DE102007033390A1 - Multiplexingfähiger Sigma-Delta-Analog-Digital-Wandler - Google Patents

Multiplexingfähiger Sigma-Delta-Analog-Digital-Wandler Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektronische Vorrichtung zur Analog-Digital-Wandlung, umfassend einen Sigma-Delta-Modulator (SD), ein digitales Filter (FIL) zur digitalen Nachbearbeitung des Ausgangssignals des Sigma-Delta-Modulators (SD), einen Multiplexer (MUX) zum Umschalten des Eingangs (INSD) des Sigma-Delta-Modulators zwischen einem ersten Eingangssignal (IN1) und einem zweiten Eingangssignal (IN2), ein Speichermittel (MEM), das so eingerichtet ist, dass es den Registerinhalt des Digitalfilters, der sich auf das erste Eingangssignal bezieht, speichert, während das zweite Eingangssignal (IN2) in dem Digitalfilter bearbeitet wird, und ein Steuermittel (CNTL) zur Abrufung der Registerinhalte aus dem Speichermittel (MEM), wenn die Bearbeitung des ersten Eingangssignals (IN1) in dem Digitalfilter wieder aufgenommen wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektronische Vorrichtung zur Analog-Digital-Wandlung, spezieller einen Sigma-Delta-Modulator mit einem Digitalfilter.
  • Es gibt zahlreiche verschiedene Prinzipien und grundlegende Konfigurationen zur Durchführung einer Analog-Digital-Wandlung. Es gibt zum Beispiel Wandler mit sukzessiver Approximation (SAR, engl. "successive approximation converter"), Wandler mit parallelen Komparatoren (engl. "flash converter"), Pipeline-Wandler und Sigma-Delta-Wandler (SD-Wandler). Nahezu alle Arten von Wandlern verwenden einen Mechanismus, demzufolge das analoge Eingangssignal mit einem oder mehreren Referenzwerten verglichen wird. SD-Wandler wenden einen eher groben Vergleich in Kombination mit der Formung des Rauschspektrums und Überabtastung an. SD-Wandler sind allgemein unanfällig gegen Prozeßstreuung (engl. "production spread") und Bauelementfehlanpassungen (engl. "component mismatch"), so dass sie typischerweise zur Erzielung äußerst hoher Auflösungen verwendet werden. SD-Wandler enthalten eine SD-Modulatorstufe, die mit einer äußerst hohen Taktfrequenz (Überabtastfrequenz) arbeitet, die wesentlich höher als die Signalbandbreite des Eingangssignals ist. Um das erwünschte digitale Multibit-Ausgabewort mit einer niedrigeren Taktfrequenz zu empfangen, ist eine digitale Nachbearbeitung durch Digitalfilter erfoderlich. Die zur Nachbearbeitung eines SD-Modulator-Ausgangssignals verwendeten Digitalfilter haben eine spezifische Übertragungsfunktion (z. B. Tiefpasseigenschaft), um aus dem digitalen Ausgangssignal unerwünschte Spektralanteile zu entfernen, die ansonsten während der Verringerung der Abtastfrequenz in das Signalband eingebracht würden. Sobald das (z. B. Hochfrequenz-)Rauschen in dem digitalen Ausgangssignal unterdrückt wird, kann die Abtastfrequenz verringert werden, und die Bitbreite des digitalen Ausgabeworts wird erhöht. Da die Chipfläche bei der Herstellung von integrierten Schaltungen ein wichtiger wirtschaftlicher Faktor ist, wird häufig die Wiederverwendung eines einzelnen Analog-Digital-Wandlers in Mehrkanalanwendungen in Betracht gezogen, was durch die Mehrfachnutzung eines einzelnen Analog-Digital-Wandlers zwischen mehreren Kanälen realisiert werden könnte.
