DE102007034776A1 - Ventilaufnahmevorrichtung, Ventileinheit und Leiterbahnträgervorrichtung - Google Patents

Ventilaufnahmevorrichtung, Ventileinheit und Leiterbahnträgervorrichtung Download PDF

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Abstract

Ventilaufnahmevorrichtung (10) mit einer Ventilhalteeinheit (12), die ausgebildet ist zur Halterung eines elektrisch betätigbaren Ventils (40), einer Kontaktaufnahmeeinheit (16), die starr mit der Ventilhalteeinheit (12) gekoppelt ist, und einem elektrischen Kontaktelement (18), das starr in der Kontaktaufnahmeeinheit (16) angeordnet ist und einen ersten Kontaktabschnitt (20) aufweist, der ausgebildet ist zur elektrischen Kopplung mit einem elektrischen Leiterbahnträger (60), und einen zweiten Kontaktabschnitt (24) aufweist, der ausgebildet ist zur elektrischen Kopplung mit dem elektrisch betätigbaren Ventil (40).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ventilaufnahmevorrichtung, eine Ventileinheit mit einer Ventilaufnahmevorrichtung und eine Leiterbahnträgervorrichtung mit einer Ventileinheit.
  • Bei Kraftfahrzeugen besteht immer häufiger die Anforderung, eine Steuerelektronik und die dazugehörigen Sensoren in einem Automatikgetriebe zu integrieren. Auch bei der Steuerung von Motoren und Bremsanlagen ist diese Art der Integration in zunehmendem Maß gewünscht. In den dabei eingesetzten mechatronischen Systemen kommen dabei häufig flexible Leiterbahnträger oder Flexfolien zum Einsatz. Die auf einem Schaltungsträger aufgebrachte Steuerelektronik muss gegenüber den in den Motoren und Getrieben verwendeten Ölen, die chemisch höchst aggressive Additive enthalten, abgeschirmt werden. Zugleich müssen elektrische Leitungen durch die Abschirmung hindurchgeführt werden, um Komponenten eines Motors oder eines Getriebes elektronisch steuern zu können. Technologische Systemanforderungen ergeben sich insbesondere in Bezug auf Dichtigkeit gegenüber den Umgebungsmedien (Öl, Benzin, Wasser) und der Funktionsfähigkeit über einen großen Temperaturbereich (–40°C bis +140°C).
  • In der deutschen Patentanmeldung DE 199 61 116 A1 ist eine Leiterbahnträgeranordnung mit einem einlagigen Leiterbahnträger und einem dem Leiterbahnträger zugeordneten Schaltungsträger, insbesondere für ein Steuergerät in einem Kraftfahrzeug, gezeigt. Mittels des flexiblen Leiterbahnträgers werden unter anderem Aktoren wie beispielsweise elektrisch betätigbare Ventile des Motors- und/oder Getriebesteuergeräts mit elektronischen und/oder elektrischen Bauelementen auf dem Schaltungsträger verbunden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Ventilaufnahmevorrichtung, eine Ventileinheit mit einer Ventilaufnahmevorrichtung und Leiterbahnträgervorrichtung mit einer Ventileinheit zu schaffen, die kostengünstig realisierbar sind und eine sichere Anbindung der Ventileinheit an einen Leiterbahnträger ermöglichen.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale der unabhängigen Patentansprüche. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Gemäß eines ersten Aspekts zeichnet sich die Erfindung aus durch eine Ventilaufnahmevorrichtung mit einer Ventilhalteeinheit, die ausgebildet ist zur Halterung eines elektrisch betätigbaren Ventils, einer Kontaktaufnahmeeinheit, die starr mit der Ventilhalteeinheit gekoppelt ist, und einem elektrischen Kontaktelement, das starr in der Kontaktaufnahmeeinheit angeordnet ist und einen ersten Kontaktabschnitt aufweist, der ausgebildet ist zur elektrischen Kopplung mit einem elektrischen Leiterbahnträger, und einen zweiten Kontaktabschnitt aufweist, der ausgebildet ist zur elektrischen Kopplung mit dem elektrisch betätigbaren Ventil.
