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Die
Erfindung bezieht sich auf eine Implantatvorrichtung zur Befestigung
von Zahnersatz an wenigstens zwei im Kiefer des Patienten verankerten Basisimplantatteilen
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
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In
der
US 2004/0078040
A1 wird eine Implantatvorrichtung beschrieben, die zur
Aufnahme eines Zahnersatzes wie beispielsweise einer Prothese geeignet
ist und zwei im Kiefer des Patienten verankerte Basisimplantatstifte
umfasst, auf die jeweils ein Aufbaupfosten aufgesetzt ist. Die Aufbaupfosten
benachbarter Basisimplantatstifte sind über eine Teleskopeinrichtung
verbunden, die einen Teleskopstab und eine Teleskophülse
umfasst, wobei diese beiden Teleskopteile zueinander eine axiale
Verschiebebewegung ausführen können. Die Befestigung
der Teleskopteile am Aufbaupfosten erfolgt gemäß einer
ersten, in der
US
2004/0078040 A1 gezeigten Ausführung über
ein Kugelgelenk, welches eine Relativdrehbewegung zwischen dem zugeordneten
Teleskopteil und dem Aufbaupfosten in zwei zueinander senkrechten
Bewegungsebenen erlaubt.
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Gemäß einer
weiteren in dieser Druckschrift gezeigten Ausführung erfolgt
die Anbindung des Teleskopteils an den jeweiligen Aufbaupfosten über
ein Verbindungsgelenk, welches dadurch realisiert ist, dass eine
Ausnehmung in der Stirnseite des Teleskopteils einen bolzenförmigen
Abschnitt am Aufbaupfosten umgreift, so dass das Teleskopteil um
die Längsachse des bolzenförmigen Abschnittes
rotieren kann. Um jedoch auch einen Höhenversatz zwischen den
benachbarten Basisimplantatstiften ausgleichen zu können,
ist die den Bolzen umgreifende Ausnehmung im stirnseitigen Abschnitt
des Teleskopteils mit vergrößertem Durchmesser
ausgeführt, so dass das Teleskopteil aufgrund des dadurch
gegebenen Spiels zusätzlich zur Rotation um die Bolzenachse
eine Auf- und Ab-Schwenkbewegung ausführen kann. Nachdem
die Position der Basisimplantatstifte über die verbindende
Teleskopeinrichtung festgelegt ist, müssen jedoch die Teleskopteile
zur Bindung überzähliger Freiheitsgrade fixiert
werden, wofür Unterlegscheiben oberhalb und unterhalb des
den Bolzen umgreifenden Abschnittes des Teleskopteiles vorgesehen
sind. Dadurch wird die Implantatvorrichtung aber im konstruktiven
Sinne verhältnismäßig aufwändig, außerdem
muss der Zahnarzt einen nicht unerheblichen Aufwand für
das Einsetzen und Fixieren der Implantatvorrichtung treiben.
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Gemäß der
DE 42 11 561 B4 ist
ein Kugelgelenk an einem Zahnimplantat drehbar aufgenommen, wobei
das Kugelgelenk an der Stirnseite einer Teleskopeinrichtung angeordnet
ist, über die zwei benachbarte Aufbaupfosten zu verbinden
sind. Die Aufnahme des Kugelgelenks am Aufbaupfosten erfolgt mit seitlichem
Abstand zur Implantatlängsachse.
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In
der Praxis kann diese Ausführung zu Problemen führen,
da eine Vielzahl von Freiheitsgraden gegeben sind, die zwar zusätzliche
Bewegungsmöglichkeiten erlauben, jedoch nicht in hinreichender Weise
gebunden werden können. Zum einen bestehen drei rotatorische
Freiheitsgrade des Kugelgelenks, zum andern der translatorische
Freiheitsgrad in der Teleskopeinrichtung, gegebenenfalls gekoppelt
mit einem Rotationsfreiheitsgrad um die Längsachse der
Teleskopeinrichtung zwischen den Teleskopteilen. Hinzu kommen noch
zusätzliche Bewegungsmöglichkeiten aufgrund von
Eigenelastizitäten insbesondere in der Teleskopeinrichtung.
Die überzähligen Bewegungsfreiheitsgrade müssen
fixiert werden, wobei die zusätzlichen Rotationsfreiheitsgrade
keinen Vorteil beim Einsetzen des Implantates bringen.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen konstruktiven
Maßnahmen Zahnersatz am Kiefer sicher zu fixieren. Dies
soll vorteilhafterweise mit geringem manuellem Aufwand durchzuführen sein.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen
des Anspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche geben
zweckmäßige Weiterbildungen an.
