DE4211561B4

DE4211561B4 - Holding device for dental implant superstructures

Info

Publication number: DE4211561B4
Application number: DE19924211561
Authority: DE
Inventors: Rolf Brandau
Original assignee: Brandau Rolf Drmeddent
Current assignee: Brandau Rolf Drmeddent
Priority date: 1992-04-07
Filing date: 1992-04-07
Publication date: 2004-05-19
Anticipated expiration: 2012-04-08
Also published as: DE4211561A1

Abstract

Haltevorrichtung für zahntechnische Implantat-Suprastrukturen, bei der zwischen zwei auf vorzugsweise Schraubenimplantat-Körpern aufgesetzten Implantat-Aufbaupfosten mit Adapterkappen ein Steg mit einer Steghülse angeordnet ist, der mit den Adapterkappen kugelgelenkmäßig verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Steghülse (14) beidseitig bis dicht an die Adapterkappen (5) erstreckt, daß in die Steghülse (14) beidseitig je ein Teleskop-Stegzapfen (13) eingeschoben ist, daß die freien Enden der Teleskop-Stegzapfen (13) kugelförmig ausgebildet und in den Adapterkappen (5) kugelgelagert sind, und daß zwischen den Enden der Steghülse (14) und den diesen zugeordneten Adapterkappen auf die Teleskop-Stegzapfen (13) aufgeschobene Dichtungsringe (16) angeordnet sind.Holding device for dental implant superstructures, in which a bar with a bar sleeve is arranged between two implant abutments with adapter caps, which are preferably placed on screw implant bodies, characterized in that the bar sleeve (14) extends on both sides up to extends closely to the adapter caps (5), that a telescopic web pin (13) is inserted on both sides into the web sleeve (14), that the free ends of the telescopic web pin (13) are spherical and are ball-bearing in the adapter caps (5) , and that between the ends of the web sleeve (14) and the associated adapter caps on the telescopic web pin (13) pushed sealing rings (16) are arranged.

Description

Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für zahntechnische Implantat-Suprastrukturen, bei der zwischen zwei auf vorzugsweise Schraubenimplantat-Körpern aufgesetzten Implantat-Aufbaupfosten mit Adapterkappen ein Steg mit einer Steghülse angeordnet ist, der mit den Adapterkappen kugelgelenkmäßig verbunden ist.The invention relates to a holding device for dental technology Implant superstructures, where between two on preferably Screw implant bodies attached implant abutment with adapter caps a bar arranged with a web sleeve which is connected to the adapter caps in the manner of a ball joint.