  • Dies hat den Vorteil, dass die Ventilaufnahmevorrichtung als modulare Einheit aufgebaut ist und so an eine Schnittstelle des elektrischen Leiterbahnträgers angeschlossen werden kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Ventilhalteeinheit, die Kontaktaufnahmeeinheit und das elektrische Kontaktelement einstückig miteinander ausgebildet. Die einstückige Ausbildung der Ventilhalteeinheit, der Kontaktaufnahmeeinheit und des elektrischen Kontaktelements miteinander hat den Vorteil, dass so auf einfache Weise eine starre Einheit aus Ventilhalteeinheit, Kontaktaufnahmeeinheit und elektrischem Kontaktelement erreicht werden kann.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die Ventilhalteeinheit eine Befestigungsvorrichtung auf, die ausge bildet ist zur mechanisch festen Kopplung des elektrisch betätigbaren Ventils mit der Ventilhalteeinheit. Dies ermöglicht, das Ventil zusammen mit der Ventilaufnahmevorrichtung als modulare Einheit aufzubauen. Das Ventil kann so an eine Schnittstelle des elektrischen Leiterbahnträgers angeschlossen werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Befestigungsvorrichtung der Ventilhalteeinheit als Schnappvorrichtung ausgebildet. Dies hat den Vorteil, dass sich das Ventil einfach in die Ventilhalteeinheit der Ventilaufnahmevorrichtung einsetzen lässt, wobei eine verliersichere Kopplung der Ventilhalteeinheit mit der Ventilaufnahmevorrichtung erreicht werden kann.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Befestigungsvorrichtung derart ausgebildet, dass das elektrisch betätigbare Ventil in der Ventilhalteeinheit in einem vorgegebenen Bereich begrenzt bewegbar ist. Damit kann erreicht werden, dass sich das Ventil einfach in der Ventilhalteeinheit bewegen lässt, um so Toleranzen von mechanischen Bauteilen, an die es angeschlossen ist, auszugleichen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der erste Kontaktabschnitt des elektrischen Kontaktelements als mechanisch starrer Flachkontakt ausgebildet. Damit lässt sich erreichen, dass das elektrische Kontaktelement in einfacher Weise, beispielsweise durch Schweißen, mit dem elektrischen Leiterbahnträger gekoppelt werden kann.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der zweite Kontaktabschnitt des elektrischen Kontaktelements in einer kreiszylindrischen Form zur elektrischen Kopplung mit einer elektrischen Anschlussleitung des elektrisch betätigbaren Ventils ausgebildet. Dies hat den Vorteil, dass die elektrische Anschlussleitung des Ventils ohne eine Gefahr der Beschädigung in einfacher Weise durch Löten, Schweißen oder Wi ckeln mit dem elektrischen Kontaktelement gekoppelt werden kann.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die Ventilaufnahmevorrichtung eine Kanaleinheit auf, die zwischen der Ventilhalteeinheit und der Kontaktaufnahmeeinheit angeordnet ist und die ausgebildet ist zur Aufnahme einer elektrischen Anschlussleitung des elektrisch betätigbaren Ventils. Dies ist besonders vorteilhaft, da die elektrische Anschlussleitung des Ventils in der Kanaleinheit so gegen Umwelteinflüsse geschützt werden kann und damit sicher und ohne eine Gefahr der mechanischen Beschädigung oder eines elektrischen Kurzschlusses in einfacher Weise in der Kanaleinheit der Ventilaufnahmevorrichtung geführt werden kann.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die Kanaleinheit mindestens einen Kanal auf, der ausgebildet ist zur Aufnahme genau einer der elektrischen Anschlussleitungen des elektrisch betätigbaren Ventils. Dies hat den Vorteil, dass die elektrischen Anschlussleitungen des Ventils in einfacher Weise in jeweils einem Kanal der Ventilaufnahmevorrichtung geführt werden können, so dass elektrische Kurzschlüsse zwischen den Anschlussleitungen vermieden werden können.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist mindestens einer der Kanäle in einer Richtung des Verlaufs einer der elektrischen Anschlussleitungen des elektrisch betätigbaren Ventils allseitig von Wänden umschlossen. Damit können in besonders einfacher Weise Kurzschlüsse zwischen den Anschlussleitungen vermieden werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die Ventilhalteeinheit eine Zugentlastungsvorrichtung auf, die ausgebildet ist zur mechanischen Zugentlastung einer elektrischen Anschlussleitung des elektrisch betätigbaren Ventils. Dies ist vorteilhaft, da so eine Zugentlastung der elektrischen Anschlussleitung nahe am Ventil realisiert werden kann.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die Ventilaufnahmevorrichtung mehrere Ventilhalteeinheiten auf. Dies hat den Vorteil, dass die Ventilaufnahmevorrichtung sich zusammen mit mehreren Ventilen als modulare Einheit aufbauen lässt und sich zusammen mit diesen an eine Schnittstelle des elektrischen Leiterbahnträgers anschließen lässt.
