DE102007033590A1 - Verfahren zum Betreiben einer datenverarbeitenden Einrichtung - Google Patents

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DE102007033590A1 DE200710033590 DE102007033590A DE102007033590A1 DE 102007033590 A1 DE102007033590 A1 DE 102007033590A1 DE 200710033590 DE200710033590 DE 200710033590 DE 102007033590 A DE102007033590 A DE 102007033590A DE 102007033590 A1 DE102007033590 A1 DE 102007033590A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer datenverarbeitenden Einrichtung, insbesondere eines Sensors und/oder einer Steuerungseinrichtung und/oder einer Diagnoseeinrichtung eines Automatgetriebes eines Kraftfahrzeugs, wobei der datenverarbeitenden Einrichtung mehrere Eingangsdaten zugeführt werden und wobei die datenverarbeitende Einrichtung aus den jeweiligen Eingangsdaten mindestens ein Ausgangsdatum erzeugt. Erfindungsgemäß wird mindestens ein Ausgangsdatum unter Verwendung des logischen Operators: $F1 bestimmt, wobei C<SUB>n</SUB> die Eingangsdaten und Z das Ausgangsdatum des logischen Operators sind, wobei f<SUB>n</SUB> Funktionen sind und wobei r eine zu minimierende Menge ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer datenverarbeitenden Einrichtung insbesondere eines Automatgetriebes nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. 2 bzw. 3. Des weiteren betrifft die Erfindung ein Automatgetriebe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 16, einen Sensor nach dem Oberbegriff des Anspruchs 17, eine Steuerungseinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 18 und eine Diagnoseeinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 19.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere ein Automatgetriebe für ein Kraftfahrzeug. Im Sinne der hier vorliegenden Erfindung sollen unter dem Begriff Automatgetriebe alle Stufenlos-Getriebe sowie alle Getriebe mit einem automatischen Gangwechsel verstanden werden. Zu den Stufenlos-Getrieben zählen unter anderem Kettenwandler-Getriebe, Toroidgetriebe und hydrostatische Getriebe. Zu Getrieben mit einem automatischen Gangwechsel gehören zum Beispiel das Doppelkupplungsgetriebe, das vollautomatisierte Klauen- oder Synchrongetriebe sowie konventionelle, vollautomatisierte Schaltgetriebe. Solche Automatgetriebe können sowohl Bestandteil eines konventionellen Antriebsstrangs eines Kraftfahrzeugs sein, bei welchem das Kraftfahrzeug von einem konventionellen Verbrennungsmotor angetrieben wird, der mit dem Getriebe verbunden ist, als auch Bestandteil eines sogenannten Hybrid-Antriebsstrangs, bei dem zum Antrieb des Kraftfahrzeugs zusätzlich zum Verbrennungsmotor ein Elektromotor vorgesehen ist.
  • Automatgetriebe verfügen über eine Vielzahl von datenverarbeitenden Einrichtungen, wie z. B. Sensoren, Steuerungseinrichtungen sowie Diagnoseeinrichtungen. Solchen datenverarbeitenden Einrichtungen werden mehrere Eingangsdaten zugeführt, wobei dieselben aus den jeweils zugeführten Eingangsdaten mindestens ein Ausgangsdatum erzeugen.
  • Das oder jedes Ausgangsdatum wird aus den jeweiligen Eingangsdaten mithilfe von Operatoren erzeugt, so z. B. mithilfe von booleschen Operatoren, algebraischen Operatoren oder auch Fuzzy-Operatoren. Zu den booleschen Operatoren gehören z. B. die Operatoren „AND" sowie „OR". Zu den algebraischen Operatoren gehören die Summenbildung, Differenzbildung, Multiplikation sowie Division. Als logische Fuzzy-Operatoren sind z. B. das Einstein-Produkt, die Einstein-Summe, das Hamacher-Produkt sowie die Hamacher-Summe bekannt.
