DE102007040170A1 - Vorkontakt für ein elektrisches Schaltgerät sowie ein diesen Vorkontakt aufweisendes elektrisches Schaltgerät und Verfahren zur Montage des Vorkontaktes - Google Patents

Vorkontakt für ein elektrisches Schaltgerät sowie ein diesen Vorkontakt aufweisendes elektrisches Schaltgerät und Verfahren zur Montage des Vorkontaktes Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Vorkontakt, für ein elektrisches Schaltgerät zur Verfügung gestellt, wobei der Vorkontakt einen ersten Schenkel umfasst, der einen Vorkontaktierungsabschnitt aufweist, und wobei der Vorkontakt dafür vorgesehen ist, in ein Schaltgerät montiert zu werden, welches eine zur Befestigung des Vorkontaktes dienende Stromschiene und eine durch einen Schaltgerätgehäusevorsprung ausgebildete Anlagefläche zur ebenen Anlage des ersten Schenkels des Vorkontaktes aufweist. Die Oberfläche der Stromschiene, an der der Vorkontakt zu befestigen ist, und die Anlagefläche bilden miteinander einen Winkel im Gehäuse aus, wobei der Vorkontakt derart auf die Stromschiene aufmontierbar ist, dass sein erster Schenkel im unbelasteten Zustand in einem Winkel zur Oberfläche der Stromschiene im Befestigungsbereich ausgerichtet ist, der um 2 bis 15° geringer ist als der durch die Oberfläche der Stromschiene, auf der der Vorkontakt befestigt ist, und durch die Anlagefläche ausgebildete Winkel im Gehäuse ist. Weiterhin sind ein elektrisches Schaltgerät und ein Verfahren zur Montage des Vorkontaktes (10) vorgesehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Vorkontakt für ein elektrisches Schaltgerät sowie ein diesen Vorkontakt aufweisendes elektrisches Schaltgerät und ein Verfahren zur Montage des erfindungsgemäßen Vorkontaktes.
  • Vorkontakte in elektrischen Schaltgeräten dienen zur Aufnahme beziehungsweise Minderung von auf Schaltkontakte wirkenden Schaltimpulsen. Der Vorkontakt ist dabei in einem elektrischen Schaltgerät derart angeordnet, dass bei Schließung der Schaltkontakte durch die Bewegung eines Kontaktarmes dieser Kontaktarm ebenfalls mit einem Abschnitt am Vorkontakt zur Anlage kommt. Somit muss der durch den Einschaltvorgang hervorgerufene Impuls nicht alleine von den Schaltkontakten getragen werden. Dadurch lässt sich eine Verlängerung der Standzeit der Kontakte des Schaltgerätes erreichen. Allerdings sind auch die Vorkontakte und die an den Vorkontakten angeschlossenen Lichtbogenleithörner durch eine Vielzahl von Schaltspielen hohen mechanischen und elektrischen Belastungen ausgesetzt, die zu einem relativ frühzeitigen Verschleiß der Vorkontakte führen können. Insbesondere werden die Vorkontakte dadurch abgenutzt, dass sie bei Impulsbeaufschlagung durch den Kontaktarm in Schwingungen versetzt werden. Diese Schwingungen bewirken eine wechselnde Belastung im Vorkontakt.
  • Eine konkrete konstruktive Ausführung der Anordnung eines Vorkontaktes mit integriertem Lichtbogenleithorn in einem Schaltgerät ist aus den Dokumenten EP 1 232 509 B1 und EP 1 065 683 B1 bekannt. Dabei zeigt insbesondere das letztgenannte Dokument eine Anordnung eines Vorkontaktes auf einer Stromschiene in einem Schaltgerätgehäuse, bei dem durch einen Absatz am Schaltgerätgehäuse, der zur Anlage an einem Schenkel des Vorkontaktes gebracht ist, der Abstand des Vorkontaktes beziehungsweise dessen Vorkontaktbereichs zum an der Stromschiene befestigten Schaltkontakt definiert ist. Die Stromschiene ist im Gehäuse mittels einer Schraube-Mutter-Verbindung fixiert. An dieser Ausführungsform ist nachteilig, dass bei auf der Stromschiene vormontiertem Vorkontakt zwischen diesem und dem Gehäuseabsatz im montierten Zustand ein Spalt entstehen kann. Dieser Spalt führt bei Impulsbeaufschlagung des Vorkontaktes zur Vibration beziehungsweise zu Schwingungen im Vorkontakt, wodurch sich eine wechselnde Belastung des Vorkontaktes ergibt. Diese wechselnde Belastung wirkt sich negativ auf die Lebensdauer des Vorkontaktes aus.
  • Um einen Spalt zwischen dem Gehäuseabsatz und dem Vorkontakt zu vermeiden ist es daher notwendig, den Vorkontakt erst dann auf der Stromschiene zu fixieren, wenn diese bereits in ihrer Endposition im Gehäuse fest angeordnet ist. Das heißt, dass es wichtig ist, dass die Stromschiene bei ihrer Montage immer bis zu einer Position bewegt wird, in der sie mit einem Anschlag am Gehäuse anliegt, so dass der an der Stromschiene befestigte Schaltkontakt immer eine definierte Position im Gehäuse aufweist.
  • Dafür ist es notwendig, den Vorkontakt mittels einer Vorrichtung an den Gehäuseabsatz anzudrücken und anschließend den Vorkontakt mit Befestigungsmitteln, wie dargestellt mit einer Schraubverbindung, mit der Stromschiene fest zu verbinden.
  • Das heißt, dass erst die Stromschiene in ihre Endlage gebracht wird und anschließend mittels einer Montageeinrichtung der Vorkontakt positioniert und fixiert wird. Dabei wird der Vorkontakt mittels der Montageeinrichtung an dem Gehäusewandvorsprung zur Anlage gebracht.