  • Gemäß eines zweiten Aspekts zeichnet sich die Erfindung aus durch eine Ventileinheit mit einer Ventilaufnahmevorrichtung und einem elektrisch betätigbaren Ventil, wobei das elektrisch betätigbare Ventil in einer Ventilhalteeinheit der Ventilaufnahmevorrichtung gehaltert ist, und eine elektrische Anschlussleitung aufweist, die elektrisch direkt mit einem elektrischen Kontaktelement der Ventilaufnahmevorrichtung gekoppelt ist.
  • Dies ist vorteilhaft, da bei einem Anschluss der Ventileinheit mit der Ventilaufnahmevorrichtung an einen elektrischen Leiterbahnträger mit einer flexiblen Leiterbahnfolie ein Teil der flexiblen Leiterbahnfolie eingespart und durch konventionelle elektrische Anschlussleitungen ersetzt werden kann, so dass eine kostengünstige Lösung erreicht werden kann. Elektrische Anschlussleitungen können ohne Unterbrechung von dem Ventil bis zu dem elektrischen Kontaktelement der Ventilaufnahmevorrichtung geführt werden, so dass auf Zwischenkontaktierungen verzichtet werden kann und dadurch eine hohe Qualität der Signalkette erreicht werden kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des zweiten Aspekts der Erfindung weist das elektrisch betätigbare Ventil eine elektromagnetische Spule mit einer Spulenleitung auf, und die Spulenleitung der elektromagnetischen Spule ist identisch mit der elektrischen Anschlussleitung des Ventils. Damit kann ganz auf Zwischenkontaktierungen zwischen der elektromagnetischen Spule des Ventils und den elektrischen Kontaktelementen der Ventilaufnahmevorrichtung verzichtet werden.
  • Gemäß eines dritten Aspekts zeichnet sich die Erfindung aus durch eine Leiterbahnträgervorrichtung mit einer Ventileinheit, einer Bodenplatte, einer Deckplatte, die auf der Bodenplatte angeordnet ist, wobei die Bodenplatte und die Deckplatte so angeordnet und ausgebildet sind, dass sie zusammen einen Hohlraum zwischen der Bodenplatte und der Deckplatte ausbilden, und einem elektrischen Leiterbahnträger, der zwischen der Bodenplatte und der Deckplatte angeordnet und ausgebildet ist zur fluiddichten Abdichtung des Hohlraums, der mit dem Schaltungsträger elektrisch gekoppelt ist und der einen Leiterbahnkontakt aufweist, der direkt außerhalb des Hohlraums angeordnet ist, wobei ein elektrisches Kontaktelement der Ventileinheit elektrisch mit dem Leiterbahnkontakt des elektrischen Leiterbahnträgers gekoppelt ist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind nachfolgend anhand der schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Ventilaufnahmevorrichtung und eines Ventils,
  • 2 eine weitere perspektivische Ansicht der Ventilaufnahmevorrichtung, des Ventils und teilweise des Leiterbahnträgers, und
  • 3 eine perspektivische, teilweise geschnittene Ansicht einer Leiterbahnträgervorrichtung mit daneben angeordneter Ventilaufnahmevorrichtung mit Ventil.
