DE102007035923A1 - Bedienelement - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Bedienelement (1) mit einer Bedienungseinrichtung (3), einer Betätigungseinrichtung (5) und mit einer Rückstelleinrichtung (7) vorgeschlagen. Es zeichnet sich dadurch aus, dass die Bedieneinrichtung (1), die Betätigungseinrichtung (5) und die Rückstelleinrichtung (7) als integrales Bauteil ausgebildet sind und dass eine Bedienungsoberfläche des Bedienelements (1) geschlossen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Bedienelement gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bedienelemente der hier angesprochenen Art sind bekannt. Sie dienen dazu, einen elektrischen Schaltvorgang auszulösen. Dazu umfassen sie eine Bedieneinrichtung, ein Betätigungselement und eine Rückstelleinrichtung. Mittels der Bedieneinrichtung wird das Betätigungselement so verlagert, dass es mit einem elektrischen Kontakt in Eingriff tritt und zwei voneinander elektrisch isolierte Leiterabschnitte elektrisch leitend miteinander verbindet. Dadurch wird ein elektrischer Kontakt geschlossen, was auf vielfältige Weise nutzbar ist. In der Regel wird eine Kraft auf die Bedieneinrichtung ausgeübt, um mittels des Betätigungselements den Schaltvorgang auszulösen. Mit Hilfe einer Rückstelleinrichtung wird das Betätigungselement in seine Ausgangslage zurückverlagert, sodass der elektrische Kontakt nur während der Einwirkung auf das Betätigungselement geschlossen ist. Es hat sich herausgestellt, dass der Aufbau derartiger Bedieneinrichtungen nicht optimal ist, weil das Bedienelement nur mit solchen Schalteinrichtungen zusammenwirken kann, die eine Rückstellung des Betätigungselements bewirken. In der Regel sind die durch das Betätigungselement zu schließenden Kontakte mit einer Rückstelleinrichtung versehen, die auf das Betätigungselement einwirkt und dieses in seine Ausgangsposition verlagert, sobald die Betätigungskräfte nicht mehr wirken.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Bedienelement zu schaffen, das einfach aufgebaut und allgemein einsetzbar ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Bedienelement vorgeschlagen, welches die in Anspruch 1 genannten Merkmale umfasst. Es weist also eine Bedieneinrichtung und ein einen Schaltvorgang auslösendes Betätigungselement auf, welches dazu dient, einen elektrischen Schaltvorgang auszulösen. Es zeichnet sich dadurch aus, dass die Bedieneinrichtung und das Betätigungselement als integrales Bauteil ausgebildet sind, und dass außerdem die Rückstelleinrichtung in das Bedienelement integriert ist. Schließlich ist für das Bedienelement kennzeichnend, dass die Bedienoberfläche geschlossen ist. Ein derartiges Bedienelement zeichnet sich durch einen einfachen Aufbau und hohe Funktionssicherheit aus: Durch die geschlossene Bedienoberfläche ist sichergestellt, dass eine Verschmutzung der Kontakte auf ein Minimum reduziert wird. Ein besonderer Vorteil ist, dass die Rückstelleinrichtung gemeinsam mit der Bedieneinrichtung und dem Betätigungselement als integrales Bauteil ausgebildet sind. Das Bedienelement bedarf also keiner externen Einrichtung, welche das Betätigungselement nach Aufhebung einer Bedienkraft in seine Ausgangsposition zurückverlagert. Es ist daher mit beliebigen Schalteinrichtungen kombinierbar.
  • Besonders bevorzugt wird eine Bedieneinrichtung, die einen geschlossenen Wandabschnitt aufweist, dessen eine Seite als Bedienoberfläche ausgebildet ist und an dessen anderer Seite mindestens ein Betätigungselement entspringt. Die Integration des Betätigungselements in den Wandabschnitt der Bedieneinrichtung, auf den Betätigungskräfte ausgeübt werden, führt zu einem besonders kompakten und störungsarmen Aufbau der Bedieneinrichtung.
