DE102007033227A1 - Anordnung und Verfahren zur lösbaren Befestigung eines Gegenstandes - Google Patents

Anordnung und Verfahren zur lösbaren Befestigung eines Gegenstandes Download PDF

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Abstract

Befestigungsanordnung und Verfahren zum ausrichtbaren Befestigen eines von der Oberfläche eines Untergrunds ragenden stab-, pfosten- oder rohrförmigen Gegenstandes (2) innerhalb einer durch einen Bodendübel bzw. ein Schraubfundament, eine Einschlagbodenhülse oder einen Aufsatzständer gebildeten Verankerungsvorrichtung (1), bei dem der durch den eingesetzten Gegenstand (2) nicht ausgefüllte Füllraum (29) des Fixierabschnitts (6) durch ein im Verhältnis zu seinem Durchmesser relativ langes, flexibles, reißfestes Fixierelement (7) weitestgehend verfüllt wird. Der eingesetzte Gegenstand (2) wird dabei vom Fixierelement (7) in jeder Lage so umfasst, dass er fest und dauerhaft fixiert wird. Zum Lösen der Befestigungsanordnung wird das oben aufliegende freie Ende des Fixierelements (7) gegriffen und das Fixierelement (7) in einem Zug aus dem Fixierabschnitt (6) entfernt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Befestigung eines von einer Oberfläche, insbesondere vom Erdboden, aufragenden stab-, pfosten- oder rohrförmigen Gegenstandes, mit einer durch einen Bodendübel bzw. ein Schraubfundament, eine Einschlagbodenhülse oder einen Aufsatzständer gebildeten Verankerungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 der vorliegenden Patentanmeldung.
  • Stand der Technik
  • Beim Einbringen von Bodendübeln bzw. Schraubfundamenten, Einschlagbodenhülsen oder Aufsatzständem in den Erdboden tritt sehr oft das Problem auf, dass diese nicht exakt lotrecht, sondern schief in das Erdreich eingebracht werden. Eine nachträgliche Veränderung der Lage ist in diesem Fall kaum mehr möglich. Der daran zu befestigende Gegenstand – zumeist ein Stab, Pfosten oder Rohr – kann deshalb üblicherweise nur mit großem Aufwand und unter Einsatz zusätzlicher Hilfsmittel in einer vertikalen Stellung befestigt werden.
  • Ebenso ist es oftmals notwendig, den zu befestigenden Gegenstand nach einer gewissen Zeit – z. B. nach einer Frostperiode – nachzujustieren, weil sich seine ursprüngliche Lage verändert hat. Darüber hinaus sind manche Gegenstände nur für einen bestimmten Zeitraum zu befestigen und müssen regelmäßig wieder entfernt werden, wie beispielsweise Haltestangen für Ballspielnetze oder kurzzeitige Absperrungen. Der zu befestigende Gegenstand sollte demnach jederzeit auf einfache Weise nachjustierbar und abnehmbar angeordnet sein.
  • In der DE 199 60 854 B4 wird vorgeschlagen, nach dem Einsetzen eines stab- oder pfostenförmigen Gegenstandes in einen Bodendübel den vom eingesetzten Gegenstand nicht ausgefüllten verbleibenden Raum mit einem Füllgut, bestehend aus Sand-, Rollsplitt- oder Gesteinsmaterial und/oder elastischem Kunststoffmaterial, vorzugsweise körnigem Granulat, aufzufüllen. Dabei wird der zu befestigende Gegenstand in den Halteabschnitt des Bodendübels eingesetzt, wobei der untere Rand in Anlage mit der konisch verengten Innenwand kommt bzw. bei einer rohrförmigen Gestaltung der Innenwand durch eine spezielle Zentriervorrichtung an einem seitlichen Wegrutschen gehindert wird. Der zu befestigende Gegenstand wird anschließend ausgerichtet und der restliche Raum des Füllabschnitts aufgefüllt, wodurch sich eine stabile Fixierung des Gegenstandes durch einen Verklemmungseffekt sowohl in horizontaler als auch vertikaler Richtung ergibt. Gerade diese gute Klemmwirkung hat jedoch zwangsläufig zur Folge, dass der eingesetzte Gegenstand nur mit Mühewaltung und/oder unter Einsatz zusätzlicher Hilfsmittel wieder entfernt werden kann. Vorgesehene Einsätze, die ein leichtes Herauslösen bzw. Entfernen ermöglichen sollen, machen jedoch zusätzliche, nicht näher erläuterte Haltevorrichtungen vonnöten, um deren feste Fixierung innerhalb des Bodendübels zu gewährleisten.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Anordnung und ein Verfahren zur lösbaren Befestigung eines von einer Oberfläche, insbesondere vom Erdboden, aufragenden stab-, pfosten- oder rohrförmigen Gegenstandes in einem Bodendübel bzw. einem Schraubfundament, einer Einschlagbodenhülse oder einem Aufsatzständer anzugeben, die eine sehr einfache Nachjustierung oder Demontage des eingesetzten Gegenstandes ermöglicht.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale und durch ein Verfahren nach den Ansprüchen 15 bis 18.