  • Der Einsatz der Vorrichtung für die Montage ist deshalb notwendig, da bei einfacher manueller Festhaltung des Vorkontaktes an dem Gehäuseabsatz beim Festziehen der Befestigungsschrauben eine Schrägstellung des Vorkontaktes auf der Stromschiene erfolgen kann, so dass ebenfalls zumindest auf einer Seite der Anlage des Vorkontaktes an dem Gehäuseabsatz ein Spalt entstehen kann, der wie in beschriebener Art und Weise Vibrationen beziehungsweise Schwingungen im Vorkontakt ermöglicht, was zu frühen Ermüdungserscheinungen und frühzeitigem Defekt des Vorkontaktes führen kann. Die Verwendung einer Montageeinrichtung macht das Montageverfahren allerdings aufwändig und kostenintensiver.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen kostengünstigen Vorkontakt zur Verfügung zu stellen, der eine lange Standzeit aufweist und einfach zu montieren ist. Des Weiteren ist es die Aufgabe der Erfindung, ein Schaltgerät zur Verfügung zu stellen, in welchem der erfindungemäße Vorkontakt montiert ist und des Weiteren ein Verfahren zur Montage des Vorkontaktes im Schaltgerät zur Verfügung zu stellen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den in Anspruch 1 beanspruchten Vorkontakt, durch das im Anspruch 7 beanspruchte elektrische Schaltgerät und durch das im Anspruch 12 beanspruchte Verfahren zur Montage des Vorkontaktes gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind jeweils in den zu den genannten Ansprüchen zugehörigen Unteransprüchen angegeben.
  • Es wird ein Vorkontakt für ein elektrisches Schaltgerät zur Verfügung gestellt, wobei der Vorkontakt einen ersten Schenkel umfasst, der einen Vorkontaktierungsabschnitt aufweist, und wobei der Vorkontakt dafür vorgesehen ist, in ein Schaltgerät montiert zu werden, welches eine zur Befestigung des Vorkontaktes dienende Stromschiene und eine durch ein Schaltgerätgehäusevorsprung ausgebildete Anlagefläche zur ebenen Anlage des ersten Schenkels des Vorkontaktes aufweist. Die Oberfläche der Stromschiene, an der der Vorkontakt zu befestigen ist, und die Anlagefläche bilden miteinander einen Winkel im Gehäuse aus, wobei der Vorkontakt derart auf die Stromschiene aufmontierbar ist, dass sein erster Schenkel im unbelasteten Zustand in einem Winkel zur Oberfläche der Stromschiene im Befestigungsbereich ausgerichtet ist, der um 2 bis 15° geringer ist als der durch die Oberfläche der Stromschiene, auf der der Vorkontakt befestigt ist, und durch die Anlagefläche ausgebildete Winkel im Gehäuse ist.
  • Das heißt, dass die Befestigungsfläche für den ersten Schenkel des Vorkontaktes durch die Stromschiene im Gehäuse gebildet wird und die Anlagefläche für den ersten Schenkel des Vorkontaktes durch einen Vorsprung ausgebildet wird, der integral in der Gehäusewand des Gerätes vorhanden ist. Der Winkel zwischen der Anlagefläche und der Befestigungsfläche wird dabei im Bereich der Gehäusewand gemessen, also im Wesentlichen über der das Gehäuse durchdringenden Stromschiene. Das heißt, der Winkel im Gehäuse ist komplementär ausgeführt zu einem Winkel, der im Innenraum des Gehäuses zwischen der Anlagefläche am Schaltgerätgehäusevorsprung und der Stromschiene in einem offenen und zugänglichen Bereich messbar ist.
  • Dadurch, dass der Winkel des Vorkontaktes um einige Grad geringer ist als der durch die Befestigungsfläche und die Anlagefläche ausgebildete Winkel im Gehäuse, wird bei ebener Anlage des Vorkontakts am Schaltgerätgehäusevorsprung beziehungsweise an dessen Anlagefläche der Vorkontakt in seinem Winkelbereich derart verformt, dass eine dem Vorkontakt inhärente elastische Rückstellkraft den ersten Schenkel an den Schaltgerätegehäusevorsprung presst. Ein Spalt zwischen Gehäuse und Vorkontakt kann somit nicht mehr auftreten und demzufolge werden Schwingungen im Vorkontakt vermieden. Obwohl der Vorkontakt der teilweisen Option eines durch den Schaltkontaktarm beim Einschalten bewirkten Schaltimpulses dient, sind in der erfindungsgemäßen Ausgestaltung mindestens 12500 Lastwechsel möglich. Das heißt, dass durch die erfindungemäße konstruktive Ausführung des Vorkontaktes wesentlich dessen Lebensdauer und damit auch die Lebensdauer des gesamten Schaltgerätes erhöht wird.
  • Der erste Schenkel des Vorkontaktes kann mit der Oberfläche der Stromschiene mittels einer Klebe-, Schweiß, Löt-, Klemm-, Schraub- oder ähnlicher lösbarer oder unlösbarer Verbindung befestigt sein. Eine bevorzugte Ausführungsform ist wie folgt ausgestaltet.
  • In der bevorzugten Ausführungsform weist der Vorkontakt des Weiteren einen zweiten, winklig zum ersten angeordneten Schenkel auf, wobei der zweite Schenkel zur Auflage auf der Stromschiene ausgestaltet ist und eine Montageeinrichtung zur Montage an einer Stromschiene des Schaltgerätes aufweist, und wobei die Schenkel des Vorkontaktes im unbelasteten und unmontierten Zustand einen Winkel einschließen, der um 2 bis 15° geringer als der durch die Befestigungsfläche und die Anlagefläche ausgebildete Winkel im Gehäuse ist.
  • In dieser Ausgestaltung entspricht der Winkel zwischen dem ersten Schenkels und der Befestigungsfläche auf der Stromschiene auch dem Winkel zwischen dem ersten Schenkel und dem zweiten Schenkel. Die Befestigungsfläche für den ersten Schenkel entspricht damit der Auflagefläche für den zweiten Schenkel. Das heißt, dass die Befestigung des ersten Schenkels auf der Oberfläche der Stromschiene über den auf der Stromschiene aufliegenden zweiten Schenkel erfolgt.
  • Es wird somit ein Vorkontakt für ein elektrisches Schaltgerät zur Verfügung gestellt, der zwei winklig zueinander angeordnete Schenkel umfasst, von denen der erste Schenkel einen Vorkontaktierungsabschnitt aufweist und der zweite Schenkel zur Auflage auf der Stromschiene ausgestaltet ist und eine Montageeinrichtung zur Montage an einer Stromschiene des Schaltgerätes aufweist, wobei der erfindungsgemäße Vorkontakt dafür vorgesehen ist, in einem Schaltgerät montiert zu werden, welches die als Auflagefläche für den ersten Schenkel dienende Stromschiene und eine durch einen Schaltgerätgehäusevorsprung ausgebildete Anlagefläche zur ebenen Anlage des zweiten Schenkels des Vorkontaktes aufweist, wobei die Auflagefläche und die Anlagefläche miteinander einen Winkel im Gehäuse ausbilden. Erfindungsgemäß schließen die Schenkel des Vorkontaktes im unbelasteten und unmontierten Zustand einen Winkel ein, der um 2 bis 15° geringer als der durch die Auflagefläche und die Anlagefläche ausgebildete Winkel im Gehäuse ist.
