DE102007038934A1 - Vorrichtung zur Kompensation von Längenänderungen in Rohrleitungen - Google Patents

Vorrichtung zur Kompensation von Längenänderungen in Rohrleitungen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Kompensation von Längenänderungen in Rohrleitungen. Die Vorrichtung umfasst einen Kompensationsraum (8), dessen Volumen durch eine Längenänderung der Rohrleitung (20) veränderlich ist. Ein Expansionsraum (2), dessen Volumen durch eine Längenänderung der Rohrleitung (20) veränderlich ist, ist dabei so angeordnet und mit dem Kompensationsraum (8) verbunden, dass bei einer Längenänderung der Rohrleitung (20) die Summe der Volumina von Kompensationsraum (8) und Expansionsraum (2) annähernd konstant bleibt. Die Erfindung betrifft weiterhin eine Schaltanlage mit einer Vorrichtung zur Kompensation von Längenänderungen in Rohrleitungen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Kompensation von Längenänderungen in Rohrleitungen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft weiterhin eine elektrische Schaltanlage mit einer Vorrichtung zur Kompensation von Längenänderungen in Rohrleitungen gemäß Anspruch 12.
  • In gasisolierten elektrischen Schaltanlagen kann die Verbindung zwischen zwei Betriebsmitteln, beispielsweise zwischen einem Schaltfeld und einem Transformator, mit Hilfe von gasisolierten Rohrleitungen vorgenommen werden, welche eine Länge von 100 Meter und mehr aufweisen können. Abhängig von der Spannungsebene haben diese Rohrleitungen große Nennweiten und sind unter verhältnismäßig hohem Druck von beispielsweise 6 bar mit einem Isoliergas gefüllt. Nehmen diese Rohrleitungen im Betrieb unterschiedliche Temperaturen an, müssen die temperaturbedingten Längenänderungen mit einem Kompensator ausgeglichen werden.
  • Innerhalb solcher Rohrleitungen verlaufen in axialer Richtung elektrische Leiter, welche die elektrische Verbindung der Betriebsmittel herstellen.
  • Eine Kompensation kann beispielsweise mit Dehnungsbögen in U-Form, mit Langmuffen oder mit einem Wellrohr vorgenommen werden. Während Dehnungsbögen einen vergleichsweise großen Bauraum erfordern, können Langmuffen kompensatoren und Wellrohrkompensatoren einfacher Bauart in Längsrichtung der Rohrleitung axial eingesetzt werden.
  • Langmuffenkompensatoren bestehen aus zwei teleskopartig verschiebbaren Rohren, die mittels einer Gleitdichtung abgedichtet sind. Die Längenänderung entspricht der Einschubtiefe der Rohre. Nachteilig wirkt sich hier aus, dass durch Fremdpartikel Längsriefen entstehen können, die zu Undichtigkeiten führen.
  • Wellrohrkompensatoren bestehen aus einem Wellrohr mit Flanschen an den stirnseitigen Enden, an welchen die Rohrabschnitte einer Rohrleitung anschließen. Der von dem Wellrohr umschlossene Raum wird als Kompensationsraum bezeichnet. Durch Verschiebung der Rohrabschnitte aufeinander zu, beziehungsweise voneinander weg, wird das Wellrohr gestaucht, beziehungsweise gedehnt. Dabei wird das Volumen des Kompensationsraums verändert.
  • Werden Wellrohrkompensatoren einfacher Bauart in gas- oder fluidgefüllten Rohrleitungen hohen Drucks zum Ausgleich von temperaturbedingten Längenänderungen eingesetzt, müssen entsprechende Armaturen, beispielsweise von außen, bei jeder Temperatur eine dem Gasdruck proportionale Gegenkraft aufbringen. Diese kann, abhängig von Nennweite und Gasdruck, mehrerer 100 kN betragen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Kompensation von Längenänderungen in Rohrleitungen zum kraftkompensierten Ausgleich von Längen- und/oder Winkeländerungen in Rohrleitungen anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zur Kompensation von Längenänderungen in Rohrleitungen gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist ein Expansionsraum vorgesehen, dessen Volumen durch eine Längenänderung der Rohrleitung veränderlich ist. Dieser Expansionsraum ist so angeordnet und mit dem Kompensationsraum verbunden, dass bei einer Längenänderung der Rohrleitung die Summe der Volumina von Kompensationsraum und Expansionsraum annähernd konstant bleibt.
