DE102007042602A1 - Neigungsversteller für Fahrzeuge - Google Patents

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Ingo Kienke
Mario Budweg
Juergen Otto
Albert Reginold Kirubaharan
Peter Lellek
Karthikeyan S. Maharajapuram
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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Es wird ein Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, mit einem Neigungsverstellbeschlag, mit einem Lehnenteil und mit einem Sitzteil, wobei der Neigungsverstellbeschlag ein erstes Beschlagteil und ein zweites Beschlagteil aufweist, wobei der Neigungsverstellbeschlag ein Verstellgetriebe zur Neigungseinstellung des ersten Beschlagteils relativ zum zweiten Beschlagteil um eine Drehachse aufweist, wobei das Lehnenteil ein erstes Hauptstrukturelement aufweist, wobei das Sitzteil ein zweites Hauptstrukturelement aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Beschlagteil mit dem ersten Hauptstrukturelement derart befestigt vorgesehen ist, dass ein erster Klammerbereich des ersten Hauptstrukturelements als ein Klammerelement des zweiten Beschlagteils vorgesehen ist und/oder dass das zweite Beschlagteil mit dem zweiten Hauptstrukturelement derart befestigt vorgesehen ist, dass ein zweiter Klammerbereich des zweiten Hauptstrukturelements als ein Klammerelement des ersten Beschlagteils vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Neigungsversteller für die Neigung einer Rückenlehne relativ zu dem Sitzteil eines Fahrzeugsitzes, insbesondere unter Verwendung eines Taumelgetriebes. Zu Aufbau und Funktion derartiger Neigungsversteller wird auf die Druckschrift WO 2006/040303 A2 verwiesen.
  • Üblicherweise werden vorbekannte Neigungsversteller derart vorgesehen, dass ein Lastpfad bzw. der Kraftfluss vom antreibenden Getriebeelement zum abtreibenden Getriebeelement von einem in einer ersten Ebene befindlichen ersten Beschlagteil auf ein in einer versetzt zur ersten Ebene angeordneten anderen Ebene befindlichen zweiten Beschlagteil übertragen wird, wobei eine Verklammerung der miteinander in Eingriff befindlichen Getriebeelemente gegen eine axiale Verschiebung entlang der Drehachse des Neigungsverstellers durch zusätzliche, mit den Beschlagteilen und/oder mit den Hauptstrukturelementen der Rückenlehne und/oder des Sitzteils verbundene Klammerelemente vorgesehen ist. Hierdurch fällt für die Klammerelemente ein erhöhter Aufwand hinsichtlich der Kosten des Neigungsverstellers an und es kommt darüber hinaus zu einem erhöhten Gewicht und erhöhten Bauraumanforderungen eines solchen herkömmlichen Neigungsverstellers. Weiterhin ist es herkömmlicherweise so, dass Neigungsversteller auf die jeweilige Belastungssituation dadurch angepasst sind, dass gehärtete Bauteile oder Bauteile größerer Dicke verwendet werden, wenn ein Neigungsversteller mit höherer Festigkeit bzw. mit höherer Belastbarkeit realisiert werden soll. Dies hat den Nachteil, dass die Verwendung verschiedener Elemente des Neigungsverstellers als Gleichteile für Neigungsversteller verschiedener Belastungsstufen bzw. Belastungsklassen oder als Gleichteile bei einer sogenannten Familie von Neigungsverstellern nur schwer möglich ist und daher die Kosten für herkömmliche Neigungsversteller erhöht.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Neigungsverstellers bzw. eines Verfahrens zur Konfiguration eines Fahrzeugsitzes, insbesondere zur Konfiguration eines Neigungsverstellers, derart, dass für Realisierungen für verschiedene Belastungsstufen eine möglichst hohe Anzahl von Gleichteilen möglich ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Fahrzeugsitz mit einem Neigungsverstellbeschlag zu schaffen, wobei der Neigungsverstellbeschlag bei vorgegebener Belastungsauslegung vergleichsweise klein, leicht und kostengünstig realisierbar ist und wobei ferner eine besonders gute Anpassbarkeit an eine Vielzahl von unterschiedlichen Bauraumanforderungen bzw. fahrzeugtypindividuellen Gegebenheiten möglich ist.