  • Das gleichzeitige Senden verschiedener Eingangssignale an einen einzelnen Analog-Digital-Wandler ist nur dann möglich, wenn die Zeit, die ein Wandler zum Einschwingen auf ein neues Eingangssignal und zur Erzeugung eines entsprechenden digitalen Ausgangswerts benötigt, annehmbar ist. Im Vergleich zu anderen Konfigurationen wie SAR- oder Pipeline-Wandler oder Wandler mit parallelen Komparatoren, benötigen SD-Wandler, d. h. insbesondere die digitalen Ausgangsfilter zur Nachbearbeitung der digitalen Ausgangssignale des Modulators, häufig zu viel Zeit zum Einschwingen. Der Grund hierfür liegt in den (normalerweise) großen Zeitkonstanten dieser Filter, die zur Bereitstellung einer ausreichenden Rauschunterdrückung notwendig sind. Folglich benötigt das Umschalten des Eingangs eines SD-Wandlers zwischen zwei analogen Eingangssignalen viel Zeit für den Einschwingvorgang, bevor das Ausgangssignal wieder gültig ist, was hauptsächlich in den großen Zeitkonstanten der Digitalfilter begründet liegt. Dies könnte verhindert werden, indem die Abtastfrequenz des SD-Modulators und des Digitalfilters weiter erhöht wird, was in Bezug auf den Stromverbrauch äußerst unwirtschaftlich ist. Deshalb stellen herkömmliche Multikanalanwendungen, die SD-Wandler einsetzen, einen vollständigen Sigma-Delta-Modulator und ein entsprechendes Digitalfilter für jeden Kanal bereit.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine elektronische Vorrichtung mit einem Sigma-Delta-Analog-Digital-Wandler bereitzustellen, der zwischen mehreren Eingangssignalen mit lediglich geringer Verzögerung umgeschaltet werden kann.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine elektronische Vorrichtung zur Analog-Digital-Wandlung bereitgestellt, das einen Sigma-Delta-Modulator, ein erstes Digitalfilter zur digitalen Nachbearbeitung des Ausgangssignals des Sigma-Delta-Modulators und ein zweites Digitalfilter zur digitalen Nachbearbeitung des Ausgangssignals des Sigma-Delta-Modulators umfasst. Des Weiteren gibt es einen Multiplexer zum Umschalten des Eingangs des Sigma-Delta-Modulators zwischen einem ersten Eingangssignal und einem zweiten Eingangssignal und ein Steuermittel, das so eingerichtet ist, dass es entweder das erste oder das zweite Digitalfilter zur Nachbearbeitung des Ausgangssignals des Sigma-Delta-Modulators aktiviert, wenn das Eingangssignal des Sigma-Delta-Modulators zwischen dem ersten Eingangssignal und dem zweiten Eingangssignal umgeschaltet wird. Dementsprechend ist der Sigma-Delta-Wandler so eingerichtet, dass er über das umgeschaltete Eingangssignal dahingehend informiert ist, dass der Ausgang des Modulators ebenfalls von einem Digitalfilter auf ein anderes umgeschaltet wird. Es ist nicht notwendig, zwei vollständige Sigma-Delta-Wandler bereitzustellen, sondern lediglich einen Modulator und zwei Digitalfilter. Nachdem der Sigma-Delta-Modulator von einem Eingangssignal auf ein anderes umgeschaltet wurde, werden einige Abtastwerte des Sigma-Delta-Modulators vorzugsweise gelöscht. Dieser Aspekt der Erfindung berücksichtigt die Einschwingzeit des Modulators. Da der Modulator eine wesentlich höhere Taktfrequenz als das Digitalfilter und eine wesentlich kürzere Einschwingzeit aufweist, wird lediglich eine kleine Anzahl von Abtastwerten (d. h. Taktzyklen) benötigt, bis sich der Modulator eingeschwungen hat. Danach können die Ausgangsabtastwerte des Sigma-Delta-Modulators dem entsprechenden Digitalfilter zugeführt werden, z. B. für das erste Eingangssignal dem ersten Digitalfilter und für das zweite Eingangssignal dem zweiten Digitalfilter.