DE102007037784A1 - Verzahnungsbauteil zur Übertragung von Antriebskräften - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verzahnungsbauteil zur Übertragung von Antriebskräften, das aus einem vorzugsweise aus Blechmaterial bestehenden Rohling hergestellt und an dem eine Zahnung spanlos durch Umformen oder/und Schneiden gebildet ist, sowie ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Verzahnungsbauteils. Erfindungsgemäß ist das Bauteil durch ein Presswerkzeug einer Warmumformung und/oder in einem Presswerkzeug einer die Materialfestigkeit und/oder Härte erhöhenden Wärmebehandlung unterzogen worden. Die Zahnung wird also durch Warmumformung in einem Presswerkzeug hergestellt. Alternativ oder zusätzlich kann das Werkstück mit der auf andere Weise hergestellten Zahnung in einem Presswerkzeug einer Wärmebehandlung unterzogen werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verzahnungsbauteil zur Übertragung von Antriebskräften, das aus einem vorzugsweise aus Blechmaterial bestehenden Rohling hergestellt und an dem eine Zahnung spanlos durch Umformen oder/und Schneiden gebildet ist, sowie ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Bauteils.
  • Herkömmlich werden solche Teile nach Herstellung der Verzahnung einer abschließenden Wärmebehandlung unterzogen, um durch Härten, Vergüten, Nitrieren oder dergleichen die notwendige Festigkeit und Widerstandsfähigkeit des Bauteilmaterials zu erreichen. Nachteilig ist eine solche Wärmebehandlung mit einem Verzug und damit Verlust der Maßhaltigkeit der Bauteile verbunden. Darüber hinaus kommt es bei der Herstellung durch Umformung gebildeter solcher Bauteile aus festem oder hochfestem Material zu gewissen Rücksprüngen, was in der Serienfertigung zu unerwünschten Maßschwankungen und Kosten führt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, neuer Verzahnungsbauteile der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die sich mit geringeren Fertigungstoleranzen herstellen lassen.
  • Das diese Aufgabe lösende Bauteil nach der Erfindung ist durch ein Presswerkzeug einer Warmumformung und/oder in einem Presswerkzeug einer die Materialfestigkeit und/oder Härte erhöhenden Wärmebehandlung, ggf. unter Gefügeumwandlung, unterzogen worden.
  • Das erfindungsgemäße Verzahnungsbauteil kann also aus festem oder hochfestem Material unter Warmumformung durch ein Presswerkzeug hergestellt sein, wobei es in dem selben oder einem anderen Presswerkzeug ferner eine die Materialfestigkeit und/oder Harte erhöhende Wärmebehandlung unterzogen worden ist. Alternativ ist das Verzahnungsbauteil aus einem weniger festen Material hergestellt, wobei eine abschließende Materialverfestigung und/oder Härtung in einem Presswerkzeug erfolgt. In beiden Fällen werden durch das bei der Warmumformung bzw. Wärmebehandlung am Werkstück anliegende Presswerkzeug Materialrücksprünge bei Öffnung des Presswerkzeugs vermieden.
  • Vorzugsweise ist das Bauteil der Wärmebehandlung unter Abkühlung durch das Presswerkzeug von einer vorgegebenen Ausgangstemperatur auf eine vorgegebene Endtemperatur in einem vorgegebenen Zeitraum unterzogen worden. Auf diese Weise können, insbesondere mit presshärtbarem Material, in gewissem Umfang gewünschte Materialfestigkeiten und/oder Härten gezielt eingestellt werden.
  • Das Material des Rohlings, insbesondere Blechmaterial, lässt sich vorzugsweise durch Pressdruck in Verbindung mit der Wärmebehandlung verfestigen und/oder härten. Alternativ zur Verwendung von Material, das sich presshärten lässt, kann das Ausgangsmaterial als das Material des unbehandelten Rohlings, fest bis hochfest sein und Zugfestigkeiten zwischen 300 und 1100 N/mm2 aufweisen.
  • Bei der Presshärtung wird das Bauteil während der Wärmebehandlung einem vorzugsweise statischen Pressdruck durch das Presswerkzeug unterworfen.
