DE102007037712A1 - Fahrzeugsitz, Verstellvorrichtung und Montageverfahren - Google Patents
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Abstract
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz mit einer Verstellvorrichtung, welche an einem Hauptstrukturelement des Fahrzeugsitzes befestigt ist. Die Erfindung betrifft insbesondere einen Fahrzeugsitz mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Verstellung beispielsweise der Sitzhöhe, welche an einem Seitenholm des Sitzteils des Fahrzeugsitzes angeordnet ist und mittels eines Ritzels auf einen bereichsweise verzahnten Gelenkarm eines Viergelenk-Höhenverstellsystems einwirkt. Die vorliegende Erfindung betrifft außerdem ein Montageverfahren zur Montage der erfindungsgemäßen Verstelleinrichtung an einem Hauptstrukturelement, insbesondere eines Fahrzeugsitzes.
- Derartige Verstellvorrichtungen sind beispielsweise aus der
FR 00 03649 DE 35 09 211 A1 sowie derDE 44 00 910 A1 bekannt und müssen in ihrer Lage hinsichtlich der Sitzstruktur exakt zu positionieren sein, um eine leichtgängige Funktion zu gewährleisten. Darüber hinaus müssen die Verstellvorrichtungen ein möglichst einfach aufgebaut sein und geringes Gewicht aufweisen. - Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Verstellvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die die oben genannten Kriterien erfüllt.
- Gelöst wird die Aufgabe mit einer Verstellvorrichtung, die ein Abtriebsmittel aufweist und an einem Hauptstrukturelement eines Fahrzeuginnenausstattungsteils montierbar ist, wobei das Abtriebsmittel unmittelbar an dem Hauptstrukturelement beweglich gelagert, vorzugsweise drehgelagert ist.
- Die erfindungsgemäße Verstellvorrichtung weist ein Abtriebsmittel auf, das vorzugsweise mit mindestens einem Formschlussmittel, wie beispielsweise einem Zahn bzw. mehreren Zähnen eines Zahnrades versehen ist. Dieses Abtriebsmittel überträgt direkt eine Abtriebskraft und/oder ein Abtriebsmoment auf einen Verstellmechanismus. Die Abtriebskraft und/oder das Abtriebsmoment kann motorisch oder manuell erzeugt werden.
- Erfindungsgemäß ist die Verstellvorrichtung an der Hauptstruktur eines Fahrzeuginnenausstattungsteils montiert, wobei das Abtriebsmittel unmittelbar an dem Hauptstrukturelement beweglich gelagert, vorzugsweise drehgelagert ist. Insbesondere handelt es sich bei dem Lager um ein Gleitlager.
- Vorzugsweise weist das Hauptstrukturelement eine Ausnehmung mit einer Lagerfläche auf. Besonders bevorzugt wird die Lagerfläche durch einen Kragenzug gebildet.
- Vorzugsweise weist das Abtriebsmittel einen Ringumfang auf, mit dem das Abtriebsmittel auf der Lagerfläche abrollt.
- Vorzugsweise ist die Lagerfläche, insbesondere der Kragenzug an das Hauptstrukturelement angefomrt oder das Hauptstrukturelement entsprechend umgeformt, indem beispielsweise ein Bereich um den Innendurchmesser einer Bohrung um ca. 90° umgebogen wird. Dieses Umbiegen kann durch Kalt- oder Warmverformen beispielweise mit einem Dorn erfolgen.
- Vorzugsweise wird das Abtriebsmittel durch eine zusätzliche Halterung gehalten, um es noch besser an dem Hauptstrukturelement zu haltern und/oder zu diesem noch exakter auszurichten. Besonders bevorzugt weist diese Halterung eine Lagerfläche, ganz besonders bevorzugt eine Lagerbuchse, auf, die mit dem Abtriebsmittel zusammenwirkt. Dafür weist das Abtriebsmittel vorzugsweise einen zylindrischen Fortsatz auf, der besonders bevorzugt in die Lagerbuchse eingeführt wird. Die Lagerbuchse wird vorzugsweise kraft-form- und/oder stoffschlüssig in die Halterung eingefügt.
- Vorzugsweise weist die erfindungsgemäße Verstellvorrichtung Befestigungsmittel auf, mit denen die Verstellvorrichtung beispielsweise an einem Kraftfahrzeugsitz angeordnet wird. Besonders bevorzugt sind die Befestigungsmittel an der Verstellvorrichtung, beispielsweise an dessen Gehäuse vormontiert, was die spätere Montage erheblich vereinfacht. Bei den Befestigungmittel kann es um beliebige Befestigungsmittel, wie beispielsweise Schrauben und/oder Nieten handeln.