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ebenfalls eine elektronische Vorrichtung zur Analog-Digital-Wandlung bereit, das einen Sigma-Delta-Modulator, ein erstes Digitalfilter zur digitalen Nachbearbeitung des Ausgangssignals des Sigma-Delta-Modulators und einen Multiplexer zum Umschalten des Eingangs des Sigma-Delta-Modulators zwischen einem ersten Eingangssignal und einem zweiten Eingangssignal umfasst. Des Weiteren gibt es ein Speichermittel, das so eingerichtet ist, dass es alle beliebigen Registerinhalte und Koeffizientenwerte des Digitalfilters speichert, die sich auf das erste Eingangssignal beziehen, während das zweite Eingangssignal in einem Digitalfilter bearbeitet wird. Es wird ein Steuermittel bereitgestellt, um die Registerinhalte aus dem Speichermittel abzurufen, wenn die Bearbeitung des ersten Eingangssignals in dem Digitalfilter wieder aufgenommen wird. Dementsprechend kann man mit einer verringerten Einschwingzeit des Digitalfilters zwischen zwei Eingangssignalen umschalten. Die Registerinhalte des Digitalfilters entsprechen dem internen Zustand eines bestimmten Eingangssignals. Die Speicherung des internen Zustands des ersten Eingangssignals beim Umschalten der Bearbeitung auf ein zweites Eingangssignal gestattet es, dass die Registerinhalte als Anfangsbedingung zur Bearbeitung des ersten Eingangssignals verwendet werden, wenn die Analog-Digital-Wandlung des ersten Eingangssignals wieder aufgenommen wird. Des Weiteren können die Filtereigenschaften (d. h. z. B. die Übertragungsfunktion) eingestellt werden, während ein anderes Eingangssignal bearbeitet wird, wenn auch die Koeffizienten oder andere Filterparameter gespeichert werden.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird das Digitalfilter erst nach einer bestimmten Zeitspanne, die einer Einschwingzeit des Sigma-Delta-Modulators entspricht, aktiviert. Da auch der Sigma-Delta-Wandler zur Bearbeitung mehrerer verschiedener Eingangssignale verwendet wird, müssen sich die internen Bauelemente des Sigma-Delta-Modulators ebenfalls auf die neuen Bedingungen einstellen. Dies dauert eine bestimmte Zeit, die jedoch wesentlich kürzer ist als die Verzögerung der Digitalfilter. Die Abtastfrequenz des Modulators ist typischerweise um mehrere Faktoren höher als die Signalbandbreite des Eingangssignals, was als Überabtastverhältnis des Modulators bekannt ist. Dementsprechend ist der Einschwingvorgang des Modulators im Vergleich zu der zum Einschwingen des Digitalfilters benötigten Zeit äußerst kurz, selbst wenn er mehrere Taktperioden benötigt. Vorteilhafterweise wird nach dem Umschalten eine eher kleine vorbestimmte Anzahl von Abtastwerten des Sigma-Delta-Modulators, zum Beispiel zwischen drei und zehn Abtastwerte, gelöscht.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung empfängt der Sigma-Delta-Modulator einen Rücksetzimpuls, wenn das Eingangssignal umgeschaltet wird. Das Rücksetzen der Modulatoren, die aus der Entladung der internen Kondensatoren einer Konfiguration des Sigma-Delta-Modulators mit geschalteten Kondensatoren bestehen kann, kann die Verzögerung weiter verringern. Des Weiteren versetzt der Rücksetzimpuls die Modulatoren in einen eindeutig definierten Ausgangszustand, was den Einschwingvorgang ebenfalls beschleunigen kann.