  • Das heißt, dass die Auflagefläche für den zweiten Schenkel des Vorkontaktes durch die Stromschiene im Gehäuse gebildet wird und die Anlagefläche für den ersten Schenkel des Vorkontaktes durch einen Vorsprung ausgebildet wird, der integral in der Gehäusewand des Gerätegehäuses vorhanden ist. Die Montageeinrichtung zur Befestigung des Vorkontaktes auf der Stromschiene sind eine oder mehrere Durchgangsbohrungen zur Aufnahme von Befestigungsschrauben.
  • Der Vorkontaktierungsabschnitt und der erste Schenkel des Vorkontaktes sind dabei als ein Teil ausgeführt. In weiterer bevorzugter Ausführung ist ebenfalls der zweite Schenkel zusammen mit dem ersten Schenkel und dem Vorkontaktierungsabschnitt als ein Teil ausgeführt. Vorteilhafterweise ist der Vorkontakt ein Blechbiegeteil.
  • Im Folgenden wird in der Beschreibung der Erfindung Bezug genommen auf die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung des Vorkontaktes mit zwei Schenkeln, von denen der zweite Schenkel auf der Stromschiene aufliegend befestigt ist.
  • Die Beschreibung soll aber im Folgenden nicht derartige konstruktive Ausgestaltungen ausschließen, in denen kein zweiter Schenkel vorhanden ist und der erste Schenkel auf der Stromschiene in einem bestimmten Winkel festgeklebt, festgeschweißt, festgelötet festgeklemmt oder in ähnlicher Weise befestigt ist. Das heißt, für diese Ausführungsformen ist der im Folgenden als zwischen den Schenkeln des Vorkontaktes definierte Winkel auch als der Winkel zu verstehen, der vom ersten Schenkel des Vorkontaktes und der Oberfläche der Stromschiene, auf der der erste Schenkel befestigt ist, eingeschlossen ist.
  • In einer einfachen konstruktiven Ausgestaltung beträgt der Winkel zwischen den beiden Schenkeln des Vorkontaktes im unbelasteten und unmontierten Zustand 75 bis 88°. Der Winkel im endmontierten Zustand dagegen soll 90° betragen wenn der Win kel zwischen der Auflagefläche (und damit der Befestigungsfläche) und der Anlagefläche im Gehäuse des Schaltgerätes ebenfalls 90° beträgt. Das heißt, dass bei der Montage der Winkel zwischen den beiden Schenkeln des Vorkontaktes um einen Betrag von 2 bis 15° vergrößert wird.
  • Es wird somit ein Vorkontakt für ein elektrisches Schaltgerät zur Verfügung gestellt, der zwei winklig zueinander angeordnete Schenkel umfasst, von denen der erste Schenkel einen Vorkontaktierungsabschnitt aufweist und der zweite Schenkel zur Auflage auf der Stromschiene ausgestaltet ist und eine Montageeinrichtung zur Montage an einer Stromschiene des Schaltgerätes aufweist, wobei der erfindungsgemäße Vorkontakt dafür vorgesehen ist, in einem Schaltgerät montiert zu werden, welches die als Auflagefläche für den ersten Schenkel dienende Stromschiene und eine durch einen Schaltgerätgehäusevorsprung ausgebildete Anlagefläche zur ebenen Anlage des zweiten Schenkels des Vorkontaktes aufweist, wobei die Auflagefläche und die Anlagefläche miteinander einen Winkel von 90° im Gehäuse ausbilden. Erfindungsgemäß schließen die Schenkel des Vorkontaktes im unbelasteten und unmontierten Zustand einen Winkel von 75 bis 88° ein.
  • Alternativ dazu kann allerdings auch realisiert werden, dass der Winkel zwischen den Schenkeln des Vorkontaktes im unbelasteten und unmontierten Zustand lediglich 80 bis 88 oder auch nur 85 bis 88° beträgt, wenn der durch das Gehäuse und die Stromschiene ausgebildete Winkel zwischen der Auflagefläche und der Anlagefläche 90° beträgt. Welcher Winkelbetrag beim unbelasteten Vorkontakt tatsächlich realisiert wird, hängt im Wesentlichen vom Material beziehungsweise vom Biegeverfahren bei der Herstellung des Vorkontaktes ab. Ein ver wendetes Material mit höherer Elastizität ermöglicht die Einstellung von geringeren Winkelbereichen.
  • In vorteilhafter Weise ist der erfindungsgemäße Vorkontaktierungsabschnitt derart ausgestaltet, dass sich an seinem ersten Schenkel ein Lichtbogenleitabschnitt anschließt. Der Lichtbogenleitabschnitt dient zur Leitung des Lichtbogens in die Lichtbogenlöschkammer des Schaltgerätes. Der Lichtbogenleitabschnitt ist dabei bevorzugt winklig zum ersten Schenkel an dessen Vorkontaktierungsabschnitt angeordnet. Auch in dieser Ausführungsform kann der Vorkontakt einstückig ausgebildet sein, das heißt, dass ein Blechbiegeteil den ersten Schenkel, den zweiten Schenkel, den Vorkontaktierungsabschnitt und den Lichtbogenleitabschnitt umfasst.
  • In dieser Ausgestaltung ist es des Weiteren vorteilhaft, dass der Vorkontaktierungsbereich auf der den Winkel ausbildenden Seite des Vorkontaktes konkav ausgebildet ist, so dass eine ebene Anlage des ersten Schenkels am Schaltgerätgehäusevorsprung gewährleistet ist.
  • In bevorzugten Ausführungen des erfindungsgemäßen Vorkontaktes besteht dieser aus einem Material mit einem Elastizitätsmodul von 196 bis 216 kN/mm2. Das heißt, dass der Vorkontakt aus unterschiedlichen Stahlblechen geformt sein kann, die jeweils elastische Verformungen zulassen.