  • Elemente gleicher Konstruktion oder gleicher Funktion sind figurenübergreifend mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • 1 zeigt eine Ventilaufnahmevorrichtung 10 und ein Ventil 40. Die Ventilaufnahmevorrichtung 10 hat eine Ventilhalteeinheit 12, eine Kanaleinheit 14 und eine Kontaktaufnahmeeinheit 16, die bevorzugt aus einem Kunststoff gebildet sind.
  • Insbesondere sind die Ventilhalteeinheit 12, die Kanaleinheit 14 und die Kontaktaufnahmeeinheit 16 als Kunststoffspritzgussteile ausgebildet.
  • Die Ventilhalteeinheit 12 ist ein Hohlzylinder mit einem kreisförmigen Querschnitt, in dem das kreiszylindrische, elektrisch betätigbare Ventil 40 gehaltert werden kann. Die Ventilhalteeinheit 12 hat ein Aufnahmesicherungselement 30, das zungenförmig ausgebildet ist und einen zahnförmigen Endabschnitt 32 aufweist, dessen Bedeutung weiter unten erklärt werden soll.
  • Die Kanaleinheit 14 ist zwischen der Ventilhalteeinheit 12 und der Kontaktaufnahmeeinheit 16 starr angeordnet. Sie hat mehrere Wände 26, zwischen denen Kanäle 28 angeordnet sind, deren Funktion weiter unten erläutert werden soll.
  • Die Kontaktaufnahmeeinheit 16 ist starr mit einem ersten Endabschnitt 29a der Kanaleinheit 14 gekoppelt.
  • In der Kontaktaufnahmeeinheit 16 ist ein elektrisches Kontaktelement 18 starr angeordnet. Das elektrische Kontaktelement 18 hat einen ersten Kontaktabschnitt 20, der als mechanisch starrer Flachkontakt ausgebildet ist. Weiter hat das elektrische Kontaktelement 18 einen zweiten Kontaktabschnitt 24, der in Form eines kreiszylindrischen Stifts ausgebildet ist. Zwischen dem ersten Kontaktabschnitt 20 und dem zweiten Kontaktabschnitt 24 hat das elektrische Kontaktelement 18 einen Zwischenabschnitt 22, der eine elektrische Kopplung zwischen den Kontaktabschnitten 20, 24 ermöglicht.
  • Die Kanaleinheit 14 hat weiter eine Zugentlastungsvorrichtung 34, die an einem der Ventilhalteeinheit 12 zugewandten zweiten Endabschnitt 29b der Kanaleinheit 14 angeordnet ist. Die Zugentlastungsvorrichtung 34 ist vorzugsweise aus zwei Stiften 36 ausgebildet, die eine kreiszylindrische Form haben.
  • Das Ventil 40 hat einen Ventilkörper 41, in dem vorzugsweise eine Magnetspule zur Betätigung des Ventils 40 angeordnet ist. Das Ventil 40 hat zwei elektrische Anschlussleitungen 42, mit denen die Versorgung des elektrisch betätigbaren Ventils 40, insbesondere der Magnetspule, mit elektrischer Energie möglich ist. Im eingebauten Zustand des Ventils 40 hat die elektrische Anschlussleitung 42 eine Zugentlastungswicklung 46, die um einen der Stifte 36 der Zugentlastungsvorrichtung 34 gewickelt ist. Im ersten Endabschnitt 29a der Kanaleinheit 14 sind die elektrischen Anschlussleitungen 42 jeweils mittels einer Anschlusswicklung 44 um die zweiten Kontaktabschnitte 24 des Kontaktelements 18 gewickelt. Damit wird eine elektrische Kopplung zwischen den Anschlussleitungen 42 und den elektrischen Kontaktelementen 18 der Ventilaufnahmevorrichtung 10 erreicht.