- Die erfindungsgemäße Verstellvorrichtung eignet sich insbesondere zur Verstellung von Fahrzeugsitzen. Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist deshalb ein Fahrzeugsitz, der die erfindungsgemäße Verstellvorrichtung vorzugsweise zur Höhenverstellung und/oder zur Neigungsverstellung der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes aufweist.
- Der erfindungsgemäße Fahrzeugsitz kann einer oder mehreren Personen Platz bieten. Bei dem erfindungsgemäßen Fahrzeugsitz kann es sic auch um eine Sitzbank handeln.
- Vorzugsweise ist das Hauptstrukturelement ein Seitenholm eines Sitzteils des Fahrzeugsitzes. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform ist die Verstellvorrichtung dann vorzugsweise die Höhenverstellung des erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes.
- Vorzugsweise wirkt das Abtriebsmittel formschlüssig mit einem Getriebeteil, beispielsweise einem Gelenkarm zusammen. Mögliche Formschlussmittel sind beispielsweise die Zähne, mit denen das Abtriebsmittel versehen ist, die beispielsweise mit Zähnen an dem Getriebeteil zusammenwirken. Es sind aber auch andere dem Fachmann geläufige Formschlussmittel einsetzbar.
- Vorzugsweise wird die Verstellvorrichtung mit mindestens einem, vorzugsweise mehreren Befestigungsmitteln an dem Hauptstrukturelement befestigt. Besonders bevorzugt handelt es sich bei den Befestigungsmitteln um Schrauben und/oder Nieten. Insbesondere die Kombination aus Schraube und Niete ist bevorzugt, weil die Verstelleinrichtung mit der Schraube vorfixiert und dann mit mindestens einer, vorzugsweise mehreren Nieten endgültig in seiner Lage festgelegt werden kann. Ganz besonders bevorzugt durchdringt mindestens ein Befestigungsmittel zumindest teilweise eine Ausnehmung des Getriebeteils und wirkt dabei beispielsweise zusätzlich als Endanschlag um die Bewegung des Getriebeteils vorzugsweise in zwei Bewegungsrichtungen zu begrenzen. Das Getriebeteil kann aber auch oder zusätzlich von einem Teil der Halterung durchdrungen werden, das dann die Endanschlagsfunktion übernimmt. Die Befestigungsmittel können aber auch zumindest teilweise direkt mit der Verstellvorrichtung, beispielsweise deren Gehäuse verbunden sein.
- Vorzugsweise handelt es sich bei der Ausnehmung, die von dem Befestigungsteil durchdrungen wird um eine Kulisse, vorzugsweise um eine Bogenkulisse ist, wobei das Befestigungsmittel und/oder die Halterung als deren Endanschlag vorzugsweise für beide Drehrichtungen wirkt.
- Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Montage einer Verstellvorrichtung, die ein Abtriebsmittel aufweist, an einem Hauptstrukturelement eines Fahrzeugsitzes, wobei der Fahrzeugsitz mit einem Getriebeteil versehen ist und das Abtriebsmittel durch das Hauptstrukturelement gesteckt und anschließend das Gehäuse der Verstellvorrichtung an dem Hauptstrukturelement befestigt wird.
- Die Ausführung zu der erfindungsgemäßen Verstellvorrichtung bzw. dem erfindungsgemäßen Fahrzeugsitz gelten für das erfindungsgemäße Verfahren gleichermaßen und umgekehrt.
- Bei der Montage wird zunächst das abtreibende Bauteil in die zugeordnete Lagerstelle im Hauptstrukturelement eingeführt und dabei oder danach vorzugsweise mit dem Getriebeteil, das es antreiben soll, in Eingriff gebracht wird. Erst nachfolgend wird das Gehäuse der Verstellvorrichtung über Befestigungsmittel wie Schrauben, Nieten oder dergleichen in seiner nun festgelegten Radialposition am Hauptstrukturelement befestigt. Dabei kann, sofern vorhanden, auch die Halterung auf die zweite Lagerstelle aufgesetzt und mit dem Hauptstrukturelement verbunden werden. Dies erfolgt aber erst in einem nachfolgenden Montageschritt.
- Vorzugsweise wird nach dem Durchstecken im Bereich des Abtriebsmittel eine Halterung an dem Hauptstrukturelement angeordnet, die insbesondere die Lagerung, Ausrichtung und/oder Kraft- bzw. Momentenübertragung des Abtriebsmittels relativ zu dem oder in das Hauptstrukturelement verbessert.
- Vorzugsweise weist die Halterung Befestigungsmittel, wie beispielsweise Schrauben und/oder Nieten auf, von denen zumindest eine durch das Getriebeteil gesteckt wird.
- Die Befestigungsmittel werden vorzugsweise an der Halterung angeordnet und mit dieser durch ein Kraft- und/oder Formschlussverfahren, insbesondere durch Kaltverpressen verbunden.