  • Besonders bevorzugt wird eine Ausführungsform der Bedieneinrichtung, die folgende Merkmale aufweist: Das Betätigungselement weist einen Grundkörper auf, dessen eines Ende von dem Wandabschnitt entspringt und an dessen anderem Ende eine Rückstelleinrichtung vorgesehen ist. Diese Ausgestaltung führt wiederum zu einem sehr kompakten und störungsarmen Aufbau.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Bedieneinrichtung wird deshalb bevorzugt, weil die Rückstelleinrichtung eine kegelförmige Wand aufweist, die von dem Grundkörper entspringt. Dabei öffnet sich der kegelförmige Wandabschnitt von dem Grundkörper nach außen. Der von dem Grundkörper abgewandte Rand der Wand wird bei Ausübung einer Kraft auf die Bedieneinrichtung auf eine Unterlage gedrückt, auf der die zu verbindenden Leiterenden sind. Ist die Kraft groß genug, wird die kegelförmige Wand eingedrückt, sodass Rückstellkräfte aufgebaut werden.
  • Besonders bevorzugt wird ein Ausführungsbeispiel des Betätigungselements, bei dem die kegelförmige Wand eine Entlüftungseinrichtung aufweist. Diese kann durch ein Loch in der kegelförmigen Wand realisiert werden, vorzugsweise aber durch eine radial verlaufende Rille oder durch einen radial verlaufenden Vorsprung am freistehenden Rand der kegelförmigen Wand. Dadurch wird verhindert, dass das freie Ende der kegelförmigen Wand dichtend auf einer Oberfläche anliegt und nach Aktivierung des Betätigungselements, also nach Ausübung einer Kraft, sich dort festsaugt. Dies könnte dazu führen, dass die elektrisch miteinander verbundenen Leiterenden permanent verbunden bleiben, bis sich die kegelförmige Wand von der Unterlage wieder löst.
  • Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 Eine perspektivische Unteransicht eines Bedienelements mit einem getrennten Trägerelement;
  • 2 eine perspektivische Unteransicht eines Bedienelements mit einem eingesetzten Trägerelement und
  • 3 eine perspektivische Draufsicht auf ein Bedienelement.
  • Das aus 1 ersichtliche Bedienelement 1 ist in perspektivischer Unteransicht dargestellt. Es umfasst eine Bedieneinrichtung 3, mindestens ein Betätigungselement 5 sowie wenigstens eine Rückstelleinrichtung 7. Dabei ist vorgesehen, dass vorzugsweise jedem Betätigungselement 5 eine Rückstelleinrichtung 7 zugeordnet ist. Das Bedienelement 1 zeichnet sich dadurch aus, dass die Bedieneinrichtung 3, die Betätigungseinrichtung 5 sowie die Rückstelleinrichtung 7 einstückig ausgebildet sind und damit ein integrales Bauteil bilden. In 1 ist die Unterseite 9 der Bedieneinrichtung 3 zu sehen, von der die mindestens eine Betätigungseinrichtung 5 entspringt. Diese weist einen Grundkörper 11 auf, der hier vorzugsweise rund ausgebildet ist und von der Unterseite 9 der Bedieneinrichtung 3 entspringt. An seinem der Unterseite 9 abgewandten Ende ist die Rückstelleinrichtung 7 vorgesehen, die einstückig mit dem Grundkörper 11 ausgebildet ist und eine kegelförmige Wand 13 umfasst. Diese öffnet sich in Richtung auf den Betrachter von 1, also von der Unterseite 9 weg.
  • Die Rückstelleinrichtung 7 ist mit einer Entlüftungseinrichtung 15 versehen, die hier mindestens eine in den freien Rand 17 der kegel förmigen Wand 13 eingebrachte Nut 19 umfasst, die hier lediglich bei einem der hier wiedergegebenen Ränder dargestellt ist. Anstelle der Nut 19 kann auch ein Vorsprung vorgesehen sein. Die Entlüftungseinrichtung 15 kann auch durch ein in die kegelförmige Wand 13 eingebrachtes Loch 21 realisiert werden. Es können mehr als eine Nut 19 und auch mehr als ein Loch 21 vorgesehen werden. Denkbar ist es aber auch, in einer kegelförmigen Wand 13 sowohl mindestens eine Nut als auch mindestens ein Loch vorzusehen.
