DE102007034844A1 - Ausrückeinrichtung für eine Reibungskupplung - Google Patents
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Abstract
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Ausrückeinrichtung für eine Reibungskupplung die beispielsweise zur Anbindung eines Schaltgetriebes an ein Antriebssaggregat Anwendung finden kann. Insbesondere richtet sich die Erfindung hierbei auf eine Ausrückeinrichtung, die als solche eine Führungshülse und eine darauf axial verschiebbar geführte Lagerträgerbuchse umfasst, wobei diese Lagerträgerbuchse durch einen die Führungshülse umgreifenden Ausrückhebel betätigbar ist.
- Aus
DE 19700930C2 undDE 1972787484 ist eine Ausrückeinrichtung der vorgenannten Art bekannt. Bei dieser herkömmlichen Ausrückeinrichtung sind an der Lagerträgerbuchse Strukturen ausgebildet, durch welche die Lagerträgerbuchse an der Führungshülse fixiert werden kann, sodass diese beiden Bauteile gemeinsam mit dem Ausrückhebel zu einer Baueinheit zusammengefasst sind. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ausrückeinrichtung für eine Reibungskupplung zu schaffen deren Mechanik Vorteile gegenüber der eingangs genannten herkömmlichen Ausrückeinrichtung bietet.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Ausrückeinrichtung für eine Reibungskupplung, mit:
- – einer Führungshülse die einen Führungszylinderabschnitt und einen Flanschabschnitt aufweist, wobei der Flanschabschnitt eine dem Führungszylinderabschnitt zugewandte Vorderseitenfläche und eine dieser Vorderseitenfläche abgewandte Rückseitenfläche bildet,
- – einer Lagerträgerbuchse die auf dem Führungszylinderabschnitt der Führungshülse axial verschiebbar angeordnet ist, und einen Lagersitzbereich und einen Untergriffsabschnitt aufweist und nach Maßgabe einer an dem Untergriffsabschnitt angreifenden Stützkraft aus einer Einzugsposition in eine Ausrückposition verlagerbar ist, und
- – einem Ausrückhebel der eine die Lagerträgerbuchse im Bereich des Untergriffsabschnitts umgreifende Aufnahmeöffnung aufweist, zur Einleitung der Stütz- oder Ausrückkraft in den Untergriffsabschnitt, wobei sich diese Ausrückeinrichtung dadurch auszeichnet, dass an der Führungshülse in einem zwischen dem Untergriffsabschnitt und der hinteren Stirnseite der Führungshülse verlaufenden Bereich wenigstens zwei Hakenarme ausgebildet sind,
- – wobei diese Hakenarme im Bereich ihres dem Untergriffsabschnitt abgewandten Endbereiches jeweils mit einem Rasthaken versehen sind, und
- – wobei an der Führungshülse ein Rastabschnitt ausgebildet ist, der mit den Rasthaken in Eingriff bringbar ist, wobei der Rastabschnitt eine von dem jeweiligen Rasthaken hintergriffene Rastfläche bildet die gegenüber einer durch die Rückseitenfläche (R) der Führungshülse definierten Flanschebene zum Untergriffsabschnitt hin axial versetzt ist.
- Dadurch wird es auf vorteilhafte Weise möglich, eine Ausrückeinrichtung für eine Reibungskupplung zu schaffen, bei welcher durch eine unmittelbar an der Lagerträgerbuchse ausgebildete Sicherungsstruktur ein Vormontagezustand der Ausrückeinrichtung gesichert werden kann, ohne dass hierbei Strukturen der Lagerträgerbuchse über den durch die Führungshülse definierten hinteren Flanschabschnitt zu der typischerweise dem Schaltgetriebe zugewandten Rückseite nach hinten überstehen.
- Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Rastarme derart ausgebildet, dass diese zur Aufhebung des Eingriffszustands radial nach innen zur Führungshülse hin auslenkbar sind. Alternativ hierzu ist es auch möglich, die Rastarme derart auszubilden, dass diese zur Aufhebung des Eingriffszustands in Umfangsrichtung der Führungshülse auslenkbar sind.
- Es ist auch möglich, die im Zusammenspiel mit den Rasthaken und einem umgeformten Abschnitt des Flansches der Führungshülse realisierte Sicherungseinrichtung so auszugestalten, dass der Eingriffszustand durch Drehung der Lagerträgerbuchse gegenüber der Führungshülse aufhebbar ist. Dieses Konzept erweist sich insbesondere beim Zusammenbau der erfindungsgemäßen Ausrückeinrichtung als besonders vorteilhaft, da die Verbringung der Ausrückeinrichtung in dem Vormontagezustand und die Sicherung der Ausrückeinrichtung in diesem Vormontagezustand durch Verriegeln der Lagerträgerbuchse an der Führungshülse in der Art eines Bajonettverschlusses erfolgt.
- Die Rastarme und die Rasthaken, die als solche vorzugsweise integralen Bestandteil der Lagerträgerbuchse bilden, sind vorzugsweise so gestaltet, dass der Eingriffszustand unter Wirkung einer auf den Untergriffsabschnitt wirkenden Ausrückkraft aufhebbar ist, wobei die Anordnung derart dimensioniert ist, dass die zur Aufhebung des Eingriffszustands erforderliche Lösekraft größer ist als eine zur Zusammenfassung der Führungshülse und der Lagerträgerbuchse zu einer hinreichend zusammenhaltenden Baugruppe erforderliche Sicherungskraft ist. Die Abstimmung der zur Aufhebung des Eingriffszustands erforderliche Lösekraft kann insbesondere durch entsprechende Gestaltung der Querschnitte der Rastarme, durch Festlegung des Elastizitätsmoduls, des zur Bildung der Rastarme beitragenden Materiales, sowie insbesondere auch durch die Neigung der Rasthakensitzflächen sowie durch die Neigung der entsprechenden Gegenflächen abgestimmt werden.
- Gemäß einem besonderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Rastmechanismus mit Vorteil derart gestaltet, dass der Eingriffszustand der Rasthaken an der Rastfläche wiederholbar herstellbar ist. Dadurch wird es auch möglich, die Ausrückeinrichtung auch nach einem Demontagevorgang wieder zu einer Baueinheit zusammenzufassen.
- Es ist möglich, die zur Abstützung der Sitzfläche des Rasthakens vorgesehene Rastfläche durch eine Einsenkung bereitzustellen, die sich in einem dem Inneneckbereich zwischen der Vorderseitenfläche und der Außenumfangsfläche der Führungshülse benachbarten Innenringrandbereich erstreckt. Diese Einsenkung kann insbesondere derart gestaltet sein, dass ein Versatzmaß der Rastfläche gegenüber der Flanschfläche wenigstens der Hakenlänge des Rasthakens entspricht. Es ist auch möglich, die Einsenkung derart tief auszubilden, dass das Versatzmaß der Rastfläche gegenüber der Flanschfläche wenigstens der Summe der Hakenlänge des Rasthakens und der Blechdicke des Flanschabschnitts entspricht. Hierdurch wird es möglich, im Bereich des Rasthakens eine Anschlagfläche bereitzustellen, durch welche die axiale Eindringtiefe des Rasthakens in die Einsenkung begrenzt wird.
- Die an der Führungshülse und der Lagerträgerbuchse realisierte Sicherungsstruktur kann so gestaltet sein, dass während des Bestehens des Eingriffszustands eine Verdrehsicherung erreicht wird, durch welche eine unzulässig starke Verdrehung der Lagerträgerbuchse gegenüber der Führungshülse vermieden ist.