  • Die Unteransprüche haben vorteilhafte Ausgestaltungen und Befestigungsvarianten zum Inhalt.
  • Die Grundidee der erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung besteht darin, ein Schraubfundament bzw. einen Bodendübel, eine Einschlagbodenhülse oder einen Aufsatzbodenständer vorzusehen, bei dem der Halteabschnitt einen mit einer Einfüllöffnung versehenen, im wesentlichen kegelförmig bzw. konisch nach unten zulaufenden Fixierabschnitt zur Aufnahme eines stab-, pfosten oder rohrförmigen Gegenstandes aufweist, wobei dieser von einem länglichen, sehr flexiblen und reißfesten Fixierelement, das zusätzlich mit Füllelementen versehen sein kann, in seiner Lage fixiert wird. Dieses – vorzugsweise aus einem band-, gurtband-, schlauchband-, schnur-, seil-, gummiseil-, draht- oder kettenförmigen Element bestehende Fixierelement wird in den durch den eingesetzten Gegenstand nicht ausgefüllten Fixierraum des Fixierabschnitts eingebracht. Das jeweilige Fixierelement ist derart flexibel gestaltet, dass es zu Windungen und kleinen Schlaufen gelegt werden kann. Sein Durchmesser muss auf seiner gesamten Länge kleiner sein als der Großteil des relativ schmalen Ringspalts zwischen stab-, pfosten- oder rohrförmigem Bauteil und der Innenwand des Fixierabschnitts der Verankerungsvorrichtung, der verbleibt, wenn das Bauteil mittig angeordnet ist.
  • Nach dem Einsetzen des zu befestigenden Gegenstandes in den Fixierabschnitt verkeilt sich dieser selbsttätig an dessen konisch nach unten zulaufender Innenwand und kann somit leicht ausgerichtet werden. Anschließend wird das vorgesehene Fixierelement mit seinem unteren Ende in den verbleibenden Ringspalt eingeführt und so verlegt, dass dieser soweit wie möglich verfüllt wird. Nötigenfalls wird das Fixierelement anschließend noch verdichtet. Dadurch ergibt sich eine sehr stabile und dauerhafte Befestigung des Gegenstandes. Zum Nachjustieren oder Entfernen des eingesetzten Gegenstandes wird lediglich das oben aufliegende Endteil des Fixierelements gegriffen, das Fixierelement aus dem Fixierraum in einem Zug herausgezogen und der Gegenstand herausgenommen bzw. nachjustiert und neu fixiert. Zusätzliche Hilfsmittel erübrigen sich dabei.
  • Der Halteabschnitt der Verankerungsvorrichtung ist dabei – wie in der DE 299 24 118 U1 beschrieben – vorteilhafterweise so gestaltet, dass die Wandung zumindest teilweise konisch nach unten zuläuft. Somit wird ein eingesetzter Gegenstand, wie Stab, Rohr oder Pfosten, mit seinem unteren Ende selbsttätig fixiert, da sich der untere Rand – ggf. unter leichtem Druck von oben – an der trichterförmigen Innenwand verkeilt. Der betreffende Gegenstand kann somit auf einfache Weise ausgerichtet und in dieser Lage vorläufig fixiert werden. Eine sehr vorteilhafte Gestaltung des Halteabschnitts der Verankerungsvorrichtung ist dann gegeben, wenn dieser durchgängig konisch zulaufend gestaltet ist. In diesem Fall kann ein lotrecht zu befestigendes Bauteil auch in eine Verankerungsvorrichtung eingebracht werden, die ziemlich schief in den Erdboden eingebracht wurde.
