DE102007038868A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Aushärten eines ausschließlich mittels UV-Licht aushärtbaren Relining-Schlauchs - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Aushärten eines ausschließlich mittels UV-Licht aushärtbaren Relining-Schlauchs Download PDF

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Abstract

Bei einem Verfahren zum Aushärten eines Relining-Schlauchs (3), der mindestens eine Schlauchlage (6) aus einem ausschließlich mittels UV-Licht aushärtbaren Material aufweist, wobei die mindestens eine aushärtbare Schlauchlage (6) durch eine oder mehrere durch den verlegten Relining-Schlauch (3) bewegte UV-Strahlungsquellen (17) ausgehärtet wird, wird erfindungsgemäß die aushärtbare Schlauchlage (6) des verlegten Relining-Schlauchs (3) zunächst auf eine Temperatur höher als die Umgebungstemperatur vorgewärmt und anschließend die vorgewärmte Schlauchlage (6) ausgehärtet. Eine dazu geeignete Relining-Aushärtevorrichtung (1) weist mindestens eine Wärmequelle (15), insbesondere IR-Strahlungsquelle, auf, die in Fahrtrichtung (13) der Aushärtevorrichtung (1) vor der mindestens einen UV-Strahlungsquelle (17) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft sowohl ein Verfahren zum Aushärten eines Relining-Schlauchs, der mindestens eine Schlauchlage aus einem ausschließlich mittels UV-Licht aushärtbaren Material aufweist, wobei die mindestens eine aushärtbare Schlauchlage durch eine oder mehrere durch den verlegten Relining-Schlauch bewegte UV-Strahlungsquellen ausgehärtet wird, als auch eine zum Durchfahren des Relining-Schlauchs geeignete Relining-Aushärtevorrichtung mit mindestens einer UV-Strahlungsquelle.
  • Eine derartige Aushärtevorrichtung und ein derartiges Aushärteverfahren sind beispielsweise durch die DE 10 2004 029 631 A1 bekannt geworden.
  • Nicht begehbare schadhafte Rohrleitungen werden mit so genannten Relining-Verfahren saniert, wobei vor Ort aus aushärtbaren Formmassen ein Neurohr hergestellt wird. Dazu wird ein mit aushärtbarem Kunststoff getränkter Träger- bzw. Verstärkungswerkstoff in ein zu sanierendes Altrohr eingebracht, positioniert und vor Ort ausgehärtet, wobei als aushärtbarer Kunststoff z. B. UV-lichthärtende Harze verwendet werden. Nachdem der eingebrachte Schlauch mittels Druckluft an die Innenwandung des Altrohrs gepresst ist, wird ein mit UV-Lampen bestückter Wagen mit gleichmäßiger Geschwindigkeit durch den Schlauch gezogen. Dabei müssen die UV-Lampen möglichst zentriert zur Schlauch- bzw. Rohrachse angeordnet sein, um eine über den Schlauchumfang gleichmäßige Aushärtung des Harzes sicherzustellen.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Aushärteverfahren und eine Aushärtevorrichtung der jeweils eingangs genannten Art weiter zu optimieren.
  • Diese Aufgabe wird bei dem Verfahren erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die aushärtbare Schlauchlage des verlegten Relining-Schlauchs zunächst auf eine Temperatur höher als die Umgebungstemperatur vorgewämt wird und anschließend die vorgewärmte Schlauchlage mittels Strahlung im Wellenlängenbereich von 365–450 Nanometer ausgehärtet wird. Vorzugsweise wird die aushärtbare Schlauchlage dabei auf eine Temperatur von mindestens 60° vorgewämt, allerdings darf die Vorwärmtemperatur die so genannte Glasübergangstemperatur des aushärtbaren Kunststoffs (Laminatmatrix) nicht überschreiten. Üblicherweise liegen die Glasübergangstemperaturen für Polyester- bzw. Vinylesterharze zwischen 90°C und 140°C.
  • Es hat sich gezeigt, dass ein besseres Aushärteergebnis erzielt wird, wenn der Relining-Schlauch nicht bei der Umgebungstemperatur (also typischerweise bei ca. 10°C im Fall von unterirdischen Rohren), sondern bei einer höheren Vorwärmtemperatur, insbesondere bei mindestens 60°, mit Strahlung im Wellenlängenbereich von 365 bis 450 Nanometer ausgehärtet wird.
  • Die oben genannte Aufgabe wird bei der Vorrichtung erfindungsgemäß gelöst durch mindestens eine Wärmequelle, insbesondere IR-Strahlungsquelle, die in Fahrtrichtung der Aushärtevorrichtung vor der mindestens einen UV-Strahlungsquelle angeordnet ist. Die aushärtbare Schlauchlage wird durch die Wärmequelle auf die gewünschte Vorwärmtemperatur erwärmt und dann bei dieser Vorwärmtemperatur durch die nachfolgende UV-Strahlungsquelle ausgehärtet.
  • Vorzugsweise ist jeder UV-Strahlungsquelle in Fahrrichtung eine oder mehrere Wärmequellen vorgeordnet.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstands der Erfindung sind der Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter aufgeführten Merkmale erfindungsgemäß jeweils einzeln für sich oder zu mehreren in beliebigen Kombinationen Verwendung finden. Die gezeigte und beschriebene Ausführungsform ist nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern hat vielmehr beispielhaften Charakter für die Schilderung der Erfindung.
  • Die in der einzigen Figur gezeigte Relining-Aushärtevorrichtung 1 dient zum Aushärten eines mit UV-lichthärtendem Harz getränkten, ein Rohr 2 auskleidenden Relining-Schlauchs 3 ausschließlich mittels UV-Lichts. Der aushärtbare Relining-Schlauch 3 umfasst einen Innenschlauch 4, einen Außenschlauch 5 und eine dazwischen vorgesehene Schlauchlage 6 aus einem ausschließlich UV-lichthärtenden Material.
  • Zum Durchfahren des Rohres 2 weist die Relining-Aushärtevorrichtung 1 einen oder mehrere miteinander gekoppelte Wagen 7 mit jeweils einem Wagenträger 8 und daran federnd gelagerten Rollen 9 auf, wobei einander bezüglich der Längsachse 10 des Wagens 7 gegenüberliegende Rollen 9 miteinander für ein zentriertes Durchfahren des Rohres 2 bewegungsgekoppelt sein können. An beiden Enden jedes Wagenträgers 8 sind kugelkopfförmige Tragkörper 11 vorgesehen, wobei die Aushärtevorrichtung 1 über ein Zugseil 12 an dem linken Tragkörper 11 des in der Figur linken Wagens 7 in Richtung 13 nach links durch das Rohr 2 gezogen wird.
  • An den in Fahrtrichtung 13 vorderen Tragkörpern 11 der beiden Wagen 7 ist jeweils eine aus mehreren IR-Strahlungsquellen 14 gebildete Wärmequelle 15 und an den in Fahrtrichtung 13 hinteren Tragkörpern 11 jeweils eine aus mehreren UV-Lampen 16 gebildete UV-Strahlungsquelle 17 vorgesehen. An dem hinteren Tragkörper 11 des rechten Wagens 7 ist noch ein Stromkabel (nicht gezeigt) zur Stromversorgung der IR- und UV-Strahlungsquellen 14, 16 vorgesehen.
  • Wenn die Aushärtevorrichtung 1 in Fahrtrichtung 13 durch das Rohr 2 gefahren wird, wird die aushärtbare Schlauchlage 6 des Relining-Schlauchs 2 durch die jeweils vordere Wärmequelle 15 eines Wagens 7 auf eine gewünschte Vorwärmtemperatur von bevorzugt mehr als ca. 60° erwärmt und anschließend bei dieser Vorwärmtemperatur durch die nachfolgende UV-Strahlungsquelle 17 des Wagens 7 ausgehärtet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004029631 A1 [0002]

