DE102007034844A1 - Ausrückeinrichtung für eine Reibungskupplung - Google Patents

Ausrückeinrichtung für eine Reibungskupplung Download PDF

Info

Publication number
DE102007034844A1
DE102007034844A1 DE200710034844 DE102007034844A DE102007034844A1 DE 102007034844 A1 DE102007034844 A1 DE 102007034844A1 DE 200710034844 DE200710034844 DE 200710034844 DE 102007034844 A DE102007034844 A DE 102007034844A DE 102007034844 A1 DE102007034844 A1 DE 102007034844A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
guide sleeve
latching
hook
section
release device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200710034844
Other languages
English (en)
Inventor
Leonardo Silva
Ludwig Winkelmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schaeffler Technologies AG and Co KG
Original Assignee
Schaeffler KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schaeffler KG filed Critical Schaeffler KG
Priority to DE200710034844 priority Critical patent/DE102007034844A1/de
Priority to FR0855058A priority patent/FR2919366B1/fr
Priority to CNU2008201308560U priority patent/CN201310565Y/zh
Publication of DE102007034844A1 publication Critical patent/DE102007034844A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/12Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such
    • F16D23/14Clutch-actuating sleeves or bearings; Actuating members directly connected to clutch-actuating sleeves or bearings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Ausrückeinrichtung für eine Reibungskupplung, die beispielsweise zur Anbindung eines Schaltgetriebes an ein Antriebsaggregat Anwendung finden kann. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ausrückeinrichtung für eine Reibungskupplung zu schaffen, deren Mechanik Vorteile gegenüber der eingangs genannten herkömmlichen Ausrückeinrichtung bietet. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Ausrückeinrichtung für eine Reibungskupplung mit einer Führungshülse, die einen Führungszylinderabschnitt und einen Flanschabschnitt aufweist, wobei der Flanschabschnitt eine dem Führungszylinderabschnitt zugewandte Vorderseitenfläche und eine dieser Vorderseitenfläche abgewandte Rückenseitenfläche bildet, einer Lagerträgerbuchse, die auf dem Führungszylinderabschnitt der Führungshülse axial verschiebbar angeordnet ist und einen Lagersitzbereich und einen Untergriffsabschnitt aufweist und nach Maßgabe einer an dem Untergriffsabschnitt angreifenden Stützkraft aus einer Einzugsposition in eine Ausrückposition verlagerbar ist, und einem Ausrückhebel, der eine die Lagerträgerbuchse im Bereich des Untergriffsabschnitts umgreifende Aufnahmeöffnung aufweist, zur Einleitung der Stütz- oder Ausrückkraft in den Untergriffsabschnitt, wobei sich diese Ausrückeinrichtung dadurch auszeichnet, dass an der Führungshülse in einem zwischen dem Untergriffsabschnitt und der hinteren Stirnseite der Führungshülse verlaufenden Bereich wenigstens zwei Hakenarme ...