  • Mithilfe dieser Operatoren lassen sich bereits in gewissem Umfang aus den Eingangsdaten des jeweiligen Operators Ausgangsdaten ableiten bzw. generieren, die in einem Automatgetriebe zum Betreiben desselben verwendet werden können. Bislang sind jedoch noch keine datenverarbeitenden Einrichtungen bekannt, in welchen Ausgangsdaten auf Basis von Eingangsdaten in einer Art und Weise erzeugt werden, die der menschlichen, intuitiven Logik bzw. dem menschlichen, intuitiven Empfinden nahe kommen.
  • Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung das Problem zu Grunde, ein neuartiges Verfahren zum Betreiben einer datenverarbeitenden Einrichtung insbesondere eines Automatgetriebes sowie ein neuartiges Automatgetriebe zu schaffen.
  • Nach einem ersten Aspekt der Erfindung wird dieses Problem durch ein Verfahren zum Betreiben einer datenverarbeitenden Einrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung wird mindestens ein Ausgangsdatum unter Verwendung des logischen Operators:
    Figure 00030001
    bestimmt, wobei Xn die Eingangsdaten und Z das Ausgangsdatum des logischen Operators sind, wobei fn Funktionen sind, und wobei r eine zu minimierende Menge ist.
  • Nach einem zweiten Aspekt der Erfindung wird dieses Problem durch ein Verfahren zum Betreiben einer datenverarbeitenden Einrichtung gemäß Anspruch 2 gelöst.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung wird mindestens ein Ausgangsdatum unter Verwendung des logischen Operators:
    Figure 00030002
    bestimmt, wobei Xn die Eingangsdaten und Z das Ausgangsdatum des logischen Operators sind, wobei a eine untere Arbeitsbereichsgrenze des Operators und b eine obere Arbeitsbereichsgrenze des Operators ist, wobei g1 bis gN Funktionen sind, wobei fn Funktionen sind, und wobei r eine zu minimierende Menge ist.
  • Nach einem dritten Aspekt der Erfindung wird dieses Problem durch ein Verfahren zum Betreiben einer datenverarbeitenden Einrichtung gemäß Anspruch 3 gelöst.
  • Gemäß dem dritten Aspekt der Erfindung wird mindestens ein Ausgangsdatum unter Verwendung des logischen Operators
    Figure 00040001
    bestimmt wird, wobei Xn die Eingangsdaten und Z das Ausgangsdatum des logischen Operators sind, wobei a eine untere Arbeitsbereichsgrenze des Operators und b eine obere Arbeitsbereichsgrenze des Operators ist, wobei g1 bis gN Funktionen sind, wobei fn Funktionen sind, wobei μ0(Z) eine Sigmoidfunktion- oder Glockenfunktion ist, wobei μn(Xn) = Xn oder wobei μn(Xn) Sigmoidfunktion oder Glockenfunktion sind, und wobei r eine zu minimierende Menge ist.
  • Im Sinne der hier vorliegenden Erfindung wird vorgeschlagen, dass eine datenverarbeitende Einrichtung, insbesondere eines Automatgetriebes, aus der datenverarbeitenden Einrichtung zugeführten Eingangsdaten mindestens ein Ausgangsdatum unter Verwendung eines der oben angegebenen, logischen Operatoren bestimmt. Bei diesen Operatoren handelt es sich um logische Fuzzy-Operatoren, weiche das oder jedes Ausgangsdatum auf Basis der Eingangsdaten in einer Art und Weise erzeugt, die der menschlichen, intuitiven Logik bzw. dem menschlichen, intuitiven Empfinden nahe kommt. Hierdurch werden völlig neuartige Betriebsvarianten für datenverarbeitende Einrichtungen, insbesondere eines Automatgetriebes, ermöglicht.
  • Nach einer ersten vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung werden in einem Sensor mit Hilfe mindestens eines derartigen logischen Fuzzy-Operators mehrere gemessene Sensordaten zur Bereiststellung mindestens eines Sensorausgangsdatums verarbeitet. Ein solcher Sensor ist Gegenstand des Anspruchs 20.