- Die zur Sicherung der Lagerträgerbuchse an der Führungshülse vorgesehene, erfindungsgemäße Rasteinrichtung umfasst vorzugsweise wenigstens zwei, einander bezüglich einer Mittelachse der Führungshülse diametral gegenüberliegende Raststrukturen. Alternativ hierzu ist es auch möglich, mehrere, vor zugsweise in gleicher Umfangsteilung vorgesehene Eingriffsstrukturen an der Führungshülse sowie an der Lagerträgerbuchse auszubilden.
- Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung. Es zeigt:
-
1 eine Axial-Schnittansicht durch eine erfindungsgemäße Ausrückeinrichtung für eine Reibungskupplung, -
2 eine Detaildarstellung zur Veranschaulichung weiterer konstruktiver Einzelheiten der Ausrückeinrichtung nach1 , -
3a eine Detail-Axialschnittdarstellung zur Veranschaulichung konstruktiver Einzelheiten einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Ausrückeinrichtung, -
3b eine Detail-Schnittdarstellung zur Veranschaulichung des Aufbaus der Sicherungseinrichtung gemäß3a , -
4a eine Axial-Schnittdarstellung zur Veranschaulichung einer dritten Variante einer Sicherungseinrichtung für eine erfindungsgemäße Ausrückeinrichtung für eine Reibungskupplung, -
4b eine Detaildarstellung zur Veranschaulichung weiterer konstruktiver Einzelheiten der Sicherungseinrichtung nach4a , -
5a eine Axial-Schnittansicht zur Veranschaulichung des Aufbaus einer vierten Variante der Sicherungseinrichtung einer erfindungsgemäßen Ausrückeinrichtung, hier mit in Umfangsrichtung federelastisch auslenkbaren Hakenarmen, -
5b eine Detaildarstellung zur Veranschaulichung konstruktiver Einzelheiten der Sicherungseinrichtung der Ausrückeinrichtung nach5a . - Die in
1 dargestellte Ausrückeinrichtung für eine Reibungskupplung umfasst eine Führungshülse1 , die einen Führungszylinderabschnitt1a und einen Flanschabschnitt1b aufweist, wobei der Flanschabschnitt1b eine dem Führungszylinder1 zugewandte Vorderseitenfläche V und eine dieser Vorderseitenfläche V abgewandte Rückseitenfläche R bildet. - Auf dieser Führungshülse
1 sitzt eine Lagerträgerbuchse2 , die auf der Führungshülse1 axial verschiebbar gelagert ist. Diese Lagerträgerbuchse2 umfasst einen Lagerträger-, oder Lagersitzbereich2a und einen Untergriffsabschnitt2b und ist nach Maßgabe einer an dem Untergriffsabschnitt2b angreifenden Stützkraft aus der hier dargestellten Einzugsposition in eine axial von dem Flanschabschnitt1b weiter beabstandete Ausrückposition verlagerbar. - Die vorgenannte Veriagerung der Lagerträgerbuchse
2 erfolgt unter Wirkung des Ausrückhebels3 . Dieser Ausrückhebel3 weist einen ersten Gelenkabschnitt3a und einen zweiten Gelenkabschnitt3b auf, wobei über einen der beiden Gelenkabschnitte3a ,3b – hier3b – eine durch einen Aktuator aufgebrachte Betätigungskraft in den Ausrückhebel3 eingeleitet wird, sodass der Ausrückhebel3 entsprechend um einen durch den verbleibenden weiteren Gelenkabschnitt3a definierten Gelenkpunkt kippen kann und hierbei die Lagerträgerbuchse2 in an sich bekannter Weise auf der Führungshülse1 axial verschiebt. - Die hier dargestellte Ausrückeinrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass an der Führungshülse
1 in einem von dem Untergriffsbereich2b zur Vorderseite V des Flanschabschnitts1b vordringenden Bereich wenigstens zwei Rastarme4 ,5 ausgebildet sind, wobei diese Hakenarme4 ,5 im Bereich ihres dem Untergriffsabschnitt2b abgewandten Endbereiches jeweils mit Rasthaken6 ,7 versehen sind. Diese Rasthaken6 ,7 stehen in der hier gezeigten Einzugsposition mit Rastabschnitten8 ,9 in Eingriff. Jeder der beiden Rastabschnitte8 ,9 bildet eine von dem Rasthaken6 ,7 hintergriffene Rastfläche, die gegenüber einer, durch die Rückseitenfläche R der Führungshülse1 definierten Flanschebene E zum Untergriffsabschnitt hin axial versetzt ist. - Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel ist das in Richtung der Zentralachse X der Führungshülseneinrichtung