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Ausrückeinrichtung für eine Reibungskupplung die beispielsweise zur Anbindung eines Schaltgetriebes an ein Antriebssaggregat Anwendung finden kann. Insbesondere richtet sich die Erfindung hierbei auf eine Ausrückeinrichtung, die als solche eine Führungshülse und eine darauf axial verschiebbar geführte Lagerträgerbuchse umfasst, wobei diese Lagerträgerbuchse durch einen die Führungshülse umgreifenden Ausrückhebel betätigbar ist.
  • Aus DE 19700930C2 und DE 1972787484 ist eine Ausrückeinrichtung der vorgenannten Art bekannt. Bei dieser herkömmlichen Ausrückeinrichtung sind an der Lagerträgerbuchse Strukturen ausgebildet, durch welche die Lagerträgerbuchse an der Führungshülse fixiert werden kann, sodass diese beiden Bauteile gemeinsam mit dem Ausrückhebel zu einer Baueinheit zusammengefasst sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ausrückeinrichtung für eine Reibungskupplung zu schaffen deren Mechanik Vorteile gegenüber der eingangs genannten herkömmlichen Ausrückeinrichtung bietet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Ausrückeinrichtung für eine Reibungskupplung, mit:
    • – einer Führungshülse die einen Führungszylinderabschnitt und einen Flanschabschnitt aufweist, wobei der Flanschabschnitt eine dem Führungszylinderabschnitt zugewandte Vorderseitenfläche und eine dieser Vorderseitenfläche abgewandte Rückseitenfläche bildet,
    • – einer Lagerträgerbuchse die auf dem Führungszylinderabschnitt der Führungshülse axial verschiebbar angeordnet ist, und einen Lagersitzbereich und einen Untergriffsabschnitt aufweist und nach Maßgabe einer an dem Untergriffsabschnitt angreifenden Stützkraft aus einer Einzugsposition in eine Ausrückposition verlagerbar ist, und
    • – einem Ausrückhebel der eine die Lagerträgerbuchse im Bereich des Untergriffsabschnitts umgreifende Aufnahmeöffnung aufweist, zur Einleitung der Stütz- oder Ausrückkraft in den Untergriffsabschnitt, wobei sich diese Ausrückeinrichtung dadurch auszeichnet, dass an der Führungshülse in einem zwischen dem Untergriffsabschnitt und der hinteren Stirnseite der Führungshülse verlaufenden Bereich wenigstens zwei Hakenarme ausgebildet sind,
    • – wobei diese Hakenarme im Bereich ihres dem Untergriffsabschnitt abgewandten Endbereiches jeweils mit einem Rasthaken versehen sind, und
    • – wobei an der Führungshülse ein Rastabschnitt ausgebildet ist, der mit den Rasthaken in Eingriff bringbar ist, wobei der Rastabschnitt eine von dem jeweiligen Rasthaken hintergriffene Rastfläche bildet die gegenüber einer durch die Rückseitenfläche (R) der Führungshülse definierten Flanschebene zum Untergriffsabschnitt hin axial versetzt ist.
  • Dadurch wird es auf vorteilhafte Weise möglich, eine Ausrückeinrichtung für eine Reibungskupplung zu schaffen, bei welcher durch eine unmittelbar an der Lagerträgerbuchse ausgebildete Sicherungsstruktur ein Vormontagezustand der Ausrückeinrichtung gesichert werden kann, ohne dass hierbei Strukturen der Lagerträgerbuchse über den durch die Führungshülse definierten hinteren Flanschabschnitt zu der typischerweise dem Schaltgetriebe zugewandten Rückseite nach hinten überstehen.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Rastarme derart ausgebildet, dass diese zur Aufhebung des Eingriffszustands radial nach innen zur Führungshülse hin auslenkbar sind. Alternativ hierzu ist es auch möglich, die Rastarme derart auszubilden, dass diese zur Aufhebung des Eingriffszustands in Umfangsrichtung der Führungshülse auslenkbar sind.
  • Es ist auch möglich, die im Zusammenspiel mit den Rasthaken und einem umgeformten Abschnitt des Flansches der Führungshülse realisierte Sicherungseinrichtung so auszugestalten, dass der Eingriffszustand durch Drehung der Lagerträgerbuchse gegenüber der Führungshülse aufhebbar ist. Dieses Konzept erweist sich insbesondere beim Zusammenbau der erfindungsgemäßen Ausrückeinrichtung als besonders vorteilhaft, da die Verbringung der Ausrückeinrichtung in dem Vormontagezustand und die Sicherung der Ausrückeinrichtung in diesem Vormontagezustand durch Verriegeln der Lagerträgerbuchse an der Führungshülse in der Art eines Bajonettverschlusses erfolgt.