  • Der Sigma-Delta-Modulator kann erster, zweiter oder höherer Ordnung sein. Die Verwendung eines Modulators niedriger Ordnung ist jedoch vorzuziehen, um die Verzögerungen gering zu halten. Das Digitalfilter kann ein Dezimierungsfilter wie ein Kammfilter oder ein Sincfilter sein.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Analog-Digital-Wandlung bereitgestellt, das die folgenden Schritte umfasst. Ein analoges Eingangssignal wird durch einen Sigma-Delta-Modulator bearbeitet (d. h. moduliert oder umgewandelt), und der Eingang des Sigma-Delta-Modulators wird von einem ersten Eingangssignal auf ein zweites Eingangssignal umgeschaltet. Des Weiteren wird die Bearbeitung des Ausgangssignals des Sigma-Delta-Modulators mit einer ersten Digitalfilterfunktion beendet, wenn der Eingang des Sigma-Delta-Modulators umgeschaltet wird, und das Ausgangssignal wird nach einer vorbestimmten Zeitspanne nach dem Umschalten des Eingangssignals mit einer zweiten Digitalfilterfunktion bearbeitet. Die vorbestimmte Zeitspanne kann eine bestimmte Anzahl von Abtastwerten umfassen. Die erste und die zweite Filterfunktion können durch zwei verschiedene Digitalfilter bereitgestellt werden, aber sie können ebenfalls durch ein einzelnes Digitalfilter bereitgestellt werden. Vorzugsweise werden die Koeffizienten oder die internen Registerinhalte des Filters als Reaktion auf das Umschalten des Eingangssignals ersetzt, wenn ein Einzelfilter (d. h. z. B. eine festverdrahtete Filterstufe o. ä.) verwendet wird. Die internen Registerwerte bzw. die Koeffizienten jeder Filterfunktion können in einem Speicher gespeichert sein. Dementsprechend wird der Sigma-Delta-Wandler über das Umschalten des Eingangssignals informiert, und das gesamte Wandlungsverfahren kann weniger komplex als mit herkömmlichen Lösungen durchgeführt werden.
  • Allgemein ist die Anzahl von Eingangssignalen, zwischen denen der Modulator umzuschalten ist, gemäß der vorliegenden Erfindung unbegrenzt, so lange die benötigten Resourcen wie ein Speichermittel zur Speicherung von Filterregisterinhalten bzw. die Anzahl von parallelen Digitalfiltern bereitgestellt werden.
  • Weitere Aspekte der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Es zeigen:
  • 1 ein vereinfachtes Schaubild eines Analog-Digital-Wandlungssystems mit gebündelten Eingangssignalen,
  • 2 zwei Kanäle zur Analog-Digital-Wandlung zweier Eingangssignale gemäß dem Stand der Technik,
  • 3 ein vereinfachtes Schaubild einer ersten bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung, und
  • 4 ein vereinfachtes Schaubild einer zweiten bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 1 zeigt ein vereinfachtes Schaubild einer Anordnung zur Analog-Digital-Wandlung mehrerer Eingangssignale IN1, IN2, IN3, IN4. Die Eingangssignale IN1–IN4 werden durch einen Multiplexer MUX geleitet, der durch ein Steuersignal CNTL gesteuert wird. Entsprechend wird eines der Eingangssignale IN1–IN4 ausgewählt und an den Eingang INADC des Analog-Digital-Wandlers ADC geleitet. Der Analog-Digital-Wandler wandelt das analoge Eingangssignal INADC um und stellt ein digitales Ausgangssignal bereit. Ja nach spezifischer Ausführung des Analog-Digital-Wandlers ADC tritt nach dem Umschalten von einem Eingangssignal auf das nächste eine Verzögerung auf. Diese ergibt sich auf Grund von allen möglichen internen Einschwingverfahren, die von der spezifischen Ausführung des Analog-Digital-Wandlers abhängen.
