DE102007034909B4 - Vorrichtung zur Regelung der Durchströmung einer Kohlenstaubleitung - Google Patents

Vorrichtung zur Regelung der Durchströmung einer Kohlenstaubleitung Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Regelung der Durchströmung einer Kohlenstaubleitung (4), die von einem Primärverbrennungsluftstrom, welcher gemahlenen Kohlenstaub mit sich trägt, durchströmt ist, wobei die Vorrichtung (10) umfasst einen senkrecht zur Längsachse (5) der Kohlenstaubleitung (4) und zu dieser zentrisch angeordneten Blendenrahmen (11) zur Aufnahme und beweglichen Lagerung von wenigstens drei Blendensegmenten (12), wobei die Blendensegmente (12) in einer Ebene beweglich angeordnet sind und durch gleichförmiges Verschieben zueinander eine zentrisch im Blendenrahmen (11) liegende, in ihrer Größe stufenlos veränderbare Querschnittsöffnung (16) bilden, wobei die Auflagerseite (13) eines jeweiligen Blendensegmentes (12) auf der der Querschnittsöffnung (16) zugewandten Stirnseite (14) des jeweilig angrenzenden Blendensegmentes (12) aufliegt und wenigstens ein mit dem Blendensegment (12) verbundenes Betätigungsmittel (18) zum Verschieben der Blendensegmente (12), wobei die einzelnen Blendensegmente (12) auf deren Auflagerseite (13) und der Stirnseite (14) des jeweils benachbarten Blendensegmentes (12) aufeinander gleitend verschiebbar sind und je nach Betätigungsrichtung des Betätigungsmittels (18) die Querschnittsöffnung (16) vergrößer- oder verkleinerbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Blendensegmente (12) innerhalb des Blendenrahmens (11) beweglich gelagert sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Regelung der Durchströmung einer Kohlenstaubleitung, die zwischen einer Kohlenmahlanlage und einem Kohlenstaubbrenner von insbesondere steinkohlebefeuerten Kraftwerken mit Tangentialfeuerung angeordnet ist.
  • Bei derartigen Kohlenstaubleitungen ist es aufgrund der technischen Gegebenheiten bei einer Steinkohlenstaub-Tangentialfeuerung nicht möglich, baugleiche Kohlenstaubleitungen zu jedem der einzelnen Kohlenstaubbrenner zu führen. Durch die sogenannte Lagenschaltung (beispielsweise vier Kohlemahlanlagen bedienen jeweils die Kohlenstaubbrenner einer Höhenlage, somit vier verschiedene Höhenlagen) der Kohlenstaubbrenner entstehen zwangsläufig vier unterschiedlich lange Kohlenstaubleitungen zwischen der Kohlemahlanlage und den vier Kohlenstaubbrennern einer Lage bzw. einer Höhenlage, die unterschiedliche Druckverluste in den jeweiligen Kohlenstaubleitungen nach sich ziehen. Sind neben den Kohlenstaubleitungslängen auch die Anzahl der Leitungskrümmer in den einzelnen Kohlenstaubleitungen unterschiedlich, entstehen teilweise hohe Druckverlust-Differenzen der jeweiligen Kohlenstaubleitungen zueinander. Diese Differenzen führen zu Schieflagen in der Kohlenstaubverteilung in der Brennkammer und verschlechtern die Feuerführung erheblich. Um diese Differenzen auszugleichen, werden die Kohlenstaubleitungen üblicherweise mit sogenannten Abgleichblenden ausgebildet. Die Leitung mit dem größten Druckverlust wird ermittelt und die restlichen Kohlenstaubleitungen mittels Blenden an diesen Druckverlust angeglichen. Somit werden in der Regel eine Vielzahl von Blenden mit unterschiedlichen Durchmessern benötigt, was verglichen mit einem einzigen Blendentyp gleichen Durchmessers hohe Fertigungskosten verursacht. Darüber hinaus ist es bis heute nicht möglich, die Blenden rechnerisch so auszulegen, dass die Druckunterschiede zwischen theoretischen Rechenwerten und der Praxis minimal sind. Der Grund dafür liegt einerseits in der noch unzureichenden Erfassbarkeit der Zweiphasenströmung (Luft und Kohlenstaub) und zum anderen gibt es bis zum heutigen Tag keine befriedigende Berechnungsgrundlage, mit der beliebig viele räumlich hintereinander geschaltete Rohrkrümmer mit unterschiedlichen Ausrichtungen exakt erfasst werden können. Zudem sind die Blenden im Betrieb durch das abrasive Potenzial des Kohlenstaubes einem bestimmten Verschleiß unterworfen, der die Blenden mit fortschreitender Betriebszeit ausschleift und somit ihren Drosselquerschnitt vergrößert, was wiederum den abzugleichenden Druckverlust verändert.
