DE102007042825A1 - Vorrichtung zum Verschwenken der Achse eines Kraftfahrzeuges oder eines Kraftfahrzeug-Anhängers - Google Patents

Vorrichtung zum Verschwenken der Achse eines Kraftfahrzeuges oder eines Kraftfahrzeug-Anhängers Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum vertikalen Schwenken einer schwenkbaren Achse eines Kraftfahrzeuges oder eines Kraftfahrzeug-Anhängers, welche eine oder mehrere Schwenkachsen (1) für jeweils einen oder mehrere Schwenkarme (2) umfasst, wobei an jedem Schwenkarm (2) ein oder mehrere drehbare Räder (3) angebracht sind und wobei diese Vorrichtung zum Schwenken eine Einrichtung (4) zum um die Schwenkachse (1) kreisbogenförmigen, vertikalen Absenken und Anheben des Schwenkarmes (2) umfasst,wobei diese Einrichtung (4) jeweils ein oder mehrere Elemente (5) zur Übertragung von Zugkraft von einer oder mehreren Einrichtungen (9) zur Erzeugung von Zugkraft einerseits auf den oder die Schwenkarme (2) andererseits umfasst, wobei die Einrichtung (9) zur Erzeugung von Zugkraft mit einer Einrichtung (10) zur Reduzierung der von der Einrichtung (9) zur Erzeugung von Zugkraft erzeugten Zugkraft in Verbindung steht, wobei die Einrichtung (10) zur Reduzierung der von der Einrichtung (9) erzeugten Zugkraft an dem Rahmen (8) des Kraftfahrzeuges oder des Kraftfahrzeug-Anhängers und/oder an der gegenüber dem Rahmen (8) kippbaren Ladefläche (7) anbringbar ist und die von dieser abgegebenen Zugkraft dann benutzergesteuert und/oder über einen von der kippbaren Ladefläche (7) betätigbaren Taster (14) gesteuert reduziert, wenn - in einer ersten, ladeflächenneigungsabhängigen Ausführungsalternative - die um ihre Schwenkachse (6) kippbare Ladefläche (7) eine Auslenkung auf der Horizontalen erfährt und/oder wenn - in ...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum vertikalen Verschwenken einer schwenkbaren Achse eines Kraftfahrzeuges oder eines Kraftfahrzeug-Anhängers, mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
  • Aus dem Stand der Technik ist eine vertikal verschwenkbare Achse für einen Kraftfahrzeug-Anhänger bekannt, welche nur bei einer sehr steil hochgeschwenkten Ladefläche in diese eingerastet und durch eine anschließende Absenkung der Ladefläche in die Horizontale von dem Untergrund vertikal nach oben abgehoben werden kann.
  • Nachteilig ist im Falle dieser bekannten Schwenkachse ferner, dass der vertikale Abstand zwischen der vertikal nach oben geschwenkten Achse und dem Untergrund oftmals zu gering ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Bereitstellung einer Vorrichtung zum vertikalen Verschwenken einer Achse eines Kraftfahrzeuges oder eines Kraftfahrzeug-Anhängers, welche ein dem Anhebevorgang der Achse vorangehendes Hochschwenken einer Ladefläche, insbesondere ein besonders steiles Hochschwenken einer Ladefläche, nicht erfordert und welche einen ausreichenden vertikalen Abstand zwischen der vertikal nach oben geschwenkten Achse und dem Untergrund sicherstellt und welche ein besonders schnelles, einfaches und müheloses vertikales Verschwenken einer Achse gestattet und deren konstruktiver Aufwand und deren damit verbundene Herstellungskosten besonders gering sind.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Besonders bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 einen schematischen Längsschnitt durch einen zweiachsigen Kraftfahrzeug-Anhänger mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum vertikalen Schwenken der in Bezug auf die Fahrtrichtung hinten befindlichen Achse, wobei die schwenkbare, hintere Achse vertikal nach unten auf den Untergrund abgesenkt und die Ladefläche horizontal ausgerichtet ist;