  • Nach einer zweiten vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung werden in einer Steuerungseinrichtung mit Hilfe mindestens eines derartigen logischen Fuzzy-Operators mehrere gemessene Fahrzeugdaten und/oder Getriebedaten zur Steuerung und/oder Regelung eines Automatgetriebes, insbesondere zur Bereiststellung einer Schaltstrategie des Automatgetriebes, verarbeitet. Eine solche Steuerungseinrichtung ist Gegenstand des Anspruchs 21.
  • Nach einer dritten vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung werden in einer Diagnoseeinrichtung mit Hilfe mindestens eines derartigen logischen Fuzzy-Operators mehrere gemessene Daten zur Erkennung einer Fehlfunktion des Automatgetriebes verarbeitet. Eine derartige Diagnoseeinrichtung ist Gegenstand des Anspruchs 22.
  • Das erfindungsgemäße Automatgetriebe ist in Anspruch 19 definiert.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung.
  • Die hier vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer datenverarbeitenden Einrichtung, insbesondere eines Sensors und/oder einer Steuerungseinrichtung und/oder einer Diagnoseeinrichtung eines Automatgetriebes eines Kraftfahrzeugs. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Automatgetriebe sowie einen Sensor sowie eine Steuerungseinrichtung sowie eine Diagnoseeinrichtung, die das erfindungsgemäße Verfahren verwenden.
  • Datenverarbeitende Einrichtungen in z. B. Automatgetrieben spielen entweder alleine oder in Kombination mit anderen Einrichtungen eine wichtige Rolle, wobei in solchen datenverarbeitenden Einrichtungen aus mehreren Eingangsdaten, die der jeweiligen datenverarbeitenden Einrichtung zugeführt werden, mindestens ein Ausgangsdatum erzeugt wird.
  • Im Sinne der hier vorliegenden Erfindung wird das oder jedes Ausgangsdatum aus den jeweiligen Eingangsdaten mit Hilfe von Operatoren, nämlich mit Hilfe von logischen Fuzzy-Operatoren, erzeugt. Solche Operatoren erzeugen das oder jedes Ausgangsdatum auf Basis der Eingangsdaten in einer Art und Weise, die der menschlichen, intuitiven Logik bzw. dem menschlichen, intuitiven Empfinden nahe kommt. Die hier vorliegende Erfindung schlägt nun spezielle Operatoren vor, die sich zur Erzeugung mindestens eines Ausgangsdatums aus mehreren Eingangsdaten an einer datenverarbeitenden Einrichtung besonders eignen.
  • Nach einem ersten Aspekt der hier vorliegenden Erfindung findet zur Erzeugung des oder jedes Ausgangsdatums aus den Eingangsdaten der datenverarbeitenden Vorrichtung folgender Operator Verwendung:
    Figure 00060001
    wobei Xn die Eingangsdaten und Z das Ausgangsdatum des logischen Operators sind, wobei fn beliebige Funktionen sind, und wobei r eine zu minimierende Menge ist. Vorzugsweise sind fn(Z) Polynomfunktionen oder Sigmoidfunktionen. Bei r kann es sich um ein Werteintervall handeln.
  • Nach dem obigen Operator wird das Ausgangsdatum Z so bestimmt, dass r minimiert wird. Falls mehrere Z-Werte die Menge r in gleicher Weise minimieren, wird eine Minimum Auswahl oder eine Maximum-Auswahl oder mit kleinstmöglichem Abstand zu einem gewichteten Mittelwert der Eingangsdaten einer dieser Z-Werte als Ausgangsdatum des Operators gewählt.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung des ersten Aspekt der hier vorliegenden ist r = 0, sodass dann das Ausgangsdatum aus den Eingangsdaten unter Verwendung des folgenden Operators erfolgt:
    Figure 00070001
  • Nach einem zweiten Aspekt der hier vorliegenden Erfindung erfolgt die Bestimmung des oder jedes Ausgangsdatums aus den Eingangsdaten der datenverarbeitenden Einrichtung unter Verwendung des folgenden logischen Operators:
    Figure 00070002
    wobei Xn die Eingangsdaten und Z das Ausgangsdatum des logischen Operators sind, wobei a eine untere Arbeitsbereichsgrenze des Operators und b eine obere Arbeitsbereichsgrenze des Operators ist, wobei g1 bis gN Funktionen sind, wobei fn beliebige Funktionen sind, und wobei r eine zu minimierende Menge ist.