  • Durch US 5,975,141 ist eine variable Blende bekannt geworden, bei der vier Stäbe radial in den Leitungsquerschnitt der Kohlenstaubleitung hinein geschoben bzw. heraus gezogen werden und somit die Durchströmung der Kohlenstaubleitung beeinflusst wird. Nachteilig zeigt sich hierbei, dass jeder der vier Stäbe einzeln mittels eines Schraubenschlüssels verstellt werden muss und dass der Einfluss dieser die Durchströmung beschränkenden Einrichtung nur begrenzt ist. Ferner ist diese Regeleinrichtung einem starkem Verschleiß unterworfen.
  • Durch US 5,685,240 ist eine variable Blende bekannt geworden, bei der innerhalb der Kohlenstaubleitung als Blende eine um ihre Querachse schwenkbare Lochscheibe eingesetzt ist. Im geschlossenen Zustand der Lochscheibe innerhalb der Kohlenstaubleitung steht nur der Lochquerschnitt der Lochscheibe zur Durchströmung zur Verfügung. Durch Schwenken der Lochscheibe um die Querachse kann der Durchströmungsquerschnitt innerhalb der Kohlenstaubleitung vergrößert bzw. verändert werden und somit auch Einfluss auf den Druckverlust in der Kohlenstaubleitung genommen werden. Der Nachteil dieser Regeleinrichtung ist das hohe Verschleißpotenzial sowie die Gefahr, dass die Lochscheibe beim Versagen der Drehachse (beispielsweise hervorgerufen durch Abrasion an der Drehachse) innerhalb der Kohlenstaubleitung unkontrolliert nach unten fällt und vorgeschaltete bzw. stromaufwärts angeordnete Bauteile (z. B. Kohlenstaubverteiler) verstopfen kann.
  • Durch US 2005/0243162 A1 ist eine variable Blende bekannt geworden, bei der ein Teil der Kohlenstaubleitung aufgeweitet ist und innerhalb dieser Aufweitung ein von außen betätigbares und axial verschiebbares Blendenelement eingesetzt ist. Durch axiales Verschieben dieses Blendenelementes kann der zwischen Leitungswand und Blendenelement vorhandene ringförmige Durchtrittsquerschnitt innerhalb des aufgeweiteten Teils der Kohlenstaubleitung verändert und somit die Durchströmung der Kohlenstaubleitung beeinflusst werden. Bei dieser Blende ist ein in der Herstellung kompliziertes aufgeweitetes Teil innerhalb der Kohlenstaubleitung sowie ein kompliziertes Blendenelement erforderlich. Ferner ist nachteilig, dass der Seilzug, der das Blendenelement betätigt, dem Luft/Kohlenstaubstrom ausgesetzt ist und nach einer bestimmten Betriebsdauer nicht mehr nutzbar ist.
  • Durch JP 60221616 ist ferner eine Kohlenstaubleitung mit einer Regeleinrichtung zur Beeinflussung der zugeführten Kohlenstaubmenge bekannt geworden. Diese Einrichtung sieht verstell- bzw. schwenkbare Klappen innerhalb eines Gehäuses zur Beeinflussung der Durchströmung der Kohlenstaubleitung vor. Der Nachteil dieser Regeleinrichtung ist wiederum das hohe Verschleißpotenzial sowie die Gefahr, dass die schwenkbaren Klappen beim Versagen der Drehachse (beispielsweise hervorgerufen durch Abrasion an der Drehachse) innerhalb der Kohlenstaubleitung unkontrolliert nach unten fallen und vorgeschaltete bzw. stromaufwärts angeordnete Bauteile (z. B. Kohlenstaubverteiler) verstopfen können.
