DE102007038935B4 - Stabmesserkopf und entsprechende Werkzeugmaschine - Google Patents

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Abstract

Stabmesserkopf (1) zum Verzahnen
mit einem ringförmigen Messerträger (2)
mit kreisförmig angeordneten Durchbrüchen (3) zur Aufnahme von Schäften (4) von Stabmessern (5), und
mit radial ausgerichteten Bohrungen (6), in welchen Spannschrauben (7) zur Fixierung der Stabmesser (5) in den Durchbrüchen (3) aufgenommen sind, wobei die Durchbrüche (3) einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweisen, und wobei Spannplatten (9) vorgesehen sind, die mit den Spannschrauben (7) gegen die Schäfte (4) der Stabmesser (5) gedrückt werden,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Spannplatten (9) in Aussparungen (12) am Umfang (8) des Messerträgers (2) angeordnet sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stabmesserkopf nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, sowie eine Werkzeugmaschine mit einem solchen Stabmesserkopf.
  • Ein Stabmesserkopf der oben genannten Gattung ist aus der Druckschrift DE 101 12 165 bekannt. Der bekannte Stabmesserkopf weist einen scheiben- bzw. ringförmigen Stabmesserträger mit im Wesentlichen kreisförmig angeordneten, die Scheibe bzw. den Ring durchdringenden Durchbrüchen auf, die zur Aufnahme und Führung von Schäften von Stabmessern dienen. Die Stabmesser werden in den Durchbrüchen mittels Keilen gehalten, wobei die Keile durch radial von außen in den Messerträger eingeführte Spannschrauben fixiert werden.
  • Der bekannte Stabmesserkopf besitzt den Vorteil, dass er aus einem einzigen Stück gefertigt werden kann und dass mit diesem Stabmesserkopf eine hochpräzise Bearbeitung von Werkstücken, wie beispielsweise Spiralkegelrädern, möglich ist.
  • Jedoch weist der bekannte Stabmesserkopf durch seinen Aufbau ein erhebliches Gewicht und einen relativ großen Umlaufdurchmesser auf, so dass er beispielsweise auf CNC-Maschinen, bei denen diese Parameter limitiert sind, nicht oder nur bedingt einsetzbar ist.
  • So können die bekannten Stabmesserköpfe beispielsweise nicht auf 5-Achsen-CNC-Maschinen bestimmter Hersteller mit vollautomatischer Werkzeugbeschickung eingesetzt werden.
  • Darüber hinaus kann bei den bekannten Stabmesserköpfen nur eine begrenzte Anzahl von Stabmessern zum Einsatz kommen, da der Platz für die Durchbrüche, in welche neben den Stabmessern auch die Keile eingeführt werden müssen, bereits relativ groß ist und zwischen den Durchbrüchen ein Mindestabstand eingehalten werden muss, um dem Stabmesserkopf eine ausreichende Steifigkeit und Stabilität zu verleihen. Dagegen ist es bekannt, dass gerade durch den Einsatz möglichst vieler Messer in einem Stabmesserkopf die Produktivität des Stabmesserkopfes gesteigert werden kann.