  • Erfindungsgemäß wird des Weiteren ein elektrisches Schaltgerät zur Verfügung gestellt, das mindestens einen der erfindungsgemäßen Vorkontakte zur Impulsabsorption bei Einschaltvorgängen aufweist, wobei der Vorkontakt an einer Stromschiene befestigt ist und mittels einer Spannvorrichtung entgegen seiner inhärenten elastischen Rückstellkraft derart mit seinem ersten Schenkel eben an einem Schaltgerätgehäusevorsprung zur Anlage gebracht ist, dass der Winkel zwischen dem ersten Schenkel des Vorkontaktes und der Oberfläche der Stromschiene, auf der der erste Schenkel befestigt ist, im endmontierten Zustand 2 bis 15° größer ist als dieser Winkel im unbelasteten Zustand des Vorkontaktes.
  • Bei Anordnung eines Vorkontaktes mit zwei Schenkeln liegt der zweite Schenkel auf der Befestigungsfläche auf der Stromschiene befestigt auf und befestigt somit den ersten Schenkel des Vorkontaktes. Die Befestigungsfläche ist damit auch die Auflagefläche für den zweiten Schenkel.
  • Das heißt, dass der Winkel zwischen den Schenkeln des Vorkontaktes im montierten Zustand genauso groß wie der durch die Auflagefläche und die Anlagefläche definierte Winkel im Schaltgerätgehäuse ist.
  • In einer alternativen Ausgestaltung weist das erfindungsgemäße elektrische Schaltgerät ein Gehäuse auf, welches derart ausgestaltet ist, dass es am Schaltgerätgehäusevorsprung eine elastische Anlagekante aufweist, an die bei der Montage ein im Wesentlichen unverformbarer Vorkontakt gezogen wird. So ergibt sich ebenfalls im endmontierten Zustand des Vorkontaktes eine ständige Anlage des ersten Schenkels des Vorkontaktes am Schaltgerätgehäusevorsprung beziehungsweise an dessen elastischer Anlagekante. Auch mit dieser Ausgestaltung wird ein Schwingungsverhalten des Vorkontaktes bei Einschaltung des Schaltgerätes vermieden.
  • Es ist des Weiteren erfindungsgemäß vorgesehen, dass die von der Spannvorrichtung aufgebrachte Spannkraft auf die Stromschiene wirkt. Durch die Bewegung der Stromschiene wird also ebenfalls der Vorkontakt bewegt, so dass er sich – wie beschrieben – mit seinem ersten Schenkel an den Schaltgerätgehäusevorsprung andrückt.
  • In vorteilhafter Weise weist die Stromschiene einen mit der Spanneinrichtung zusammenwirkenden Anschlag auf, der derart an der Stromschiene angeordnet ist, dass er nach Positionierung der Stromschiene im Gehäuse dann zur Anlage am Schaltgerätgehäuse gebracht ist, wenn sich der Winkel zwischen den Schenkeln des Vorkontaktes um 2 bis 15° vergrößert hat. Das heißt, der Anschlag an der Stromschiene liegt dann am Schaltgerätgehäuse an, wenn der erste Schenkel des Vorkontaktes eben am Schaltgerätevorsprung anliegt und damit einen Winkel zum zweiten Schenkel ausbildet, der ebenfalls dem Winkel zwischen der Anlagefläche und der Auflagefläche entspricht. Zu diesem Zweck wirkt die durch eine Spanneinrichtung aufgebrachte Spannkraft auf die Stromschiene, so dass sich die Stromschiene im Gehäuse verschiebt und mit ihrem Anschlag am Gehäuse zur Anlage kommt. Das heißt, in dieser Position der Stromschiene hat sich ebenfalls der am Gehäuse beziehungsweise am Schaltgerätgehäuseabsatz anliegende erste Schenkel des Vorkontakts so weit elastisch verbogen, dass er sich ungefähr in einem rechten Winkel zum zweiten Schenkel und zur Befestigungsfläche Stromschiene befindet wenn ein Winkel von 90° zwischen der Auflagefläche und der Anlagefläche realisiert ist. Durch die elastische Rückstellkraft im ersten Schenkel beziehungsweise in dessen Ursprung wird der erste Schenkel ständig gegen den Schaltgerätgehäusevorsprung gedrückt, so dass kein Spiel oder ungewollter Spalt zwischen dem Vorkontakt und dem Gehäuse besteht und somit keine Schwingungen im Vorkontakt bei Kraftbeaufschlagung durch den Kontaktarm des Schalters entstehen können. Die Anordnung des Anschlags an der Stromschiene bewirkt zudem eine konkrete De finierung des Abstandes zwischen Kontaktstücken des Schaltgerätes, nämlich zwischen dem an der Stromschiene angeordneten Kontakt und dem am Kontaktarm angeordneten Kontakt.
  • Des Weiteren weist die Stromschiene vorteilhafterweise eine Anlagekante auf, an die der Vorkontakt bei der Montage anlegbar ist. Mit dieser Anlagekante wird festgelegt, an welcher Stelle der Vorkontakt zu montieren ist, so dass der Abstand zwischen dem Vorkontaktierungsbereich und dem Kontakt an der Stromschiene definiert ist. Eine Abweichung von diesem definierten Sollmaß ist damit nur erschwert möglich. Die Anlagekante an der Stromschiene wirkt außerdem einer Verdrehung des Vorkontaktes beim Festziehen der Befestigungsschrauben entgegen.
  • In zusätzlicher Ausgestaltung oder alternativ zu der erwähnten Anlagekante kann die Stromschiene wenigstens eine Aussparung aufweisen, in die ein Befestigungsmittel zur Befestigung des Vorkontaktes auf der Stromschiene formschlüssig eingesetzt ist und somit die Position des befestigten Vorkontaktes relativ zu einem an der Stromschiene angeordneten Kontakt definiert. Das heißt, durch die formschlüssige Aufnahme des Befestigungsmittels beziehungsweise eines Teils des Befestigungsmittels, wie zum Beispiel einer Mutter, in der Stromschiene, wird im Wesentlichen die Position des Vorkontaktes auf der Stromschiene definiert. Trotz Anordnung von größeren Bohrungen zur Hindurchführung von Befestigungsschrauben ist damit festgelegt, an welcher Stelle der Vorkontakt montiert werden soll.
