DE102007039700A1 - Wurzelkanalfeile - Google Patents

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    • A61C5/40Implements for surgical treatment of the roots or nerves of the teeth; Nerve needles; Methods or instruments for medication of the roots
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Wurzelkanalfeile für rotierende Anwendung zur Erweiterung des Wurzelkanales menschlicher oder tierischer Zähne auf einen vorgegebenen Durchmesser und Konus mittels spiralig längs der Wurzelkanalfeile verlaufender Schneidkanten. Mit der Erfindung soll eine hochflexible Wurzelkanalfeile für rotierende Anwendung geschaffen werden, die insbesondere auch in Bereichen mit großem Durchmesser eine deutlich höhere Flexibilität aufweist. Erreicht wird das dadurch, dass bei einer Wurzelkanalfeile (1) mindestens zwei Schneidkanten (2, 3, 4) mindestens eine der Schneidkanten über deren Höhe sowie längs der Wurzelkanalfeile abschnittsweise abwechselnd in mehreren Querschnittsebenen eine Aussparung (5) bildend, ausgespart ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wurzelkanalfeile für rotierende Anwendung zur Erweiterung des Wurzelkanales menschlicher oder tierischer Zähne auf einen vorgegebenen Durchmesser und Konus mittels spiralig längs der Wurzelkanalfeile verlaufender Schneidkanten.
  • Allgemein bekannt sind Wurzelkanalfeilen zur rotierenden Erweiterung von Wurzelkanälen. Zu diesem Zweck besitzen die Wurzelkanalfeilen mindestens zwei oder auch mehr spiralig gewundene Schneidkanten, die sich über Teile oder die gesamte Länge der Feile erstrecken. Die Wurzelkanalfeilen besitzen einen gleich bleibenden oder zur Spitze zu konisch abnehmenden Durchmesser, der sich über die Länge der Feile nur geringfügig ändert. Die Schneidkanten müssen einerseits Substanz abtragen und andererseits die Wurzelkanalfeile durch ihre Verteilung im Querschnitt zentriert im Wurzelkanal halten bzw. führen. Darüber hinaus müssen die Wurzelkanalfeilen in der Lage sein, sich dem natürlichen Verlauf des Wurzelkanales anpassen zu können.
  • Der Querschnitt solcher Feilen kann drei-, vier- oder vieleckig sein. Mehrere Beispiele für solche Feilen gehen aus der EP 0 733 347 B1 hervor.
  • Ein weiteres zahnärztliches Wurzelkanalinstrument geht aus der DE 197 23 695 C2 hervor. Das hier beschriebene Wurzelkanalinstrument besitzt über seine Länge mehrere Abschnitte mit unterschiedlicher Funktion. zunächst besitzt das Instrument einen biegesteifen Schaft zur Aufnahme eines Griffes, der sich dann in einem mehr oder weniger flexiblen Arbeitsteil mit spiralig gewundenen Schneidkanten fortsetzt und in einem Führungsabschnitt mit einer fast längs verlaufenden Schneidkante ausläuft. Beim spiraligen Teil nimmt der Durchmesser konisch ab, wohingegen der Führungsabschnitt spitz ausläuft.
  • Nachteilig ist bei solchen Wurzelkanalfeilen, dass die notwendige Flexibilität mit zunehmendem Durchmesser der Feilen überproportional abnimmt. In der Folge entstehen bei der weiten Ausformung von Wurzelkanälen mit Instrumenten großen Durchmessers unerwünschte Begradigungen des Verlaufes des Wurzelkanales.
  • Um eine Verbesserung der Flexibilität der Wurzelkanalfeilen zu erreichen, wurde versucht, den Kerndurchmesser der Feilen zu reduzieren. Ein Beispiel für eine solche Feile geht hervor aus: Dentsply Maillefer, Maillefer Instruments CH-1338 Ballagaiues, Switzerland, 2006, „Brochure ProTaper Universal", S. 5.
  • Abgesehen davon, dass die Reduzierung des Kerndurchmessers nur einen geringen Einfluss auf die Erhöhung der Flexibilität der Feilen hat, ist eine derartige Maßnahme sehr aufwändig.
  • Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, eine hochflexible Wurzelkanalfeile für rotierende Anwendung zu schaffen, die insbesondere auch in Bereichen mit großem Durchmesser eine deutlich höhere Flexibilität aufweist.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird bei einer Wurzelkanalfeile der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass bei einer Wurzelkanalfeile mit mindestens zwei Schneidkanten eine der Schneidkanten über deren Höhe sowie mit einer vorgegebenen Länge längs der Wurzelkanalfeile abschnittsweise abwechselnd mit der jeweils anderen Schneidkante in mehreren Querschnittsebenen ausgespart ist.
  • Bei einer ersten Ausgestaltung der Erfindung sind bei einer Wurzelkanalfeile mit dreieckigem Querschnitt jeweils zwei Schneidkanten einer Querschnittsebene mit Aussparungen versehen, die sich über jeweils eine vorgegebene Länge der jeweiligen Schneidkante in Längsrichtung der Wurzelkanalfeile erstrecken, wobei die Aussparungen benachbarter Querschnittsebenen um einen vorgegebenen Winkel versetzt angeordnet sind.
  • Der vorgegebene Winkel beträgt bei zwei Schneidkanten 180° und bei drei Schneidkanten 120° und ist bei mehr Schneidkanten entsprechend geringer.
  • In Fortführung der Erfindung führt die jeweils verbliebene Schneidkante einer Querschnittsebene jeweils in Verbindung mit benachbarten verbliebenen Schneidkanten anderer Querschnittsebenen die Wurzelkanalfeile zentrisch im Wurzelkanal.
  • Die Aussparungen können auf einfache Weise durch Fräsen oder Schleifen hergestellt werden.
  • Die Erfindung soll nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Die zugehörige Zeichnung zeigt eine schematische nicht maßstabsgerechte Darstellung einer von der Spitze gesehenen erfindungsgemäßen Wurzelkanalfeile 1 mit drei spiralig verlaufenden Schneidkanten 2, 3, 4 in mehreren Querschnittsebenen hintereinander. Dargestellt sind hier sechs Querschnittsebenen. Es versteht sich, dass eine reale Wurzelkanalfeile ein Vielfaches der Querschnittsebenen aufweisen muss und eine wesentlich geringere Zunahme des Durchmessers von Querschnittsebene zu Querschnittsebene aufweisen muss.
  • Die gewünschte Erhöhung der Flexibilität der Wurzelkanalfeile über deren Länge wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass einige der Schneidkanten 2; 3; 4 in Längsrichtung abschnittsweise und über deren Höhe ausgespart sind. Wie aus der Zeichnungsfigur ersichtlich ist, sind im Falle von drei Schneidkanten 2, 3, 4 jeweils zwei Schneidkanten 2; 3; 4 einer Querschnittsebene mit Aussparungen 5 versehen, die sich über jeweils eine vorgegebene Länge der jeweiligen Schneidkante in Längsrichtung der Wurzelkanalfeile erstrecken. Damit entsteht aus dem dreieckigen Querschnitt der Wurzelkanalfeile in der entsprechenden Querschnittsebene ein gewissermaßen tropfenförmiger Querschnitt, der sich über einen vorgegebenen Abschnitt der Wurzelkanalfeile 1 erstreckt, wobei die verbliebene Ecke die Spitze des Tropfens bildet.
  • Im vorliegenden Fall sind in jeder Ebene jeweils zwei Aussparungen 5 vorgesehen, so dass die jeweils dritte Schneidkante jeweils einer Querschnittsebene erhalten bleibt. Diese Schneidkante 2; 3; 4 übernimmt die Schneidfunktion in dieser Querschnittsebene und die jeweiligen Schneidkanten der nächsten beiden benachbarten Querschnittsebenen übernehmen gemeinsam die notwendige zentrische Führungsfunktion. Auf jeden Fall wird dadurch eine erhebliche Reduktion der Masse erreicht, was der Flexibilität der Wurzelkanalfeile im erwünschten Maße dienlich ist. Die Spitze der Wurzelkanalfeile 1 verbleibt unverändert und weist unverändert drei Schneidkanten auf. Die Spitze 6 der Wurzelkanalfeile kann auch eine andere Form aufweisen.
