DE102007042173A1 - Radarsensor - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Radarsensor, bei dem mindestens zwei Leiterplatten angeordnet sind, wobei die Leiterplatten elektrisch miteinander verbindbar sind. Die Leiterplatten sind an einem metallischen Träger lösbar befestigt und mit diesem in einem Gehäuse angeordnet, das mit einem Deckel verschließbar ist. Der Deckel ist aus Metall gefertigt und bildet mit dem Träger in montiertem Zustand ein Labyrinth. Das Gehäuse ist aus Kunststoff. Hierdurch kann der Radarsensor einerseits flexibel ausgestaltet und an unterschiedliche Verwendungen angepasst werden. Andererseits ist er demontierbar.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Radarsensor gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Radarsensoren als solche sind bekannt; sie werden z. B. in Kraftfahrzeugen eingesetzt, um Abstände zu bewegten und/oder ortsfesten Gegenständen zu bestimmen. Hierfür sind die Radarsensoren mit entsprechender Ausrichtung in einem vorderen und/oder einem hinteren Bereich eines Kraftfahrzeugs eingebaut.
- Die
DE 10 2005 036 632 A1 beschreibt einen Radarsensor, bei dem eine Radarantenne, die auf einer Leiterplatte angeordnet ist, mittels eines leitenden Klebers und eines Epoxid-Klebers in einem metallischen Gehäuse befestigt ist. Nachteil dieses bekannten Radarsensors ist, dass die Radarantenne praktisch nicht vom Gehäuse gelöst werden kann und dass leitende Kleber relativ teuer sind. Die Montage ist aufwändig. - Aus der
DE 199 63 003 A1 ist ein Radarsensor bekannt, bei dem Strahlerelemente auf einer Leiterplatte angeordnet sind. Die Leiterplatte ist am Boden eines Gehäuses befestigt. In ein Radom sind Leiterbahnen eingelassen. Dieser Radarsensor baut sehr hoch; eine Steckverbindung unter Berücksichtigung der elektromagnetischen Verträglichkeit ist aufwändig. - Aufgabe der Erfindung ist es, einen Radarsensor zur Verfügung zu stellen, der einfach und preiswert herzustellen ist und der einfach an wechselnde Anforderungen angepasst werden kann. Hierbei soll die elektromagnetische Verträglichkeit gewährleistet sein.
- Die Aufgabe ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die Verteilung von Antenne einerseits und zumindest einem Teil von elektrischen Bauteilen andererseits auf mindestens zwei Leiterplatten erlaubt eine flexible Anpassung des Radarsensors mit tels Baukastenprinzip an unterschiedliche Anforderungen. Die Leiterplatten selbst können für die jeweilige Funktion und in ihren Abmessungen optimiert werden. Die Leiterplatten sind auf einem metallischen Träger lösbar befestigt. Dies erleichtert die Montage. Weiterhin ist eine Demontage z. B. für eine Fehleranalyse oder im Fall einer Entsorgung möglich. Der metallische Träger gewährleistet in Verbindung mit dem metallischen Deckel die erforderliche Abschirmung und somit die elektromagnetische Verträglichkeit.
- Das Gehäuse ist aus Kunststoff und daher einfach herstellbar. Hierbei können gleichzeitig erforderliche Anschlüsse für z. B. Stecker und Druckausgleich angeformt werden, wobei Anpassungen mit verhältnismäßig geringem Aufwand möglich sind. Eine der Antenne zugewandte Seite des Gehäuses ist als Radom entsprechend den Anforderungen ausgeführt.
- Ein Druckausgleichselement gewährleistet weitgehend konstante Druckverhältnisse innerhalb des Gehäuses auch bei extremen Plus- oder Minus-Temperaturen, so dass Deformierungen des Gehäuses und besonders des Radoms vermieden werden. Das Druckausgleichselement ist vorzugsweise als Membran ausgeführt.
- Wenn das Druckausgleichselement mit einer Kappe abgedeckt ist, ist eine hohe Dichtheit gegen Hochdruck- oder Dampfstrahl nach Schutzklasse IP6K9K gewährleistet. Hierbei ist die Abdeckung jedoch nicht luftdicht.
- An dem Gehäuse ist eine elektrische Buchse mit entsprechenden Kontaktdrähten ausgebildet, wobei diese durch Einpresskontakte mit der zweiten Leiterplatte elektrisch verbindbar sind. Dies erfüllt einerseits die Forderung der Fahrzeughersteller nach einfachem elektrischem Anschluss durch Steckverbinder, wobei die Buchse entsprechend den individuellen Spezifikationen der Fahrzeughersteller angepasst werden kann. Andererseits gewährleisten die Einpresskontakte eine einfach Montage ohne Löten und sicheren elektrischen Kontakt. Eine zerstörungsfreie Demontage ist möglich.