  • Die Aufgabe wird durch einen Fahrzeugsitz, insbesondere einen Kraftfahrzeugsitz, mit einem Neigungsverstellbeschlag, mit einem Lehnenteil und mit einem Sitzteil gelöst, wobei der Neigungsverstellbeschlag ein erstes Beschlagteil und ein zweites Beschlagteil aufweist, wobei der Neigungsverstellbeschlag ein Verstellgetriebe zur Neigungseinstellung des ersten Beschlagteils relativ zum zweiten Beschlagteil um eine Drehachse aufweist, wobei das Lehnenteil ein erstes Hauptstrukturelement aufweist, wobei das Sitzteil ein zweites Hauptstrukturelement aufweist, wobei das erste Beschlagteil mit dem ersten Hauptstrukturelement derart befestigt vorgesehen ist, dass ein erster Klammerbereich des ersten Hauptstrukturelements als ein Klammerelement des zweiten Beschlagteils vorgesehen ist und/oder dass das zweite Beschlagteil mit dem zweiten Hauptstrukturelement derart befestigt vorgesehen ist, dass ein zweiter Klammerbereich des zweiten Hauptstrukturelements als ein Klammerelement des ersten Beschlagteils vorgesehen ist. Die Aufgabe wird ebenfalls durch einen Fahrzeugsitz, insbesondere einen Kraftfahrzeugsitz, mit einem Neigungsverstellbeschlag, mit einem Lehnenteil und mit einem Sitzteil gelöst, wobei der Neigungsverstellbeschlag ein erstes Beschlagteil und ein zweites Beschlagteil aufweist, wobei der Neigungsverstellbeschlag ein Verstellgetriebe zur Neigungseinstellung des ersten Beschlagteils relativ zum zweiten Beschlagteil um eine Drehachse aufweist, wobei das Lehnenteil ein erstes Hauptstrukturelement aufweist, wobei das Sitzteil ein zweites Hauptstrukturelement aufweist, wobei die Beschlagteile im wesentlichen wenigstens eine Lage eines Flachmaterialelements aufweisen, wobei eine Mehrzahl von Lagen von Flachmaterialelementen mittels Laserschweißung miteinander verbunden vorgesehen sind. Eine besonders vorteilhafte Lösung gemäß der vorliegenden Erfindung ergibt sich durch eine Kombination der Merkmale der Klammerelemente durch die Hauptstrukturelemente und durch die Realisierung des Neigungsverstellbeschlags mittels Flachmaterialelemente.
  • Besonders bevorzugt ist es erfindungsgemäß, wenn das erste Beschlagteil unmittelbar mit dem ersten Hauptstrukturelement und/oder dass das zweite Beschlagteil unmittelbar mit dem zweiten Hauptstrukturelement verbunden ist, insbesondere geschweißt ist, bzw. dass das erste bzw. zweite Beschlagteil über ein Zwischenelement mit dem ersten bzw. zweiten Hauptstrukturelement verbunden ist. Hierdurch ist es möglich, auf kleinem Raum und damit mit einem relativ geringen Materialaufwand eine vergleichsweise große Stabilität der Anbindung des Neigungsverstellbeschlags an das erste bzw. zweite Hauptstrukturelement der Rückenlehne bzw. des Sitzteils zu gewährleisten. Durch eine direkte Anbindung des ersten Beschlagteils mit dem ersten Hauptstrukturelement des Lehnenteils bzw. des zweiten Beschlagteils mit dem zweiten Hauptstrukturelement des Sitzteils ist es erfindungsgemäß möglich, dass mit geringem Aufwand an Bauraum, Kosten, Material und Gewicht eine stabile Verbindung herstellbar ist. Durch eine erfindungsgemäß alternativ (anstelle einer direkten Anbindung wenigstens eines der Beschlagteile an eines der Hauptstrukturelemente) ebenfalls mögliche Anbindung über ein Zwischenelement ist es erfindungsgemäß vorteilhaft möglich, dass eine besonders große Variabilität hinsichtlich der Anpassbarkeit an unterschiedliche Fahrzeugtypen erzielbar ist. Besonders bevorzugt ist es, wenn das erste bzw. zweite Beschlagteil stoffschlüssig mit dem ersten bzw. zweiten Hauptstrukturelement verbunden ist, insbesondere mittels einer Laserschweißung bzw. mittels einer Mehrzahl von Laserschweißungen. Hierdurch ein eine einfache, schnelle und hinsichtlich der Montage bzw. Herstellungskosten optimierte Realisierung eines erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes bzw. eines Neigungsverstellbeschlags möglich.