  • Die Druckschrift DE 10 2005 032 761 A1 offenbart einen Messerkopf mit einem scheibenförmigen Messerträger, in welchem kreissegmentförmige Messeraufnahmen vorgesehen sind, in welche in axialer Richtung Stabmesser eingebracht sind. Die Stabmesser werden dabei durch radial verlaufende Klemmschrauben in den Messeraufnahmen fixiert, in dem die Klemmschrauben vom Umfang des Messerträgers her, paarweise auf die Schäfte der Stabmesser drücken. Zusätzlich kann ein Spannblock vorgesehen sein, welcher zwischen dem Schaft eines Stabmessers und den Klemmschrauben angeordnet ist.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Stabmesserkopf sowie eine Werkzeugmaschine mit einem Stabmesserkopf mit einem reduzierten Gewicht und verringertem Außendurchmesser zur Verfügung zu stellen, welcher eine hohe Stabilität aufweist und eine sehr präzise Bearbeitung eines Werkstückes erlaubt, wobei darüber hinaus eine möglichst große Anzahl von Stabmessern in den Stabmesserkopf eingebracht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Stabmesserkopf nach Anspruch 1 gelöst.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Stabmesserkopfes werden die Stabmesser durch den Druck der Spannplatten auf die Stabmesserschäfte in den Durchbrüchen fest fixiert. Keile oder dergleichen, wie sie im Stand der Technik zur Fixierung der Stabmesser verwendet werden, sind daher bei der erfindungsgemäßen Lösung nicht notwendig. Daher kann der Querschnitt der Durchbrüche direkt an den Querschnitt der Schäfte der Stabmesser angepasst werden, wobei erfindungsgemäß die Durchbrüche einen halbkreisförmigen Querschnitt haben. Entsprechend ist der Platz, der für die Durchbrüche notwendig ist, sehr gering und es können relativ viele Stabmesser kreisförmig in dem Messerträger angeordnet werden. Dadurch erhöht sich die Produktivität des erfindungsgemäßen Stabmesserkopfes im Vergleich zu den im Stand der Technik bekannten Stabmesserköpfen. Zudem können die Durchbrüche sehr nahe am äußeren Umfang des Messerträgers angeordnet werden, da die Schäfte der Stabmesser in direkter Umfangsnähe durch die Spannplatten fixierbar sind, die durch die Schraubenköpfe gegen die Stabmesserschäfte gepresst werden. Entsprechend lässt sich der Außendurchmesser des Messerträgers im Vergleich zum Stand der Technik erheblich reduzieren, was wiederum zu einer Verringerung des Gewichts des Messerträgers und damit des erfindungsgemäßen Stabmesserkopfes führt, wodurch sich der erfindungsgemäße Stabmesserkopf für den Einsatz auf CNC-Maschinen eignet, an welchen ein geringer Außendurchmesser und ein geringes Gewicht gefordert sind.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die dem jeweiligen Stabmesserschaft zugewandte Seite der Spannplatten gerade ausgebildet. Die gerade Seite kann somit über einen längeren Bereich auf den Stabmesserschaft drücken und das Stabmesser besonders gut in dem Durchbruch fixieren.
  • In einem besonders vorteilhaften Beispiel der Erfindung weisen die Spannplatten auf ihrer den Stabmesserschäften zugewandten Seite eine Fase auf. Durch diese Fase bzw. Abschrägung liegt die Spannplatte besonders gut tangential am kreisförmigen Querschnitt des Stabmesserschaftes auf, ohne in diesen einzuschneiden.
  • Es ist besonders günstig, wenn die Spannplatten jeweils zwei Bohrungen zur Aufnahme von Spannschrauben aufweisen. Somit können die Spannplatten an zwei Punkten fixiert werden, so dass sich die Spannplatten bei einer Krafteinwirkung auf die Stabmesser nicht in ihrer Lage verändern bzw. eine Vordrehsicherung gewährleistet ist.
  • In einer bevorzugten Variante der Erfindung sind die Spannplatten in Aussparungen am Umfang des Messerträgers angeordnet. Damit können die Spannplatten in den Messerträger hinein versenkt werden, so dass sie nicht aus dem Messerträger nach außen hinausragen, wodurch eine gleichmäßige Umfangsfläche des Messerträgers gewährleistet wird.
  • Hierbei ist es besonders von Vorteil, wenn die Aussparungen so ausgebildet sind, dass die Köpfe der Spannschrauben in den Aussparungen versenkbar sind. Hiermit kann erreicht werden, dass die Spannschrauben nicht aus dem Messerträger umfangsseitig herausragen und der Messerträger eine homogene Außenumfangsfläche aufweist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die dem jeweiligen Stabmesserschaft abgewandte Seite der Spannplatten wenigstens eine Vertiefung auf und weisen die Aussparungen an ihrer der Vertiefung zugewandten Seite eine Verstärkung auf. Somit lässt sich an der Stelle der Verstärkung der Aussparungen der Messerträger stabilisieren, so dass der Stabmesserkopf in sich steifer und stabiler wird.
  • Es hat sich als besonders praktisch erwiesen, wenn jeweils eine der Spannplatten gegen jeweils einen Messerrücken eines im Querschnitt halbrunden Stabmessers gedrückt wird. Damit kann die jeweilige Spannplatte gegen den halbrunden Messerrücken des halbrunden Stabmessers drücken, ohne die Spanfläche des benachbarten Stabmessers zu beeinträchtigen.