1 gemessene Versatzmaß der Rastfläche gegenüber der Rückseitenfläche R derart dimensioniert, dass die beiden Rasthaken6 ,7 nicht nach hinten über jene Flanschebene E überstehen. - Weiterhin sind bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel die beiden Rastarme
4 ,5 derart ausgebildet, dass diese zur Aufhebung des durch die Rasthaken6 ,7 und die Rastflächen8 ,9 erreichten Eingriffszustandes radial nach innen, d. h. zur Außenumfangsfläche der Führungshülse1 hin auslenkbar sind. - Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Rastarme
4 ,5 und die Rasthaken6 ,7 derart gestaltet, dass der Eingriffszustand unter Wirkung einer auf den Untergriffsabschnitt2b wirkenden Ausrückkraft aufhebbar ist, wobei die Anordnung hier derart dimensioniert ist, dass die zur Aufhebung des Eingriffszustandes erforderliche Lösekraft zumindest geringfügig größer ist als eine typischerweise zur hinreichend sicheren Zusammenfassung der durch die Führungshülse und der Lagerbuchse zu einer Baugruppe erforderliche Sicherungskraft. Insbesondere ist dabei die zur Aufhebung des Eingriffszustandes erforderliche Ausrückkraft vorzugsweise wenigstens geringfügig größer als die durch das Eigengewicht der Komponenten der Ausrückeinrichtung generierbaren Gewichtskräfte, so dass bei beliebiger Anordnung der Ausrückeinrichtung keine Auflösung des Vormontagezustands durch das Eigengewicht der Komponenten erfolgt. - Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Rastmechanismus weiterhin derart gestaltet, dass der Eingriffszustand der Rasthaken an der Rastfläche wiederholbar herstellbar ist. Die zum Eingriff mit den Rasthaken
6 ,7 vorgesehenen Rastflächen8a ,9a werden bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel jeweils durch eine Einsenkung80 ,90 bereitgestellt, die sich nahe einem Inneneckbereich zwischen der Vorderseitenfläche V und der Außenumfangsfläche der Führungshülse1 erstreckt. Diese Einsenkungen80 ,90 sind derart gestaltet, dass das hierbei realisierte Versatzmaß der Rastflächen8a ,9a gegenüber der Rückseite R des Flanschabschnitts1b wenigstens der Hakenlänge l des Rasthakens entspricht. Hierdurch wird es möglich, ein Überstehen der Rasthaken6 ,7 über die Rückseite R des Flanschabschnitts1b zu vermeiden. - Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Lagerträgerbuchse
2 als relativ massiver, aus einem Kunststoffmaterial gefertigter Buchsenkörper ausgeführt, der als solcher unter einem geringen Bewegungsspiel auf der Außenumfangsfläche des Führungshülsenabschnitts1a gleitbewegbar geführt ist. Es ist auch möglich, diese Lagerträgerbuchse als mehrteilige Struktur sowie insbesondere als Insert-Moding-Bauteil auszuführen. Die Rastarme4 ,5 können hierbei auch durch entsprechende Arme des Insert-Molding Einsatzes realisiert sein. Dieser Insert-Molding Einsatz kann als Korbbuchse ausgeführt sein durch welche eine Aussteifung der Buchse2 und eine Reduzierung etwaiger temperaturbedingter Durchmesserschwankungen erreicht wird. - Der Untergriffsabschnitt
