DE102007036270A1 - Werkstückspeichereinheit - Google Patents

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Manfred Auer
Harald Hahn
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TIANI AUTOMATIONSTECHNIK GmbH
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TIANI AUTOMATIONSTECHNIK GmbH
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Abstract

Offenbart ist eine Werkstückspeichereinheit, insbesondere zur Zwischenspeicherung von Pleueln. Die erfindungsgemäße Werkstückspeichereinheit hat ein drehbares Speicherrad, in dem die Werkstücke in etwa in Radialrichtung verlaufenden Fächern aufgenommen sind. Das Speicherrad ist durch eine Steckverbindung zusammengefügt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Werkstückspeichereinheit für mittels einer Fertigungseinheit zu bearbeitende Werkstücke gemäß Patentanspruch 1.
  • In der Großserienfertigung von beispielsweise Pleueln für Verbrennungsmotoren erfolgt die Bearbeitung, beispielsweise das Ausspindeln des kleinen und großen Pleuelauges, das Laserkerben, das Bruchtrennen des Pleuels, das Verschrauben der bruchgetrennten Teile und beispielsweise das Öllochbohren in unterschiedlichen Bearbeitungsstationen zwischen denen die Pleuel über geeignete Fördermittel transportiert werden.
  • In der DE 101 35 233 A1 ist eine Fertigungseinheit offenbart, bei der die Pleuel mittels eines getakteten Rundtisches zwischen den einzelnen Bearbeitungsstationen bewegt werden und über Be- und Entladestationen dem Rundtisch zugeführt oder von diesem abgezogen werden. Bei einer derartigen Lösung muss ein geeigneter Pleuelspeicher vorgesehen werden, um die dem Rundtisch zuzuführenden oder von diesem abzuführenden Pleuel zwischenzuspeichern. Diese Zwischenspeicherung kann beispielsweise über Magazine erfolgen, aus denen die einzelnen Pleueln mittels Greifern oder Schiebern entnommen werden. Problematisch dabei ist, dass dieses Magazine häufig per Hand beladen werden müssen, so dass ein erheblicher Aufwand erforderlich ist und zum anderen Maßnahmen getroffen werden müssen, um die Pleuel während des manuellen Beladens gegen Rosten und Verschmutzung zu schützen. Diese Magazine müssen auch mit einer hinreichenden Kapazität ausgeführt sein, um in dem Fall, in dem eine vor oder nach dem Rundtisch liegende Bearbeitungsstation ausfällt, die zwischenzeitlich an den anderen Bearbeitungsstationen bearbeiteten Pleueln zwischenzuspeichern.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Werkstückspeichereinheit zu schaffen, die bei einfachem Aufbau und einfacher Handhabbarkeit eine hinreichende Kapazität aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Werkstückspeichereinheit mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß werden die zu bearbeitenden Werkstücke in Fächern eines drehbar gelagerten Speicherrades aufgenommen und mittels einer Be- und Entladeein richtung zu- bzw. abgeführt. Die Werkstücke sind etwa in Radialrichtung zur Drehachse orientiert in dem Speicherrad aufgenommen, so dass eine Vielzahl von Werkstücken auf kleinstem Raum gespeichert werden können. Durch einen geeigneten Drehantrieb dieses Speicherrades lassen sich die Werkstücke zum Be- und Entladen sehr einfach positionieren, wobei die Speicherkapazität durch geeignete Wahl des Speicherraddurchmessers einfach an unterschiedliche Bedingungen angepasst werden kann.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die einzelnen Fächer des Speicherrades von einem Innenring, einem Außenring und jeweils zwei Radialwandungen begrenzt. Dabei können Steckverbindungen zum Aufsetzen der Radialwandungen auf den umlaufenden Innen- und Außenring verwendet werden, so dass das Speicherrad sehr einfach aus zusammengesteckten Blechteilen hergestellt werden kann. Diese Blechteile können durch Stanzen oder Laserschneiden ohne besondere Nachbearbeitung hergestellt werden.
  • Der Antrieb des Speicherrades erfolgt vorzugsweise über eine Außenverzahnung, die beispielsweise mit einem Malteserantrieb in Wirkverbindung steht.
  • Ein derartiger Antrieb lässt sich besonders einfach realisieren, wenn diese Außenverzahnung ebenfalls als Blechteil auf die einzelnen Radialwandungen der Fächer oder auf den Außenring aufgesetzt wird.
  • Das Speicherrad ist in einer stehenden Abdeckung aufgenommen, die mit zwei Stirnwandungen und eine diese verbindende Umfangswandung ausgebildet ist.
