DE102007037960B3 - Bandeinsatz und Band eines Fensters, einer Tür oder dgl. - Google Patents

Bandeinsatz und Band eines Fensters, einer Tür oder dgl. Download PDF

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Abstract

Bei einem Bandeinsatz (10) zur Anordnung zwischen einem Bolzen und einem Verstellmittel in einem Band eines Fensters, einer Tür oder dergleichen mit einer Bolzenabstützfläche (11, 12) ist eine Verstellmittelangriffsfläche (13-16) in einem Winkel alpha 0<alpha<90° zur Längsachse des Bandeinsatzes (10) angeordnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Bandeinsatz nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie ein Band gemäß Anspruch 7.
  • Um eine Höhenverstellung von Flügeln zu ermöglichen, ist es bekannt, in Bändern, insbesondere Eckbändern, Verstelleinrichtungen vorzusehen. Insbesondere ist es bekannt, in Eckbändern Verstellschrauben vorzusehen, an denen sich ein Ecklagerbolzen über einen Bandeinsatz abstützt. Aus Platzgründen fluchtet diese Verstellschraube häufig nicht mit dem Ecklagerbolzen, sondern ist schräg zu seiner Längsachse angeordnet. Der Bandeinsatz ist in der Regel zumindest teilweise in der Verstellmittelaufnahme angeordnet. Die Verstellmittelangriffsfläche ist senkrecht zur Längsachse des Bandeinsatzes und parallel zur Bolzenabstützfläche angeordnet. Dies bedeutet auch, dass der Bandeinsatz schräg auf den Bolzen auftritt. Dies führt häufig dazu, dass wegen der geringen Fläche zwischen dem Einsatz und dem Bolzen zu viel Druck auf eine kleine Fläche ausgeübt wird, so dass der Flügel blockiert.
  • Aus der DE 200 21 406 U1 ist eine Bandanordnung für Türen, Fenster und dgl. bekannt, wobei die Bandanordnung aus einem Rahmen und einem Flügelbandteil besteht, die über einen Lagerhebel und einen Bandbolzen miteinander verbunden und schwenkbar gelagent sind. Die vertikale Höhenverstellung erfolgt durch eine Kegelspindel, die mit einer Schrägfläche an der Bandbolzenbüchse anliegt und diese durch Einschrauben vertikal verschiebt. In der Bandbolzenbüchse ist der Bandbolzen gelagert, der über einen Lagerhebel am Flügelbandteil angreift. Eine vertikale Verschiebung der Bandbolzenbüchse bewirkt deshalb eine Verschiebung des Flügels relativ zum Rahmen. Die Bandbolzenbüchse muss dabei eine vorgegebene Orientierung aufweisen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Bandeinsatz bzw. ein Band mit einem solchen Bandeinsatz zu schaffen, der eine für das sichere Funktionieren des Bandes ausreichend große Verstellmittelangriffsfläche aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß auf einfache und überraschende Art und Weise durch einen Bandeinsatz mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch ein Band, insbesondere Eckband, mit den Merkmalen des Anspruchs 7 gelöst. Durch diese Maßnahme ist es möglich, den Bandeinsatz in der Bolzenaufnahme zu positionieren und mit dem Verstellmittel schräg an dem Bandeinsatz anzugreifen. Eine Verstellung des Verstellmittels, welches an der Verstellmittelangriffsfläche angreift, bewirkt eine Verlagerung des Bandeinsatzes nach oben oder unten. Die wirksame Bolzenabstützfläche ist im Vergleich zum Stand der Technik größer. Vorzugsweise ist die Verstellmittelangriffsfläche versetzt zur Längsachse des Bandeinsatzes angeordnet; d. h. die Längsachse verläuft nicht durch die Verstellmittelangriffsfläche.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn die Bolzenabstützfläche zur Verstellmittelangriffsfläche schräg angeordnet ist. Dadurch kann sich zum einen der Bolzen optimal am Bandeinsatz abstützen und zum anderen kann das Verstellmittel schräg auf den Bandeinsatz wirken.
  • In einer ersten Alternative ist der Bandeinsatz rotationssymmetrisch. Dadurch muss bei dessen Montage nicht auf seine Orientierung geachtet werden. Vorzugsweise ist in diesem Fall die Verstellmittelangriffsfläche als umlaufende Fläche ausgebildet.