  • Erfindungsgemäß ist ferner bevorzugt, dass das erste Beschlagteil mit einer von der parallel zur Hauptsitzrichtung verlaufenden Mittelebene des Fahrzeugsitzes weg weisenden Seite des ersten Hauptstrukturelements verbunden vorgesehen ist und/oder dass das zweite Beschlagteil mit einer zu der Mittelebene des Fahrzeugsitzes hin weisenden Seite des zweiten Hauptstrukturelements verbunden vorgesehen ist. Hierdurch ist es in einfacher Weise möglich, dass die Hauptstrukturelemente als Klammerelemente ausgebildet sind und somit der erfindungsgemäße Neigungsverstellbeschlag leicht, bauraumsparend und kostengünstig herstellbar ist.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung betrifft ein Verfahren zur Konfiguration eines Fahrzeugsitzes, insbesondere eines Kraftfahrzeugsitzes, mit einem Neigungsverstellbeschlag, mit einem Lehnenteil und mit einem Sitzteil, wobei der Neigungsverstellbeschlag ein erstes Beschlagteil und ein zweites Beschlagteil aufweist, wobei der Neigungsverstellbeschlag ein Verstellgetriebe zur Neigungseinstellung des ersten Beschlagteils relativ zum zweiten Beschlagteil um eine Drehachse aufweist, wobei das Lehnenteil ein erstes Hauptstrukturelement und das Sitzteil ein zweites Hauptstrukturelement aufweist, wobei die Beschlagteile im wesentlichen wenigstens eine Lage eines Flachmaterialelements aufweisen und wobei in Abhängigkeit der Belastungsanforderungen an den Fahrzeugsitz und in Abhängigkeit der Formgebung und/oder Platzierung des ersten und/oder zweiten Hauptstrukturelements das Verstellgetriebe derart gewählt wird, dass das Verstellgetriebe eine Verzahnung mit einer parallel zur Drehachse verlaufenden Erstreckung aufweist, die dem Einfachen, dem Doppelten, dem Dreifachen oder dem Vierfachen der hauptsächlichen Schichtdicke von Flachmaterialelementen entspricht. Hierdurch ist es erfindungsgemäß möglich, eine besonders große Variabilität hinsichtlich der Anpassung an unterschiedliche Lehnenstrukturteilen von unterschiedlichen Fahrzeugtypen mit einem sehr geringen Anpassungsaufwand zu realisieren.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren bzw. bei dem erfindungsgemäßen Fahrzeugsitz bzw. Neigungsverstellbeschlag ist es besonders bevorzugt, wenn die Beschlagteile mindestens die gleiche Anzahl von Lagen von Flachmaterialelementen aufweisen wie es der Erstreckung parallel zur Drehachse der Verzahnung des Verstellgetriebes entspricht. Hierdurch kann in optimaler Weise eine hohe Stabilität des Gesamtsystems des Neigungsverstellbeschlags erzielt werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • 1 zeigt eine Ausführungsform eines Neigungsverstellbeschlags und einer Anbindung des Neigungsverstellbeschlags an einem erfindungsgemäßen Fahrzeugsitz.
  • 2 und 3 zeigen eine weitere Ausführungsform eines Neigungsverstellbeschlags und einer Anbindung des Neigungsverstellbeschlags an dem erfindungsgemäßen Fahrzeugsitz.
  • 4 zeigt eine Prinzipdarstellung mehrerer Ausführungsformen von Neigungsverstellbeschläge für unterschiedliche Festigkeitsklassen bzw. Belastungsstärken.
  • Die 1 stellt schematisch und in seitlichen Aufsichten bzw. in Schnittdarstellung eine Variante bzw. Ausführungsform eines Neigungsverstellbeschlags dar, wobei die dargestellte Ausführungsform des Neigungsverstellbeschlags einer mittleren Belastungsklasse entspricht. Der Neigungsversteller trägt dabei jeweils das Bezugszeichen 1 und wird im Folgenden auch als Neigungsverstellbeschlag 1 bezeichnet. Dieser Verstellbeschlag 1 umfasst ein Verstellgetriebe 5, insbesondere vom Typ eines Taumelgetriebes.
  • Der in 1 gezeigte und im wesentlichen spiegelbildlich bezüglich einer Mittelebene 1'' aufgebaute Neigungsversteller 1 vom Typ „Taumel" umfasst ein sitzteilseitiges (zweites) Beschlagteil 2, ein lehnenseitiges (erstes) Beschlagteil 3 und ein Getriebe 5, welches zur stufenlosen Verstellung des Winkels zwischen dem ersten und dem zweiten Beschlagteil 2, 3 geeignet ist und im Folgenden auch als Verstellgetriebe 5 bezeichnet wird. Das sitzteilseitige zweite Beschlagteil 2 ist zur Befestigung mit dem Sitzteil 20 vorgesehen und hierzu beispielhaft mit Bohrungen ausgestattet. Das Sitzteil 20 wird im folgenden auch als zweites Hauptstrukturelement 20 (des Sitzteils) bezeichnet. Das lehnenseitige erste Beschlagteil 3 umfasst einen äußeren Deckel 6 und einen inneren Deckel 7 bzw. besteht aus einem äußeren Deckel 6 und einem inneren Deckel 7, welche einander gegenüber liegend auf innenverzahnte Getriebeplatten 8 des ersten Beschlagteils 3 aufgesetzt und mit diesen zu einer Einheit verschweißt sind (Schweißnähte 9). Die Mittelebene 1'' ist im Bereich des zweiten Beschlagteils 2 vorgesehen. Hierbei ist das zweite Beschlagteil 2 insbesondere in Form von zwei Flachmaterialelementen (insbesondere hochfesten Blechen) vorgesehen und es verläuft die Mittelebene 1'' zwischen den zwei Flachmaterialelementen des zweiten Beschlagteils 2. Die Verbindung zur Lehnenstruktur 10 bzw. zum ersten Hauptstrukturelement 10 des Lehnenteils bzw. der Rückenlehne erfolgt über eine Schweißnaht 12 im Bereich des ersten Beschlagteils 3. Die Schweißung erfolgt insbesondere von der vergleichsweise dünnen Lehnenstruktur 10 her in das erste Beschlagteils 3. Alle Schweißnähte 9, 12 sind vorzugsweise durch Laserschweißung erzeugt.
  • Die Ausführungsform des Neigungsverstellbeschlags nach 1 ist ein Beispiel für einen Neigungsverstellbeschlag, bei dem das Verstellgetriebe 5 eine Verzahnung mit einer parallel zur Drehachse 1' verlaufenden Erstreckung aufweist, die dem Doppelten der hauptsächlichen Schichtdicke von Flachmaterialelementen entspricht, die im Zusammenhang mit insbesondere den Beschlagteilen 2, 3 verwendet werden. Erfindungsgemäß sind alle Beschlagteile 2, 3 aus Flachmaterialelementen aufgebaut, die insbesondere als vergleichsweise dünne (insbesondere eine Schichtdicke von ca. 0,5 bis ca. 5,0 mm aufweisende, besonders bevorzugt eine Schichtdicke von ca. 1,0 bis ca. 3,0 mm aufweisende, ganz besonders bevorzugt eine Schichtdicke von ca. 2,0 mm aufweisende) Bleche, insbesondere hochfeste Bleche bzw. Bleche aus hochfestem Material, aufweisen. Diese Bleche haben insbesondere den Vorteil, dass sie in vergleichsweise einfacher und kostengünstiger Weise verformbar sind, insbesondere stanzbar sind.
