DE102007037847A1 - Verfahren zur Inbetriebnahme eines Antriebssystems - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Inbetriebnahme eines Antriebssystems (10) mittels eines in Software implementierten Assistenten (20), der zur Definition einzelner Parameter (26) des Antriebssystems (10) sukzessive vorgegebene oder vorgebbare Fragen (22) an einen Bediener richtet und aufgrund von Eingaben des Bedieners zu einer jeweiligen Frage (22) die Parametrierung des Antriebssystems vornimmt. Erfindungsgemäß ist eine Ausführung des Assistenten (20) nur möglich, wenn das Antriebssystem nicht in Betrieb ist, hat der Assistent (20) Zugriff auf ein Regelwerk (24) zur Umsetzung der Eingaben des Bedieners und verwendet dieses zur Ableitung von Werten für Parameter des Antriebssystems (10) und stellt nach Abarbeitung aller Fragen (22) der Assistent (20) eine Zusammenfassung der vorgenommenen Parametrierung dar. Somit werden für die Inbetriebnahme eines Antriebssystems für verschiedene Anwendungsfälle passende Assistenten zur Verfügung gestellt, die einen Bediener unterstützen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Inbetriebnahme eines Antriebsystems, insbesondere eines Umrichters. Solche Antriebssysteme sind an sich bekannt und besitzen eine Vielzahl unterschiedlicher Funktionen, nachdem derartige Antriebssysteme in verschiedensten Anwendungen zum Einsatz kommen. Dem gegenüber kommt es bei konkreten Anwendungssituationen häufig vor, dass nur eine Teilfunktionalität des Antriebssystems tatsächlich benötigt und benutzt wird. Bei der Inbetriebnahme stellt sich für den Bediener also einerseits die Schwierigkeit, aus der Vielzahl der tatsächlich unterstützten Funktionen die benötigten Funktionen auszuwählen. Darüber hinaus ist eine solche Auswahl und eine nachfolgende Parametrierung für einzelne Bediener deswegen erschwert, weil sie gewohnt sind, die in der jeweiligen Branche üblichen, also auf den Anwendungsfall bezogenen Begrifflichkeiten, zu verwenden. Ein Transfer zwischen der für die Anwendungssituation benötigten Funktionalität und der Gesamtheit der Funktionalität des Antriebssystems fällt deshalb häufig schwer.
  • Systematische Lösungen für die eingangs skizzierte Problematik sind der Anmelderin nicht bekannt.
  • Entsprechend besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein Verfahren zur Inbetriebnahme eines Antriebssystems anzugeben, bei dem die o. g. Nachteile vermieden oder zumindest hinsichtlich ihrer Auswirkungen reduziert werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Verfahrens in Anspruch 1 gelöst. Dem gemäß ist zur Inbetriebnahme eines Antriebssystems mittels eines in Software implementierten Assistenten, der zur Definition einzelner Parameter des Antriebssystems sukzessive vorgegebene oder vorgebbare Fragen an einen Bediener richtet und aufgrund von Eingaben des Bedieners zu einer jeweiligen Frage die Parametrierung des Antriebssystems vornimmt, vorgesehen, dass eine Ausführung des Assistenten nur möglich ist, wenn das Antriebssystem nicht in Betrieb ist, dass der Assistent Zugriff auf ein Regelwerk zur Umsetzung der Eingaben des Bedieners hat und dieses zur Ableitung von Werten für Parameter des Antriebssystems verwendet und dass nach Abarbeitung aller Fragen der Assistent eine Zusammenfassung der vorgenommenen Parametrierung darstellt.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass für verschiedenste Anwendungssituationen passende Assistenten vorbereitet und vom jeweiligen Bediener zur Inbetriebnahme des Antriebssystems verwendet werden können. Die bei der Definition eines Assistenten verwendeten vorgegebenen oder vorgebbaren Fragen können konkret auf die Anwendungssituation und den Horizont des jeweiligen Bedieners abgestimmt werden, so dass die Gesamtfunktionalität des Antriebssystems vor dem Bediener insoweit verborgen bleibt, als dieser nicht durch für ihn unnötige oder unverständliche Details verwirrt wird. Die Ausführung des Assistenten soll selbstverständlich nur möglich sein, wenn das Antriebssystem nicht in Betrieb ist, also wenn ein vom Antriebssystem gesteuerter Motor sich in Stopp befindet. Zur Umsetzung der Eingaben des Bedieners hat der Assistent Zugriff auf ein Regelwerk. Dieses ist zur Ableitung von Werten für Parameter des Antriebssystems anhand der Bedienereingaben vorgesehen. Das Regelwerk fungiert also gleichsam als Schnittstelle zwischen den Bedienereingaben und den Parametern des Antriebssystems. Nach Abarbeitung aller Fragen stellt der Assistent eine Zusammenfassung der vorgenommenen Parametrierung dar, so dass der Bediener entweder die gemachten Eingaben oder die sich daraus ergebenden Parameter nochmals überprüfen kann, wobei „die sich daraus ergebenden Parameter" nicht notwendig tatsächliche Parameter zur Konfiguration des Antriebssystems meint, sondern sich auch auf „virtuelle Parameter" beziehen kann, aufgrund derer das Regelwerk die tatsächlichen Parameter des Antriebssystems ableitet. Für eine derartige Darstellung ist unter Umständen eine inverse Anwendung des Regelwerks erforderlich, so dass anhand der für das Antriebssystem tatsächlich vergebenen Parameter der Wert solcher virtuellen Parameter ermittelt werden kann.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Dabei verwendete Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptanspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin; sie sind nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmalskombinationen der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen. Des Weiteren ist im Hinblick auf eine Auslegung der Ansprüche bei einer näheren Konkretisierung eines Merkmals in einem nachgeordneten Anspruch davon auszugehen, dass eine derartige Beschränkung in den jeweils vorangehenden Ansprüchen nicht vorhanden ist.
