DE102007042960B3 - Auflaufwerkzeug - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Auflaufwerkzeug zur spanenden Bearbeitung von Innenkugelflächen und Innenkugelteilflächen von Gehäusen, insbesondere von Differentialgehäusen, mit folgenden Merkmalen vorgeschlagen: - mit einer Kühl-/Schmiermittelversorgung, - mit einem Werkzeugkopf (3), - mit einem von diesem ausgehenden Halter (11), - an dem ein Schwenkballen (13) schwenkbeweglich angebracht ist, der - mindestens eine geometrisch definierte Schneide (15) aufweist und der - mit einer dessen Schwenkbewegung bewirkenden Schwenkeinrichtung (43) zusammenwirkt, wobei - der Werkzeugkopf (3) zwei gegeneinander verlagerbare Teilelemente (5, 7) aufweist, von denen - das erste Teilelement (5) den Halter (11) und - das zweite Teilelement (7) einen Schaft (9) zur Verbindung des Auflaufwerkzeugs (1) mit einer Werkzeugmaschine, einem Adapter, einem Zwischenstück oder dergleichen aufweist, wobei - die Schwenkeinrichtung (43) durch eine Relativbewegung der Teilelemente (5, 7) aktivierbar ist. Das Auflaufwerkzeug (1) zeichnet sich dadurch aus, dass - eine mit der Schwenkeinrichtung (43) zusammenwirkende Betätigungseinrichtung (59) vorgesehen ist, welche die Schwenkeinrichtung (43) unabhängig von einer Relativbewegung der Teilelemente (5, 7) aktiviert.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Auflaufwerkzeug zur spanenden Bearbeitung von Innenkugelflächen und Innenkugelteilflächen gemäß Ober begriff des Anspruchs 1.
  • Auflaufwerkzeuge der hier angesprochenen Art sind aus DE 10 2005 054 717 B3 bekannt. Sie werden insbesondere für Bearbeitung von Innenkugelflächen und Innenkugelteilflächen von Differentialgehäusen eingesetzt. Derartige Auflaufwerkzeuge weisen eine an einem Schwenkbalken vorgesehene geometrisch definierte Schneide auf, die unmittelbar Teil des Schwenkbalkens sein kann, vorzugsweise jedoch Teil einer am Schwenkbalken angebrachten Messerplatte ist. Die Schneide wird bei Bedarf aus einer Ruheposition in eine Bearbeitungsposition verschwenkt. Daher werden Werkzeuge dieser Art auch als Aussteuerwerkzeuge bezeichnet. Das Auflaufwerkzeug wird in das Innere eines zu bearbeitenden Differentialgehäuses eingeführt, wobei sich der Schwenkbalken mit der Schneide in einer Ruheposition befindet und die Einfuhrbewegung nicht stört. Zur Bearbeitung einer Innenkugelfläche oder Innenkugelteilfläche des Differentialgehäuses muss die Schneide aus ihrer Ruhelage verschwenkt werden. Kennzeichnend für Getriebegehäuse der hier angesprochenen Art ist die Tatsache, dass deren Breite oft geringer ist als der Durchmesser im Bereich Innenkugelfläche beziehungsweise Innenkugelteilfläche. Daher kann die Schneide mit Konturen des Differentialgehäuses kollidieren, wenn sie aus ihrer Ruheposition in die Arbeitsposition verschwenkt wird. Um dies zu vermeiden, wird das Werkzeug bei dem Einführen in das Differentialgehäuse gegen ein als Anschlag wirkendes Gegenlager gefahren. Dabei wird das Auflaufwerkzeug zunächst nicht ganz bis ins Zentrum des Differentialgehäuses eingeführt sondern kurz vorher angehalten, um zunächst eine erste Verschwenkung der Schneide bewirken zu können, die sich dann noch an Innenkonturen des Differentialgehäuses vorbeibewegen kann. Diese erste Verschwenkung wird durch eine Relativbewegung der beiden Teilelemente dieses Werkzeugkopfs bewirkt und zwar dadurch, dass das Gegenlager sich aus einer ersten Funktionsstellung in eine zweite bewegt. Dazu bedarf es eines speziellen Antriebs für das Gegenlager, der aufwendig und teuer ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Auflaufwerkzeug zu schaffen, das die Bearbeitung von Innenkugelflächen und Innenkugelteilflächen von Differentialgehäusen auf einfache Weise ermöglicht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Auflaufwerkzeug vorgeschlagen, das die in Anspruch 1 genannten Merkmale aufweist. Es umfasst einen Werkzeugkopf mit Teilelementen, die gegeneinander verlagerbar sind, um einen Schwenkbalken aus einer Ruheposition in eine Arbeitsposition zu verschwenken. Das Auflaufwerkzeug zeichnet sich dadurch aus, dass mit der die Schwenkbewegung des Schwenkbalkens bewirkenden Schwenkeinrichtung eine Betätigungseinrichtung zusammenwirkt, welche die Schwenkeinrichtung unabhängig von einer Relativbewegung der Teilelemente des Werkzeugskopfs aktiviert. Es ist damit möglich, unabhängig von einer Vorschubbewegung des Anlaufwerkzeugs, eine Schwenkung des Schwenkbalkens zu bewirken und die Schneide aus einer Ruheposition in Richtung auf eine Arbeitsposition zu verlagern, ohne dass Kollisionen mit Innenkonturen des Differentialgehäuses zu befürchten wären.
  • Ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Auflaufwerkzeugs zeichnet sich dadurch aus, dass die Betätigungseinrichtung eine Kolben-/Zylinder-Einheit umfasst, die mit der Kühl/Schmiermittelversorgung in Verbindung steht. Durch einen gezielten Druckaufbau in der Kolben-/Zylinder-Einheit kann eine Schwenkbewegung der Schneide ausgelöst werden, ohne dass es dazu einer Verlagerung des Auflaufwerkzeugs selbst bedürfte. Dadurch, dass Werkzeuge der hier angesprochenen Art ohnehin eine Kühl/Schmiermittelversorgung aufweisen, ist es sehr leicht möglich, die Kolben-/Zylinder-Einheit zu aktivieren. Möglich ist es auch, hier Druckluft oder einen Elektromotor vorzusehen, aber die hier angesprochene Lösung ist besonders einfach und kostengünstig.
  • Besonders bevorzugt wird im Übrigen ein Ausführungsbeispiel des Auflaufwerkzeugs, das sich durch einen Anschlag für die Kolben-/Zylinder-Einheit auszeichnet. Es ist damit möglich, diese Einheit über den Druck im Kühl-/Schmiermittelsystem zu betätigen und eine durch den Anschlag definierte erste Schwenkbewegung der Schneide auszulösen. Es bedarf also keiner Steuerung oder Regelung des Kühl-/Schmiermitteldrucks, um eine derartig definierte Schwenkbewegung zu bewirken. Das Auflaufwerkzeug ist also einfach und kostengünstig und überdies störungsunanfällig aufgebaut.
  • Bei einem weiteren bevorzugten Auflaufwerkzeug ist vorgesehen, dass ein als Anschlag wirkendes Gegenlager vorhanden ist, gegen welches das Auflaufwerkzeug anläuft. Bei einer weiteren definierten Verlagerung des Werkzeugkopfs wird ein Teilelement desselben festgehalten, sodass es zu einer Relativbewegung der beiden Elemente und damit zu einer Schwenkbewegung der Schneide kommt, um die Innenfläche beziehungsweise Innenteilfläche des Differentialgehäuses zu bearbeiten.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese gibt das Auflaufwerkzeug in verschiedenen Arbeitspositionen wieder. Es zeigen:
  • 1 das Auflaufwerkzeug in einer ersten Arbeitsposition an einem Differentialgehäuse mit einer Schneide in Ruheposition;
  • 2 das Auflaufwerkzeug in der Arbeitsposition gemäß 1 mit einer verschwenkten Schneide;
  • 3 das Auflaufwerkzeug gemäß 1 in einer zweiten Arbeitsposition und
  • 4 das Auflaufwerkzeug in einer weiteren Bearbeitungsposition.
  • Das in 1 dargestellte Auflaufwerkzeug 1 weist einen Werkzeugkopf 3 mit zwei Teilelementen 5 und 7 auf, einem Schaft 9 zur Befestigung des Werkzeugkopfs an einer Werkzeugmaschine, einem Adapter, einem Zwischenstück oder dergleichen und mit einer Halterung 11, an der ein Schwenkbalken 13 mit einer geometrisch definierten Schneide 15 schwenkbeweglich angebracht ist. Die Schwenkachse 17 des Schwenkbalkens 13 steht senkrecht auf einer Mittelachse 19 des Auflaufwerkzeugs 1, um die sich das Auflaufwerkzeug 1 bei Bearbeitung einer Innenkugelfläche oder Innenkugelteilfläche eines Differentialgehäuses 21 dreht, das hier lediglich angedeutet ist.