  • Das Bauteil kann in verschiedenen Bereichen in unterschiedlicher Weise wärmebehandelt und ggf. pressgehärtet worden sein, wobei sich in den verschiedenen Bereichen z. B. die Temperaturzeitfunktionen der Abkühlung, die Ausgangstemperaturen oder/und die Endtemperaturen unterscheiden. Bei Presshärtung kann das Bauteil in den verschiedenen Bereichen unterschiedlichen Pressdrücken durch das Presswerkzeug unterworfen worden sein.
  • Vorzugsweise wird das Bauteil in ein und demselben Presswerkzeug warm umgeformt und dann der Wärmebehandlung unterzogen.
  • Für das Bauteil kommt eine erweiterte Wärmebehandlung in Betracht, in dem der Rohling zwecks Warmumformung in dem Presswerkzeug von Umgebungstemperatur auf eine vorgegebene Endtemperatur in einem vorgegebenen Zeitraum erwärmt wird. In die Wärmebehandlung wird also schon die Aufwärmung des Rohlings einbezogen.
  • Die Zahnung kann durch Anformen des Blechmaterials unter weitgehender Beibehaltung der Blechstärke an den Blechrohling angeformt worden sein. Alternativ lässt sich die Zahnung in einem „Freiformverdrängungsverfahren" unter Verminderung und Erhöhung der Materialstärke durch Materialverdrängung und -umlagerung in den Rohling einprägen.
  • Das Bauteil kann aus einem ebenen oder vorgeformten Blechrohling hergestellt sein. In einer Ausführungsform der Erfindung ist es, vorzugsweise durch Warmumformung, aus einem rohrförmigen Rohling hergestellt.
  • Entsprechend kann die Zahnung in einer Randabwinklung oder/und einer Rohrwand des Bauteils gebildet sein.
  • Alternativ ist die Zahnung in einem Ringbereich eines ebenen Abschnitts des Bauteils durch Ausbuchtungen im Blechmaterial hergestellt.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist ein Zahnrad oder Zahnring aus einem ebenen Blechstück durch Ausschneiden der Zahnung gebildet, wobei das Blechstück in einem Randbereich eine erhöhte Blechstärke aufweisen kann, so dass sich dort entsprechend starke Zähne bilden lassen.
  • Neben Zahnrädern und Zahnringen, ggf. mit einer Innen- oder/und Außenzahnung, kommen als Bauteil ferner z. B. Zahnradsegmente, Zahnringsegmente oder Zahnstangen in Betracht.
  • Das Bauteil kann eine, vorzugsweise unter Bildung einer Randabwinklung als Durchzug ausgebildete Aufnahmeöffnung für eine antreibende oder angetriebene Achse aufweisen, wobei der Durchzug vorzugsweise in einem Arbeitsgang mit der Zahnung hergestellt ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann das vorzugsweise aus einem Blechrohling hergestellte Bauteil durch das Presswerkzeug mit einem weiteren Bauteil verbunden und/oder in dem Presswerkzeug zusammen mit dem weiteren Bauteil der Wärmebehandlung unterzogen worden sein. Die Verbindung mit dem weiteren Bauteil kann z. B. durch Aufschrumpfen oder Verprägen erfolgen.
  • Umformbearbeitungen und Schneidbearbeitungen des Rohlings können in einem Arbeitsgang innerhalb desselben Presswerkzeugs durchgeführt worden sein.
  • Ebene oder vorgeformte Blechrohlinge können aus Tailored Blancs-Material, d. h. aus Blechmaterial, das hinsichtlich Stärke und Materialzusammensetzung unterschiedliche Bestandteile aufweist, bestehen.