  • Die Rastarme und die Rasthaken, die als solche vorzugsweise integralen Bestandteil der Lagerträgerbuchse bilden, sind vorzugsweise so gestaltet, dass der Eingriffszustand unter Wirkung einer auf den Untergriffsabschnitt wirkenden Ausrückkraft aufhebbar ist, wobei die Anordnung derart dimensioniert ist, dass die zur Aufhebung des Eingriffszustands erforderliche Lösekraft größer ist als eine zur Zusammenfassung der Führungshülse und der Lagerträgerbuchse zu einer hinreichend zusammenhaltenden Baugruppe erforderliche Sicherungskraft ist. Die Abstimmung der zur Aufhebung des Eingriffszustands erforderliche Lösekraft kann insbesondere durch entsprechende Gestaltung der Querschnitte der Rastarme, durch Festlegung des Elastizitätsmoduls, des zur Bildung der Rastarme beitragenden Materiales, sowie insbesondere auch durch die Neigung der Rasthakensitzflächen sowie durch die Neigung der entsprechenden Gegenflächen abgestimmt werden.
  • Gemäß einem besonderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Rastmechanismus mit Vorteil derart gestaltet, dass der Eingriffszustand der Rasthaken an der Rastfläche wiederholbar herstellbar ist. Dadurch wird es auch möglich, die Ausrückeinrichtung auch nach einem Demontagevorgang wieder zu einer Baueinheit zusammenzufassen.
  • Es ist möglich, die zur Abstützung der Sitzfläche des Rasthakens vorgesehene Rastfläche durch eine Einsenkung bereitzustellen, die sich in einem dem Inneneckbereich zwischen der Vorderseitenfläche und der Außenumfangsfläche der Führungshülse benachbarten Innenringrandbereich erstreckt. Diese Einsenkung kann insbesondere derart gestaltet sein, dass ein Versatzmaß der Rastfläche gegenüber der Flanschfläche wenigstens der Hakenlänge des Rasthakens entspricht. Es ist auch möglich, die Einsenkung derart tief auszubilden, dass das Versatzmaß der Rastfläche gegenüber der Flanschfläche wenigstens der Summe der Hakenlänge des Rasthakens und der Blechdicke des Flanschabschnitts entspricht. Hierdurch wird es möglich, im Bereich des Rasthakens eine Anschlagfläche bereitzustellen, durch welche die axiale Eindringtiefe des Rasthakens in die Einsenkung begrenzt wird.
  • Die an der Führungshülse und der Lagerträgerbuchse realisierte Sicherungsstruktur kann so gestaltet sein, dass während des Bestehens des Eingriffszustands eine Verdrehsicherung erreicht wird, durch welche eine unzulässig starke Verdrehung der Lagerträgerbuchse gegenüber der Führungshülse vermieden ist.
  • Die zur Sicherung der Lagerträgerbuchse an der Führungshülse vorgesehene, erfindungsgemäße Rasteinrichtung umfasst vorzugsweise wenigstens zwei, einander bezüglich einer Mittelachse der Führungshülse diametral gegenüberliegende Raststrukturen. Alternativ hierzu ist es auch möglich, mehrere, vor zugsweise in gleicher Umfangsteilung vorgesehene Eingriffsstrukturen an der Führungshülse sowie an der Lagerträgerbuchse auszubilden.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung. Es zeigt:
  • 1 eine Axial-Schnittansicht durch eine erfindungsgemäße Ausrückeinrichtung für eine Reibungskupplung,
  • 2 eine Detaildarstellung zur Veranschaulichung weiterer konstruktiver Einzelheiten der Ausrückeinrichtung nach 1,
  • 3a eine Detail-Axialschnittdarstellung zur Veranschaulichung konstruktiver Einzelheiten einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Ausrückeinrichtung,
  • 3b eine Detail-Schnittdarstellung zur Veranschaulichung des Aufbaus der Sicherungseinrichtung gemäß 3a,
  • 4a eine Axial-Schnittdarstellung zur Veranschaulichung einer dritten Variante einer Sicherungseinrichtung für eine erfindungsgemäße Ausrückeinrichtung für eine Reibungskupplung,
  • 4b eine Detaildarstellung zur Veranschaulichung weiterer konstruktiver Einzelheiten der Sicherungseinrichtung nach 4a,
  • 5a eine Axial-Schnittansicht zur Veranschaulichung des Aufbaus einer vierten Variante der Sicherungseinrichtung einer erfindungsgemäßen Ausrückeinrichtung, hier mit in Umfangsrichtung federelastisch auslenkbaren Hakenarmen,
  • 5b eine Detaildarstellung zur Veranschaulichung konstruktiver Einzelheiten der Sicherungseinrichtung der Ausrückeinrichtung nach 5a.
  • Die in 1 dargestellte Ausrückeinrichtung für eine Reibungskupplung umfasst eine Führungshülse 1, die einen Führungszylinderabschnitt 1a und einen Flanschabschnitt 1b aufweist, wobei der Flanschabschnitt 1b eine dem Führungszylinder 1 zugewandte Vorderseitenfläche V und eine dieser Vorderseitenfläche V abgewandte Rückseitenfläche R bildet.
  • Auf dieser Führungshülse 1 sitzt eine Lagerträgerbuchse 2, die auf der Führungshülse 1 axial verschiebbar gelagert ist. Diese Lagerträgerbuchse 2 umfasst einen Lagerträger-, oder Lagersitzbereich 2a und einen Untergriffsabschnitt 2b und ist nach Maßgabe einer an dem Untergriffsabschnitt 2b angreifenden Stützkraft aus der hier dargestellten Einzugsposition in eine axial von dem Flanschabschnitt 1b weiter beabstandete Ausrückposition verlagerbar.
