DE4211561B4 - Haltevorrichtung für zahntechnische Implantat-Suprastrukturen - Google Patents

Haltevorrichtung für zahntechnische Implantat-Suprastrukturen Download PDF

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Abstract

Haltevorrichtung für zahntechnische Implantat-Suprastrukturen, bei der zwischen zwei auf vorzugsweise Schraubenimplantat-Körpern aufgesetzten Implantat-Aufbaupfosten mit Adapterkappen ein Steg mit einer Steghülse angeordnet ist, der mit den Adapterkappen kugelgelenkmäßig verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Steghülse (14) beidseitig bis dicht an die Adapterkappen (5) erstreckt, daß in die Steghülse (14) beidseitig je ein Teleskop-Stegzapfen (13) eingeschoben ist, daß die freien Enden der Teleskop-Stegzapfen (13) kugelförmig ausgebildet und in den Adapterkappen (5) kugelgelagert sind, und daß zwischen den Enden der Steghülse (14) und den diesen zugeordneten Adapterkappen auf die Teleskop-Stegzapfen (13) aufgeschobene Dichtungsringe (16) angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für zahntechnische Implantat-Suprastrukturen, bei der zwischen zwei auf vorzugsweise Schraubenimplantat-Körpern aufgesetzten Implantat-Aufbaupfosten mit Adapterkappen ein Steg mit einer Steghülse angeordnet ist, der mit den Adapterkappen kugelgelenkmäßig verbunden ist.
  • Die EP 0 393 324 A1 offenbart eine solche Haltevorrichtung mit einem zwischen zwei Implantaten angeordneten Steg. Der Steg weist eine Steghülse auf, in die ein Stegzapfen einschiebbar ist. Die freien Enden von Steghülse und Stegzapfen sind mit den Implantat-Aufbaupfosten über in Adapterkappen angeordnete Kugelgelenke verbunden. Diese Ausbildung hat einmal den Nachteil, daß die mit dem Steg verbundenen Implantat-Aufbaupfosten trotz der Kugelgelenkausbildung der Steglagerung noch keine allseitige Bewegungsfreiheit besitzen. Der Stegzapfen wird weit in die Steghülse hineingeschoben derart, daß das freie Ende der Steghülse an einer Anschlagschulter des Stegzapfens anschlägt. Auf diese Weise ist der Abstand der durch Steghülse und Stegzapfen miteinander verbundenen Implantat-Aufbaupfosten fixiert, mit dem Nachteil, daß keine Möglichkeit gegeben ist, daß sich die Implantat-Aufbaupfosten bei Veränderungen des Kiefers, wie sie insbesondere bei zunehmendem Lebensalter auftreten, gegeneinander bewegen können. Die Schrift sieht zwar auch die Möglichkeit vor, daß der Steg von einer Hülse, vorzugsweise Gewindehülse, gebildet ist, in die von beiden Seiten je ein Bolzen eingebracht bzw. eingeschraubt wird. Hier erfolgt dann aber gleichfalls zwischen Hülse und Bolzen ein fester Anschlag bzw. eine feste Verbindung, so daß sich auch dann die Implantat-Aufbaupfosten nicht gegeneinander bewegen können. Damit besteht in beiden Fällen die Gefahr, daß es bei Veränderungen des Kiefers im Bereich der Implantate zu vertikalen, trichterförmigen Knocheneinbrüchen im Kiefer kommt, mit der Folge von Entzündungen und dem schließlichen Verlust der Implantate. Ein anderer Nachteil dieser vorbekannten Ausbildung besteht darin, daß die Längenanpassung von Steghülse und Stegzapfen sehr genau durchgeführt werden muß, um die Anschlagsituation herzustellen. Die Anschlagsituation ist erforderlich, damit eine gewisse Dichtigkeit gegenüber dem Eindringen von Bakterien in den Hohlraum zwischen Steghülse und Stegzapfen gegeben ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen, das heißt, eine Stegverbindung für Implantate aufzufinden, die ungünstige Auswirkungen der Biodynamik des Kiefers auf den festen Sitz der Implantate im Kiefer vermeidet.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich die Steghülse beidseitig bis dicht an die Adapterkappen erstreckt, daß in die Steghülse beidseitig je ein Teleskop-Stegzapfen eingeschoben ist, daß die freien Enden der Teleskop-Stegzapfen kugelförmig ausgebildet und in den Adapterkappen kugelgelagert sind, und daß zwischen den Enden der Steghülse und den diesen zugeordneten Adapterkappen auf die Teleskop-Stegzapfen aufgeschobene Dichtungsringe angeordnet sind.