  • In 2 und 3 sind jeweils Beispiele für Ausführungsformen des Neigungsverstellbeschlags 1 dargestellt, bei dem das Verstellgetriebe 5 eine Verzahnung mit einer parallel zur Drehachse 1' verlaufenden Erstreckung aufweist, die dem Einfachen der hauptsächlichen Schichtdicke der Flachmaterialelementen entspricht, die im Zusammenhang mit insbesondere den Beschlagteilen 2, 3 verwendet werden. Hierbei ist das zweite Hauptstrukturelement 20 (sitzteilseitig) in einem Befestigungsbereich mit dem zweiten Beschlagteil 2 verbunden, insbesondere verschweißt und es ist das erste Hauptstrukturelement 10 (lehnenseitig) in einem Befestigungsbereich mit dem ersten Beschlagteil 3 verbunden, insbesondere verschweißt. Im Beispiel gemäß der 2 ist das zweite Beschlagteil 2 innenverzahnt vorgesehen und es ist ein Deckel 2' mit dem zweiten Beschlagteil 2 drehfest verbunden, der als axialer Anschlag für ein im Beispiel gemäß der 2 außenverzahntes und mit dem ersten Beschlagteil 3 verbundenes Getriebeelement 3' dient. Ferner dient der mit dem zweiten Beschlagteil 2 verbundene Deckel 2' auch als Befestigungsort für ein Lagerelement 15, das seinerseits die Lagerung der in der 2 nicht dargestellten (jedoch in 3 schematisch angedeuteten, aber nicht mit einem Bezugszeichen versehenen Exzenterelemente wie Keilelemente, Lagerungsring derselben und Spannfeder für die Keilelemente) übernimmt. Das Lagerelement 15 ist gemäß der Ausführungsform nach 2 drehfest mit dem zweiten Beschlagteil 2 verbunden und lagert auf einer Antriebsbuchse 30 bzw. einem Antriebselement 30. Erfindungsgemäß ist es bei der Ausführungsform gemäß der 2 vorgesehen, dass die Hauptstrukturelemente 10, 20 relativ zu den Beschlagteilen 2, 3 (bzw. relativ zu mit den Beschlagteilen 2, 3 drehfest verbundenen Elementen wie Deckel oder dergleichen) derart angeordnet sind, dass radial außen, d. h. von der Drehachse 1' abgewandt, eine Klammerung derart möglich ist, dass das mit dem ersten Hauptstrukturelement 10 nicht drehfest verbundene zweite Beschlagteil 2 (bzw. der Deckel 2') zwischen einem ersten Klammerbereich 10' des ersten Hauptstrukturelements 10 und dem mit dem ersten Hauptstrukturelement 10 fest verbundenen ersten Beschlagteil 3 gegen eine axiale Bewegung gesichert ist (vgl. den oberen Bereich der 2) und dass das mit dem zweiten Hauptstrukturelement 20 nicht drehfest verbundene erste Beschlagteil 3 zwischen einem zweiten Klammerbereich 20' des zweiten Hauptstrukturelements 20 und dem mit dem zweiten Hauptstrukturelement 20 fest verbundenen zweiten Beschlagteil 2 gegen eine axiale Bewegung gesichert ist (vgl. den unteren Bereich der 2). Aufgrund der schmalen und flexiblen Bauart sind zusätzliche Klammerungselemente daher bei der Ausführungsform gemäß der 2 nicht mehr nötig und es ist damit gemäß der Ausführungsform nach 2 möglich, eine erhebliche Gewichtseinsparung und entsprechende Kosteneinsparungen durch Integration dieser Klammerungsfunktion in die Hauptstrukturteile (lehnenseitig und/oder sitzteilseitig) zu gewährleisten. Bei der Ausführungsform gemäß der 2 kommt es zu einer gegensinnigen Betätigungsbewegung (im Sinne der Drehrichtung) des Antriebselement 30 und der Bewegung des ersten Hauptstrukturelements 10 bzw. des ersten Beschlagteils 3 relativ zum zweiten Beschlagteil 2 bzw. zweiten Hauptstrukturelement 20.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach 3 entspricht der Aufbau im wesentlichen demjenigen gemäß dem Ausführungsbeispiel nach 2. Die Unterschiede zwischen beiden beziehen sich darauf, dass einerseits Klammerelemente 31, 32 im oberen bzw. unteren Bereich die zuvor beschriebene axiale Sicherung übernehmen und dass andererseits im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel gemäß der 2 das erste Beschlagteil 3 mit einem innenverzahnten Getriebeelement drehfest verbunden ist (wegen der perspektivischen Darstellung der Explosionsdarstellung in 3 ist dieser Sachverhalt nicht sichtbar) und das zweite Beschlagteil 2 mit einem außenverzahnten Getriebeelement drehfest verbunden ist. Durch den zuletzt genannten Unterschied kommt es bei der Ausführungsform gemäß der 3 in vorteilhafter Weise zu einer gleichsinnigen Betätigungsbewegung (im Sinne der Drehrichtung) des Antriebselement 30 und der Bewegung des ersten Hauptstrukturelements 10 bzw. des ersten Beschlagteils 3 relativ zum zweiten Beschlagteil 2 bzw. zweiten Hauptstrukturelement 20.