  • Es ist ganz besonders von Vorteil, wenn die Bohrungen zur Aufnahme der Spannschrauben radial zwischen den Durchbrüchen zur Aufnahme der Schäfte der Stabmesser verlaufen. Damit können die Gewinde der Spannschrauben zwischen den Durchbrüchen in den Messerträger hinein verlaufen und somit das Material des Messerträgers zum vollständigen Unterbringen der Spannschrauben genutzt werden. Hierdurch kann sowohl der Außendurchmesser als auch das Gewicht des Stabmesserkopfes stark reduziert werden.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung weisen die Durchbrüche eine Neigung zur Rotationsachse des Messerträgers auf, wodurch ein positiver Kopfspanwinkel eingestellt werden kann und sich besonders günstige Zerspanungsbedingungen ergeben. Zudem ergibt sich damit die Möglichkeit, die Stabmesser im Dreiseitenschliff nachzuschärfen.
  • In einem weiteren bevorzugten Beispiel der Erfindung weisen die Spanflächen von in den Messerträger eingebrachten Stabmessern eine Einkerbung in „V”-Form auf. Durch die V-Form ergibt sich ein positiver Spanwinkel sowohl für die Innen- als auch für die Außenflanke der Stabmesser, wodurch sich günstige Zerspanungsbedingungen ergeben. Der Querschnitt der Messer bleibt trotz der V-förmigen Spanfläche halbrund, so dass auch diese speziell ausgebildeten Stabmesser vorteilhaft erfindungsgemäß in den Durchbrüchen geklemmt werden können.
  • Es hat sich als besonders günstig erwiesen, wenn der Messerträger mit einem Adapter für einen Anschluss an verschiedene Werkzeugmaschinenschnittstellen bzw. an unterschiedliche Werkzeuganschlussmaße koppelbar ist. Auf diese Weise kann der Messerträger selbst klein und leicht gestaltet werden und ist darüber hinaus flexibel für einen Anschluss an verschiedene Werkzeugmaschinenschnittstellen bzw. Werkzeuganschlussmaße geeignet. Dabei kann der Anschlussadapter so gestaltet sein, dass an ihm mehrere verschiedene Schnittstellen für einen Anschluss an mehrere verschiedene Werkzeugmaschinen vorgesehen sind. Damit ist es möglich, den erfindungsgemäßen Stabmesserkopf mit vielen gängigen Werkzeugmaschinenschnittstellen zu koppeln. Auch kann diese Ausführungsform dazu genutzt werden, einen automatisierten Werkzeugwechsel unter Nutzung eines Magazins durchzuführen, so dass sich der erfindungsgemäße Stabmesserkopf insbesondere für den Einsatz an CNC-Maschinen eignet, an welchen eine Multifunktionsbearbeitung, das heißt Drehen, Fräsen, Bohren und Verzahnen, mit vollautomatischer Werkzeug- und Werkstückbeschickung möglich ist.
  • Entsprechend einer weiteren bevorzugten Variante der Erfindung ist der Messerträger direkt an einer Werkzeugmaschine montierbar. Auf diese Weise kann der Stabmesserkopf ohne Adapter an der Werkzeugspindel, vorzugsweise einem Gleason-Standardkegel, aufgenommen werden. Diese Variante kommt beispielsweise dann in Betracht, wenn kurze Stabmesser eingesetzt werden und ist gerade bei älteren und konventionellen Verzahnungsmaschinen sogar teilweise erforderlich.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird ferner durch eine Werkzeugmaschine mit einem Stabmesserkopf nach einer der oben beschriebenen Ausführungsformen gelöst, wobei sich die oben genannten Vorteile des erfindungsgemäßen Stabmesserkopfes direkt an der Werkzeugmaschine niederschlagen. Da der erfindungsgemäße Stabmesserkopf klein und leicht gestaltet werden kann und zudem eine große Anzahl von Stabmessern aufnehmen kann, kann die erfindungsgemäße Werkzeugmaschine beispielsweise zur Multifunktionsbearbeitung, das heißt zum Drehen, Fräsen, Bohren und Verzahnen, eingesetzt werden, wobei eine vollautomatische Werkzeugbeschickung möglich ist.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, deren Funktion und Eigenschaften werden im Folgenden anhand der Figuren der Zeichnung näher erläutert, wobei
  • 1 schematisch eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Stabmesserkopfes in einer perspektivischen Ansicht zeigt;
  • 2 schematisch eine Spannplatte, die bei dem Stabmesserkopf aus 1 Verwendung findet, in einer Draufsicht zeigt;
  • 3 die Spannplatte aus 2 in einer perspektivischen Ansicht zeigt;
  • 4 den Stabmesserkopf aus 1 in einer Seitenansicht zeigt;
  • 5 den Stabmesserkopf aus 1 in einer geschnittenen Querschnittsansicht zeigt, wobei die Spannschrauben zu sehen sind;
  • 6 einen Ausschnitt aus 5 in einer vergrößerten Ansicht zeigt;
  • 7 den Stabmesserkopf aus 1 mit darin eingebrachten Stabmessern zeigt;
  • 8 den Stabmesserkopf aus 1 mit einem Adapter zeigt;
  • 9 eine spezielle Ausführungsvariante eines Stabmessers mit einer V-Einkerbung in einer Querschnittsansicht zeigt; und
  • 10 das Stabmesser aus 9 in einer perspektivischen Ansicht zeigt.