  • Auch nach dem zweiten Aspekt der Erfindung ist vorzugsweise r = 0, wobei dann für den Operator gilt:
    Figure 00070003
    Bei den Funktionen g1 bis gN handelt es sich um beliebige Funktionen, die entweder von einem Anwender oder durch andere Operatoren oder durch Parameter definiert sind. Als Parameter zählen hierbei sowohl der gewählte Funk tionstyp als auch Zahlenwerte, die in der Funktion auftreten können. Beim Funktionstyp kann es sich um lineare Funktionen, quadratische Funktionen, Polynomfunktionen, Quozientfunktionen sowie um Sigmoidfunktionen handeln.
  • Nach einem dritten Aspekt der hier vorliegenden Erfindung wird das oder jedes Ausgangsdatum aus den Eingangsdaten einer datenverarbeitenden Vorrichtung unter Verwendung des folgenden logischen Operators erzeugt:
    Figure 00080001
    wobei Xn die Eingangsdaten und Z das Ausgangsdatum des logischen Operators sind, wobei a eine untere Arbeitsbereichsgrenze des Operators und b eine obere Arbeitsbereichsgrenze des Operators ist, wobei g1 bis gN Funktionen sind, wobei fn Funktionen sind, wobei μ0(Z) eine Sigmoidfunktion oder Glockenfunktion ist, wobei μn(Xn) = Xn oder wobei μn(Xn) Sigmoidfunktion oder Glockenfunktion sind, und wobei r eine zu minimierende Menge ist.
  • Im Zusammenhang mit dem dritten Aspekt der hier vorliegenden Erfindung können die Funktionen μ0(Z) sowie μn(Xn) auch durch deren komplementäre Funktionen c(μ0(Z)) sowie c(μn(Xn)) ersetzt werden.
  • Dabei kann mit den Arbeitsbereichsgrenzen a, b des Operators gefordert werden
    • – c(b) = a und c(a) = b, und/oder
    • – c ist kontinuierlich abnehmend, und/oder
    • – für alle x aus [a, b] gilt c(c(x)) = x.
  • In einem komplementären Operator wählt man insbesondere c(μi(Xi)) statt μi(Xi) und c(μ0(Z)) statt μ0(Z).
  • Im logischen Operator nach dem dritten Aspekt der hier vorliegenden Erfindung werden die Funktionen „+/–" sinnvoll als „+" oder als „–" gewählt, wobei im Produkt entweder Xn – Z oder –Xn + Z jedoch nicht Xn + Z gilt. Für den Fall, dass für alle n aus [1, N] Xn = χ ist, soll insbesondere r = 0 und Z = χ das Ausgangsdatum sein.
  • Weitere Probleme, die beim Umgang mit komplexen logischen Operationen häufig auftreten, sind das mögliche Fehlen und die mögliche Unzuverlässigkeit von Eingangsdaten. Wenn ein Eingangsdatum temporär oder auch permanent fehlt oder als unzuverlässig erkannt wird, dann sollte der logische Operator entweder in der Lage sein, mit den restlichen vorhandenen (zuverlässigen) Eingangsdaten ein Ausgangsdatum zu erzeugen, oder aber in der Lage sein, das fehlende Eingangsdatum durch zumindest einen Defaultwert zu ersetzen und unter Verwendung dieses Defaultwertes und der restlichen vorhandenen (zuverlässigen) Eingangsdaten ein Ausgangsdatum zu erzeugen. Hierzu kann zwischen den Eingangsdaten und dem Operator ein zusätzlicher Mechanismus geschaltet sein, der bei Fehlen oder Unzuverlässigkeit eines Eingangsdatums dieses fehlende bzw. unzuverlässige Eingangsdatum entweder durch einen vordefinierten oder generierten Defaultwert ersetzt, oder der den das fehlende bzw. unzuverlässige Eingangsdatum betreffenden Teil des Operators ganz oder teilweise desaktiviert. Dabei kann die Zuverlässigkeit eines Eingangsdatums stufenlos oder in definierten Stufen zwischen zwei Extremen „absolut zuverlässig" und „absolut unzuverlässig" liegen.