  • Wird der Kompensationsraum komprimiert, so wird der Expansionsraum in gleichem Maß expandiert und umgekehrt. Die durch den Gasdruck im Inneren des Kompensationsraums und des Expansionsraums in axialer Richtung wirkenden Kräfte heben sich dabei gegenseitig auf. Das heißt, die nach außen in axialer Richtung wirkende Kraft ist praktisch Null.
  • Eine zusätzliche Kompensation von axialen Kräften ist somit nicht nötig. Auch eine temperaturabhängige Kompensation des Innendrucks ist nicht notwendig.
  • Vorteilhaft ist, dass eine ortsfeste Einspannung der Rohrleitung auf einem Traggerüst möglich ist, wobei praktisch keine axiale Kraft auf das Traggerüst wirkt.
  • Weiterhin ist vorteilhaft, dass die erfindungsgemäße Kompensationsvorrichtung im Vergleich zum Rohrleitungsdurchmesser verhältnismäßig geringe Abmessungen aufweist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung dehnt sich in radialer Richtung nur unwesentlich über die Rohrleitung hinaus aus.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind der Kompensationsraum und der Expansionsraum von einem Verbindungselement zusammen gehalten. Dieses Verbindungselement verhindert, dass der Kompensationsraum und/oder der Expansionsraum sich infolge des Gasdrucks im Inneren in axialer Richtung ausdehnen.
  • Das Verbindungselement kann auch als Kapselung ausgebildet sein, welche den Kompensationsraum und den Expansionsraum umgibt. Diese Kapselung schützt die erfindungsgemäße Vorrichtung vor äußeren Einflüssen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind der Kompensationsraum und/oder der Expansionsraum von je einem Wellrohr umschlossen. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, dass neben einem Ausgleich von Längenänderungen auch ein Ausgleich von Winkeländerungen in der Rohrleitung möglich ist.
  • Anhand der Zeichnung, in denen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, werden die Erfindung, vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung, sowie weitere Vorteile näher erläutert und beschrieben.
  • Es zeigt:
  • Einzige Fig.: eine erfindungsgemäße Kompensationsvorrichtung.
  • In der einzigen Figur ist eine erfindungsgemäße Kompensationsvorrichtung dargestellt, welche an einer Rohrleitung 20 angebracht ist. Die Rohrleitung 20 umfasst einen ersten Rohrabschnitt 40 und einen zweiten Rohrabschnitt 42, wobei die Kompensationsvorrichtung zwischen den Rohrabschnitten 40, 42 angeordnet ist.
  • Die Rohrleitung 20 ist dabei Teil einer gasisolierten, dreiphasig gekapselten Hochspannungsschaltanlage und verbindet ein Schaltfeld mit einem Transformator. Selbstverständlich ist auch eine Verbindung mit einem anderen Betriebsmittel, beispielsweise einem Freileitungsanschluss oder einem Generator denkbar. Innerhalb der Rohrleitung 20 verlaufen in axialer Richtung drei hier nicht dargestellte elektrische Leiter, welche die elektrische Verbindung zwischen dem Schaltfeld und dem Transformator herstellen. Die Hochspannungsschaltanlage kann auch einphasig gekapselt sein, in diesem Fall verläuft nur ein Leiter innerhalb der Rohrleitung 20 in axialer Richtung.
  • Der erste Rohrabschnitt 40 ist an der dem zweiten Rohrabschnitt 42 zugewandten Stirnseite durch einen ersten Schottisolator 30 verschlossen. Ebenso ist der zweite Rohrabschnitt 42 an der dem ersten Rohrabschnitt 40 zugewandten Stirnseite durch einen zweiten Schottisolator 32 verschlossen.
  • Ein erstes Wellrohr 6 umschließt einen Kompensationsraum 8, welcher stirnseitig durch einen ersten Flansch 24 und einen zweiten Flansch 26 begrenzt ist. Der erste Flansch 24 ist dabei an dem ersten Schottisolator 30 des ersten Rohrabschnitts 40 der Rohrleitung 20 befestigt.