  • 2 einen schematischen Längsschnitt durch einen zweiachsigen Kraftfahrzeug-Anhänger mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum vertikalen Schwenken der in Bezug auf die Fahrtrichtung hinten befindlichen Achse, wobei die schwenkbare, hintere Achse vertikal nach oben hochgeschwenkt und die Ladefläche horizontal ausgerichtet ist;
  • 3 einen schematischen Längsschnitt durch einen zweiachsigen Kraftfahrzeug-Anhänger mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum vertikalen Schwenken der in Bezug auf die Fahrtrichtung hinten befindlichen Achse, wobei die schwenkbare, hintere Achse vertikal nach unten auf den Untergrund abgesenkt und die Ladefläche gekippt ist, wobei das hintere Ende der Ladefläche – zur Ermöglichung der Auffahrt eines Kraftfahrzeuges auf die Ladefläche – mit dem Untergrund in Kontakt kommt;
  • 4 einen ausschnittsweisen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Einrichtung zur Reduzierung der von der Einrichtung zur Erzeugung von Zugkraft erzeugten Zugkraft, bei aus der Horizontalen hochgeschwenkter und nicht-gewichtsbeaufschlagter Ladefläche, wobei die Einrichtung zur Reduzierung der Zugkraft in Form eines geöffneten Hydraulikventils ausgebildet ist, welches ein Zurückströmen der Hydraulikflüssigkeit aus der Einrichtung zur Erzeugung von Zugkraft in einen Hydraulikflüssigkeits-Tank – unter Reduzierung der von der Einrichtung zur Erzeugung von Zugkraft erzeugten Zugkraft – erlaubt;
  • 5 einen ausschnittsweisen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Einrichtung zur Reduzierung der von der Einrichtung zur Erzeugung von Zugkraft erzeugten Zugkraft, bei horizontal ausgerichteter Ladefläche, wobei die Einrichtung zur Reduzierung der Zugkraft in Form eines geschlossenen Hydraulikventils ausgebildet ist, welches ein Zurückströmen der Hydraulikflüssigkeit aus der Einrichtung zur Erzeugung von Zugkraft in einen Hydraulikflüssigkeits-Tank verhindert;
  • 6 ein schematisches Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen, hydraulisch betriebenen Vorrichtung zum vertikalen Schwenken einer schwenkbaren Achse eines Kraftfahrzeuges oder eines Kraftfahrzeug-Anhängers, bei welcher mittelbar über einen Hydraulikflüssigkeits-Bypass oder unmittelbar zwischen die Einrichtung zur Erzeugung von Zugkraft einerseits und einen Hydraulikflüssigkeits-Tank andererseits eine tastergesteuerte Einrichtung zur Reduzierung der von der Einrichtung zur Erzeugung von Zugkraft erzeugten Zugkraft und eine manuell zu betätigende Hebel-Pumpe für die Hydraulikflüssigkeit vorgesehen sind.
  • 7 einen ausschnittsweisen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Einrichtung zur Reduzierung der von der Einrichtung zur Erzeugung von Zugkraft erzeugten Zugkraft im Falle der zweiten, ladeflächengewichtsbeaufschlagungsabhängigen Ausführungsalternative, deren Ladefläche horizontal ausgerichtet und mit dem Gewicht eines auf der Ladefläche stehenden Kraftfahrzeuges beaufschlagt ist, wobei die Einrichtung zur Reduzierung der Zugkraft dann in Form eines geöffneten Hydraulikventils ausgebildet ist, welches ein Zurückströmen der Hydraulikflüssigkeit in den Hydraulikflüssigkeits-Tank – unter Reduzierung der Zugkraft – erlaubt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum vertikalen Schwenken einer schwenkbaren Achse eines Kraftfahrzeuges oder eines Kraftfahrzeug-Anhängers umfasst in der Regel eine oder mehrere Schwenkachsen (1) für jeweils einen oder mehrere Schwenkarme (2).
  • Im Allgemeinen sind an jedem Schwenkarm (2) ein oder mehrere drehbare Räder (3) mittelbar oder unmittelbar angebracht.
