DE102007043462B3 - Be- und Entlüftungsfiltersystem für Getriebe und Verfahren zum Betreiben desselben - Google Patents

Be- und Entlüftungsfiltersystem für Getriebe und Verfahren zum Betreiben desselben Download PDF

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    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/02Gearboxes; Mounting gearing therein
    • F16H57/027Gearboxes; Mounting gearing therein characterised by means for venting gearboxes, e.g. air breathers

Abstract

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Be- und Entlüftungsfiltersystem, das dazu geeignet ist, in einem Getriebe eingesetzt zu werden. Es weist ein Gehäuse (4) mit einem Innenraum (5) auf, in dem zumindest drei Flüssigkeit von Gas trennende Filterelemente angeordnet sind. Es handelt sich hierbei um zumindest ein Koaleszensfilterelement, zumindest einen Tropfenabscheider und zumindest eine hydrophobe Membran (3). Diese Elemente sind in fluidischer Verbindung miteinander stehend angeordnet, wobei das Koaleszensfilterelement, der Tropfenabscheider und die hydrophobe Membran (3) einen ersten Fluidpfad derart bilden, dass ein in das Gehäuse (4) eintretendes Öl-Luftgemisch und Luft abgetrennt wird und wobei das Gehäuse (4) zumindest einen Durchlass (6) aufweist, der geeignet ist, das abgetrennte Öl innerhalb des Gehäuses (4) in das Getriebe zurück zu führen, und zumindest eine Entlüftungsöffnung (9) aufweist, die geeignet ist, die abgetrennte Luft aus dem Gehäuse (4) abzuführen.

Description

  • Die nachfolgende Erfindung bezieht sich auf ein Be- und Entlüftungsfiltersystem für Getriebe und ein Verfahren zum Betreiben desselben.
  • STAND DER TECHNIK
  • Aus dem Stand der Technik sind zahlreiche Möglichkeiten bekannt, Getriebe zu entlüften. Grundsätzlich ist es erforderlich, für den reibungslosen Betrieb eines Getriebes und zur Gewährleistung der Langlebigkeit desselben die beim Betrieb entstehende Hitze und die damit verbundenen Dämpfe, die durch Betriebsmaterialien wie Öl angereichert sind, abzuführen.
  • Ein solches Getriebe, das als Funktionsteil eine Getriebeentlüftung integriert umfasst, wird in der DE 10 2005 010 001 A1 beschrieben. Dieses Getriebe mit samt Entlüftung ist unter dem besonderem Gesichtspunkt der Reduktion der Teilezahl geschaffen worden, sodass der Zusammenbau des Getriebes rasch und ökonomisch erreicht werden kann.
  • Ein weiteres Getriebe, das eine Belüftungskammer erhält, ist aus dem US Patent 4,446,755 bekannt: Die Belüftungskammer ist durch eine mit der Innenwandfläche eines Getriebegehäuses verbundene Rippe und eine mit der Innenwandfläche eines Kupplungsgehäuses verbundene Rippe gebildet, sodass sie die Verbindungsfläche zwischen den beiden Gehäusen überbrückt und über eine in der Rippe ausgebildete Kerbe mit dem Innenraum des Getriebegehäuses verbunden ist.
  • Eine weitere Getriebebelüftung ist aus der DE 600 24 751 T2 bekannt; sie offenbart eine Belüftungskammer, deren Wartung einfach ist, wobei darauf geachtet wurde, dass das Getriebegehäuse trotz der Belüftungskammer nicht vergrößert wird.
  • Ferner beschreibt die US 5 205 848 A eine Vorrichtung, um Filtration und Austausch zwischen der Atmosphäre und einem Motorgehäuse sicher zu stellen. Das Motorgehäuse wird durch Bereitstellung einer Filterkartusche im Inneren in zwei Abschnitte unterteilt, die verhindern sollen, dass auf Grund erhöhter Temperaturen im Motor entstehende Öldämpfe ungehindert in die Atmosphäre übertreten.
  • Im Wesentlichen verlässt bei den Entlüftungssystemen des Standes der Technik heiße, an Öl angereicherte Luft das Getriebe, so dass selbiges nachteilig Öl verliert. Dies führt zu dem weiteren Misstand, dass die das Getriebe umgebende Luft mit Öl angereichert wird, was insbesondere aus Aspekten, die die Gesundheit von Menschen betreffen, die um oder an derartigen Getrieben arbeiten, und auch aus Gesichtspunkten, die die Umwelt betreffen, nachteilig ist.