  • 1 zeigt eine vereinfachte Graphik einer derartigen Operatur-Struktur, wobei der eigentliche Operator mit 1 bezeichnet ist und der zusätzliche Mechanismus mit 2.
  • Im folgenden Operator wird beispielhaft gezeigt, wie ein Zuverlässigkeitswert Zvl ∊[0 1] den Operator verändern kann. Man kann statt dem Zuverlässigkeitswert Zvl auch einen Hemmungswert Hem = 1 – Zvl verwenden.
  • Figure 00100001
  • Alle Operatoren im Sinne der hier vorliegenden Erfindung – d. h. alle Operatoren nach dem ersten, zweiten und dritten Aspekt der Erfindung – können dahingehend optimiert oder erweitert werden, indem mehrere logische Operatoren parallel und/oder in Serie und/oder kaskadenartig zu einem neuronalen Netz verschaltet werden, um aus Eingangsdaten das oder jedes Ausgangsdatum zu ermitteln.
  • Mit der Erfindung können in einem Sensor mit Hilfe mindestens eines derartigen logischen Fuzzy-Operators mehrere gemessene Sensordaten zur Bereiststellung mindestens eines Sensorausgangsdatums verarbeitet werden. In diesem Zusammenhang wird vorzugsweise aus einer ersten Anzahl gemessener Sensorbasisdaten eine zweite Anzahl Eingangsdaten für den oder jeden logischen Fuzzy-Operator generiert wird, der hieraus eine dritte Anzahl Ausgangsdaten ermittelt, aus denen anschließend eine vierte Anzahl Sensorausgangsdaten generiert wird. Aus der Anzahl gemessener Sensorbasisdaten kann eine Anzahl von Daten generiert werden, die an dem oder jedem logischen Fuzzy-Operator vorbeigeführt werden und aus welchen ebenfalls Sensorausgangsdaten generiert werden.
  • Ebenso können mit der Erfindung in einer Steuerungseinrichtung mit Hilfe mindestens eines derartigen logischen Fuzzy-Operators mehrere Fahrzeugdaten und/oder Getriebedaten zur Steuerung bzw. Regelung eines Automat getriebes verarbeitet werden. In diesem Zusammenhang wird vorzugsweise in der Steuerungseinrichtung mit Hilfe des oder jedes logischen Fuzzy-Operators aus den gemessenen Fahrzeugdaten eine Fahrsituation des Kraftfahrzeugs ermittelt oder ein Fahrertyp bewertet, wobei hieraus eine Schaltstrategie des Automatgetriebes bestimmt wird.
  • Weiterhin können mit der Erfindung in einer Diagnoseeinrichtung mit Hilfe mindestens eines derartigen logischen Fuzzy-Operators mehrere gemessene Daten zur Erkennung einer Fehlfunktion des Automatgetriebes verarbeitet werden. Dann, wenn die oder jede Ausgangsgröße des oder jedes logischen Fuzzy-Operators größer als ein Schwellwert ist, wird auf eine Fehlfunktion des Automatgetriebes geschlossen. Es können mehrere Schwellwerte definiert werden, um abgestuft zwischen schwachen bzw. unsichereren Fehlern und starken bzw. sichereren Fehlern zu unterscheiden.
  • Eine mögliche Parametrierung der Operatoren sei nachfolgend für zwei Eingangsdaten X1 und X2 zwischen a und b mit b > a = 0 und zwei Funktionen f1(Z), f2(Z) beschrieben.
  • Für X1 = x11, X2 = b gilt: D1 = HDM(x11, b) – x11 = Z – x11 = f1(Z)·(b – Z)/(b – Z + f2(Z)).
  • Für X2 = x21, X1 = b gilt: D2 = HDM(b, x21) – x21 = Z – x21 = f2(Z)·(b – Z)/(b – Z + f1(Z)).
  • Mit Z aus [0, b] und X1 = x12 und X2 = x22 gilt x12 = xs2 = Z.