  • Des Weiteren wird ein Verfahren zur Montage eines erfindungsgemäßen Vorkontaktes in ein Schaltgerät mit einem Schaltge rätgehäuse zur Verfügung gestellt, in dem ein Vorkontakt auf einer Stromschiene fest aufmontiert wird,
    die Stromschiene zusammen mit dem Vorkontakt in eine Öffnung in der Gehäusewand eingesteckt wird, und die Stromschiene mittels einer Spannvorrichtung derart in der Gehäusewandöffnung positioniert und fixiert wird, dass der zweite Schenkel des Vorkontaktes an einem einen Teil der Gehäusewandöffnung definierenden Schaltgerätgehäusevorsprung anliegt, wobei er eine inhärente Rückstellkraft auf den Schaltgerätgehäusevorsprung bewirkt. Das heißt, dass der Vorkontakt in Bezug auf die Stromschiene bereits in seiner Endposition auf der Stromschiene befestigt ist; bevor er zusammen mit der Stromschiene in das Gehäuse eingeschoben wird. Dieser Verfahrensschritt der Befestigung des Vorkontaktes in seiner Endposition auf der Stromschiene kann bereits bei einem Zulieferer erfolgen. Durch Verschiebung mittels einer Spanneinrichtung wird die Stromschiene zusammen mit dem Vorkontakt in der Gehäuseöffnung derart verschoben, dass nach Anlage des ersten Schenkels des Vorkontaktes an einem Schaltgerätevorsprung der erste Schenkel derart weit verbogen wird, dass er bei Ausführung der durch den Schaltgerätevorsprung definierten Anlagenfläche und der Auflage im rechten Winkel ebenfalls im rechten Winkel zum ersten Schenkel und zur Stromschiene ausgerichtet ist. Dabei wirkt die Federkraft des elastisch verbogenen ersten Schenkels gegen das Gehäuse beziehungsweise gegen die Anlagefläche am Schaltgerätgehäusevorsprung.
  • Die Stromschiene kann dabei bei der Montage immer bis zu einer Position bewegt werden, in der sie mit ihrem Anschlag am Gehäuse des Gerätes anliegt, so dass der an der Stromschiene befestigte Schaltkontakt immer eine definierte Position im Gehäuse aufweist. Durch die Anlage des ersten Schenkels des Vorkontaktes am Schaltgerätgehäusevorsprung wird ein Spalt zwischen dem Vorkontakt und dem Gehäuse des Schaltgerätes und demzufolge Schwingungen im Vorkontakt vermieden. Zur Montage beziehungsweise zur sicheren Anlage des Vorkontaktes am Schaltgerätgehäuse ist somit auch nicht mehr der Einsatz einer Montagevorrichtung zum Andrücken des Vorkontaktes an das Schaltgerätgehäuse notwendig. Bei Ausbildung eines Winkels von 90° zwischen der Anlagefläche und der Auflagefläche im Schaltgerätgehäuse ist der Anschlag an der Stromschiene dann zur Anlage am Schaltgerätgehäuse gebracht, wenn der Winkel zwischen den beiden Schenkeln des Vorkontaktes ebenfalls 90° beträgt.
  • Zur Erleichterung des Montageverfahrens kann vorgesehen sein, dass zwischen den Montageverfahrensschritten des Einsteckens der Stromschiene in die Gehäusewandöffnung und der Positionierung und Fixierung der Stromschiene in der Gehäusewandöffnung der Schalter eingeschaltet wird, um durch die Kraft des Kontaktarmes ein Andrücken des ersten Schenkels des Vorkontaktes gegen die Gehäusewand zu realisieren. Durch die Schaltkraft des Kontaktarmes des Schaltgerätes wird die Stromschiene dabei derart in der Gehäuseöffnung verschoben, dass sich der Vorkontakt mit seinem ersten Schenkel zumindest an die Gehäusewand beziehungsweise an den integral in der Gehäusewand ausgebildeten Schaltgerätgehäusevorsprung anlegt und bei entsprechend großer Schaltkraft und Elastizität des Materials des Vorkontaktes eine Aufspreizung des Vorkontaktes realisiert wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnungen erläutert. Es zeigt dabei:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Vorkontakt in Ansicht von der Seite,
  • 2 einen Vorkontakt in perspektivischer Ansicht,
  • 3 einen auf einer Stromschiene aufmontierten Vorkontakt in perspektivischer Darstellung,
  • 4 einen im Schaltergerätgehäuse montierten Vorkontakt in einer Teilansicht einer Schnittdarstellung,
  • 5 einen auf einer Stromschiene montierten Vorkontakt in Ansicht von der Seite,
  • 6 eine Teilansicht eines in ein Schaltgerätgehäuse montierten Vorkontaktes in Schnittdarstellung, und
  • 7 einen Vorkontakt im Schaltgerätgehäuse bei Kontaktierung durch einen Kontaktarm in Ansicht von der Seite,
  • 8 einen Vorkontakt im Schaltgerätgehäuse im geschlossenen Schalterzustand
  • In 1 ist ein erfindungsgemäßer Vorkontakt 10 in bevorzugter Ausführungsform dargestellt, der einen ersten Schenkel 11 und einen sich daran winklig anschließenden zweiten Schenkel 12 aufweist. Im zweiten Schenkel 12 befinden sich zwei als Montageeinrichtungen 13 vorgesehene Durchgangsbohrungen zur Aufnahme von Befestigungsmitteln. Oberhalb des ersten Schenkels 11 schließt sich an diesen der Vorkontaktierungsabschnitt 14 an. Dieser Vorkontaktierungsabschnitt 14 dient zur Anlage an einem Kontaktarm 60 eines Schaltgerätes und damit zur eigentlichen Aufnahme eines durch den Kontaktarm 60 be wirkten Schaltimpulses. An den Vorkontaktierungsabschnitt 14 wiederum schließt sich ein Lichtbogenleitabschnitt 16 an. Dieser Lichtbogenleitabschnitt 16 dient zur Ableitung des während des Schaltens im Schaltgerät erzeugten Lichtbogens in eine im Gehäuse vorgesehene Lichtbogenlöschkammer. Der erste Schenkel 11 und der zweite Schenkel 12 des Vorkontaktes 10 sind derart angeordnet, dass sie einen Winkel 15 einschließen. Erfindungsgemäß ist dieser Winkel 15 im entspannten Zustand des Vorkontaktes 10 um 2 bis 15° geringer als im montierten Zustand. Das heißt, dass bei Aufweitung des Winkels 15 um den Betrag von zirka 2 bis 15° der Vorkontakt 10 eine inhärente elastische Rückstellkraft in Richtung des Winkels 15 bewirkt.
