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Technisches Gebiet
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Die
Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung zur Befestigung eines
Scheinwerfers an einem Verkleidungselement eines Fahrzeuges, insbesondere
eine Befestigungsanordnung zur Befestigung eines Nebelscheinwerfers
an einem Verkleidungselement eines Fahrzeuges mittels Clipsen bzw. Halteelementen.
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Hintergrund der Erfindung
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Es
ist bekannt, Nebelscheinwerfer für
ein Fahrzeug in Verkleidungselementen des Fahrzeugs, insbesondere
in Stoßfängerverkleidungen
anzubringen. Hierzu werden die Nebelscheinwerfer mit ihrem Gehäuse meist
an zwei oder drei Befestigungspunkten an eine Nebelscheinwerfer-Abdeckung
oder direkt an das Verkleidungselement angeschraubt, um einen festen
Sitz zu gewährleisten.
Die Befestigung erfolgt gewöhnlich
mittels Blechschrauben und dazugehörigen Clipmuttern, die jedoch
zusätzliche
Kleinteile darstellen.
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Die
Befestigung der Nebelscheinwerfer unter Verwendung dieser Kleinteile
bedingt sowohl zusätzliche
Materialkosten als auch zusätzliche
Montage- bzw. Arbeitsschritte bei der Montage des Scheinwerfers,
wie beispielsweise das Aufstecken der Clipmutter und das Anschrauben
der Blechschraube. Des weiteren muss bei der Entsorgung und Wiederverwertung bzw.
bei einem sogenannten Recycling eine Trennung der aus Metall bestehenden
Kleinteile von den meist aus Kunststoff bestehenden Verkleidungselementen
vorgenommen werden.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Es
wird daher eine Befestigungsanordnung zur Befestigung eines Scheinwerfers
oder eines Nebelscheinwerfers an einem Verkleidungselement eines
Fahrzeugs vorgeschlagen, die eine Einsparung der voranstehend genannten
Kleinteile ermöglicht und
somit unter anderem die genannten Nachteile in Bezug auf die verursachten
Kosten, die Montage und ein Recycling vermeidet bzw. zumindest verringert.
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Die
Befestigungsanordnung zur Befestigung eines Scheinwerfers an einem
Verkleidungselement eines Fahrzeugs umfasst mindestens einen Clip,
der an einer ersten Seite einer Mantelfläche des Scheinwerfers vorgesehen
sein kann, und mindestens ein Halteelement, das an einer im wesentlichen
entgegengesetzt zu dem Clip angeordneten zweiten Seite der Mantelfläche vorgesehen
sein kann. Des weiteren sind Durchbrüche zur Aufnahme des mindestens einen
Clips und des mindestens einen Halteelements in dem Verkleidungselement
vorgesehen.
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Mittels
der beschriebenen Befestigungsanordnung wird der Scheinwerfer direkt
an bzw. in dem Verkleidungselement befestigt. Der mindestens eine Clip
und das mindestens eine Halteelement greifen in die hierzu entsprechend
ausgeformten Durchbrüche in
dem Verkleidungselement ein und stellen somit eine Verbindung zwischen
den an dem Scheinwerfer vorgesehenen Elementen der Befestigungsanordnung
und den an dem Verkleidungselement vorgesehenen Elementen her.
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Entsprechend
einer weiteren Ausgestaltungsform umfasst die Befestigungsanordnung
eine Vielzahl von Clipsen und Halteelementen, die an einer Vielzahl
von Seiten in Umfangsrichtung der Mantelfläche angeordnet sein können.
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Die
Durchbrüche
in dem Verkleidungselement können
bei geeigneter Art und Weise ihrer Anordnung und Ausrichtung derart
ausgestaltet sein, dass sie bereits bei der Herstellung des Verkleidungselements
erzeugt werden können.
Beispielsweise erlaubt eine Anordnung ohne sogenannte Hinterschnitte
die Herstellung des Verkleidungselements zusammen mit den Durchbrüchen mit
Hilfe von gewöhnlichen,
vergleichsweise einfachen Werkzeugen ohne zusätzlichen und aufwendigen Einsatz
von sogenannten Schiebern zur Erzeugung solcher Hinterschnitte.
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Entsprechend
einer Ausgestaltungsform kann das Halteelement mindestens ein Schwert
umfassen. Das Schwert wird in einen auf geeignete Art ausgeführten Durchbruch
in dem Verkleidungselement eingesteckt. Das Schwert bildet somit
zusammen mit dem Durchbruch einen Abschnitt der Befestigungsanordnung.
