DE102007037856A1 - Kälte- und/oder Wärmespeicher mit kombinierter Füllzustand- und Ladezustanderfassung - Google Patents

Kälte- und/oder Wärmespeicher mit kombinierter Füllzustand- und Ladezustanderfassung Download PDF

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    • Y02E60/14Thermal energy storage

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Kälte- und/oder Wärmespeicher (10) für ein Klimatisierungssystem (12) eines Fahrzeugs (14), wobei der Kälte- und/oder Wärmespeicher (10) zumindest abschnittsweise dazu vorgesehen ist, mit einem Speichermedium (16) befüllt zu werden. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass er eine Sensoreinrichtung (18) aufweist, die sowohl zur Erfassung des Speichermedium-Füllzustands als auch zur Erfassung des Kälte- und/oder Wärmespeicher-Ladezustands vorgesehen ist. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren für einen Kälte- und/oder Wärmespeicher (10).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kälte- und/oder Wärmespeicher für ein Klimatisierungssystem eines Fahrzeugs, wobei der Kälte- und/oder Wärmespeicher zumindest abschnittsweise dazu vorgesehen ist, mit einem Speichermedium befüllt zu werden.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Bestimmung des Ladezustandes eines Kälte- und/oder Wärmespeichers für ein Klimatisierungssystem eines Fahrzeugs, wobei der Kälte- und/oder Wärmespeicher zumindest abschnittsweise dazu vorgesehen ist, mit einem Speichermedium befüllt zu werden.
  • Im Zusammenhang mit Fahrzeugen ist bekannt, Kälte- und/oder Wärmespeicher zur Standklimatisierung und/oder zur sogenannten Stop-and-go-Klimatisierung vorzusehen. Im Folgenden wird der Einfachheit halber oft nur von einem Kältespeicher ge sprochen, obwohl die wesentlichen Aspekte auch allgemein auf einen Wärmespeicher übertragbar sind. Der Füllzustand bezeichnet die Menge eines Speichermediums, mit dem der Kälte- und/oder Wärmespeicher befüllt ist. Der Ladezustand bezeichnet die in dem Speichermedium, mit dem der Kälte- und/oder Wärmespeicher befüllt ist, gespeicherte Kälte/Wärme.
  • Der Kältespeicher kann beispielsweise über einen Kompressionskältekreislauf geladen und über einen Kühlmittelkreis entladen werden. Vorzugsweise enthält der Kältespeicher zu diesem Zweck einen mit dem Kompressionskältekreislauf in Verbindung stehenden Verdampfer und einen mit dem Kühlmittelkreis in Verbindung stehenden Wärmetauscher. Für einen optimalen Betrieb des Klimatisierungssystems ist es erforderlich, den Ladezustand des Kältespeichers zu kennen. In der DE 10 2004 030 074 A1 wurde bereits vorgeschlagen, die Temperatur im Kältespeicher als Maß für den Ladezustand des Kältespeichers heranzuziehen. Wenn der Kältespeicher jedoch beispielsweise Wasser als phasenwechselndes Kältespeichermedium enthält, beträgt die Temperatur unabhängig vom aktuellen Ladezustand des Kältespeichers stets ca. 0°C, vorausgesetzt es ist noch Eis im Kältespeicher vorhanden. Die Erfassung der Temperatur im Kältespeicher stellt daher kein optimales Maß für den aktuellen Ladezustand dar, zumindest dann nicht, wenn sie nur an einer Stelle im Kältespeicher erfasst wird. Als Alternative wird in der genannten DE 10 2004 030 074 A1 weiterhin vorgeschlagen, die Ladedauer des Kältespeichers als Maß für dessen Ladezustand heranzuziehen. Auch diese Lösung ist nicht optimal, da sich bei konstanter Ladedauer beispielsweise für unterschiedliche Umgebungstempera turen oder andere Startbedingungen unterschiedliche Ladezustände ergeben.
  • Aus der DE 10 235 581 C1 ist es weiterhin bekannt, die sich ändernden mechanischen Eigenschaften des Latentwärmespeichers bei einem Phasenwechsel zu erfassen, und so auf den Ladezustand des Kältespeichers zu schließen.