  • Vorzugsweise umfasst die Vorrichtung zum Schwenken eine oder mehrere Einrichtungen (4) zum um die jeweilige Schwenkachse (1) kreisbogenförmigen, vertikalen Absenken und Anheben des oder der Schwenkarme (2).
  • Die Einrichtung (4) zum Absenken und Abheben des oder der Schwenkarme (2) umfasst in der Regel ein oder mehrere Elemente (5) zur Übertragung von Zugkraft von einer oder mehreren Einrichtungen (9) zur Erzeugung von Zugkraft einerseits auf den oder die Schwenkarme (2) andererseits.
  • Vorzugsweise ist die Einrichtung (9) zur Erzeugung von Zugkraft an dem Rahmen (8) des Kraftfahrzeuges oder des Kraftfahrzeuganhängers und/oder an der gegenüber dem Rahmen (8) kippbaren Ladefläche (7) mittelbar oder unmittelbar angebracht.
  • Im Allgemeinen steht die Einrichtung (9) zur Erzeugung von Zugkraft mit einer oder mehreren Einrichtungen (10) zur Reduzierung der von der Einrichtung (9) zur Erzeugung von Zugkraft erzeugten Zugkraft mittelbar oder unmittelbar in Verbindung.
  • In der Regel ist die Einrichtung (10) zur Reduzierung der von der Einrichtung (9) erzeugten Zugkraft an dem Rahmen (8) des Kraftfahrzeuges oder des Kraftfahrzeug-Anhängers und/oder an der gegenüber dem Rahmen (8) kippbaren Ladefläche (7) mittelbar oder unmittelbar anbringbar.
  • Die Einrichtung (10) zur Reduktion der Zugkraft kann auf die Einrichtung (9) zur Erzeugung von Zugkraft mittelbar oder unmittelbar einwirken.
  • In der Regel reduziert die Einrichtung (10) zur Reduzierung der von der Einrichtung (9) erzeugten Zugkraft die von der Einrichtung (9) zur Erzeugung von Zugkraft abgegebene Zugkraft benutzergesteuert und/oder über einen oder mehrere von der kippbaren Ladefläche (7) betätigbare Taster (14) gesteuert.
  • Die Reduzierung der von der Einrichtung (9) erzeugten Zugkraft erfolgt im Falle einer ersten, ladeflächenneigungsabhängigen Ausführungsalternative vorzugsweise dann, wenn die um ihre Schwenkachse (6) kippbare Ladefläche (7), zur Ermöglichung des rampenartigen Auffahrens eines Kraftfahrzeuges auf die Ladefläche (7), eine Auslenkung aus der Horizontalen in Richtung der Vertikalen erfährt.
  • Alternativ oder zusätzlich hierzu kann die Reduzierung der von der Einrichtung (9) erzeugten Zugkraft im Falle einer zweiten, ladeflächengewichtsbeaufschlagungsabhängigen Ausführungsalternative, dann erfolgen, wenn die Ladefläche (7) horizontal ausgerichtet und gewichtsbeaufschlagt ist.
  • In der Regel ist das Ausmaß der Reduzierung der Zugkraft der Einrichtung (9) zur Erzeugung von Zugkraft dann derart ausgeprägt, dass sich der Schwenkarm (2) der Schwerkraft gehorchend vertikal soweit absenkt, dass das an dem Schwenkarm (2) drehbar angebrachte Rad (3) in Kontakt mit dem Untergrund (11) kommt.
  • Wie insbesondere aus den 3 und 4 ersichtlich ist, kann die Ladefläche (7) gegenüber dem Rahmen (8) des Kraftfahrzeuges oder des Kraftfahrzeug-Anhängers um eine Schwenkachse (6) kippbar gelagert sein, wobei die Schwenkachse (6) in der Regel rechtwinkelig zur Längsachse des Kraftfahrzeuges oder des Kraftfahrzeug-Anhängers ausgerichtet ist.