  • Die vorgenannte Veriagerung der Lagerträgerbuchse 2 erfolgt unter Wirkung des Ausrückhebels 3. Dieser Ausrückhebel 3 weist einen ersten Gelenkabschnitt 3a und einen zweiten Gelenkabschnitt 3b auf, wobei über einen der beiden Gelenkabschnitte 3a, 3b – hier 3b – eine durch einen Aktuator aufgebrachte Betätigungskraft in den Ausrückhebel 3 eingeleitet wird, sodass der Ausrückhebel 3 entsprechend um einen durch den verbleibenden weiteren Gelenkabschnitt 3a definierten Gelenkpunkt kippen kann und hierbei die Lagerträgerbuchse 2 in an sich bekannter Weise auf der Führungshülse 1 axial verschiebt.
  • Die hier dargestellte Ausrückeinrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass an der Führungshülse 1 in einem von dem Untergriffsbereich 2b zur Vorderseite V des Flanschabschnitts 1b vordringenden Bereich wenigstens zwei Rastarme 4, 5 ausgebildet sind, wobei diese Hakenarme 4, 5 im Bereich ihres dem Untergriffsabschnitt 2b abgewandten Endbereiches jeweils mit Rasthaken 6, 7 versehen sind. Diese Rasthaken 6, 7 stehen in der hier gezeigten Einzugsposition mit Rastabschnitten 8, 9 in Eingriff. Jeder der beiden Rastabschnitte 8, 9 bildet eine von dem Rasthaken 6, 7 hintergriffene Rastfläche, die gegenüber einer, durch die Rückseitenfläche R der Führungshülse 1 definierten Flanschebene E zum Untergriffsabschnitt hin axial versetzt ist.
  • Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel ist das in Richtung der Zentralachse X der Führungshülseneinrichtung 1 gemessene Versatzmaß der Rastfläche gegenüber der Rückseitenfläche R derart dimensioniert, dass die beiden Rasthaken 6, 7 nicht nach hinten über jene Flanschebene E überstehen.
  • Weiterhin sind bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel die beiden Rastarme 4, 5 derart ausgebildet, dass diese zur Aufhebung des durch die Rasthaken 6, 7 und die Rastflächen 8, 9 erreichten Eingriffszustandes radial nach innen, d. h. zur Außenumfangsfläche der Führungshülse 1 hin auslenkbar sind.
  • Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Rastarme 4, 5 und die Rasthaken 6, 7 derart gestaltet, dass der Eingriffszustand unter Wirkung einer auf den Untergriffsabschnitt 2b wirkenden Ausrückkraft aufhebbar ist, wobei die Anordnung hier derart dimensioniert ist, dass die zur Aufhebung des Eingriffszustandes erforderliche Lösekraft zumindest geringfügig größer ist als eine typischerweise zur hinreichend sicheren Zusammenfassung der durch die Führungshülse und der Lagerbuchse zu einer Baugruppe erforderliche Sicherungskraft. Insbesondere ist dabei die zur Aufhebung des Eingriffszustandes erforderliche Ausrückkraft vorzugsweise wenigstens geringfügig größer als die durch das Eigengewicht der Komponenten der Ausrückeinrichtung generierbaren Gewichtskräfte, so dass bei beliebiger Anordnung der Ausrückeinrichtung keine Auflösung des Vormontagezustands durch das Eigengewicht der Komponenten erfolgt.
  • Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Rastmechanismus weiterhin derart gestaltet, dass der Eingriffszustand der Rasthaken an der Rastfläche wiederholbar herstellbar ist. Die zum Eingriff mit den Rasthaken 6, 7 vorgesehenen Rastflächen 8a, 9a werden bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel jeweils durch eine Einsenkung 80, 90 bereitgestellt, die sich nahe einem Inneneckbereich zwischen der Vorderseitenfläche V und der Außenumfangsfläche der Führungshülse 1 erstreckt. Diese Einsenkungen 80, 90 sind derart gestaltet, dass das hierbei realisierte Versatzmaß der Rastflächen 8a, 9a gegenüber der Rückseite R des Flanschabschnitts 1b wenigstens der Hakenlänge l des Rasthakens entspricht. Hierdurch wird es möglich, ein Überstehen der Rasthaken 6, 7 über die Rückseite R des Flanschabschnitts 1b zu vermeiden.
  • Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Lagerträgerbuchse 2 als relativ massiver, aus einem Kunststoffmaterial gefertigter Buchsenkörper ausgeführt, der als solcher unter einem geringen Bewegungsspiel auf der Außenumfangsfläche des Führungshülsenabschnitts 1a gleitbewegbar geführt ist. Es ist auch möglich, diese Lagerträgerbuchse als mehrteilige Struktur sowie insbesondere als Insert-Moding-Bauteil auszuführen. Die Rastarme 4, 5 können hierbei auch durch entsprechende Arme des Insert-Molding Einsatzes realisiert sein. Dieser Insert-Molding Einsatz kann als Korbbuchse ausgeführt sein durch welche eine Aussteifung der Buchse 2 und eine Reduzierung etwaiger temperaturbedingter Durchmesserschwankungen erreicht wird.