  • Aus der CH 369943 ist ein Blendenregulierschieber bekannt, der ein Gehäuse und einen Deckel aufweist, welche die Blendenelemente aufnehmen und führen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Vorrichtung zur Regelung der Durchströmung einer Kohlenstaubleitung, die von einem Primärverbrennungsluftstrom, welcher gemahlenen Kohlenstaub mit sich trägt, durchströmt ist, zu schaffen, die die vorgenannten Nachteile vermeidet. Insbesondere ist es Aufgabe der Erfindung, eine derartige Vorrichtung zur Regelung der Durchströmung einer Kohlenstaubleitung zu schaffen, die zum einen stufenlos auf den gewünschten Druckverlust innerhalb der Kohlenstaubleitung eingestellt als auch mit fortschreitendem Verschleiß nachjustiert werden kann, ohne in ihrer Bemessung unterschiedliche Vorrichtungen bzw. Vorrichtungs-Bauteile vorsehen zu müssen sowie ohne die Vorrichtung bzw. deren Bauteile vorzeitig austauschen zu müssen.
  • Die vorstehend genannte Aufgabe wird durch die Gesamtheit der Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung wird eine Vorrichtung zur Regelung der Durchströmung einer Kohlenstaubleitung, die von einem Primärverbrennungsluftstrom, welcher gemahlenen Kohlenstaub mit sich trägt, durchströmt ist, geschaffen, die die nachfolgenden Vorteile aufweist:
    • – stufenlose Einstellbarkeit der Druckverlustblende bzw. der Regelungsvorrichtung,
    • – für einen bestimmten Kohlenstaub-Leitungsdurchmesser nur noch ein standardisiertes Bauteil bzw. eine standardisierte Regelungsvorrichtung,
    • – Nachjustierbarkeit der Verschleißverluste,
    • – Einzelsegmente austauschbar ohne die ganze Regelungsvorrichtung erneuern zu müssen.
  • Eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung sieht vor, dass die Auflagerseite und die Stirnseite des benachbarten Blendensegmentes kulissenartig profiliert sind und sich gegenseitig führen. Damit ist gewährleistet, dass zum einen sich die jeweiligen Blendensegmente immer, d. h. während einer Verschiebephase oder außerhalb der Verschiebephase der Blendensegmente, in einer planen Ebene zueinander befinden und zum anderen sich die Blendensegmente mittels der Kulissenprofile gegenseitig abstützen können und somit eine gesonderte Abstützkonstruktion für die Blendensegmente hinfällig wird.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weisen die Auflagerseite und die Stirnseite des benachbarten Blendensegmentes eine dreieckförmige Kulissenführung auf. Dabei handelt es sich um eine fertigungstechnisch einfach zu erzeugende Kulissenführung. In weiterer vorteilhafter Ausbildung der Erfindung sind die beiden Flankenwinkel der dreieckförmigen Kulissenführung unterschiedlich ausgebildet. Damit werden verbesserte Gleit- sowie Kraftübertragungseigenschaften gewährleistet.
  • In vorteilhafter Ausbildung der Erfindung sind die Blendensegmente gegenüber der Außenatmosphäre staub- und gasdicht innerhalb des Blendenrahmens eingebettet bzw. eingelagert. Durch diese Maßnahme wird eine aufwändige Außenabdichtung der Regelvorrichtung hinfällig.
  • Eine zweckmäßige Ausbildung sieht vor, dass das Betätigungsmittel manuell oder motorisch betreibbar ist.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind mittels des Betätigungsmittels ein oder mehrere Blendensegmente betätigbar. Im Falle von wenigen Blendensegmenten, beispielsweise drei, kann es vorteilhaft sein, nur ein Blendensegment durch das Betätigungsmittel zu bedienen, wobei dieses Blendensegment über die Kulissenführungen die weiteren Blendensegmente mit verschiebt. Im Falle von mehreren, beispielsweise sechs bis acht, Blendensegmenten kann es vorteilhaft sein, einen Teil der Blendensegmente, beispielsweise die Hälfte davon, durch das Betätigungsmittel zu bedienen. Die restlichen Blendensegmente werden dann über die Kulissenführungen von den bedienten verschoben. Es bleibt ferner die Möglichkeit, sämtliche Blendensegmente jeweils einzeln durch das Betätigungsmittel zu bedienen.