  • Das frei auskragende Ende 23 der Halterung 11 ist in der hier dargestellten Funktionsstellung des Auflaufwerkzeugs 1 unmittelbar vor einem als Anschlag dienenden Gegenlager 25 angeordnet, welches bekannt ist und beispielsweise eine Kugel 27 aufweist, die in einen Aufnahmekonus am Ende 23 eingreifen kann. Wie gesagt, befindet sich das Auflaufwerkzeug 1 hier in einer ersten Funktionsstellung, in welcher die Kugel 27 den Aufnahmekonus 29 nicht berührt.
  • Der Mittelpunkt der Innenkugelfläche 31 des Getriebegehäuses 21 liegt auf dem Schnittpunkt einer gedachten senkrechten Linie 33, mit der Mittelachse 19. Die Schwenkachse 17 des Schwenkbalkens 13 liegt auf dem Schnittpunkt einer gedachten senkrechten Hilfslinie 35 mit der Mittelachse 19. Durch einen Doppelpfeil 37 ist angedeutet, dass das Auflaufwerkzeug 1 sich in einer ersten Arbeitsposition befindet, in welcher die Schwenkachse 17 des Schwenkbalkens 13 in einem Abstand d zum Mittelpunkt der Innenkugelfläche 31 beziehungsweise Innenkugelteilfläche des Differentialgehäuses 21 liegt. Der durch die Drehachse 17 definierte Schwenkpunkt des Schwenkbalkens 13 liegt also in einem Abstand d zum Mittelpunkt des Differentialgehäuses. Hier ist eine Kreisbahn 39 angedeutet, auf der sich die Schneide 15 bei einer Schwenkbewegung des Schwenkbalkens 13 bewegt. In 1 wird deutlich, dass die Kreisbahn 39 gerade noch an einer Innenkontur 41 des Differentialgehäuses 21 vorbeiführt, weil eben das Auflaufwerkzeug 1 sich in einer ersten Arbeitsposition befindet, also noch nicht ganz in das Differentialgehäuse eingeführt wurde.
  • Die Schwenkbewegung des Schwenkbalkens 13 wird durch eine Schwenkeinrichtung 43 bewirkt, die einen Schwenkhebel 45 umfasst, welcher in einem Bereich mit dem Schwenkbalken 13 gekop pelt ist, der bezüglich der Schwenkachse 17 der Schneide 15 gegenüberliegt. Damit ist gemeint, dass ein Anlenkpunkt 47 des Schwenkhebels 45 am Schwenkbalken 13 nicht auf der gleichen Seite des Schwenkbalkens 13 liegt wie die aktive Schneide 15.
  • Der Schwenkhebel 45 ist über den zweiten Anlenkpunkt 49 mit dem ersten Teilelement 5 des Werkzeugkopfs 3 verbunden.
  • Das erste Teilelement 5 ist gegenüber dem zweiten Teilelement 7 des Werkzeugkopfs 3 verlagerbar. Vorzugsweise ist das erste Teilelement 5 als Hülse ausgebildet, die das zweite Teilelement 7 aufnimmt. Durch gestrichelte Linien 51 und 53 wird angedeutet, dass im Werkzeugkopf 3 vorzugsweise Federn vorgesehen sind, welche das zweite Teilelement 7 mit einer Kraft beaufschlagen und dieses in die in 1 wiedergegebene Position verschieben.
  • Das zweite Teilelement 7 ist in einem Hohlraum 55 des ersten Teilelements also gegen Federkraft beweglich. Es kann aus der in 1 dargestellten Position in das erste Teilelement 5 entlang der Mittelachse beider Teilelemente hineinverlagert werden. Darauf wird unten näher eingegangen.
  • Das Anlaufwerkzeug 1 ist mit einer Kühl-/Schmiermittelversorgung koppelbar. Beispielsweise kann innerhalb des Schafts 9 ein Verbindungsstutzen 57 vorgesehen werden, der das Auflaufwerkzeug 1 mit einer derartigen Versorgung koppelt. Das Kühl-/Schmiermittel kann dann auf geeignete Weise in den Bearbeitungsbereich weitergeleitet werden, also in den Bereich, in dem die Schneide 15 die Innenkugelfläche beziehungsweise Innenkugelteilfläche des Differentialgehäuses 21 bearbeitet.