  • An das erste Wellrohr 6 ist in axialer Richtung ein Expansionsrohr 22 angesetzt, welches an dem zweiten Flansch 26 befestigt ist. Die dem zweiten Flansch 26 abgewandte Stirnseite des Expansionsrohrs 22 ist an dem zweiten Schottisolator 32 des zweiten Rohrabschnitts 42 der Rohrleitung 20 befestigt.
  • Der Kompensationsraum 8 und das Expansionsrohr 22 sind also axial zwischen dem ersten Rohrabschnitt 40 und dem zweiten Rohrabschnitt 42 der Rohrleitung 20 angeordnet.
  • Die innerhalb der Rohrleitung 20 verlaufenden und hier nicht dargestellten elektrischen Leiter verlaufen dabei in dem ersten Rohrabschnitt 40, durchgreifen den ersten Schottisolator 30, verlaufen weiter durch den Kompensationsraum 8 und das Expansionsrohr 22, durchgreifen den zweiten Schottisolator 32 und verlaufen weiter in dem zweiten Rohrabschnitt 42.
  • Das Expansionsrohr 22 kann auch entfallen. In diesem Fall erstreckt sich der zweite Rohrabschnitt 42 mit dem zweiten Schottisolator 32 bis zu dem zweiten Flansch 26. Das Expansionsrohr 22 bietet aber den Vorteil, dass die Montage einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zwischen zwei Rohrabschnitten 40, 42 einer Rohrleitung 20 vereinfacht ist. Insbesondere kann ein beliebiger Abstand zwischen dem ersten Schottisolator 30 des ersten Rohrabschnitts 40 und dem zweiten Schottisolator 32 des zweiten Rohrabschnitts 42 durch geeignete Wahl der Länge des Expansionsrohrs 22 ausgeglichen werden.
  • Der erste Schottisolator 30 dichtet den Kompensationsraum 8 von dem Hohlraum im Inneren des ersten Rohrabschnitts 40 der Rohrleitung 20 ab. Ebenso dichtet der zweite Schottisolator 32 den Hohlraum im Inneren des Expansionsrohrs 22 von dem Hohlraum im Inneren des zweiten Rohrabschnitts 42 der Rohrleitung 20 ab.
  • Konzentrisch um das Expansionsrohr 22 ist ein zweites Wellrohr 4 angeordnet. Zwischen dem Expansionsrohr 22 und dem zweiten Wellrohr 4 ist ein drittes Wellrohr 14 angeordnet. Zwischen dem zweiten Wellrohr 4 und dem dritten Wellrohr 14 ist so ein Expansionsraum 2 gebildet, welcher auf einer Stirnseite durch den zweiten Flansch 26 und auf der gegenüberliegenden Stirnseite durch einen ringförmigen Dichtungsflansch 12 abgeschlossen ist.
  • Das gezeigte dritte Wellrohr 14 kann entfallen, in diesem Fall erstreckt sich der Expansionsraum 2 radial von dem Expansionsrohr 22 bis zu dem zweiten Wellrohr 4. In diesem Fall muss der Dichtungsflansch 12 eine Gleitdichtung aufweisen, mittels welcher der Dichtungsflansch 12 auf der Oberfläche des Expansionsrohrs 22 verschiebbar ist. Durch die Anordnung des dritten Wellrohrs 14 an der besagten Position wird die Gleitdichtung nicht benötigt.
  • Der Expansionsraum 2 und der Kompensationsraum 8 sind durch Verbindungskanäle 18 miteinander verbunden, welche den zweiten Flansch 26 durchbrechen, und durch welche Gas strömen kann. Anstelle der Verbindungskanäle ist es auch denkbar, eine Schlauch oder mehrere Schläuche zur Verbindung des Expansionsraums 2 und des Kompensationsraums 8 vorzusehen.
  • Der Kompensationsraum 8 ist annähernd zylinderförmig und besitzt in diesem Beispiel kreisförmige Stirnseiten. Die dem ersten Rohrabschnitt 40 zugewandte Stirnseite des Kompensationsraums 8 ist von dem ersten Schottisolator 30 und dem ersten Flansch 24 gebildet. Die dem zweiten Rohrabschnitt 42 zugewandte Stirnseite des Kompensationsraums 8 ist von dem zweiten Flansch 26 und der Stirnseite des Hohlraums im Inneren des Expansionsrohrs 22 gebildet. Der Mantel des Kompensationsraums 8 ist von dem ersten Wellrohr 6 gebildet.