  • Weitere Vorteile ergeben sich, wenn die Verstellmittelangriffsfläche als Kegelfläche ausgebildet ist. Durch eine solche Fläche wird sichergestellt, dass das Verstellmittel schräg am Bandeinsatz angreifen kann. Zum anderen kann das Verstellmittel an einer beliebigen Stelle des Umfangs des Bandeinsatzes angreifen.
  • In einer zweiten Alternative ist der Bandeinsatz bezüglich einer die Längsachse schneidenden Ebene symmetrisch ausgebildet. Dies bedeutet, dass der Bandeinsatz in zweierlei Orientierung eingebaut werden kann. Insbebesondere sind Fehler bei der Montage ausgeschlossen.
  • Wenn der Bandeinsatz im Längsschnitt X-förmig ausgebildet ist, ist er in seiner Mitte verjüngt. Dies bedeutet, dass er mehrere Verstellmittelangriffsflächen aufweist. Wenn der Bandeinsatz rotationssymmetrisch ausgebildet ist, weist der Bandeinsatz quasi zwei Kegelformen auf, die mit ihren Schmalseiten aneinander stoßen (Die Kegelformen können durch einen zylindrischen Teil beabstandet sein). Dies bedeutet auch, dass insgesamt zwei umlaufende Verstellmittelangriffsflächen vorgesehen sind. Ist der Bandeinsatz jedoch flach ausgebildet, weist er also die Form eines X auf, so sind insgegesamt vier Verstellmittelangriffsflächen vorhanden. Es ist also möglich, mit mehreren Verstellmitteln an dem Bandeinsatz anzugreifen. Weiterhin ist es möglich, den Bandeinsatz in unterschiedlichen Orientierungen einzubauen, wobei stets eine axiale Verlagerung des Bandeinsatzes mittels eines Verstellmittels möglich ist.
  • Besonders einfach herzustellen ist ein Bandeinsatz, wenn er kegelförmig ausgebildet ist. Ein solcher Bandeinsatz kann beispielsweise von unten in eine Bolzenaufnahme eingeführt werden.
  • Ein Bandeinsatz kann weiterhin einfach und kostengünstig bei hoher Verschleißfestigkeit hergestellt werden, wenn er aus Kunststoff oder als Zink-Druckguss-Teil, also aus einem hochfesten, verschleißfesten Material, hergestellt ist.
  • In den Rahmen der Erfindung fällt außerdem ein Band, insbesondere Eckband, eines Fensters, einer Tür oder dgl. mit einem oben beschriebenen Bandeinsatz. Ein Flügel, der mit einem solchen Band montiert ist, kann besonders einfach und zuverlässig in der Höhe verstellt werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Bolzenaufnahme einen nach oben gerichteten Anschlag umfasst, der den Bandeinsatz gegen ein Herausfallen nach unten sichert. Dadurch kann der Bandeinsatz von oben eingeführt werden und muss nicht von unten eingeführt und gegen ein Herausfallen separat gesichert werden.
  • Eine Platz sparende Anordnung des Verstellmittels und eine einfache Zugänglichkeit des Verstellmittels wird erreicht, wenn das Band eine Verstellmittelaufnahme aufweist, die zur Bolzenaufnahme schräg angeordnet ist.
  • Die Montage eines Flügels kann vereinfacht werden, wenn der Bandeinsatz durch das Verstellmittel gegen Herausfallen gesichert ist. Insbesondere kann der Bandeinsatz nach unten durch den Anschlag gegen Herausfallen gesichert sein und durch das Verstellmittel gegen ein Herausfallen nach oben gesichert sein. Somit kann der Bandeinsatz auf einfache Art und Weise unverlierbar am Band angeordnet werden.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, anhand der Figuren der Zeichnung, die erfindungswesentliche Einzelheiten zeigen, und aus den Ansprüchen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt und werden nachfolgend mit Bezug zu den Figuren der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform eines Bandeinsatzes;
  • 2 eine Längsschnittdarstellung des Bandeinsatzes der 1;
  • 3 ein Eckband mit eingesetztem Bandeinsatz;
  • 4 eine perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführungsform eines Bandeinsatzes;
  • 5 eine Längsschnittdarstellung des Bandeinsatzes der 4; und
  • 6 ein Eckband mit eingesetztem Bandeinsatz.