  • Das Auflaufwerkzeug 1 ist mit einer Betätigungseinrichtung 59 versehen, welche auf die Schwenkeinrichtung 43 wirkt und vorzugsweise mit der Kühl-/Schmiermittelversorgung des Auflaufwerkzeugs 1 in Verbindung steht. Hier ist eine Kolben-Zylinder-Einheit vorgesehen, die einen Kolben 61 aufweist, der in einem zylindrischen Raum 63 in Richtung der Mittelachse 19 verlagerbar ist. Der Kolben 61 ist dicht im zylindrischen Raum 63 angeordnet. Er kann an seiner Umfangsfläche mit geeigneten Dichtungseinrichtungen versehen werden.
  • Die Kolben-Zylinder-Einrichtung steht über einen Kanal 65 mit der Kühl-/Schmiermittelversorgung in Verbindung. Wird in dem Kanal 65 ein Druck aufgebaut, so wird in 1 links vom Kolben 61 eine Druckkraft erzeugt, die den Kolben 61 im zylindrischen Raum 63 nach rechts verlagert. Die Betätigungseinrichtung 59 ist im ersten Teilelement 5 des Werkzeugkopfs 3 vorgesehen und wirkt auf den zweiten Anlenkpunkt 49 des Schwenkhebels 45.
  • In 1 ist die Betätigungseinrichtung 59 nicht aktiv, das heißt, auf den Kolben 61 wirkt über den Kanal 65 keine Druckkraft.
  • In den Raum 63 ist vorzugsweise eine hier nicht dargestellte Federeinrichtung eingebracht, welche den Kolben 61 mit einer Vorspannkraft beaufschlagt, die in 1 nach links gerichtet ist. Damit wird der Kolben 61 in die 1 wiedergegebene Position gedrängt, in der die Betätigungseinrichtung 59 inaktiv ist und die Schwenkposition des Schwenkbalkens 13 nicht beeinflusst.
  • 2 zeigt das Auflaufwerkzeug 1 in der gleichen Arbeitsposition wie in 1. Der einzige Unterschied gegenüber 1 besteht darin, dass die Betätigungseinrichtung 59 aktiviert ist, sodass die Schneide 15 aus der in 1 dargestellten Grundposition heraus geschwenkt ist. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugsziffern versehen, sodass auf die Beschreibung zu 1 verwiesen wird.
  • Bei Aktivierung der Betätigungseinrichtung 59 wirkt über den Kanal 65 ein Kühl-/Schmiermittel auf den Kolben 61. Ist der Druck des Mediums größer als die Gegenkraft der von rechts auf den Kolben 61 wirkenden Federeinrichtung, so wird der Kolben 61 nach rechts bewegt. Dies zeigt sich hier daran, dass links vom Kolben 61 ein Freiraum 67 entstanden ist, also ein Bereich des zylindrischen Raums 63, der mit unter Druck stehendem Kühl-/Schmiermittel beaufschlagt ist.
  • Der Kolben 61 bewegt sich so weit nach rechts, bis er gegen einen in den zylindrischen Raum 63 vorgesehenen Anschlag 69 anläuft, sodass eine weitere Bewegung des Kolbens nach rechts unterbunden wird.
  • Durch einen Druck in dem Freiraum 67 wird also eine definierte Verlagerung des Kolbens 61 entlang der Mittelachse 19 bewirkt, ohne dass es einer Steuerung oder Regelung des Kühl-/Schmiermitteldrucks bedürfte. Die Betätigungseinrichtung 59 ist also sehr einfach und kostengünstig aufgebaut.
  • Der Kolben 61 wirkt über eine Stange 71 auf die Schwenkeinrichtung 43. Der zweite Anlenkpunkt 49 des Schwenkhebels 45 befindet sich an dem dem Kolben 61 gegenüberliegenden Ende der Stange 71.