  • Die Stirnwandungen haben im Bereich der Be- und Entladeeinrichtung vorzugsweise jeweils eine Überschiebeöffnung, durch die hindurch die Werkstücke in die Fächer oder aus den Fächern heraus bewegbar sind.
  • Über geeignete Sensoren kann überprüft werden, ob sich in den zur Überschiebeöffnung benachbarten Fächern ein Pleuel befindet.
  • Die Be- und Entladeeinrichtung sind mit zumindest einem Schieber ausgeführt, über den die Werkstücke durch das Speicherrad hindurch von einem Beladeband zu einem Entladeplatz oder vom Beladeband in das Fach oder aus diesem zum Entladeplatz bewegbar sind.
  • Dabei wird es bevorzugt, wenn das Speicherrad eine Abtasteinrichtung hat, über die geprüft werden kann, ob sich ein Werkstück auf dem Entladeplatz befindet. Der Schieber wird dann in Abhängigkeit vom Signal dieser Abtasteinrichtung angesteuert.
  • Der Transport der Werkstücke zum und vom Speicherrad erfolgt vorzugsweise über Transportbänder, die sich zumindest abschnittsweise seitlich etwa in einer Horizontalradialebene des Speicherrades erstrecken.
  • Das vorbeschriebene Speicherrad lässt sich besonders vorteilhaft bei der Bearbeitung von Pleueln verwenden.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Speicherrad lösbar gelagert, so dass das Speicherrad nach dem Abnehmen auch als Transportbehältnis verwendet werden kann, um die Pleuel zwischenzulagern oder zu anderen Bearbeitungsorten zu transportieren, so dass die Notwendigkeit entfällt, die Pleuel oder sonstigen Werkstücke von Hand in Kisten oder sonstigen fahrbaren Gestellen einzusortieren.
  • Um einer Beschädigung des Speicherrades durch die Werkstücke vorzubeugen, können die mit den Werkstücken in Kontakt kommenden Bereiche beispielsweise durch Härten verschleißoptimiert sein. Des Weiteren können Maßnahmen vorgesehen werden, um eine bei der Umdrehung des Speicherrades und der damit einhergehenden Relativbewegung der Werkstücke innerhalb des Speicherrades auftretende Geräuschentwicklung zu minimieren.
  • Sonstige vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
  • Im Folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Werkstückspeichereinheit;
  • 2 eine Draufsicht auf die Werkstückspeichereinheit aus 1;
  • 3 eine dreidimensionale Rückansicht auf die Werkstückspeichereinheit aus 1;
  • 4 eine dreidimensionale Vorderansicht der Werkstückspeichereinheit gemäß 1 mit einer Be- und Entladeeinrichtung;
  • 5 eine Detaildarstellung des Antriebs der Werkstückspeichereinheit aus 1;
  • 6 eine Teildarstellung eines Speicherrads der Werkstückspeichereinheit;
  • 7 eine Radialwandung des Speicherrads;
  • 8 eine vergrößerte Teilvorderansicht des Speicherrads;
  • 9 eine geschnittene Teilseitenansicht des Speicherrads;
  • 10 eine 9 entsprechende Teilseitenansicht des speicherrads mit abdeckung und Teil eines Antriebs und
  • 10 eine Detaildarstellung zur Erläuterung des Aufbaus eines Speicherrades der Werkstückspeichereinheit aus 1 und
  • 11 eine Detailansicht des Speicherrads im bereich einer Überschiebeöffnung.
  • Die im Folgenden beschriebene Werkstückspeichereinheit, im Folgenden Speichereinheit 1 genannt, ist in eine Fertigungslinie zur Herstellung und Bearbeitung von Pleueln für Verbrennungsmotoren integriert. Dabei werden in einer im Fertigungsfluss vor der Speichereinheit 1 angeordneten Bearbeitungsstation ein großes und ein kleines Lagerauge des Pleuels ausgespindelt. Die derart bearbeiteten Pleuel werden dann über die Speichereinheit 1 einer Crackstation zugeführt, in der eine Vorverschraubung des großen Pleuelauges, ein Einbringen von Bruchtrennkerben mittels Laserenergie, das Cracken des großen Pleuelauges in eine Pleuelstange und eine Lagerschale sowie das Verschrauben von Pleuelstangenseite und Lagerschale erfolgt. Die Kapazität der Speichereinheit 1 ist so ausgelegt, dass darin eine Vielzahl von Pleuel, beim dargestellten Ausführungsbeispiel etwa 120 Pleuel, zwischengespeichert werden können, so dass bei einem kurzfristigen Ausfall der Ausspindel-Bearbeitungsstation die Crackstation weiter mit Pleueln 2 versorgt werden kann.