  • Das elektrische Kontaktelement 18 ist bevorzugt mit einem elektrischen Leiterbahnträger 60, der vorzugsweise ein flexibler Leiterbahnträger ist, elektrisch gekoppelt. Der Leiterbahnträger 60 hat Leiterbahnen 62, die an ihren Enden Leiterbahnkontakte 64 aufweisen (2, 3). Zur elektrischen Kopplung der elektrischen Kontaktelemente 18 mit dem elektrischen Leiterbahnträger 60 wird jeweils der erste Kontaktabschnitt 20 des elektrischen Kontaktelements 18 mit dem jeweiligen Leiterbahnkontakt 64 der Leiterbahn 62 auf dem elektrischen Leiterbahnträger 60 verschweißt.
  • Der Ventilkörper 41 des Ventils 40 hat eine längliche Nut 48, in die der zahnförmige Endabschnitt 32 des Aufnahmesicherungselements 30 der Ventilhalteeinheit 12 eingreifen kann. Durch die zahnförmige Ausführung des Endabschnitts 32 des Aufnahmesicherungselements 30 wirken das Aufnahmesicherungselement 30 und die Nut 48 als Schnappvorrichtung zusammen. Durch die Ausbildung der Nut 48 im Ventilkörper 41 als längliche Nut ist das elektrisch betätigbare Ventil 40 in der Ventilhalteeinheit 12 begrenzt bewegbar. Die Bewegung des Ventils 40 ist sowohl in axialer Richtung als auch in radia ler Richtung der hohlzylinderförmigen Ventilhalteeinheit 12 möglich.
  • Die elektrischen Anschlussleitungen 42 sind zwischen der Zugentlastungsvorrichtung 34 und den zweiten Kontaktabschnitten 24 des Kontaktelements 18 in den Kanälen 28 zwischen den Wänden 26 der Kanaleinheit 14 angeordnet. Damit ist es möglich, die elektrischen Anschlussleitungen 42 sicher voneinander beabstandet zu halten, so dass eine elektrische Kopplung zwischen den beiden elektrischen Anschlussleitungen 42 vermieden werden kann. Bevorzugt ist insbesondere, wenn die Kanäle 28 der Kanaleinheit 14 an ihrem oberen offenen Ende zusätzlich mit einer weiteren Wand 26 abgedeckt werden, um so zu vermeiden, dass durch das Auftreten von elektrisch leitenden Spänen ein Kurzschluss zwischen den beiden elektrischen Anschlussleitungen 42 auftreten kann (2).
  • 2 zeigt eine Ventileinheit 50 mit der Ventilaufnahmevorrichtung 10 und dem elektrisch betätigbaren Ventil 40, wobei das Ventil 40 in der Ventilhalteeinheit 12 der Ventilaufnahmevorrichtung 10 gehaltert ist, und die elektrischen Anschlussleitungen 42 elektrisch direkt mit den elektrischen Kontaktelementen 18 der Ventilaufnahmevorrichtung 10 gekoppelt sind.
  • Die in 3 dargestellte perspektivische, teilweise geschnittene Ansicht veranschaulicht den Aufbau einer Leiterbahnträgervorrichtung 70. Sie umfasst eine Bodenplatte 66 und eine Deckplatte 68. Zwischen der Bodenplatte 66 und der Deckplatte 68 ist ein Hohlraum 69 ausgebildet, in dem vorzugsweise ein Schaltungsträger 72 angeordnet ist, der vor mechanischen und/oder chemischen Einflüssen geschützt werden soll. Der Schaltungsträger 72 ist mittels Drahtbrücken 74 mit den Leiterbahnen 62 auf dem Leiterbahnträger 60 elektrisch gekoppelt. Der Leiterbahnträger 60 ist zwischen der Bodenplatte 66 und der Deckplatte 68 durchgeführt und ermöglicht so eine elektrische Anbindung des Schaltungsträgers 72 außerhalb des Hohlraums 69.
  • Die Bodenplatte 66 ist flach ausgebildet. Die Bodenplatte 66 und die Deckplatte 68 sind vorzugsweise aus Aluminium oder einem anderen geeigneten Leichtmetall oder einer Aluminium- oder Leichtmetalllegierung ausgebildet.