  • 1 zeigt, dass an dem der Unterseite 9 abgewandten Ende der Betätigungseinrichtung 5 ein Betätigungsbereich 23 vorgesehen ist. Dieser ist in einem seitlichen Abstand zur kegelförmigen Wand 13 angeordnet. Geht man davon aus, dass der von der Unterseite 9 abgewandte freie Rand 17 der kegelförmigen Wand 13 in einer ersten Ebene angeordnet ist, so liegt der Betätigungsbereich 23 in einer zweiten Ebene, der in einem Abstand zur ersten Ebene liegt und näher zur Unterseite 9 der Bedieneinrichtung 3 angeordnet ist.
  • Der Betätigungsbereich 23 umfasst ein elektrisch leitendes Kontaktelement. Dieses kann durch ein in den Grundkörper 11 eingesetztes Teil realisiert werden, beispielsweise durch ein Metall- oder Karbonteil oder durch eine Metallschicht, die auf das freie Ende des Grundkörpers 11 aufgebracht ist, welches von der kegelförmigen Wand 13 umgeben wird. Denkbar ist es aber auch, das elektrisch leitende Kontaktelement durch einen elektrisch leitenden Lack zu realisieren.
  • Die Metallschicht kann durch PVD (physical vapour deposition), durch Bedampfen oder durch Bedrucken realisiert werden. Es ist sehr wohl möglich, hier eine mehrlagige Metallschicht vorzusehen, um einerseits eine gute Haftung an den Grundkörper 11 zu realisie ren und andererseits eine verschleißarme Oberfläche des Kontaktelements.
  • Aus 1 ist ersichtlich, dass das Bedienelement kappenförmig ausgebildet ist, wobei ein geschlossener Wandabschnitt, dessen Unterseite 9 in 1 ersichtlich ist, vorgesehen ist, von dem die mindestens eine Betätigungseinrichtung 5 entspringt. Dieser Wandabschnitt wird von Seitenwänden 25, 27, 29 und 31 umgeben, die hier einen Innenraum des Bedienelements 1 umschließen, in dem die mindestens eine Betätigungseinrichtung 5 untergebracht ist. Vorzugsweise wird durch die Seitenwände 25, 27, 29 und 31 ein geschlossener Rand gebildet, der den geschlossenen Wandabschnitt mit der Unterseite 9 umgibt.
  • Beispielhaft ist die Bedieneinrichtung 1 gemäß 1 viereckig ausgebildet. Es ist aber sehr wohl möglich, auch einen runden Wandabschnitt mit einer Unterseite 9 zu realisieren, der von einer zylindrischen Wand umgeben wird, welche die Seitenwände 25, 27, 29 und 31 ersetzt.
  • Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Trägerelement 33 vorgesehen, das in den von den Seitenwänden 25, 27, 29 und 31 umgebenen Innenraum 32 passt und welches einen Freiraum 35 umschließt, in dem die mindestens eine Betätigungseinrichtung 5 untergebracht ist, wenn das Trägerelement 33 in den Innenraum des Bedienelements 1 eingesetzt ist.
  • Die den Betrachter von 1 abgewandte Seite des Trägerelements 33 kann eine geschlossene Oberfläche aufweisen, die lediglich den Freiraum 35 freigibt, im Übrigen aber als Abstützung für den Wandabschnitt des Bedienelements 1 dient, von dem hier die Unterseite 9 sichtbar ist.
  • Das Trägerelement 33 dient dazu, das Bedienelement 1 so abzustützen, dass die Bedieneinrichtung 3 funktionsfähig ist: Wird auf den Wandabschnitt mit der Unterseite 9 von der dem Betrachter in 1 abgewandten Seite eine Kraft ausgeübt, so muss die mindestens eine Bedieneinrichtung 3 verlagerbar sein, damit der Betätigungsbereich 23 mit freistehenden Enden eines elektrischen Leiters in Berührung gebracht werden kann.
  • Es zeigt sich also, dass zumindest der Wandabschnitt mit der Unterseite 9 des Bedienelements 1 elastisches Material umfassen muss, damit die Bedieneinrichtung 3 verlagerbar ist, vorzugsweise senkrecht zur Unterseite 9. Der Wandabschnitt kann Silikon oder TPE (thermoplastisches Elastomer) umfassen oder aus diesen Materialien bestehen. Vorzugsweise besteht das ganze Bedienelement, also nicht nur der Wandabschnitt mit der Unterseite 9, sondern auch die Seitenwände 25, 27, 29 und 31, aus einem elastischen Material.