  • In zweckmäßiger Weise besteht das Blendensegment aus hochverschleißfestem Material. Dadurch ist gewährleistet, dass die Lebensdauer der Blendensegmente trotz hoher Abrasivität des die Blendensegmente umströmenden Mediums sehr hoch bleibt. Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, das Blendensegment aus Baustahl herzustellen und die Oberfläche des Blendensegmentes mit hochverschleißfestem Material, beispielsweise Keramik, Aufschweißungen oder anderes, zu ummanteln.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung sieht vor, dass die Regelvorrichtung in die Kohlenstaubleitung eingeflanscht ist. Durch diese Maßnahme kann der Ein- und Ausbau der Regelvorrichtung, beispielsweise für eine Wartung, schnell und einfach vollzogen werden.
  • Vorteilhaft ist es, die Vorrichtung mit sechs oder acht Blendensegmenten auszubilden. Durch diese Maßnahme wird eine annähernd runde Querschnittsöffnung für die Durchströmung der Regelvorrichtung geschaffen und Durchströmungswirbelungen können weitgehendst verhindert werden.
  • Nachstehend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnungen und der Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 schematisch dargestellt eine zwischen einer Kohlemahlanlage und einer Brennereinrichtung angeordnete Kohlenstaubleitung, die mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Regelung der Durchströmung dieser Kohlenstaubleitung ausgebildet ist,
  • 2 Querschnitt durch die Kohlenstaubleitung gemäß Schnitt A-A in 1 mit Ansicht auf die Vorrichtung zur Regelung der Durchströmung,
  • 3 wie 2, jedoch alternative Ausführung der Vorrichtung zur Regelung der Durchströmung,
  • 4 Querschnitt durch die Blendensegmente der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß Schnitt B-B in 2,
  • 5 Ansicht auf die Bewegungsabläufe der Blendensegmente während der stufenlosen Verstellung der Querschnittsöffnung der erfindungsgemäßen Regelungsvorrichtung,
  • 6 Schematische Darstellung eines einzelnen Blendensegmentes,
  • 7 Querschnitt durch die Auflagerseite des Blendensegmentes gemäß Schnitt C-C in 6,
  • 8 Querschnitt durch die Stirnseite des Blendensegmentes gemäß Schnitt D-D in 6.
  • 1 gibt eine stark schematisierte Darstellung einer Kohlenstaubleitung 4 wieder, wie sie zum Transport des Primärluft/Kohlenstaub-Gemisches von der Kohlemahlanlage 1 und deren Sichter 1.1 zu der Brennkammer 8 bzw. dem Kohlenstaubbrenner 6 eingesetzt wird. Der Kohlemahlanlage 1 wird über eine Zufuhrleitung 2 Rohkohle und über eine Zufuhrleitung 3 Primär- bzw. Traggas, in der Regel Primärluft, zugeführt. Der in der Kohlenmahlanlage 1 gemahlene Kohlenstaub wird unter zu Hilfenahme des Traggases über in der Regel vier Kohlenstaubleitungen 4 jeweils den Kohlenstaubbrennern 6 einer Brennerlage 7 zugeführt. Siehe hierzu auch Strömungsrichtungspfeil 19. Die jeweiligen Kohlenstaubbrenner 6 sind üblicherweise in den Ecken der rechteckigen oder auch quadratischen Brennkammer 8 angeordnet, sie können aber auch in den Brennkammerwänden 9 der Brennkammer 8 angeordnet sein. Der Einfachheit halber zeigt 1 nur eine von vier Kohlenstaubleitungen 4 je Kohlemahlanlage 1 und nur eine von üblicherweise vier Kohlemahlanlagen 1 eines steinkohlebefeuerten Kraftwerkes auf.