  • Das vertikale Hochschwenken des schwenkbaren Schwenkarmes (2) ist – sowohl in der ersten, ladeflächenneigungsabhängigen Ausführungsalternative der Vorrichtung zum Schwenken einer schwenkbaren Achse eines Kraftfahrzeuges oder Kraftfahrzeug-Anhängers, als auch in der zweiten, ladeflächengewichtsbeaufschlagungsabhängigen Ausführungsalternative der Vorrichtung zum Schwenken einer schwenkbaren Achse eines Kraftfahrzeuges oder Kraftfahrzeug-Anhängers – vorzugsweise bei horizontal ausgerichteter Ladefläche (7) ausführbar.
  • Wie insbesondere aus den 1, 2 und 3 hervorgeht, können eine oder mehrere, entlang der Längsachse der Einrichtung (5) zur Übertragung von Zugkraft federnde Einrichtungen (12), in die Einrichtung (5) zur Übertragung von Zugkraft integriert sein.
  • Diese Integration von Längsfedern (12) in die Einrichtung (5) zur Übertragung von Zugkraft dient insbesondere zur Sicherstellung einer permanenten Spannung der Einrichtung (5) zur Übertragung von Zugkraft sowie zur Bereitstellung einer für den Ausgleich von Unebenheiten des Untergrundes (11) erforderlichen, zusätzlichen Länge der Einrichtung (5) zur Übertragung von Zugkraft.
  • Die Einrichtung (5) zur Übertragung von Zugkraft kann beispielsweise ausgewählt sein aus der Gruppe, die Seile, Bowdenzüge, Stäbe, Stangen, Zahnstangen, Spindelantriebe, oder Kombinationen hiervon, umfasst.
  • Die Einrichtung (9) zur Erzeugung von Zugkraft kann beispielsweise ausgewählt sein aus der Gruppe, die einfach- oder doppeltwirkende Hydraulikzylinder, einfach- oder doppeltwirkende Pneumatikzylinder, mechanische Hebelsysteme, Seilwinden, elektrisch betriebene Antriebe zur Erzeugung von Zugkraft, Elektromotoren, oder Kombinationen hiervon, umfasst.
  • Vorzugsweise kann die Einrichtung (10) zur Reduzierung der von der Einrichtung (9) erzeugten Zugkraft einen oder mehrere Taster (14), Sensoren, Sensortasten, Messfühler oder Bauelemente, welche eine oder mehrere physikalische Größen erfassen und in mechanische, elektrische oder digitale Signale umsetzen, oder eine Kombination hiervon, umfassen.
  • Wie insbesondere aus den 4, 5, 6 und 7 hervorgeht, kann die Einrichtung (10) zur Reduzierung der von der Einrichtung (9) erzeugten Zugkraft beispielsweise in Form eines in den Hydraulikkreislauf (18) oder in einen bypassartigen Nebenstrom (17; siehe insbesondere 6) des Hydraulikkreislaufes integrierten Hydraulikventiles (13) oder eines Pneumatikventiles ausgebildet sein.
  • Vorzugsweise ist das Ventil (13) über einen von der kippbaren Ladefläche (7) oder von dem Benutzer betätigbaren Taster (14) oder Schalter steuerbar, oder in Form einer über einen Taster gesteuerten Entriegelungseinrichtung, eines Hydraulikflüssigkeit-Rückflussverhinderungsventiles, eines Pneumatik-Rückschlagventiles, einer Sperrklinke und/oder eines Sperrbolzens, oder in der Form einer Kombination hiervon, ausgebildet.
  • Das vertikale Absenken der schwenkbaren Achse eines Kraftfahrzeuges oder Kraftfahrzeug-Anhängers kann bei der ersten, ladeflächenneigungsabhängigen Ausführungsalternative der Vorrichtung zum Schwenken einer schwenkbaren Achse eines Kraftfahrzeuges oder Kraftfahrzeug-Anhängers durch die tastergesteuerte (14) Öffnung der in Form eines Hydraulikventils (13) ausgebildeten Einrichtung (10) zur Reduzierung der Zugkraft – unter Ermöglichung eines Zu rückströmens der Hydraulikflüssigkeit und damit unter Verringerung der von einer hydraulischen Einrichtung (9) zur Erzeugung von Zugkraft erzeugten Zugkraft – in angekipptem Zustand der Ladefläche (7), ausführbar sein.