  • Erfindungsgemäß wird damit die Steghülse ganz dicht an die Adapterkappen herangeführt, so daß nur ein kleiner Zwischenraum zwischen den Enden der Steghülse und den Adapterkappen verbleibt. In diesen Zwischenraum sind auf die Teleskop-Stegzapfen Dichtungsringe aufgeschoben. Damit ist eine Anordnung getroffen, die einerseits den Hohlraum zwischen der Steghülse und den Stegzapfen gegen das Eindringen von Bakterien abdichtet und die im besonderen eine Bewegung der Implantat-Aufbaupfosten gegeneinander ermöglicht. Bei einer solchen Bewegung werden die Dichtungsringe zusammengequetscht, wodurch ein Bewegungsspielraum gegeben ist.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß jeder Implantat-Aufbaupfosten einen nach oben vorstehenden Konuszapfen mit einem koaxialen Innengewinde aufweist, auf den eine Adapterkappe mit einer korrespondierenden Konusöffnung aufsetzbar und mittels einer Schraube festsetzbar ist, und daß die Adapterkappe seitlich wenigstens eine Kugelgelenkpfane zur Aufnahme der Gelenkkugel des zugeordneten Teleskop-Stegzapfens aufweist. Diese Ausbildung der Adapterkappe und Anordnung derselben auf dem Implantat-Aufbaupfosten ist einfach. Die Adapterkappe sitzt unmittelbar auf dem Aufbaupfosten, ohne daß Zwischenhülsen oder dergleichen Verbindungs- und Halteelemente erforderlich sind. Es können vorfabrizierte Normteile verwendet werden, wodurch sich eine Kosten- und Zeitersparnis ergibt. Die Montage der Haltevorrichtung kann vom Zahnarzt, ohne Hilfestellung eines Zahntechnikers, vorgenommen werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Vorrichtung ist der Konuszapfen in seinem unteren Bereich mehrkantig, vorzugsweise sechskantig, ausgebildet und ist die Konusöffnung der Adapterkappe in ihrem zugeordneten unteren Bereich mehrkantig, vorzugsweise zwölfkantig, ausgebildet. Damit kann die Adapterkappe auf dem Konuszapfen in bestimmten Winkelabständen drehfest festgesetzt werden. Die Kugelgelenke erhalten vorzugsweise eine Schwenkbweg von bis zu 90°. Durch entsprechende Winkelausrichtung der Adapterkappen auf den Konuszapfen kann der Steg oral oder vestibulär verlagert werden, worauf dann die spannungsfreie rotationsgesicherte Verschraubung der Adapterkappen erfolgt.
  • Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung liegt die Adapterkappe in ihrem unteren Bereich bündig auf dem Implantat-Aufbaupfosten auf, wodurch nach der Verschraubung ein mikrobendichter Spalt verbleibt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
  • 1 zwei Schraubenimplantate mit aufgesetzter Haltevorichtung mit Stegverbindung in teilweise geschnittener Seitenansicht und
  • 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in 1.
  • Die Schraubenimplantat-Körper 1 von zunächst bekannter Grundausführung besitzen über dem Gewindeteil 2 je einen okklusalen Aufbaupfosten 3. Jeder Aufbaupfosten 3 hat einen nach oben vorstehenden Konuszapfen 4, auf den eine Adapterkappe 5 aufsetzbar ist. Auf der Oberseite des Aufbaupfostens 3 ist eine um den Konuszapfen 4 umlaufende Anschlagschulter 17 ausgebildet, die Auflagefläche für die Adapterkappe 5 ist.
  • Der Konuszapfen 4 weist in seinem unteren, dem Aufbaupfosten 3 zugekehrten Bereich einen Sechskantabschnitt 6 auf, und die auf den Konuszapfen aufzusteckende Konusöffnung 7 der Adapterkappe 5 hat in ihrem dem Sechskantabschnitt 6 zuge ordneten Bereich einen Zwölfkantabschnitt, so daß sie auf dem Schraubenimplantat-Körper 1 in bestimmten wählbaren Winkelabschnitten drehfest festsetzbar ist. Die Schraube 8 zur Befestigung der Adapterkappe 5 auf dem Konuszapfen 4 des Schraubenimplantats ist im eingedrehten Zustand in eine Bohrung 9 der Adapterkappe abgesenkt. Die Bohrung 9 hat in ihrem unteren Bereich, eine konische Auflagefläche 19 für die Schraube 8, deren Unterseite entsprechend konisch ausgebildet ist.
  • Jede Adapterkappe 5 ist im Ausführungsbeispiel über ein Kugelgelenk 10 mit einem Teleskop-Stegzapfen 13 verbunden. Jedes Kugelgelenk 10 hat eine in der zugeordneten Adapterkappe 5 angeordnete Gelenkpfanne 11 zur Aufnahme der Gelenkkugel 12 des zugeordneten Teleskop-Stegzapfens 13. Die Stegzapfen 13 zweier benachbarter Schraubenimplantate 1 sind in eine Steghülse 14 eingeschoben, womit zwischen den beiden Schraubenimplantaten ein teleskopförmiger und damit längenveränderlicher Steg 15 ausgebildet ist.
  • Soll die Haltevorrichtung zu weiteren Implantaten hin ausgedehnt werden, so kann jede Adapterkappe eine weitere Gelenkpfanne 11 für die Gelenkkugel eines weiteren Teleskop-Stegzapfens aufweisen.
  • Wie beim Ausführungsbeispiel dargestellt, können auf den Teleskop-Stegzapfen 13 Dichtungsringe 16, beispielsweise O-Ringe, angeordnet sein, die an den Enden der Steghülse 14 dichtend anliegen.
  • Bei der Montage der Haltevorrichtung werden die Teleskop- Stegzapfen 13 entsprechend dem gegenseitigen Abstand der Schraubenimplantate 1 soweit gekürzt, daß zwischen den inneren Enden der Stegzapfen ein Freiraum verbleibt, der teleskopartige Verschiebungen der Stegzapfen in der Steghülse 14 zuläßt. Entsprechend wird die Länge der Steghülse 14 dem Abstand der beiden Schraubenimplantate angepaßt.