  • Bei einer Aktivierung der Betätigungseinrichtung 59, also bei einer Verlagerung des Kolbens 61 gemeinsam mit der Stange 71 nach rechts, wird also der zweite Anlenkpunkt 49 auf der Mittelachse 19 nach rechts verlagert. Die in 1 gegebene Position des zweiten Anlenkpunkts 49 ist in 2 durch einen gestrichelten Kreis 73 wiedergegeben. Es zeigt sich deutlich, dass bei Aktivierung der Betätigungseinrichtung 59 das Auflaufwerkzeug 1 seine Position nicht verändert, dass also insbesondere der Schwenkbalken 13 nicht nach rechts verschoben wird. Vielmehr bleibt dessen Schwenkachse 17 an der 1 dargestellten Position in einem Abstand d zu der Linie 33.
  • Durch eine Verlagerung des Anlenkpunkts 49 nach rechts wird also der Abstand zwischen diesem und der Schwenkachse 17 verkürzt. Dies führt dazu, dass der Schwenkbalken 13 hier gegen den Uhrzeigersinn verschwenkt wird, weil über den Schwenkhebel 45 auf den ersten Anlenkpunkt 47 eine Kraft ausgeübt wird.
  • Bei dieser Schwenkbewegung wird die Schneide 15 auf der Kreisbahn 39 bewegt, wobei eine Kollision mit der Innenkontur 41 ausgeschlossen ist.
  • Aus 2 ist ersichtlich, dass die Schneide 15 nach einer Schwenkbewegung des Schwenkbalkens 13 in einem Bereich 75 der Innenkontur des Differentialgehäuses 21 angeordnet ist, in der sie nicht mit irgendwelchen Vorsprüngen kollidiert.
  • Bei einer Aktivierung der Betätigungseinrichtung 59 wird eine durch den Anschlag 69 definierte Transversalbewegung des Kolbens 61 sowie der Stange 71 eine definierte Verlagerung des zweiten Anlenkpunkts 49 entlang der Mittelachse 19 bewirkt. Durch die definierte Verkürzung des Abstands zwischen dem Anlenkpunkt 49 und der Schwenkachse 17 ergibt sich die definierte Schwenkbewegung des Schwenkbalkens 13 und damit der Schneide 15. Diese wird auch dadurch bestimmt, in welchem Abstand sich der Anlenkpunkt 49 zur Schwenkachse 17 befindet.
  • Durch eine Veränderung der Position des Anschlags 69 kann auf den Schwenkwinkel des Schwenkbalkens 13 Einfluss genommen werden, sodass sichergestellt ist, dass sich die Schneide 15 in einem Bereich 75 befindet, in dem eine Kollision mit der Innenfläche 31 des Differentialgehäuses 21 ausgeschlossen ist. Der Schwenkwinkel ist nach allem auf einfache Weise einstellbar.
  • 3 zeigt das in den 1 und 2 dargestellte Auflaufwerkzeug 1 in einer zweiten Arbeitsposition. Die Betätigungseinrichtung 59 ist weiterhin aktiviert, sodass auf die Erläuterungen zu 2 verwiesen wird. Im Übrigen sind gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern versehen, sodass auf die Beschreibung zu den 1 und 2 Bezug genommen wird, um Wiederholungen zu vermeiden.
  • Die in 3 dargestellte Arbeitsposition des Auflaufwerkzeugs 1 wird dadurch erreicht, dass dieses gegenüber dem feststehenden Differentialgehäuse 21 um den Weg d entlang der Mittelachse 19 hier nach rechts verlagert wird. Damit verläuft die Schwenkachse 17 des Schwenkbalkens 13 durch den Mittelpunkt der Innenkugelfläche 31 des Differentialgehäuses 21.
  • In der aus 3 ersichtlichen Arbeitsposition des Auflaufwerkzeugs 1 schneidet die Kreisbahn 39 die Innenkontur 41. Es zeigt sich, dass in der in 3 wiedergegebenen Arbeitsposition des Auflaufwerkzeugs 1 eine Schwenkbewegung der Schneide 15 nicht möglich gewesen wäre, weil diese gegen die Innenkontur 41 angelaufen und zerstört worden wäre. Auch eine Zerstörung der Innenkontur 41 wäre dabei eingetreten.
  • Die Verlagerung des Auflaufwerkzeugs 1 in die aus 3 ersichtliche Position erfolgt um einen definierten Weg, weil bei der hier wiedergegebenen Position das Ende 23 der Halterung 11 die gegen das Gegenlager 25 anläuft, wobei die Kugel 27 der Innenfläche des Aufnahmekonuses 29 anliegt.