  • 1 zeigt schematisch eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Stabmesserkopfes 1 in einer perspektivischen Ansicht. Der Stabmesserkopf 1 dient zum Verzahnen, insbesondere von bogenverzahnten Kegelrädern.
  • Der Stabmesserkopf 1 weist einen scheiben- bzw. ringförmigen Messerträger 2 mit einer Rotationsachse A auf. Der Messerträger 2 weist eine Innenbohrung 21 auf, durch welche der Stabmesserkopf 1 mit einer Welle einer Werkzeugmaschine oder dergleichen gekoppelt werden kann.
  • Der Messerträger 2 weist nahe seines Außenumfangs 8 kreisförmig angeordnete Durchbrüche 3 auf. Die Durchbrüche 3 erstrecken sich im Wesentlichen axial durch den Messerträger 2 hindurch, so dass ein Schaft 4 eines Stabmessers 5 durch einen Durchbruch 3 hindurchgeführt werden kann.
  • Die Durchbrüche 3 besitzen einen halbrunden Querschnitt, so dass halbrunde Stabmesser 5 durch die Durchbrüche 3 hindurchgeführt werden können. Dabei ist der Innenradius R der Durchbrüche 3 nur geringfügig größer als der Radius r der halbrunden Stabmesser 5, so dass die Stabmesser 5 mit geringem Spiel in die Durchbrüche 3 eingeführt und darin fixiert werden können.
  • In dem in 1 gezeigten Beispiel weisen die Achsen der Durchbrüche 2 eine Neigung zur Rotationsachse A des Messerträgers 2 auf. Der Neigungswinkel beträgt zwischen etwa 6° und etwa 10°. In anderen, nicht gezeigten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können die Durchbrüche 3 auch keine Neigung zur Rotationsachse A aufweisen und damit parallel zu der Rotationsachse A des Messerträgers 2 verlaufen. Durch die Neigung der Durchbrüche 3 können die Stabmesser 5 geneigt in den Messerträger 2 eingebracht werden. Hierdurch kann ein positiver Kopfspanwinkel eingestellt werden, wodurch sich besonders günstige Zerspanungsbedingungen ergeben. Zudem ergibt sich hiermit die Möglichkeit, die Stabmesser 5 im Dreiseitenschliff nachzuschärfen.
  • Durch den halbkreisförmigen Querschnitt der Durchbrüche 3 sind die Durchbrüche bzw. Nuten 3 genau an die Querschnittsform halbkreisförmiger Stabmesser 5 angepasst. Derartige Durchbrüche 3 können beispielsweise durch Drahterodieren hergestellt werden. Dabei kann sich typischerweise eine geringfügige Auskerbung auf der flachen Seite der Durchbrüche 3 an der Stelle ergeben, an der der Draht zum Drahterodieren eingefädelt wird. Diese Auskerbung besitzt jedoch keine weitere Funktion.