Claims (5)

  1. Haltevorrichtung für zahntechnische Implantat-Suprastrukturen, bei der zwischen zwei auf vorzugsweise Schraubenimplantat-Körpern aufgesetzten Implantat-Aufbaupfosten mit Adapterkappen ein Steg mit einer Steghülse angeordnet ist, der mit den Adapterkappen kugelgelenkmäßig verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Steghülse (14) beidseitig bis dicht an die Adapterkappen (5) erstreckt, daß in die Steghülse (14) beidseitig je ein Teleskop-Stegzapfen (13) eingeschoben ist, daß die freien Enden der Teleskop-Stegzapfen (13) kugelförmig ausgebildet und in den Adapterkappen (5) kugelgelagert sind, und daß zwischen den Enden der Steghülse (14) und den diesen zugeordneten Adapterkappen auf die Teleskop-Stegzapfen (13) aufgeschobene Dichtungsringe (16) angeordnet sind.
  2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Implantat-Aufbaupfosten (3) einen nach oben vorstehenden Konuszapfen (4) mit einem koaxialen Innengewinde aufweist, auf den eine Adapterkappe (5) mit einer korrespondierenden Konusöffnung (7) aufsetzbar und mittels einer Schraube (8) festsetzbar ist, und daß die Adapterkappe seitlich wenigstens eine Kugelgelenkpfanne (11) zur Aufnahme der Gelenkkugel (12) des zugeordneten Teleskop-Stegzapfens (13) aufweist.
  3. Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Konuszapfen (4) in seinem unteren Bereich mehrkantig, vorzugsweise sechskantig, ausgebildet ist, und daß die Konusöffnung (7) der Adapterkappe (5) in ihrem zugeordneten unteren Bereich mehrkantig, vorzugsweise zwölfkantig, ausgebildet ist.
  4. Haltevorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Konuszapfen (4) auf dem Implantat-Aufbaupfosten (3) von einer umlaufenden Anschlagschulter (17) umgeben ist, und daß die Adapterkappe (5) mit ihrer Unterfläche auf der Anschlagschulter (17) aufliegt und dabei außen bündig mit dem Implantat-Aufbaupfosten (3) abschließt.
  5. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Adapterkappe (5) über der Konusöffnung (7) eine koaxiale Innenbohrung (18) mit einer unten liegenden konusförmigen Auflagefläche (19) für die Schraube (8) aufweist, die einen entsprechenden konischen Kopf-Unterteil besitzt.
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