DE102007036305A1 - Rippe für einen Wärmeübertrager und Verfahren zur Herstellung der Rippe - Google Patents

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    • F28F2255/12Heat exchanger elements made of materials having special features or resulting from particular manufacturing processes expanded or perforated metal plate

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Rippe für einen Wärmeübertrager, herstellbar aus einem vorzugsweise metallischen Werkstoff. Es wird vorgeschlagen, dass die Rippe (1) eine Streckmetallstruktur aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rippe für einen Wärmeübertrager nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 sowie ein Verfahren zur Herstellung einer Rippe nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 11.
  • Rippen für Wärmeübertrager sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt, sie werden auch als Sekundärflächen oder sekundäre Wärmeaustauschflächen bezeichnet, um die Fläche zur Wärmeübertragung zu vergrößern. Die Rippen bilden mit Rohren des Wärmeübertragers einen Block, den so genannten Rippenrohrblock. Man unterscheidet im Wesentlichen ebene Rippen, durch welche die Rohre hindurchgesteckt werden, und so genannte Wellrippen, welche zwischen Flachrohren angeordnet sind und mit diesen verlötet werden. Die Flachrohre werden von einem ersten Medium, z. B. einem Kühlmittel eines Kühlmittelkreislaufes für eine Brennkraftmaschine oder von einem Kältemittel eines Kältemittelkreislaufs einer Klimaanlage für ein Kraftfahrzeug durchströmt. Die Sekundärseite, d. h. die Rippen werden von Luft überströmt, an welche Wärme des die Rohre durchströmenden Mediums abgegeben wird. Es ist bekannt, insbesondere Wellrippen mit Kiemen zu versehen, um die luftseitige Wärmeübertragung zu verbessern. Die Herstellung derartiger Wellrippen mit Kiemen erfolgt durch Walzen, wobei die Kiemen mittels Schneidesalzen in das Rippenmaterial eingeschnitten und ausgestellt werden, sodass die Rippen in den Luftstrom hineinragen. Dies verbessert zwar den Wärmeübergang, erhöht allerdings den Druckverlust.
  • Andererseits ist bei derartigen Wellrippen von Nachteil, dass die Rippen – aus Gewichts- und Kostengründen – eine minimale Materialstärke aufweisen, wodurch deren Stabilität eingeschränkt wird. Beispielsweise können die Rippen bereits bei ihrer Reinigung mit einem starken Wasserstrahl verformt werden, sodass ihre Leistungsfähigkeit reduziert ist.
  • Durch die EP 1 176 378 A1 wurde eine Wellrippe für einen Flachrohr-Wärmeübertrager bekannt, welcher aus zwei Wärmeübertragern, nämlich einem Kühler und einem Kondensator zu einem Block bzw. Modul zusammengesetzt ist. Die Wellrippe ist als durchgehende Rippe ausgebildet, d. h. Kühler und Kondensator weisen eine gemeinsame Rippe auf, welche aus einer ersten Zone für den Kühler und einer zweiten Zone für den Kondensator besteht. Beide Zonen sind durch Öffnungen getrennt, welche die Funktion einer thermischen Sperre ausüben. Zwischen beiden Zonen bestehen lediglich minimale Materialbrücken. Die Herstellung der Öffnungen erfolgt spanlos, wobei zunächst Längsschlitze in das flache Rippenband eingebracht werden und anschließend eine Streckung des Materials quer zu den Schlitzen erfolgt. Dadurch werden die Schlitze, deren Schnittkanten zunächst aneinander anliegen, auseinander gezogen, sodass die Öffnungen gebildet werden. Die Wärmeübertragungsfähigkeit der beiden Rippenzonen für den Kondensator und den Kühler, insbesondere deren Wärmeübergangszahl wird durch die thermischen Sperren in Form der Längsöffnungen nicht beeinflusst, insbesondere nicht verbessert.