DE102007043272A1 - Einsatz für eine Santiärarmatur - Google Patents

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Abstract

Zur Verbesserung der Vermischung von kaltem und warmem Wasser innerhalb einer Sanitärarmatur wird vorgeschlagen, einen Einsatz in der Sanitärarmatur anzuordnen, der eine mit einer Wasserführung für kaltes Wasser in Verbindung stehende Anströmseite und eine getrennte mit der Wasserführung für warmes Wasser in Verbindung stehende Anströmseite aufweist. Der Einsatz weist eine Abströmseite auf, die mit einer Wasserführung zu einem Auslass aus der Sanitärarmatur in Verbindung steht. Gegebenenfalls können auch zwei Abströmseiten für zwei Auslässe aus der Sanitärarmatur vorhanden sein. Das auf die Anströmseiten auftreffende Wasser wird von dem Einsatz in Schichten zerlegt und innerhalb des Einsatzes zu der Abströmseite umgelenkt. Die Schichten des warmen Wassers weisen an der Abströmseite einen Abstand voneinander auf, ebenso die Schichten des kalten Wassers. Die Wasserführung innerhalb des Einsatzes ist so ausgebildet, dass zwischen je zwei Schichten kalten Wassers eine Schicht warmen Wassers angeordnet ist und umgekehrt. Durch diesen schichtenartigen Aufbau des Wassers am Auslass des Einsatzes wird eine gute Durchmischung ohne eine Vergrößerung des Strömungswiderstandes erreicht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Verbesserung der Arbeitsweise einer Sanitärarmatur.
  • In Sanitärarmaturen besteht grundsätzlich der Vorgang, dass warmes Wasser und kaltes Wasser miteinander vermischt werden. Hierzu gibt es eine mithilfe eines Ventils zu öffnende Einlassöffnung für kaltes Wasser und eine Einlassöffnung für warmes Wasser. Die Strömungsquerschnitte der beiden Einlässe können entweder getrennt voneinander oder bei einem Thermostatventil gemeinsam verändert werden. Es hat sich herausgestellt, dass die Vermischung der beiden Wasserströmungen häufig nicht zufrieden stellend arbeitet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine einfach aufgebaute Einrichtung zu schaffen, um die Mischung zwischen kaltem und warmem Wasser in Sanitärarmaturen zu verbessern, ohne dass der Druckabfall durch diese Einrichtung beeinträchtigt wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Einrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vor. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Die von der Erfindung vorgeschlagene Einrichtungen enthält also zwei Anströmseiten, die so angeordnet werden, dass sie den getrennten Einlassströmen zugewandt sind. Eine Anströmseite soll also für warmes Wasser und eine Anströmseite für kaltes Wasser vorgesehen sein. Beide Anströmseiten sind so ausgebildet, dass die Wasserströmung, die auf die entsprechende Anströmseite zuströmt, in Einzelströme aufgeteilt wird. Mindestens die Einzelströme einer der beiden Einlassströme werden durch die Umlenkeinrichtung zu der Abströmseite umgelenkt. Bei der Umlenkung von Einzelströme entstehen Vorgänge, die zu einer besseren Vermischung führen.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Einrichtung getrennte Wasserführungen für die Einzelströme aufweist.
  • In nochmaliger Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Einzelströme mindestens eines Einlassstroms an der Abströmseite einen Abstand voneinander aufweisen.
  • Dieser Abstand der Einzelströme des einen Einlassstroms kann dazu verwendet werden, wie in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein kann, dass zwischen je zwei Einzelströmen des einen Einlassstroms ein Einzelstrom des jeweils anderen Einlassstroms angeordnet wird. Dies lässt sich durch entsprechende Gestaltung der Wasserführungen erreichen. Man hat dann im Ergebnis an der Abströmseite Einzelströme, die aus Einzelströmen kalten Wassers und Einzelströmen warmen Wassers benachbart zueinander aufgebaut sind. Durch diese Abwechslung von Einzelströmungen und die Umlenkung innerhalb der Einrichtung erfolgt eine gute Durchmischung der Wasserströme, ohne dass dadurch ein zu großer Druckabfall entsteht.
  • Insbesondere schlägt die Erfindung vor, dass die Einzelströme als Schichten ausgebildet sind, also flache Ströme mit einer gegenüber ihrer Höhe größeren Breite.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Umlenkeinrichtung nicht nur die Einzelströme eines Einlassstroms umlenkt, sondern die Einzelströme beider Einlassströme.