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Die
erfindungsgemäße Implantatvorrichtung dient zur
Befestigung von Zahnersatz, insbesondere von lösbarem Zahnersatz
wie beispielsweise Prothesen an wenigstens zwei im Kiefer des Patienten
verankerten Basisimplantatteilen bzw. -stiften, an denen jeweils
ein Aufbaupfosten gehalten ist. Die Aufbaupfosten benachbarter Basisimplantatteile
sind über eine Teleskopeinrichtung mit zwei axial zueinander
verschiebbaren Teleskopteilen zu verbinden, welche als Teleskopstab
und als Teleskophülse ausgebildet sind. Diese Teleskopteile
sind über ein Verbindungsgelenk mit jeweils einem Aufbaupfosten
verbunden, wodurch eine Rotationsbewegungsmöglichkeit der
Teleskopteile relativ zu den Aufbaupfosten um mindestens eine Drehachse
gegeben ist. Realisiert wird dies dadurch, dass das Verbindungsgelenk einen
Gelenkbolzen und eine Bolzenaufnahme umfasst, so dass zumindest
um die Längsachse des Gelenkbolzens eine Verdrehmöglichkeit
gegeben ist.
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Des
Weiteren ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass
an mindestens einem Teleskopteil ein zusätzliches Drehgelenk
angeordnet ist, dessen Drehachse mit der Bolzenachse einen Winkel
einschließt. Dieses zusätzliche Drehgelenk erlaubt
eine zusätzliche Verschwenk- bzw. Rotationsbewegung des
betreffenden Teleskopteiles gegenüber dem zugeordneten
Aufbaupfosten, so dass gemeinsam mit dem Verbindungsgelenk zumindest
zwei rotatorische Freiheitsgrade des Teleskopteiles gegeben sind.
Die Verdrehmöglichkeiten des Teleskopteiles gegenüber dem
Aufbaupfosten liegen somit zusätzlich zu der Rotation um
die Bolzenlängsachse in einer Verdrehung um die Drehachse
des zusätzlichen Drehgelenks, wobei die Drehachse winklig,
insbesondere mit einem 90°-Winkel zur Bolzenlängsachse
liegt. Insgesamt sind somit pro Aufbaupfosten und daran gehaltenem
Teleskopteil zwei rotatorische Freiheitsgrade gegeben, hinzu kommt
ein translatorischer bzw. axialer Freiheitsgrad in der Teleskopeinrichtung, so
dass eine Implantatvorrichtung mit insgesamt zwei Aufbaupfosten
und einer Teleskopeinrichtung zusammengenommen vier rotatorische
und einen translatorischen Freiheitsgrad aufweist. Diese Bewegungsmöglichkeiten
erlauben eine formgenaue Anpassung und exakte Positionierung der Teleskopeinrichtung,
bestehend aus Teleskopstab und Teleskophülse zwischen zwei
Basisimplantatteilen und zugeordneten Aufbaupfosten im Kiefer des
Patienten, auch wenn die Aufbaupfosten zueinander einen Höhenversatz
aufweisen oder schiefwinklig zueinander angeordnet sind.
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Das
zusätzliche Drehgelenk, über das das Teleskopteil
einen zusätzlichen Rotationsfreiheitsgrad gegenüber
dem zugeordneten Aufbaupfosten aufweist, ist als Scharnier ausgeführt,
welches genau einen Rotationsfreiheitsgrad besitzt. Kreuzt die Scharnierachse
die Bolzenachse in einem 90°-Winkel, so ist das Teleskopteil
gegenüber dem zugeordneten Aufbaupfosten auf- bzw. abzuschwenken,
wodurch die Höhenunterschiede zwischen den benachbarten
Basisimplantaten ausgeglichen werden können. Die Relativposition
bezogen auf eine horizontale Ebene wird dagegen über das
Verbindungsgelenk mit dem Gelenkbolzen und der Bolzenaufnahme sowie über
das translatorische Ausfahren bzw. Einschieben der Teleskopeinrichtung
ausgeglichen.
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In
einer zweckmäßigen Weiterbildung ist die Bolzenaufnahme,
die einen Teil des Verbindungsgelenks bildet, mit dem Teleskopteil
verbunden. Die Bolzenaufnahme ist als Gelenkscheibe ausgeführt,
in die eine Ausnehmung zur Aufnahme des Gelenkbolzens eingebracht
ist. Grundsätzlich ist es aber auch möglich, dass
nicht die Bolzenaufnahme, sondern der Gelenkbolzen mit dem Teleskopteil
verbunden ist.