  • Das Trägerelement 33 ist so fest ausgebildet, dass es auch bei Ausübung einer Bedienkraft auf die Bedienungseinrichtung 3 formstabil bleibt und das Bedienelement 1 abstützt.
  • Aus 1 ist ersichtlich, dass das Bedienelement 3 und das Trägerelement 33 als separate Teile ausgebildet sind. Denkbar ist es aber auch, in den Wandabschnitt mit der Unterseite 9 und in die Seitenwände 25, 27, 29 und 31 Materialien einzubringen, die das Bedienelement 1 abstützen können.
  • Insbesondere dann, wenn das Bedienelement 1 aus Kunststoff hergestellt ist, kann das Bedienelement 1 mit einem integrierten Trägerelement 33 realisiert werden, entweder, indem ein festeres Material mit Silikon oder TPE umspritzt wird, oder aber indem das Bedienelement 1 in einem Zweikomponenten-Spritzgussverfahren hergestellt wird, wobei einerseits ein elastisches Material zur Realisierung der Bedieneinrichtung 3 verwendet wird und andererseits ein festeres Material zur Realisierung der Tragfunktion des Trägerelements 33.
  • 1 zeigt, dass das Bedienelement 1 fünf Betätigungseinrichtungen 5 aufweist, von denen vier an den Ecken eines gedachten Vierecks, vorzugsweise eines Quadrats, und ein weiteres in der Mitte der vier Betätigungseinrichtungen 5 angeordnet ist. Dabei ist natürlich festzuhalten, dass die Anordnung der Betätigungseinrichtungen 5 frei wählbar ist.
  • 2 zeigt in perspektivischer Unteransicht ein Bedienelement 1 mit einem eingesetzten Trägerelement 33. Bei dieser Ansicht wird deutlich, dass das Trägerelement 33 eine geschlossene Oberseite 37 aufweist, die an der Unterseite 9 der Bedieneinrichtung 3 anliegt und diese abstützt. Sie umgibt im Übrigen den anhand von 1 erläuterten Freiraum 35. Denkbar ist es im Übrigen, dass das Trägerelement 33 mit Versteifungsrippen 36 versehen ist.
  • Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel umgibt ein geschlossener Rand 37 den Freiraum 35, in dem hier fünf Betätigungseinrichtungen 5 vorgesehen sind, die anhand von 1 im Einzelnen erläutert wurden. Insofern wird auf die vorangegangene Beschreibung verwiesen, wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern versehen sind. Schließlich ist das Trägerelement 33 mit einer umlaufenden Außenwand 38 versehen.
  • 3 zeigt das Bedienelement 1 in perspektivischer Draufsicht. Deutlich erkennbar ist hier die der in 1 und 2 dargestellten Unterseite 9 gegenüberliegende Oberseite 39 des Bedienelements 1, die auch als Bedienungsoberfläche bezeichnet wird. Diese ist aus Gründen der besseren Haptik strukturiert ausgebildet: Es ist in der Mitte der Oberseite eine viereckige Vertiefung 41 mit fünf Erhöhungen 43 vorgesehen. Diese entsprechen fünf Betätigungseinrichtungen 5, die in den 1 und 2 dargestellt sind. Der mittlere Bereich der Oberseite 39, nämlich die Vertiefung 41, weist vorzugsweise eine geringere Wandstärke auf, sodass bei einer Druckkraft auf eine oder mehrere der Erhöhungen 43 eine Auslenkung des Wandabschnitts 45 möglich ist, dessen Unterseite 9 in den 1 und 2 dargestellt ist.
  • Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Erhöhungen 43 kreisrund ausgebildet und weisen übereinstimmende Oberseiten auf. Denkbar ist es, die Oberseiten der Erhöhungen 43 unterschiedlich auszugestalten, sodass die verschiedenen Erhöhungen 43 nicht nur durch deren Position, sondern auch durch unterschiedliche Oberflächenstrukturen ertastbar sind. Vorzugsweise sind die Erhöhungen 43 mit Markierungen, insbesondere Symbolen, versehen, welche die den Erhöhungen 43 zugeordnete Schaltfunktion erkennen lassen.