  • Der Untergriffsabschnitt 2b ist bei diesem Ausführungsbeispiel durch einen radial nach außen auskragenden und vorzugsweise den gesamten Buchsenkörper der Lagerträgerbuchse 2 umsäumenden Ringsteg gebildet. Die Rastarme 4, 5 sind an diesem Ringsteg angebunden und erstrecken sich unter Belassung eines zur radialen Auslenkung der Ausrückarme 4, 5 erforderlichen Zwischenraumes in Nachbarschaft zu dem, zum Flanschabschnitt 1b vordringenden Abschnitt der Lagerträgerbuchse. Die Anbindung des hier lediglich schematisch dargestellten Ausrücklagers 12 an die Lagerträgerbuchse 2 kann in an sich bekannter Weise durch Klammern oder anderweitige Sicherungsstrukturen erfolgen. Diese Sicherungsstrukturen können, wenngleich hier nicht dargestellt, auch integral mit der Lagerträgerbuchse, insbesondere einem in diese Eingebundenen Insert-Molding Einsatz ausgeführt sein.
  • Wie aus 2 ersichtlich, ist die Einsenkung 80 so gestaltet, dass die durch diese bereitgestellte Rastfläche 8a von der durch die Rückseite R des Flanschabschnitts 1b definierten Flanschebene E um ein Maß m beabstandet ist, das größer ist als die in Richtung der Verschiebebahn der Lagerträgerbuchse 2 gemessene Länge l des Rasthakens 6 und der Blechdicke t des Flanschabschnitts 1b.
  • Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Einsenkung 80 weiterhin derart gestaltet, dass die dem Armabschnitt 4 benachbarte Querkante Q1 der Rastfläche 8a in etwa auf dem gleichen radialen Höhenniveau verläuft wie eine zweite Querkante Q2 einer zur Realisierung dieser hier gezeigten Einsenkung 80 erforderlichen Stanzöffnung. Hierdurch wird es möglich, über die Vorderseite V des Flanschabschnitts 1b eine Anschlagzone V1 zu realisieren, durch welche ein gewisser Endanschlag für den Kopf 6K des Rasthakens 6 erreicht wird.
  • Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Rasthaken 6 derart dimensioniert, dass dessen auf der Rastfläche 8a aufsitzender Hakenabschnitt eine Tiefe t2 aufweist, die geringfügig kleiner ist als die Weite des zwischen einer Innenseite des Rastarms 4 und der Außenseite des darunter liegenden Lagerträgerbuchsenabschnitts liegenden Federspaltes.
  • In 3a ist eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Rasteinrichtung für eine Ausrückeinrichtung einer Reibungskupplung dargestellt. Für diese Ausführungsform gelten die Erläuterungen zu den vorangehenden Ausführungsbeispielen im wesentlichen sinngemäß. Abweichend von dem vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist bei dieser Variante die Einsenkung 80 derart gestaltet, dass der hier gezeigte Eingriffszustand auch durch Drehung der Lagerträgerbuchse 2 gegenüber der Führungshülse 1 aufgehoben werden kann. Der Rastarm 4 ist ebenfalls integral mit der Lagerträgerbuchse ausgeführt und steht mit der durch die Einsenkung 80 gebildeten Rastfläche 8a in Eingriff. Die Rastfläche 8a ist, wie aus der Darstellung nach 3b ersichtlich, so gestaltet, dass bei Erreichen des Eingriffszustandes eine gewisse Sicherung gegen seitliches Herauswandern des Rasthakens 6 aus der Einsen kung 80 verhindert wird. Die zur Bildung der Rastfläche 8a vorgesehene Stirnwand 81 der Einsenkung ist hierbei als zur Rückseite R hin konvex gekrümmte Fläche, oder einer anderweitigen ein seitliches Verschieben definiert erschwerenden Komplementärgeometrie ausgebildet. Der hier gezeigte Eingriffszustand kann entweder durch Ausübung einer das Haltevermögen der hier gezeigten Verrastungseinrichtung überschreitenden Axialkraft auf die Lagerträgerbuchse 2, oder auch durch entsprechendes geringfügiges Verschwenken der Lagerträgerbuchse 2 in Umfangsrichtung erfolgen.
  • Durch die hier gezeigte Gestaltung der Stirnfläche 81 der Einsenkung 80 wird es möglich, den in 3b gezeigten Eingriffszustand durch bajonettverschlussartiges Einschwenken des Rasthakens 6 in die Einsenkung 80 herbeizuführen. In den 3a und 3b ist eine Ausführungsvariante zu der Variante nach den 2a und 2b beschrieben. Hier wird ebenfalls durch Verdrehen des Kunststoffgehäuses gegenüber der Führungshülse in Umfangsrichtung ein Verrasten des Hakens in der Sicke des an der Führungshülse angeformten Hakens erreicht. Hierdurch ergibt sich in vorteilhafter Weise eine einfache Gestaltung der Schnappverbindung.