  • Um in den unterschiedlich langen und mit unterschiedlich vielen Leitungskrümmern ausgebildeten Kohlenstaubleitungen 4 einer Kohlemahlanlage 1 gleiche Druckverluste und damit gleiche Durchsätze von Kohlenstaubmengen zu generieren sowie Schieflagen in der Kohlenstaubverteilung in der Brennkammer 8 zu vermeiden, wird jede der Kohlenstaubleitungen 4 mit einer erfindungsgemäßen Regelungsvorrichtung 10 ausgebildet. Die erfindungsgemäße Regelungsvorrichtung 10 sieht einen senkrecht zur Längsachse 5 der Kohlenstaubleitung 4 und zu dieser zentrisch angeordneten Blendenrahmen 11 vor, in dem wenigstens drei Blendensegmente 12 angeordnet sind. Die Blendensegmente 12 sind dabei in einer Ebene, d. h. zu- bzw. untereinander fluchtend, innerhalb des Blendenrahmens 11 beweglich gelagert und bilden durch gleichförmiges Verschieben zueinander eine zentrisch im Blendenrahmen 11 liegende, in ihrer Größe stufenlos veränderbare Querschnittsöffnung 16. Die Längsachse 5 der Kohlenstaubleitung 4 bildet somit gleichzeitig den Mittelpunkt bzw. das Zentrum der Querschnittsöffnung 16. Die Auflagerseite 13 eines jeweiligen Blendensegmentes 12 liegt dabei auf der der Querschnittsöffnung 16 zugewandten Stirnseite 14 des jeweilig angrenzenden Blendensegmentes 12 auf.
  • Die erfindungsgemäße Regelungsvorrichtung 10 weist ferner wenigstens ein Betätigungsmittel 18 zum Verschieben der Blendensegmente 12 auf, wobei die einzelnen Blendensegmente 12 auf deren Auflagerseite 13 und der Stirnseite 14 des jeweils benachbarten Blendensegmentes 12 jeweils aufeinander gleitend verschiebbar sind und je nach Betätigungsrichtung des Betätigungsmittels 18 die Querschnittsöffnung 16 vergrößer- oder verkleinerbar ist. 5 zeigt die Bahnkurven 20 einer Regelungsvorrichtung 10 mit sechs Blendensegmenten 12 auf, die sich beim Betätigen bzw. Verstellen der Blendensegmente 12 ergeben. Die Bahnkurven 20 markieren jeweils den Schnittpunkt zweier benachbarter Blendensegmente 12.
  • Als Betätigungsmittel 18 können nicht dargestellte Stangen, Spindeln oder dgl. eingesetzt werden, die entweder an einzelnen oder mehreren, gegebenenfalls an allen Blendensegmenten 12 angreifen bzw. mit diesen verbunden sind und diese entweder in Auf- oder Zu-Richtung verschieben. Die Betätigungsmittel 18 können dabei entweder manuell oder motorisch betätigt werden. Werden beispielsweise mehrere Blendensegmente 12 durch ein Betätigungsmittel 18 verstellt, so kann das vom Betätigungsmittel 18 direkt betätigte Blendensegment 12 das oder die benachbarte(n) Blendensegment(e) 12 indirekt betätigen, indem es diese(s) mitbetätigt bzw. mitverschiebt. Dies erfolgt durch eine einwirkende Kraftkomponente des angetriebenen Blendensegmentes 12 auf das benachbarte Blendensegment 12, das ein gleichzeitiges Mitverschieben des benachbarten Blendensegmentes 12 bewirkt, d. h. die Auflagerseite 13 gleitet entsprechend auf der Stirnseite 14 des benachbarten Blendensegmentes 12. Die indirekte Betätigung der nicht direkt angetriebenen Blendensegmente 12 kann auch mit nicht dargestellten Lenkerstangen bzw. Aktuatoren erfolgen, die die direkt angetriebenen mit den weiteren Blendensegmenten 12 verbinden und diese gleichzeitig und gleichförmig betätigen.
  • 2 und 3 zeigen exemplarisch eine erfindungsgemäße Regelvorrichtung 10 mit sechs bzw. acht Blendensegmenten 12. Durch gleichförmiges Verschieben der Blendensegmente 12 wird die Querschnittsöffnung 16 stufenlos vergrößert bzw. verkleinert. Wie oben schon angedeutet, kann dabei jedes einzelne Blendensegment 12 durch das Betätigungsmittel 18 direkt angeschoben werden oder aber auch nur jedes zweite oder dritte, wobei in einem solchen Fall das durch das Betätigungsmittel 18 direkt angeschobene Blendensegment 12 das benachbarte Blendensegment 12 mit anschiebt. In der Regelvorrichtung 10 gemäß 2 und 3 greift exemplarisch an jedem zweiten Blendensegment 12 ein Betätigungsmittel 18 direkt ein.