  • In 2 ist der erfindungsgemäße Vorkontakt 10 in perspektivischer Ansicht dargestellt, wobei deutlich die beiden zur Aufnahme von Befestigungsmitteln 50 vorgesehenen Montageeinrichtungen 13 in Form von Durchgangslöchern zu erkennen sind.
  • 3 zeigt in perspektivischer Ansicht einen mittels Befestigungsmittel 50 auf einer Stromschiene 20 befestigten Vorkontakt 10. Die Stromschiene 20 weist an ihrer Stirnseite einen Kontakt 80 auf. An diesen Kontakt 80 legt sich bei Einschaltung des Schaltgerätes ein am Kontaktarm 60 angeordneter Kontakt zur Schließung eines Stromkreises an. Bei Fixierung des Vorkontaktes 10 auf der Stromschiene 20 ist demzufolge die Position des Vorkontaktierungsabschnittes 14 relativ zum Kontakt 80 festgelegt.
  • Die Erfindung ist dabei allerdings nicht auf die Ausführungsform eines Vorkontaktes festgelegt, dessen zweiter Schenkel 12 auf der Stromschiene 20 aufliegend dort befestigt ist. Die Erfindung umfasst dagegen auch Ausführungsformen, bei denen der erste Schenkel 11 des Vorkontaktes 10 ohne einen zweiten Schenkel 12 auf der Oberfläche der Stromschiene 20 befestigt ist, zum Beispiel durch Klemm, Löt-, Schweiß-, Schraub- oder andere Verbindungen. In diesen Ausführungsformen wird der Winkel 15 des ersten Schenkels 11 im unbelasteten Zustand zwischen dem ersten Schenkel 11 und der Oberfläche der Stromschiene 20, auf der der erste Schenkel 11 befestigt ist, gemessen.
  • 4 zeigt in einer Schnittansicht eines Ausschnittes aus einem Schaltgerätgehäuse 30 den erfindungsgemäßen Vorkontakt 10 auf einer Stromschiene 20 im endmontierten Zustand. Das Schaltgerätgehäuse 30 bildet in den Innenraum des Gehäuses hineinragend einen Schaltgerätgehäusevorsprung 31 aus. Die senkrechte Begrenzungsfläche des Schaltgerätgehäusevorsprungs 31 ist dabei die Anlagefläche 32 zur Anlage des ersten Schenkels 11 des Vorkontaktes 10. Der Vorkontakt 10 ist mit seinem zweiten Schenkel 12 auf einer die Auflagefläche und Befestigungsfläche ausbildenden Stromschiene 20 befestigt. Die Anlagefläche 32 am Schaltgerätgehäusevorsprung 31 sowie die Auflagefläche 21 an der Stromschiene 20 bilden damit einen Winkel im Gehäuse 33 aus.
  • Bei Ausführung der Stromschiene 20 mit im Wesentlichen parallelen Grund- und Deckflächen ist somit der Winkel im Gehäuse 33 auch der Winkel, der sich zwischen Anlagefläche 32 am Schaltgerätgehäusevorsprung 31 und der Fläche ausbildet, auf der die Stromschiene 20 aufliegt.
  • Bei Betätigung der Spannvorrichtung 40 wird die Stromschiene 20 mitsamt dem Vorkontakt 10 derart in eine Gehäusewandöffnung 34 hineingezogen, dass sich der an der Stromschiene 20 integral ausgebildete Anschlag 22 an das Schaltgerätgehäuse 30 anlegt. In dieser Position hat die Anlagefläche 32 am Schaltgerätgehäusevorsprung 31 den ersten Schenkel 11 des Vorkontaktes 10 derart weit aufgebogen, dass der erste Schenkel 11 eben an der Anlagefläche 32 anliegt. Der Winkel 15 zwischen dem ersten Schenkel 11 und dem zweiten Schenkel 12 des Vorkontaktes 10 beträgt damit im Montageendzustand ebenfalls dem Winkelbetrag, der durch die Anlagefläche 32 und die Auflagefläche 21 definiert ist. Der erste Schenkel 11 drückt dabei mit einer inhärenten elastischen Rückstellkraft gegen den Schaltgerätgehäusevorsprung 31, so dass ein Spalt zwischen dem ersten Schenkel 11 und dem Schaltgerätgehäuse 30 beziehungsweise dem Schaltgerätgehäusevorsprung 31 nicht auftreten kann. Diese Verhinderung des Spaltes hat zur Folge, dass bei Impulsbeaufschlagung des Vorkontaktierungsabschnittes 14 durch den Kontaktarm 60 des Schaltgerätes beim Einschalten keine oder nur stark verminderte Schwingungen im Vorkontakt 10 erzeugt werden. Die Verlängerung der Lebensdauer beziehungsweise der Standzeit des Vorkontaktes 10 wird dadurch ermöglicht.
  • Ebenfalls ist ersichtlich, dass zur Montage des auf der Stromschiene 20 bereits befestigten Vorkontaktes 10 lediglich die Spannvorrichtung 40 derart bedient werden muss, dass der Anschlag 22 an der Stromschiene 20 am Schaltgerätgehäuse 30 zur Anlage kommt. Die Benutzung einer Montagevorrichtung, die zur Anpressung des ersten Schenkels 11 des Vorkontaktes 10 an das Gehäuse 30 beziehungsweise an den Schaltgerätgehäusevorsprung 31 dient, ist somit nicht mehr notwendig. Werkzeugkosten und Montagezeit können dadurch gemindert werden. Außerdem ist es durch diese konstruktive Ausgestaltung möglich, dass zu Reparatur- und/oder Wartungszwecken Stromschienen beziehungsweise Vorkontakte ausgetauscht werden können, ohne eine Montageeinrichtung zu benutzen und deren Bedienung dem Repa raturpersonal erklären zu müssen. Im Gegensatz zu den herkömmlichen Vorkontakten 10 beziehungsweise deren Befestigungen wird erfindungsgemäß der Vorkontakt 10 vor der Einführung in das Schaltgerätgehäuse 30 beziehungsweise in deren Gehäusewandöffnung 34 der Vorkontakt 10 bereits fest auf der Stromschiene 20 fixiert.