  • Wenn das Auflaufwerkzeug 1 die in 3 dargestellte Position eingenommen hat, liegt also die Schwenkachse 17 des Schwenkbalkens 13 auf dem Schnittpunkt der gedachten Linie 33 mit der Mittelachse 19, also auf dem Mittelpunkt der Innenkugelfläche 31 des Differentialgehäuses 21.
  • In 3 ist das Auflaufwerkzeug 1 gerade gegen das Gegenlager 25 angelaufen. Es wirkt noch keine Druckkraft auf das zweite Teilelement 7, zumindest keine so große Kraft, dass dieses eine Relativbewegung gegenüber dem ersten Teilelement 5 durchgeführt hätte.
  • 4 zeigt das Auflaufwerkzeug 1 in einer dritten Arbeitsposition, in der dieses maximal weit nach rechts in Richtung auf das Gegenlager 25 entlang der Mittelachse 19 verlagert wurde. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugsziffern versehen, sodass insofern auf die Beschreibung zu den vorangegangen Figuren verwiesen wird.
  • Aus 4 ist ersichtlich, dass die Betätigungseinrichtung 59 noch aktiviert ist, dass also durch einen Druck im Freiraum 67 der Kolben 61 gemeinsam mit der Stange 71 gegen den Anschlag 69 nach rechts verlagert ist. Bei einer Bewegung des Auflaufwerkzeugs 1 aus der in 3 dargestellten Arbeitsposition in die Arbeitsposition gemäß 4 bleibt das zweite Teilelement 7 unbeweglich, weil es sich über den Halter 11 und dessen Ende 23 am Gegenlager 25 ab stützt. Da dieses in axialer Richtung unbeweglich ist, bleibt die Kugel 27 in der vorgegebenen Position, sodass der Aufnahmekonus 29 des Halters 11 nicht weiter nach rechts bewegt werden kann.
  • Da eine Relativbewegung zwischen dem ersten Teilelement 5 und dem zweiten feststehenden Teilelement 7 möglich ist, kann sich das äußere Teilelement 5 über das innere Teilelement 7 schieben, bis es an einem bestimmten Anschlag 77 anliegt, der hier durch eine Schraube gebildet wird. Die Relativbewegung zwischen dem äußeren ersten Teilelement 5 und dem inneren zweiten Teilelement 7 aus der in den 1 bis 3 dargestellten Relativposition in die in 4 wiedergegebene Relativposition erfolgt also über einen definierten Weg gegen die Kraft der in 4 wiedergegebenen Federelemente 79 und 81, die durch Schrauben- oder Gasdruckfedern realisiert sein können.
  • Bei der Relativbewegung zwischen den beiden Teilelementen 5 und 7 ergibt sich auch eine Relativbewegung zwischen der Halterung 11 und dem an der Stange 41 vorgesehenen zweiten Anlenkpunkt 49. Dadurch wird der Abstand zwischen dem Anlenkpunkt 49 und der Schwenkachse 17 des Schwenkbalkens zunehmend verkürzt, sodass der Schwenkbalken 13 aus der in 3 wiedergegebenen Position weiter gegen den Uhrzeigersinn verschwenkt wird. Dabei bearbeitet die Schneide 15 die Kugelteilflächen 83 und 85 der Innenkugelfläche 31 des Differentialgehäuses 21. Bei der Bearbeitung der Innenkugelfläche beziehungsweise Innenkugelteilfläche des Differentialgehäuses wird das Auflaufwerkzeug 1 wie üblich in Rotation versetzt, sodass die Schneide 15 Späne vom Differentialgehäuse 21 abträgt.
  • Sobald das Auflaufwerkzeug 1 die in 3 dargestellte Position erreicht hat, läuft die Schwenkachse 17 durch den Mittelpunkt der Innenkugelfläche 31 des Differentialgehäuses 21. 4 zeigt, dass keine störenden Innenkonturen bei einer Schwenkbewegung des Schwenkbalkens 13 aus der Position gemäß 3 in die Position gemäß 4 liegen. Es erfolgt ausschließlich eine Bearbeitung der Innenkugelteilflächen 83 und 85 des Differentialgehäuses.