  • Alle Umformungen sowie das Presshärten können in einem Arbeitsgang unmittelbar aufeinanderfolgend ausgeführt werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen und der beiliegenden, sich auf diese Ausführungsbeispiele beziehenden Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Zahnrad nach der Erfindung mit einer durch Anformung hergestellten Außenzahnung und einer zentralen, in einem Arbeitsgang mit der Außenzahnung hergestellten Aufnahme für eine Antriebsachse,
  • 2 ein weiteres Zahnrad nach der Erfindung mit einer durch Prägung hergestellten Außenzahnung,
  • 3 eine die Herstellung des Zahnrads von 2 durch Prägung erläuternde Darstellung,
  • 4 ein Zahnrad nach der Erfindung mit einer durch Schnitte hergestellten Zahnung,
  • 5 ein aus einem rohrförmigen Blechrohling hergestelltes Zahnrad nach der Erfindung,
  • 6 ein aus einem becherförmigen Rohling hergestelltes Zahnrad nach der Erfindung mit einer geprägten Außenzahnung,
  • 7 eine Zahnstange nach der Erfindung mit einer angeformten Zahnung,
  • 8 eine weitere Zahnstange nach der Erfindung mit einer durch Prägung gebildeten Zahnung,
  • 9 ein weiteres Zahnrad nach der Erfindung mit zwei axial zueinander versetzten Zahnradteilen, die jeweils eine durch Anformung hergestellte Außenzahnung aufweisen,
  • 10 ein Zahnrad nach der Erfindung mit einer Außenzahnung, das mit einem eine Innenzahnung aufweisenden Ringteil verbunden ist,
  • 11 ein aus einem rohrförmigen Rohling hergestelltes Verzahnungsbauteil mit einer Außenzahnung, wobei ein Teil des Rohres zu einem Vierkant geformt ist,
  • 12 ein aus einem rohrförmigen Rohling hergestelltes Zahnrad mit einer Außenzahnung für den Antrieb eines Kettenrads sowie mit einer Innenzahnung,
  • 13 ein weiteres Zahnrad zum Antrieb durch Kugelelemente oder eine Kette, wobei die Zahnung durch Prägung in einer Mulde gebildet ist,
  • 14 ein aus einem rohrförmigen Rohling mit einem ungeformten Flansch gebildetes Zahnrad, wobei eine Zahnung in der Rohrwand und eine Zahnung in dem Flansch eingeprägt ist,
  • 15 eine Zahnstange nach der Erfindung mit Zahnungen auf einander gegenüberliegenden Seiten,
  • 16 eine Zahnstange nach der Erfindung mit durch Blechbiegung an einem offenen oder geschlossenen Kastenprofil geformten Zähnen,
  • 17 eine Zahnstange nach der Erfindung mit durch Prägung an einem offenen oder geschlossenen Kastenprofil gebildeten Zähnen,
  • 18 eine weitere Zahnstange nach der Erfindung mit einer Zahnung, die an einem mit einem Flansch ausgebildeten Kastenprofil ungeformt ist,
  • 19 eine Zahnstange nach der Erfindung mit an einem U-Profil gebildeten Zähnen,
  • 20 ein Zahnradsegment nach der Erfindung,
  • 21 ein Zahnringsegment nach der Erfindung,
  • 22 ein Zahnrad nach der Erfindung mit einer gewölbten Außenzahnung,
  • 23 ein Zahnrad nach der Erfindung mit Zähnen, die durch Ausbuchtungen in einem Ringbereich an einem ebenen Blechstück gebildet sind,
  • 24 ein Zahnrad nach der Erfindung mit über den Umfang des Zahnrades ungleichmäßig verteilten Zähnen, und
  • 25 ein Zahnrad nach der Erfindung mit durch Ausschneiden gebildeten Zähnen, wobei ein in der Blechdicke verstärkter Randbereich vorgesehen ist.
  • Ein in 1 gezeigtes Zahnrad, das aus einem rondenförmigen Blechrohling hergestellt ist, weist eine Randabwinklung 1 auf, durch die eine Außenzahnung mit Zähnen 2 gebildet ist. Koaxial zu der Randabwinklung 1 ist eine zentrale Öffnung 3 mit einer Randabwinklung 4 vorgesehen. Die zentrale Öffnung 3 dient der Aufnahme eines (nicht gezeigten) Achsbolzens, wobei eine Feder des Achsbolzens in eine nutenartigen Auswuchtung 5 in der Öffnung 3 eingreift.
  • Die Randabwinklung 1 mit den Zähnen und die Randabwinklung 4 an der Öffnung 3 sind in einem Arbeitsgang durch Warmumformung in einem Presswerkzeug hergestellt. In dem Presswerkzeug wurde das Werkstück anschließend unter statischem Pressdruck gemäß einer vorgegebenen Temperaturzeitfunktion von einer vorgegebenen Anfangstemperatur auf eine vorgegebene Endtemperatur abgekühlt und dadurch pressgehärtet.
  • Alternativ hätte von vorn herein ein entsprechend festes Ausgangsmaterial verwendet werden können.