  • 2 zeigt ein vereinfachtes Schaubild einer herkömmlichen Ausführung unter Verwendung von Sigma-Delta-Wandlern zur Umwandlung mehrerer Eingangssignale IN1 und IN2. Das erste Eingangssignal IN1 wird einem Sigma-Delta-Modulator SD1 zugeführt. Ein erstes digitales Ausgangsfilter ist mit dem Ausgang des Sigma-Delta-Modulators SD1 gekoppelt. Das Digitalfilter FIL1 entfernt die Hochfrequenzinhalte des digitalen Ausgangssignals des Sigma-Delta-Modulators und verringert typischerweise die Abtastfrequenz. Das Digitalfilter kann bei Bedarf ebenso andere Funktionen ausführen. Das Ausgangssignal OUT1 ist die digitale Entsprechung des Eingangssignals IN1. Dieselbe Situation tritt für den zweiten Kanal, der den Sigma-Delta-Modulator SD2 und das Digitalfilter FIL2 umfasst, ein. Das Eingangssignal IN2 wird in das digitale Ausgangssignal OUT2 umgewandelt. Auf Grund der großen Zeitkonstanten, die für das Umschalten zwischen verschiedenen Eingangssignalen benötigt werden, werden zwei vollständige Kanäle bereitgestellt.
  • 3 zeigt ein vereinfachtes Schaubild einer ersten bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung. Dementsprechend werden die Eingangssignale IN1 und IN2 durch einen Multiplexer MUX geleitet. Der Multiplexer wählt eines der beiden Eingangssignale IN1, IN2 aus, die durch den Sigma-Delta-Modulator SDMOD zu einem analogen Eingangssignal INSD umgewandelt werden. Der Multiplexer wird durch ein Steuersignal CNT4 gesteuert, das durch die Steuerstufe CNTL bereitgestellt wird. Der Sigma-Delta-Modulator erzeugt ein extrem überabgetastetes digitales Ausgangssignal OUTMOD, das ein Einbit- oder Mehrbitsignal mit einer Bitbreite n sein kann. Das Ausgangssignal OUTSD des Sigma-Delta-Modulators SD wird in einem der beiden Digitalfilter FIL1 bzw. FIL2 gefiltert. Die Filter FIL1 und FIL2 dienen der Entfernung unerwünschter Spektralanteile aus dem Signal OUTMOD. Die Digitalfilter FIL1 und FIL2 werden durch die Steuerstufe CNTL über das Steuersignal CNT3 gesteuert. Wenn das Eingangssignal INSD von einem der Eingangssignale IN1, IN2 auf ein anderes umgeschaltet werden, werden die Filter FIL1 und FIL2 ebenfalls umgeschaltet, so dass das Ausgangssignal OUTMOD durch ein entsprechendes Filter FIL1 bzw. FIL2 entsprechend dem Eingangssignal IN1 bzw. IN2 bearbeitet wird. Die Eingangssignale IN1 und IN2 sowie die Filter FIL1 und FIL2 können systematisch und periodisch umgeschaltet werden. Wenn der Eingang des Sigma-Delta-Modulators SDMOD von einem Eingangssignal auf ein anderes umgeschaltet wird, benötigt der Sigma-Delta-Modulator SDMOD eine bestimmte Zeit, um sich auf das neue Eingangssignal einzuschwingen. Deshalb werden eine bestimmte Anzahl von Abtastwerten des SDMOD und entsprechende Ausgangswerte OUTMOD gelöscht. Eine kleine Anzahl von Abtastwerten von circa 3 bis 5 Abtastwerten kann ausreichen. Der Sigma-Delta-Modulator kann ebenfalls zurückgesetzt werden, wenn der Eingang INSD zwischen zwei Eingangssignalen umgeschaltet wird. Ebenso kann das entsprechende Digitalfilter FIL1 bzw. FIL2 auch erst nach einer Einschwingzeit des Sigma-Delta-Modulators aktiviert werden. Die spezifischen Einschwingzeiten hängen von der Konfiguration und der Ordnung sowie von der Überabtastfrequenz und den Eingangssignalen des Gesamtsystems ab. Die Ausgangssignale OUTFIL1 und OUTFIL2 haben eine Bitbreite k1 bzw. k2 und sind die digitale Entsprechung der entsprechenden analogen Eingangssignale, die bearbeitet wurden.