  • Im Folgenden wird auf die Funktion des Bedienelements 1 näher eingegangen:
    Wird auf die Oberseite einer der Erhöhungen 43 eine Druckkraft ausgeübt, so biegt sich der Wandabschnitt 45 durch, er wird also eingedrückt. Dadurch wird die Bedieneinrichtung 3 aktiviert: Eine der entsprechenden Erhöhung 43 zugeordnete Betätigungseinrichtung 5 wird aus ihrer Grundposition verlagert und auf eine Unterlage gedrückt, auf der zwei elektrisch isolierte Leiterenden vorhanden sind. Dabei wird ein Betätigungsbereich 23 der Betätigungseinrichtung 5 auf die Leiterenden gedrückt. Da dieser ein elektrisch leitendes Kontaktelement umfasst, werden die Leiterenden miteinander elektrisch verbunden, sodass eine Schaltfunktion ausgelöst wird.
  • Bei einer derartigen Druckkraft wird die kegelförmige Wand 13 gestaucht, die Höhe des Kegels wird also reduziert, sodass der Betätigungsbereich 23 mit den Leiterenden in Berührung treten kann. Durch die Stauchung der kegelförmigen Wand 13 werden Rückstellkräfte aufgebaut, die die Betätigungseinrichtung 5 zurückverlagern, sobald die von außen wirkenden Kräfte nicht mehr wirken.
  • Um zu verhindern, dass sich die kegelförmige Wand 13 an einer Unterlage festsaugt, ist die Entlüftungseinrichtung 15 vorgesehen, die mindestens eine Nut 19 im Rand 17 der kegelförmigen Wand 13 umfasst und/oder mindestens ein Loch 21 in der Wand 13.
  • Durch die Rückstellkräfte wird der Betätigungsbereich 23 von den beiden Leiterenden abgehoben, sodass der elektrische Kontakt wieder unterbrochen ist. Es sei hier darauf hingewiesen, dass durch einen Betätigungsbereich 23 auch mehr als zwei Leiterenden elektrisch miteinander verbunden werden können.
  • Das hier beschriebene Bedienelement 1 zeichnet sich durch einen sehr einfachen Aufbau aus: Die Bedieneinrichtung 3, die Betäti gungseinrichtung 5 und die Rückstelleinrichtung 7 sind als ein einziges Bauteil ausgebildet. Dabei ist es zusätzlich vorzugsweise möglich, das Trägerelement 33 in das Bedienelement 1 zu integrieren.
  • Dadurch, dass die Rückstelleinrichtung 7 in das Bedienelement 1 integriert ist, können Kontakte elektrisch verbunden werden, die ihrerseits keine Rückstelleinrichtung umfassen. Das Bedienelement 1 ist also universell verwendbar.
  • Besonders vorteilhaft ist es, dass bei der Realisierung des Bedienelements 1 herkömmliche Herstellungsverfahren eingesetzt werden können. Es ist also möglich, das Bedienelement 1 in einem Spritzgussverfahren herzustellen und dabei flüssige Silikonkautschuke zu verwenden. Vorzugsweise können auch Zweikomponenten-Silikonkautschuke eingesetzt werden, die innerhalb eines Spritzgießautomaten vulkanisieren. Dabei können die beiden Komponenten des Silikonkautschuks in eine beheizte Form gespritzt werden und bei erhöhten Temperaturen von 100°C bis zu 130°C vernetzen. Eine derartige Additionsvernetzung kann innerhalb von Sekunden abgeschlossen sein.
  • Hochtemperaturvernetzende Silikonkautschuke (HTV-Silikonkautschuke) können ebenfalls bei der Herstellung des Bedienelements verwendet werden. Dabei werden mit Hilfe von Walzwerken Vernetzungsmittel und Additive vermischt und dosierte Mengen dieser Substanz in Werkzeuge eingelegt und bei Temperaturen zwischen 170°C und 230°C bei bestimmtem Druck innerhalb definierter Zeit aushärten.
  • Sehr wohl sind auch raumtemperaturvernetzende Silikone (RTV-Silikone) einsetzbar, die in eine Form eingebracht werden und bei Raumtemperatur vulkanisieren.
  • Auf einfache Weise ist es möglich, einzelne Bereiche des Bedienelements 1 oder das komplette Element einzufärben.
  • Schließlich können bei der Herstellung des Bedienelements 1 auch TPE-Materialien (thermoplastische Elastomere) mit Hilfe von handelsüblichen Spritzgussmaschinen zu Einkomponenten- oder Zweikomponenten-Bauteilen verarbeitet werden.