Die EP 0 393 324 A1 offenbart eine solche Haltevorrichtung mit einem zwischen zwei Implantaten angeordneten Steg. Der Steg weist eine Steghülse auf, in die ein Stegzapfen einschiebbar ist. Die freien Enden von Steghülse und Stegzapfen sind mit den Implantat-Aufbaupfosten über in Adapterkappen angeordnete Kugelgelenke verbunden. Diese Ausbildung hat einmal den Nachteil, daß die mit dem Steg verbundenen Implantat-Aufbaupfosten trotz der Kugelgelenkausbildung der Steglagerung noch keine allseitige Bewegungsfreiheit besitzen. Der Stegzapfen wird weit in die Steghülse hineingeschoben derart, daß das freie Ende der Steghülse an einer Anschlagschulter des Stegzapfens anschlägt. Auf diese Weise ist der Abstand der durch Steghülse und Stegzapfen miteinander verbundenen Implantat-Aufbaupfosten fixiert, mit dem Nachteil, daß keine Möglichkeit gegeben ist, daß sich die Implantat-Aufbaupfosten bei Veränderungen des Kiefers, wie sie insbesondere bei zunehmendem Lebensalter auftreten, gegeneinander bewegen können. Die Schrift sieht zwar auch die Möglichkeit vor, daß der Steg von einer Hülse, vorzugsweise Gewindehülse, gebildet ist, in die von beiden Seiten je ein Bolzen eingebracht bzw. eingeschraubt wird. Hier erfolgt dann aber gleichfalls zwischen Hülse und Bolzen ein fester Anschlag bzw. eine feste Verbindung, so daß sich auch dann die Implantat-Aufbaupfosten nicht gegeneinander bewegen können. Damit besteht in beiden Fällen die Gefahr, daß es bei Veränderungen des Kiefers im Bereich der Implantate zu vertikalen, trichterförmigen Knocheneinbrüchen im Kiefer kommt, mit der Folge von Entzündungen und dem schließlichen Verlust der Implantate. Ein anderer Nachteil dieser vorbekannten Ausbildung besteht darin, daß die Längenanpassung von Steghülse und Stegzapfen sehr genau durchgeführt werden muß, um die Anschlagsituation herzustellen. Die Anschlagsituation ist erforderlich, damit eine gewisse Dichtigkeit gegenüber dem Eindringen von Bakterien in den Hohlraum zwischen Steghülse und Stegzapfen gegeben ist.The EP 0 393 324 A1 discloses such a holding device with a web arranged between two implants. The web has a web sleeve into which a web pin can be inserted. The free ends of the bar sleeve and bar pin are connected to the implant abutment via ball joints arranged in adapter caps. This design has the disadvantage that the implant abutment connected to the web does not yet have all-round freedom of movement despite the ball-joint design of the web bearing. The web pin is pushed far into the web sleeve in such a way that the free end of the web sleeve strikes a stop shoulder of the web pin. In this way, the distance between the implant abutment posts connected by the web sleeve and the web pin is fixed, with the disadvantage that there is no possibility that the implant abutment posts can move against one another when the jaw changes, as occurs in particular with increasing age , The document also provides the possibility that the web is formed by a sleeve, preferably a threaded sleeve, into which a bolt is inserted or screwed in from both sides. Here, however, there is also a fixed stop or a fixed connection between the sleeve and the bolt, so that even then the implant abutment cannot move against one another. Thus, in both cases there is a risk that changes in the jaw in the area of the implants lead to vertical, funnel-shaped bone collapse in the jaw, with the result of inflammation and the eventual loss of the implants. Another disadvantage of this previously known design is that the length adjustment of the web sleeve and web pin must be carried out very precisely in order to produce the stop situation. The stop situation is necessary so that there is a certain tightness against the ingress of bacteria into the cavity between the web sleeve and the web pin.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen, das heißt, eine Stegverbindung für Implantate aufzufinden, die ungünstige Auswirkungen der Biodynamik des Kiefers auf den festen Sitz der Implantate im Kiefer vermeidet.The invention is based on the object here To remedy, that is, a bridge connection for Find implants that are inconvenient Effects of the biodynamics of the jaw on the tight fit of the Avoid implants in the jaw.

Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich die Steghülse beidseitig bis dicht an die Adapterkappen erstreckt, daß in die Steghülse beidseitig je ein Teleskop-Stegzapfen eingeschoben ist, daß die freien Enden der Teleskop-Stegzapfen kugelförmig ausgebildet und in den Adapterkappen kugelgelagert sind, und daß zwischen den Enden der Steghülse und den diesen zugeordneten Adapterkappen auf die Teleskop-Stegzapfen aufgeschobene Dichtungsringe angeordnet sind.This object is achieved in that the bar sleeve extends on both sides to close to the adapter caps that in the Bridge sleeve on both sides A telescopic web pin is inserted so that the free ends of the telescopic web pin are spherical and are ball-bearing in the adapter caps, and that between the ends of the web sleeve and the adapter caps assigned to them on the telescopic web pins slipped sealing rings are arranged.