  • OFFENBARUNG
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde, ein verbessertes Be- und Entlüftungsfiltersystem für Getriebe und ein Verfahren zum Betreiben desselben zu schaffen. Diese Aufgabe wird durch ein Be- und Entlüftungsfiltersystem mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst und durch ein Verfahren mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 14 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen werden durch die Unteransprüche beschrieben.
  • Eine Ausführungsform bezieht sich auf ein Be- und Entlüftungsfiltersystem, das geeignet ist, Getriebe zu entlüften und gleichzeitig Frischluft zuzuführen. Dabei folgt der in ein Gehäuse des Be- und Entlüftungsfiltersystem eintretende, aus dem Getriebe kommende und mit Öl verunreinigter Gasstrom einem ersten Fluidpfad, auf dem zunächst das Gemisch und zuletzt die einzelnen Komponenten eine Anordnung dreier Flüssigkeit von Gas trennender Filterelemente passiert bzw. passieren, wobei vorteilhaft erreicht wird, dass das Öl-Luftgemisch in Öl und Luft aufgetrennt wird. Vorteilhaft weist das Gehäuse des Systems zumindest einen Durchlass auf, der als Rückführvorrichtung für das abgetrennte Öl dient, das dieses in das Getriebe zurückführt, so dass kein Ölverlust entsteht. Außerdem weist das Gehäuse eine geschützt angeordnete Entlüftungsöffnung auf, durch die das in mehreren Stufen gereinigte Gas bzw. die Luft aus dem Gehäuse abgeführt wird, ohne die Umwelt mit Ölnebel zu belasten.
  • Eine weitere Ausführungsform bezieht sich darauf, dass die Filterelemente ein Koaleszensfilterelement, ein Tropfenabscheider und eine Membran sind, wobei deren Anordnung zueinander so gewählt ist, dass die Membran am weitesten stromabwärts positioniert ist und damit vorteilhaft nicht mit Öl belegt wird, was sich vorteilhaft auf den Erhalt der Luftdurchflussrate nach außen und umgekehrt nach innen auswirkt, da eine ölbelegte Membran Luft nur noch begrenzt permeieren lässt.
  • Eine weitere Ausführungsform nennt als Koaleszensfilterelement ein Mikroglasfaserfilterelement und als Tropfenabscheider einen Ringdemister.
  • Ferner beziehen sich Ausführungsformen auf ein Verfahren zur Be- und Entlüftung von Getrieben unter Verwendung des erfindungsgemäßen Be- und Entlüftungsfiltersystems.
  • Die vorgenannten und weitere Vorteile werden aus der nachfolgenden Beschreibung und den begleitenden Figuren ersichtlich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Der Bezug auf die Figuren in der Beschreibung dient der Unterstützung des Verständnisses der Beschreibung. Gegenstände oder Teile von Gegenständen, die im Wesentlichen gleich oder ähnlich sind, können mit denselben Bezugszeichen versehen sein. Die Figuren sind lediglich eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 1 zeigt eine schematische Längsschnittsansicht des Be- und Entlüftungsfiltersystems.
  • 2 zeigt schematisch den ersten Fluidpfad des Öl-Luftgemisches durch das Be- und Entlüftungsfiltersystem aus 1.
  • 3 zeigt schematisch den zweiten Fluidpfad der frischen Luft durch das Be- und Entlüftungsfiltersystem aus 1.
  • BESCHREIBUNG
  • Grundsätzlich soll das erfindungsgemäße Be- und Entlüftungsfiltersystem für Getriebe so gestaltet sein, dass keine Ölaerosole in die Umwelt gelangen. Umgekehrt sollen, um das Getriebe zu schützen, auch keine Wasseraerosole in das Getriebe kommen. Sobald ein Getriebe betrieben wird, beginnt seine Temperatur zu steigen. Mit den steigenden Temperaturen des Getriebes steigt die Öltemperatur des Getriebes und damit der Luftdruck im Getriebe an. Bereits aufgrund des steigenden Luftdrucks im Getriebe muss ein Be- und Entlüftungssystem für Druckausgleich sorgen.