  • Alternativ oder zusätzlich hierzu kann das vertikale Absenken der schwenkbaren Achse eines Kraftfahrzeuges oder Kraftfahrzeug-Anhängers bei der zweiten, ladeflächengewichtsbeaufschlagungsabhängigen Ausführungsalternative der Vorrichtung zum Schwenken einer schwenkbaren Achse eines Kraftfahrzeuges oder Kraftfahrzeug-Anhängers bei horizontaler Ausrichtung der Ladefläche (7) und bei Gewichtsbeaufschlagung der Ladefläche (7) durch ein auf dieser stehendes Kraftfahrzeug, ausführbar sein (7).
  • Im Falle einer derartigen Gewichtsbeaufschlagung der Ladefläche (7) kann diese beispielsweise einen federbeaufschlagten Taster (14) eines Hydraulikventiles (13) und/oder eine Feder unter Öffnung des Hydraulikventiles (13) niederdrücken (7).
  • Wie insbesondere aus 6 hervorgeht, kann im Falle einer hydraulischen oder pneumatischen Ausgestaltung der Einrichtung (9) zur Erzeugung von Zugkraft das Hydraulik- oder Pneumatik-Medium mittels einer maschinell oder manuell antreibbaren Pumpe (15) der Einrichtung (9) zur Erzeugung von Zugkraft zuführbar sein.
  • Des weiteren umfasst die erfindungsgemäße Vorrichtung im Falle einer pneumatischen oder hydraulischen Einrichtung (9) zur Erzeugung von Zugkraft einen oder mehrere tankförmige Behälter (16) für das Pneumatik- oder Hydraulik-Medium, wobei dieser tankförmige Behälter (16) mit dem Hauptstrom (18) und/oder mit dem Nebenstrom (17) des Hydraulikreislaufes mittelbar oder unmittelbar in Verbindung steht.
  • Wie insbesondere aus 6 hervorgeht, kann sich zwischen einer hydraulischen Einrichtung (9) zur Erzeugung von Zugkraft einerseits und einem tank förmigen Behälter (16) für die Hydraulikflüssigkeit andererseits ein Hydraulik-Haupt-Kreislauf (18) erstrecken.
  • Vorzugsweise sind in diesen Hydraulik-Haupt-Kreislauf (18) eine oder mehrere manuell oder elektrisch antreibbare Pumpen (15) für die Hydraulikflüssigkeit integriert.
  • Wie in 6 dargestellt, kann in besonders bevorzugten Ausführungsformen ein Hydraulik-Neben-Kreislauf (17) bypassartig die Pumpe (15) umgehen und die Einrichtung (9) zur Erzeugung von Zugkraft mittelbar oder unmittelbar mit dem tankförmigen Behälter (16) für die Hydraulikflüssigkeit verbinden.
  • Vorzugsweise sind dann eine oder mehrere Einrichtungen (10) zur Reduzierung der von der Einrichtung (9) zur Erzeugung von Zugkraft erzeugten Zugkraft mittelbar oder unmittelbar in den Hydraulik-Neben-Kreislauf (17) integriert.
  • Gegebenenfalls kann die erfindungsgemäße Vorrichtung zum vertikalen Schwenken einer schwenkbaren Achse eines Kraftfahrzeuges oder eines Kraftfahrzeug-Anhängers eine Kombination aus der ersten, ladeflächenneigungsabhängigen Ausführungsalternative und der zweiten, ladeflächengewichtsbeaufschlagungsabhängiger Ausführungsalternative, darstellen.
  • Zusammenfassend ist festzustellen, dass im Rahmen der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung zum vertikalen Verschwenken einer schwenkbaren Achse eines Kraftfahrzeuges oder eines Kraftfahrzeug-Anhängers bereitgestellt wird, welche erstmals ein dem Anhebevorgang der Achse vorangehendes Hochschwenken einer Ladefläche, insbesondere ein besonders steiles Hochschwenken einer Ladefläche, nicht erfordert.