Claims (6)

  1. Verfahren zum Aushärten eines Relining-Schlauchs (3), der mindestens eine Schlauchlage (6) aus einem ausschließlich mittels UV-Licht aushärtbaren Material aufweist, wobei die mindestens eine aushärtbare Schlauchlage (6) durch eine oder mehrere durch den verlegten Relining-Schlauch (3) bewegte UV-Strahlungsquellen (17) ausgehärtet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die aushärtbare Schlauchlage (6) des verlegten Relining-Schlauchs (3) zunächst auf eine Temperatur höher als die Umgebungstemperatur vorgewämt wird und anschließend die vorgewärmte Schlauchlage (6) ausgehärtet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die aushärtbare Schlauchlage (6) auf eine Temperatur von mindestens 60° vorgewämt und insbesondere bei dieser Vorwärmtemperatur auch ausgehärtet wird.
  3. Relining-Aushärtevorrichtung (1) zum Durchfahren eines Relining-Schlauchs (3), der mindestens eine Schlauchlage (6) aus einem ausschließlich mittels UV-Licht aushärtbaren Material aufweist, mit mindestens einer UV-Strahlungsquelle (17), gekennzeichnet durch mindestens eine Wärmequelle (15), insbesondere IR-Strahlungsquelle, die in Fahrtrichtung (13) der Aushärtevorrichtung (1) vor der mindestens einen UV-Strahlungsquelle (17) angeordnet ist.
  4. Relining-Aushärtevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Wärmequellen (15) in Fahrtrichtung (13) hintereinander angeordnet sind.
  5. Relining-Aushärtevorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei in Fahrtrichtung (13) hintereinander angeordneten Wärmequellen (15) mindestens eine UV-Strahlungsquelle (17) angeordnet ist.
  6. Relining-Aushärtevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeder UV-Strahlungsquelle (17) mindestens eine Wärmequelle (15) in Fahrrichtung (13) vorgeordnet ist.
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