Erfindungsgemäß wird damit die Steghülse ganz dicht an die Adapterkappen herangeführt, so daß nur ein kleiner Zwischenraum zwischen den Enden der Steghülse und den Adapterkappen verbleibt. In diesen Zwischenraum sind auf die Teleskop-Stegzapfen Dichtungsringe aufgeschoben. Damit ist eine Anordnung getroffen, die einerseits den Hohlraum zwischen der Steghülse und den Stegzapfen gegen das Eindringen von Bakterien abdichtet und die im besonderen eine Bewegung der Implantat-Aufbaupfosten gegeneinander ermöglicht. Bei einer solchen Bewegung werden die Dichtungsringe zusammengequetscht, wodurch ein Bewegungsspielraum gegeben ist.According to the invention, the web sleeve is thus completely brought close to the adapter caps, so that only a small space between the ends of the web sleeve and the adapter caps remain. In this gap are up the telescopic web pegs are pushed onto the sealing rings. This is an arrangement hit the one hand the cavity between the web sleeve and seals the web pin against the ingress of bacteria and which in particular a movement of the implant abutment against each other allows. With such a movement, the sealing rings are squeezed together, which gives freedom of movement.

Eine Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß jeder Implantat-Aufbaupfosten einen nach oben vorstehenden Konuszapfen mit einem koaxialen Innengewinde aufweist, auf den eine Adapterkappe mit einer korrespondierenden Konusöffnung aufsetzbar und mittels einer Schraube festsetzbar ist, und daß die Adapterkappe seitlich wenigstens eine Kugelgelenkpfane zur Aufnahme der Gelenkkugel des zugeordneten Teleskop-Stegzapfens aufweist. Diese Ausbildung der Adapterkappe und Anordnung derselben auf dem Implantat-Aufbaupfosten ist einfach. Die Adapterkappe sitzt unmittelbar auf dem Aufbaupfosten, ohne daß Zwischenhülsen oder dergleichen Verbindungs- und Halteelemente erforderlich sind. Es können vorfabrizierte Normteile verwendet werden, wodurch sich eine Kosten- und Zeitersparnis ergibt. Die Montage der Haltevorrichtung kann vom Zahnarzt, ohne Hilfestellung eines Zahntechnikers, vorgenommen werden.A further development of the invention is characterized in that everyone Implant abutment with a cone protruding upwards has a coaxial internal thread on which an adapter cap with a corresponding cone opening can be put on and by means of a screw can be fixed, and that the adapter cap laterally at least one ball joint socket for receiving the joint ball of the assigned telescopic web pin. This training the Adapter cap and arrangement of the same on the implant abutment is simple. The adapter cap sits directly on the abutment, without intermediate sleeves or the same connecting and holding elements are required. It can prefabricated standard parts are used, which results in a cost and saves time. The mounting of the holding device can by the dentist, without the help of a dental technician become.

Gemäß einer weiteren Ausbildung der Vorrichtung ist der Konuszapfen in seinem unteren Bereich mehrkantig, vorzugsweise sechskantig, ausgebildet und ist die Konusöffnung der Adapterkappe in ihrem zugeordneten unteren Bereich mehrkantig, vorzugsweise zwölfkantig, ausgebildet. Damit kann die Adapterkappe auf dem Konuszapfen in bestimmten Winkelabständen drehfest festgesetzt werden. Die Kugelgelenke erhalten vorzugsweise eine Schwenkbweg von bis zu 90°. Durch entsprechende Winkelausrichtung der Adapterkappen auf den Konuszapfen kann der Steg oral oder vestibulär verlagert werden, worauf dann die spannungsfreie rotationsgesicherte Verschraubung der Adapterkappen erfolgt.According to further training of the device, the cone pin is polygonal in its lower area, preferably hexagonal, and is the cone opening Adapter cap polygonal in its assigned lower area, preferably twelve-edged, educated. This allows the adapter cap on the taper pin in certain angular distances can be locked in place. The ball joints preferably get a swivel path of up to 90 °. By appropriate angular alignment of the adapter caps on the The cone can be moved orally or vestibularly, after which the web then the tension-free, rotation-proof screwing of the adapter caps he follows.

Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung liegt die Adapterkappe in ihrem unteren Bereich bündig auf dem Implantat-Aufbaupfosten auf, wodurch nach der Verschraubung ein mikrobendichter Spalt verbleibt.According to another training of Er In its lower area, the adapter cap lies flush on the implant abutment, which leaves a micro-tight gap after the screw connection.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:An embodiment of the invention from which further inventive features result is in the Drawing shown. Show it:

1 zwei Schraubenimplantate mit aufgesetzter Haltevorichtung mit Stegverbindung in teilweise geschnittener Seitenansicht und 1 two screw implants with attached holding device with bar connection in a partially sectioned side view and

2 einen Schnitt längs der Linie II-II in 1. 2 a section along the line II-II in 1 ,

Die Schraubenimplantat-Körper 1 von zunächst bekannter Grundausführung besitzen über dem Gewindeteil 2 je einen okklusalen Aufbaupfosten 3. Jeder Aufbaupfosten 3 hat einen nach oben vorstehenden Konuszapfen 4, auf den eine Adapterkappe 5 aufsetzbar ist. Auf der Oberseite des Aufbaupfostens 3 ist eine um den Konuszapfen 4 umlaufende Anschlagschulter 17 ausgebildet, die Auflagefläche für die Adapterkappe 5 ist.The screw implant body 1 of initially known basic design have over the threaded part 2 one occlusal abutment each 3 , Every construction post 3 has a cone protruding upwards 4 on which an adapter cap 5 is attachable. On the top of the abutment 3 is one around the cone 4 circumferential stop shoulder 17 trained, the support surface for the adapter cap 5 is.

Der Konuszapfen 4 weist in seinem unteren, dem Aufbaupfosten 3 zugekehrten Bereich einen Sechskantabschnitt 6 auf, und die auf den Konuszapfen aufzusteckende Konusöffnung 7 der Adapterkappe 5 hat in ihrem dem Sechskantabschnitt 6 zuge ordneten Bereich einen Zwölfkantabschnitt, so daß sie auf dem Schraubenimplantat-Körper 1 in bestimmten wählbaren Winkelabschnitten drehfest festsetzbar ist. Die Schraube 8 zur Befestigung der Adapterkappe 5 auf dem Konuszapfen 4 des Schraubenimplantats ist im eingedrehten Zustand in eine Bohrung 9 der Adapterkappe abgesenkt. Die Bohrung 9 hat in ihrem unteren Bereich, eine konische Auflagefläche 19 für die Schraube 8, deren Unterseite entsprechend konisch ausgebildet ist.The cone 4 points in its lower, the construction post 3 facing area a hexagon section 6 and the cone opening to be clipped onto the cone pin 7 the adapter cap 5 has in its the hexagon section 6 assigned area a twelve-sided section, so that they are on the screw implant body 1 can be fixed in a rotationally fixed manner in certain selectable angle sections. The screw 8th for fastening the adapter cap 5 on the cone 4 the screw implant is screwed into a hole 9 the adapter cap lowered. The hole 9 has a conical contact surface in its lower area 19 for the screw 8th whose underside is conical.

Jede Adapterkappe 5 ist im Ausführungsbeispiel über ein Kugelgelenk 10 mit einem Teleskop-Stegzapfen 13 verbunden. Jedes Kugelgelenk 10 hat eine in der zugeordneten Adapterkappe 5 angeordnete Gelenkpfanne 11 zur Aufnahme der Gelenkkugel 12 des zugeordneten Teleskop-Stegzapfens 13. Die Stegzapfen 13 zweier benachbarter Schraubenimplantate 1 sind in eine Steghülse 14 eingeschoben, womit zwischen den beiden Schraubenimplantaten ein teleskopförmiger und damit längenveränderlicher Steg 15 ausgebildet ist.Any adapter cap 5 is in the embodiment via a ball joint 10 with a telescopic web pin 13 connected. Every ball joint 10 has one in the assigned adapter cap 5 arranged socket 11 to hold the joint ball 12 of the assigned telescopic web pin 13 , The web pins 13 two adjacent screw implants 1 are in a web sleeve 14 inserted, which between the two screw implants, a telescopic and thus length-adjustable bar 15 is trained.