  • Der Blechrohling wurde von Umgebungstemperatur in einem vorgegebenen Zeitraum auf eine vorgegebene Endtemperatur erwärmt und dann der Formung im Presswerkzeug zugeführt. Eine weitere Herstellungsmöglichkeit bestände darin, dass Werkzeug in einem gesonderten Presswerkzeug kalt zu pressen und dann, nach Erwärmung des Werkstücks, in einem gesonderten Presswerkzeug ggf. fertig zu formen und einer Wärmebehandlung und ggf. Presshärtung zu unterziehen.
  • Bei dem in 2 gezeigten Ausführungsbeispiel für ein Zahnrad sind Zähne 2 in einer Randabwinklung 1 nicht wie bei dem Ausführungsbeispiel von 1 durch Anformung des Blechmaterials unter weitgehender Beibehaltung der Blechstärke sondern durch Einprägen gebildet, wobei das Blechmaterial durch ein in 3 gezeigtes Prägewerkzeug 6 in den Zahnzwischenräumen verdrängt und in die Zähne 2 verlagert worden ist. Bei diesem hier als Freifromverdrängungsverfahren bezeichneten Prägeverfahren wird das Werkstück durch einen (nicht gezeigten) Kern von innen her gestützt.
  • Im Übrigen ist das in 2 und 3 gezeigte Zahnrad in gleicher Weise in einem Presswerkzeug hergestellt und wärmebehandelt werden wie das Zahnrad von 1.
  • Ein in 4 gezeigtes Zahnrad weist in einer Randabwinklung 1 Zähne 2 auf, die nicht durch Umformung sondern durch Einschnitte in die Randabwinklung gebildet sind. Die Einschnitte sind einschl. einer eine Ausbuchtung 5 aufweisenden zentralen Öffnung 3 in einem Presswerkzeug in einem der Umformung eines rondenförmigen Roh lings unmittelbar folgenden Arbeitsgang durch Schneid- und Lochungsvorgänge hergestellt.
  • Bei den nachfolgenden Ausführungsbeispielen wird auf die in einem Presswerkzeug erfolgende Herstellung nicht gesondert eingegangen.
  • 5 zeigt ein Zahnrad mit Zähnen 2 und einer zentralen Aufnahmeöffnung 3, das nicht aus einer Ronde sondern aus einem rohrförmigen Rohling gebildet ist. Entsprechend sind, wie aus 5a hervorgeht, Zähne 2 nicht in einer Randabwinklung sondern in der Rohrwand 7 des Blechrohlings durch Anformung des Blechmaterials hergestellt.
  • Zur Herstellung eines in 6 gezeigten Zahnrads wurde ein rohrförmig bzw. topfförmig vorgeformter Blechrohling eingesetzt, in dessen Wand 7 Zähne 2 durch Prägung im Freiformverdrängungsverfahren gemäß 3 eingeformt sind.
  • 7 zeigt eine Zahnstange, die aus einem rohrförmigen Rohling hergestellt ist, wobei in die Rohrwand 7 durch Anformung Zähne 2 eingeformt sind, deren Kämme in tangentialer Richtung zur Rohrwand verlaufen.
  • In einer in 8 gezeigten Zahnstange sind Zähne 2 in der anhand von 3 erläuterten Weise in die Rohrwand 7 eingeprägt.
  • 9 zeigt ein Doppelzahnrad mit zueinander axial versetzten Zahnradteilen 8 und 9, die unterschiedliche Durchmesser aufweisen. In Randabwinklungen 1 und 1' der Zahnradteile 8 und 9 sind durch Materialanformung Zähne 2 bzw. 2' eingeformt.
  • Ein in 10 gezeigtes Zahnrad mit durch Blechmaterialanformung gebildeten Zähnen 2 ist auf ein massives ringförmiges Innenteil 10 aufgeprägt oder aufgeschrumpft, das eine Innenzahnung 11 aufweist. Die Aufschrumpfung erfolgte während der Anformung der Verzahnung im Presswerkzeug. Das ringförmige Innenteil 10 könnte auch ohne Innenzahnung ausgebildet sein und z. B. nur eine nutenartige Ausbuchtung für den Eingriff einer Feder eines Achsbolzens aufweisen.
  • 11a zeigt einen rohrförmigen Rohling mit Abschnitten 12 und 13, wobei in den Abschnitt 12 gemäß 11b durch vier Pressstempel 14 ein Vierkant eingeprägt ist. Wie 11b erkennen lässt, quillt das überschüssige Material an den Ecken beim Prägen hervor. In den Abschnitt 13 ist durch ein Prägewerkzeug 6 eine Außenzahnung mit Zähnen 2 eingeprägt.