  • Vielfach wurden daher Filtersysteme verwendet, bei denen die Getriebeumgebung durch Membranen vom Getriebe getrennt ist. Solche hydrophoben Membranen lassen jedoch nachteilig nur sehr wenig Luft durch, sobald sie auf ihrer Innenseite mit den emporsteigenden Ölaerosolen belegt sind. Dann ist es nicht mehr möglich, die volle Be- und Entlüftungsfunktion der Membran zu erhalten; die erforderliche Durchflussrate durch die Membran ist bei der ölbelegten Membran nicht mehr gewährleistet.
  • Grundsätzlich bedient sich daher das erfindungsgemäße Be- und Entlüftungssystem für Getriebe der Kombination verschiedener Filtersysteme, die in der erfindungsgemäßen Anordnungsweise kombiniert sind und die überraschend zu der gewünschten Ölabscheidung im Getriebe bei optimaler Abgabe der Luft an die Außenseite führt, unter gleichzeitigem Verhindern des Eindringens von Wasser beziehungsweise Feuchtigkeit in den Getriebeinnenraum.
  • Die generelle Funktionsweise des erfindungsgemäßen Filtersystems wird nachfolgend beispielhaft dargelegt.
  • Die mit Ölaerosolen geschwängerte Luft, die das Getriebe verlässt, gelangt in ein mit einer Öffnung des Getriebes in Verbindung stehendes erfindungsgemäßes Be- und Entlüftungsfiltersystem, wie es in 1 dargestellt ist. Sie nimmt bei der durch steigende Temperatur und somit steigenden Druck erfolgenden Ausdehnung während des Betriebs des Getriebes den geringsten Widerstand durch das Be- und Entlüftungsfiltersystem und gelangt daher von dem nach oben durch ein Abdeckelement 12 geschlossenen Innenraum 5 durch eine erste innere Seitenwand, die für das Ölaerosol durchlässig ist, da sie aus einem Mikroglasfaserfilterelement 1 besteht, in den zwischen der inneren Seitenwand und einer Gehäusewand 4' vorliegenden Ringspalt 7.
  • In der Matrix des Mikroglasfaserfilterelements 1 werden die feinen Ölaerosole aufgenommen und durch Kohäsions- und Adhäsionskräfte an den Mikroglasfasern festgehalten. Koaleszens der Öltröpfchen erfolgt an der hocheffizienten Koaleszensschicht, dann kommt es zur Abscheidung der Tröpfchen aus dem Gasstrom in den Ringspalt 7. Vorteilhaft werden die Öltröpfchen durch Schwerkraft im Ringspalt 7 nach unten getrieben und durch eine entsprechende fluidische Verbindung, die durch den Durchlass 6 in dem teilmassiven Gewindeabschnitt 15 gebildet ist, in das Getriebe zurückgeführt. Ölverlust wird somit vorteilhaft unterbunden.
  • Die von Ölaerosolen gereinigte Luft strömt entsprechend im Ringspalt 7 nach oben, wo sie durch ein weiteres als Tropfenabscheider ausgebildetes Element, das hier ein Ringdemister 2 ist, aber auch ein anderer geeigneter Tropfenabscheider sein kann, in einen Kopfraum 13 des Gehäuses 4 ein, das die zum Be- und Entlüftungsfiltersystem kombinierten Filtervorrichtungen umhüllt.
  • Grundsätzlich verhindert ein weiterer Tropfenabscheider stromabwärts des ersten Tropfenabscheiders, dass eventuell ein mitgerissenes größeres Ölaerosol-Partikel zur hydrophoben Membran 3, die stromabwärts dieses Tropfenabscheiders angeordnet ist, durchdringen kann und damit den notwendigen Luftdurchsatz behindert.
  • Von dem Kopfraum 13, der sich vorteilhaft nach oben verjüngt, einen Hals 14 bildet und der nach oben in die weitere, vorteilhaft hydrophobe Membran 3 mündet, die das Eintreten von Feuchtigkeit in das Innere des Systems verhindert, gelangt die gereinigte Luft durch geschützte Entlüftungsöffnungen 9 nach außen.