  • 5 zeigt in Ansicht von der Seite eine Stromschiene 20 mit darauf befestigtem erfindungsgemäßen Vorkontakt 10. Mit der gestrichelten Linie ist die Form des Vorkontaktes 10 beziehungsweise die Winkelposition seines ersten Schenkels 11 im unbelasteten Zustand angedeutet. Die in Volllinie dargestellte Winkelposition des ersten Schenkels 11 entspricht dem montierten Zustand. Es ist ersichtlich, dass der Winkel 15 zwischen den beiden Schenkeln 11 und 12 des Vorkontaktes 10 im belasteten beziehungsweise endmontierten Zustand größer ist als im unmontierten Zustand. Ebenfalls ersichtlich ist eine an der Stromschiene 20 ausgebildete Anlagekante 23, die zur Positionsdefinition des Vorkontaktes 10 auf der Stromschiene 20 dienen kann. Zu diesem Zweck wird der Vorkontakt 10 mit seinem zweiten Schenkel 12 bis an die Anlagekante 23 herangeschoben (nicht dargestellt). In dieser Anordnung definiert die Anlagekante 23 die Position des Vorkontaktes und damit ebenfalls die Position seines Vorkontaktierungsabschnittes 14 relativ zu dem an der Stromschiene 20 angeordneten Kontakt 80. Dies erleichtert wesentlich die positionsgenaue Endmontage des Vorkontaktes 10 auf der Stromschiene 20 und wirkt einer Verdrehung des Vorkontaktes bei seiner Montage auf der Stromschiene entgegen.
  • In 6 ist ebenfalls im Schnitt eine Teilansicht des im Schaltgerätgehäuse 30 angeordneten Vorkontaktes 10 dargestellt. Deutlich erkennbar ist dabei insbesondere die Spann vorrichtung 40, die aus einem Zugbolzen und einem dazu gehörigen Gewindestück besteht. Der Zugbolzen stützt sich am Schaltgerätgehäuse 30 ab und bewirkt bei seiner Drehung einen lateralen Versatz des Gewindestückes, welches an dem an der Stromschiene 20 ausgebildeten Anschlag 22 zur Anlage gebracht ist. Somit lässt sich bei Drehung des Zugbolzens eine Verschiebung der Stromschiene 20 und damit des auf der Stromschiene 20 befestigten Vorkontaktes 10 derart bewirken, dass der erste Schenkel 11 des Vorkontaktes 10 am Schaltgerätgehäusevorsprung 31 derart zur Anlage kommt, dass sich der Winkel 15 zwischen dem ersten Schenkel 11 und dem zweiten Schenkel 12 des Vorkontaktes 10 aufweitet. Ebenfalls ist in 6 eine Aussparung 24 ersichtlich, in die eine Mutter des Befestigungsmittels 50 formschlüssig eingreift. Durch diese formschlüssige Lagedefinition des Befestigungsmittels 50 kann ebenfalls in einfacher Art und Weise die Position des durch das Befestigungsmittel 50 fixierten Vorkontaktes 10 auf der Stromschiene 20 realisiert werden.
  • In 7 ist in Schnittdarstellung in Ansicht von der Seite der erfindungsgemäße Vorkontakt 10 im eingebauten Zustand im Schaltgerätgehäuse bei Kraftbeaufschlagung durch einen Kontaktarm 60 eines Schaltgerätes dargestellt. Das heißt, 7 zeigt die Phase des Kontakt-Schließvorganges vor der eigentlichen Kontaktierung der Hauptkontakte des Leistungsschalters. Beim Einschaltvorgang drückt der Kontaktarm 60 schlagartig gegen den Vorkontaktierungsabschnitt 14. Durch dessen federkraftbeaufschlagte ebene Anlage an der Anlagefläche 32 am Schaltgerätgehäusevorsprung 31 werden durch den Impuls bewirkte Schwingungen im gesamten Vorkontakt 10 vermieden. Dadurch, dass eine ebene Anlage des ersten Schenkels 11 am Gehäuse beziehungsweise am Schaltgerätgehäusevorsprung 31 gewährleistet ist, wird ebenfalls eine zuverlässige Ein haltung eines gewünschten Spaltmaßes 70 zwischen dem ersten Schenkel 11 und dem Kontaktarm 60 realisiert.
  • 8 zeigt den Kontaktarm 60 in einer Schließ- und Ruhestellung, das heißt, die Kontakte des Leistungsschalters sind geschlossen. Am Kontakt 80 an der Stromschiene 20 liegt der am Kontaktarm 60 angeordnete Kontakt an. Deutlich ersichtlich ist dabei das durch den Abstand zwischen Kontaktarm 60 und ersten Schenkel 11 definierte Spaltmaß 70, welches nur dann unabhängig vom jeweiligen Leistungsschalter einen konstanten Wert aufweist, wenn das Anliegen des ersten Schenkels 11 am Schaltgerätgehäusevorsprung 31 gewährleistet ist.
  • 10
    Vorkontakt
    11
    erster Schenkel
    12
    zweiter Schenkel
    13
    Montageeinrichtung
    14
    Vorkontaktierungsabschnitt
    15
    Winkel
    16
    Lichtbogenleitabschnitt
    20
    Stromschiene
    21
    Auflagefläche
    22
    Anschlag
    23
    Anlagekante
    24
    Aussparung
    30
    Schaltgerätgehäuse
    31
    Schaltgerätgehäusevorsprung
    32
    Anlagefläche
    33
    Winkel im Gehäuse
    34
    Gehäusewandöffnung
    40
    Spannvorrichtung
    50
    Befestigungsmittel
    60
    Kontaktarm
    70
    Spaltmaß
    80
    Kontakt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1232509 B1 [0003]
    • - EP 1065683 B1 [0003]

Claims (14)

  1. Vorkontakt (10) für ein elektrisches Schaltgerät, wobei der Vorkontakt (10) einen ersten Schenkel (11) umfasst, der einen Vorkontaktierungsabschnitt (14) aufweist, und wobei der Vorkontakt (10) dafür vorgesehen ist, in ein Schaltgerät montiert zu werden, welches eine zur Befestigung des Vorkontaktes (10) dienende Stromschiene (20) und eine durch ein Schaltgerätgehäusevorsprung (31) ausgebildete Anlagefläche (32) zur ebenen Anlage des ersten Schenkels (11) des Vorkontaktes aufweist, wobei die Oberfläche der Stromschiene (20), an der der Vorkontakt (10) zu befestigen ist, und die Anlagefläche (32) miteinander einen Winkel im Gehäuse (33) ausbilden, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorkontakt (10) derart auf die Stromschiene (20) aufmontierbar ist, dass sein erster Schenkel (11) im unbelasteten Zustand in einem Winkel (15) zur Oberfläche der Stromschiene (20) im Befestigungsbereich ausgerichtet ist, der um 2 bis 15° geringer ist als der durch die Oberfläche der Stromschiene (20), auf der der Vorkontakt (10) befestigt ist, und durch die Anlagefläche (32) ausgebildete Winkel im Gehäuse (33) ist.