  • Vielmehr kann bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung das vertikale Hochschwenken einer schwenkbaren Kraftfahrzeug-Achse oder Kraftfahrzeug-Anhänger-Achse sogar im Falle einer horizontalen Ausrichtung der Ladefläche (7) durch einfache mittelbare oder unmittelbare Aktivierung der Einrichtung (9) zur Erzeugung von Zugkraft problemlos bewirkt werden.
  • Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, dass der vertikale Abstand zwischen der vertikal nach oben geschwenkten Kraftfahrzeug- oder Anhänger-Achse und dem Untergrund stets ausreichend groß ist, so dass ein ungewollter Kontakt zwischen dem an dem Schwenkarm (2) angebrachten Rad (3) und dem Untergrund (11) sicher vermeidbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist auch deswegen besonders vorteilhaft, weil sie ein besonders schnelles, einfaches und müheloses vertikales Verschwenken einer schwenkbaren Kraftfahrzeug- oder Anhänger-Achse gestattet.
  • Von Vorteil sind im Falle der erfindungsgemäßen Vorrichtung ferner die konstruktive Klarheit und der geringe konstruktive Aufwand und die damit einhergehenden, besonders geringen Herstellungskosten.
  • Ein gravierender Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum vertikalen Verschwenken einer schwenkbaren Achse eines Kraftfahrzeuges oder eines Kraftfahrzeug-Anhängers ist darin zu sehen, dass bei ihr das Absenken der schwenkbaren Achse eines Kraftfahrzeuges oder eines Kraftfahrzeug-Anhängers automatisch erfolgt und daher nicht von dem Benutzer vergessen oder versehentlich unterlassen werden kann, wodurch sich in der Regel fatale Folgen ergeben würden.

Claims (13)

  1. Vorrichtung zum vertikalen Schwenken einer schwenkbaren Achse eines Kraftfahrzeuges oder eines Kraftfahrzeug-Anhängers, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine oder mehrere Schwenkachsen (1) für jeweils einen oder mehrere Schwenkarme (2) umfasst, wobei an jedem Schwenkarm (2) ein oder mehrere drehbare Räder (3) mittelbar oder unmittelbar angebracht sind und wobei diese Vorrichtung zum Schwenken eine oder mehrere Einrichtungen (4) zum um die Schwenkachse (1) kreisbogenförmigen, vertikalen Absenken und Anheben des oder der Schwenkarme (2) umfasst, wobei diese Einrichtung (4) jeweils ein oder mehrere Elemente (5) zur Übertragung von Zugkraft von einer oder mehreren Einrichtungen (9) zur Erzeugung von Zugkraft einerseits auf den oder die Schwenkarme (2) andererseits umfasst, wobei die Einrichtung (9) zur Erzeugung von Zugkraft an dem Rahmen (8) des Kraftfahrzeuges oder des Kraftfahrzeuganhängers und/oder an der gegenüber dem Rahmen (8) kippbaren Ladefläche (7) mittelbar oder unmittelbar angebracht ist, wobei die Einrichtung (9) zur Erzeugung von Zugkraft mit einer oder mehreren Einrichtungen (10) zur Reduzierung der von der Einrichtung (9) zur Erzeugung von Zugkraft erzeugten Zugkraft mittelbar oder unmittelbar in Verbindung steht, wobei die Einrichtung (10) zur Reduzierung der von der Einrichtung (9) erzeugten Zugkraft an dem Rahmen (8) des Kraftfahrzeuges oder des Kraftfahrzeug-Anhängers und/oder an der gegenüber dem Rahmen (8) kippbaren Ladefläche (7) mittelbar oder unmittelbar anbringbar ist und wobei diese Einrichtung (10) zur Reduktion der Zugkraft auf die Einrichtung (9) zur Erzeugung von Zugkraft mittelbar oder unmittelbar einwirkt und die von dieser abgegebene Zugkraft dann benutzergesteuert und/oder über einen oder mehrere von der kippbaren Ladefläche (7) betätigbare Taster (14) gesteuert