- An dem Träger ausgebildete Kammern zur Aufnahme von auf den Leiterplatten angeordneten elektrischen Baugruppen gewährleisten deren gegenseitige Abschirmung mit geringem Aufwand.
- Die elektrische Verbindung der Leiterplatten mittels Steckverbindung erleichtert die Montage, weil hierfür nicht gelötet werden muss; die Steckerteile werden in einem Arbeitsgang mit den Bauteilen auf den Leiterplatten befestigt und verlötet. Eine Toleranz ausgleichende Steckverbindung bewirkt hierbei, dass die Fertigung der Leiterplatten mit größeren Toleranzen möglich und daher preiswerter ist.
- Die elektrische Verbindung der Leiterplatten mittels Stiftleiste ist eine andere günstige Alternative.
- Schrauben gewährleisten eine sichere lösbare Befestigung, sind einfach zu montieren und preiswert.
- Durch die Verbindung des Deckels über die Buchse mit einer elektrischen Masse ist die elektromagnetische Verträglichkeit gesichert.
- Anhand der beigefügten Zeichnungen wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert. Dabei zeigt:
-
1 eine Explosionszeichnung eines erfindungsgemäßen Radarsensors, -
2 eine perspektivische Ansicht eines Gehäuses als Detail, -
3 eine perspektivische Ansicht auf zwei Seiten eines Halters als Detail, -
4 eine perspektivische Ansicht eines Deckels als Detail und -
5 eine Explosionszeichnung einer alternativen Ausführung des Radarsensors. - Wie aus
1 ersichtlich umfasst ein Radarsensor ein Gehäuse1 , eine erste Leiterplatte2 mit einer Antenne, eine zweite Leiterplatte3 , einen Halter4 und einen Deckel5 . In montiertem Zustand ist der Deckel5 durch eine Vielzahl von Federklammern6 auf dem Gehäuse1 gehalten. Die Leiterplatten2 ,3 sind an zwei gegenüberliegenden Seiten des Halters4 und dieser in dem Gehäuse1 mittels nicht dargestellter Schrauben befestigt. - Das Gehäuse
1 nach2 ist im Wesentlichen quaderförmig, wobei eine obere Seite, die eine Hauptfläche bildet, offen ist. Zur Stabilisierung ist der obere Rand des Gehäuses1 nach außen verstärkt; weiterhin sind Längsseiten in einem mittleren Bereich außen mit Rippen versehen. In den oberen Rand ist eine Dichtung derart eingelegt oder ausgebildet, dass sie gegen das Gehäuse1 und den montierten Deckel5 dicht abschließt. Ein Gehäuseboden ist weitgehend eben und als Radom ausgeführt. In den Ecken des Gehäuses1 sind vom Gehäuseboden ausgehende Blöcke zur Lagerung des Halters4 ausgebildet. Jeder der Blöcke weist eine Bohrung zur Aufnahme eines Schraubenschafts auf. - An einer Breitseite des Gehäuses
1 ist außen eine Buchse7 angeformt. Im Bereich der Buchse7 weist das Gehäuse1 im oberen Bereich eine in etwa balkenförmige Ausbuchtung8 auf, in der Kontaktdrähte9 aus der Buchse7 enden. Die Kontaktdrähte9 ragen in etwa senkrecht aus der unteren, die Ausbuchtung8 begrenzenden Fläche und sind hier als Einpresskontakte ausgeführt. Weiterhin ist hier ein Massekontakt10 angeordnet, der Omega-förmig über einen in der Ausbuchtung8 gebildeten Steg gelegt ist. Zur Verstärkung sind außen zwischen der Ausbuchtung8 und der angrenzenden Gehäuseseite Rippen angeordnet. - An einer der Buchse
7 gegenüberliegenden Seite des Gehäuses ist zentrisch ein nach außen weisender Stutzen11 mit rundem Querschnitt angeordnet. Der Stutzen11 ist durchgängig zum Inneren des Gehäuses1 hohl, wobei der Innendurchmesser in einer Stufe nach außen vergrößert ist. Der Stutzen11 ist innen durch eine Teflon-Membran als Druckausgleichselement verschlossen. Hierfür ist die Teflon-Membran gegen die Stufe abgestützt und durch eine federnde Klemmscheibe gehalten. Zur Abdichtung ist zwischen der Membran und der Klemmscheibe ein O-Ring angeordnet. Falls erforderlich ist der Stutzen an seinem äußeren Ende durch eine Kappe19 Hochdruckstrahl- und Dampfstrahl-dicht (aber nicht luftdicht) nach 1P6K9 verschlossen. - Damit der Radarsensor an einem Fahrzeug befestigt werden kann, sind außen an dem Gehäuse