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Des
weiteren kann das Schwert angeformt sein und Fügeschrägen umfassen. Hierbei kann
das angeformte Schwert beispielsweise Fasen aufweisen, um ein Einstecken
in die für
eine Aufnahme vorgesehenen Durchbrüche in dem Verkleidungselement
zu erleichtern und somit die Montage zu beschleunigen.
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Entsprechend
einer anderen Ausgestaltungsform kann das Halteelement mindestens
einen Clip umfassen.
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Zusätzlich zu
dem voranstehend beschriebenen mindestens einen Clip auf der ersten
Seite der Mantelfläche
ist somit ebenfalls die Verwendung mindestens eines Clips als Halteelement
auf mindestens einer zweiten Seite möglich. Somit kann die Befestigungsanordnung
beispielsweise mit dem mindestens einen Clip auf der ersten Seite
und mit dem das Halteelement bildenden Clip auf der zweiten Seite
der Mantelfläche
des Scheinwerfers stabil und fest an dem Verkleidungselement angeclipst
bzw. befestigt werden.
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Selbstverständlich ist
als Querschnitt für
ein Gehäuse
des Scheinwerfers jede geeignete Form möglich. Beispielsweise kann
das Gehäuse
einen im wesentlichen rechteckigen, runden oder ovalen Querschnitt
aufweisen, so dass die Mantelfläche
entsprechend ausgebildet ist und die Bezeichnung einer mindestens
ersten und einer im wesentlichen gegenüberliegenden Seite der Mantelfläche sinngemäß zu verstehen
ist.
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Entsprechend
einer weiteren Ausgestaltungsform können der mindestens eine Clip
und/oder der mindestens eine das Halteelement bildende Clip jeweils
als sogenannter Doppelclip ausgebildet sein.
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Zur
Aufnahme der Doppelclipse können
die entsprechenden Durchbrüche
in dem Verkleidungselement als sogenannte Rechteckdurchbrüche ausgebildet
sein. Dies bedeutet, dass ihre jeweilige Öffnung einen im wesentlichen
rechteckigen Querschnitt aufweist. Selbstverständlich ist ebenso jede andere
geeignete Form der Querschnitte möglich, insbesondere jede an
den jeweils verwendeten Clip angepasste Form.
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Eine
dem Querschnitt des Clips angepasste Form der Durchbrüche kann
eine stabile Verrastung bereitstellen, so dass Relativbewegungen
des Clips und damit des Scheinwerfers bezüglich des Verkleidungselements
verhindert werden und somit insbesondere ein klapperfreier Sitz
beispielsweise im Fall von Erschütterungen
erzielt werden kann. Verfahren zur Herstellung von angepassten Verbindungen
sind allgemein bekannt und ermöglichen
durch ein iteratives Vorgehen die Erzeugung beispielsweise von Clipverbindungen
mit sehr geringen Spaltbreiten und sehr stabilem Halt. Mittels einer
geeigneten Konstruktion des Clips sowie des dazugehörigen Durchbruchs
können
durch eine vergleichsweise einfache Anpassung der Werkzeuge die
Spaltbreiten angepasst werden.
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Entsprechend
einer weiteren Ausgestaltungsform können zur Sicherung des mindestens
einen Clips und/oder des mindestens einen Halteelements an dem Verkleidungselement
mindestens eine Spreiznietverbindung vorgesehen sein.
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Die
Verwendung des mindestens einen Spreizniets bzw. der Spreiznietverbindung
ist optional und stellt mindestens eine zusätzliche Verbindung zwischen
mindestens einem Clip bzw. einem Halteelement der Befestigungsanordnung
und dem Verkleidungselement her. Sollte sich der mindestens eine
Clip und/oder das mindestens eine Halteelement lösen oder abbrechen, so hält der Spreizniet den
Scheinwerfer trotzdem an seiner gewünschten Position. Beispielsweise
können
Spreizniete insbesondere dann verwendet werden, wenn bei einem speziellen
Fahrzeug bzw. Fahrzeugtyp besonders hohe Belastungen und Erschütterungen
zu erwarten sind.
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Entsprechend
einer anderen Ausgestaltungsform können der mindestens eine Clip
und das mindestens eine Halteelement auf der Mantelfläche des
Scheinwerfers angeordnet und einstückig mit der Mantelfläche des
Scheinwerfers ausgebildet sein.