  • Gemäß den Darstellungen in den 1 bis 3 besteht die Speichereinheit 1 im Wesentlichen aus einem stehenden in einem Speicherrad 4, das in einer weitgehend geschlossenen Abdeckung aufgenommen ist, einem Beladeband 6 und einem Ent ladeband 8. Über das Beladeband 6 werden die in einer Ausspindel-Bearbeitungsstation 9 bearbeiteten Pleuel 2 zum Speicherrad 4 gefördert und dann über eine im Folgenden noch näher beschriebene, in den Darstellungen gemäß den 1 bis 3 nicht dargestellte Überschiebeeinrichtung 10 (siehe 4) entweder im Speicherrad 4 abgelegt oder durch das Speicherrad 4 hindurch auf einen Entladeplatz 12 verschoben, von dem aus das Pleuel 2 (siehe 2) über einen in 4 angedeuteten Entladeschieber 14 auf das Entladeband 8 geschoben und von diesem zur Crackstation 16 gefördert. Die Übergabe an diese erfolgt dabei über einen in 4 dargestellten Übergabeschieber 18.
  • Das Speicherrad 4 ist durch die Abdeckung 5 im Wesentlichen vollflächig verkleidet, wobei zur Verbesserung des Verständnisses in der Darstellung gemäß 1 eine Stirnwandung nicht dargestellt ist. Diese in 1 nicht dargestellte frontseitige Stirnwandung und eine in 3 sichtbare rückseitige Stirnwandung 20 bilden gemeinsam mit einer Umfangswandung 22 ein im Wesentlichen geschlossenes Gehäuse des Speicherrades 4. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel verläuft eine Drehachse 24 des Speicherrades 4 in Horizontalrichtung, d. h. parallel zum Fertigungshallenboden, so dass das Speicherrad 4 praktisch stehend angeordnet ist und somit in Horizontalrichtung nur einen äußerst geringen Bauraum erfordert. Wie insbesondere aus 1 und den Detaildarstellung in den 6, 8 und 11 sichtbar ist, sind im Inneren des Speicherrades 4 eine Vielzahl von in Radialrichtung orientierten Fächern 26 angeordnet. Diese sind durch einen umlaufenden Innenring 28 und einen größeren Außenring 30 sowie jeweils durch zwei Radialwandungen 32, 34 begrenzt. Diese verlaufen in Radialrichtung, so dass sich die in 1 sichtbare Breite jedes Faches 26 zum Außenring 30 hin erweitert.
  • Eine Besonderheit der vorliegenden Konstruktion besteht darin, dass unter Anderem die Radialwandungen 32, 34 über Steckverbindungen mit den beiden Ringen 28, 30 verbunden sind. Dazu sind, wie im Folgenden noch näher beschrieben wird, jeweils im Innen- bzw. Außenring 28, 30 und an entsprechenden Positionen in den Radialwandungen 32, 34 Schlitze ausgebildet, entlang denen die Bauteile ineinander gesteckt werden, so dass sich die in den 1 und 5 sichtbare Fachstruktur ergibt.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Radialwandungen 32, 34 etwas länger als der Abstand zwischen dem Innenring 28 und dem Außenring 32 ausgeführt, so dass Endabschnitte 36, 38 der Radialwandungen 32, 34 jeweils nach außen bzw. nach innen über den Außenring 30 und den Innenring 28 überstehen. Der Durchmesserunterschied L zwischen dem Außenringdurchmesser und dem Innen ringdurchmesser ist so gewählt, dass die zu bearbeitenden Pleueln 2 in Längsrichtung im Fach 26 aufgenommen werden können. Diese Fachlänge L ist dabei so ausgelegt, dass die üblicherweise verarbeiteten Pleuelgrößen gespeichert werden können, so dass das Speicherrad 4 bei unterschiedlichen Pleuelarten einsetzbar ist.
  • Gemäß 1 wird die Fachstruktur mit Innen- und Aussenring 28, 30 und den Radialwandungen 30, 32 von einer in einer mittigen, drehbar gelagerten Tragscheibe 40 getragen, die ebenfalls durch eine im Folgenden beschriebene Steckverbindung mit der Fachstruktur verbunden ist. Die Tragscheibe 40 ist durch Radialversteifungen 46 verstärkt.