  • Als besonders günstig hat es sich herausgestellt, dass die Einrichtung ein gefaltetes Band oder ein wellenförmig gebogenes Band aufweist, bei dem die Falten beziehungsweise Wellenberge angenähert in einer Ebene liegen und die Anströmseiten oder die Abströmseite bilden. Die Wasserströmung gelangt zu den nebeneinander oder übereinander angeordneten Falten und wird zwischen den Falten in die einzelnen Zwischenräume zwischen den Falten geleitet.
  • Dadurch entsteht schon eine Schichtung der Wasserströmung.
  • Aus diesen Bereichen zwischen den Abschnitten des Bandes gelangt die Wasserströmung dann seitlich heraus, so dass die Kanten dieses Bandes dann die Abströmseiten bilden.
  • Eine solche Anordnung ist insbesondere dann von großem Vorteil, wenn die Sanitärarmatur mehrerer Ausgänge hat, so dass die Einrichtung auch zwei Abströmseite aufweisen kann.
  • Die Erfindung schlägt vor, die Einrichtung als einen Einsatz auszubilden, insbesondere einen einstückigen aus Kunststoff bestehenden Einsatz, der in einen Hohlraum der Sanitärarmatur so eingesetzt wird, dass zwei Wasserführungen der Armatur zu den beiden Anströmseiten führen und eine Wasserführung der Armatur von der Abströmseite wegführt.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der Zusammenfassung, deren beider Wortlaut durch Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht wird, der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
  • 1 schematisch den Aufbau einer Sanitärarmatur mit zwei Einlassventilen und einer Einrichtung nach der Erfindung;
  • 2 perspektivisch eine von der Erfindung vorgeschlagene als Einsatz verwirklichte Einrichtung;
  • 3 eine der 2 entsprechende Darstellung einer abgeänderten Ausführungsform;
  • 4 eine Ansicht der Einrichtung der 2 von links vorne;
  • 5 eine Ansicht der Einrichtung der 2;
  • 6 eine Ansicht der Einrichtung der 3 von schräg hinten;
  • 7 eine Seitenansicht der Anordnung der 3 von vorne links.
  • 1 zeigt schematisch eine Sanitärarmatur 1, mit einem Einlassventil 2 für kaltes Wasser und einem Einlassventil 3 für warmes Wasser. Aus den beiden Ventilen 2, 3 führt eine Wasserführung zu einem Einsatz 4, in dem die beiden Wasserströmungen vermischt werden. Aus dem Einsatz 4 führt das gemischte Wasser nach unten zu einem Auslass, der hier nicht dargestellt ist. Der die Mischung verbessernde Einsatz 4 kann von oben, das heißt von der Außenseite der Armatur 1, in eine entsprechende Ausnehmung eingesetzt werden.
  • Einzelheiten eines solchen Einsatzes sind in 2 dargestellt, wobei 2 die Perspektive und die 4 und 5 Ansichten zeigen. Der Einsatz der 2 ist als einstückiges aus Kunststoff bestehendes Bauteil hergestellt. Er enthält eine Art Käfig 5, der eine äußere Begrenzung für den Einsatz bildet. Innerhalb dieses Käfigs ist ein Band 6 angeordnet, das wellenförmig oder balgförmig gebogen ist. Es enthält angenähert parallel zueinander verlaufende Abschnitte 7, die durch umgebogene Bereiche 9 miteinander verbunden sind. Man könnte dies auch als eine zickzackartige Faltung mit abgerundeten Kanten bezeichnen. Von vorne schräg links und hinten schräg rechts sind also die abgerundeten Wellenberge zu sehen, während von vorne rechts und hinten links die Kanten des Bandes zu sehen sind. Der Einsatz wird derart in die Sanitärarmatur eingesetzt, wie dies 1 auch zeigt, dass die Wellenberge 9 beziehungsweise die Kanten der Falten die Anströmseiten bilden, während die Kanten des Bandes 6 auf der Seite angeordnet sind, wo die Abströmseite ist.