  • Dabei ist KZ die Menge aller X1i, X2j aus [a, b]·[a, b], bei denen HDM(X1i, X2j) = Z gilt, wobei KZ als Isokurve bezeichnet wird. Auf dieser Isokurve KZ liegen drei besondere Punkte, nämlich A, B und C, wobei A(x12, x22) mit x12 = x22 = Z gilt, wobei B(x11, b) mit HDM(x11, b) = Z gilt und wobei C(b, x21) mit HDM(b, x21) = Z gilt. Es ist vorteilhaft, wenn HDM(x11, b) – x11 und HDM(b, x21) – x21 von Z abhängen, da es dann in einfacher Weise möglich ist, B und C geometrisch aus A und mit Hilfe der Größe D1 = f1(Z)·(b – Z)/(b – Z + f2(Z)) und der Größe D2 = f2(Z)·(b – Z)/(b – Z + f1(Z)) zu konstruieren.
  • Damit kann der Operator mit der geometrisch anschaulichen Definition D1(Z) und D2(Z) parametriert werden.
  • Es ist auch möglich, anstatt D1 und D2 die Größen oder Funktionen d1(Z) und d2(Z) mit D1 = (b – Z)·d1(Z) und D2 = (b – Z)·d2(Z) zu parametrieren, wobei dann gilt: f2(Z) = d1(Z)·d2(Z)·(b – Z)·(1/d1(Z) + 1)/(1 – d1(Z)·d2(Z))und f1(Z) = d1(Z)·(b – Z)·(d2(Z) + 1)/(1 – d1(Z)·d2(Z)).
  • Weiterhin ist es möglich, anstatt D1 und D2 oder d1 und d2 die Größen λ1(Z), λ2(Z) und δ1(Z), δ2(Z) mit D1 = (b – Z)·λ1(Z)·δ1(Z), D2 = (b – Z)·λ2(Z)·δ2(Z), λ1(Z) = 1/λ2(Z) = λ(Z) und δ1(Z) = δ2(Z) = δ(Z) zu parametrieren. Dann gilt D1 = (b – Z)·λ(Z)·δ(Z)und D2 = (b – Z)·(1(λ/Z))·δ(Z),wobei λ die Gewichtung zwischen den Eingangsdaten X1 und X2 repräsentiert, während δ den so genannten „degree of andness" repräsentiert. Als Gewichtungsparameter kann man auch k1 = λ1(Z)/(λ1(Z) + λ2(Z)) und k2 = λ2(Z)/(λ1(Z) + λ2(Z)) wählen, sodass k1 + k2 = 1 gilt.
  • Weiterhin ist es auch möglich, anstatt λ(Z) und δ(Z) die Kombinationen (b – Z)·λ(Z) und δ(Z) oder λ(Z) und (b – Z)·δ(Z) zu parametrieren.
  • 2 zeigt eine für den Fachmann anschauliche graphische Darstellung von beispielhaften Funktionen gN des Operators und deren Wirkung, hier exemplarisch für N = 2.
  • Alle Operatoren im Sinne der hier vorliegenden Erfindung, also alle Operatoren nach dem ersten, zweiten und dritten Aspekt der Erfindung, lassen sich zumindest für zwei Eingangsdaten X1 und X2 mit Hilfe eines Anzeigegeräts in vorteilhaft einfacher Weise definieren bzw. parametrieren. Beispielsweise können hierzu Eckpunkte der so genannten Isokurven KZ oder Parameter der Parametrierfunktionen g1 bis gN des Operators mit Hilfe eines Cursors oder mit Hilfe einer numerischen oder alpha-numerischen Tastatur in diskreten Schritten oder kontinuierlich variiert werden, bei Bedarf unter Einhaltung vorbestimmter Grenzen. Dabei werden dann die entsprechend der Logik des Operators erzeugten Ausgangsdaten am Anzeigegerät dargestellt. Analog dazu ist für drei Eingangsdaten auch eine dreidimensionale Darstellung der Isokurven bzw. Isoflächen auf dem Anzeigegerät möglich.