  • Der Durchmesser des vorgesehenen Fixierelements kann durchgehend gleich sein. Vorteilhafterweise ist er jedoch in seinem unteren Abschnitt dünner gestaltet als in seinem oberen Teil. Dieser untere Teil des Fixierelements wird in den unteren Teil des Fixierabschnitts der Verankerungsvorrichtung eingeführt, um den in diesem Bereich relativ schmalen verbleibenden Raums zwischen der Innenwandung und dem eingesetzten Gegenstand so weit wie möglich zu füllen. Da im oberen Bereich des Fixierabschnitts ein größerer Zwischenraum verfüllt werden muss, ist es sinnvoll, den zweiten Teil des Fixierelements dicker zu gestalten. Dadurch kann das Fixierelement insgesamt kürzer gestaltet werden als bei einer Ausführung mit durchgängig gleicher Stärke. Es können aber durchaus auch drei oder mehr abgestufte Fixierelementabschnitte vorgesehen sein. Alternativ dazu kann das jeweilige Fixierelement auch so gestaltet sein, dass sein Durchmesser sich von einem Ende zum anderen kontinuierlich verjüngt. Um eine feste und dauerhafte Fixierung zu erzielen, ist es nicht notwendig, dass der eingesetzte Gegenstand vom Fixierelement ganz umschlossen wird. Es reicht, wenn mehr als der halbe Umfangsradius – vorteilhafterweise inetwa zwei Drittel – des zu befestigenden Bauteils vom Fixierelement umfasst wird, da damit bereits ein fester Halt sowohl in horizontaler und als auch vertikaler Richtung gewährleistet ist.
  • Wichtig ist demnach, dass der Durchmesser des jeweiligen Fixierelements an jeder Stelle kleiner ist als ein großer Teil des verbleibenden Ringspalts, der sich ergibt, wenn ein zu befestigender Gegenstand innerhalb des Fixierabschnitts mittig angeordnet ist.
  • Beim Einführen des Fixierelements in den Fixierabschnitt der Verankerungsvorrichtung sind grundsätzlich drei Verfahren möglich:
  • 1. Einbringung in Form von kreisförmigen Windungen
  • Befindet sich das eingesetzte Bauteil inetwa mittig in dem zugeordneten Fixierabschnitt der Verankerungsvorrichtung, so wird das jeweilige Fixierelement kreisförmig um den eingesetzten Gegenstand herumgeführt, wobei das Fixierlement am Schaft des Gegenstandes spiralförmig nach unten gleitet und den verbleibenden Raum zwischen Gegenstand und Innenwand des Fixierabschnitts der Verankerungsvorrichtung nach und nach verfüllt. Durch locker eingelegte Fixierelement-Windungen wird eine gleichmäßige Verfüllung des gesamten Füllraums bewirkt. Dieses Verfahren ist demnach angebracht, wenn der verbleibende Füllspalt rundum annähernd gleichmäßig bemessen ist.
  • 2. Einbringung in Form von Schlaufenbildung
  • Bei einem zweiten Verfahren wird das Fixierelement schleifenförmig eingeführt. Diese Methode ist vor allem dann angebracht, wenn der Gegenstand derart nahe an einem Teil der Innenwand des Fixierabschnitts sich befindet, dass ein vollständiges Herumführen des Fixierelements um den Gegenstand nicht möglich ist. Das Fixierelement wird dabei schlaufenförmig so eingelegt, dass einerseits der verbleibende Füllraum so weit wie möglich verfüllt wird und andererseits die Verfüllung auf einem annähernd gleichen Niveau erfolgt.