  • In 4 ist schematisch eine Prinzipdarstellung mehrerer Ausführungsformen von Neigungsverstellbeschläge für unterschiedliche Festigkeitsklassen bzw. Belastungsstärken dargestellt. Hierbei entspricht der mit „1k" bezeichneten schematischen Darstellung eine Ausführungsform gemäß den 2 bzw. 3 bzw. insbesondere gemäß der 3, weil in allen Darstellungen der 4 die Halteklammern beispielhaft dargestellt sind, jedoch nicht zwingend erforderlich sind. Die mit „1k" bezeichnete Darstellung weist insbesondere eine hinsichtlich zumindest der Anbindung des ersten und zweiten Beschlagteils 2, 3 an die (in 4 nicht dargestellten) Hauptstrukturelemente 10, 20 einlagige Ausbildung der Beschlagteile 2, 3 auf (d. h. mittels einlagig vorgesehener Flachmaterialelementen). Ferner weist bei der mit „1k" bezeichneten Darstellung das Verstellgetriebe 5 eine Verzahnung mit einer parallel zur Drehachse 1' verlaufenden Erstreckung auf, die dem Einfachen der hauptsächlichen Schichtdicke der Flachmaterialelemente entspricht. Die mit „2ka", „2kb" und „2kc" bezeichneten Darstellungen weisen insbesondere eine hinsichtlich zumindest der Anbindung des ersten und zweiten Beschlagteils 2, 3 an die (in 4 nicht dargestellten) Hauptstrukturelemente 10, 20 zweilagige Ausbildung der Beschlagteile 2, 3 auf (d. h. mittels einer Doppellage von Flachmaterialelementen). Ferner weist bei den mit „2ka", „2kb" und „2kc" bezeichneten Darstellungen das Verstellgetriebe 5 eine Verzahnung mit einer parallel zur Drehachse 1' verlaufenden Erstreckung auf, die dem Zweifachen der hauptsächlichen Schichtdicke der Flachmaterialelemente entspricht. Die mit „4k" bezeichnete Darstellung weist insbesondere eine hinsichtlich zumindest der Anbindung des ersten und zweiten Beschlagteils 2, 3 an die (in 4 nicht dargestellten) Hauptstrukturelemente 10, 20 vierlagige Ausbildung der Beschlagteile 2, 3 auf (d. h. mittels einer Vierfachlage von Flachmaterialelementen). Ferner weist bei der mit „4k" bezeichneten Darstellung das Verstellgetriebe 5 eine Verzahnung mit einer parallel zur Drehachse 1' verlaufenden Erstreckung auf, die dem Vierfachen der hauptsächlichen Schichtdicke der Flachmaterialelemente entspricht. Die Flachmaterialelemente können aufgrund ihrer relativ geringen Dicke einfach gestanzt werden und mittels Laserschweißen günstig miteinander verbunden werden. Durch die mögliche Mehrfachschachtelung können verschiedene Festigkeitsklassen abgedeckt werden, beispielsweise mittels der Vierfachanordnung zur Benutzung bei hohen möglichen Drehmomenten.