  • Die Blendensegmente 12 weisen gemäß 6 in etwa eine dreieckige, plattenartige Form mit den Stirnflächen 13, 14, 15 auf. Die zum Zentrum bzw. zur Querschnittsöffnung 16 der Regelvorrichtung 10 weisende Stirnseite 14 und die Auflagerseite 13 sind als Gleitflächen bestimmt. Die der Querschnittsöffnung 16 abgewandte Rückenseite 15 des Blendensegmentes 12 kann gekrümmt oder auch gerade ausgebildet sein und ist ferner derart ausgebildet, dass das Betätigungsmittel 18 am Blendensegment 12 angreifen kann bzw. mit diesem verbunden ist. Die jeweiligen Blendensegmente 12 weisen dabei an den gegenseitig berührenden Stirnflächen, d. h. an der Auflagerseite 13 und an der Stirnseite 14 eines jeweiligen Blendensegmentes 12 bevorzugt Kulissenführungen 17 auf, die den Selbstführungseffekt der linear bzw. gerade ausgebildeten Stirnseite 14 und der Auflagerseite 13 noch stabilisieren. Vorzugsweise können gemäß 4 sowie 7 und 8 Führungen mit dreieckförmigen Kulissen an Stirn- und Auflagerseite 14, 13 der Blendensegmente 12 eingesetzt werden, wobei auch andere, an sich bekannte Querschnittsformen als Kulissenführungen 17, beispielsweise trapezförmige, eingesetzt werden können. Zur Erhöhung der Stabilisierungswirkung ist es bei dreieckförmigen Kulissenführungen 17 vorteilhaft, die beiden Flanken der dreieckförmigen Kulissenführung 17 unterschiedlich auszubilden, wobei die steilere Flanke der Kulissenführung 17 der Blendensegmente 12 auf der stromabwärts liegenden Seite der Regelungsvorrichtung 10 liegt (siehe Strömungsrichtungspfeil 19 in 4). In 7 und 8 wird noch mal deutlich veranschaulicht, dass die Stirnseite 14 des Blendensegmentes 12 mit der vorspringenden Kulissenführung 17 und die darauf aufliegende Auflagerseite 13 des Blendensegmentes 12 mit der rückspringenden Kulissenführung 17 ausgebildet ist.
  • Um die Lebensdauer der Blendensegmente 12 zu erhöhen, können diese entweder aus hochverschleißfestem Material gebildet sein oder einen Grundkörper aus normalem Material besitzen, das mit einem hochverschleißfesten Material überzogen bzw. übermantelt ist. Dies kann beispielweise eine Keramikschicht oder eine Auftragsschweißung sein. Zur einfacheren Montage der Regelungsvorrichtung 10 kann diese innerhalb der Kohlenstaubleitung 4 eingeflanscht sein.
  • Mittels der erfindungsgemäßen Regelungsvorrichtung 10 kann jede der jeweiligen Kohlenstaubleitungen 4 in einfacher Weise durch stufenloses Verändern der Querschnittsöffnung 16 auf gleiche Druckverluste abgeglichen werden. Dies kann beispielsweise bei der Inbetriebnahme eines Kohlemahlanlagen 1 und Kohlenstaubbrenner 6 aufweisenden steinkohlebefeuerten Kraftwerkes erfolgen. Es kann aber auch nach einer gewissen Reisezeit des Kraftwerkes erfolgen, um gegebenenfalls durch unterschiedlichen Verschleiß an den Blendensegmenten 12 verursachte abweichende Druckverluste in den jeweiligen Kohlenstaubleitungen 4 wieder anzugleichen.