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Die
Gelenkscheibe weist zweckmäßigerweise eine sektorenförmige
Aussparung auf, in die das Teleskopteil drehbar eingreift. Dies
erfolgt beispielhaft in der Weise, dass an der Stirnseite des Teleskopteils
einerseits und an den die Aussparung begrenzenden Wandungen der
Gelenkscheibe andererseits jeweils zusammenwirkende Rastmittel angeordnet
sind, die die Gelenkscheibe am Teleskopteil sichern und zugleich
das Drehgelenk bilden. Ein weiterer Vorteil dieser Ausführung
liegt darin, dass das Drehgelenk und die Bolzenaufnahme ein gemeinsames
Bauteil bilden, nämlich die Gelenkscheibe, die somit zusätzlich
zu der Aufnahme für den Gelenkbolzen auch das Drehgelenk
für die Auf- und Ab-Schwenkbewegung des Teleskopteils beinhaltet.
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Die
sektorenförmige Aussparung, in die die Stirnseite des Teleskopteils
drehbar eingreift, kann mit zueinander parallelen, begrenzenden
Wandungen oder, gemäß einer weiteren Ausführung,
mit radial auseinanderstrebenden Wandungen ausgebildet sein, die
zueinander einen Winkel einschließen.
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Weitere
Vorteile und zweckmäßige Ausführungen
sind den weiteren Ansprüchen, der Figurenbeschreibung und
den Zeichnungen zu entnehmen. Es zeigen:
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1 eine
Implantatvorrichtung zur Befestigung von Zahnersatz mit zwei Basisimplantatteilen, die
jeweils Träger eines Aufbaupfostens sind, wobei zwischen
den Aufbaupfosten eine verbindende Teleskopeinrichtung mit einer
Teleskopstange und einer Teleskophülse angeordnet ist,
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2 eine
vergrößerte Einzeldarstellung eines Basisimplantatteiles
mit Aufbaupfosten und einem Verbindungsgelenk zur drehbaren Anbindung eines
Teleskopteils am Aufbaupfosten, wobei das Drehgelenk eine Gelenkscheibe
umfasst, die auf einen Gelenkbolzen aufsetzbar ist,
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3 eine
Einzeldarstellung der Gelenkscheibe, die eine sektorenförmige
Aussparung aufweist, in deren seitlich begrenzende Wandungen die Stirnseite
eines Teleskopteils drehbar aufgenommen ist,
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4 eine
Draufsicht auf eine Gelenkscheibe in einer weiteren Ausführung,
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5 eine
perspektivische Ansicht auf eine Gelenkscheibe in noch einer weiteren
Ausführung.
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In
den Figuren sind gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
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Wie 1 zu
entnehmen, umfasst die Implantatvorrichtung 1 im Ausführungsbeispiel
zwei Basisimplantatteile 2, die etwa parallel zueinander
angeordnet sind, ggf. aber auch zueinander winklig ausgerichtet
sein und/oder einen Höhenversatz aufweisen können.
Die Basisimplantatteile 2 werden im Kiefer eines Patienten
verankert. Jedes Basisimplantatteil 2 ist Träger
eines Aufbaupfostens 3, der beispielsweise mit dem Basisimplantatteil 2 verschraubt
wird. Die Aufbaupfosten 3 benachbarter Basisimplantatteile 2 sind über
eine Teleskopeinrichtung 4 miteinander verbunden, deren
zueinander axial verschiebliche Teleskopteile als Teleskopstange 5 und
Teleskophülse 6 ausgebildet sind, wobei jedes
der Teleskopteile 5, 6 jeweils mit einem Aufbaupfosten 3 verbunden sind.
Hierfür ist an jedem Aufbaupfosten 3 ein Verbindungsgelenk 7 vorgesehen,
das eine Rotation des jeweiligen Teleskopteils 5 bzw. 6 um
die Längsachse 11 des Basisimplantatteiles 2 ermöglicht
(2), die zugleich die Drehachse des Drehgelenks 7 bildet. Das
Verbindungsgelenk 7 umfasst eine Gelenkscheibe 8 und
einen Gelenkbolzen 9, wobei der Gelenkbolzen 9 einteilig
mit dem Aufbaupfosten 3 ausgebildet ist und sich entlang
der Längsachse 11 erstreckt und von der Stirnseite
des Aufbaupfostens 3 erhebt. Der Gelenkbolzen 9 ragt
durch eine Ausnehmung einer Gelenkscheibe 8 hindurch, die
somit um die Dreh- bzw. Längsachse 11 rotieren
kann. Die Gelenkscheibe 8 bildet eine Bolzenaufnahme zur
Aufnahme des Gelenkbolzens.