  • Das steht im Gegensatz zum Stand der Technik, wo in jeder Querschnittsebene bei drei Schneidkanten auch drei Schneidkanten die Schneid- und Führungsfunktion übernehmen.
  • Die Schneidkanten benachbarter Querschnittsebenen nach der Erfindung sind dabei um einen vorgegebenen Winkel versetzt ausgespart. Der Versatz beträgt bei zwei Schneidkanten 180°, und bei drei Schneidkanten 120°. Bei mehr Schneidkanten um einen entsprechend geringeren Winkel.
  • Die Größe der Aussparungen und die damit verbundene Massereduzierung kann so weit fortgeführt werden, wie es die Stabilität der Feilenform und die bei der Wurzelkanalerweiterung auftretenden Kräfte erlauben.
  • Damit wird eine deutliche Erhöhung der Flexibilität der Wurzelkanalfeile 1 bei gleich bleibend guter Zentrierung im Wurzelkanal erreicht.
  • Die Grundidee ist, bei Wurzelkanalfeilen mit zwei oder mehr spiraligen Schneidkanten eine Abstützung im Wurzelkanal dadurch zu erreichen, dass diese verteilt über mehrere Querschnittsebenen erfolgt und dass gleichzeitig in den Querschnittsebenen eine deutliche Massereduzierung erfolgt, indem in jeder Querschnittsebene nur jeweils ein Schneidkantenabschnitt unter Weglassung weiterer Schneidkanten der gleichen Querschnittsebene zum Einsatz gebracht wird.
  • Es versteht sich, dass die erfindungsgemäße Struktur der Wurzelkanalfeilen mittels unterschiedlicher Maßnahmen einerseits bereits bei der Fertigung des Rohlings oder andererseits nachträglich durch Material abtragende Formgebung erhalten werden kann.
  • 1
    Wurzelkanalfeile
    2
    Schneidkante
    3
    Schneidkante
    4
    Schneidkante
    5
    Aussparung
    6
    Spitze

Claims (5)

  1. Wurzelkanalfeile für rotierende Anwendung zur Erweiterung des Wurzelkanales menschlicher oder tierischer Zähne auf einen vorgegebenen Durchmesser und Konus mittels spiralig längs der Wurzelkanalfeile verlaufender Schneidkanten, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Wurzelkanalfeile (1) mit mindestens zwei Schneidkanten (2; 3; 4) eine der Schneidkanten (2; 3; 4) über die Höhe sowie mit einer vorgegebenen Länge längs der Wurzelkanalfeile (1) abschnittsweise abwechselnd mit der jeweils anderen Schneidkante (2; 3; 4) in mehreren Querschnittsebenen ausgespart ist.
  2. Wurzelkanalfeine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Wurzelkanalfeile (1) mit dreieckigem Querschnitt jeweils zwei Schneidkanten (2; 3; 4) einer Querschnittsebene mit Aussparungen (5) versehen sind, die sich über jeweils eine vorgegebene Länge der jeweiligen Schneidkante (2; 3; 4) in Längsrichtung der Wurzelkanalfeile (1) erstrecken, wobei die Aussparungen (5) benachbarter Querschnittsebenen um einen vorgegebene Winkel versetzt angeordnet sind.
  3. Wurzelkanalfeile nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der vorgegebene Winkel bei zwei Schneidkanten 180° und bei drei Schneidkanten 120° beträgt.
  4. Wurzelkanalfeile nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweils verblieben Schneidkante (2; 3; 4) einer Querschnittsebene jeweils mit benachbarten verbliebenen Schneidkanten (2; 3; 4) die Wurzelkanalfeile (1) zentrisch führen.
  5. Wurzelkanalfeile nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (5) durch Fräsen oder Schleifen gebildet sind.
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