2b ist bei diesem Ausführungsbeispiel durch einen radial nach außen auskragenden und vorzugsweise den gesamten Buchsenkörper der Lagerträgerbuchse2 umsäumenden Ringsteg gebildet. Die Rastarme4 ,5 sind an diesem Ringsteg angebunden und erstrecken sich unter Belassung eines zur radialen Auslenkung der Ausrückarme4 ,5 erforderlichen Zwischenraumes in Nachbarschaft zu dem, zum Flanschabschnitt1b vordringenden Abschnitt der Lagerträgerbuchse. Die Anbindung des hier lediglich schematisch dargestellten Ausrücklagers12 an die Lagerträgerbuchse2 kann in an sich bekannter Weise durch Klammern oder anderweitige Sicherungsstrukturen erfolgen. Diese Sicherungsstrukturen können, wenngleich hier nicht dargestellt, auch integral mit der Lagerträgerbuchse, insbesondere einem in diese Eingebundenen Insert-Molding Einsatz ausgeführt sein. - Wie aus
2 ersichtlich, ist die Einsenkung80 so gestaltet, dass die durch diese bereitgestellte Rastfläche8a von der durch die Rückseite R des Flanschabschnitts1b definierten Flanschebene E um ein Maß m beabstandet ist, das größer ist als die in Richtung der Verschiebebahn der Lagerträgerbuchse2 gemessene Länge l des Rasthakens6 und der Blechdicke t des Flanschabschnitts1b . - Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Einsenkung
80 weiterhin derart gestaltet, dass die dem Armabschnitt4 benachbarte Querkante Q1 der Rastfläche8a in etwa auf dem gleichen radialen Höhenniveau verläuft wie eine zweite Querkante Q2 einer zur Realisierung dieser hier gezeigten Einsenkung80 erforderlichen Stanzöffnung. Hierdurch wird es möglich, über die Vorderseite V des Flanschabschnitts1b eine Anschlagzone V1 zu realisieren, durch welche ein gewisser Endanschlag für den Kopf6K des Rasthakens6 erreicht wird. - Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Rasthaken
6 derart dimensioniert, dass dessen auf der Rastfläche8a aufsitzender Hakenabschnitt eine Tiefe t2 aufweist, die geringfügig kleiner ist als die Weite des zwischen einer Innenseite des Rastarms4 und der Außenseite des darunter liegenden Lagerträgerbuchsenabschnitts liegenden Federspaltes. - In
3a ist eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Rasteinrichtung für eine Ausrückeinrichtung einer Reibungskupplung dargestellt. Für diese Ausführungsform gelten die Erläuterungen zu den vorangehenden Ausführungsbeispielen im wesentlichen sinngemäß. Abweichend von dem vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist bei dieser Variante die Einsenkung80 derart gestaltet, dass der hier gezeigte Eingriffszustand auch durch Drehung der Lagerträgerbuchse2 gegenüber der Führungshülse1 aufgehoben werden kann. Der Rastarm4 ist ebenfalls integral mit der Lagerträgerbuchse ausgeführt und steht mit der durch die Einsenkung80 gebildeten Rastfläche8a in Eingriff. Die Rastfläche8a ist, wie aus der Darstellung nach3b ersichtlich, so gestaltet, dass bei Erreichen des Eingriffszustandes eine gewisse Sicherung gegen seitliches Herauswandern des Rasthakens6 aus der Einsen kung80 verhindert wird. Die zur Bildung der Rastfläche8a vorgesehene Stirnwand81 der Einsenkung ist hierbei als zur Rückseite R hin konvex gekrümmte Fläche, oder einer anderweitigen ein seitliches Verschieben definiert erschwerenden Komplementärgeometrie ausgebildet. Der hier gezeigte Eingriffszustand kann entweder durch Ausübung einer das Haltevermögen der hier gezeigten Verrastungseinrichtung überschreitenden Axialkraft auf die Lagerträgerbuchse2 , oder auch durch entsprechendes geringfügiges Verschwenken der Lagerträgerbuchse2 in Umfangsrichtung erfolgen. - Durch die hier gezeigte Gestaltung der Stirnfläche