  • Auch ist eine Bestimmung des Ladezustand eines nur teilweise befüllten Kälte- und/oder Wärmespeichers 10 mit den bisher bekannten Verfahren kaum durchführbar. Die teilweise Befüllung des Kälte- und/oder Wärmespeichers 10 ist jedoch sehr vorteilhaft, da auf diese Weise eine Gewichtsreduktion des Fahrzeugs 14 erreicht werden kann. So kann beispielsweise im Frühling oder Herbst, das heißt bei gemäßigten Temperaturen, das Fahrzeug mit leerem oder nur teilweise befülltem Kälte- und/oder Wärmespeicher 10 betrieben werden, wenn das Klimatisierungssystem 12 nicht oder nur mit herabgesetzter Leistung benötigt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kostengünstige, genaue und zuverlässige Bestimmung des Füll- und Ladezustands eines Kälte- und/oder Wärmespeichers zu ermöglichen und dabei die genannten Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Die Erfindung baut auf dem gattungsgemäßen Kälte- und/oder Wärmespeicher dadurch auf, dass er eine Sensoreinrichtung aufweist, die sowohl zur Erfassung des Speichermedium-Füllzustands als auch zur Erfassung des Kälte- und/oder Wärmespeicher-Ladezustands vorgesehen ist. Durch die Verwendung einer einzigen Sensoreinrichtung, die sowohl den Speichermedium-Füllzustand als auch den Ladezustand des Kälte- und/oder Wärmespeichers erfassen kann, wird die Gesamtkonstruktion des Kälte- und/oder Wärmespeichers vereinfacht, wobei gleichzeitig noch alle wesentlichen Informationen zur Bestimmung des Ladezustands des Kälte- und/oder Wärmespeichers erfasst werden können. Der Kälte- und/oder Wärmespeicher kann leer ausgeliefert und verbaut werden und bei Bedarf von Kunden aufgefüllt werden. Wird Beispielsweise ein einfacher kubischer Kältespeicher bei Raumtemperatur mit Wasser befüllt, so kann die erfindungsgemäße Sensoreinheit mit einem Schwimmer den Füllzustand des Kältespeichers detektieren und bei 91% Füllzustand, d. h. 91% Volumen gefüllt, die maximal zulässige Befüllung des Kältespeichers mit Wasser melden. Die Befüllung wird in diesem Moment beendet und die Wassermenge in dem Kältespeicher ist festgelegt. Wird nun der Kältespeicher beladen, das heißt dem Kältespeicher wird beispielsweise Kälte zugeführt, so beginnt das Wasser bei erreichen des Gefrierpunktes Eis zu bilden. Die Eisbildung vollzieht sich nicht spontan und nicht an allen Orten gleichzeitig, da für den Phasenübergang Wasser-Eis dem Kältespeicher erst die notwendige Übergangskälte zugeführt werden muss. Da Eis eine geringere Dichte als Wasser aufweist, steigt mit zunehmender Vereisung das Volumen des Wasser/Eis-Gemischs an. Wenn das Wasser vollständig gefroren ist, ist der Kältespeicher vollständig geladen und das Volumen des Kältespeichers ist wegen der Volumenausdehnung am Phasenübergang zu 100% mit Eis gefüllt. Die 100% Volumenfüllung wird von der Sensoreinheit mit dem Schwimmer detektiert, und so die vollständige Ladung des Kältespeichers festgestellt. Wird die Beladung mit Kälte beendet, bevor das Wasser vollständig gefroren ist, so kann die dann geringere Volumenausdehnung ebenfalls als Maß für den Ladezustand herangezogen werden.
  • Nützlicherweise kann vorgesehen sein, dass die Sensoreinrichtung im oberen Bereich des mit dem Speichermedium befüllbaren Volumens eines Trägerelements des Kälte- und/oder Wärmespeichers angeordnet ist. Das verwendete Speichermedium weist im Allgemeinen eine größere Dichte als Luft auf, das heißt es wird sich am Boden eines befüllbaren Volumens eines Trägerelements ansammeln und diesen von unten nach oben auffüllen. Falls die Grenzschicht Luft-Speichermedium zur Erfassung des Füllzustands bestimmt werden soll und falls der Füllzustand nur detektierbar sein soll, wenn der Kälte- und/oder Wärmespeicher mindestens zur Hälfte mit Speichermedium befüllt ist, kann die Größe der Sensoreinrichtung reduziert werden, indem sie nur im oberen Bereich des Trägerelements angeordnet wird.
  • Vorteilhafterweise kann vorgesehen sein, dass die Sensoreinrichtung einen Schwimmer aufweist. Mit Hilfe eines Schwimmers lässt sich in einfacher Weise die Grenzschicht zwischen zwei Stoffen unterschiedlicher Dichte bestimmen.