  • Die Deckplatte 68 weist einen Randbereich 76 auf, der vorzugsweise mittels einer Klebedichtung mit der Bodenplatte 66 beziehungsweise dem Leiterbahnträger 60 gekoppelt ist. Durch die Klebedichtung, die vorzugsweise ein Epoxydharz aufweist, kann eine dichte Kopplung der Deckplatte 68 mit der Bodenplatte 66 und damit eine gute Abdichtung des Hohlraums 69 gegenüber der Umgebung erreicht werden. Die Deckplatte 68 kann in dem Randbereich 76 vorzugsweise auch mittels einer Einlegedichtung oder mittels einer Vergussdichtung mit der Bodenplatte 66 beziehungsweise dem Leiterbahnträger 60 gekoppelt sein.
  • Die Ventilaufnahmevorrichtung 10 und das Ventil 40 bilden eine Ventileinheit 50, die als modulare Einheit mit dem als Flachkontakt ausgebildeten ersten Kontaktabschnitten 20 des Kontaktelements 18 mit den Leiterbahnen 62 des elektrischen Leiterbahnträgers 60 gekoppelt werden kann, insbesondere durch Laserschweißen.
  • Ist der elektrische Leiterbahnträger 60 ein flexible Folie, so ist es mit der vorgestellten Ventilaufnahmevorrichtung 10 möglich, einem Teil des flexiblen Leiterbahnträgers 60 einzusparen und diesen durch elektrische Anschlussleitungen 42 zu ersetzen. Dies ist insbesondere möglich, wenn die Ventileinheit 50 mit der Ventilaufnahmevorrichtung 10 direkt außerhalb des Randbereichs 76 der Deckplatte 68 an den elektrischen Leiterbahnträger 60 mit einer flexiblen Leiterbahnfolie gekoppelt ist. Es kann so ein Teil der flexiblen Leiterbahnfolie eingespart werden, indem die konventionellen elektrischen Anschlussleitungen 42 des Ventils 40 von dem Ventil 40 bis zu den elektrischen Kontaktelementen 18 der Ventilaufnahmevorrichtung 10 geführt werden. Die elektrischen Kontaktelemente 18 der Ventilaufnahmevorrichtung 10 sind wiederum direkt mit den Leiterbahnkontakten 64 des elektrischen Leiterbahnträger 60 elektrisch gekoppelt. Damit kann auch auf Zwischenkontaktierungen verzichtet werden, so dass eine hohe Qualität der Signalübertragung von der Leiterplatte 60 auf das Ventil 40 möglich ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19961116 A1 [0003]

Claims (15)

  1. Ventilaufnahmevorrichtung (10) mit – einer Ventilhalteeinheit (12), die ausgebildet ist zur Halterung eines elektrisch betätigbaren Ventils (40), – einer Kontaktaufnahmeeinheit (16), die starr mit der Ventilhalteeinheit (12) gekoppelt ist, und – einem elektrischen Kontaktelement (18), das starr in der Kontaktaufnahmeeinheit (16) angeordnet ist und einen ersten Kontaktabschnitt (20) aufweist, der ausgebildet ist zur elektrischen Kopplung mit einem elektrischen Leiterbahnträger (60), und einen zweiten Kontaktabschnitt (24) aufweist, der ausgebildet ist zur elektrischen Kopplung mit dem elektrisch betätigbaren Ventil (40).
  2. Ventilaufnahmevorrichtung (10) nach Anspruch 1, bei der die Ventilhalteeinheit (12), die Kontaktaufnahmeeinheit (16) und das elektrische Kontaktelement (18) einstückig miteinander ausgebildet sind.
  3. Ventilaufnahmevorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Ventilhalteeinheit (12) eine Befestigungsvorrichtung (30) aufweist, die ausgebildet ist zur mechanisch festen Kopplung des elektrisch betätigbaren Ventils (40) mit der Ventilhalteeinheit (12).
  4. Ventilaufnahmevorrichtung (10) nach Anspruch 3, bei der die Befestigungsvorrichtung (30) der Ventilhalteeinheit (12) als Schnappvorrichtung ausgebildet ist.
  5. Ventilaufnahmevorrichtung (10) nach Anspruch 3 oder 4, bei der die Befestigungsvorrichtung (30) derart ausgebildet ist, dass das elektrisch betätigbare Ventil (40) in der Ventilhalteeinheit (12) in einem vorgegebenen Bereich begrenzt bewegbar ist.