  • Der Stabmesserkopf 1 kann so ausgebildet werden, dass die Stabmesser 5 linksschneidend oder rechtsschneidend eingesetzt werden können. Entsprechend sind hierfür die Durchbrüche 3 mit unterschiedlicher Neigung bzw. spiegelbildlich auszubilden.
  • Der Stabmesserkopf 1 weist in den Außenumfang 8 des Messerträgers 2 eingebrachte Aussparungen 12 auf. Die Aussparungen 12 besitzen in etwa eine Brillenform mit einer in 1 nach unten zeigenden glatten Kante auf einer Seite und einer nasenförmigen Verstärkung 16 auf der anderen Seite. Durch die Verstärkung 16 wird der Messerträger 2 durch die in diesem Bereich verringerte Spaltbreite der Aussparung 12 stabilisiert.
  • In die Aussparungen 12 sind Spannplatten 9 eingesetzt, die durch jeweils zwei Spannschrauben 7, beispielsweise M6-Schrauben, befestigt sind. Die Spannschrauben 7 drücken mit ihren jeweiligen Schraubenköpfen 13 gegen die Oberfläche 22 der Spannplatte 9.
  • 2 zeigt schematisch die Spannplatte 9, die in die Aussparungen 12 des Stabmesserkopfes 1 aus 1 eingesetzt ist, in einer Draufsicht, während 3 die Spannplatte 9 aus 2 in einer perspektivischen Ansicht darstellt.
  • Die Spannplatte 9 besitzt ebenso wie die Aussparung 12 im Wesentlichen eine Brillenform und hat eine gerade Seite 10 mit einer Fase 11. Die Seite 10 der Spannplatte 9 ist bei ihrem Einbau in den Stabmesserkopf 1 dem Messerrücken 17 eines im Querschnitt halbrunden Stabmessers 5 zugewandt und wird gegen diesen Messerrücken 17 durch die Spannschrauben 7 gedrückt. Die Spannschrauben 7 werden hierfür in die Bohrungen 23 eingeführt und drücken mit ihrem Schraubenkopf 13 auf die Oberfläche 22 der Spannplatte 9.
  • Gegenüber der geraden Seite 10 weist die Spannplatte 9 eine zwischen den Bohrungen 23 vorgesehene Vertiefung 15 auf, welche an die Verstärkung 16 der Aussparung 12 in dem Messerträger 2 angepasst ist, so dass die Spannplatte 9 in die Aussparung 12 eingesetzt werden kann. Die Fläche der Verstärkung 16 dient gleichzeitig als Stützfläche für die brillenförmige Klemm- bzw. Spannplatte 9 im Spannzustand.
  • Die Spannplatte 9 besteht vorzugsweise aus einem verschleißfesten Material und wird im Regelfall aus gehärtetem Werkzeugstahl mit einer Mindeststärke von 3 mm ausgebildet. In den oben gezeigten Beispielen weist die Spannplatte 9 eine Materialstärke von 5 mm und eine Länge von ca. 26 mm auf. Diese Maße können jedoch in anderen Ausführungsformen der Erfindung anders sein und sind jeweils so, dass der Messerträger 2 bei Einsatz der Spannplatten 9 in seiner Steifigkeit nicht unvorteilhaft beeinträchtigt wird. Gleiches gilt für die Tiefe der Aussparungen 12 in dem Messerträger 2, welche ungefähr 12 mm, bedingt durch die Dicke der Spannplatte 9 und die Dicke des Spannschraubenkopfes 13, beträgt.
  • 4 zeigt schematisch den Stabmesserkopf aus 1 in einer Seitenansicht. Wie in 4 zu sehen, sind die Aussparungen 12, ebenfalls wie die Durchbrüche 3, mit einer Neigung zur Rotationsachse A des Messerträgers 2 vorgesehen. Damit sind die in den Aussparungen 12 eingebrachten Spannplatten 9 auch geneigt zu der Rotationsachse A des Messerträgers 2, so dass die gerade Seite 10 der Spannplatten 9 an die Neigung der in die geneigten Durchbrüche 3 eingebrachten Stabmesser 5 angepasst ist und die Spannplatten 9 vorteilhaft gegen die Messerrücken 17 der Stabmesser 5 drücken können und sich an der Verstärkung 16 abstützen, was eine Entlastung der Spannschrauben 7 bewirkt.