  • Der Blendenrahmen 11 ist konstruktiv so gestaltet, dass er die Blendensegmente 12 aufnehmen und führen kann, so dass jedes einzelne Blendensegment 12 innerhalb seines kinematischen Bewegungsverlaufes (5) frei verschiebbar ist sowie die dafür benötigten Betätigungsmittel 18 zum einen an die jeweiligen Blendensegmente 12 angreifen können und zum anderen von außen betätigbar sind. Dabei sind die Blendensegmente 12 innerhalb des Blendenrahmens 11 gegenüber der Außenatmosphäre gas- und staubdicht abgedichtet, um einen Austritt von Kohlenstaub und Primärluft aus der Kohlenstaubleitung 4 bzw. der Regelvorrichtung 10 zu verhindern.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kohlemahlanlage
    1.1
    Sichter
    2
    Zufuhr des Brennstoffes bzw. der Kohle
    3
    Zufuhr des Primär- bzw. Traggases
    4
    Kohlenstaubleitung
    5
    Längsachse Kohlenstaubleitung
    6
    Kohlenstaubbrenner
    7
    Brennerlage
    8
    Brennkammer
    9
    Brennkammerwand
    10
    Vorrichtung zur Regelung bzw. Regelungsvorrichtung
    11
    Blendenrahmen
    12
    Blendensegment
    13
    Auflagerseite des Blendensegmentes
    14
    Stirnseite des Blendensegmentes
    15
    Rückenseite des Blendensegmentes
    16
    Querschnittsöffnung
    17
    Kulissenführung
    18
    Betätigungsmittel
    19
    Strömungsrichtung Primärluft/Kohlenstaub
    20
    Bahnkurve des Blendensegmentes über den Regel- bzw. Verstellbereich

Claims (11)

  1. Vorrichtung zur Regelung der Durchströmung einer Kohlenstaubleitung (4), die von einem Primärverbrennungsluftstrom, welcher gemahlenen Kohlenstaub mit sich trägt, durchströmt ist, wobei die Vorrichtung (10) umfasst einen senkrecht zur Längsachse (5) der Kohlenstaubleitung (4) und zu dieser zentrisch angeordneten Blendenrahmen (11) zur Aufnahme und beweglichen Lagerung von wenigstens drei Blendensegmenten (12), wobei die Blendensegmente (12) in einer Ebene beweglich angeordnet sind und durch gleichförmiges Verschieben zueinander eine zentrisch im Blendenrahmen (11) liegende, in ihrer Größe stufenlos veränderbare Querschnittsöffnung (16) bilden, wobei die Auflagerseite (13) eines jeweiligen Blendensegmentes (12) auf der der Querschnittsöffnung (16) zugewandten Stirnseite (14) des jeweilig angrenzenden Blendensegmentes (12) aufliegt und wenigstens ein mit dem Blendensegment (12) verbundenes Betätigungsmittel (18) zum Verschieben der Blendensegmente (12), wobei die einzelnen Blendensegmente (12) auf deren Auflagerseite (13) und der Stirnseite (14) des jeweils benachbarten Blendensegmentes (12) aufeinander gleitend verschiebbar sind und je nach Betätigungsrichtung des Betätigungsmittels (18) die Querschnittsöffnung (16) vergrößer- oder verkleinerbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Blendensegmente (12) innerhalb des Blendenrahmens (11) beweglich gelagert sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagerseite (13) und die Stirnseite (14) des benachbarten Blendensegmentes (12) Kulissenführungen (17) aufweisen und sich gegenseitig führen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulissenführung (17) dreieckförmig ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Flankenwinkel der dreieckförmigen Kulissenführung (17) unterschiedlich sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blendensegmente (12) der Regelungsvorrichtung (10) gegenüber der Außenatmosphäre staub- und gasdicht innerhalb des Blendenrahmens (11) eingebettet sind.
  6. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsmittel (18) manuell oder motorisch betreibbar ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels des Betätigungsmittel (18) ein oder mehrere Blendensegmente (12) betätigbar sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blendensegmente (12) aus hochverschleißfestem Material bestehen.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blendensegmente (12) aus nicht verschleißfestem Material bestehen und mit hochverschleißfestem Material aufgepanzert bzw. übermantelt sind.
  10. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Regelvorrichtung (10) in die Kohlenstaubleitung (4) eingeflanscht ist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Regelungsvorrichtung (10) sechs oder acht Blendensegmente (12) aufweist.
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