  • Aus den Erläuterungen zu den 1 bis 4 wird deutlich, dass das Auflaufwerkzeug 1 in Zusammenhang mit herkömmlichen Maschinen zur Bearbeitung der Innenkontur von Differentialgehäusen eingesetzt werden kann. Es ist möglich, ein übliches feststehendes, das heißt gegenüber der Mittelachse 19 nicht verlagerbares Gegenlager 25 zu verwenden. Vor Bearbeitung der Innenkugelfläche beziehungsweise Innenkugelteilflächen des Differentialgehäuses 21 wird die Schwenkeinrichtung 43 des Schwenkbalkens 13 mittels der Betätigungseinrichtung 59 aktiviert, sodass der Schwenkbalken 13 um einen definierten Schwenkwinkel gegen den Uhrzeigersinn bewegt wird. Da diese Bewegung durchgeführt wird, während das Auflaufwerkzeug 1 das Gegenlager 25 noch nicht erreicht hat, kann die Schneide 15 an störenden Innenkonturen 41 vorbeibewegt werden. Erst dann wird das Auflaufwerkzeug 1 in seine endgültige Bearbeitungsposition gemäß den 3 und 4 verlagert, in denen es am Gegenlager 25 anliegt und die Schwenkachse 17 des Schwenkbalkens 13 durch den Mittelpunkt der Innenkugelfläche 31 des Differentialgehäuses 21 verläuft.
  • Es zeigt sich im Übrigen, dass bestehende Auflaufwerkzeuge 1 umgerüstet werden können, indem deren inneres zweites Teilelement 7 mit einem äußeren ersten Teilelement 5 gemäß den hier vorliegenden Erläuterungen kombiniert wird.
  • Es sei hier noch drauf hingewiesen, dass die Betätigungseinrichtung 59 durch eine Kühl-/Schmiermittelversorgung des Auflaufwerkzeugs 1 aktivierbar ist, aber auch durch eine getrennte Druckluftversorgung oder durch einen in das erste Teilelement 5 integrierten Motor, der eine Verlagerung des zweiten Anlenkpunkts 49 gegenüber der Schwenkachse 17 bewirkt.
  • Das Auflaufwerkzeug 1 der hier beschriebenen Art zeichnet sich durch einen einfachen und damit kostengünstigen Aufbau aus, insbesondere dadurch, dass die Bewegung des Kolbens 61 auf einfache Weise bewirkt werden kann, weil ein Anschlag 69 vorgesehen ist, der dessen Bewegung begrenzt, ohne dass es einer Steuerung oder Regelung des Kühl-/Schmiermitteldrucks bedürfte.

Claims (6)

  1. Auflaufwerkzeug zur spanenden Bearbeitung von Innenkugelflächen und Innenkugelteilflächen von Gehäusen, insbesondere von Differentialgehäusen, mit – einer Kühl-/Schmiermittelversorgung, – einem Werkzeugkopf (3) – einem von diesem ausgehenden Halter (11), – an dem ein Schwenkbalken (13) schwenkbeweglich angebracht ist, der – mindestens eine geometrisch definierte Schneide (15) aufweist und der – mit einer dessen Schwenkbewegung bewirkenden Schwenkeinrichtung (43) zusammenwirkt, wobei – der Werkzeugkopf (3) zwei gegeneinander verlagerbare Teilelemente (5, 7) aufweist, von denen – das erste Teilelement (5) den Halter (11) und – das zweite Teilelement (7) einen Schaft (9) zur Verbindung des Auflaufwerkzeugs (1) mit einer Werkzeugmaschine, einem Adapter, einem Zwischenstück oder dergleichen aufweist, wobei – die Schwenkeinrichtung (43) durch eine Relativbewegung der Teilelemente (5, 7) aktivierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass – eine mit der Schwenkeinrichtung (43) zusammenwirkende Betätigungseinrichtung (59) vorgesehen ist, welche die Schwenkeinrichtung (43) unabhängig von einer Relativbewegung der Teilelemente (5, 7) aktiviert.
  2. Auflaufwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (59) eine Kolben-/Zylinder-Einheit aufweist.
  3. Auflaufwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolben-/Zylinder-Einheit über die Kühl-/Schmiermittelversorgung betätigbar ist.
  4. Auflaufwerkzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolben-/Zylinder-Einheit einen Anschlag (69) aufweist.
  5. Auflaufwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gegenlager (25) vorgesehen ist, an dem sich das Auflaufwerkzeug (1) abstützt.
  6. Auflaufwerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenlager (25) feststehend ist.
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