  • Ein weiterer Anwendungsfall für die inverse Anwendung des Regelwerks ergibt sich auch, wenn Fragen, die eine Wiedergabe zumindest eines auf einzelne oder mehrere Parameter (tatsächliche Parameter) zurückgehenden Wertes (virtueller Parameter) umfassen, und die Werte, also die virtuellen Parameter, jederzeit in Ansehung der tatsächlichen Parameter dargestellt werden sollen. Dann lässt sich eine Bestimmung des virtuellen Parameters, also des darzustellenden Wertes, durch inverse Anwendung des Regelwerks erreichen, so dass der Bediener bei der Präsentation einzelner Fragen jeweils mit auf seinen Horizont abgestimmten Informationen versorgt wird.
  • Vorteilhaft ist eine Mehrzahl von Assistenten kombinierbar, so dass auch komplexe Inbetriebsetzungsvorgänge durch Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit Unterstützung der hier beschriebenen Funktionalität erfolgen können.
  • Der Assistent kann zur Konfiguration des Antriebssystems auch auf einem von diesem entfernten, aber mit dem Antriebssystem kommunikativ verbundenen System ablaufen. Der Vorteil besteht darin, dass, wenn z. B. als entferntes System ein so genannter Personalcomputer oder ein Gerät mit vergleichbarer Funk tionalität verwendet wird, auf solchen Geräten üblicherweise eine zur Ausführung von Befehlen in einer Scriptsprache, also Befehlen, welche die hier beschriebenen Assistenten ausführen oder interpretieren, optimale Verarbeitungsfunktionalität und oftmals ausreichend freie Ressourcen hinsichtlich Speicherkapazität und Rechenzeit zur Verfügung steht, so dass dann in dieser Hinsicht eine Aufrüstung des Antriebssystems entbehrlich wird.
  • Bevorzugt ist die Ablauffähigkeit des Assistenten sowohl auf dem Antriebssystem als auch auf dem entfernten System durch Bereitstellung der zur Interpretation des Assistenten auf dem Antriebssystem verwendeten Scriptsprache auch auf dem entfernten System gewährleistet. Dadurch werden im Grunde genommen auf beiden Systemen, also Antriebssystem einerseits und entferntes System andererseits, gleiche Verhältnisse hergestellt, so dass einer Ausführbarkeit des Assistenten auf dem entfernten System nichts im Wege steht. Als Vorteil ergibt sich in diesem Zusammenhang insbesondere, dass auf dem entfernten System, z. B. bei einem Personalcomputer als entferntem System, erweiterte Debug-Möglichkeiten und dergleichen zur Verfügung stehen, so dass der Ablauf eines oder mehrerer Assistenten besser überwachbar ist.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Einander entsprechende Gegenstände oder Elemente sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Das oder jedes Ausführungsbeispiel ist nicht als Einschränkung der Erfindung zu verstehen. Vielmehr sind im Rahmen der vorliegenden Offenbarung zahlreiche Abänderungen und Modifikationen möglich, insbesondere solche Varianten und Kombinationen, die zum Beispiel durch Kombination oder Abwandlung von einzelnen in Verbindung mit den im Allgemeinen oder speziellen Beschreibungsteil beschriebenen sowie in den Ansprüchen und/oder der Zeichnung enthaltenen Merkmalen bzw. Elementen oder Verfahrensschritten für den Fachmann im Hin blick auf die Lösung der Aufgabe entnehmbar sind und durch kombinierbare Merkmale zu einem neuen Gegenstand oder zu neuen Verfahrensschritten bzw. Verfahrensschrittfolgen führen, auch soweit sie Prüf- und Arbeitsverfahren betreffen.