  • Gemäß der dreidimensionalen Rückansicht in 3 ist das Speicherrad 4 einseitig auf einem in einer Lagerbuchse 90 geführten Achsstutzen 48 gelagert, die über eine Stützstrebe 50 an einer Konsole 52 abgestützt ist. An dieser Stützstrebe 50 ist auch ein Antriebsmotor eines in 1 und 5 dargestellten Malteserantriebs 54 abgestützt. Derartige Antriebe sind aus dem Stand der Technik bekannt, so dass hier nur die zum Verständnis erforderlichen Bauelemente beschrieben werden. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel hat der in 5 dargestellte Malteserantrieb 54 zwei auf einen Antriebskopf 56 gelagerte Maltesernocken 58, deren Abstand t der Teilung und deren Durchmesser dem Zahnabstand a der Außenverzahnung 42 entspricht. Die Zahntiefe ist so ausgelegt, dass bei einer Umdrehung des Antriebskopfes 56 über die beiden Maltesernocken 58, 60 die Außenverzahnung 42 mitgenommen wird und dabei eine dem Maß t entsprechende Drehbewegung durchführt, so dass durch geeignete Ansteuerung des Antriebskopfes 56 mittels eines Schrittmotors ein äußerst exaktes Takten des Speicherrades 4 ermöglicht ist. Der Antriebskopf 56 des Malteserantriebs 54 taucht durch eine Antriebsausnehmung 74 in den Stirnwandungen 20; 21, 23 und der Umfangswandung 22 der Abdeckung 5 ein, so dass bei einer Drehung des Antriebskopfes 56 die Maltesernocken 58, 60 in die Zahnlücken der Außenverzahnung 42 eintauchen.
  • Wie im Folgenden noch detaillierter beschrieben wird, ist es mittels dieses Malteserantriebs 54 möglich, jedes der Fächer 26 exakt mit Bezug zur Überschiebeeinrichtung 10 zu positionieren.
  • Wie insbesondere den 3 und 11 entnehmbar ist, hat das Speicherrad 4 im Übergabebereich sowohl in der frontseitigen (siehe 10) auch in der rückseitigen (sichtbar in 3) Stirnwandung 20; 21, 23 jeweils eine Überschiebeöffnung 62, deren Radiallänge dem Maß L entspricht und deren Breite etwas größer als diejenige eines Faches 26 gewählt ist, so dass ein sich auf dem Beladeband 6 befindliches Pleuel 2 mittels der Überschiebeeinrichtung 10 in das entsprechende Fach 26 oder durch die Überschiebeöffnung 62 hindurch auf den Entladeplatz 12 verschoben werden kann.
  • Gemäß der Darstellung in 4 kann die rückseitige Stirnwandung dreiteilig, mit einem Mittelteil 21 und zwei – in 4 – nicht dargestellten Kreissegmentförmigen oberen und unteren Wandungsteilen 23 (siehe 10) ausgeführt sein, wobei dann die vorbeschriebene Überschiebeöffnung 62 entsprechend im Mittelteil 21 ausgebildet ist. Oberhalb und unterhalb der Überschiebeöffnung 62 sind Kontrollschlitze 64 (in den Figuren ist jeweils nur der obere Kontrollschlitz sichtbar) angeordnet, die mit Bezug zu denjenigen Fächern 26 ausgerichtet sind, die sich oberhalb bzw. unterhalb des sich in der Übergabeposition (Ansicht nach 5) befindlichen Faches 26 ausgerichtet sind. Durch diese Kontrollschlitze 64 hindurch kann mittels eines auf die jeweilige Stirnwandung 20 aufgeschraubten Sensors 66 überprüft werden, ob das zur Übergabeposition benachbarte Fach 26 ein Pleuel 2 aufnimmt oder leer ist.
  • Der Aufbau des Speicherrades 4 wird nunmehr anhand der 6 bis 10 detaillierter erläutert.
  • 6 zeigt eine dreidimensionale Teildarstellung des Speicherrades 4 mit seinen wesentlichen Bauelementen – dem Außenring 30, dem Innenring 28, den jeweils die Fächer 26 seitlich begrenzenden Radialwandungen 32, 34, der Außenverzahnung 42 und der mittigen, die einzelnen Fächer 26 tragenden Tragscheibe 40, die auf den Achsstutzen 48 aufgesetzt ist, so dass das Drehmoment des Malteserantriebs 54 über die mittige Tragscheibe 40 übertragen wird. Wie bereits erwähnt, ist das Speicherrad 4 durch eine Steckverbindung zusammengefügt, die über im Folgenden noch näher beschriebene Klemmringe lagefixiert ist.