  • 3. Einbringung in Form einer Kombination von Windungen und Schlaufen
  • In einem dritten Verfahren ist eine Kombination von beiden vorgenannten Einführmethoden vorgesehen. Diese ist vor allem dann angebracht, wenn die Lage des eingeführten Gegenstandes nicht exakt zentrisch ist und deshalb bei einem konsequenten Herumführen des Fixierelements um den zu befestigenden Gegenstand die Verfüllung ungleichmäßig hoch erfolgen würde. In diesem Fall wird der noch verbleibende freie Zwischenraum durch eine schlaufenförmige Einringung des Fixierelements verfüllt.
  • Als Fixierelement ist eine Vielzahl von flexibel und reißfest gestalteten Elementen und Materialien geeignet:
  • 1. Fixierelemente ohne zusätzliche Füllelemente
  • Schnüre, Kordeln, Seile – vorzugsweise Kunststoffseile –, Gummiseile, Bänder und Drahtseile sind insbesondere dann als Fixierelement geeignet, wenn sie in besonderer Weise vorbehandelt sind, d. h. mit einem geeigneten Haftmittel versehen sind. So hat sich in Praxistests herausgestellt, dass beispielsweise ein wachsgetränktes Seil nach dem Einbringen in den Fixierraum der Verankerungsvorrichtung durch den anschließenden Verdichtungsvorgang mit einem dünnen Stiel oder einer schmalen Latte leicht verklebt und zu einer relativ kompakten Fixiermasse wird. Dadurch wird verhindert, dass sich das eingebrachte Seil mit der Zeit wieder lockern kann, wodurch der gewünschte Fixiereffekt nicht mehr gewährleistet wäre. Zudem wird das Seil durch eine aufgebrachte Wachsschicht zusätzlich vor Witterungseinflüssen geschützt. Andererseits ist es ohne Probleme möglich, das jeweilige Fixierelement wieder herauszuziehen, da die Haftwirkung relativ leicht gelöst werden kann. Dadurch dass das jeweilige Fixierelement im Füllraum stark verdichtet wird, erhöht sich die Druckfestigkeit derart, dass ein eingesetzter Gegenstand dauerhaft druck- und zugstabil fixiert wird. Anstelle von Wachs kann jedoch auch ein anderes geeignetes Haftmittel zum Einsatz kommen, beispielsweise ein Fixierspray.
  • Auch einige Formen von Gliederketten sind als Füllelement geeignet, insbesondere dann, wenn die jeweiligen Kettenglieder möglichst breit im Durchmesser und rund gestaltet sind. In diesem Fall erübrigt sich normalerweise ein anschließendes Verdichten nach dem Einbringen. Die einzelnen Kettenglieder legen sich nämlich durch ihr Eigengewicht beim lockeren Einlegen selbsttätig so aneinander an, dass jeweils ein Kettenglied in einen noch vorhandenen Spalt bzw. Zwischenraum rutscht, wodurch ein optimaler Verdichtungseffekt erreicht wird. Gliederketten mit unregelmäßig oder verdreht geformten Gliedern sind nur bedingt geeignet, da sich diese untereinander verhaken können, so dass das Herausnehmen des entsprechenden Fixierelements Mühe bereiten kann.
  • 2. Fixierelemente mit zusätzlich aufgebrachten Füllelementen
  • Als Fixierelement geeignet sind auch reißfeste Schnüre oder Drähte, die im wesentlichen in Form einer Kugelkette gestaltet sind. Die aufgefädelten und in kleinen Abständen zueinander angeordneten Kugeln können dabei aus einem harten, bruchfesten Material – beispielsweise Metall oder Keramik – gefertigt sein. Sie können aber auch aus einem flexiblem Material – Kunststoff oder Gummi – bestehen. Möglich ist auch eine Kombination von beiden Materialien, nämlich mit einem flexiblen Material ummantelte harte Kugeln.
  • Anstelle von Kugeln können auch anders gestaltete Füllelemente zu einer entsprechenden Kette verarbeitet sein, beispielsweise Oliven, Röhrchen bzw. Steckperlen oder Steinchen. Anstelle eines Auffädelverfahrens kann auch eine Anordnung vorgesehen sein, bei der die Füllelemente eingehängt oder – ähnlich Bleibeschwerungen von Angelschnüren – aufgeklemmt werden. Denkbar ist schließlich auch noch eine Ausführungsform, bei der in regelmäßigen Abständen zueinander angeordnete wedelartige Büschel aus zusammengebundenen feinen Drähten oder Kunstfasern befestigt sind. Diese lassen sich relativ schnell und leicht in den Füllraum einbringen und können durch Druck gut verdichtet werden.