  6. Ventilaufnahmevorrichtung (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der der erste Kontaktabschnitt (20) des elekt rischen Kontaktelements (18) als mechanisch starrer Flachkontakt ausgebildet ist.
  7. Ventilaufnahmevorrichtung (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der der zweite Kontaktabschnitt (24) des elektrischen Kontaktelements (18) in einer kreiszylindrischen Form zur elektrischen Kopplung mit einer elektrischen Anschlussleitung (42) des elektrisch betätigbaren Ventils (40) ausgebildet ist.
  8. Ventilaufnahmevorrichtung (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, die eine Kanaleinheit (14) aufweist, die zwischen der Ventilhalteeinheit (12) und der Kontaktaufnahmeeinheit (16) angeordnet ist und die ausgebildet ist zur Aufnahme einer elektrischen Anschlussleitung (42) des elektrisch betätigbaren Ventils (40).
  9. Ventilaufnahmevorrichtung (10) nach Anspruch 8, bei der die Kanaleinheit (14) mindestens einen Kanal (28) aufweist, der ausgebildet ist zur Aufnahme genau einer der elektrischen Anschlussleitungen (42) des elektrisch betätigbaren Ventils (40).
  10. Ventilaufnahmevorrichtung (10) nach Anspruch 8 oder 9, bei der mindestens einer der Kanäle (28) in einer Richtung des Verlaufs einer der elektrischen Anschlussleitungen (42) des elektrisch betätigbaren Ventils (40) allseitig von Wänden (26) umschlossen ist.
  11. Ventilaufnahmevorrichtung (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der die Ventilhalteeinheit (12) eine Zugentlastungsvorrichtung (34) aufweist, die ausgebildet ist zur mechanischen Zugentlastung einer elektrischen Anschlussleitung (42) des elektrisch betätigbaren Ventils (40).
  12. Ventilaufnahmevorrichtung (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, die mehrere Ventilhalteeinheiten (12) aufweist.
  13. Ventileinheit (50) mit einer Ventilaufnahmevorrichtung (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche und einem elektrisch betätigbaren Ventil (40), wobei das elektrisch betätigbare Ventil (40) – in einer Ventilhalteeinheit (12) der Ventilaufnahmevorrichtung (10) gehaltert ist, und – eine elektrische Anschlussleitung (42) aufweist, die elektrisch direkt mit einem elektrischen Kontaktelement (18) der Ventilaufnahmevorrichtung (10) gekoppelt ist.
  14. Ventileinheit (50) nach Anspruch 13, wobei das elektrisch betätigbare Ventil (40) eine elektromagnetische Spule mit einer Spulenleitung aufweist, und die Spulenleitung der elektromagnetischen Spule identisch mit der elektrischen Anschlussleitung (42) des Ventils (40) ist.
  15. Leiterbahnträgervorrichtung (70) mit – einer Ventileinheit (50) nach Anspruch 13 oder 14, – einer Bodenplatte (66), – einer Deckplatte (68), die auf der Bodenplatte (66) angeordnet ist, wobei die Bodenplatte (66) und die Deckplatte (68) so angeordnet und ausgebildet sind, dass sie zusammen einen Hohlraum (69) zwischen der Bodenplatte (66) und der Deckplatte (68) ausbilden, – einem Schaltungsträger (72), der in dem Hohlraum (69) zwischen der Bodenplatte (66) und der Deckplatte (68) angeordnet ist, und – einem elektrischen Leiterbahnträger (60), der zwischen der Bodenplatte (66) und der Deckplatte (68) angeordnet und ausgebildet ist zur fluiddichten Abdichtung des Hohlraums (69), der mit dem Schaltungsträger (72) elektrisch gekoppelt ist und der einen Leiterbahnkontakt (64) aufweist, der direkt außerhalb des Hohlraums (69) angeordnet ist, wobei ein elektrisches Kontaktelement (18) der Ventileinheit (50) elektrisch mit dem Leiterbahnkontakt (64) des elektrischen Leiterbahnträgers (60) gekoppelt ist.
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