  • Der Aufbau der Vielzahl von Radialwandungen (bei 120 Fächern entsprechend 120 Radialwandungen) 32, 34 ist in 7 dargestellt. Jede Radialwandung 32, 34 ist eine etwa rechteckförmige Blechplatte mit zwei in den kurzen Stirnkanten mündenden Stirnschlitzen 76, 78 und in der gleichen Längskante mündenden Seitenschlitzen 80, 82, wobei die vorbeschriebenen Endabschnitte 36, 38 außerhalb der Seitenschlitze 80, 82 hin zu den Stirnkanten der Radialwandungen 32, 34 angeordnet sind. Die längeren Endabschnitte 38 sind gemäß der Darstellung in 5 in Radialrichtung nach innen angeordnet. In die beiden Seitenschlitze 80, 82 werden der Außenring 30 bzw. der Innenring 28 eingesetzt, die mit entsprechenden Schlitzen ausgeführt sind, so dass die Seitenschlitze 80, 82 die halbe Breite der Ringe 28, 30 und entsprechend die darin ausgebildeten Schlitze die halbe Breite der Radialwandungen 32, 34 überstrecken, so dass die Seitenkanten der Ringe 28, 30 und der Radialwandungen 32, 34 gemäß der Darstellung in 6 beidseitig in jeweils einer Ebene liegen.
  • Die Tragscheibe 40 ist an ihrem Außenumfang mit Radialschlitzen versehen, in die jeweils ein Endabschnitt 38 der Radialwandungen 32, 34 eintaucht, wobei der Außendurchmesser der Tragscheibe 40 etwa dem Innendurchmesser des Innenrings 28 entspricht. Die Lagefixierung der Radialwandungen 32, 34 mit Bezug zur Tragscheibe 40 erfolgt über vier kreissegmentförmige Klemmringe 84, die in der Draufsicht auf das Speicherrad 4 gemäß 8 dargestellt sind. Diese Klemmringe 84 sind gemäß dem in 9 dargestellten Schnitt entlang der Linie A-A in 8 in die Stirnschlitze 78 an den Endabschnitten 38 der Radialwandungen 32, 34 eingesetzt und liegen mit ihren Seitenflächen an den in die Bereiche zwischen den Endabschnitten 38 der Radialwandungen 32, 34 eintauchenden Bereichen der Tragscheibe 40 an und sind mit dieser über in 8 dargestellte Schrauben 36 verschraubt, so dass die Tragscheibe 40 zuverlässig mit Bezug zu den Radialwandungen 32, 34 und mit Bezug zum benachbarten Innenring 28 lagefixiert ist.
  • Die Befestigung des die Außenverzahnung 42 bildenden Rings erfolgt entsprechend. Der die Außenverzahnung 42 bildende Ring hat an seiner zu den Radialwandungen 32, 34 weisenden Innenumfangsfläche Schlitze, in die die kürzeren Endabschnitte 36 der Wandungen 32, 34 eintauchen, wobei die Außenverzahnung 42 gemäß 8 seitlich neben den Stirnschlitzen 76 zu liegen kommt. In die auf einem Umfangskreis liegenden Stirnschlitze 76 werden – ähnlich wie bei der Befestigung der Tragscheibe 40 – wiederum vier kreissegmentförmige Klemmringe 88 eingesetzt und dann gemäß der Darstellung in 8 über Schrauben 86 lagefixiert, so dass die sich nach innen bis zum Außenring 30 erstreckende Außenverzahnung 42 mit Bezug zu den Radialwandungen 32, 34 lagefixiert ist. Dieses sehr einfach aufgebaute Stecksystem erlaubt es, die einzelnen Bauelemente des Speicherrades 4 (Außenverzahnung 42, Außenring 30, Radialwandungen 32, 34, Innenring 28, Tragscheibe 40 und die Klemmringe 84, 86 jeweils als einfache Blechteile zu fertigen, die beispielsweise durch Laserschneiden herstellbar sind. Das Zusammenfügen erfolgt äußerst einfach durch Ineinanderstecken und Verschrauben, so dass der Fertigungsaufwand minimal ist.
  • Wie sie aus dem Längsschnitt gemäß 10 ergibt, wird das derart zusammengesteckte und verschraubte Speicherrad 4 drehfest an dem in der Lagerbuchse 90 (siehe 10) drehbar gelagerten Achsstutzen 48 befestigt. Diese Lagerbuchse 90 ist mit der in 3 dargestellten Stützstrebe 50 verschweißt. Die durch die rückseitige Stirnwandung 20, die damit verschraubte Umfangswandung 22 sowie das Mittelteil 21 und die Stirnwandungssegmente 23 gebildete Abdeckung 5 ist gestellfest an der Lagerbuchse 90 oder entsprechenden Bauelementen festgelegt, so dass die Fächer 26 seitlich durch die Abdeckung 5 abgedeckt sind, wobei der Abstand zwischen dem umlaufenden Speicherrad 4 und den stehenden Stirnwandungen 20; 21, 23 mit einem vergleichsweise geringen Luftspalt 92 ausgeführt ist, so dass ein Schleifen des Speicherrades 4 an der Abdeckung 5 ausgeschlossen ist.