  • In allen Fällen wird das Bedienelement 1 als integrales Bauteil ausgebildet, welches die mindestens eine Bedieneinrichtung 3 und die mindestens eine Betätigungseinrichtung 5 umfasst, die jeweils mit einer Rückstelleinrichtung 7 versehen sind.
  • Die Herstellung des Bedienelements 1 ist also auf einfache und kostengünstige Weise möglich, wobei auch eine hohe Funktionssicherheit gewährleistet ist.
  • Die Oberfläche 39 des Bedienelements 1 kann auf einfache, bekannte Weise veredelt werden. Eine Beschriftung kann mittels inkjet, Sieb- oder Tampondruck aufgebracht werden, wobei die Schichtstärke vorzugsweise zwischen 3 μm und 15 μm liegt. Alternativ oder zusätzlich kann auch eine Laserbehandlung erfolgen, wobei beispielsweise aufgrund eines Farbumschlags des Materials des Bedienelements 1 eine Beschriftung sichtbar wird.
  • Zum Schutz insbesondere der Oberfläche 39 und auch der Seitenwände 25, 27, 29 und 31 können hochflexible Lacke aufgetragen werden, vorzugsweise solche, welche die Haptik nicht negativ beeinflussen.
  • Um die Oberflächenspannung der Materialien des Bedienelements 1 zu erhöhen und somit eine ausreichende Haftung einer nachfolgenden Farbschicht zu gewährleisten, ist eine Vorbehandlung beispielsweise mittels einer Flamme, mittels Korona, Plasma oder Fluorieren durchzuführen.
  • Um die Oberfläche des Bedienelements 1 mit einer Farbschicht zu versehen, werden vorzugsweise flexible Lacksysteme, insbesondere UV-Lacke, Hydrolacke oder Polyurethanlacke bereichsweise oder ganzflächig aufgetragen und ausgehärtet.
  • Die als Decklack dienende Farbschicht kann selektiv mit einem Laser abgetragen werden, um das darunterliegende Material sichtbar zu machen und um damit Symbole in der Oberfläche des Bedienelements 1, vorzugsweise auf dessen Oberseite 39 und/oder der mindestens einen Erhöhung 43 zu realisieren. Diese Symbole können je nach Material des Bedienelements 1 hinterleuchtbar ausgebildet werden.
  • Schließlich kann noch ein Schutzlack aufgetragen werden, wobei auch hier UV-Lacke, Hydrolacke oder Polyurethanlacke einsetzbar sind. Damit wird eine hohe Abriebsfestigkeit gewährleistet. Überdies ist es möglich, durch Laserabtragung entstandene mechanische Stufen am Rande eines Symbols zwischen Lack und Grundmaterial des Bedienelements 1 auszugleichen und eine Beschädigung zu vermeiden. Darüber hinaus kann auch die Verschmutzung des Bedienelements 1 durch eine derartige Schutzschicht vermindert werden. Falls das Bedienelement 1 im medizinischen Bereich eingesetzt werden soll, können spezielle hierfür zugelassene Lacke eingesetzt werden.
  • Insgesamt zeigt sich Folgendes:
    Das Bedienelement 1 zeichnet sich durch eine Reduktion der Bauteile aus und insbesondere dadurch, dass eine separate Rückstelleinrichtung nicht erforderlich ist. Dadurch kann das Bedienelement 1 universell eingesetzt werden.
  • Durch die Reduktion der Bauteile und den einfachen Aufbau des Bedienelements 1 ist eine hohe Lebensdauer dieses Bauteils gewährleistet.
  • Da die Oberseite 39 des Wandabschnitts 45 geschlossen ist, ist das Bedienelement 1 wasser- und staubdicht.
  • Die Oberfläche 39 kann selektiv bearbeitet werden. Es ist beispielsweise eine Lederstruktur oder sonstige Erodierstrukturen realisierbar.
  • Das Bedienelement 1 kann mit einer Innenbeleuchtung versehen werden, wobei auch Lichtleiter Verwendung finden. Damit ist sowohl eine Such- als auch eine Funktionsbeleuchtung realisierbar.
  • Wird das Bedienelement 1 aus Silikon hergestellt, ergeben sich für dessen Einsatz sehr weite Temperaturbereiche, die von –40°C bis +105°C reichen.