  • In den 4a und 4b ist eine weitere Variante einer erfindungsgemäßen Sicherungseinrichtung einer Ausrückeinrichtung für eine Reibungskupplung dargestellt. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel erfolgt die Sicherung der Lagerträgerbuchse 2 an der Führungshülse 1 ebenfalls durch einen Rasthaken 6, der als solcher über einen Rastarm 4 an einen radial auskragenden Flanschabschnitt 2c der Lagerträgerbuchse 2 angebunden ist. Abweichend von dem Ausführungsbeispiel nach den 3a und 3b wird bei diesem Ausführungsbeispiel die axiale Einschubtiefe des Rasthakens 6 in den durch die Einziehung 80 gebildeten Innenraum durch einen Anschlag 4a begrenzt, der integral mit dem Rastarm 4 ausgebildet ist und gegebenenfalls auf einer durch die Stirnfläche 81 gebildeten Stirnflächenvorderseite 81v aufsitzt. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist es möglich, die Einziehung 80 so zu gestalten, dass der hier gezeigte Eingriffszustand durch bajonettverschlussartiges Eindrehen des Rasthakens 6 in die Einziehung 80 erreicht wird. Wie aus der Detaildar stellung nach 4b ersichtlich, ist es möglich, im Bereich des Rasthakens 6 bzw. des unmittelbar angrenzenden Abschnitts des Rastarms 4 Raststrukturen vorzusehen, durch welche der hier erreichte Eingriffszustand zusätzlich gesichert ist, sodass ein Herausschwenken des Rasthakens 6 aus der Einziehung 80 erst bei Überwindung einer vorgegebenen Schwenkkraft erreicht wird.
  • In den 5a und 5b ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Sicherungsstruktur einer erfindungsgemäßen Ausrückeinrichtung für eine Reibungskupplung dargestellt. Bei dieser Variante sind die Rastarme 40a, 40b so gestaltet, dass die von diesen getragenen Rasthaken 6a, 6b in Umfangsrichtung federelastisch auslenkbar sind und dabei ein Aufheben des hier gezeigten Eingriffszustandes gestatten. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Sicherungseinrichtung so gestaltet, dass diese nicht über eine durch die Rückseite R des Flanschabschnittes 1b der Führungshülse 1 definierte Flanschebene E nach hinten überstehen. Die Ausführungsvariante nach den 5a und 5b stellt eine Ausführungsvariante zu 1 dar, wobei die Schnappverbindung mittels zweier Haken durch Verrasten in den Ausbuchtungen in Umfangsrichtung erfolgt. Die Hakenenden am Kunststoffgehäuse sowie die Ausbuchtungen und Aussparungen am Flansch können, wie dargestellt, einen im wesentlichen in rechteckigem Querschnitt aufweisen, oder auch entsprechend in runder Form ausgebildet sein.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Lösungskonzept sind die Führungshülse, der Ausrückhebel und das Ausrücklager mittels einer Schnappverbindung zusammengefasst. Wie aus den vorgenannten Figuren ersichtlich, wird beim Zusammenfügen der Komponenten mindestens ein an dem Kunststoffgehäuse angeformter Schnapphaken in einer Ausbuchtung an der Führungshülse durch Verrasten gesichert. Die Ausbuchtung an der Planfläche des Flansches der Führungshülse kann während des Umformprozesses eingeformt werden. Die Verrasterung des Kunststoffhakens zur Fixierung der Baueinheit wird durch erhöhte Betätigungskraft nach der Montage in die Getriebeglocke gelöst, wobei der minimale Abstand des Kunststoffgehäuses zum Flansch im Betriebszustand größer ist als im fixierten Zustand und somit keine Störung der Kupplungsbetätigung eintritt.
  • Der Kunststoffhaken kann direkt bei der Herstellung im Kunststoff-Spritzguss-Verfahren an das Gehäuse angeformt werden. Durch die seitlichen Wandungen der Ausbuchtung ist der Hebel indirekt über das Kunststoffgehäuse des Ausrücklagers in Umfangsrichtung während der Montage der Baueinheit in die Getriebeglocke fixiert, sodass das Einführen und Festdrehen der Befestigungsschrauben ohne Schwierigkeiten beim Getriebehersteller oder Kfz-Hersteller erfolgen kann. Ein Anschlag begrenzt die axiale Beweglichkeit der zu fixierenden Baueinheit.
  • Vorteile:
    • – Einfache, kostengünstige Herstellung der Fixiereinrichtung an der Führungshülse und am Kunststoffgehäuse,
    • – einfache Montage bei Vorpositionierung der Komponenten.
  • Als weitere Ausführungsvariante wird wie in den 3a und 3b dargestellt, vorgeschlagen, die Fixierung mittels an dem Kunststoffgehäuse einstückig angeformter Haken und einem an dem Flansch der Führungshülse angeformten Haken vorzunehmen. Der nach mindestens einer Seite – hier radial nach innen – offene Haken ist vorzugsweise derart ausgebildet, dass durch Verdrehen des Gehäuses und der Führungshülse in Umfangsrichtung der Kunststoffhaken mit einem Hakenkantenkopf oder einem Nocken in einer dahinter gebildeten Sicke des am Flansch angeformten Hakens formschlüssig verrastet. Ein über ein Filmscharnier abgebundener Vorspannarm sorgt für die axiale Verspannung des Hakens gegen den Haken.
  • Vorteile:
    • – Die Ausführung kann je nach Ausgestaltung als demontierbare Verbindung gestaltet werden.
  • Diese Ausführungsart, insbesondere die Herstellung der Fixiereinrichtung an der Führungshülse und am Kunststoffgehäuse ist kostengünstig, die Montage ist einfach und erfordert keine Vorpositionierung der Komponenten.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19700930 C2 [0002]
    • - DE 1972787484 [0002]