  • Nützlicherweise kann vorgesehen sein, dass die Sensoreinrichtung einen Magnetsensor aufweist. Ein Magnetsensor kann beispielsweise die Position eines mit einem Magneten ausgestatteten Schwimmers detektieren, und auf diese Weise den Speichermedium-Füllzustand des Kälte- und/oder Wärmespeichers bestimmen.
  • Alternativ kann auch vorgesehen sein, dass die Sensoreinrichtung einen kapazitiven Sensor aufweist. Ein kapazitiver Sensor kann beispielsweise die Position eines Schwimmers anhand einer Kapazitätsveränderung feststellen, um so den Speichermedium-Füllzustand des Kälte- und/oder Wärmespeichers zu bestimmen.
  • Vorteilhafterweise kann vorgesehen sein, dass die Sensoreinrichtung in einer Aussparung zumindest eines Trägerelements angeordnet ist, in welches das Speichermedium eindringen kann. Die Bestimmung des Speichermedium-Füllzustands kann insbesondere dann in einfacher Weise geschehen, wenn eine für die Sensoreinheit zugängliche Luft-Speichermedium-Grenzschicht vorhanden ist.
  • Vorteilhafterweise kann vorgesehen sein, dass die Sensoreinrichtung mindestens zwei verschiedene Schaltpositionen aufweist, die von einem Schwimmer beeinflusst werden können. Auf diese Weise kann beispielsweise bei einer ersten Schaltposition ein definierter Speichermedium-Füllzustand des ungeladenen Kälte- und/oder Wärmespeichers detektiert werden und bei einer zweiten Schaltposition ein definierter Ladezustand des Kälte- und/oder Wärmespeichers detektiert werden. Durch das Anbringen zusätzlicher Schaltpositionen kön nen in einfacher Weise weitere definierte Ladezustände des Kälte- und/oder Wärmespeichers detektiert werden.
  • Besonders bevorzugt ist, dass die Sensoreinrichtung in einer Weise ausgebildet ist, dass zumindest der Speichermedium-Ladezustand des Kälte- und/oder Wärmespeichers kontinuierlich erfassbar ist. Durch die Erfassung des anfänglichen Speichermedium-Füllzustands wird es möglich, den Ladezustand des Kälte- und/oder Wärmespeichers präzise zu ermitteln.
  • Vorteilhafterweise kann vorgesehen sein, dass das Speichermedium bei einem Phasenübergang fest-flüssig einen Sprung in der spezifischen Dichte aufweist. Wenn der Kälte- und/oder Wärmespeicher ein Latentwärmespeicher ist, der einen fest-flüssigen Phasenübergang verwendet, bietet ein Sprung in der spezifischen Dichte die Möglichkeit zur genauen Bestimmung des aktuell vorliegenden Phase-Verhältnisses. Dies kann durch Erfassung des aktuellen Speichemediumvolumens mit der erfindungsgemäß vorgesehenen Sensoreinrichtung erfolgen.
  • Die Erfindung baut auf dem gattungsgemäßen Verfahren dadurch auf, dass es folgende Schritte umfasst:
    • – Befüllen des Kälte- und/oder Wärmespeichers mit Speichermedium,
    • – Erfassen des Speichermedium-Füllzustandes auf der Grundlage von zumindest einem von einer Sensoreinrichtung gelieferten Signal,
    • – Laden des Kälte- und/oder Wärmespeichers,
    • – Bestimmen des Kälte- und/oder Wärmespeicher-Ladezustands auf der Grundlage von zumindest einem nach dem Laden von der Sensoreinrichtung gelieferten Signal.
  • Auf diese Weise werden die Vorteile und Besonderheiten des erfindungsgemäßen Kälte- und/oder Wärmespeichers auch im Rahmen eines Verfahrens umgesetzt. Dies gilt auch für die nachfolgend angegebene besonders bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens, bei der die Sensoreinrichtung eine Volumenänderung des Speichermediums erfasst, über die auf den Ladezustand geschlossen wird.
  • Die Erfindung wird nun mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen anhand besonders bevorzugter Ausführungsformen beispielhaft erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Sensoreinrichtung für einen erfindungsgemäßen Kälte- und/oder Wärmespeicher und
  • 2 ein schematisiert dargestelltes Fahrzeug mit einem Klimatisierungssystem, das einen erfindungsgemäßen Kälte- und/oder Wärmespeicher verwendet.