  • 1
    Neigungsversteller/Neigungsverstellbeschlag
    1'
    Drehachse
    1''
    Mittelebene
    2
    Beschlagteil (sitzteilseitig)
    2'
    Deckel
    3
    Beschlagteil (Lehnenseitig)
    3'
    Getriebeelement
    4
    Bohrung
    6
    Deckel (außen)
    7
    Deckel (innen)
    8
    Getriebeplatte
    9
    Schweißnaht
    10
    erstes Hauptstrukturelement/Lehnenstruktur
    10'
    erster Klammerbereich
    12
    Schweißnaht
    15
    Lagerelement
    20
    zweites Hauptstrukturelement/Sitzteilstruktur
    20'
    zweiter Klammerbereich
    30
    Antriebselement/Antriebsbuchse
    31, 32
    Klammerelemente
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 2006/040303 A2 [0001]

Claims (7)

  1. Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, mit einem Neigungsverstellbeschlag (1), mit einem Lehnenteil und mit einem Sitzteil, wobei der Neigungsverstellbeschlag (1) ein erstes Beschlagteil (3) und ein zweites Beschlagteil (2) aufweist, wobei der Neigungsverstellbeschlag (1) ein Verstellgetriebe (5) zur Neigungseinstellung des ersten Beschlagteils (3) relativ zum zweiten Beschlagteil (2) um eine Drehachse (1') aufweist, wobei das Lehnenteil ein erstes Hauptstrukturelement (10) aufweist, wobei das Sitzteil ein zweites Hauptstrukturelement (20) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Beschlagteil (3) mit dem ersten Hauptstrukturelement (10) derart befestigt vorgesehen ist, dass ein erster Klammerbereich (10') des ersten Hauptstrukturelements (10) als ein Klammerelement des zweiten Beschlagteils (2) vorgesehen ist und/oder dass das zweite Beschlagteil (2) mit dem zweiten Hauptstrukturelement (20) derart befestigt vorgesehen ist, dass ein zweiter Klammerbereich (20') des zweiten Hauptstrukturelements (20) als ein Klammerelement des ersten Beschlagteils (3) vorgesehen ist.
  2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschlagteile (2, 3) im wesentlichen wenigstens eine Lage eines Flachmaterialelements aufweisen, wobei eine Mehrzahl von Lagen von Flachmaterialelementen mittels Laserschweißung miteinander verbunden vorgesehen sind.
  3. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Beschlagteil (3) unmittelbar mit dem ersten Hauptstrukturelement (10) und/oder dass das zweite Beschlagteil (2) unmittelbar mit dem zweiten Hauptstrukturelement (20) verbunden ist, insbesondere geschweißt ist.
  4. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Beschlagteil (3) über ein Zwischenelement (13) mit dem ersten Hauptstrukturelement (10) verbunden ist und/oder dass das zweite Beschlagteil (2) über ein Zwischenelement (13) mit dem zweiten Haupt strukturelement (20) verbunden ist.
  5. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Beschlagteil (3) mit einer von der parallel zur Hauptsitzrichtung verlaufenden Mittelebene des Fahrzeugsitzes weg weisenden Seite des ersten Hauptstrukturelements (10) verbunden vorgesehen ist und/oder dass das zweite Beschlagteil (2) mit einer zu der Mittelebene des Fahrzeugsitzes hin weisenden Seite des zweiten Hauptstrukturelements (20) verbunden vorgesehen ist.
  6. Verfahren zur Konfiguration eines Fahrzeugsitzes, insbesondere eines Kraftfahrzeugsitzes, mit einem Neigungsverstellbeschlag (1), mit einem Lehnenteil und mit einem Sitzteil, wobei der Neigungsverstellbeschlag (1) ein erstes Beschlagteil (3) und ein zweites Beschlagteil (2) aufweist, wobei der Neigungsverstellbeschlag (1) ein Verstellgetriebe (5) zur Neigungseinstellung des ersten Beschlagteils (3) relativ zum zweiten Beschlagteil (2) um eine Drehachse (1') aufweist, wobei das Lehnenteil ein erstes Hauptstrukturelement (10) und das Sitzteil ein zweites Hauptstrukturelement (20) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschlagteile (2, 3) im wesentlichen wenigstens eine Lage eines Flachmaterialelements aufweisen und dass in Abhängigkeit der Belastungsanforderungen an den Fahrzeugsitz und in Abhängigkeit der Formgebung und/oder Platzierung des ersten und/oder zweiten Hauptstrukturelements (10, 20) das Verstellgetriebe (5) derart gewählt wird, dass das Verstellgetriebe (5) eine Verzahnung mit einer parallel zur Drehachse (1') verlaufenden Erstreckung aufweist, die dem Einfachen, dem Doppelten, dem Dreifachen oder dem Vierfachen der hauptsächlichen Schichtdicke von Flachmaterialelementen entspricht.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschlagteile (2, 3) mindestens die gleiche Anzahl von Lagen von Flachmaterialelementen aufweisen wie es der Erstreckung parallel zur Drehachse (1') der Verzahnung des Verstellgetriebes entspricht.
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