reduziert, wenn – in einer ersten, ladeflächenneigungsabhängigen Ausführungsalternative – die um ihre Schwenkachse (6) kippbare Ladefläche (7), zur Ermöglichung des rampenartigen Auffahrens eines Kraftfahrzeuges auf die Ladefläche (7), eine Auslenkung aus der Horizontalen in Richtung der Vertikalen erfährt und/oder wenn – in einer zweiten, ladeflächengewichtsbeaufschlagungsabhängigen Ausführungsal ternative – die Ladefläche (7) horizontal ausgerichtet und gewichtsbeaufschlagt ist, wobei das Ausmaß der Reduzierung der Zugkraft der Einrichtung (9) zur Erzeugung von Zugkraft dann derart ausgeprägt ist, dass sich der Schwenkarm (2) der Schwerkraft gehorchend vertikal soweit absenkt, dass das an dem Schwenkarm (2) drehbar angebrachte Rad (3) in Kontakt mit dem Untergrund (11) kommt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladefläche (7) gegenüber dem Rahmen (8) des Kraftfahrzeuges oder des Kraftfahrzeug-Anhängers um eine Schwenkachse (6) kippbar gelagert ist, wobei die Schwenkachse (6) rechtwinkelig zur Längsachse des Kraftfahrzeuges oder des Kraftfahrzeug-Anhängers ausgerichtet ist.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das vertikale Hochschwenken des schwenkbaren Schwenkarmes (2) – sowohl in der ersten, ladeflächenneigungsabhängigen Ausführungsalternative der Vorrichtung zum Schwenken einer schwenkbaren Achse eines Kraftfahrzeuges oder Kraftfahrzeug-Anhängers, als auch in der zweiten, ladeflächengewichtsbeaufschlagungsabhängigen Ausführungsalternative der Vorrichtung zum Schwenken einer schwenkbaren Achse eines Kraftfahrzeuges oder Kraftfahrzeug-Anhängers – bei horizontal ausgerichteter Ladefläche (7) ausführbar ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere, entlang der Längsachse der Einrichtung (5) zur Übertragung von Zugkraft federnde Einrichtungen (12), in die Einrichtung (5) zur Übertragung von Zugkraft integriert sind zur Sicherstellung einer permanenten Spannung der Einrichtung (5) zur Übertragung von Zugkraft sowie zur Bereitstellung einer für den Ausgleich von Unebenheiten des Untergrundes (11) erforderlichen, zusätzlichen Länge der Einrichtung (5) zur Übertragung von Zugkraft.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (5) zur Übertragung von Zugkraft ausgewählt ist aus der Gruppe, die Seile, Bowdenzüge, Stäbe, Stangen, Zahnstangen, Spindelantriebe, oder Kombinationen hiervon, umfasst.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (9) zur Erzeugung von Zugkraft ausgewählt ist aus der Gruppe, die einfach- oder doppeltwirkende Hydraulikzylinder, einfach- oder doppeltwirkende Pneumatikzylinder, mechanische Hebelsysteme, Seilwinden, elektrisch betriebene Antriebe zur Erzeugung von Zugkraft, Elektromotoren, oder Kombinationen hiervon, umfasst.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (10) zur Reduzierung der von der Einrichtung (9) erzeugten Zugkraft einen oder mehrere Taster (14), Sensoren, Sensortasten, Messfühler oder Bauelemente, welche eine oder mehrere physikalische Größen erfassen und in mechanische, elektrische oder digitale Signale umsetzen, oder eine Kombination hiervon, umfasst.