  • 1 zeigt eine Sensoreinrichtung 18 für einen erfindungsgemäßen Kälte- und/oder Wärmespeicher. Die Sensoreinrichtung 18 weist ein äußeres Rohr 30 ohne Boden auf, in dessen Inneren ein inneres Rohr 32 mit Boden angeordnet ist, dessen Längsachse im Wesentlichen parallel zur Längsachse des äußeren Rohres 30 ist. Im Inneren des inneren Rohres 32 mit Boden sind mehrere Leitungen 34, 36 und 38 angeordnet, die geeignet sind, an einer ersten Schaltposition 26 oder einer zweiten Schaltposition 28 verschiedene Stromkreise zu schließen. Zwischen dem inneren Rohr 32 und dem äußeren Rohr 30 befindet sich ein Schwimmer 20, der auf der Grenzschicht zwischen Luft und Speichermedium 16 schwimmt.
  • Wird der Kälte- und/oder Wärmespeicher 10 mit Speichermedium 16 befüllt, so erreicht die Grenzschicht 40 zwischen Luft und Speichermedium während des Befüllvorgangs die Sensoreinheit 18. Das Speichermedium 16 kann mit zunehmender Befüllung im Inneren des äußeren Rohres 30 nach oben steigen, wobei der Schwimmer 20 auf der Grenzschicht 40 ebenfalls nach oben steigt. Der Schwimmer 20 kann beispielsweise ringförmig das innere Rohr 32 umfassend ausgebildet sein. Wenn in dem Schwimmer 20 weiterhin Magnete angeordnet sind oder der Schwimmer 20 magnetisch ist, kann der Schwimmer bei Erreichen der Höhe der zweiten Schaltposition 28 einen Magnetschalter beeinflussen, der einen Stromkreis schließt. Die Sensoreinheit 18 detektiert so den der zweiten Schaltposition zugehörigen Speichermedium-Füllzustand. Die Sensoreinrichtung 18 mit dem Magnet-Schwimmer 20 detektiert somit die verschiedenen Schaltpositionen 26, 28 nach Art eines Magnetsensors.
  • Die Befüllung des Kälte- und/oder Wärmespeichers 10 wird bei diesem definierten Speichermedium-Füllzustand beendet und das Beladen des Kälte- und/oder Wärmespeichers 10, beispielsweise mit Kälte, kann beginnen. Durch das Zuführen von Kälte dehnt sich das Speichermedium 16, zum Beispiel Wasser oder ein Wasser-Alkohol-Gemisch, bei Erreichen des Gefrierpunktes stark aus, da die spezifische Dichte von Wasser beim Phasenübergang flüssig-fest einen Sprung macht. Ist also ein Teil des Speichermediums 16 innerhalb des Kälte- und/oder Wärmespeichers 10 verfestigt, so macht sich dies in einer Volumenzunahme bemerkbar, infolgedessen die Grenzschicht 40 zusammen mit dem Schwimmer 20 innerhalb des äußeren Rohres 30 nach oben steigt. Bei Erreichen einer ersten Schaltposition 26 ist der Schwimmer 20 innerhalb des Rohres 30 um eine Höhe 42 gestiegen. Dies wird durch die Sensoreinheit 18 durch das Schließen eines elektrische Leitungen 34 und 36 aufweisenden Stromkreises detektiert. Da das ursprünglich im Kälte- und/oder Wärmespeicher 10 vorhandene Volumen des Speichermediums 16 bei der zweiten Schaltposition 28 bekannt ist, beispielsweise durch Eichung, und das bei der ersten Schaltposition 26 vom Speichermedium 16 im Kälte- und/oder Wärmespeicher 10 beanspruchte Volumen ebenfalls bekannt ist, kann aus der Volumendifferenz direkt der Ladezustand des Kälte- und/oder Wärmespeichers 10 bestimmt werden. Durch das Hinzufügen weiterer Schaltpositionen im Inneren des inneren Rohres 32 ist es weiterhin möglich weitere definierte Ladezustände des Kälte- und/oder Wärmespeichers 10 zu bestimmen.
  • Entspricht beispielsweise die zweite Schaltposition 28 einer 91%igen Füllung des Kälte- und/oder Wärmespeichers 10 mit flüssigem Wasser und die erste Schaltposition 26 einem vollständig mit Eis gefüllten Kälte- und/oder Wärmespeicher 10, so entspricht die zweite Schaltposition 28 dann auch dem ungeladenen und die erste Schaltposition 26 dem vollständig geladenen Kälte- und/oder Wärmespeicher 10. Zusätzliche Schaltpositionen zwischen der ersten Schaltposition 26 und der zweiten Schaltposition 28 können bei Bedarf teilgeladenen Zuständen des Kälte- und/oder Wärmespeichers 10 entsprechen.