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Die
Verbindung des mindestens einen Clips und des mindestens einen Halteelements
mit der Mantelfläche
kann beispielsweise als dauerhafte feste Verbindung durch Verkleben,
Verschweißen,
Anspritzen oder jedes andere geeignete Verbindungsverfahren ausgeführt sein.
Ebenso ist auch eine einteilige Ausführung möglich, die beispielsweise durch ein
einteiliges Guss- oder Spritzteil als Gehäuse oder Mantelteil des Scheinwerfers
realisiert werden kann, das die Mantelfläche und den mindestens einen
Clip und das mindestens eine Halteelement integriert bzw. formintegriert.
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Entsprechend
einer Ausgestaltungsform können
der mindestens eine Clip und das mindestens eine Halteelement auf
einem Adapterstück
angeordnet sein, das mit dem Scheinwerfer verbunden ist bzw. verbunden
wird. Das Adapterstück
kann beispielsweise als Rahmen ausgebildet sein, der mit der Mantelfläche des
Scheinwerfers verbunden ist und auf einer äußeren Oberfläche den
beschriebenen mindestens einen Clip und das mindestens eine Halteelement
der Befestigungsanordnung aufweist. Selbstverständlich kann ein solcher Halter
ebenso in anderen geeigneten Formen ausführt werden. Mittels des beschriebenen
Adapterstücks
ist es beispielsweise möglich,
unterschiedliche Materialien für
den Mantel des Scheinwerfers und den mindestens einen Clip bzw.
das mindestens eine Halteelement vorzusehen, so dass eine bessere
Abstimmung auf die jeweils nötigen
Eigenschaften möglich
ist. Außerdem ist
mit Hilfe des Adapterstücks
möglich,
auf vergleichsweise einfache Weise feine Toleranzen für Verbindungen
im Bereich des Scheinwerfers bereitzustellen, die ansonsten nur
schwer in dem großen Verkleidungselement
bereitgestellt werden können.
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Des
weiteren wird ein Scheinwerfer zur Befestigung an einem Verkleidungselement
eines Fahrzeugs vorgeschlagen, der mindestens einen Clip und mindestens
ein Halteelement umfasst, wobei der mindestens eine Clip und das
mindestens eine Halteelement auf der Mantelfläche des Scheinwerfers angeordnet
sind.
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Außerdem können der
Clip und/oder das Halteelement einstückig mit der Mantelfläche des Scheinwerfers
ausgebildet sein.
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Des
weiteren wird ein Verkleidungselement eines Fahrzeuges mit mindestens
einer Öffnung
zur Befestigung eines Scheinwerfers auf einer fahrzeugseitigen Innenseite
des Verkleidungselements im Bereich der Öffnung vorgeschlagen. Außerdem umfasst das
Verkleidungselement Durchbrüche
zur Aufnahme mindestens eines Clips und mindestens eines Halteelements
des Scheinwerfers.
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Da
der Scheinwerfer üblicherweise
auf der fahrzeugseitigen Innenseite des Verkleidungselements eingebaut
bzw. befestigt wird, weist das Verkleidungselement, wie beschrieben,
eine Öffnung
im Bereich des Scheinwerfers auf, so dass ein Lichtstrahl des Scheinwerfers
nach außen
bzw. durch das Verkleidungselement aus- bzw. hindurchtreten kann.
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Des
weiteren wird ein Verfahren zur Befestigung eines Scheinwerfers
an einem Verkleidungselement eines Fahrzeugs bereitgestellt, das
die folgenden Schritte umfasst:
- – Einstecken
mindestens eines Halteelements des Scheinwerfers in mindestens einen
Durchbruch des Verkleidungselements in einer gekippten Stellung
des Scheinwerfers bezüglich
des Verkleidungselements,
- – Kippen
des Scheinwerfers in Richtung des Verkleidungselements und
- – Einclipsen
mindestens eines Clips des Schienwerfers in mindestens einen zugeordneten
Durchbruch des Verkleidungselements.
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Die
Beschreibung der Befestigungsanordnung anhand eines Scheinwerfers
bzw. eines Nebelscheinwerfers erfolgt ausschließlich beispielhaft und soll
keine Einschränkung
der Verwendung der Befestigungsanordnung darstellen. Insbesondere
ist eine Verwendung der Befestigungsanordnung auch für Kurvenlichter,
Blinker oder Sensoren möglich,
die in bzw. an Verkleidungselementen eines Fahrzeuges befestigt
werden. Auch sind die Verkleidungselemente nicht auf Stoßfänger beschränkt, sondern
umfassen vielmehr alle geeigneten Verkleidungselemente eines Fahrzeuges,
wie beispielsweise Kotflügel, Heckklappen
und andere Verkleidungen.