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Die
Gelenkscheibe 8 ist zugleich Träger eines weiteren
Drehgelenks 10, über das jedes Teleskopteil 5 bzw. 6 um
eine weitere Drehachse 12 (2) drehbar
mit der Gelenkscheibe 8 verbunden ist. Die Drehachse 12 kreuzt
die Achse 11 des Gelenkbolzens 9, und zwar insbesondere
in einem 90°-Winkel. Dies erlaubt es jedem Implantatteil 5 bzw. 6,
zum einen eine Drehbewegung um die Bolzenachse 11 und zum
anderen eine hierzu senkrechte Drehbewegung um die Drehachse 12 des
Drehgelenks 10 auszuüben. Dadurch ist es möglich,
einen Höhenversatz auszugleichen und außerdem
jede beliebige Relativposition in einer horizontalen Ebene zwischen
den Aufbaupfosten bzw. in Basisimplantatteilen sowie gegebenenfalls
einen Winkelversatz zwischen den Längsachsen der Basisimplantatteile
auszugleichen.
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Wie 2 und 3 zu
entnehmen, ist in die Gelenkscheibe 8 eine sektorenförmige
Aussparung 13 eingebracht, die von seitlichen Wandungen 14 und 15 begrenzt
ist, welche sich radial zum Mittelpunkt der Gelenkscheibe 8 hin
erstrecken und nach außen hin radial auseinanderstreben.
In die begrenzenden Wandungen 14 und 15 sind Rastausnehmungen 16 in
Form muldenförmiger Rastvertiefungen eingebracht, die Rastmittel
bilden, welche mit korrespondierenden Rastmitteln 18 (3)
an der Stirnseite der Teleskopteile 5 bzw. 6 zusammenwirken.
Die Rastmittel 18 an den Teleskopteilen 5 und 6 sind
als Rastnoppen ausgebildet, die in die Rastausnehmungen 16 in
den Wandungen 14 und 15 verrastend einragen, wodurch
die Teleskopteile und die Gelenkscheibe 8 aneinander gesichert
sind und außerdem die Drehachse 12 des Drehgelenks 10 realisiert
ist, wobei die Drehachse 12 sich durch die beiden Rastausnehmungen 16 in
den Wandungen 14 und 15 erstreckt. Die Aussparung 13 erstreckt
sich bis zur zentralen Bohrung bzw. Ausnehmung in der Gelenkscheibe 8;
gemäß einer weiteren Ausführung kann
es aber auch ausreichend sein, die Ausnehmung 17 von einer
umlaufenden Wandung einzufassen, so dass die Aussparung 13 nicht
bis zur zentralen Ausnehmung 17 reicht.
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In 4 ist
ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Gelenkscheibe 8 dargestellt.
Die Aussparung 13 in der Gelenkscheibe 8 wird
von zueinander parallelen Wandungen 14 und 15 begrenzt,
in die jeweils eine Rastausnehmung 16 eingebracht ist.
Die Drehachse 12 erstreckt sich wie beim vorhergehenden Ausführungsbeispiel
durch beide gegenüberliegende Rastausnehmungen 16.
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In 5 ist
noch ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Gelenkscheibe 8 mit
einem Drehgelenk 10 dargestellt, über das ein
Teleskopteil 5 bzw. 6 drehbar an der Gelenkscheibe 8 angebunden
ist. An der Stirnseite des Teleskopteiles 5 bzw. 6 ist
ein zangenförmigen Gelenkteil 19 angeordnet, welches U-Form
aufweist, wobei die offene Seite der Gelenkscheibe 8 zugewandt
ist. Auf der Innenseite der Seitenschenkel des Gelenkteiles 19 befinden
sich die Rastausnehmungen 16, die mit Rastnoppen 18 zusammenwirken,
welche an einem Flansch 20 angeordnet sind, der an der
Außenseite der Gelenkscheibe 8 angeordnet und
fest mit dieser verbunden, insbesondere einteilig ausgeführt
ist. Der Flansch 20 befindet sich außerhalb des
Außendurchmessers der Gelenkscheibe 8 an der Außenwand
der Gelenkscheibe. Das Gelenkteil 19 und der Flansch 20 bilden gemeinsam
das Drehgelenk 10, dessen Drehachse senkrecht zur Längsachse
des Teleskopsteils 5 bzw. 6 verläuft.
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In
Umkehrung der Verhältnisse können die Rastnoppen 18 auch
auf der Innenseite des zangenförmigen Gelenkteiles 19 angeordnet sein.
Entsprechend befinden sich in diesem Fall die Ausnehmungen 16 auf
der Außenseite des Flansches 20.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - US 2004/0078040
A1 [0002, 0002]
- - DE 4211561 B4 [0004]