- In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die Befestigungsmittel durch das Hauptstrukturelement gesteckt und mit einem Gehäuse, das sich bezogen auf das Abtriebsmittel auf der gegenüberliegenden Seite des Hauptstrukturelementes befindet, in Eingriff gebracht. Dieser Verfahrensschritt erfolgt aber erst nachdem das Abtriebsmittel durch das Hauptstrukturelement gesteckt worden ist.
- Vorzugsweise wird das Abtriebsmittel nach dem Durchstecken mit dem Getriebeteil formschlüssig in Eingriff gebracht. Dieser Verfahrensschritt erfolgt vorzugsweise bevor eine eventuell vorhandene Halterung montiert wird, in jedem Fall aber bevor das Gehäuse mit dem Hautstrukturelement verbunden wird.
- Im folgenden werden die Erfindungen anhand der
1 –5 erläutert. Diese Erläuterungen sind lediglich beispielhaft und schränken den allgemeinen Erfindungsgedanken nicht ein. Die Erläuterungen gelten für alle Erfindungen gleichermaßen. -
1 eine Ausführungsform der Erfindungsgemäßen Verstellvorrichtung. -
2 zeigt das Abtriebsmittel und die Halterung der Verstellvorrichtung gemäß1 . -
3 zeigt die Montage des Gehäuses der Verstellvorrichtung. -
4 zeigt die Lagerung des Abtriebsmittels in der Halterung -
5 zeigt weitere Montageschritte der erfindungsgemäßen Verstellvorrichtung. -
1 zeigt eine als Schrittschaltwerk ausgebildete Verstellvorrichtung1 zur Höhenverstellung des Fahrzeugsitzes, welche an einen Seitenholm2 des Sitzteils montiert ist. Die Verstellvorrichtung kann motorisch oder manuell angetrieben werden. - Wie aus
2 ersichtlich, treibt das Abtriebsmittel3 der Verstellvorrichtung1 , hier ein Ritzel, ein Getriebemittel4 , in dem vorliegenden Fall einen teilverzahnten Gelenkarm, an, welcher um die links unten dargestellt Welle oder Achse drehbar angeordnet ist. Das Ritzel3 ist einerseits im Seitenholm2 direkt und andererseits in einer Halterung5 drehgelagert, welche durch Eingriff in eine Bogenkulisse6 außerdem die Endanschläge für die Drehbewegung des Gelenkarms4 in beiden Drehrichtungen ausbildet. - Die
3 bis5 zeigen den von der Verstellvorrichtung wegweisenden Kragenzug7 , in welchem ein entsprechend ausgeformter Ringumfang8 des Ritzels3 unmittelbar gelagert ist. Der Kragenzug7 und der Ringumfang stellen ein Gleitpaarung dar. An seinem auskragenden Ende ist das Ritzet3 ferner mit einem stiftförmigen Fortsatz9 versehen, welcher in einer in die Halterung5 eingelassenen Lagerbuchse10 geführt wird und dort in Form eines Gleitlagers drehgelagert ist. Die Verstellvorrichtung1 wird am Seitenholm2 durch Befestigungselemente13 ,14 gehalten, welche durch Bohrungen in dem Seitenholm und durch Bohrungen11 im Gehäuse12 gesteckt und mit dem Seitenholm2 bzw, dem Gehäuse verbunden werden. Dieses Verbinden kann beispielsweise durch eine Mutter, die auf das Befestigungselemente aufgeschraubt wird, erfolgen. Die Verbindung kann jedoch auch eine Nietverbindung beispielsweise zwischen Halterung und Gehäuse erfolgen. Zur Befestigung der Verstellvorrichtung an dem Seitenholm dienen in dem vorliegenden Fall eine Schraube13 und zwei Nieten14 , welche an den drei Armen der Halterung5 beispielsweise durch Kaltverpressen vormontiert sind. Der Fachmann erkennt, dass auch diese Befestigungsmittel die Endanschläge für die Drehbewegung des Gelenkarms darstellen können. - Bei der Montage wird zunächst das Ritzel
3 von der Sitzaußenseite her durch den Kragenzug7 des Seitenholms2 gesteckt und dort direkt – d. h. ohne ein Zwischenstück – gelagert, wobei der Formschluss mit der Verzahnung des Gelenkarms4 gebildet wird. Nachfolgend wird die Halterung5 von der Sitzinnenseite her auf den Seitenholm2 aufgesetzt, wobei die Schraube13 und/oder die Halterung5 die Bogenkulisse6 durchdringt. Die auf der dem Ritzel abgewandten Seite des Seitenholms2 herausragenden Nieten14 und die Schraube13 dienen nun zum Aufstecken des Gehäuses12 . Anschließend werden zuerst die Schraubverbindung und dann die Nietverbindungen zwischen Halterung5 , Seitenholm2 und Verstelleinrichtung1 geschaffen. -
- 1
- Verstellvorrichtung
- 2
- Hauptstrukturelement, Hauptstrukturteil, Seitenholm
- 3
- Abtriebsmittel, Ritzel
- 4
- Getriebeteil, Gelenkarm
- 5
- Halterung
- 6
- Bogenkulisse