  • Zur Belüftung des Systems, die nach dem Abkühlen des Getriebes, verbunden mit Druckabfall im Gehäuse 4 und damit mit einem Absaugeffekt erfolgt, folgt die in das System eintretende Luft einem zweiten Fluidpfad.
  • Beim Abkühlungsprozess des Getriebes kann die Luft ungehindert von außen durch die Entlüftungsöffnungen 9 über die hydrophobe und gleichzeitig oleophobe Membran 3 in das Gehäuse 4 eindringen. Die Membran 3 ist nicht nur Schutz vor eindringender Feuchte, sie ist auch ein Druckausgleichselement.
  • Die Luft gelangt über den Tröpfchenabscheider, der hier ein Ringdemister 2 ist, in den Ringspalt 7 zwischen dem Mikroglasfaserfilterelement 1 und der Gehäusewand 4'. Die fluidische Verbindung, die durch einen Durchlass 6 gebildet ist, und die das Be- und Entlüftungsfiltersystem und das Getriebe fluidisch verbindet, ist inzwischen im Wesentlichen von Öl gereinigt, das bei dem vorherigen Schritt des Ölabscheidens durch den Durchlass 6 in das Getriebe zurück floss, da der Abkühlungsprozess mit einem geringen Unterdruck verbunden ist, der ein Rücksaugen des Öls in das Getriebe bewirkt. Nun steht der Durchlass 6 im Wesentlichen frei von Öl für den Durchtritt von frischer Luft zur Verfügung.
  • 2 demonstriert mit Hilfe der Pfeile den Fluidpfad der zu filternden, ölhaltigen Luft. Die in dem Getriebe – figurativ nichtgezeigt – erhitzte Luft, die bei steigender Temperatur abhängig von den Siedepunkten der verwendeten Öle mit steigendem Druck zunehmend mit Öl geschwängert wird, wird zunächst wie durch Pfeil a angezeigt in das Belüftungsfiltersystem geführt, das zum Zweck der gefilterten Be- und Entlüftung mittels eines Schraubgewindes 10, das in 1 deutlich zu sehen ist, auf das Getriebe aufgeschraubt wird.
  • Selbstverständlich wird der Fachmann andere Befestigungsmöglichkeiten wie etwa die festlegende Anordnung des Systems mittels eines Flansches oder eines Spannringes als alternative Befestigungsmöglichkeiten des Systems auf dem Getriebe kennen.
  • Das Schraubgewinde, das als Außengewinde ausgebildet ist, hat einen teilmassiven Gewindeabschnitt 15', der eine geeignete Dicke aufweist, um Durchlässe 6 für Öl, Luft und auch zumindest einen Durchlass 15 für das zu filternde Ölaerosol aufzuweisen. Natürlich können statt eines einzigen großen, zentral angeordneten Durchlasses 15 auch eine Vielzahl kleinerer Durchlässe die Überführung des Öl-Luft-Gemisches aus dem Getriebe in das Innere des Gehäuses 4 erlauben. Auch die Anzahl der Durchlässe 6 zur Überführung von frischer Luft und von abgetrenntem Öl zurück in das Getriebe kann variieren.
  • Das Schraubgewinde 10 wird durch das Gehäuse 4 weitergebildet, welches die Komponenten des Filtersystems für das Getriebe umgibt. Das Gehäuse 4 ist im Wesentlichen von zylindrischer Form und weist eine zentrale Drehachseachse A-A auf. Das Schraubgewinde 10, mit welchem das Gehäuse auf das Getriebe geschraubt wird, weist vorliegend nur einen einzigen zentralen Durchlass 15 für das Ölaerosol auf, das entlang Pfeil a in das System eintritt; es kann jedoch ebenfalls eine Vielzahl von Durchlässen mit geringerem Durchmesser haben. Schraubgewinde 10 und Gehäuse 4 können einstückig oder aus mehreren verbindbaren Stücken ausgeführt sein.