81 der Einsenkung80 wird es möglich, den in3b gezeigten Eingriffszustand durch bajonettverschlussartiges Einschwenken des Rasthakens6 in die Einsenkung80 herbeizuführen. In den3a und3b ist eine Ausführungsvariante zu der Variante nach den2a und2b beschrieben. Hier wird ebenfalls durch Verdrehen des Kunststoffgehäuses gegenüber der Führungshülse in Umfangsrichtung ein Verrasten des Hakens in der Sicke des an der Führungshülse angeformten Hakens erreicht. Hierdurch ergibt sich in vorteilhafter Weise eine einfache Gestaltung der Schnappverbindung. - In den
4a und4b ist eine weitere Variante einer erfindungsgemäßen Sicherungseinrichtung einer Ausrückeinrichtung für eine Reibungskupplung dargestellt. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel erfolgt die Sicherung der Lagerträgerbuchse2 an der Führungshülse1 ebenfalls durch einen Rasthaken6 , der als solcher über einen Rastarm4 an einen radial auskragenden Flanschabschnitt2c der Lagerträgerbuchse2 angebunden ist. Abweichend von dem Ausführungsbeispiel nach den3a und3b wird bei diesem Ausführungsbeispiel die axiale Einschubtiefe des Rasthakens6 in den durch die Einziehung80 gebildeten Innenraum durch einen Anschlag4a begrenzt, der integral mit dem Rastarm4 ausgebildet ist und gegebenenfalls auf einer durch die Stirnfläche81 gebildeten Stirnflächenvorderseite81v aufsitzt. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist es möglich, die Einziehung80 so zu gestalten, dass der hier gezeigte Eingriffszustand durch bajonettverschlussartiges Eindrehen des Rasthakens6 in die Einziehung80 erreicht wird. Wie aus der Detaildar stellung nach4b ersichtlich, ist es möglich, im Bereich des Rasthakens6 bzw. des unmittelbar angrenzenden Abschnitts des Rastarms4 Raststrukturen vorzusehen, durch welche der hier erreichte Eingriffszustand zusätzlich gesichert ist, sodass ein Herausschwenken des Rasthakens6 aus der Einziehung80 erst bei Überwindung einer vorgegebenen Schwenkkraft erreicht wird. - In den
5a und5b ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Sicherungsstruktur einer erfindungsgemäßen Ausrückeinrichtung für eine Reibungskupplung dargestellt. Bei dieser Variante sind die Rastarme40a ,40b so gestaltet, dass die von diesen getragenen Rasthaken6a ,6b in Umfangsrichtung federelastisch auslenkbar sind und dabei ein Aufheben des hier gezeigten Eingriffszustandes gestatten. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Sicherungseinrichtung so gestaltet, dass diese nicht über eine durch die Rückseite R des Flanschabschnittes1b der Führungshülse1 definierte Flanschebene E nach hinten überstehen. Die Ausführungsvariante nach den5a und5b stellt eine Ausführungsvariante zu1 dar, wobei die Schnappverbindung mittels zweier Haken durch Verrasten in den Ausbuchtungen in Umfangsrichtung erfolgt. Die Hakenenden am Kunststoffgehäuse sowie die Ausbuchtungen und Aussparungen am Flansch können, wie dargestellt, einen im wesentlichen in rechteckigem Querschnitt aufweisen, oder auch entsprechend in runder Form ausgebildet sein. - Bei dem erfindungsgemäßen Lösungskonzept sind die Führungshülse, der Ausrückhebel und das Ausrücklager mittels einer Schnappverbindung zusammengefasst. Wie aus den vorgenannten Figuren ersichtlich, wird beim Zusammenfügen der Komponenten mindestens ein an dem Kunststoffgehäuse angeformter Schnapphaken in einer Ausbuchtung an der Führungshülse durch Verrasten gesichert. Die Ausbuchtung an der Planfläche des Flansches der Führungshülse kann während des Umformprozesses eingeformt werden. Die Verrasterung des Kunststoffhakens zur Fixierung der Baueinheit wird durch erhöhte Betätigungskraft nach der Montage in die Getriebeglocke gelöst, wobei der minimale Abstand des Kunststoffgehäuses zum Flansch im Betriebszustand größer ist als im fixierten Zustand und somit keine Störung der Kupplungsbetätigung eintritt.