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Rippe für einen Wärmeübertrager der eingangs genannten Art im Hinblick auf ihre Herstellkosten und ihre Leistungsfähigkeit sowie hinsichtlich Stabilität und Korrosionsfestigkeit zu verbessern. Es ist auch Aufgabe der Erfindung, ein geeignetes Verfahren zur kostengünstigen Herstellung einer Rippe mit hoher Leistungsfähigkeit, d. h. einem guten Wärmeübergang und hoher Stabilität bereitzustellen.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Rippe als Streckmetall ausgebildet ist. Der Begriff „Streckmetall" ist in der Fachliteratur bekannt: Es handelt sich dabei um einen vorzugsweise metallischen, in Blechform vorlie genden Werkstoff mit Öffnungen in der Oberfläche. Die Öffnungen entstehen durch Einschneiden des Materials ohne Materialverlust und anschließendes oder gleichzeitiges Strecken des Materials. Dadurch entstehen aus den Schnitten Öffnungen, die z. B. rautenförmig ausgebildet sind, sodass sich gitterförmige Tafeln oder Bänder ergeben. Das Schneiden und gleichzeitige Strecken des Materials bringt eine Steigerung der Festigkeit durch Kaltverfestigung mit sich. Die Schnittkanten der Öffnungen sind scharf ausgebildet. Erfindungsgemäß weist die Rippe eine solche Streckmetallstruktur auf. Die Oberfläche der erfindungsgemäßen Rippe kann glatt oder strukturiert, z. B. mit erhabenen Schnittkanten ausgebildet sein. Durch diese Streckmetallstruktur ergibt sich ein sehr guter Wärmeübergang, da die die Rippe umspülende Strömung durch die scharfen Kanten ständig neu aufgebrochen wird, was den Wärmeübergang erhöht. Darüber hinaus ergibt sich der Vorteil einer erhöhten Rippenstabilität, da das Rippenmaterial durch den Streckprozess kalt verfestigt ist.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Rippe als Wellrippe ausgebildet, d. h. sie wird aus einem flachen Bandmaterial hergestellt, in welches die Streckmetallstruktur eingebracht wird. Vorteilhaft kann die Wellrippe zwischen Flachrohren des Wärmeübertragers und/oder innerhalb der Flachrohre – als Turbulenzerzeuger – angeordnet sein. Die Wellrippe kann eine U- oder V-Form oder Sinuswellenform aufweisen, wobei die Streckmetallstruktur Wellenflanken mit scharfkantigen Öffnungen ergibt. Beispielsweise können die Öffnungen rautenförmig ausgebildet sein, wobei die Rautenkanten Störkanten in der Luftströmung bilden und damit den Wärmeübergang erhöhen. Wie bereits oben erwähnt, können die Rippenflächen im Wesentlichen glatt ausgebildet sein, d. h. mit einem minimalen Druckabfall, oder ausgestellte Schnittkanten aufweisen, wodurch sich ein höherer Wärmeübergang bei ansteigendem Druckabfall ergibt. Die rautenförmigen Öffnungen können sich beispielsweise über die gesamte Rippenhöhe (Amplitude der Wellen) erstrecken. Damit werden im Bereich der Wellenberge der Wellrippe Kontaktflächen, insbesondere Lötflächen für benachbarte Fischrohre geschaffen, durch welche ein guter Wärmdurchgang vom Rohr zur Rippe gewährleistet ist. Durch die schräg zur Luftströmung angeordneten Rautenkanten ergibt sich als weiterer Vorteil ein Ablenkeffekt für die Luft strömung, welche in Richtung auf benachbarte Rohrwandungen abgelenkt wird. Dies führt zu einer verbesserten Durchspülung des Rippenfußes und verbessert den Wärmeübergang.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird auch durch die Merkmale des Verfahrensanspruches 10 gelöst. Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Rippe wird als Ausgangsmaterial ein glattes Blechband mit einer Ausgangsbreite b0 verwendet, welches einer geeigneten Vorrichtung kontinuierlich zugeführt wird. Dann werden in das glatte Band Längsschnitte nach einem vorgegebenen Muster eingebracht, d. h. ohne Erzeugung von Materialabfall. Anschließend oder gleichzeitig wird das Blechband einem Streckprozess unterworfen, wobei die Materialdicke des Bandes gleich bleibt bzw. leicht reduziert und die Breite erhöht wird, und zwar auf eine Bandbreite b1, die größer als die anfängliche Bandbreite b0 ist. Die Bandbreite b1 entspricht dem Fertigmaß der Wellrippe für den Wärmeübertrager, auch Tiefenmaß genannt. Durch den Streckprozess werden aus den Längsschnitten Öffnungen im Band erzeugt, welche infolge des vorangegangenen Schneidprozesses scharfkantige Konturen aufweisen. Im Anschluss daran kann – wie aus dem Stand der Technik bekannt – die Wellung der Rippe vorgenommen werden. Die Wellrippe kann – wie oben ausgeführt – eine glatte oder auch eine strukturierte Oberfläche, d. h. mit ausgestellten Kanten aufweisen, was durch nachfolgende Verfahrensschritte machbar ist. Auch hier erfolgt durch den Streckprozess (auch „Kaltrecken" genannt) eine Verfestigung des Rippenmaterials und damit eine Erhöhung der Formstabilität der Rippe. Da die anfängliche Rippenbreite, d. h. die Bandbreite b0 des Ausgangsmaterials geringer ist als das Endmaß bzw. Tiefenmaß der Rippe, kann eine Gewichtsersparnis erzielt werden – im Vergleich zu einer Rippe bzw. einem Band, das bei gleicher Materialdicke die Breite b1 besitzt. Das Verfahren ist kostengünstig, da keine aufwändigen Rippenwalzen zum Einschneiden und Ausformen der Kiemen erforderlich sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 eine erste perspektivische Darstellung einer Wellrippe mit Streckmetallstruktur und
  • 2 eine zweite perspektivische Darstellung der Wellrippe.
  • 1 und 2 zeigen in unterschiedlichen perspektivischen Darstellungen eine erfindungsgemäße Wellrippe 1 mit Streckmetallstruktur. Die Wellrippe 1 kann vorzugsweise für Flachrohr-Wärmeübertrager (nicht dargestellt) verwendet werden, indem sie zwischen nicht dargestellten Flachrohren angeordnet und vorzugsweise mit diesen verlötet wird. Die Wellrippe 1 weist – was insbesondere in 2 deutlich erkennbar ist – eine U-förmige Wellung auf, d. h. die Wellung wird durch zwei etwa parallel zueinander angeordnete Schenkel 2a, 2b und einen die Schenkel 2a, 2b verbindenden Bogen 2c gebildet. Die Wellrippe 1 wird in Richtung eines Pfeils L von Luft angeströmt. Diese Richtung wird auch als Tiefenrichtung bezeichnet, in welcher die Wellrippe 1 eine Breite b1 auch Tiefenmaß genannt, aufweist. Die Höhe der Wellrippe 1 (entsprechend der Amplitude der Wellung) ist mit h gekennzeichnet. Erfindungsgemäß ist die Wellrippe 1 mit rautenförmigen Öffnungen 3 durchsetzt, welche in Tiefenrichtung hintereinander auf den U-Schenkeln 2a, 2b angeordnet sind und sich nahezu über die gesamte Höhe h der Rippe 1 erstrecken. Die Öffnungen 3 werden durch X-förmig angeordnete Stege 4 aus Rippenmaterial getrennt. Die Streckmetallstruktur ist somit durch rautenförmige Öffnungen 3 und scharfkantige Stege 4 gekennzeichnet. Die Herstellung der Streckmetallstruktur erfolgt durch abfallloses Schneiden und Strecken des Rippenmaterials. Die scharfkantigen Stege 4 bilden gegenüber der Luftströmung L Störkanten, welche die Strömung aufreißen, eine Turbulenzbildung bewirken und somit den Wärmeübergang auf der Luftseite erhöhen, ohne einen zu hohen Druckabfall zu erzeugen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die U-Schenkel 2a, 2b im