  • Es ist nicht zwingend notwendig, dass zur Bestimmung des Ladezustandes ein Phasenübergang mit sprunghafter Volumenänderung des Speichermediums 16 ausgenützt wird. Die Volumenänderung des Speichermediums 16 bei Temperaturänderung ist dafür im Prinzip ausreichend, jedoch aufgrund der etwas geringeren Auswirkung auf das Gesamtvolumen des Speichermediums 16 etwas schwieriger zu detektieren.
  • 2 zeigt ein schematisiert dargestelltes Fahrzeug 14 mit einem Klimatisierungssystem 12, das einen erfindungsgemäßen Kälte- und/oder Wärmespeicher 10 verwendet. Im Inneren des Kälte- und/oder Wärmespeichers 10 ist ein Trägerelement 24 dargestellt, das eine Aussparung 22 aufweist, in dessen Inneren die Sensoreinheit 18 angeordnet ist. Das Trägerelement 24 kann beispielsweise aus einem porösen Metallschaum gebildet werden. An den Kälte- und/oder Wärmespeicher 10 ist ein Kühlkreislauf 44 mit einer Pumpe 46 und einem Wärmetauscher 48 mit einem Lüfter 50 angeschlossen. Im Inneren des Kühlkreislaufs 44 wird ein Kühlmittel umgewälzt, mit dessen Hilfe über den Wärmetauscher 48 z. B. Raumluft gekühlt werden kann.
  • Weiterhin ist ein an den Kälte- und/oder Wärmespeicher 10 angeschlossener Kältekreislauf 52 dargestellt, der einen Kompressor 54, einen Wärmetauscher 56 mit Lüfter 58 und ein Expansionsorgan in Form einer Drossel 60 aufweist. Im Inneren des Kältekreislaufs 52 wird ein Kältemittel bewegt, über das dem Kälte- und/oder Wärmespeicher 10 beispielsweise Kälte zugeführt werden kann.
  • Angedeutet dargestellt ist, dass die Aussparung 22 beliebig weit in das Trägerelement 24 hineinreichen kann, um die Verwendung einer Sensoreinrichtung 18 zu erlauben, die beliebige Speichermedium-Füllstände detektieren kann. Durch die Verwendung einer tiefer in das Trägerelement 24 hineinragenden Sensoreinrichtung 18, wie in 2 gestrichelt angedeutet, kann jeder denkbare Füllstand des Speichermediums 16 detektiert werden und weiterhin auch beliebige den jeweiligen Füllständen zugehörige Ladezustände detektiert werden.
  • Eine durch die oberen sechzig Prozent eines kubischen Trägerelements 24 hindurchreichende Ausnehmung 22 kann beispielsweise eine Sensoreinrichtung 18 aufnehmen, die die fünfzigprozentige Befüllung des Kältespeichers mit Wasser detektieren kann, da der Schwimmer 20 die dieser Befüllung entsprechende Höhe A in der Sensoreinrichtung 18 erreichen kann. Wird der Kältespeicher nach der Befüllung bis zur Höhe A solange mit Kälte geladen, bis das Wasser vollständig gefroren ist, so hat sich das beanspruchte Volumen dementsprechend erhöht und der Schwimmer ist um eine Höhe B innerhalb der Sensoreinheit 18 gestiegen. Diese Position kann von der Sensoreinheit 18 detektiert werden. Wurde der Kältespeicher nur solange mit Kälte geladen, bis die Hälfte des Wassers gefroren ist, so ist das beanspruchte Volumen weniger stark gewachsen und der Schwimmer ist Ausgehend von A nur um eine Höhe C gestiegen, wobei C etwa B/2 beträgt. Auch diese Position ist von der Sensoreinheit 18 detektierbar und entspricht einer fünfzigprozentigen Ladung. Selbstverständlich ist es ebenfalls möglich, dass der Messbereich der Sensoreinrichtung 18 bis zum Boden reicht.