  • 4 zeigt ein vereinfachtes Schaubild einer zweiten bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung. Dementsprechend werden die Eingangssignale IN1–IN5 durch einen Multiplexer MUX geleitet. Der Multiplexer wählt eines aus den fünf Eingangssignalen IN1–IN5, das durch den Sigma-Delta-Modulator SDMOD umgewandelt werden soll, als analoges Eingangssignal INSD aus. Der Multiplexer wird durch ein Steuersignal CNT4 gesteuert, das durch die Steuerstufe CNTL bereitgestellt wird. Der Sigma-Delta-Modulator erzeugt ein extrem überabgetastetes digitales Ausgangssignal OUTMOD, das ein Einbit- oder Mehrbitsignal mit einer Bitbreite n sein kann. Das Ausgangssignal OUTMOD des Sigma-Delta-Modulators SDMOD wird in dem Digitalfilter FIL gefiltert, um unerwünschte Spektralanteile des Signals OUTMOD zu entfernen. Das Digitalfilter FIL wird durch die Steuerstufe CNTL über das Steuersignal CNT2 gesteuert. Des Weiteren gibt es ein Speichermittel MEM für den Empfang von internen Daten von dem Filter FIL. Die zu speichernden internen Daten enthalten jeglichen internen Zustand des Filters, Filterkoeffizienten und andere Parameter zur Konfiguration des Digitalfilters FIL. Die Steuereinheit verwendet die Steuersignale CNT2 und CNT3 zur Speicherung der internen Registerinhalte (alle relevanten Filterdaten) des Digitalfilters FIL in dem Speichermittel MEM, wenn das Eingangssignal INSD von einem der Eingangssignale IN1–IN5 auf ein anderes umgeschaltet wird. Wenn das Eingangssignal, dem die Speicherinhalte entsprechen, später während des Umwandlungsverfahrens wieder verwendet wird, werden die Registerinhalte aus dem Speichermittel MEM in das Digitalfilter FIL abgerufen. Wie in 4 gezeigt, ist die vorliegende Erfindung nicht nur zum Umschalten zwischen zwei Eingangssignalen verwendbar, sondern sie kann vorzugsweise zum systematischen und periodischen Umschalten zwischen mehreren Eingangssignalen IN1–IN5 verwendet werden. Die Registerinhalte des Digitalfilters FIL, die denjenigen Eingangssignalen entsprechen, die aktuell nicht bearbeitet werden, werden in der Speichervorrichtung MEM gespeichert und abgerufen, wenn die Bearbeitung des bestimmten Eingangssignal wiederaufgenommen wird. Der Sigma-Delta-Modulator SDMOD wird immer dann zurückgesetzt, wenn der Eingang INSD zwischen zwei Eingangssignalen umgeschaltet wird. Das Digitalfilter FIL wird erst nach einer Einschwingzeit des Sigma-Delta-Modulators aktiviert. Die spezifischen Einschwingzeiten hängen von der Konfiguration und der Ordnung sowie von der Überabtastfrequenz und den Eingangssignalen des Gesamtsystems ab. Das Ausgangssignal OUTFIL mit einer Bandbreite k ist die digitale Entsprechung der abgetasteten Eingangssignale.

Claims (11)

  1. Elektronische Vorrichtung zur Analog-Digital-Wandlung, umfassend einen Sigma-Delta-Modulator (SDMOD), ein digitales Filter (FIL) zur digitalen Nachbearbeitung des Ausgangssignals des Sigma-Delta-Modulators (SDMOD), einen Multiplexer (MUX) zum Umschalten des Eingangs (INSD) des Sigma-Delta-Modulators zwischen einem ersten Eingangssignal (IN1) und einem zweiten Eingangssignal (IN2), ein Speichermittel (MEM), das so eingerichtet ist, dass es den Registerinhalt des Digitalfilters, der sich auf das erste Eingangssignal bezieht, speichert, während das zweite Eingangssignal (IN2) in dem Digitalfilter bearbeitet wird, und ein Steuermittel (CNTL) zur Abrufung der Registerinhalte aus dem Speichermittel (MEM), wenn die Bearbeitung des ersten Eingangssignals (IN1) in dem Digitalfilter (FIL) wieder aufgenommen wird.