1 entsprechende Arme mit Durchgangsbohrungen ausgebildet. - Das Gehäuse
1 ist aus Kunststoff im Spritzgußverfahren hergestellt, wobei die Kontaktdrähte9 gleichzeitig eingearbeitet sind. - Der Halter
4 , der in der3 als Detail dargestellt ist, ist einteilig aus Metall, z. B. Aluminium-Druckguss, hergestellt. Seine äußeren Abmessungen sind auf das Gehäuse1 abgestimmt, so dass er einschließlich der montierten Leiterplatten2 ,3 mit Spiel in dieses passt. Der Halter umfasst einen weitgehend rechteckigen Rahmen mit einem darin angeordneten Boden12 , der mit einer Stufe ausgebildet ist. Auf diese Weise sind jeweils auf beiden Seiten des Bodens12 zwei Abschnitte unterschiedlicher Höhen zwischen dem Boden und einer durch die Ränder des Rahmens bestimmten Ebene gebildet. Die Stufe ist geschlossen und entsprechend den Bauteilen der Leiterplatten2 ,3 angeordnet. - Parallel zu einer Längsseite des Halters
4 und ausgehend von einer Ecke ist in dem Boden12 eine längliche Öffnung13 mit rechteckigem Querschnitt eingelassen. Zur gegenseitigen Abschirmung von Bauteilgruppen der ersten Leiterplatte2 sind auf dem Boden12 Rippen14 ausgebildet, die in Verbindung mit dem Boden12 und der montierten ersten Leiterplatte2 Kammern bilden. Hierbei sind die Rippen14 auf einer ersten Seite des Bodens12 , die in montiertem Zustand direkt benachbart zu der ersten Leiterplatte2 ist, im Bereich der größeren Höhe angeordnet. - Der Deckel
5 , dessen Innenseite in der4 deutlicher dargestellt ist, entspricht in seinem Außenumfang dem oberen Rand des Gehäuses1 . Er ist aus Metall, z. B. Aluminium-Druckguss hergestellt. In einem Bereich, der der Ausbuchtung8 des Gehäuses1 entspricht, ist ein klammerartiger Kontaktanschluss15 ausgebildet, der im montierten Zustand über den Massekontakt10 greift und mit diesem in festem Kontakt ist. Auf der Innenfläche des Deckels5 ist ein endloser Umlaufsteg16 so angeordnet, dass er mit geringem Spiel in den Rahmen des Halters4 passt; der Verlauf des Um laufstegs16 ist hierbei derart, dass sich Schraubenköpfe zwischen ihm und einem äußeren Rand des Deckels5 befinden. Der Deckel5 mit dem Umlaufsteg16 und der Rahmen4 sind so aufeinander abgestimmt, dass in montiertem Zustand ein Labyrinth zur sicheren EMV-Abschirmung gewährleistet ist. - Die beiden Leiterplatten
2 ,3 sind durch eine Steckverbindung, die Toleranz ausgleichend ist, elektrisch miteinander verbunden. Solche Steckverbindungen sind handelsüblich und z. B. von der Firma IRISO erhältlich. Die Steckverbindung umfasst eine Steckbuchse17 , die auf der ersten Leiterplatte2 befestigt ist, und einen Stecker18 , der auf der zweiten Leiterplatte3 befestigt ist. - Die Steckbuchse
17 , der Stecker18 und die Öffnung13 sind so angeordnet, dass sie in montiertem Zustand übereinander sind. - Zur Montage wird die erste Leiterplatte
2 so mittels Schauben an dem Halter4 befestigt, dass sie der ersten Seite des Bodens12 gegenüber liegt und dass Strukturen der Antenne nach außen weisen. Die erste Leiterplatte2 liegt hierbei auf dem entsprechenden Rand des Halters4 auf und schließt bündig mit dessen Umfang ab. Die Steckbuchse17 ist von der Gegenseite des Halters4 durch die Öffnung13 zugänglich. Die Baugruppen der ersten Leiterplatte2 befinden sich in den zwischen dem Boden12 , den Stegen14 und der ersten Leiterplatte2 gebildeten Kammern. - Anschließend wird die zweite Leiterplatte
3 auf der der ersten Leiterplatte2 gegenüberliegenden Seite des Halters4 eingelegt und mittels Schrauben befestigt, wobei der Stecker18 durch die Öffnung13 in die Steckbuchse17 gedrückt wird. Die zweite Leiterplatte3 befindet sich hierbei innerhalb des Rahmens4 unter dessen Rand. - Der Halter