  • Ein wesentlicher Vorteil der vorbeschriebenen Steckkonstruktion liegt darin, dass durch das Ineinanderstecken der Speicherradbauteile eine exakte Ausrichtung der Fächer zur Horizontalen und damit auch zu den Überschiebeöffnungen 62 gewährleistet ist, so dass die Pleuel 2 ohne Störungen verschoben werden können. Da keinerlei in die Fächer 26 ragenden Befestigungsmittel vorhanden sind, ist ein Hängenbleiben oder eine Beschädigung der Pleuel 2 innerhalb des Speicherrads 4 während der Drehung ausgeschlossen. Da zur Herstellung der Ringe 28, 30 Federstahl verwendet wird, ist durch die elastische Vorspannung beim Zusammenstecken eine spielfreie Verbindung gewährleistet. Die mit dem Pleuel 2 in Berührung kommenden Bereiche sind gehärtet, so dass kein praktisch kein Verschleiß auftritt.
  • Die beiden Transportbänder 6, 8 sind jeweils als Plattenband mit plattenförmigen Bandsegmenten ausgeführt und über einen Elektromotor getaktet angetrieben, wobei die Steuerung des Beladebandes 6 über die Steuereinheit der Ausspindel-Bearbeitungsstation 9 und die Ansteuerung des Entladebandes 8 über die Steuereinheit der Crackstation 16 erfolgt.
  • Ein sich auf dem Beladeband 6 befindliches Pleuel 2 wird dabei gemäß 2 durch die geeignete Ansteuerung des Beladebandes 6 in seine dargestellte Übergabeposition transportiert, in der es mit Bezug zu den Überschiebeöffnungen 62 in der Abdeckung 5 ausgerichtet ist. Anschließend wird die Überschiebeeinrichtung 10 durch die Steuereinheit der Ausspindel-Bearbeitungsstation 9 angesteuert und das Pleuel 2 aus dieser Übergabeposition heraus verschoben. Die Überschiebeeinrichtung 10 ist dabei so ausgelegt, dass sie zwei Hubbewegungen durchführen kann. Die Ansteuerung dieser Hubbewegungen erfolgt in Abhängigkeit davon, ob auf dem Entladeplatz 12 ein Pleuel 2 angeordnet ist oder nicht. Dies wird mittels eines geeigneten Detektors erfasst und an die Steuereinheit für die Überschiebeeinrichtung 10 gemeldet.
  • Falls ein Pleuel 2 auf dem Entladeplatz 12 angeordnet ist, wird die Überschiebeeinrichtung 10 so angesteuert, dass das Pleuel 2 in einem zu den Überschiebeöffnungen 62 ausgerichteten leeren Fach 26 abgelegt wird. Dazu wird das Speicherrad 4 über den Malteserantrieb 54 so lang gedreht bis ein leeres Fach 26 der Überschiebeöffnung 62 gegenüber liegt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird es bevorzugt, wenn die Überschiebeeinrichtung 10 mit einem elektromotorisch gesteuerten Schieber ausgeführt ist. Dabei wird ein Schieber-Schlitten 68 über den elektromotorischen Antrieb 70 (siehe 4) entlang einer Führung 68 verschoben bis das Pleuel 2 im Fach 26 zu liegen kommt.
  • Das auf dem Entladeplatz 12 angeordnete Pleuel 2 wird über den Entladeschieber 14 in Richtung zum Entladeband gezogen und dann von diesem zur Crackstation 16 gefördert. Da dieser Entladeschieber 14 nur einen einzigen festgelegten Hub durchführt, reicht hierfür eine pneumatische Betätigung.
  • In dem Fall, in dem der Entladeplatz 12 leer ist, wird die Überschiebeeinrichtung 10 so angesteuert, dass das zu übergebende Pleuel 2 durch die Überschiebeöffnungen 62 und durch das dazu ausgerichtete leere Fach 26 hindurch auf den Entladeplatz 12 transportiert und von dort über den Entladeschieber 14 auf das Entladeband 8 bewegt wird. Die Form des am Pleuel 2 angreifenden Schieberteils ist dabei so ausgelegt, dass es durch das Fach durch die Überschiebeöffnung 62 in den beiden Stirnwandungen 20 hindurch tauchen kann.