  • Der Expansionsraum 2 hat annähernd die Form eines Hohlzylinders und besitzt in diesem Beispiel kreisringförmige Stirnseiten. Die dem ersten Rohrabschnitt 40 zugewandte Stirnseite des Expansionsraums 2 ist von dem zweiten Flansch 26 gebildet. Die dem zweiten Rohrabschnitt 42 zugewandte Stirnseite des Expansionsraums 2 ist von dem Dichtungsflansch 12 gebildet.
  • Der äußere Mantel des Expansionsraums 2 ist von dem zweiten Wellrohr 4 gebildet. Als äußerer Mantel wird hier die Fläche bezeichnet, welche den Expansionsraum 2 in radialer Richtung nach außen hin begrenzt.
  • Der innere Mantel des Expansionsraums 2 ist hier von dem dritten Wellrohr 14 gebildet. Bei einer Ausführungsform ohne das dritte Wellrohr 14, wie weiter oben beschrieben, ist der innere Mantel des Expansionsraums 2 von der Oberfläche des Expansionsrohres 22 gebildet. Als innerer Mantel wird hier die Fläche bezeichnet, welche den Expansionsraum 2 in radialer Richtung nach innen hin begrenzt.
  • Die Durchmesser der Wellrohre 4, 6, 14 sind dabei so gewählt, dass die Fläche einer kreisförmigen Stirnseite des Kompensationsraums 8 annähernd gleich der Fläche einer ringförmigen Stirnseite des Expansionsraums 2 ist.
  • Die Stirnseiten des Kompensationsraum 8 können anstelle der Kreisform auch eine andere Form aufweisen, beispielsweise die eines Ovals, eines Dreiecks, eines Vierecks oder eines anderen Polygons. Entsprechend können die Stirnseiten des Expansionsraums 2 anstelle der Kreisringform eine andere Form aufweisen. Die Fläche einer Stirnseite des Kompensationsraums 8 ist in jedem Fall annähernd gleich der Fläche einer Stirnseite des Expansionsraums 2.
  • Ein Verbindungselement 10 fixiert den ersten Flansch 24 und den Dichtungsflansch 12. Der Abstand zwischen dem ersten Flansch 24 und dem Dichtungsflansch 12 ist somit konstant. Der zweite Flansch 26 ist relativ zu dem ersten Flansch 24 und relativ zu dem Dichtungsflansch 12 beweglich. Das Expansionsrohr 22 ist damit relativ zu dem Dichtungsflansch 12 beweglich.
  • Der Kompensationsraum 8 und der Expansionsraum 2 sind somit von dem Verbindungselement 10 zusammen gehalten. Das Verbindungselement 10 ist beispielsweise als Klammer oder als Spangenkonstruktion ausgeführt. Auch eine mit dem ersten Flansch 24 und den Dichtungsflansch 12 verschraubte Gewindestange ist denkbar.
  • In der gezeigten Darstellung ist nur ein Verbindungselement 10 dargestellt. Zur Erhöhung der Stabilität können auch mehrere Verbindungselemente 10 entlang des Umfangs der Flansche 12, 24 angebracht werden. Wenn diese Verbindungselemente 10 miteinander verbunden sind, ist die Stabilität der Kompensationsvorrichtung weiter erhöht. Das Verbindungselement 10 kann auch als Kapselung ausgebildet sein und die Flansche 12, 24 umfänglich umschließen.
  • Erfolgt eine Längenänderung der Rohrleitung 20, beispielsweise eine Ausdehnung bedingt durch eine Erwärmung, so bewegen sich der erste Rohrabschnitt 40 und der zweite Rohrabschnitt 42 aufeinander zu. Dabei drückt das Expansionsrohr 22 den zweiten Flansch 26 in Richtung auf den ersten Flansch 24 zu.
  • Das Volumen des Kompensationsraums 8 wird dadurch verkleinert, während das Volumen des Expansionsraums 2 vergrößert wird. Dabei strömt in dem Kompensationsraum 8 befindliches Gas durch die Verbindungskanäle 18 in den Expansionsraum 2.
  • Die Volumenabnahme des Kompensationsraums 8 entspricht dabei etwa der Volumenzunahme des Expansionsraums 2. Die Summe der Volumina des Kompensationsraums 8 und des Expansionsraums 2 bleibt annähernd gleich. Das Volumen im Inneren des Expansionsrohres 22 bleibt konstant.