4 mit den beiden Leiterplatten2 ,3 wird mit der ersten Leiterplatte2 nach unten in das Gehäuse1 gelegt. Hierbei werden die Kontaktdrähte9 in entsprechende elektrische Anschlussbohrungen gedrückt, die in eine Zunge der zweiten Leiterplatte3 eingelassen sind. Der Halter wird mit Schrauben in dem Gehäuse1 befestigt. - Schließlich wird das Gehäuse
1 mit dem Deckel5 verschlossen, wobei der Kontaktanschluss15 mit dem Massekontakt10 kontaktiert; weiterhin ist eine sichere Abschirmung aus dem Deckel5 mit dem Halter4 gebildet. Der Deckel5 wird mittels der Federklammern6 an dem Gehäuse1 gesichert. - Ein alternatives Ausführungsbeispiel, das in der
5 dargestellt ist, unterscheidet sich von dem oben beschriebenen Beispiel nur durch die Art der Steckverbindung der Leiterplatten2 ,3 . Hierfür ist eine Stiftleiste20 angeordnet, wobei ein erstes Ende jedes Stifts mit der ersten Leiterplatte2 verlötet ist. Auf der zweiten Leiterplatte3 sind entsprechende Kontaktbohrungen21 eingelassen. - Bei der Montage werden hier die Stifte der Stiftleiste
20 , die durch die Öffnung13 ragt, in die Kontaktbohrungen21 eingepresst, so dass ein sicherer elektrischer Kontakt zwischen den Leiterplatten2 ,3 gewährleistet ist. -
- 1
- Gehäuse
- 2
- erste Leiterplatte
- 3
- zweite Leiterplatte
- 4
- Halter
- 5
- Deckel
- 6
- Federklammer
- 7
- Buchse
- 8
- Ausbuchtung
- 9
- Kontaktdraht
- 10
- Massekontakt
- 11
- Stutzen
- 12
- Boden
- 13
- Öffnung
- 14
- Rippe
- 15
- Kontaktanschluss
- 16
- Umlaufsteg
- 17
- Steckbuchse
- 18
- Stecker
- 19
- Kappe
- 20
- Stiftleiste
- 21
- Kontaktbohrung
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 102005036632 A1 [0003]
- - DE 19963003 A1 [0004]
Claims (10)
- Radarsensor mit einem Gehäuse (
1 ), das mit einem Deckel (5 ) verschließbar ist, und mit mindestens einer in dem Gehäuse (1 ) angeordneten Leiterplatte (2 ,3 ), dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Antenne auf einer ersten der Leiterplatten (2 ) angeordnet ist, dass mindestens eine zweite Leiterplatte (3 ) angeordnet ist, wobei die Leiterplatten (2 ,3 ) elektrisch miteinander verbindbar sind, dass die Leiterplatten (2 ,3 ) an einem metallischen Träger (4 ) lösbar befestigt sind, dass der Deckel (5 ) aus Metall gefertigt ist und mit dem Träger (4 ) in montiertem Zustand ein Strahlen hemmendes Labyrinth bildet und dass das Gehäuse (1 ) aus Kunststoff gefertigt ist. - Radarsensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gehäuse (
1 ) ein Druckausgleichselement angeordnet ist. - Radarsensor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckausgleichselement mit einer Kappe (
19 ) abdeckbar ist. - Radarsensor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gehäuse (
1 ) eine elektrische Buchse (7 ) mit entsprechenden Kontaktdrähten (9 ) ausgebildet ist, wobei die Kontaktdrähte (9 ) als Einpresskontakte mit der zweiten Leiterplatte (3 ) elektrisch verbindbar sind. - Radarsensor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Träger (
4 ) Kammern zur Aufnahme von auf den Leiterplatten (2 ,3 ) angeordneten elektrischen Baugruppen ausgebildet sind. - Radarsensor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterplatten (
2 ,3 ) mittels einer Steckverbindung elektrisch miteinander verbindbar sind. - Radarsensor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckverbindung Toleranz ausgleichend ausgebildet ist.
- Radarsensor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterplatten (
2 ,3 ) mittels einer Stiftleiste elektrisch miteinander verbindbar sind. - Radarsensor nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterplatten (
2 ,3 ) mittels Schrauben an dem Träger (4 ) befestigt sind. - Radarsensor nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (
5 ) über die Buchse (7 ) mit einer elektrischen Masse verbindbar ist.
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