  • In der 1 ist ein Bandeinsatz 10 gezeigt. Der Bandeinsatz 10 weist zwei Bolzenabstützflächen 11, 12 sowie insgesamt vier Verstellmittelangriffsflächen 1316 auf. Die Verstellmittelangriffsflächen 1316 sind versetzt zu einer Längsachse des Bandeinsatzes 10 angeordnet. Außerdem verlaufen sie in einem spitzen Winkel α zur Längsachse (s. 2). Der Bandeinsatz 10 ist zum einen symmetrisch bezüglich der Längsachse 21 und zum anderen symmetrisch bezüglich einer die Längsachsel 21 senkrecht schneidenden Ebene. Dadurch, dass immer durch zwei Verstellmittelangriffsflächen 1316 eine Verstellung des Bandeinsatzes 10 in vertikaler Richtung bewirkt werden kann, kann der Bandeinsatz 10 durch zwei Verstellmittel beaufschlagt werden, so dass jedes einzelne Verstellmittel entlastet ist. Zudem ist es möglich, den Bandeinsatz 10 in beliebiger Orientierung einzubauen, da stets eine Verstellmittelangriffsfläche 1316 richtig positioniert ist. Außerdem zeigt stets eine der Bolzenabstützflächen 11, 12 in Richtung eines aufzunehmenden Bolzens. Die den Bolzen berührende Bolzenabstützfläche 11, 12 ist gewölbt ausgebildet, um eine bessere Anlage an den Bolzen sicherzustellen. Im Sinne der Erfindung wird jedoch auch die gedachte Grundfläche der Bolzenabstützfläche, in der auch die Fläche 17 liegt, als Bolzenabstützfläche betrachtet, insbesondere, wenn es darum geht, wie die Bolzenabstützfläche ausgerichtet ist. Im vorliegenden Fall ist die Bolzenabstützfläche 11, 12 im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse 21 und schräg zu den Verstellmittelangriffsflächen 1316 angeordnet.
  • Aus der Schnittdarstellung der 2 ergibt sich, dass der Bandeinsatz 10 die Form eines X hat. Hier ist wiederum zu erkennen, dass der Bandeinsatz 10 bezüglich der durch die gestrichelte Linie 20 angedeuteten Ebene symmetrisch ist. Außerdem ist zu erkennen, dass die Bolzenabstützflächen 11, 12 gewölbt sind. Weiterhin ist der spitze Winkel α zwischen der Verstellmittelangriffsfläche 13 und der Längsachse 21 eingezeichnet.
  • In der 3 ist ein als Eckband ausgebildetes Band 30 gezeigt. In einer Bolzenaufnahme 31 ist der Bandeinsatz 10 angeordnet, wobei im Bereich der Bolzenaufnahme 31 ein Anschlag 32 vorgesehen ist, an dem sich der Bandeinsatz 10 abstützen kann, und durch den der Bandeinsatz 10 gegen ein Herausfallen nach unten gesichert ist. In einer Verstellmittelaufnahme 33 ist ein als Madenschraube ausgebildetes Verstellmittel 34 angeordnet. Dieses wirkt mit der Verstellmittelangriffsfläche 13 zusammen. Je weiter das Verstellmittel 34 eingeschraubt wird, desto weiter bewegt sich der Bandeinsatz 10 nach unten beziehungsweise bewegt sich das Band 30 bezüglich des Bolzens, der sich von unten an dem Bandeinsatz 10 abstützt, nach oben.