- Der Kunststoffhaken kann direkt bei der Herstellung im Kunststoff-Spritzguss-Verfahren an das Gehäuse angeformt werden. Durch die seitlichen Wandungen der Ausbuchtung ist der Hebel indirekt über das Kunststoffgehäuse des Ausrücklagers in Umfangsrichtung während der Montage der Baueinheit in die Getriebeglocke fixiert, sodass das Einführen und Festdrehen der Befestigungsschrauben ohne Schwierigkeiten beim Getriebehersteller oder Kfz-Hersteller erfolgen kann. Ein Anschlag begrenzt die axiale Beweglichkeit der zu fixierenden Baueinheit.
- Vorteile:
-
- – Einfache, kostengünstige Herstellung der Fixiereinrichtung an der Führungshülse und am Kunststoffgehäuse,
- – einfache Montage bei Vorpositionierung der Komponenten.
- Als weitere Ausführungsvariante wird wie in den
3a und3b dargestellt, vorgeschlagen, die Fixierung mittels an dem Kunststoffgehäuse einstückig angeformter Haken und einem an dem Flansch der Führungshülse angeformten Haken vorzunehmen. Der nach mindestens einer Seite – hier radial nach innen – offene Haken ist vorzugsweise derart ausgebildet, dass durch Verdrehen des Gehäuses und der Führungshülse in Umfangsrichtung der Kunststoffhaken mit einem Hakenkantenkopf oder einem Nocken in einer dahinter gebildeten Sicke des am Flansch angeformten Hakens formschlüssig verrastet. Ein über ein Filmscharnier abgebundener Vorspannarm sorgt für die axiale Verspannung des Hakens gegen den Haken. - Vorteile:
-
- – Die Ausführung kann je nach Ausgestaltung als demontierbare Verbindung gestaltet werden.
- Diese Ausführungsart, insbesondere die Herstellung der Fixiereinrichtung an der Führungshülse und am Kunststoffgehäuse ist kostengünstig, die Montage ist einfach und erfordert keine Vorpositionierung der Komponenten.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- - DE 19700930 C2 [0002]
- - DE 1972787484 [0002]
Claims (12)
- Ausrückeinrichtung für eine Reibungskupplung, mit: – einer Führungshülse (
1 ) die einen Führungszylinderabschnitt (1a ) und einen Flanschabschnitt (1b ) aufweist, wobei der Flanschabschnitt (1b ) eine dem Führungszylinderabschnitt (1a ) zugewandte Vorderseitenfläche (V) und eine dieser Vorderseitenfläche (V) abgewandte Rückseitenfläche (R) bildet, – einer Lagerträgerbuchse (2 ) die auf dem Führungszylinderabschnitt (1a ) der Führungshülse (1 ) axial verschiebbar angeordnet ist, und einen Lagersitzbereich (2a ) und einen Untergriffsabschnitt (2b ) aufweist und nach Maßgabe einer an dem Untergriffsabschnitt (2b ) angreifenden Stützkraft aus einer Einzugsposition in eine Ausrückposition verlagerbar ist, und – einem Ausrückhebel (3 ) der eine die Lagerträgerbuchse (2 ) im Bereich des Untergriffsabschnitts (2b ) umgreifende Aufnahmeöffnung aufweist, zur Einleitung der Stütz- oder Ausrückkraft in den Untergriffsabschnitt (2b ), dadurch gekennzeichnet, dass an der Führungshülse (1 ) in einem zwischen dem Untergriffsabschnitt (2b ) und der hinteren Stirnseite der Führungshülse (1 ) verlaufenden Bereich wenigstens zwei Hakenarme (4 ,5 ) ausgebildet sind, – wobei diese Hakenarme (4 ,5 ) im Bereich ihres dem Untergriffsabschnitt (2b ) abgewandten Endbereiches jeweils mit einem Rasthaken (6 ,7 ) versehen sind, und – wobei an der