  • Der Durchlass 15 verläuft entlang der Drehachse A-A des Zylinders und öffnet sich in den Innenraum 5 des Gehäuses 4. Der Innenraum 5 ist nach oben durch ein Abdeckelement 12 verschlossen und seitlich mit einem für das Ölaerosol durchlässigen, ebenfalls zylindrisch geformten Mikroglasfaserfilterelement 1 ausgekleidet. Entsprechend strömt das Ölaerosol, wie in 2 gezeigt, weiter, wie es Pfeil b angibt, gelangt in das Mikroglasfaserfilterelement, das die Tröpfchen aus dem Gasstrom abscheidet, und kommt dann in einen zwischen der Gehäusewand 4' und dem Mikroglasfaserfilterelement 1 befindlichen Ringspalt 7. Das nunmehr vom Gas abgeschiedene Öl fällt im Ringspalt 7, wie angezeigt durch Pfeil c, nach unten und fließt vorteilhaft durch den Durchlass 6 zurück in das Getriebe. Der gereinigte Gasstrom strömt entlang Pfeil d im Ringspalt 7 nach oben.
  • An seinem von dem Schraubgewinde abgewandten Ende ist das zylindrische Gehäuse 4 verjüngt und nach oben hin mit einer Schutzkappe 11 abgeschlossen. Das zylindrische Mikroglasfaserfilterelement 1 ist an seinem zu der Schutzkappe 11 hinweisenden Ende mit einem Abdeckelement 12 abgeschlossen, das einen im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweist, der kleiner ist als der Kreisquerschnitt des zylindrischen Gehäuses 4, sodass zwischen einem Rand des Abdeckelements 12 und der Gehäusewand 4' der besagte Ringspalt 7 verbleibt, der nach oben durch den Ringdemister 2 abgedeckt ist, durch den das gereinigte Gas, respektive die Luft nun tritt (Pfeil d). Der Ringdemister 2 stellt sicher, dass nicht abgeschiedenes Öl spätestens hier abgeschieden wird. Er bietet quasi eine zweite Reinigungsstufe.
  • Der Ringspalt 7 grenzt mit seinem zur Schutzkappe 11 hinweisenden Ende mittelbar an den Ringdemister 2 an. Das Mikroglasfaserfilterelement 1 wird zu der Schutzkappe 11 hin durch das Abdeckelement 12 und den Ringdemister 2 abgeschlossen. An die obere Seite des Abdeckelements 12 und ebenfalls die obere Seite des Ringdemisters 2, die beide in Richtung der Schutzkappe 11 hinweisen, befindet sich ein Kopfraum 13 in dem sich verjüngenden Zylinder. In diesen strömt das Gas vom Ringdemister 2 kommend entsprechend Pfeil e. Die Zylinderform ist derart ausgebildet, dass sie einen Gehäusehals 14 bildet. Zwischen dem Kopfraum 13 und der Schutzkappe 11 ist eine hydrophobe Membran 3 in den Hals eingelegt und mittels O-Ring 8 abgedichtet. Eine solche Membran kann vorteilhaft aus Polyethylsulfon PES oder Polytrifluorethylen PTFE oder weiteren hydrophoben und oleophoben Materialien beschaffen sein.
  • Der Gehäusehals 14 des Gehäuses 4 ist durch die Schutzkappe 11 abgedeckt, sodass kein Wasser in den Zylinder dringen kann, obwohl die Schutzkappe 11 Entlüftungsöffnungen 9 aufweist, durch die die vom Öl befreite Luft, wie angezeigt durch Pfeil f in 2, aus dem System aus- oder frische Luft eintritt.
  • Bei Betreiben des Getriebes entstehende ölgeschwängerte Luft wird also durch einen Durchlass 15 in das Schraubgewinde 10 getrieben und öffnet sich in den Innenraum 5 des Gehäuses 4. Die ölgeschwängerte Luft gelangt dort in Kontakt mit dem Mikroglasfaserfilterelement und wird durch dieses gefiltert, da der Innenraum nach oben abgeschlossen ist und somit nur an seinen Seiten permeabel ist, ehe sie in den Ringspalt 7 gelangt.
  • Bei dem Mikroglasfaserfilterelement 1 handelt es sich um ein Koaleszenselement, welches die Abscheidung von Flüssigkeitsaerosol und Tropfen aus einem Gasstrom bewirkt. Beim Einsatz des Koaleszensfilterelement in dem Filtergehäuse wird das ölhaltige Gas von innen nach außen durch das Filterelement geleitet, sodass die feine Filterschicht als hocheffiziente Koaleszensschicht für Tröpfchenbildung sorgt. Die koaleszierten Öltröpfchen werden im Ringspalt 7 abgeschieden und fallen im Ringspalt 7 nach unten.