  • Ein in 12 gezeigtes, aus einem rohrförmigen Rohling hergestelltes Zahnrad weist eine durch ein Prägewerkzeug 6 eingeprägte Außenzahnung mit Zähnen 2 sowie eine Innenverzahnung 15 auf. Die Außenzahnung eignet sich zum Auflegen einer Kette. Die Innenzahnung mit Zähnen 15 des Zahnrades ist ggf. durch zerspanende Bearbeitung hergestellt.
  • Ein ähnliches Zahnrad zeigt 13, wobei ein Zähne 2 herstellendes Prägewerkzeug 6 in einer Umfangsfläche eines rohr- bzw. ringförmigen Rohlings eine Rille 16 mit rundum kugelförmigen Prägungen bildet.
  • 14 zeigt einen aus einem rohrförmigen Rohling mit einem Flansch 17 gebildetes Zahnrad mit in die Rohrwand 7 eingeprägten Zähnen 2, wobei in den Flansch 17 zusätzlich Zähne 18 eingeprägt sind.
  • Eine in 15 gezeigte Zahnstange in Form eines U-Profils mit Randabwinklungen 19 und 20 weist eine Zahnung mit Zähnen 2 am U-Basissteg und Zahnungen mit Zähnen 2' bzw. 2'' an den Randabwinklungen 19 und 20 auf. Die Zahnungen sind eingeprägt.
  • 16 zeigt eine Zahnstange mit Zähnen 2, die gemäß 16b durch ein offenes und gemäß 16c durch ein geschlossenes Kastenprofil gebildet ist.
  • Während bei dem Ausführungsbeispiel von 16 die Zähne durch Anformung des des Blechmaterials hergestellt sind, handelt es sich bei einem ähnlichen, in 17 gezeigten Ausführungsbeispiel einer Zahnstange mit einem offenen bzw. geschlossenen Kastenprofils um eingeprägte Zähne 2.
  • Eine in 18 gezeigte Zahnstange mit angeformten Zähnen 2 besteht aus einem Kastenprofil mit einer als Flansch ausgebildeten Profilseite 21.
  • Eine in 19 dargestellte Zahnstange weist ein U-Profil auf, wobei Zähne 2 nicht wie bei dem Ausführungsbeispiel von 15 eingeprägt, sondern im Wesentlichen unter Anformung des Blechmaterials in den Basisschenkel des U-Profils eingeformt sind.
  • 20 betrifft ein Zahnradsegment mit Zähnen 2 in einer Randabwinklung 1 des Segments. In eine Öffnung 22 kann ein das Segment drehender Vierkant eingreifen.
  • 21 betrifft ein Segment eines Zahnrings mit Zähnen 2 an der Außenseite. Über Bohrungen 23 kann das Segment mit einem drehbaren Teil verbunden werden.
  • Ein in 22 gezeigtes Zahnrad weist an einer Abwinklung 1 gebildete Zähne 2 auf, die konvex gewölbt sind.
  • Ein in 23 gezeigtes Zahnrad weist nicht an einer Randabwinklung 1 sondern in einem Ringbereich 24 eines ebenen Teils des Zahnrades durch Ausbuchtungen gebildete Zähne 25 auf.
  • Gemäß 24 sind am Umfang eines Zahnrads Zähne 2 in unregelmäßigen Abständen gebildet.
  • Ein in 25 gezeigtes Zahnrad weist keine Randabwinklung auf. Zähne 2 einer Außenzahnung sind durch Einschnitte in einem verdickten Randbereich 26 des sonst rondenförmigen Zahnrads hergestellt.

Claims (22)

  1. Verzahnungsbauteil zur Übertragung von Antriebskräften, das aus einem vorzugsweise aus Blechmaterial bestehenden Rohling hergestellt und an dem eine Zahnung spanlos durch Umformen oder/und Schneiden gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil durch ein Presswerkzeug einer Warmumformung und/oder in einem Presswerkzeug einer die Materialfestigkeit und/oder Härte erhöhenden Wärmebehandlung unterzogen worden ist.
  2. Verzahnungsbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil der Wärmebehandlung unter Abkühlung durch das Presswerkzeug von einer vorgegebenen Ausgangstemperatur auf eine vorgegebene Endtemperatur in einem vorgegebenen Zeitraum unterzogen worden ist.