Führungshülse (1 ) ein Rastabschnitt (80 ,90 ) ausgebildet ist, der mit den Rasthaken (6 ,7 ) in Eingriff bringbar ist, wobei der Rastabschnitt (80 ,90 ) eine von dem jeweiligen Rasthaken (6 ,7 ) hintergriffene Rastfläche (8a ) bildet die gegenüber einer durch die Rückseitenfläche (R) der Führungshülse (1 ) definierten Flanschebene (E) zum Untergriffsabschnitt (2b ) hin axial versetzt ist. - Ausrückeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Versatzmaß derart festgelegt ist, dass der Rasthaken nicht nach hinten über jene Flanschebene übersteht.
- Ausrückeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastarme derart ausgebildet sind, dass diese zur Aufhebung des Eingriffszustands radial nach innen zur Führungshülse hin auslenkbar sind.
- Ausrückeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastarme derart ausgebildet sind, dass diese zur Aufhebung des Eingriffszustands in Umfangsrichtung der Führungshülse auslenkbar sind.
- Ausrückeinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die in Verbindung mit den Rasthaken gebildete Sicherungseinrichtung derart gestaltet ist, dass der Eingriffszustand durch Drehung der Lagerträgerbuchse gegenüber der Führungshülse aufhebbar ist.
- Ausrückeinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastarme und die Rasthaken derart gestaltet sind, dass der Eingriffszustand unter Wirkung einer auf den Untergriffsabschnitt wirkenden Ausrückkraft aufhebbar ist, wobei die Anordnung derart dimensioniert ist, dass die zur Aufhebung des Eingriffszustands erforderliche Lösekraft größer ist als eine zur Zusammenfassung der Führungshülse und der Lagerträgerbuchse zu einer Baugruppe erforderliche Sicherungskraft.
- Ausrückeinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastmechanismus derart gestaltet ist, dass der Eingriffszustand der Rasthaken an der Rastfläche wiederholbar herstellbar ist.
- Ausrückeinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastfläche durch eine Einsenkung bereitgestellt ist die sich in einem dem Inneneckbereich zwischen der Vorderseitenfläche und der Außenumfangsfläche der Führungshülse benachbarten Innenrandbereich erstreckt.
- Ausrückeinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsenkung derart gestaltet ist, dass ein Versatzmaß der Rastfläche gegenüber der Flanschfläche wenigstens der Hakenlänge (l) des Rasthakens entspricht.
- Ausrückeinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsenkung derart gestaltet ist, dass ein Versatzmaß der Rastfläche gegenüber der Flanschfläche wenigstens der Summe der Hakenlänge (l) des Rasthakens und der Blechdicke (t) des Flanschabschnitts entspricht.
- Ausrückeinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die im Zusammenspiel der Rastfläche mit dem Rasthaken realisierte Sicherungsstruktur während des Bestehens des Eingriffszustands als Verdrehsicherung fungiert, zur Vermeidung einer Verdrehung der Lagerträgerbuchse gegenüber der Führungshülse.
- Ausrückeinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Flanschabschnitt der Führungshülse wenigstens zwei zur Bildung der jeweiligen Rastfläche vorgesehene Einsenkungen bereitgestellt sind.
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