  • An der unteren Seite des Gewindes 10 befinden sich im massiven Gewindeabschnitt Aufbohrungen als Durchlässe 6, die es erlauben, dass das Öl zurück ins Getriebe fließt. Diese können als Ein-Weg-Durchlässe ausgestaltet sein, so dass das aus dem Getriebe in das Be- und Entlüftungsfiltersystem austretende Luft-Öl-Gemisch tatsächlich nur in den Durchlass 15 eintreten kann und nicht die erste Reinigungsstufe verloren geht.
  • Durch das Rückführen des Öls wird vorteilhaft ein Recycling des Öls bewirkt, und der Ölverlust im Getriebe wird verhindert. Gleichzeitig wird durch das erfindungsgemäße System vorteilhaft eine Luftreinhaltung ermöglicht.
  • Die vom Öl befreite Luft wird bei Beibehaltung des Luftdrucks im Ringspalt nach oben gedrückt und durch den Ringdemister 2 geleitet. Hierbei kann es sich vorteilhaft um ein gesintertes Polyethylmaterial handeln. Die Porengrößen des Ringdemisters liegen im Bereich von 5–300 μm, vorzugsweise im Bereich von 5–50 μm. Bei einem Feinheitsgrad von 50 μm liegt die Abschei deleistung des Ringdemisters vorteilhaft bei 99,998%, bezogen auf eine Partikelgröße von 0,1 μm. Die Ölabscheiderate des Ringdemisters 2 beträgt 0,3 mg/m3 bei einer Partikelgröße von 0,1 μm.
  • Wie sich aus 3 ergibt, die den Fluidpfad der frischen Luft von außen nach innen in das Be- und Entlüftungsfiltersystem angibt, kann die Entlüftungsöffnung 9 auch der Luftzufuhr dienen. Sobald das Getriebe abkühlt und sich damit im System die Druckverhältnisse umkehren, dringt Luft durch die Entlüftungsöffnungen 9 gemäß Pfeil g in das Gehäuse 4 ein und gelangt durch die Membran 3 über den Kopfraum zum Ringdemister 2, passiert diesen gemäß Pfeil h und wird auf kürzestem Weg durch den Ringspalt 7 über die Durchlässe 6, die zuvor Öl in das Getriebe zurückbefördert haben und die nun wegen der Druckumkehr und dem entstehenden Unterdruck von Öl freigesaugt sind, gemäß Pfeil i in das Getriebe zurück befördert. BEZUGSZEICHENLISTE
    1 Mikroglasfaserfilterelement
    2 Ringdemister
    3 Membran
    4 Gehäuse
    4' Gehäuseinnenwand
    5 Innenraum
    6 Durchlass
    7 Ringspalt
    8 O-Ring
    9 Entlüftungsöffnung
    10 Außengewinde
    11 Schutzkappe
    12 Abdeckelement
    13 Kopfraum
    14 Gehäusehals
    15 Durchlass
    15' Massiver Gewindeabschnitt

Claims (15)

  1. Be- und Entlüftungsfiltersystem, geeignet, in einem Getriebe eingesetzt zu werden, das ein Gehäuse (4) mit einem Innenraum (5) aufweist, in welchem zumindest drei Flüssigkeit von Gas trennende Filterelemente angeordnet sind, wobei die Filterelemente zumindest – ein Koaleszensfilterelement, – zumindest einen Tropfenabscheider und – zumindest eine hydrophobe Membran (3) umfassen, die in fluidischer Verbindung miteinander stehend angeordnet sind, wobei das Koaleszensfilterelement, der Tropfenabscheider und die hydrophobe Membran (3) einen ersten Fluidpfad derart bilden, dass ein in das Gehäuse (4) eintretendes Öl-Luftgemisch in Öl und Luft aufgetrennt wird, wobei das Gehäuse (4) zumindest einen Durchlass (6) aufweist, der geeignet ist, das abgetrennte Öl innerhalb des Gehäuses (4) in das Getriebe zurück zu führen, und zumindest eine Entlüftungsöffnung (9) aufweist, die geeignet ist, die abgetrennte Luft aus dem Gehäuse (4) abzuführen.
  2. Be- und Entlüftungsfiltersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Koaleszensfilterelement stromaufwärts des Tropfenabscheiders und der Tropfenabscheider stromaufwärts der hydrophoben Membran (3) angeordnet sind.