  • In der 4 ist ein Bandeinsatz 40 gezeigt. Der Bandeinsatz 40 weist eine Bolzenabstützfläche 41 sowie eine umlaufende Verstellmittelangriffsfläche 42 auf. Die Verstellmittelangriffsfläche 42 ist versetzt zu einer Längsachse 45 des Bandeinsatzes 40 angeordnet. Außerdem verläuft sie in einem spitzen Winkel α zur Längsachse 45. Der Bandeinsatz 40 ist symmetrisch bezüglich der Längsachse 45. Da die Verstellmittelangriffsfläche 42 umlaufend ausgebildet ist, kann eine Verstellung des Bandeinsatzes 40 in vertikaler Richtung durch mehrere an der Verstellmittelangriffsfläche 42 angreifende Verstellmittel bewirkt werden, so dass jedes einzelne Verstellmittel entlastet ist. Außerdem ist es möglich, den Bandeinsatz 40 in beliebiger Orientierung einzubauen. Die den Bolzen berührende Bolzenabstützfläche 41 ist gewölbt ausgebildet, um eine bessere Anlage an den Bolzen sicherzustellen. Im Sinne der Erfindung wird jedoch auch die gedachte Grundfläche 44 der Bolzenabstützfläche, in der auch die Fläche 43 liegt, als Bolzenabstützfläche betrachtet, insbesondere, wenn es darum geht, wie die Bolzenabstützfläche ausgerichtet ist. Im vorliegenden Fall ist die Bolzenabstützfläche 41 im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse 45 und schräg zu der Verstellmittelangriffsfläche 42 angeordnet.
  • Aus der Schnittdarstellung der 5 ergibt sich, dass der Bandeinsatz 40 im Wesentlichen eine Kegelform hat. Es ist zu erkennen, dass die Bolzenabstützfläche 41 gewölbt ist. Auch die gedachte Grundfläche 44 der Bolzenabstützfläche 41 ist angedeutet. Weiterhin ist der spitze Winkel α zwischen der Verstellmittelangriffsfläche 42 und der Längsachse 45 eingezeichnet.
  • In der 6 ist ein als Eckband ausgebildetes Band 50 gezeigt. In einer Bolzenaufnahme 51 ist der Bandeinsatz 40 angeordnet. In einer Verstellmittelaufnahme 52 ist ein als Madenschraube ausgebildetes Verstellmittel 53 angeordnet. Dieses wirkt mit der Verstellmittelangriffsfläche 42 zusammen. Je weiter das Verstellmittel 53 eingeschraubt wird, desto weiter bewegt sich der Bandeinsatz 40 nach unten beziehungsweise bewegt sich das Band 50 bezüglich des Bolzens, der sich von unten an dem Bandeinsatz 40 abstützt, nach oben.

Claims (10)

  1. Bandeinsatz (10, 40) zur Anordnung zwischen einem Bolzen und einem Verstellmittel (34, 53) in einem Band eines Fensters, einer Tür oder dgl., mit einer Bolzenabstützfläche (11, 12, 41) und einer Verstellmittelangriffsfläche (1316; 42), wobei die Verstellmittelangriffsfläche (1316; 42) in einem Winkel α 0 < α < 90° zur Längsachse (21, 45) des Bandeinsatzes (10, 40) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Bandeinsatz (10, 40) rotationssymmetrisch oder bezüglich einer die Längsachse schneidenden Ebene symmetrisch ausgebildet ist.
  2. Bandeinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bolzenabstützfläche (11, 12, 41) zur Verstellmittelangriffsfläche (1316; 42) schräg angeordnet ist.
  3. Bandeinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellmittelangriffsfläche (42) als Kegelfläche ausgebildet ist.
  4. Bandeinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er im Längsschnitt X-förmig ausgebildet ist.
  5. Bandeinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass er kegelförmig ausgebildet ist.
  6. Bandeinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem hochfesten, verschleißfesten Material, insbesondere aus Kunststoff oder als Zinkdruckguss-Teil, hergestellt ist.
  7. Band (30, 50), insbesondere Eckband, eines Fensters, einer Tür oder dgl. mit einem Bandeinsatz (10, 40) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  8. Band nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (30) eine Bolzenaufnahme (31) aufweist, die einen nach oben gerichteten Anschlag (32) umfasst, der den Bandeinsatz (10) gegen ein Herausfallen nach unten sichert.
  9. Band nach einem der vorhergehenden Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (30, 50) eine Verstellmittelaufnahme (33, 52) aufweist, die zur Bolzenaufnahme (31, 51) schräg angeordnet ist.
  10. Band nach einem der vorhergehenden Ansprüche 7–9, dadurch gekennzeichnet, dass der Bandeinsatz (10) durch das Verstellmittel (34) gegen Herausfallen gesichert ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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