  • Wie in den 1 und 4 zu sehen, sind die Spannplatten 9 als auch die Spannschrauben 7 so in die Aussparungen 12 bzw. in Bohrungen 6 in dem Messerträger 2 eingebracht, dass die Köpfe 13 der Spannschrauben 7 nicht über den äußeren Umfang 8 des Messerträges 2 hinausragen. Die Spannschraubenköpfe 13 sind in den Aussparungen 12 versenkt. Somit hat der Stabmesserkopf 1 eine homogene Umfangsfläche 8 mit einem definierten minimalen Außendurchmesser.
  • 5 zeigt schematisch den Stabmesserkopf 1 aus 1 und 4 in einer geschnittenen Ansicht, wobei die Spannschrauben 7, die in den Messerträger 2 eingebracht sind, zu sehen sind.
  • Wie in 5 gezeigt, geht das Gewinde 24 der Spannschrauben 7 bis tief in das Material 25 des Messerträgers hinein.
  • 6 zeigt eine vergrößerte Ansicht aus 5. In der in 6 gezeigten Darstellung ist deutlich zu sehen, dass der Schraubenkopf 13 auf die Spannplatte 9 drückt, welche wiederum mit ihrer geraden Seite 10 gegen den halbrunden Außendurchmesser des Messerschaftes 4 drückt, um diesen in dem Durchbruch 3 zu halten. Das Stabmesser 5 wird dabei mit seiner flachen Seite an die flache Seite des Durchbruchs 3 gedrückt, die andere Seite stützt sich an der Verstärkung 16 ab.
  • 7 zeigt schematisch den Stabmesserkopf 1 aus den 1, 4, 5 und 6 mit in den Durchbrüchen 3 eingebrachten Stabmessern 5.
  • 8 zeigt den Stabmesserkopf 1 aus den 1, 4, 5 und 6 mit einem daran vorgesehenen Adapter 20. Der Adapter 20 weist mehrere Schnittstellen 26, 27, 28, zum Beispiel SK40, SK50 oder HSK63, für eine Ankopplung an mehrere verschiedene Werkzeugmaschinenschnittstellen bzw. unterschiedliche Werkzeuganschlussmaße auf. Grundsätzlich ist der Stabmesserkopf 1 jedoch auch ohne Adapter 20 an eine Werkzeugmaschine ankoppelbar. Dies kann beispielsweise durch eine durch die Bohrung 21 hindurchgeführte zentrale Spannschraube erfolgen, wobei dann typischerweise der Stabmesserkopf 1 manuell befestigt wird.
  • Das Vorsehen des Adapters 20 eröffnet jedoch die Möglichkeit, eine Werkzeugmaschine vollautomatisch mit dem erfindungsgemäßen Stabmesserkopf 1 zu beladen. Damit kann der Stabmesserkopf 1 beispielsweise an einer 5-Achsen-CNC-Maschine mit vollautomatischer Werkzeugbeschickung eingesetzt werden. Entsprechend kann eine solche, mit dem erfindungsgemäßen Stabmesserkopf 1 ausgerüstete CNC-Maschine zur Multifunktionsbearbeitung, das heißt zum Drehen, zum Fräsen, zum Bohren und zum Verzahnen, eingesetzt werden.
  • Der Adapter 20 ist so ausgebildet, dass der maximale Außendurchmesser des Adapters 20 so gering ist, dass die Schäfte 4 der Stabmesser 5 problemlos durch die Durchbrüche 3 hindurchgeführt werden können und, wenn möglich, hinten aus den Durchbrüchen 3 herausragen können, so dass eine maximale Messerlänge genutzt werden kann. Dies schafft die Möglichkeit, lange Stabmesser 5 einzusetzen, welche länger als kurze Stabmesser 5 verwendet werden können, da die Stabmesser 5 in regelmäßigen Abständen nachgeschliffen werden müssen und damit an Länge verlieren. Der Anschlussadapter 20 eröffnet damit genügend Baufreiheit für die Stabmesserschäfte 4 bei maximaler Messerlänge. Bei Einsatz kurzer Stabmesser 5 kann der Stabmesserkopf 1 auch ohne Adapter 20 an einer Werkzeugspindel aufgenommen werden, was beispielsweise bei älteren und konventionellen Verzahnungsmaschinen aufgrund der Maschinenkinematik sogar erforderlich ist.