  • Wird die Sensoreinrichtung 18 mit einem dem Fachmann bekannten Verfahren zur kontinuierlichen Füllstandsmessung ausgerüstet, so kann bei einem beliebigen aber festen Befüllungsgrad des Kälte- und/oder Wärmespeichers 10 der jeweils zugehörige Ladezustand präzise über die Volumenänderung des Speichermediums 16 bestimmt werden. Die Position der Grenzschicht 40 innerhalb des äußeren Rohres 30 kann beispielsweise durch einen Distanzsensor berührungslos bestimmt werden, wobei Ultraschall-Impulse oder Mikrowellen verwendet werden. Es ist auch denkbar dass der Schwimmer 20 an einem Hebel oder Seil befestigt ist, und so ein Potentiometer ansteuert. Ein kapazitiver Sensor zur Bestimmung der Position des Schwimmers, der auf einer veränderten Kapazität bei Annäherung des Schwimmers beruht, ist ebenfalls denkbar.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung wesentlich sein.
  • 10
    Kälte- und/oder Wärmespeicher
    12
    Klimatisierungsanlage
    14
    Fahrzeug
    16
    Speichermedium
    18
    Sensoreinrichtung
    20
    Schwimmer
    22
    Aussparung
    24
    Trägerelement
    26
    erste Schaltposition
    28
    zweite Schaltposition
    30
    äußeres Rohr ohne Boden
    32
    inneres Rohr mit Boden
    34
    elektrische Leitung
    36
    elektrische Leitung
    38
    elektrische Leitung
    40
    Grenzschicht
    42
    Abstand der Schaltpositionen
    44
    Kühlkreislauf
    46
    Pumpe
    48
    Wärmetauscher
    50
    Lüfter
    52
    Kältekreislauf
    54
    Kompressor
    56
    Wärmetauscher
    58
    Lüfter
    60
    Drossel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004030074 A1 [0004, 0004]
    • - DE 10235581 C1 [0005]

Claims (12)

  1. Kälte- und/oder Wärmespeicher (10) für ein Klimatisierungssystem (12) eines Fahrzeugs (14), wobei der Kälte- und/oder Wärmespeicher (10) zumindest abschnittsweise dazu vorgesehen ist, mit einem Speichermedium (16) befüllt zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Sensoreinrichtung (18) aufweist, die sowohl zur Erfassung des Speichermedium-Füllzustands als auch zur Erfassung des Kälte- und/oder Wärmespeicher-Ladezustands vorgesehen ist.
  2. Kälte- und/oder Wärmespeicher (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung (18) im oberen Bereich des mit dem Speichermedium befüllbaren Volumens eines Trägerelements (24) des Kälte- und/oder Wärmespeichers (10) angeordnet ist.
  3. Kälte- und/oder Wärmespeicher (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung (18) einen Schwimmer (20) aufweist.
  4. Kälte- und/oder Wärmespeicher (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung (18) einen Magnetsensor aufweist.
  5. Kälte- und/oder Wärmespeicher (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung (18) einen kapazitiven Sensor aufweist.
  6. Kälte- und/oder Wärmespeicher (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung (18) in einer Aussparung (22) eines Trägerelements (24) angeordnet ist, in die das Speichermedium (16) eindringen kann.
  7. Kälte- und/oder Wärmespeicher (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung (18) mindestens zwei verschiedene Schaltpositionen (26, 28) aufweist, die von einem Schwimmer (20) beeinflusst werden können.
  8. Kälte- und/oder Wärmespeicher (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung (18) in einer Weise ausgebildet ist, dass zumindest der Speichermedium-Ladezustand des Kälte- und/oder Wärmespeichers (10) kontinuierlich erfassbar ist.
  9. Kälte- und/oder Wärmespeicher (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Speichermedium (16) bei einem Phasenübergang fest-flüssig einen Sprung in der spezifischen Dichte aufweist.
  10. Fahrzeug mit einem Kälte- und/oder Wärmespeicher (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  11. Verfahren zur Bestimmung des Ladezustandes eines Kälte- und/oder Wärmespeichers (10) für ein Klimatisierungssystem (12) eines Fahrzeugs (14), wobei der Kälte- und/oder Wärmespeicher (10) zumindest abschnittsweise dazu vorgesehen ist mit einem Speichermedium (16) befüllt zu werden, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: – Befüllen des Kälte- und/oder Wärmespeichers (10) mit Speichermedium (16), – Erfassen des Speichermedium-Füllzustandes auf der Grundlage von zumindest einem von einer Sensoreinrichtung (18) gelieferten Signal, – Laden des Kälte- und/oder Wärmespeichers (10), – Bestimmen des Kälte- und/oder Wärmespeicher-Ladezustands auf der Grundlage von zumindest einem nach dem Laden von der Sensoreinrichtung (18) gelieferten Signal.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung (18) eine Volumenänderung des Speichermediums (16) erfasst, über die auf den Ladezustand geschlossen wird.
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