  • Der Betätigungsbereich 23 kann auf einfache Weise unterschiedlich ausgebildet werden. Es können Karbon- und/oder Metallteile vorgesehen werden, außerdem eine Metallschicht und/oder eine elektrisch leitende Lackschicht.
  • Da die Bauteile des Bedienelements 1 integriert ausgebildet sind, kann eine sehr geringe Bauhöhe realisiert werden, wobei keine Funktionsnachteile hingenommen werden müssen.
  • Durch den einfachen Aufbau können verschiedene zwei- oder dreidimensionale Geometrien realisiert werden, wobei die Oberfläche des Bedienelements 1 in einem weiten Bereich verändert werden kann, wobei auch eine Lederoberfläche mit Nähten imitiert werden kann.
  • Gerade bei Verwendung von Silikon- und Thermoplastverbundteilen bei der Herstellung des Bedienelements 1 ergeben sich sehr gute Haftungseigenschaften. Darüber hinaus ist es, wie insbesondere 3 zeigt, möglich, die Oberseite 39 des Wandabschnitts 45 sehr variabel auszubilden, wobei durch die Erhöhungen 43 eine optimale Ertastbarkeit der Oberseite 39 gegeben ist. Dabei können die Erhöhungen 43 auch durch Vertiefungen realisiert werden, um einem Benutzer die verschiedenen Schaltpunkte eines Bedienelements 1 erkennbar zu machen.

Claims (19)

  1. Bedienelement mit – einer Bedienungseinrichtung (3), – einer einen elektrischen Schaltvorgang auslösenden Betätigungseinrichtung (5) und mit einer – Rückstelleinrichtung (7), dadurch gekennzeichnet, dass – die Bedieneinrichtung (3), die Betätigungseinrichtung (5) und die Rückstelleinrichtung (7) als integrales Bauteil ausgebildet sind, und dass eine Bedienungsoberfläche des Bedienelements (1) geschlossen ist.
  2. Bedienelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedieneinrichtung (3) einen geschlossenen Wandabschnitt (45) aufweist, dessen eine Seite als Bedienoberfläche ausgebildet ist und an dessen anderer Seite (Unterseite (9)) die Betätigungseinrichtung (5) entspringt.
  3. Bedienelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (5) einen – vorzugsweise zylindrischen – Grundkörper (11) aufweist, dessen eines Ende von der Unterseite (9) des Wandabschnitts (45) entspringt.
  4. Bedienelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an dem von dem Wandabschnitt (45) abgewandten Ende des Grundkörpers (11) die Rückstelleinrichtung (11) vorgesehen ist.
  5. Bedienelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstelleinrichtung (7) eine kegelförmige Wand (13) aufweist, die von dem Grundkörper (11) entspringt.
  6. Bedienelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die kegelförmige Wand (13) sich von dem Grundkörper (11) der Betätigungseinrichtung (5) aus öffnet.
  7. Bedienelement nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die kegelförmige Wand (13) eine Entlüftungseinrichtung (15) aufweist.
  8. Bedienelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (5) an den dem Wandabschnitt (45) abgewandten Ende des Grundkörpers (11) einen Betätigungsbereich (23) aufweist.
  9. Bedienelement nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsbereich (23) von der kegelförmigen Wand (13) umgeben und in einem Abstand zu dem Ende der Wand (13) angeordnet ist.
  10. Bedienelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsbereich (23) ein elektrisch leitendes Kontaktelement aufweist.
  11. Bedienelement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktelement ein Metallteil, eine Metallschicht und/oder elektrisch leitenden Lack umfasst.
  12. Bedienelement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallschicht durch PVD erzeugbar ist.
  13. Bedienelement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallschicht durch einen Druckvorgang realisierbar ist.
  14. Bedienelement nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallschicht mehrlagig ist.
  15. Bedienelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es kappenförmig ausgebildet ist.
  16. Bedienelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Wandabschnitt (45) des Bedienelements (1) Silikon umfasst, vorzugsweise aus Silikon besteht.
  17. Bedienelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Wandabschnitt (45) des Bedienelements (1) TPE umfasst, vorzugsweise aus TPE besteht.
  18. Bedienelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Trägerelement (33).
  19. Bedienelement nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (33) als integrales Element des Bedienelements (1) ausgebildet ist.
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