  • In dem Kompensationsraum 8 und in dem Expansionsraum 2 herrscht dabei ständig der gleiche Gasdruck.
  • Dieser Gasdruck in dem Kompensationsraum 8 übt auf den zweiten Flansch 26 und damit auf das Expansionsrohr 22, welches mit dem zweiten Flansch 26 fest verbunden ist, eine Kraft in axialer Richtung aus, und zwar in Richtung auf den zweiten Rohrabschnitt 42 hin.
  • Der Gasdruck in dem Expansionsraum 2 übt auf den zweiten Flansch 26 und damit auf das Expansionsrohr 22 eine gleichgroße Kraft in entgegen gesetzter Richtung aus, nämlich von dem zweiten Rohrabschnitt 42 weg.
  • Diese beiden auf den zweiten Flansch 26 wirkenden Kräfte heben sich gegenseitig auf. Die aus diesen Kräften resultierende Kraft ist null. Auf das Expansionsrohr 22 und auf den zweiten Rohrabschnitt 42 der Rohrleitung 20 wirkt keine durch den Gasdruck in dem Kompensationsraum 8 und in dem Expansionsraum 2 bedingte resultierende axiale Kraft.
  • Der Gasdruck in dem Kompensationsraum 8 übt weiterhin auf den ersten Flansch 24 eine Kraft in axialer Richtung aus, und zwar in Richtung auf den ersten Rohrabschnitt 40 hin.
  • Ebenso übt der Gasdruck in dem Expansionsraum 2 auf den Dichtungsflansch 12 eine gleichgroße Kraft in entgegen gesetzter Richtung aus, nämlich von dem ersten Rohrabschnitt 40 weg. Diese auf den Dichtungsflansch 12 wirkende Kraft wird durch das Verbindungselement 10 auf den ersten Flansch 24 übertragen.
  • Auch diese beiden Kräften heben sich gegenseitig auf. Die aus diesen Kräften resultierende Kraft ist null. Auf den ersten Rohrabschnitt 40 der Rohrleitung 20 wirkt keine durch den Gasdruck in dem Kompensationsraum 8 und in dem Expansionsraum 2 bedingte resultierende axiale Kraft.
  • Die durch den Gasdruck in dem Kompensationsraum 8 auf den ersten Flansch 24 in Richtung auf den ersten Rohrabschnitt 40 hin ausgeübte Kraft sowie die durch den Gasdruck in dem Expansionsraum 2 auf den Dichtungsflansch 12 in Richtung von dem ersten Rohrabschnitt 40 weg ausgeübte Kraft wirken auf das Verbindungselement 10. Das Verbindungselement 10 erfährt dadurch eine Zugbeanspruchung. Das Verbindungselement 10 ist entsprechend steif ausgeführt, so dass es durch diese Zugbeanspruchung keine Verformung erfährt.
  • Der Expansionsraum 2 und der Kompensationsraum 8 sind also derart angeordnet und mit dem Verbindungselement 10 zusammen gehalten, dass die aufgrund des Gasdrucks in dem Expansionsraum 2 in axialer Richtung wirkende Kräfte und die aufgrund des Gasdrucks in dem Kompensationsraum 8 in axialer Richtung wirkende Kräfte sich gegenseitig aufheben.
  • In dem hier dargestellten Beispiel sind drei Wellrohre 4, 6, 14 vorgesehen. Anstelle eines Wellrohres ist auch eine andere Ummantelung für den Kompensationsraum 8 oder den Expansionsraum 2 denkbar, beispielsweise ein Faltenbalg.
  • Die gewählte Ummantelung muss in radialer Richtung starr sein und somit eine Ausdehnung des Kompensationsraums 8 sowie des Expansionsraums 2 in radialer Richtung verhindern. In axialer Richtung muss die gewählte Ummantelung flexibel sein und eine Verformung in axialer Richtung zulassen.