  3. Be- und Entlüftungsfiltersystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass – das Koaleszensfilterelement ein Mikroglasfaserfilterelement (1) ist und – der Tropfenabscheider ein Ringdemister (2) ist.
  4. Be- und Entlüftungsfiltersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die hydrophobe Membran (3) Polyethylensulfon oder Polytrifluorethylen umfasst.
  5. Be- und Entlüftungsfiltersystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringdemister (2) aus gesintertem Polyethylen besteht.
  6. Be- und Entlüftungsfiltersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (4) zylindrisch ist.
  7. Be- und Entlüftungsfiltersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das zylindrische Gehäuse (4) an seinem zu dem Getriebe hinweisenden Ende ein Außengewinde aufweist.
  8. Be- und Entlüftungsfiltersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das zylindrische Gehäuse (4) an seinem von dem Getriebe weg weisenden Ende eine Verjüngung aufweist, die einen Hals (14) mit einer Öffnung nach außen bildet.
  9. Be- und Entlüftungsfiltersystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Hals (14) von einer Schutzkappe (11) derart bedeckt wird, dass zumindest eine, im wesentlichen senkrecht auf einer Längsachse (A-A) des zylindrischen Gehäuses stehende Entlüftungsöffnung (9) bereitgestellt wird.
  10. Be- und Entlüftungsfiltersystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran (3) in den Hals (14) eingelegt wird, so dass die Öffnung nach außen durch die Membran (3) bedeckt ist.
  11. Be- und Entlüftungsfiltersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei das Koaleszensfilterelement eine kürzere Länge hat als die Länge des zylindrischen Abschnittes des Gehäuses (4) und koaxial in dem zylindrischen Abschnitt des Gehäuses (4) angeordnet ist, wobei zwischen dem Koaleszensfilterelement und einer Gehäusewand (4') ein Ringspalt (7) entsteht.
  12. Be- und Entlüftungsfiltersystem nach Anspruch 11, wobei der Ringspalt (7) an seinem zu dem Hals (14) weisenden Ende durch den Tropfenabscheider bedeckt ist.
  13. Be- und Entlüftungsfiltersystem nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringdemister (2) eine Porengröße im Bereich von 5–300 μm, vorzugsweise im Bereich von 5–50 μm aufweist.
  14. Verfahren zur Be- und Entlüftung von Getrieben unter Verwendung eines Be- und Entlüftungsfiltersystems nach einem der Ansprüche 1 bis 13, umfassend die Schritte: – Anordnen des Be- und Entlüftungsfiltersystems auf einem Getriebe, – Betreiben des Getriebes, – Erzeugen von Druck, wodurch ein Öl-Luft-Gemisch aus dem Getriebe in das Gehäuse (4) strömt, in welchem zumindest drei Flüssigkeit von Gas trennende Filterelemente angeordnet sind, die in fluidischer Verbindung miteinander stehend angeordnet sind, wobei das durch zumindest einen ersten Durchlass aus einem Getriebe kommende, in das Gehäuse (4) eintretende Öl-Luft-Gemisch einen ersten Fluidpfad durch das Koaleszensfilterelement, den Tropfenabscheider und die hydrophobe Membran (3) derart passiert, dass das Öl von der Luft getrennt wird, wobei das aus dem Öl-Luftgemisch abgetrennte Öl innerhalb des Gehäuses (4) in das Getriebe rückgeführt wird, und die von dem Öl-Luftgemisch abgetrennte Luft durch zumindest eine Entlüftungsöffnung (9), die stromabwärts der Membran (3) angeordnet ist, das Gehäuse (4) verlässt.
  15. Verfahren nach dem vorstehenden Anspruch, umfassend die Schritte: – Abstellen des Getriebes, – Abkühlen des Getriebes und des Be- und Entlüftungsfiltersystems, – Bewirken eines Druckabfalls, wobei Luft aus einer Umgebung des Be- und Entlüftungsfiltersystems durch eine Entlüftungsöffnung (9) in das Gehäuse (4) gesaugt wird und einem zweiten Fluidpfad folgend unter Entfeuchtung durch das Be- und Entlüftungsfiltersystem in das Getriebe gelangt.
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