  • In dem Fall, in dem sich kein Pleuel 2 in der Übergabeposition auf dem Beladeband 6 befindet, kann der Crackstation 16 ein Pleuel 2 aus dem Speicherrad 4 zugeführt werden. In diesem Fall wird das Nichtvorhandensein eines Pleuels 2 auf dem Beladeband 6 detektiert und dann entsprechend das Speicherrad 4 derart angesteuert, dass ein mit einem Pleuel 2 belegtes Fach 26 mit Bezug zu den Überschiebeöffnungen 62 ausgerichtet ist. Anschließend wird die Überschiebeeinrichtung 10 so angesteuert, dass dieses Pleuel 2 auf den Entladeplatz 12 transportiert wird. In der Folge kann dann das aus dem Speicherrad 4 entnommene Pleuel über den Entladeschieber 14 auf das Entladeband 8 und von dort der Crackstation 16 zugeführt werden.
  • Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist gemäß der dreidimensionalen Darstellung in 4 unterhalb des Speicherrades 4 eine Auffangwanne 72 angeordnet, über die aus dem Speicherrad 4 herausfallende Verschmutzungen, wie beispielsweise Schmiermittelrückstände oder Späne aufgefangen werden können.
  • Die erfindungsgemäße Konstruktion ist so ausgelegt, dass das Speicherrad 4 vom Achsstutzen 48 abgenommen werden kann oder die gesamte Einheit mit Abdeckung 5 sozusagen als mobiler Pleuelzwischenspeicher in einem Lager zwischengelagert werden kann. D. h. das Speicherrad 4 dient dabei auch als Lager- und Transportmittel zum Zwischenlagern oder Transportieren der Pleuel 2, wobei aufgrund der automatischen Beladung und Entladung des Speicherrades 4 eine Beschädigung der Pleuel 2 nahezu ausgeschlossen ist. Bei den herkömmlichen Lösungen werden die Pleuel 2 üblicherweise manuell in Lagerbehältnisse eingebracht, so dass beispielsweise durch Kontakt mit Handschweiß Korrosionsprobleme entstehen können.
  • Beim vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel ist das Speicherrad 4 zwischen zwei Bearbeitungsstationen angeordnet. Prinzipiell kann eine derartige Konstruktion auch bei Stand-Alone-Bearbeitungseinheiten vorgesehen werden, wobei dann die Werkstücke über die Überschiebeeinrichtung 10 oder den Entladeschieber 14 aus dem Puffer heraus der Bearbeitungsstation zugeführt werden.
  • Offenbart ist eine Werkstückspeichereinheit, insbesondere zur Zwischenspeicherung von Pleueln. Die erfindungsgemäße Werkstückspeichereinheit hat ein drehbares Speicherrad, in dem die Werkstücke in etwa in Radialrichtung verlaufenden Fächern aufgenommen sind. Das Speicherrad ist durch eine Steckverbindung zusammengefügt.
  • 1
    Speichereinheit
    2
    Pleuel
    4
    Speicherrad
    5
    Abdeckung
    6
    Beladeband
    8
    Entladeband
    9
    Ausspindel-Bearbeitungsstation
    10
    Überschiebeeinrichtung
    12
    Entladeplatz
    14
    Entladeschieber
    16
    Crackstation
    18
    Übergabeschieber
    20
    rückseitige Stirnwandung
    21
    Mittelteil
    22
    Umfangswandung
    23
    Stirnwandungssegment
    24
    Drehachse
    26
    Fach
    28
    Innenring
    30
    Außenring
    32
    Radialwandung
    34
    Radialwandung
    36
    Endabschnitt
    38
    Endabschnitt
    40
    Tragscheibe
    42
    Außenverzahnung
    46
    Radialversteifung
    48
    Achsstutzen
    50
    Stützstrebe
    52
    Konsole
    54
    Malteserantrieb
    56
    Antriebskopf
    58
    Maltesernocken
    60
    Maltesernocken
    62
    Überschiebeöffnung
    64
    Kontrollschlitz
    66
    Sensor
    68
    Führungsschlitten
    69
    Führungsschiene
    70
    elektromotorischer Antrieb
    72
    Auffangwanne
    74
    Antriebsausnehmung
    76
    Stirnschlitz
    78
    Stirnschlitz
    80
    Seitenschlitz
    82
    Seitenschlitz
    84
    Klemmring
    86
    Schraube
    88
    Klemmring
    90
    Lagerbuchse
    92
    Luftspalt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10135233 A1 [0003]

Claims (20)

  1. Werkstückspeichereinheit für mittels einer Bearbeitungseinheit (9, 16) zu bearbeitende Werkstücke (2), mit einem diese aufnehmenden Speicher und einer Be- und Entladeeinrichtung zum Be- und Entladen des Speichers, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher ein um eine Drehachse (24) drehbares Speicherrad (4) hat, in dem die Werkstücke (2) in etwa in Radialrichtung verlaufenden Fächern (26) aufgenommen sind.