  • Die 9 und 10 zeigen schematisch einen Querschnitt und eine perspektivische Ansicht eines modifizierten Stabmessers 5, das bei dem Stabmesserkopf 1 der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden kann. Wie in den 9 und 10 gezeigt, weist das Stabmesser 5 eine V-förmige Einkerbung 19 in der Spanfläche 18 des Stabmessers 5 auf. Durch die V-Form der Einkerbung 19 ergibt sich ein positiver Spanwinkel sowohl für die Innen- als auch für die Außenflanke des Stabmessers 5, wodurch sich günstige Zerspanungsbedingungen ergeben.
  • Die Einkerbung 19 ist dabei so in die Spanfläche 18 des Stabmessers 5 eingebracht, dass jeweils seitlich der Einkerbung 19 flächige Bereiche 28 vorgesehen sind, durch welche das Stabmesser 5 an der flachen Seite des Durchbruchs 3 anliegen kann. Bei dem in den 9 und 10 dargestellten Stabmesser 5 bleibt trotz der Einkerbung 19 der halbkreisförmige Außenumfang des Stabmessers 5 erhalten, so dass das Stabmesser 5 wie gewöhnliche halbkreisförmige Stabmesser 5 in den Durchbrüchen 3 des erfindungsgemäßen Stabmesserkopfs 1 geklemmt werden kann.
  • Der Stabmesserkopf 1 weist gegenüber im Stand der Technik bekannten Stabmesserköpfen durch die spezielle Form der Klemmung der Stabmesser 5 einen reduzierten Außendurchmesser 8 bei gegebenem Nenndurchmesser auf. Beispielsweise kann ein 5''-Messerkopf verwendet werden. Der Außendurchmesser des erfindungsgemäßen Stabmesserkopfes 1 kann auf weniger als 150 mm reduziert werden. Damit verringert sich auch das Gewicht des Stabmesserkopfes 1 im Vergleich zu den im Stand der Technik bekannten Stabmesserköpfen. Entsprechend ist der Stabmesserkopf 1 für den Einsatz an 5-Achsen-CNC-Maschinen mit Multifunktionsbearbeitung und vollautomatischer Werkzeugbeschickung geeignet, bei welchen der Außendurchmesser und das Gewicht limitiert sind.
  • Darüber hinaus können in dem erfindungsgemäßen Stabmesserkopf 1 relativ viele Stabmesser 5 im Vergleich zu bekannten Stabmesserköpfen untergebracht werden. Beispielsweise können in einem Stabmesserkopf 1 mit einem Außendurchmesser von 150 mm 24 Stabmesser 5 untergebracht werden. Dies ist insbesondere deswegen möglich, da durch die erfindungsgemäße Klemmung und die halbrunde Ausgestaltung der Durchbrüche 3 eine Klemmung mit Keil entfällt, weniger Platz für die Durchbrüche 3 erforderlich ist und so mehr Stabmesser 5 kreisförmig am Umfang 8 des Messerträgers 2 angeordnet werden können.
  • Darüber hinaus wird durch die in einer spezifischen Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagene Brillenform der zum Spannen der Stabmesser 5 verwendeten Spannplatten 9 eine Zwischenverstärkung und Abstützung in dem Messerträger 2 erreicht, wodurch sich im Ring des Messerträgers 2 insbesondere bei Verwendung vieler Stabmesser 5 eine Stabilisierung ergibt.
  • Da viele Stabmesser 5 in dem erfindungsgemäßen Stabmesserkopf untergebracht werden können und die Anzahl der Stabmesser 5 proportional zur Schneidleistung des Stabmesserkopfes 1 ist, weist der Stabmesserkopf 1 eine besonders hohe Produktivität auf.
  • Durch den verringerten Außendurchmesser des Stabmesserkopfs 1 kann dieser beispielsweise trotz der bei verschiedenen Werkzeugmaschinen vorliegenden eingeschränkten Platzverhältnisse zu der jeweiligen Schnittstelle an der Werkzeugmaschine geführt werden, so dass er für eine automatische Beschickung geeignet ist.