  • In diesem Beispiel ist ein einziger Expansionsraum 2 vorgesehen, welcher konzentrisch um das Expansionsrohr 22, beziehungsweise um den zweiten Rohrabschnitt 42 herum angeordnet ist. Anstelle eines solchen einzigen Expansionsraums ist es auch denkbar, mehrere Expansionsräume vorzusehen, die nebeneinander angeordnet sind und die miteinander und/oder mit dem Kompensationsraum 8 durch Verbindungskanäle und/oder Schläuche verbunden sind. Die Stirnseiten dieser Expansionsräume können dabei eine beliebige Form aufweisen, beispielsweise die eines Kreises, eines Ovals, eines Dreiecks, eines Vierecks oder eines anderen Polygons. Die Fläche einer Stirnseite des Kompensationsraums 8 ist in jedem Fall annähernd gleich der Summe der Flächen je einer Stirnseite der Expansionsräume.
  • In dem hier gezeigten Beispiel herrscht in der Rohrleitung 20 sowie in dem Expansionsraum 2 und in dem Kompensationsraum 8 ein Überdruck, das heißt, der Druck im Inneren ist höher als der umgebende Luftdruck. Die erfindungsgemäße Kompensationsvorrichtung ist aber auch auf Rohrleitungen anwendbar, in welcher ein Unterdruck herrscht, beispielsweise ein Vakuum. In diesem Fall herrscht in dem Expansionsraum 2 sowie in dem Kompensationsraum 8 ebenfalls ein Unterdruck.
  • Im dem Fall, dass in dem Expansionsraum 2 sowie in dem Kompensationsraum 8 ein Unterdruck herrscht, erfährt das Verbindungselement 10 eine Druckbeanspruchung. Das Verbindungselement 10 ist dann entsprechend steif ausgeführt, so dass es durch diese Druckbeanspruchung keine Verformung erfährt.
  • 2
    Expansionsraum
    4
    zweites Wellrohr
    6
    erstes Wellrohr
    8
    Kompensationsraum
    10
    Verbindungselement
    12
    Dichtungsflansch
    14
    drittes Wellrohr
    18
    Verbindungskanäle
    20
    Rohrleitung
    22
    Expansionsrohr
    24
    erster Flansch
    26
    zweiter Flansch
    30
    erster Schottisolator
    32
    zweiter Schottisolator
    40
    erster Rohrabschnitt
    42
    zweiter Rohrabschnitt

Claims (12)

  1. Vorrichtung zur Kompensation von Längenänderungen in einer Rohrleitung (20), umfassend einen Kompensationsraum (8), dessen Volumen durch eine Längenänderung der Rohrleitung (20) veränderlich ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Expansionsraum (2), dessen Volumen durch eine Längenänderung der Rohrleitung (20) veränderlich ist, so angeordnet und mit dem Kompensationsraum (8) verbunden ist, dass bei einer Längenänderung der Rohrleitung (20) die Summe der Volumina von Kompensationsraum (8) und Expansionsraum (2) annähernd konstant bleibt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kompensationsraum (8) und der Expansionsraum (2) von einem Verbindungselement (10) zusammen gehalten sind.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (10) als Kapselung ausgebildet ist, welche den Kompensationsraum (8) und den Expansionsraum (2) umgibt.
  4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kompensationsraum (8) annähernd zylinderförmig ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Expansionsraum (2) annähernd die Form eines Hohlzylinders aufweist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche einer Stirnseite des Kompensationsraums (8) annähernd gleich der Fläche einer Stirnseite des Expansionsraums (2) ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kompensationsraum (8) von einem ersten Wellrohr (6) umschlossen ist, an welches ein Expansionsrohr (22) anschließt.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kompensationsraum (8) und das Expansionsrohr (22) axial zwischen einem ersten Rohrabschnitt (40) und einem zweiten Rohrabschnitt (42) der Rohrleitung (20) angeordnet sind.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Expansionsraum (2) von einem zweiten Wellrohr (4), welches koaxial um das Expansionsrohr (22) herum angeordnet ist, umschlossen ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass koaxial zwischen dem Expansionsrohr (22) und dem zweiten Wellrohr (4) ein drittes Wellrohr (14) angeordnet ist, und dass der Expansionsraum (2) zwischen dem zweiten Wellrohr (4) und dem dritten Wellrohr (14) gebildet ist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kompensationsraum (8) und der Expansionsraum (2) durch mindestens einen Verbindungskanal (18) miteinander verbunden sind.
  12. Elektrische Schaltanlage, insbesondere Hochspannungsschaltanlage, umfassend eine Rohrleitung (20) zur Verbindung zweier Betriebsmittel und eine Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche.
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