  2. Elektronische Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei dem das Digitalfilter (FIL) erst nach einer Einschwingzeit des Sigma-Delta-Modulators (SDMOD) aktiviert wird.
  3. Elektronische Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem der Sigma-Delta-Modulator einen Rücksetzimpuls empfängt, wenn das Eingangssignal (INSD) umgeschaltet wird.
  4. Elektronische Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Sigma-Delta-Modulator (SDMOD) ein Sigma-Delta-Modulator zweiter Ordnung ist.
  5. Elektronische Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Digitalfilter (FIL) ein Kammfilter ist.
  6. Elektronische Vorrichtung zur Analog-Digital-Wandlung, umfassend einen Sigma-Delta-Modulator (SDMOD), ein erstes digitales Filter (FIL1) zur digitalen Nachbearbeitung des Ausgangssignals des Sigma-Delta-Modulators (MODOUT), ein zweites digitales Filter (FIL2) zur digitalen Nachbearbeitung des Ausgangssignals des Sigma-Delta-Modulators (MODOUT), einen Multiplexer (MUX) zum Umschalten des Eingangs (INSD) des Sigma-Delta-Modulators (SDMOD) zwischen einem ersten Eingangssignal (IN1) und einem zweiten Eingangssignal (IN2) und ein Steuermittel (CNTL), das so eingerichtet ist, dass es entweder das erste oder das zweite Digitalfilter zur Nachbearbeitung des Ausgangssignals (MODOUT) des Sigma-Delta-Modulators (SDMOD) aktiviert, wenn das Eingangssignal (INSD) des Sigma-Delta-Modulators zwischen dem ersten Eingangssignal (IN1) und dem zweiten Eingangssignal (IN2) umgeschaltet wird.
  7. Elektronische Vorrichtung gemäß Anspruch 6, bei dem eines der Digitalfilter (FIL1, FIL2) erst nach einer Einschwingzeit des Sigma-Delta-Modulators (SDMOD) aktiviert wird.
  8. Elektronische Vorrichtung gemäß Anspruch 6 oder 7, bei dem der Sigma-Delta-Modulator einen Rücksetzimpuls empfängt, wenn das Eingangssignal (INSD) umgeschaltet wird.
  9. Verfahren zur Analog-Digital-Wandlung, umfassend Bearbeiten eines analogen Eingangssignals durch einen Sigma-Delta-Modulator (SDMOD), Umschalten des Eingangs (INSD) des Sigma-Delta-Modulators (SDMOD) von einem ersten Eingangssignal (IN1) auf ein zweites Eingangssignal (IN2), Einstellen der Bearbeitung des Ausgangssignals (OUTMOD) des Sigma-Delta-Modulators mit einer ersten Digitalfilterfunktion, wenn der Eingang des Sigma-Delta-Modulators umgeschaltet wird, und Beginn der Bearbeitung des Ausgangssignals (OUTMOD) mit einer zweiten Digitalfilterfunktion nach einer vorbestimmten Zeitspanne nach dem Umschalten des Eingangssignals.
  10. Verfahren gemäß Anspruch 9, bei dem die erste und die zweite Filterfunktion durch zwei verschiedene Digitalfilter (FIL1, FIL2) bereitgestellt werden.
  11. Verfahren gemäß Anspruch 10, bei dem die erste und die zweite Filterfunktion durch ein einzelnes Digitalfilter (FIL) bereitgestellt werden, dessen Koeffizienten und/oder interne Registerinhalte als Reaktion auf das Umschalten des Eingangssignals durch gespeicherte Werte ersetzt werden.
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