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Weitere
Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der
Beschreibung und der beiliegenden Zeichnung.
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Es
versteht sich, dass die voranstehend genannten und die nachstehend
noch zu erläuternden Merkmale
nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in
anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne
den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
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Kurze Beschreibung der Zeichnung
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Die
Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels
in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden unter
Bezugnahme auf die Zeichnung ausführlich beschrieben.
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Die
einzige Figur zeigt einen mittels einer erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung
an einem Verkleidungselement befestigten Nebelscheinwerfer.
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Detaillierte Beschreibung
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Die
Figur zeigt einen Nebelscheinwerfer, der mittels einer erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung
an einem Verkleidungselement befestigt ist. Dieses Verkleidungselement
kann beispielsweise ein Frontstoßfänger oder ein Heckstoßfänger eines Fahrzeugs
sein.
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Die
erfindungsgemäße Befestigungsanordnung
zur Befestigung des Nebelscheinwerfers 101 an dem Verkleidungselement 102 umfasst
mindestens einen Clip 103, der an einer ersten bzw. einer oberen
Seite der Mantelfläche 104 des
Nebelscheinwerfers 101 vorgesehen ist. Auf der im wesentlichen entgegengesetzt
zu der ersten bzw. oberen Seite angeordneten zweiten bzw. unteren
Seite der Mantelfläche 104 des
Nebelscheinwerfers 101 ist ein angeformtes Schwert 105 mit
Fügeschrägen als
Halteelement für
den Nebelscheinwerfer 101 vorgesehen.
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Sowohl
der Clip 103 als auch das Schwert 105 sind in
der dargestellten Ausführungsform
mit der Mantelfläche 104 des
Nebelscheinwerfers 101 verbunden. Der Nebelscheinwerfer 101 ist
mittels der dargestellten Befestigungsanordnung an dem Verkleidungselement 102 eines
Fahrzeugs befestigt.
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Das
Verkleidungselement 102 umfasst eine Öffnung 109, in der
der Nebelscheinwerfer 101 angeordnet ist. Der Nebelscheinwerfer 101 ist
derart in der Öffnung 109 des
Verkleidungselements 102 angeordnet, dass der Nebelscheinwerfer 101 in
Richtung einer von dem Fahrzeug abgewandten Außenseite des Verkleidungselements 102 ausgerichtet
ist.
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Die
Befestigung des Nebelscheinwerfers 101 erfolgt in der dargestellten
Ausführungsform
im wesentlichen von einer dem Fahrzeug zugewandten Innenseite des
Verkleidungselements 102. Das Schwert 105 der
Befestigungsanordnung 100 ist an der unteren Mantelfläche 104 des
Nebelscheinwerfers 101 in einen unteren Durchbruch 108 des
Verkleidungselements 102 eingesteckt und der Clip 103 auf
der oberen Seite der Mantelfläche 104 des
Nebelscheinwerfers 101 in einen in dem Verkleidungselement 102 vorgesehenen
oberen Durchbruch 107 eingeclipst. Um eine stabile und
belastbare Verclipsung bereitzustellen, ist der obere Durchbruch 107 als Rechteckdurchbruch
ausgebildet.
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In
der dargestellten Ausführungsform
zeigt das Schwert 105 in einer senkrecht zu einer Mittelachse
bzw. einer Strahlrichtung des Nebelscheinwerfers 101 gerichteten
Richtung. An einer Spitze des Schwerts 105 sind Fasen 113 angeordnet,
die ein Einstecken des Schwerts 105 in den dazugehörigen unteren
Durchbruch 108 erleichtern. Mit Hilfe des Schwerts 105 kann
der Scheinwerfer 101 auf einfache und kostengünstige Weise
befestigt werden. Im Falle einer vertikal nach unten gerichteten
Ausrichtung des Schwerts 105 wird zudem eine Befestigung ermöglicht,
die nicht durch eine Gewichtskraft des Scheinwerfers belastet wird
und somit auch höheren Belastungen
standhält,
da der Scheinwerfer 101 (indirekt) auf dem entsprechend
ausgeführten
Verkleidungselement 102 aufliegt.