  3. Verzahnungsbauteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Material des Rohlings durch Pressdruck in Verbindung mit der Wärmebehandlung unter Gefügeumwandlung verfestigen und/oder härten lässt und/oder dass das Material des unbehandelten Rohlings Zugfestigkeiten zwischen 300 und 1100 N/mm2 aufweist.
  4. Verzahnungsbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil während der Wärmebehandlung einem vorzugsweise statischen Pressdruck durch das Presswerkzeug unterworfen worden ist.
  5. Verzahnungsbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil in verschiedenen Bereichen in unterschiedlicher Weise wärmebehandelt worden ist.
  6. Verzahnungsbauteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich in den verschiedenen Bereichen die Temperaturzeitfunktionen der Abkühlung, die Ausgangstemperaturen oder/und die Endtemperaturen unterscheiden.
  7. Verzahnungsbauteil nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil in den verschiedenen Bereichen unterschiedlichen Pressdrücken durch das Presswerkzeug unterworfen worden ist.
  8. Verzahnungsbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil in ein und demselben Presswerkzeug warm umgeformt und der Wärmebehandlung unterzogen worden ist.
  9. Verzahnungsbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der das Bauteil bildende Rohling zur Warmumformung in dem Presswerkzeug von Umgebungstemperatur auf eine vorgegebene Endtemperatur in einem vorgegebenen Zeitraum erwärmt worden ist.
  10. Verzahnungsbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnung im Wesentlichen durch Verformung des Blechmaterials unter weitgehender Beibehaltung der Blechstärke an den Blechrohling angeformt oder unter Verminderung und Erhöhung der Materialstärke durch Materialverdrängung und -umlagerung in den Blechrohling eingeprägt ist.
  11. Verzahnungsbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil aus einem vorgeformten Rohling, insbesondere aus einem ebenen oder vorgeformten Blechrohling hergestellt ist.
  12. Verzahnungsbauteil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil, vorzugsweise durch Warmumformung, aus einem rohrförmigen Rohling hergestellt ist.
  13. Verzahnungsbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnung an dem Bauteil in einer Randabwicklung (1) oder/und Rohrwand (7) gebildet ist.
  14. Verzahnungsbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnung in einem Ringbereich (24) eines ebenen Abschnitts des Bauteils durch Ausbuchtungen (25) und/oder Einbuchtungen im Blechmaterial gebildet ist.
  15. Verzahnungsbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil als Zahnrad, Zahnring mit einer Innen- oder/und Außenzahnung, Zahnradsegment, Zahnringsegment oder Zahnstange ausgebildet ist.
  16. Verzahnungsbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil eine, vorzugsweise unter Bildung einer Randabwinklung (4) als Durchzug ausgebildete Achsenaufnahmeöffnung (3) aufweist, die in einem Arbeitsgang mit der Zahnung hergestellt ist.
  17. Verzahnungsbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das vorzugsweise aus dem Blechrohling hergestellte Bauteil durch das Presswerkzeug mit einem weiteren Bauteil verbunden und/oder in dem Presswerkzeug zusammen mit dem weiteren Bauteil der Wärmebehandlung unterzogen worden ist.
  18. Verzahnungsbauteil nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil mit dem weiteren Bauteil durch Aufschrumpfen oder/und Verprägung verbunden ist.
  19. Verzahnungsbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnrad oder der Zahnring aus einem ebenen Blechstück durch Ausschneiden der Zahnung gebildet ist.
  20. Verzahnungsbauteil nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Blechstück einen Randbereich (26) mit erhöhter Blechstärke aufweist.
  21. Verzahnungsbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Umformungen oder/und Schnitte an dem Rohling in einem Arbeitsgang in ein und demselben Presswerkzeug erfolgt sind.
  22. Verfahren zur Herstellung eines Verzahnungsbauteils nach einem der Ansprüche 1 bis 21, wobei das Verzahnungsbauteil aus einem vorzugsweise aus Blechmaterial bestehenden Rohling hergestellt und an dem Zahnrad spanlos durch Umformen oder/und Schneiden eine Zahnung gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil durch ein Presswerkzeug einer Warmumformung und/oder in einem Presswerkzeug einer die Materialfestigkeit und/oder Harte erhöhenden Wärmebehandlung unterzogen wird.
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