Claims (12)

  1. Ausrückeinrichtung für eine Reibungskupplung, mit: – einer Führungshülse (1) die einen Führungszylinderabschnitt (1a) und einen Flanschabschnitt (1b) aufweist, wobei der Flanschabschnitt (1b) eine dem Führungszylinderabschnitt (1a) zugewandte Vorderseitenfläche (V) und eine dieser Vorderseitenfläche (V) abgewandte Rückseitenfläche (R) bildet, – einer Lagerträgerbuchse (2) die auf dem Führungszylinderabschnitt (1a) der Führungshülse (1) axial verschiebbar angeordnet ist, und einen Lagersitzbereich (2a) und einen Untergriffsabschnitt (2b) aufweist und nach Maßgabe einer an dem Untergriffsabschnitt (2b) angreifenden Stützkraft aus einer Einzugsposition in eine Ausrückposition verlagerbar ist, und – einem Ausrückhebel (3) der eine die Lagerträgerbuchse (2) im Bereich des Untergriffsabschnitts (2b) umgreifende Aufnahmeöffnung aufweist, zur Einleitung der Stütz- oder Ausrückkraft in den Untergriffsabschnitt (2b), dadurch gekennzeichnet, dass an der Führungshülse (1) in einem zwischen dem Untergriffsabschnitt (2b) und der hinteren Stirnseite der Führungshülse (1) verlaufenden Bereich wenigstens zwei Hakenarme (4, 5) ausgebildet sind, – wobei diese Hakenarme (4, 5) im Bereich ihres dem Untergriffsabschnitt (2b) abgewandten Endbereiches jeweils mit einem Rasthaken (6, 7) versehen sind, und – wobei an der Führungshülse (1) ein Rastabschnitt (80, 90) ausgebildet ist, der mit den Rasthaken (6, 7) in Eingriff bringbar ist, wobei der Rastabschnitt (80, 90) eine von dem jeweiligen Rasthaken (6, 7) hintergriffene Rastfläche (8a) bildet die gegenüber einer durch die Rückseitenfläche (R) der Führungshülse (1) definierten Flanschebene (E) zum Untergriffsabschnitt (2b) hin axial versetzt ist.
  2. Ausrückeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Versatzmaß derart festgelegt ist, dass der Rasthaken nicht nach hinten über jene Flanschebene übersteht.
  3. Ausrückeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastarme derart ausgebildet sind, dass diese zur Aufhebung des Eingriffszustands radial nach innen zur Führungshülse hin auslenkbar sind.
  4. Ausrückeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastarme derart ausgebildet sind, dass diese zur Aufhebung des Eingriffszustands in Umfangsrichtung der Führungshülse auslenkbar sind.
  5. Ausrückeinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die in Verbindung mit den Rasthaken gebildete Sicherungseinrichtung derart gestaltet ist, dass der Eingriffszustand durch Drehung der Lagerträgerbuchse gegenüber der Führungshülse aufhebbar ist.
  6. Ausrückeinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastarme und die Rasthaken derart gestaltet sind, dass der Eingriffszustand unter Wirkung einer auf den Untergriffsabschnitt wirkenden Ausrückkraft aufhebbar ist, wobei die Anordnung derart dimensioniert ist, dass die zur Aufhebung des Eingriffszustands erforderliche Lösekraft größer ist als eine zur Zusammenfassung der Führungshülse und der Lagerträgerbuchse zu einer Baugruppe erforderliche Sicherungskraft.
  7. Ausrückeinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastmechanismus derart gestaltet ist, dass der Eingriffszustand der Rasthaken an der Rastfläche wiederholbar herstellbar ist.
  8. Ausrückeinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastfläche durch eine Einsenkung bereitgestellt ist die sich in einem dem Inneneckbereich zwischen der Vorderseitenfläche und der Außenumfangsfläche der Führungshülse benachbarten Innenrandbereich erstreckt.
  9. Ausrückeinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsenkung derart gestaltet ist, dass ein Versatzmaß der Rastfläche gegenüber der Flanschfläche wenigstens der Hakenlänge (l) des Rasthakens entspricht.
  10. Ausrückeinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsenkung derart gestaltet ist, dass ein Versatzmaß der Rastfläche gegenüber der Flanschfläche wenigstens der Summe der Hakenlänge (l) des Rasthakens und der Blechdicke (t) des Flanschabschnitts entspricht.
  11. Ausrückeinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die im Zusammenspiel der Rastfläche mit dem Rasthaken realisierte Sicherungsstruktur während des Bestehens des Eingriffszustands als Verdrehsicherung fungiert, zur Vermeidung einer Verdrehung der Lagerträgerbuchse gegenüber der Führungshülse.
  12. Ausrückeinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Flanschabschnitt der Führungshülse wenigstens zwei zur Bildung der jeweiligen Rastfläche vorgesehene Einsenkungen bereitgestellt sind.
DE200710034844 2007-07-26 2007-07-26 Ausrückeinrichtung für eine Reibungskupplung Withdrawn DE102007034844A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710034844 DE102007034844A1 (de) 2007-07-26 2007-07-26 Ausrückeinrichtung für eine Reibungskupplung
FR0855058A FR2919366B1 (fr) 2007-07-26 2008-07-24 Installation de debrayage pour un embrayage a friction
CNU2008201308560U CN201310565Y (zh) 2007-07-26 2008-07-28 用于摩擦离合器的分离装置