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Selbstverständlich ist
jedoch jede beliebige Ausrichtung des mindestens einen Clips und
des mindestens einen Halteelements anstelle der dargestellten vertikalen
Ausrichtung der Befestigungsanordnung möglich. Beispielsweise kann
die Anordnung auch in horizontaler Richtung ausgerichtet sein. Eine
solche gedrehte Ausrichtung bzw. Anordnung der Befestigungsanordnung
kann beispielsweise gewählt
werden, wenn ein möglicher
Platzmangel bedingt durch eine fahrzeugabhängige Einbausituation die dargestellte
vertikale Ausrichtung nicht zulässt. Des
weiteren kann das Halteelement ebenfalls eine Auflage bzw. Auflagebank
umfassen und den Scheinwerfer abstützen. Unter einer Auflage bzw. Auflagebank
ist beispielsweise eine stützende
Lippe zu verstehen, die lediglich eine stützende bzw. unterstützende Funktion
aufweist, jedoch keine feste Verbindung des Scheinwerfers mit dem
Verkleidungselement bereitstellt.
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Der
Clip 103 an der oberen Seite der Mantelfläche 104 des
Nebelscheinwerfers 101 ist derart ausgebildet, dass der
Clip 103 einen Halteabschnitt 103.1 und einen
Clipabschnitt 103.2 aufweist. Der Halteabschnitt 103.1 ist
ebenfalls senkrecht zu der Mittelachse bzw. zu der Strahlrichtung
des Nebelscheinwerfers 101 angeordnet. Der Clipsabschnitt 103.2 weist
einen sogenannten Doppelclip auf, der im wesentlichen um 90° bezüglich des
Halteabschnitts 103.1 abgewinkelt und im wesentlichen parallel
zur Strahlrichtung des Nebelscheinwerfers 101 ausgerichtet
ist. Selbstverständlich
ist ebenso jede andere geeignete Ausformung und Anordnung des Clips
und des Schwerts möglich.
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Die
Ausrichtung des Clips 103 und des Schwerts 105 erlauben
in der dargestellten Ausführungsform
ein Einsetzen des Nebelscheinwerfers auf einer dem Fahrzeug zugewandten
Innenseite des Verkleidungselements 102, indem das Schwert 105 zunächst in
den Durchbruch 108 eingeführt wird. Während dieses Einbauschrittes
ist der Nebelscheinwerfer 101 in einer bezüglich des
Verkleidungselements (102) gekippten Stellung ausgerichtet.
Anschließend
wird der Nebelscheinwerfer 101 in Richtung des Verkleidungselements
(102) gekippt und mit dem Clip 103 in den oberen
Durchbruch 107 des Verkleidungselements 102 eingeclipst.
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Für eine zusätzliche
Sicherung der Befestigungsanordnung 100 ist in der dargestellten
Ausführungsform
ein Spreizniet 106 vorgesehen, der eine an dem Clip 103 ausgebildete
La sche 112 mit dem Verkleidungselement 102 fest
verbindet. Die Lasche 112 ist in der dargestellten Ausführungsform
senkrecht zur Mittelachse bzw. zur Strahlrichtung des Nebelscheinwerfers 101 auf
dem abgewinkelten Clip 103 angeordnet und stellt eine Verlängerung
des nicht abgewinkelten Halteabschnitts 103.1 des Clips 103 dar.
Das Verkleidungselement 102 weist einen plan auf der Lasche 112 anliegenden
Abschnitt auf, so dass der Scheinwerfer mittels des Spreizniets 106 über die
Lasche 112 fest mit dem Verkleidungselement 102 verbunden
ist. Der Spreizniet ist optional vorgesehen und ermöglicht ein
zusätzliches
Halten der Befestigungsanordnung.
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Zur
Abdeckung der Öffnung 109 des
Verkleidungselements 102 und von Teilbereichen des Nebelscheinwerfers 101 ist
in der dargestellten Ausführungsform
ein zusätzliches
Abdeckungselement 110 für
das Verkleidungselement 102 dargestellt, das einen Einbaubereich
des Nebelscheinwerfers in dem Verkleidungselement 102 auf
der dem Fahrzeug abgewandten Außenseite
abdeckt. Das Abdeckungselement 110 weist eine Öffnung (114)
in Strahlrichtung des Nebelscheinwerfers 101 auf.
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Selbstverständlich kann
das Abdeckungselement 110 auch einstückig mit dem Verkleidungselement 102 ausgebildet
sein.