  2. Speichereinheit nach Patentanspruch 1, wobei die Fächer (26) umfangsseitig von einem Innenring (28), einem Außenring (30) und von jeweils zwei Radialwandungen (32, 34) begrenzt sind.
  3. Speichereinheit nach Patentanspruch 2, wobei die Radialwandungen (32, 34) durch Steckverbindungen mit dem Innen- und Außenring (28, 30) verbunden sind.
  4. Speichereinheit nach Patentanspruch 3, wobei die Radialwandungen (32, 34) mit einer zentralen Tragscheibe (40) steckverbunden sind, wobei die Steckverbindung vorzugsweise jeweils durch eine Schraubklemmung (84, 88; 86) gesichert ist
  5. Speichereinheit nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, mit einer Außenverzahnung (42) zum Antreiben des Speicherrades (4).
  6. Speichereinheit nach Patentanspruch 5, wobei die Außenverzahnung (42) mit dem Außenring (30) und/oder den Radialwandungen (32, 34) steckververbunden ist.
  7. Speichereinheit nach einem der Patentansprüche 2 bis 6, wobei der Innenring (28), der Außenring (30), die Radialwandungen (32, 34) und die Außenverzahnung (42) als Blechteile hergestellt sind.
  8. Speichereinheit nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei die Fächer (26) stirnseitig durch Stirnwandungen (20; 21, 23) einer Speicherrad-Abdeckung (5) abgedeckt sind, die mit einer Umfangswandung (22) verbunden sind.
  9. Speichereinheit nach Patentanspruch 8, wobei die Stirnwandungen (20) im Bereich der Be- und Entladeeinrichtung jeweils eine Überschiebeöffnung (62) haben, durch die hindurch die Werkstücke (2) in und aus den Fächern (26) bewegbar sind.
  10. Speichereinheit nach Patentanspruch 9, mit einem in Drehrichtung vor und nach der Überschiebeöffnung angeordneten Sensor (66) zur Kontrolle der Belegung je eines Faches (26).
  11. Speichereinheit nach einem der Patentansprüche 4 bis 7 und 8 bis 10, wobei die Umfangswandung (22) und die Stirnwandungen (20) der Speicherradabdeckung eine Antriebsausnehmung (74) haben, durch die hindurch ein Antrieb (54) in Wirkeingriff mit der Außenverzahnung (44) steht.
  12. Speichereinheit nach Patentanspruch 11, wobei der Antrieb ein Malteserantrieb (54) ist.
  13. Speichereinheit nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei die Überschiebeeinrichtung (10) derart ansteuerbar ist, dass ein Werkstück (2) durch das Speicherrad (4) hindurch zu einem Entladeplatz (12) oder in ein Fach (26) oder aus einem Fach (26) des Speicherrades (4) heraus zum Entladeplatz (12) bewegbar ist.
  14. Speichereinheit nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, mit einem Entladeschieber (14) zum Transport des Werkstückes (2) von einem Entladeplatz (12) zu einem Entladeband (8).
  15. Speichereinheit nach Patentanspruch 13 oder 14, mit einer Abtasteinrichtung zum Abtasten, ob sich ein Werkstück (2) auf dem Entladeplatz (12) befindet.
  16. Speichereinheit nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, mit Transportbändern (6, 8) zum Zu- und Abtransport der Werkstücke zum bzw. vom Speicherrad (4).
  17. Speichereinheit nach Patentanspruch 16, wobei die Transportebene der Transportbänder (6, 8) seitlich, etwa in einer Horizontalradialebene des Speicherrades (4) angeordnet ist.
  18. Speichereinheit nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei die Werkstücke Pleuel (2) sind.
  19. Speichereinheit nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei das Speicherrad (4) lösbar gelagert ist, so dass es als Transportbehältnis verwendbar ist
  20. Speichereinheit nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei die mit dem Werkstück (2) in Berührung kommenden Bereiche der Fächer (26) gehärtet oder mit einer Schalldämmung versehen sind.
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