Wesentlichen eben ausgebildet – möglich ist jedoch auch, die Stege 4 derart aus der Rippenebene herauszustellen, dass sie in den Luftstrom hineinragen und damit eine noch stärke Verwirbelung erzeugen. Die Wellrippe 1 ist im Bereich ihrer Rippenbögen 2c (Wellentäler, Wellenberge) mit nicht dargestellten Flachrohren des Wärmeübertragers verbunden. Möglich wäre jedoch auch, die Wellrippe 1 als so genannte Turbulenzeinlage bei Plattenwärmeübertragern zu verwenden. Weiterhin kann die Streckmetallrippe innerhalb von Rohren, insbesondere Flach rohren als Turbulenzeinlage angeordnet werden, wodurch der innere Wärmeübergang verbessert wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren läuft im Wesentlichen so ab, dass zunächst ein glattes Metallband (Halbzeug von einem Coil) mit einer Breite b0 als Ausgangsmaterial bereitgestellt wird. Die Breite b0 ist kleiner als das oben erwähnte fertige Tiefenmaß b1. Das Glattband wird einer nicht dargestellten Vorrichtung zur Herstellung der Wellrippe kontinuierlich zugeführt und mit Längsschnitten versehen, wobei das Material nur geschert und kein Abfall erzeugt wird. Gleichzeitig mit dem Schneidprozess wird das Bandmaterial gestreckt, wodurch seine Materialdicke gleich bleibt bzw. leicht reduziert wird und sich seine Breite auf das Fertigmaß b1 erhöht. Durch das „Auseinanderziehen" des Rippenbandes entstehen die in 1 dargestellten rautenförmigen Öffnungen 3. Anschließend wird das Material gewellt, was mittels bekannter Vorrichtungen (Rippenwalzen) erfolgen kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1176378 A1 [0004]

Claims (12)

  1. Rippe für einen Wärmeübertrager, herstellbar aus einem vorzugsweise metallischen Werkstoff, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippe (1) eine Streckmetallstruktur aufweist.
  2. Rippe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippe als Wellrippe (1) ausgebildet ist.
  3. Rippe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippe von einem Gas, insbesondere Luft überströmbar ist.
  4. Rippe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellrippe (1) zwischen Rohren, insbesondere Flachrohren des Wärmeübertragers angeordnet ist.
  5. Rippe nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellrippe (1) innerhalb von Rohren, insbesondere Flachrohren des Wärmeübertragers angeordnet ist.
  6. Rippe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Streckmetallstruktur Öffnungen (3) und Stege (4) aufweist.
  7. Rippe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen als Rauten (3) ausgebildet sind.
  8. Rippe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Rauten (3) etwa über die Wellenhöhe (h) der Wellrippen (1) erstrecken.
  9. Rippe nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellrippe (1) Wellenberge und Wellentäler (2c) aufweist, welche in Luftströmungsrichtung (L) durch die Öffnungen (3) unterbrochen sind.
  10. Rippe nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellrippe (1) eine U-förmige Wellung mit parallel zueinander angeordneten Schenkeln (2a, 2b) aufweist.
  11. Verfahren zur Herstellung einer Rippe nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, – dass ein glattes Blechband mit einer Breite (b0) bereitgestellt wird, – dass in das Blechband Längsschnitte eingebracht werden, – dass das Blechband auf eine Breite (b1) gestreckt wird und – im Bereich der Längsschnitte Öffnungen (3) erzeugt werden.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Blechband anschließend gewellt wird.
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