  • 3 zeigt einen ähnlichen Einsatz, der einen nur einseitigen Käfig mit oberen Ansätzen zum Festlegen in der Sanitärarmatur aufweist. Auch hier ist ein gefaltetes Band 6 mit Wellenbergen 9 und parallelen Abschnitten 7 vorhanden. Bei der Ausführungsform nach 3 ist die hinten links vorhandene Seite ohne einen Käfig ausgebildet.
  • 4 zeigt nun eine Ansicht der Anordnung der 2 von vorne links. Das Wasser, das hier anströmt, strömt an den Wellenbergen 9 vorbei in die Zwischenräume zwischen den einzelnen ebenen Abschnitten 7. Dadurch wird diese Strömung in einzelne Schichten aufgeteilt. Aus dem Raum zwischen den ebenen Abschnitten kann das Wasser nur in 4 nach rechts und links heraus strömen, wird also umgeleitet. Dabei verlässt das Wasser den Einsatz an der Abströmseite, die in 3 zu sehen ist. Das Wasser behält also seine Schichtung. Das in 3 jetzt von der anderen Seite einströmende Wasser wird ebenfalls in Schichten aufgeteilt, wobei diese Schichten jeweils zwischen zwei Schichten der anderen Wasserströmung angeordnet sind.
  • Auf diese Weise entsteht an der Abströmseite oder an beiden Abströmseiten eine Schichtung aus abwechselnd warmen und kalten Wasser. Dies führte zu einer deutlich verbesserten Vermischung der Wasserströmungen unterschiedlicher Temperatur und damit zu einer gleichmäßigen Mischtemperatur.
  • Das gefaltete Band 6 geht aus 6 ebenfalls deutlicher vor, ebenso aus 7, wobei 7 die Anströmseite und 6 die Abströmseite zeigt.
  • Anstelle eines gebogenen Bandes könnte auch ein gefaltetes Band verwendet werden, bei dem also die Wellenberge durch Kanten ersetzt werden. Der Übergang zwischen einem gebogenen und einem gefalteten Band ist natürlich fließend.
  • Die in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele arbeiten auch dann, wenn sie von der Abströmseite aus angeströmt werden, die Orientierung beispielsweise der Anordnung in 1 um 90° um die Achse verdreht angeordnet ist.

Claims (13)

  1. Einsatz für eine Sanitärarmatur, mit 1.1 zwei Anströmseiten, die 1.2 getrennten Einlassströmen zugeordnet sind, 1.3 mindestens einer Abströmseite, die 1.4 einem Auslass aus der Sanitärarmatur zugeordnet ist, 1.5 einer Einrichtung zum Aufteilen der gegen die Anströmseiten gerichteten Einlassströme in Einzelströme, sowie mit 1.6 einer Einrichtung zum Umlenken der Einzelströme mindestens eines Einlassstroms zu der Abströmseite des Einsatzes.
  2. Einsatz nach Anspruch 1, mit getrennten Wasserführungen für die Einzelströme.
  3. Einsatz nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Wasserführungen derart ausgebildet sind, dass die Einzelströme jedes Einlassstroms auch bei Verlassen der Abströmseite einen Abstand voneinander aufweisen.
  4. Einsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Wasserführungen derart ausgebildet sind, dass zwischen je zwei Einzelströmen des einen Einlassstroms ein Einzelstrom des jeweils anderen Einlassstroms angeordnet ist.
  5. Einsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Einzelströme als Schichten ausgebildet sind.
  6. Einsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Umlenkeinrichtung die Einzelströme beider Einlassströme umlenkt.
  7. Einsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Anströmseiten für die beiden Einlassströme einander gegenüberliegend angeordnet sind derart, dass die Einlassströme aufeinander zu gerichtet sind.
  8. Einsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Einsatz ein gefaltetes Band (6) aufweist, bei dem die Falten die Anströmseiten bilden.
  9. Einsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Einsatz ein wellenförmig gebogenes Band (6) aufweist, bei dem die Wellenberge (9) die Anströmseiten bilden.
  10. Einsatz nach Anspruch 8 oder 9, bei dem die Kanten (10) des Bandes (6) die Abströmseite bilden.
  11. Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem der Einsatz ein gefaltetes Band (6) aufweist, bei dem die Falten die Abströmseite bilden.
  12. Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem der Einsatz ein wellenförmig gebogenes Band (6) aufweist, bei dem die Wellenberge (9) die Abströmseite bilden.
  13. Einsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, als einstückiges Bauteil aus Kunststoff bestehend.
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