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (10) zur Reduzierung der von der Einrichtung (9) erzeugten Zugkraft in Form eines in den Hydraulikkreislauf oder in einen bypassartigen Nebenstrom des Hydraulikkreislaufes integrierten Hydraulikventiles (13) oder eines Pneumatikventiles ausgebildet ist, welches über einen von der kippbaren Ladefläche (7) betätigbaren Taster (14) steuerbar ist, oder in Form einer über einen Taster gesteuerten Entriegelungseinrichtung, eines Hydraulikflüssigkeit-Rückflußverhinderungsventiles, eines Pneumatik-Rückschlagventiles, einer Sperrklinke und/oder eines Sperrbolzens, oder in der Form einer Kombination hiervon, ausgebildet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das vertikale Absenken der schwenkbaren Achse eines Kraftfahrzeuges oder Kraftfahrzeug-Anhängers bei der ersten, ladeflächenneigungsabhängigen Ausführungsalternative der Vorrichtung zum Schwenken einer schwenkbaren Achse eines Kraftfahrzeuges oder Kraftfahrzeug-Anhängers durch die tastergesteuerte (14) Öffnung der in Form eines Hydraulikventils (13) ausgebildeten Einrichtung (10) zur Reduzierung der Zugkraft – unter Ermöglichung eines Zurückströmens der Hydraulikflüssigkeit und damit unter Verringerung der von einer hydraulischen Einrichtung (9) zur Erzeugung von Zugkraft erzeugten Zugkraft – in angekipptem Zustand der Ladefläche (7), ausführbar ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das vertikale Absenken der schwenkbaren Achse eines Kraftfahrzeuges oder Kraftfahrzeug-Anhängers bei der zweiten, ladeflächengewichtsbeaufschlagungsabhängigen Ausführungsalternative der Vorrichtung zum Schwenken einer schwenkbaren Achse eines Kraftfahrzeuges oder Kraftfahrzeug-Anhängers bei horizontaler Ausrichtung der Ladefläche (7) und bei Gewichtsbeaufschlagung der Ladefläche (7) durch ein auf dieser stehendes Kraftfahrzeug, ausführbar ist, wobei im Falle einer derartigen Gewichtsbeaufschlagung der Ladefläche (7) diese einen federbeaufschlagten Taster (14) eines Hydraulikventiles (13) und/oder eine Feder unter Öffnung des Hydraulikventiles (13) niederdrückt.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Falle einer hydraulischen oder pneumatischen Ausgestaltung der Einrichtung (9) zur Erzeugung von Zugkraft das Hydraulik- oder Pneumatik-Medium mittels einer maschinell oder manuell antreibbaren Pumpe (15) der Einrichtung (9) zur Erzeugung von Zugkraft zuführbar ist und ein oder mehrere tankförmige Behälter (16) für das Pneumatik- oder Hydraulik-Medium in dem Hauptstrom (18) und/oder in einem bypassartigen Nebenstrom (17) des Hydraulikreislaufes mittelbar oder unmittelbar vorgesehen sind.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen einer hydraulischen Einrichtung (9) zur Erzeugung von Zugkraft einerseits und einem tankförmigen Behälter (16) für die Hydraulikflüssigkeit andererseits ein Hydraulik-Haupt-Kreislauf (18) erstreckt, in welchen eine manuell oder elektrisch antreibbare Pumpe (15) für die Hydraulikflüssigkeit integriert ist, wobei ein Hydraulik-Neben-Kreislauf (17) bypassartig die Pumpe (15) umgeht und die Einrichtung (9) zur Erzeugung von Zugkraft mittelbar oder unmittelbar mit dem tankförmigen Behälter (16) für die Hydraulikflüssigkeit verbindet, wobei eine oder mehrere Einrichtungen (10) zur Reduzierung der von der Einrichtung (9) zur Erzeugung von Zugkraft erzeugten Zugkraft mittelbar oder unmittelbar in den Hydraulik-Neben-Kreislauf (17) integriert sind.
  13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Kombination aus der ersten, ladeflächenneigungsabhängigen Ausführungsalternative und der zweiten, ladeflächengewichtsbeaufschlagungsabhängiger Ausführungsalternative, darstellt.
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CN105083412A (zh) * 2015-08-18 2015-11-25 王勇 一种矿山工程车

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