Soll die Haltevorrichtung zu weiteren Implantaten hin ausgedehnt werden, so kann jede Adapterkappe eine weitere Gelenkpfanne 11 für die Gelenkkugel eines weiteren Teleskop-Stegzapfens aufweisen.If the holding device is to be extended to include further implants, each adapter cap can have an additional socket 11 have for the joint ball of a further telescopic web pin.

Wie beim Ausführungsbeispiel dargestellt, können auf den Teleskop-Stegzapfen 13 Dichtungsringe 16, beispielsweise O-Ringe, angeordnet sein, die an den Enden der Steghülse 14 dichtend anliegen.As shown in the exemplary embodiment, can be on the telescopic web pin 13 seals 16 , for example O-rings, may be arranged at the ends of the web sleeve 14 fit tightly.

Bei der Montage der Haltevorrichtung werden die Teleskop- Stegzapfen 13 entsprechend dem gegenseitigen Abstand der Schraubenimplantate 1 soweit gekürzt, daß zwischen den inneren Enden der Stegzapfen ein Freiraum verbleibt, der teleskopartige Verschiebungen der Stegzapfen in der Steghülse 14 zuläßt. Entsprechend wird die Länge der Steghülse 14 dem Abstand der beiden Schraubenimplantate angepaßt.When mounting the holding device, the telescopic web pins are 13 according to the mutual distance between the screw implants 1 shortened to the extent that a space remains between the inner ends of the web pins, the telescopic displacements of the web pins in the web sleeve 14 allows. The length of the web sleeve is corresponding 14 adapted to the distance between the two screw implants.

Claims

Holding device for dental implant superstructures, in which a bar with a bar sleeve is arranged between two implant abutments with adapter caps, preferably placed on screw implant bodies, which is connected to the adapter caps in the manner of a ball joint, characterized in that the bar sleeve ( 14 ) on both sides up to the adapter caps ( 5 ) extends that into the web sleeve ( 14 ) a telescopic web pin on both sides ( 13 ) is inserted that the free ends of the telescopic web pins ( 13 ) spherical and in the adapter caps ( 5 ) have ball bearings, and that between the ends of the web sleeve ( 14 ) and the adapter caps assigned to them on the telescopic web pins ( 13 ) put on sealing rings ( 16 ) are arranged.

Holding device according to claim 1, characterized in that each implant abutment post ( 3 ) a cone protruding upwards ( 4 ) with a coaxial internal thread on which an adapter cap ( 5 ) with a corresponding cone opening ( 7 ) attachable and by means of a screw ( 8th ) can be fixed, and that the adapter cap laterally has at least one ball joint socket ( 11 ) to hold the joint ball ( 12 ) of the assigned telescopic web pin ( 13 ) having.

Holding device according to claim 2, characterized in that the cone pin ( 4 ) is polygonal, preferably hexagonal, in its lower area, and that the cone opening ( 7 ) the adapter cap ( 5 ) is polygonal, preferably twelve-edged, in its associated lower region.

Holding device according to claim 2 or 3, characterized in that the conical pin ( 4 ) on the implant abutment ( 3 ) from a circumferential shoulder ( 17 ) and that the adapter cap ( 5 ) with its lower surface on the stop shoulder ( 17 ) lies flush with the implant abutment on the outside ( 3 ) completes.

Holding device according to one of claims 2 to 4, characterized in that the adapter cap ( 5 ) over the cone opening ( 7 ) a coaxial inner bore ( 18 ) with a conical shape below contact surface ( 19 ) for the screw ( 8th ), which has a corresponding conical head lower part.