- 7
- Lagerfläche, Kragenzug
- 8
- Ringumfang
- 9
- Fortsatz
- 10
- Lagerbuchse
- 11
- Bohrungen
- 12
- Gehäuse
- 13
- Befestigungsmittel, Schraube
- 14
- Befestigungsmittel, Niet
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- - FR 0003649 [0002]
- - DE 3509211 A1 [0002]
- - DE 4400910 A1 [0002]
Claims (15)
- Verstellvorrichtung (
1 ), die ein Abtriebsmittel (3 ) aufweist und an einem Hauptstrukturelement (2 ) eines Fahrzeuginnenausstattungsteils montierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Abtriebsmittel (3 ) unmittelbar an dem Hauptstrukturelement (2 ) beweglich gelagert, vorzugsweise drehgelagert ist. - Verstellvorrichtung (
1 ), nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hauptstrukturelement eine Ausnehmung mit einer Lagerfläche (7 ), vorzugsweise einem Kragenzug, aufweist, in dem ein Ringumfang (8 ) an dem Abtriebsmittel (3 ) umläuft. - Verstellvorrichtung (
1 ), nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerfläche (7 ) an das Hauptstrukturelement (2 ) angeformt oder das Hauptstrukturelement entsprechend umgeformt ist. - Verstellvorrichtung (
1 ), nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abtriebsmittel eine zusätzliche Halterung (5 ) aufweist. - Verstellvorrichtung (
1 ), nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (5 ) eine Lagerfläche (7 ), vorzugsweise eine Lagerbuchse, aufweist, die mit dem Abtriebsmittel (3 ) zusammenwirkt. - Fahrzeugsitz dadurch gekennzeichnet, dass er eine Verstellvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche vorzugsweise zur Höhenverstellung aufweist.
- Fahrzeugsitz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Hauptstrukturelement (
2 ) ein Seitenholm eines Sitzteils ist. - Fahrzeugsitz nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abtriebsmittel (
3 ) formschlüssig mit einem Getriebeteil (4 ) zusammenwirkt. - Fahrzeugsitz nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellvorrichtung Befestigungsmittel (
13 ,14 ) aufweist, die zumindest teilweise eine Ausnehmung (6 ) des Getriebeteils (4 ) durchdringen. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (
6 ) eine Kulisse, vorzugsweise eine Bogenkulisse ist, und das Befestigungsmittel und/oder die Halterung (5 ) als Endanschlag wirkt. - Verfahren zur Montage einer Verstellvorrichtung (
1 ), die ein Abtriebsmittel (2 ) aufweist, an einem Hauptstrukturelement (2 ) eines Fahrzeugsitzes, wobei der Fahrzeugsitz mit einem Getriebeteil (4 ) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Abtriebsmittel (3 ) durch das Hauptstrukturelement (2 ) gesteckt und anschließend ein Gehäuse (12 ) der Verstellvorrichtung (1 ) an dem Hauptstrukturelement (2 ) befestigt wird. - Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass anschließend im Bereich des Abtriebsmittels (
3 ) eine Halterung (5 ) an dem Hauptstrukturelement (2 ) angeordnet wird. - Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (
5 ) Befestigungsmittel (13 ,14 ) aufweist, die zumindest teilweise durch das Getriebeteil gesteckt werden. - Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (
13 ,14 ) durch das Hauptstrukturelement (2 ) gesteckt und mit einem Gehäuse12 in Eingriff gebracht werden. - Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abtriebsmittel nach dem Durchstecken durch das Hauptstrukturelement mit dem Getriebeteil (
4 ) formschlüssig in Eingriff gebracht wird.
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R020 | Patent grant now final | ||
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: KEIPER SEATING MECHANISMS CO., LTD., CN Free format text: FORMER OWNER: ADIENT LUXEMBOURG HOLDING S.A R.L., LUXEMBOURG, LU Owner name: KEIPER SEATING MECHANISMS CO., LTD., CN Free format text: FORMER OWNER: ADIENT YANFENG SEATING MECHANISM CO., LTD, SHANGHAI, CN |
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R082 | Change of representative |
Representative=s name: KUTZENBERGER WOLFF & PARTNER PATENTANWALTSPART, DE Representative=s name: LIEDTKE & PARTNER PATENTANWAELTE, DE |
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R082 | Change of representative |
Representative=s name: KUTZENBERGER WOLFF & PARTNER PATENTANWALTSPART, DE |