  • Darin zeigen
  • 1 schematisch vereinfacht ein an sich bekanntes Antriebssystem mit einem in einem diesem zugeordneten Speicher implementierten Inbetriebnahmeassistenten,
  • 2 eine schematisch vereinfachte Darstellung zur Verdeutlichung des Ablaufs eines solchen Inbetriebnahmeassistenten und zur Ermittlung von Parametern des Antriebssystems aufgrund von von dem Assistenten umfassten Fragen durch Zwischenschaltung eines Regelwerks und
  • 3 eine Darstellung zur Verdeutlichung, dass der Assistent sowohl auf dem Antriebssystem selbst als auch auf einem vom Antriebssystem entfernten System zum Ablauf gebracht werden kann.
  • 1 zeigt schematisch stark vereinfacht ein an sich bekanntes Antriebssystem 10, das zur Steuerung z. B. eines Motors 12 bestimmt ist. Das Antriebssystem 10 umfasst zumindest eine Verarbeitungseinheit 14, z. B. einen Prozessor oder dergleichen, der in an sich bekannter Art und Weise zur Ausführung von in einem Speicher 16 vorgehaltenen Steuerungsprogrammen 18 vorgesehen ist. Ob der Prozessor 14 ausschließlich zur Ausführung solcher Steuerungsprogramme 18 oder auch zur Realisierung der eigentlichen Antriebsfunktionalität vorgesehen ist, spielt im Zusammenhang mit der Erfindung keine Rolle und wird entsprechend hier auch nicht weiter thematisiert.
  • Ein Beispiel für ein von dem Prozessor 14 ausgeführtes Steuerungsprogramm 18 ist ein in Software implementierter Assistent 20, wie er schematisch in 2 dargestellt ist. Der Assistent umfasst Programmcodeanweisungen, mit denen an einen Bediener sukzessive vorgegebene oder vorgebbare Fragen 22 ge richtet werden. Aufgrund von Eingaben des Bedieners zu einer jeweiligen Frage 22 nimmt der Assistent 20 daraufhin eine Parametrierung des Antriebssystems 10 vor. Dazu ist zunächst vorgesehen, dass eine Ausführung des Assistenten 20 nur möglich ist, wenn das Antriebssystem 10 nicht in Betrieb ist, d. h. wenn etwa der vom Antriebssystem 10 gesteuerte Motor 12 sich in Stopp befindet.
  • Der Assistent 20 hat Zugriff auf ein Regelwerk 24 zur Umsetzung der Eingaben des Bedieners. Der Assistent 20 verwendet das Regelwerk 24 zur Ableitung von Werten für Parameter 26 des Antriebssystems 10. Nach Abarbeitung aller Fragen 22 stellt der Assistent 20 durch eine Zusammenfassungsfunktionalität 28 eine Zusammenfassung der vorgenommenen Parametrierung dar.
  • 3 zeigt, dass der Assistent 20 entweder als Steuerungsprogramm 18 oder Bestandteil eines solchen Steuerungsprogramms 18 im Speicher 16 des Antriebssystems 10 implementiert sein und dort zur Ausführung gebracht werden kann oder dass der Assistent alternativ in einem Speicher 16 eines entfernten, aber mit dem Antriebssystem 10 kommunikativ verbundenen Systems 30 implementiert sein kann.

Claims (5)

  1. Verfahren zur Inbetriebnahme eines Antriebssystems (10) mittels eines in Software implementierten Assistenten (20), der zur Definition einzelner Parameter (26) des Antriebssystems (10) sukzessive vorgegebene oder vorgebbare Fragen (22) an einen Bediener richtet und aufgrund von Eingaben des Bedieners zu einer jeweiligen Frage (22) die Parametrierung des Antriebssystems (10) vornimmt, wobei eine Ausführung des Assistenten (20) nur möglich ist, wenn das Antriebssystem (10) nicht in Betrieb ist, wobei der Assistent (20) Zugriff auf ein Regelwerk (24) zur Umsetzung der Eingaben des Bedieners hat und dieses zur Ableitung von Werten für Parameter (26) des Antriebssystems (10) verwendet und wobei nach Abarbeitung aller Fragen (22) der Assistent (20) eine Zusammenfassung der vorgenommenen Parametrierung darstellt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei Fragen (22), die eine Wiedergabe zumindest eines auf einzelne oder mehrere Parameter zurückgehenden Wertes umfassen, durch inverse Anwendung des Regelwerks (24) mit dem zu dem oder jedem Parameter gehörigen Wert dargestellt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei eine Mehrzahl von Assistenten (20) kombinierbar ist.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, wobei der Assistent (20) zur Konfiguration des Antriebssystems (10) auf einem diesem entfernten System (30) abläuft.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei die Ablauffähigkeit des Assistenten (20) sowohl auf dem Antriebssystem (10) als auch auf dem entfernten System (30) durch Bereitstellung der zur Interpretation des Assistenten (20) auf dem Antriebssystem (10) verwendeten Skriptsprache auch auf dem entfernten System (30) gewährleistet ist.
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