  • Indem das Gewicht des Stabmesserkopfs 1 erfindungsgemäß verringerbar ist, ist der Stabmesserkopf 1 auch an solchen Werkzeugmaschinen einsetzbar, bei welchen die Fräsachsen, auf welche der Stabmesserkopf 1 montiert wird, eine geringere Steifigkeit haben, was insbesondere bei Maschinen für die Multifunktionsbearbeitung häufig der Fall ist.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist es verständlich, dass die Spannplatte 9 oben nur als Ausführungsbeispiel beschrieben wurde und grundsätzlich auch eine andere Form aufweisen kann. Die Spannplatte 9 muss beispielsweise nicht unbedingt in Brillenform ausgebildet sein. So kann in der Spannplatte 9 auch nur eine Bohrung 23 zum Durchführen einer Spannschraube 7 vorgesehen sein. In einem solchen Fall sollten jedoch anstelle der in den obigen Ausführungsbeispielen typischerweise verwendeten M6-Schrauben 7 größere Spannschrauben 7 eingesetzt werden, die eine höhere Zugfestigkeit besitzen.
  • Grundsätzlich ist es auch möglich, mehr als zwei Bohrungen 23 zum Durchführen von Spannschrauben 7 in der Spannplatte 9 vorzusehen. Auch muss die Spannplatte 9 nicht unbedingt eine Vertiefung 15 aufweisen, sondern kann allgemein so ausgebildet sein, dass sie mit Spannschrauben 7 gegen den Schaft 4 eines Stabmessers 5 drücken kann.

Claims (13)

  1. Stabmesserkopf (1) zum Verzahnen mit einem ringförmigen Messerträger (2) mit kreisförmig angeordneten Durchbrüchen (3) zur Aufnahme von Schäften (4) von Stabmessern (5), und mit radial ausgerichteten Bohrungen (6), in welchen Spannschrauben (7) zur Fixierung der Stabmesser (5) in den Durchbrüchen (3) aufgenommen sind, wobei die Durchbrüche (3) einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweisen, und wobei Spannplatten (9) vorgesehen sind, die mit den Spannschrauben (7) gegen die Schäfte (4) der Stabmesser (5) gedrückt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannplatten (9) in Aussparungen (12) am Umfang (8) des Messerträgers (2) angeordnet sind.
  2. Stabmesserkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dem jeweiligen Stabmesserschaft (4) zugewandte Seite (10) der Spannplatten (9) gerade ausgebildet ist.
  3. Stabmesserkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannplatten (9) auf ihrer dem jeweiligen Stabmesserschaft (4) zugewandten Seite (10) eine Fase (11) aufweisen.
  4. Stabmesserkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannplatten (9) jeweils zwei Bohrungen zur Aufnahme von Spannschrauben (7) aufweisen.
  5. Stabmesserkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (12) so ausgebildet sind, dass die Köpfe (13) der Spannschrauben (7) in den Aussparungen (12) versenkbar sind.
  6. Stabmesserkopf einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die dem jeweiligen Stabmesserschaft (4) abgewandte Seite (14) der Spannplatten (9) wenigstens eine Vertiefung (15) aufweist, und dass die Aussparungen (12) an ihrer der Vertiefung (15) zugewandten Seite eine Verstärkung (16) aufweisen.
  7. Stabmesserkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils eine der Spannplatten (9) gegen jeweils einen Messerrücken (17) eines im Querschnitt halbrunden Stabmessers (5) gedrückt wird.
  8. Stabmesserkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen (6) zur Aufnahme der Spannschrauben (7) radial zwischen den Durchbrüchen (3) zur Aufnahme der Stabmesserschäfte (4) verlaufen.
  9. Stabmesserkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrüche (3) eine Neigung zur Rotationsachse (A) des Messerträgers (2) aufweisen.
  10. Stabmesserkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanflächen (18) von in den Messerträger (2) eingebrachten Stabmessern (5) eine Einkerbung (19) in "V"-Form aufweisen.
  11. Stabmesserkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Messerträger (2) mit einem Adapter (20) für einen Anschluss an unterschiedliche Werkzeugmaschinenschnittstellen bzw. Werkzeuganschlussmaße koppel bar ist.
  12. Stabmesserkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Messerträger (2) direkt an einer Werkzeugmaschine montierbar ist.
  13. Werkzeugmaschine mit einem Stabmesserkopf (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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