Claims (22)

  1. Verfahren zum Betreiben einer datenverarbeitenden Einrichtung, insbesondere eines Sensors und/oder einer Steuerungseinrichtung und/oder einer Diagnoseeinrichtung eines Automatgetriebes eines Kraftfahrzeugs, wobei der datenverarbeitenden Einrichtung mehrere Eingangsdaten zugeführt werden, und wobei die datenverarbeitende Einrichtung aus den jeweiligen Eingangsdaten mindestens ein Ausgangsdatum erzeugt, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Ausgangsdatum unter Verwendung des folgenden logischen Operators
    Figure 00140001
    bestimmt wird, wobei Xn die Eingangsdaten und Z das Ausgangsdatum des logischen Operators sind, wobei fn Funktionen sind, und wobei r eine zu minimierende Menge ist.
  2. Verfahren zum Betreiben einer datenverarbeitenden Einrichtung, insbesondere eines Sensors und/oder einer Steuerungseinrichtung und/oder einer Diagnoseeinrichtung eines Automatgetriebes eines Kraftfahrzeugs, wobei der datenverarbeitenden Einrichtung mehrere Eingangsdaten zugeführt werden, und wobei die datenverarbeitende Einrichtung aus den jeweiligen Eingangsdaten mindestens ein Ausgangsdatum erzeugt, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Ausgangsdatum unter Verwendung des folgenden logischen Operators
    Figure 00140002
    bestimmt wird, wobei Xn die Eingangsdaten und Z das Ausgangsdatum des logischen Operators sind, wobei a eine untere Arbeitsbereichsgrenze des Operators und b eine obere Arbeitsbereichsgrenze des Operators ist, wobei g1 bis gN Funktionen sind, wobei fn Funktionen sind, und wobei r eine zu minimierende Menge ist.
  3. Verfahren zum Betreiben einer datenverarbeitenden Einrichtung, insbesondere eines Sensors und/oder einer Steuerungseinrichtung und/oder einer Diagnoseeinrichtung eines Automatgetriebes eines Kraftfahrzeugs, wobei der datenverarbeitenden Einrichtung mehrere Eingangsdaten zugeführt werden, und wobei die datenverarbeitende Einrichtung aus den jeweiligen Eingangsdaten mindestens ein Ausgangsdatum erzeugt, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Ausgangsdatum unter Verwendung des folgenden logischen Operators
    Figure 00150001
    bestimmt wird, wobei Xn die Eingangsdaten und Z das Ausgangsdatum des logischen Operators sind, wobei a eine untere Arbeitsbereichsgrenze des Operators und b eine obere Arbeitsbereichsgrenze des Operators ist, wobei g1 bis gN Funktionen sind, wobei fn Funktionen sind, wobei μ0(Z) eine Sigmoidfunktion oder Glockenfunktion ist, wobei μn(Xn) = X oder wobei μn(Xn) Sigmoidfunktion oder Glockenfunktion sind, und wobei r eine zu minimierende Menge ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktion μ0(Z) durch deren komplementäre Funktion c(μ0(Z)) ersetzt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionen μn(Xn) durch deren komplementäre Funktionen c(μn,(Xn)) ersetzt werden.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass r = 0 ist.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einem Eingangsdatum und dem logischen Operator ein zusätzlicher Mechanismus zwischengeschaltet ist, der dann, wenn das Eingangsdatum als fehlend oder als unzuverlässig erkannt ist, das Eingangsdatum durch einen Defaultwert ersetzt.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einem Eingangsdatum und dem logischen Operator ein zusätzlicher Mechanismus zwischengeschaltet ist, der dann, wenn das Eingangsdatum als fehlend oder als unzuverlässig erkannt ist, den das Eingangsdatum betreffenden Teil des Operators ganz oder teilweise desaktiviert.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere logische Operatoren parallel und/oder in Serie und/oder kaskadenartig zu einem neuronalen Netz verschaltet werden, um aus den Eingangsdaten das oder jedes Ausgangsdatum zu ermitteln.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der logische Operator mit Hilfe eines Anzeigegerätes parametrierbar ist, indem Eckpunkte von Isokurven KZ oder indem Parametern der Parametrierfunktionen gN des Operators mittels einer numerischen oder alpha-numerischen Tastatur oder mittels Bewegung eines Cursors in diskreten Schritten oder kontinuierlich variiert werden, wobei wobei die entsprechend der Logik des Operators erzeugten Ausgangsdaten am Anzeigegerät dargestellt werden.