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710034844 DE102007034844A1 (de) 2007-07-26 2007-07-26 Ausrückeinrichtung für eine Reibungskupplung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102007034844A1 true DE102007034844A1 (de) 2009-01-29

Family

ID=40157214

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200710034844 Withdrawn DE102007034844A1 (de) 2007-07-26 2007-07-26 Ausrückeinrichtung für eine Reibungskupplung

Country Status (3)

Country Link
CN (1) CN201310565Y (de)
DE (1) DE102007034844A1 (de)
FR (1) FR2919366B1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2390522A3 (de) * 2010-05-27 2013-09-11 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Ausrücklageranordnung
DE102012217886A1 (de) 2012-10-01 2014-04-03 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Ausrücksystem
CN104315026A (zh) * 2014-09-17 2015-01-28 宁波捷龙动力科技有限公司 一种多功能离合器分离轴承
DE102021200955A1 (de) 2021-02-03 2022-08-04 Zf Friedrichshafen Ag Kraftfahrzeug mit Reibungskupplung und Ausrückvorrichtung für eine Reibungskupplung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19700930C2 (de) 1996-03-21 2003-04-17 Zf Sachs Ag Ausrückvorrichtung für eine Reibungskupplung
DE19727874B4 (de) 1997-01-14 2006-01-12 Zf Sachs Ag Ausrückvorrichtung für eine Reibungskupplung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19700930C2 (de) 1996-03-21 2003-04-17 Zf Sachs Ag Ausrückvorrichtung für eine Reibungskupplung
DE19727874B4 (de) 1997-01-14 2006-01-12 Zf Sachs Ag Ausrückvorrichtung für eine Reibungskupplung

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2390522A3 (de) * 2010-05-27 2013-09-11 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Ausrücklageranordnung
DE102012217886A1 (de) 2012-10-01 2014-04-03 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Ausrücksystem
CN104315026A (zh) * 2014-09-17 2015-01-28 宁波捷龙动力科技有限公司 一种多功能离合器分离轴承
DE102021200955A1 (de) 2021-02-03 2022-08-04 Zf Friedrichshafen Ag Kraftfahrzeug mit Reibungskupplung und Ausrückvorrichtung für eine Reibungskupplung

Also Published As

Publication number Publication date
FR2919366A1 (fr) 2009-01-30
CN201310565Y (zh) 2009-09-16
FR2919366B1 (fr) 2013-07-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2279356B1 (de) Verbindungsbaugruppe zur befestigung eines anbauelements auf einem träger
EP2147813B1 (de) Anordnung einer feststehenden Scheibe an einem Karosserieflansch sowie Befestigungsclip zur Montage der feststehenden Scheibe
DE102006033931A1 (de) Vorrichtung zur Messung von Drehbewegungen eines Radlagers
WO2019072556A1 (de) Winkelkupplung
DE102007040017A1 (de) Steuerzeitenstellvorrichtung für eine Brennkraftmaschine
WO2010060397A1 (de) Kupplungsaggregat mit transportsicherung
DE102007034844A1 (de) Ausrückeinrichtung für eine Reibungskupplung
DE102021100676A1 (de) Halteelement zum Befestigen eines Anbauteils
EP1373040B1 (de) Bremskraftverstärker mit einem anschlusselement mit definierter winkellage
EP4127543A1 (de) Steckverbinder mit vormontagesicherung
EP2664704B1 (de) Anlenk-Vorrichtung zum Anlenken eines Reibungs-Dämpfers an eine Waschmaschine
EP2452419B1 (de) Elektromotor mit anbaugehäuse
DE102010052589A1 (de) Befestigung eines Geberzylinders an einer Fahrzeugwand
DE102020211874A1 (de) Reibungsdämpfer
WO2007124838A1 (de) Lenkvorrichtung für fahrzeuge und verfahren zur montage einer lageranordnung
WO2006119891A1 (de) Schwingungstilger, insbesondere zur anbringung an einem getriebeschalthebel eines kraftfahrzeugs
DE19612098B4 (de) Vorrichtung zur Verriegelung eines Deckels
DE10356236A1 (de) Gehäuse für ein Ausrücklager
EP0271676A1 (de) Kugelgelenk
DE19846988A1 (de) Betätigungsvorrichtung für eine Reibungskupplung
DE102013217592B4 (de) Betätigungsvorrichtung zum Betätigen einer Kupplung für ein Fahrzeug
WO2010086269A1 (de) Teleskopierbare lenkwelle
DE602004000592T2 (de) Verbindungsvorrichtung für ein Steuerkabelende
DE202009016434U1 (de) Verbindungsanordnung zur Verbindung einer Antriebsvorrichtung mit einem Ausstellelement eines Kraftfahrzeugs sowie Antriebsvorrichtung mit Selbiger
DE102007028716A1 (de) Hydraulisches Spannelement für einen Zugmitteltrieb

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 H, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20120823

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20120823

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20140217

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20140217

R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20140516

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20150216

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee