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Die
Erfindung betrifft ein TMC-Empfangssystem zum Nachrüsten
eines Kraftfahrzeugs mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmalen, wie es aus der
DE 10 2004 051 286 A1 , bekannt ist und eine
TMC-Empfangsantenne. Das TMC-Empfangssystem hat eine Empfangsantenne
zum Empfangen von Radiowellen, die TMC-Signale tragen, und einen
an die Empfangsantenne angeschlossenen Steckverbinder zum Anschließen
der Empfangsantenne an eine Navigationshilfe, die eine Auswerteeinheit
zum Auswerten der TMC-Signale und eine Anzeige zum Anzeigen einer
Navigationsinformation aufweist.
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Die
Abkürzung TMC steht für Trafic Message Channel
und bezeichnet einen digitalen Radiodienst, mit dem Verkehrsnachrichten übertragen
werden. TMC-Informationen werden digital codiert ausgestrahlt und
können nach Streckenabschnitten und sogar Fahrt richtungen
differenziert sein. Mittels geeigneter TMC-Empfangssysteme können
TMC-Informationen empfangen und Verkehrsteilnehmern zur Verfügung
gestellt werden.
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In
modernen Fahrzeugnavigationssystemen und Autoradios sind TMC-Empfangssysteme
häufig bereits integriert. Als Empfangsantenne kann bei
derartigen Systemen eine Außenantenne des Kraftfahrzeugs
genutzt werden. Zum Nachrüsten von Kraftfahrzeugen mit
TMC-Empfangssystemen, beispielsweise im Rahmen mobiler Navigationshilfen,
ist die Installation einer Außenantenne oder der Anschluss an
eine existierende Außenantenne mit einem unerwünschten
Aufwand verbunden. Um diesen Aufwand bei TMC-Empfangssystemen zum
Nachrüsten von Kraftfahrzeugen zu vermeiden, ist es im
Stand der Technik bekannt, Metalldrähte oder Folien als
Lambda Halbe Dipole mittels einer Klebevorrichtung an einer Fahrzeugscheibe,
beispielsweise der Front- oder Heckscheibe, zu befestigen.
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Für
viele Benutzer ist das Festkleben einer Empfangsantenne jedoch mühsam
und lästig. Als weiterer Nachteil kommt hinzu, dass die
Klebekraft, insbesondere nach einem mehrfachen Ein- und Ausbau des
TMC-Empfangssystems, unzureichend sein kann, so dass sich eine Empfangsantenne
von der Scheibe löst und herunterfällt. Dies kann
während der Fahrt zu gefährlichen Situationen
führen. Ein weiterer Nachteil derartiger Nachrüstsysteme
besteht darin, dass eine an der Front- oder Heckscheibe eines Fahrzeugs
festgeklebte Empfangsantenne den ästhetischen Gesamteindruck
des Fahrzeuginnenraums stört, insbesondere wenn sich die
Empfangsantenne teilweise von der Befestigung löst und
dann ähnlich wie eine Wäscheleine im Fahrzeuginnenraum
hängt.
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Aus
der
DE 10 2004
051 286 A1 ist es ferner bekannt, eine TMC-Empfangsantenne
als eine flache Spirale in einen tellerförmigen Fuß einzubetten,
der auf dem Armaturenbrett des Kraftfahrzeugsbefestigt wird und
die Navigationshilfe trägt. Die bekannte TMC-Empfangsantenne
ist jedoch aufwändig zu fertigen.
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Aufgabe
der Erfindung ist es deshalb, einen Weg aufzuzeigen, wie ein zum
Nachrüsten von Kraftfahrzeugen geeignetes TMC-Empfangssystem
geschaffen werden kann, das kostengünstig zu fertigen ist,
leicht zu installieren ist, das Erscheinungsbild des Fahrzeuginnenraums
möglichst wenig beeinträchtigt und einen zuverlässigen
Empfang ermöglicht.
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Diese
Aufgabe wird durch ein TMC-Empfangssystem mit den im Anspruch 1
angegebenen Merkmalen sowie eine TMC-Empfangsantenne mit den im
Anspruch 18 angegeben Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen
der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Ein
erfindungsgemäßes TMC-Empfangssystem löst
mit minimalem Aufwand das Problem der Befestigung einer Empfangsantenne
im Innenraum eines Kraftfahrzeugs, nämlich indem ein Antennenträger
verwendet wird, der zugleich eine Halterung für eine Navigationshilfe
aufweist. Da eine Halterung für eine Navigationshilfe bei
nachrüstbaren Systemen ohnehin benötigt wird,
entsteht durch die Befestigung des Antennenträgers im Innenraum
des Fahrzeugs, beispielsweise am Armaturenbrett, weder ein zusätzlicher
Aufwand noch wird der ästhetische Gesamteindruck des Fahrzeuginnenraums
gestört.
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Der
Antennenträger hat einen Fuß zum Befestigen im
Innenraum eines Kraftfahrzeugs sowie eine von dem Fuß ausgehende
Stütze mit einer Halterung für eine Navigationshilfe.
Indem die Antenne von der Stütze des Antennenträgers
getragen wird, entfällt das aufwändige Einbetten
einer Drahtspirale im Fuß des Antennenträgers,
das aus der
DE
10 2004 051 286 A1 bekannt ist. Zudem ist die Gefahr einer
Beschädigung der Antenne beim Befestigen des Fußes
im Innenraum des Fahrzeuges reduziert, da beispielsweise durch den
Fuß gedrehte Schrauben keine Gefahr einer Antennenbeschädigung
darstellen.
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Beispielsweise
kann die Antenne mit einem Gewindestift versehen sein, mit dem sie
in ein Innengewinde der Stütze eingeschraubt ist. Das Innengewinde
ist bevorzugt Teil einer Feststelleinrichtung eines Gelenks, mit
dem die Halterung für die Navigationshilfe relativ zu dem
Fuß beweglich ist. Bekannte Halterungen für Navigationshilfen
haben oft ein solches Gelenk, das durch Eindrehen einer Feststellschraube
fixierbar ist. Durch das Ersetzen einer solchen Feststellschraube
durch eine erfindungsgemäße Antenne mit einem
Gewindestift lässt sich das Nachrüsten einer Empfangsantenne
mit minimalem Aufwand durchführen.
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Möglich
ist es beispielsweise auch, die Antenne in die Stütze einzubetten.
Aufwändige Spiralen sind dabei nicht erforderlich, da eine
längliche Stütze das Einbetten eines ausreichend
langen Strahlers ermöglicht, insbesondere wenn der Strahler
an ein aus der Stütze herausführendes Kabel angeschlossen ist,
das den Steckverbinder trägt und den Strahler effektiv
verlängert. Möglich ist es auch zur Ausbildung der
Antenne einen Draht in oder um die Stütze wendelförmig
anzuordnen, was durch Wickeln des Drahtes um einen länglichen
Körper leicht möglich ist.
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Weitere
Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand von Ausführungsbeispiels
unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
Die dabei beschriebenen Merkmale können einzeln oder in
Kombination verwendet werden. Gleiche und einander entsprechende
Teile sind in den Zeichnungen mit übereinstimmenden Bezugszahlen bezeichnet.
Es zeigen:
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1 eine
schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen
TMC-Empfangssystems in einer Seitenansicht;
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2 eine
Draufsicht zu 1; und
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3 ein
weiteres Ausführungsbeispiel.
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1 zeigt
ein TMC-Empfangssystem, das insbesondere zum Nachrüsten
eines Kraftfahrzeugs geeignet ist. Das dargestellte TMC-Empfangssystem hat
einen Antennenträger 1, der einen Fuß 2 zum
Befestigen im Innenraum eines Kraftfahrzeuges, beispielsweise durch
Kleben und/oder Schrauben, und eine von dem Fuß 2 ausgehende
Stütze 4 mit einer Halterung 3 für
eine Navigationshilfe aufweist. Die Halterung 3 ist bei
dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Halteplatte ausgebildet,
auf der als Navigationshilfe ein handelsübliches Navigationsgerät oder
ein PDA (personal digital assistant) mit entsprechender Navigationssoftware
befestigt werden kann. Je nach Ausführungsform kann die
Navigationshilfe unmittelbar an der Halterung 3 oder über
einen geeigneten Adapter an der Halterung 3 befestigt werden.
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Die
Stütze 4 hat einen länglichen Körper
aus Kunststoff, der sich zwischen der Halterung 3 und dem
Fuß 2 erstreckt. In die Stütze 4,
bevorzugt deren Kunststoffkörper, ist eine Empfangsantenne 5 eingebettet,
die zum Empfangen von Radiowellen dient, die TMC-Signale tragen.
Die Empfangsantenne 5 kann beispielsweise als Draht oder
Blechbiegeteil ausgebildet sein, um welche die Stütze 4 als
Spritzgussteil herumgespritzt wurde. Möglich ist es auch, die
Antenne 5, beispielsweise als Metallfilm oder Draht, auf
die Stütze 4 aufzudrucken oder aufzukleben. Zum
Aufkleben der Antenne besonders geeignet sind Folien, insbesondere
Kunststofffolien, welche die Antenne tragen. Derartige Folien können schon
im Werk auf die Stütze 4 aufgeklebt werden oder
erst vom Endnutzer auf die Stütze bei der Installation
des Empfangssystems im Fahrzeug aufgeklebt werden. Ebenfalls möglich
ist es, die Antenne 5 als metallisierte Fläche
einer Leiterplatte auszubilden, die beispielsweise in einem von
dem Stütze 4 umschlossenen Hohlraum angeordnet
ist.
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Bei
dem dargestellten Ausführungsführungsbeispiel
ist die Empfangsantenne 5 an dem länglichen Kunststoffkörper,
der von dem Fuß 2 ausgeht, befestigt. Möglich
ist es aber auch, die Empfangsantenne 5 an der Halterung 3 zu
befestigen, beispielsweise in die Halterung 3 einzubetten
oder auf die Halterung 3 aufzukleben.
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An
die Empfangsantenne 5 ist ein Steckverbinder 6 angeschlossen,
der zum Anschließen der Empfangsantenne 5 an eine
Navigationshilfe dient. Der Steckverbinder 6 kann wahlweise
als männliches oder weibliches Verbindungsteil ausgebildet
sein, so dass zumindest bei Verwendung eines geeigneten Adapters
ein Anschluss der Antenne 5 an alle handelsüblichen
Navigationshilfen möglich ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
ist der Steckverbinder 6 über ein Kabel 7 an
die Empfangsantenne 5 angeschlossen. Das Kabel 7 ist
aus dem Antennenträger 1 heraus geführt,
vorzugsweise nahe an der Halterung 3 aus dem Kunststoffkörper 4 heraus
geführt.
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Bei
dem dargestellten Ausführungsbeispiel tritt das Kabel 7 in
der Nähe eines Gelenks 8, über das die
Halterung 3 an dem Kunststoffkörper 4 befestigt
ist, aus dem Antennenträger 1 aus. Das Gelenk 8 ist
ein Schwenkgelenk, das es ermöglicht, die Halterung 3 so
auszurichten, dass die Anzeige einer darauf angebrachten Navigationshilfe
vom Fahrer des Kraftfahrzeugs gut gesehen werden kann. Das Schwenkgelenk 8 kann
mit einer Feststelleinrichtung 9, beispielsweise einer
Feststellschraube, Flügelmuttern oder einem Feststellhebel,
in einer gewünschten Position fixiert werden. Bevorzugt
hat die Feststelleinrichtung ein Innengewinde, in das zum Fixieren des
Gelenks eine Feststellschraube eingedreht wird.
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Für
TMC-Sendungen werden in der Regel Ultrakurzwellen verwendet. Die
Stütze 4 ist deshalb in der Regel zu klein, die
Länge der Empfangsantenne 5 auf den an sich optimalen
Wert der halben Wellenlänge zu wählen. Zur Verbesserung
der Empfangseigenschaften umfasst die Antenne 5 deshalb ein
Anpassglied 10, das bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
ebenfalls in der Stütze 4, genauer gesagt deren
Kunststoffkörper, angeordnet ist. Das Anpassglied 10 kann
aber beispielsweise auch an einer anderen Stelle in oder an dem
Antennenträger 1 angeordnet sein.
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Das
Anpassglied 10 kann beispielsweise eine Drahtwicklung sein.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Anpassglied 10 zwischen dem
Kabel 7 und dem in den Kunststoffkörper 4 eingebetteten
Empfangselement (Strahler) der Empfangsantenne 5 angeordnet.
Ebenso wie das Anpassglied 10 kann auch die Länge
des Kabels 7 zur Verbesserung der Empfangseigenschaften
der Antenne 5 gewählt werden.
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Zur
Verbesserung der Empfangseigenschaften können weitere Bauelemente,
beispielsweise Filter, insbesondere ein Bandpass, oder Verstärker,
vorgesehen sein. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
ist zwischen der Antenne 5 und dem Steckverbinder 6 ein
Filter 11 angeordnet.
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Bei
dem dargestellten TMC-Empfangssystem trägt der Antennenträger 1 eine
weitere Antenne 12, bei der es sich um eine GPS-Antenne
handelt. Die GPS-Antenne 12 ist ebenfalls an das Kabel 7 angeschlossen.
Möglich ist es, die beiden Antennen 5 und 12 auf
einer einzigen Leitung zusammen zu führen, wie dies in 1 angedeutet
ist. Möglich ist es aber auch, die Antennen 5 und 12 an
separate Leitungen anzuschließen, die mit demselben Steckverbinder 6 oder
verschiedenen Steckverbindern an eine Navigationshilfe angeschlossen
werden können.
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Das
dargestellte TMC-Empfangssystem hat zusätzlich eine Antenne 13,
bei der es sich beispielsweise um eine Telefonantenne handeln kann. Über eine
solche Telefonantenne können beispielsweise Updates für
die Software einer Navigationshilfe empfangen werden. Weitere mögliche
Funktionen der Telefonantenne können der Empfang von Staumeldungen
oder das Absetzen eines automatischen Notrufs mit Positionsangabe
durch eine angeschlossene Navigationshilfe. Die zusätzliche
Antenne 13 kann auch als WLAN-Antenne zum Datenaustausch
an WLAN-Hotspots oder zum Informationsaustausch mit anderen Fahrzeugen
verwendet werden.
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Die
zusätzlichen Antennen 12, 13 sind bei dem
dargestellten Ausführungsbeispiel in einem Gehäuse 14 angeordnet,
das an dem Kunststoffkörper 4 des Trägers 1 befestigt
ist. Möglich ist es aber auch, die Antennen 12, 13 an
einer anderen Stelle in oder an dem Antennenträger 1,
beispielsweise in oder an der Stütze 4 oder in
oder an dem Fuß 2, vorzusehen.
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Das
dargestellte TMC-Empfangssystem hat den Vorteil, keine Versorgungsspannung
zu benötigen, da sich eine solche im Innenraum eines Kraftfahrzeugs
bei einem Nachrüstsystem nur mit größerem
Aufwand, beispielsweise über die Buchse eines Zigarettenanzünders
des Fahrzeugs, verwirklichen lässt. Das TMC-Empfangssystem
kann aber auch mit aktiven Komponenten, beispielsweise einem Verstärker,
ausgerüstet werden und zu diesem Zwecke an eine Spannungsversorgung
angeschlossen werden. Möglich ist es insbesondere, das
TMC-Empfangssystem mit einem Versorgungskabel auszurüsten, das
bestimmungsgemäß in die Buchse des Zigarettenanzünder
eines Kraftfahrzeugs gesteckt wird. In diesem Fall ist es vorteilhaft,
den Antennenträger 1 mit einem zusätzlichen
Steckverbinder auszurüsten, der den Anschluss einer Navigationshilfe
an die Spannungsversorgung des TMC-Empfangssystems ermöglicht.
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3 zeigt
ein weiteres Ausführungsbeispiel einer TMC-Empfangsantenne 5 für
ein TMC-Empfangssystem. Die dargestellte TMC-Empfangsantenne 5 hat
als Empfangselement einen Draht, der wendelförmig um einen
Gewindestift 15 gewickelt ist. Der wendelförmig
gewickelte Draht 5 ist an ein Kabel 7 angeschlossen,
das einen Steckverbinder 6 zum Anschließen der
Empfangsantenne 5 an eine Navigationshilfe trägt.
Zur Verbesserung der Empfangseigenschaften umfasst die TMC-Empfangsantenne
ebenso wie die Antenne des in den 1 und 2 dargestellten
Ausführungsbeispiels ein Anpassglied 10.
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Der
Gewindestift 15 hat einen vorderen Abschnitt mit einem
Außengewinde 16, mit dem er in ein passendes Innengewinde
einer Stütze 4 geschraubt werden kann, die bei spielsweise
ebenso wie die anhand der 1 und 2 beschrieben
Stütze von einem Fuß 2 ausgehen und eine
Halterung 3 für eine Navigationshilfe aufweisen
kann. Insbesondere kann der Gewindestift eine Feststellschraube
ersetzen, mit der, ähnlich wie bei der in 1 und 2 gezeigten Stütze,
ein Gelenk der Stütze fixierbar ist, das eine Einstellung
des Neigungswinkels der Halterung 3 gegenüber
dem Fuß 2 ermöglicht. Derartige Feststelleinrichtungen
mit geeigneten Innengewinden sind bei vielen herkömmlichen
Stützen für Navigationshilfen vorhanden, so dass
mit der in 3 dargestellten TMC-Empfangsantenne
ein einfaches Nachrüsten möglich ist.
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Bevorzugt
hat der Gewindestift 15 eine Länge von 5 cm bis
10 cm. Dabei genügt für das Außengewinde 16 eine
Länge von etwa 1 bis 2 cm. Der übrige Teil des
Gewindestifts 15 kann gewindefrei ausgeführt sein.
Der wendelförmig um den Gewindestift 15 gewickelte
Draht 5 kann durch eine Lack- oder Kunststoffhülle
elektrische isoliert werden. Anstatt den Gewindestift 15 aus
Metall zu fertigen, ist es auch möglich den Gewindestift 15 aus
Kunststoff zu fertigen, so dass der Draht 5 keine Isolationshülle
benötigt. Der Abschnitt des Gewindestifts 15,
um den der Draht 5 wendelförmig gewickelt ist,
ist von einer schützenden Isolationshülle 17 aus
Kunststoff umgeben, vorzugsweise einem Schrumpfschlauch.
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Das
Kabel 7, des in 3 dargestellten Ausführungsbeispiels
hat bevorzugt eine Länge von 10 cm bis 30 cm, besonders
bevorzugt 15 cm bis 25 cm. Eine derartige Länge ermöglicht
es bequem, den Steckverbinder 6 in eine auf der Halterung 3 einer Stütze 4 angebrachten
Navigationshilfe einzustecken und bewirkt zugleich eine Verlängerung
des wendelförmig gewickelten Draht 5 zur Verbesserung
der Empfangseigenschaften der Antenne.
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- 1
- Antennenträger
- 2
- Fuß
- 3
- Halterung
- 4
- Stütze
- 5
- Antenne
- 6
- Steckverbinder
- 7
- Kabel
- 8
- Gelenk
- 9
- Feststelleinrichtung
- 10
- Anpassglied
- 11
- Filter
- 12
- GPS-Antenne
- 13
- weitere
Antenne
- 14
- Gehäuseteil
- 15
- Gewindestift
- 16
- Außengewinde
- 17
- Isolationshülle
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 102004051286
A1 [0001, 0005, 0009]