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Sensor mit Hilfe mindestens eines derartigen logischen Fuzzy-Operators mehrere gemessene Sensoraten zur Bereiststellung mindestens eines Sensorausgangsdatums verarbeitet werden.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass aus einer Anzahl gemessener Sensorbasisdaten eine Anzahl Eingangsdaten für den oder jeden logischen Fuzzy-Operator generiert wird, der hieraus eine Anzahl Ausgangsdaten ermittelt, aus denen anschließend eine Anzahl Sensorausgangsdaten generiert wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass aus einer Anzahl gemessener Sensorbasisdaten eine Anzahl von Daten generiert wird, die an dem oder jedem logischen Fuzzy-Operator vorbeigeführt werden und aus welchen ebenfalls Sensorausgangsdaten generiert werden.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Steuerungseinrichtung mit Hilfe mindestens eines derartigen logischen Fuzzy-Operators mehrere Fahrzeugdaten und/oder Getriebedaten zur Steuerung bzw. Regelung eines Automatgetriebes verarbeitet.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass in der Steuerungseinrichtung mit Hilfe des oder jedes logischen Fuzzy-Operators aus den gemessenen Fahrzeugdaten eine Fahrsituation des Kraftfahrzeugs ermittelt oder ein Fahrertyp bewertet wird, und dass hieraus die Schaltstrategie des Automatgetriebes bestimmt wird.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Diagnoseeinrichtung mit Hilfe mindestens eines derartigen logischen Fuzzy-Operators mehrere gemessene Daten zur Erkennung einer Fehlfunktion verarbeitet werden, insbesondere zur Erkennung einer Fehlfunktion eines Automatgetriebes.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn die oder jede Ausgangsgröße des oder jedes logischen Fuzzy-Operators größer als ein Schwellwert ist, auf eine Fehlfunktion geschlossen wird, insbesondere auf eine Fehlfunktion eines Automatgetriebes.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Schwellwerte definiert werden, um abgestuft zwischen schwachen bzw. unsichereren Fehlern und starken bzw. sichereren Fehlern zu unterscheiden.
  19. Automatgetriebe eines Kraftfahrzeugs, mit mindestens einer datenverarbeitenden Einrichtung, insbesondere einem Sensor und/oder einer Steuerungseinrichtung und/oder einer Diagnoseeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die oder jede datenverarbeitende Einrichtung Mittel zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 18 aufweist.
  20. Sensor, insbesondere Sensor eines Automatgetriebes wie zum Beispiel Temperatursensor oder Kraftsensor oder Beschleunigungssensor oder Abstandssensor, dadurch gekennzeichnet, dass derselbe Mittel zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 18 aufweist, um mit Hilfe mindestens eines logischen Fuzzy-Operators mehrere gemessene Sensordaten zur Bereiststellung mindestens eines Sensorausgangsdatums zu verarbeiten.
  21. Steuerungseinrichtung, insbesondere eines Automatgetriebes, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe Mittel zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 18 aufweist, um mit Hilfe mindestens eines logischen Fuzzy-Operators mehrere Eingangsdaten, insbesondere gemessene Fahrzeugdaten und/oder Getriebedaten zur Steuerung und/oder Regelung eines Automatgetriebes, insbesondere zur Bereiststellung einer Schaltstrategie des Automatgetriebes, zu verarbeiten.
  22. Diagnoseeinrichtung, insbesondere eines Automatgetriebes, dadurch gekennzeichnet, dass derselbe Mittel zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 18 aufweist, um mit Hilfe mindestens eines logischen Fuzzy-Operators mehrere gemessene Daten zur Erkennung einer Fehlfunktion, insbesondere eines Automatgetriebes zu verarbeiten.
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