  2. Vorkontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorkontakt (10) des Weiteren einen zweiten, winklig zum ersten angeordneten Schenkel (12) umfasst, wobei der zweite Schenkel (12) zur Auflage auf der Stromschiene ausgestaltet ist und eine Montageeinrichtung (13) zur Montage an einer Stromschiene (20) des Schaltgerätes aufweist und wobei die Schenkel (11, 12) des Vorkontaktes (10) im unbelasteten und unmontierten Zustand einen Winkel (15) einschließen, der um 2 bis 15° geringer als der durch die Befes tigungsfläche (21) und die Anlagefläche (32) ausgebildete Winkel (15) im Gehäuse ist.
  3. Vorkontakt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (15) im unbelasteten und unmontierten Zustand 75 bis 88° beträgt und der Winkel (15) im endmontierten Zustand 90° beträgt.
  4. Vorkontakt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich an den Vorkontaktierungsabschnitt (14) am ersten Schenkel (11) ein Lichtbogenleitabschnitt (16) anschließt.
  5. Vorkontakt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorkontaktierungsbereich (14) auf der den Winkel (15) ausbildenden Seite des Vorkontaktes (10) konkav ausgebildet ist, so dass im Bereich zwischen dem ersten Schenkel (11) und dem Lichtbogenleitabschnitt (16) eine ebene Anlage des ersten Schenkels (11) am Schaltgerätgehäusevorsprung (31) gewährleistet ist.
  6. Vorkontakt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorkontakt (10) aus einem Material mit einem Elastizitätsmodul von 196 bis 216 kN/mm2 besteht.
  7. Elektrisches Schaltgerät, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens einen der Vorkontakte (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6 zur Impulsabsorption bei Einschaltvorgängen aufweist, wobei der Vorkontakt (10) an einer Stromschiene (20) befestigt ist und mittels einer Spannvorrichtung (40) entgegen seiner inhärenten elastischen Rückstellkraft derart mit seinem ersten Schenkel (11) eben an einem Schalt gerätgehäusevorsprung (31) zur Anlage gebracht ist, dass der Winkel (15) zwischen dem ersten Schenkel (11) des Vorkontaktes (10) und der Oberfläche der Stromschiene (20), auf der der erste Schenkel (11) befestigt ist, im endmontierten Zustand 2 bis 15° größer ist als dieser Winkel (15) im unbelasteten Zustand des Vorkontaktes (10).
  8. Elektrisches Schaltgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Spannvorrichtung (40) aufgebrachte Spannkraft auf die Stromschiene (20) wirkt.
  9. Elektrisches Schaltgerät nach einem der Ansprüche 7 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromschiene (20) einen mit der Spannvorrichtung (40) zusammenwirkenden Anschlag (22) aufweist, der derart an der Stromschiene (20) angeordnet ist, dass er nach Positionierung der Stromschiene (20) im Gehäuse dann zur Anlage am Schaltgerätgehäuse (30) gebracht ist, wenn sich der Winkel (15) zwischen dem ersten Schenkel (11) des Vorkontaktes (10) und der Oberfläche der Stromschiene, auf der der erste Schenkel (11) befestigt ist, auf Grund des Andrückens des ersten Schenkels (11) an den Schaltgerätgehäusevorsprung (31) um 2 bis 15° vergrößert hat.
  10. Elektrisches Schaltgerät nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromschiene (20) eine Anlagekante (23) aufweist, an die der Vorkontakt (10) bei der Montage anlegbar ist, so dass seine Position relativ zu einem an der Stromschiene (20) angeordneten Kontakt (80) definiert ist.
  11. Elektrisches Schaltgerät nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromschiene (20) wenigstens eine Aussparung (24) aufweist, in die ein Be festigungsmittel (50) zur Befestigung des Vorkontaktes (10) auf der Stromschiene (20) formschlüssig eingesetzt ist und somit die Position des befestigten Vorkontaktes (10) relativ zu einem an der Stromschiene (20) angeordneten Kontakt (80) definiert.
  12. Verfahren zur Montage eines Vorkontaktes nach einem der Ansprüche 1 bis 6 in ein Schaltgerät mit einem Schaltgerätgehäuse, dadurch gekennzeichnet, dass – ein Vorkontakt (10) auf einer Stromschiene (20) fest aufmontiert wird, – die Stromschiene (20) zusammen mit dem Vorkontakt (10) in eine Öffnung (34) in der Gehäusewand eingesteckt wird, und – die Stromschiene (20) mittels einer Spannvorrichtung (40) derart in der Gehäusewandöffnung (34) positioniert und fixiert wird, dass der erste Schenkel (11) des Vorkontaktes (10) an einem einen Teil der Gehäusewandöffnung (34) definierenden Schaltgerätgehäusevorsprung (31) anliegt, wobei er eine inhärente Rückstellkraft auf den Schaltgerätgehäusevorsprung (31) bewirkt.
  13. Verfahren zur Montage eines Vorkontaktes nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromschiene (20) in der Gehäusewandöffnung (34) so weit verschoben wird, dass sie mit einem integral ausgebildeten Anschlag (22) am Gehäuse anliegt.
  14. Verfahren zur Montage eines Vorkontaktes nach einem der Ansprüche 12 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Montageverfahrensschritten des Einsteckens der Stromschiene (20) in die Gehäusewandöffnung (34) und der Positionierung und Fixierung der Stromschiene (20) in der Gehäusewandöffnung (34) der Schalter eingeschaltet wird, um durch die Kraft des Kontaktarmes ein Andrücken des ersten Schenkels (11) des Vorkontaktes (10) gegen die Gehäusewand zu realisieren.
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