  • Weiterhin können Materialien wie Kunststoffseile, Bänder oder Gurtbänder mit oder ohne zusätzlich aufgebrachtem Granulat zum Einsatz kommen. Das Granulat ist dabei vorteilhafterweise durch ein geeignetes Klebeverfahren am Fixierelement befestigt. Dies hat den Vorteil, dass sich beim Verdichtungsvorgang nach dem Einbringen in den Füllraum die einzelnen Windungen oder Schlaufen des jeweiligen Fixierelements miteinander verkeilen können, wodurch eine optimale Verdichtung erreicht wird.
  • Schließlich hat sich in der Praxis auch noch ein Seil als geeignet erwiesen, bei dem die Füllelemente aus in regelmäßigen Abständen eingeknüpften Knoten bestehen. Diese Knoten bewirken bei einer Verdichtung des eingebrachten Fixierelements einen guten Verkeilungseffekt, der eine sichere Fixierung des eingesetzten Bauteils gewährleistet. Dabei ist es unerheblich, ob das Seil dehnungsfest, teilelastisch oder elastisch gestaltet ist. Zusätzlich kann das Seil aber auch noch mit einem geigneten Haftmittel oder einer Wachsschicht ummantelt sein, um eine kompakte Fixiermasse zu erzielen und um ein selbsttätiges Locker des Fixierelements sicher zu verhindern.
  • 3. Fixierelemente mit ummantelten Füllelementen
  • Schließlich sind auch noch Fixierelemente geeignet, die im wesentlichen aus einem relativ dünnen, flexiblen, reißfesten, schlauchartig gestalteten Material bestehen, in dessen Inneren Füllelemente angeordnet sind. Vorteilhafterweise besteht ein derartiger Schlauch aus einem dauerhaften Kunststoffgewebe. Damit der Schlauch auch in kleinen Windungen und Schlaufen verlegt werden kann, ist in einer ersten Ausführungsform vorgesehen, ihn über seine gesamte Länge nur teilweise mit einem Granulat oder Sand zu füllen. Somit behält er die erforderliche Elastizität bzw. Flexibilität.
  • Eine weitere Möglichkeit besteht darin, den Schlauch abgesteppt zu gestalten. Dabei beinhaltet jedes der abgesteppten Felder nach Art eines Kissens inetwa die gleiche Menge an Füllmaterial, vorzugsweise feines Granulat oder Sand. Die erforderliche Flexibilität wird vor allem dadurch erreicht, dass die einzelnen Steppfelder nur teilweise gefüllt sind und zudem die Abnähungen an den Steppnähten ein leichtes Umlegen des Schlauches ermöglichen.
  • Der Schlauch wird beim Fixiervorgang in Form von Windungen und/oder Schlaufen in den Fixierraum der Verankerungsvorrichtung eingebracht und mit einem geeigneten Werkzeug bzw. durch Prellschlage auf die Außenseite der Verankerungsvorrichtung oder auf die Oberseite des zu befestigenden Bauteils verdichtet.
  • Möglich ist schließlich auch noch, einzelne Sandsäckchen an einem Band aneinanderreihend zu befestigen, jedoch dürfte diese Lösung bereits zu aufwendig und teuer sein.
  • Der Schlauch kann jedoch auch als weitere Ausführungsform in seinem Inneren starre, in kleinen Abständen zueinander angeordnete Füllelemente aufweisen und ist demnach ähnlich einer Bleikordel gestaltet. Letztere erhält ihre Flexibilität dadurch, dass die Gewebe-Einschnürungen zwischen den innenliegend angeordneten kleinen Füllelementen ein leichtes Umlegen ermöglichen.
  • Der Durchmesser des jeweiligen Fixierelementes ist – wie bereits erwähnt – auf den zugeordneten Füllspalt abgestimmt und kann durchgehend gleich sein. Es ist jedoch auch möglich, Fixierelemente zum Einsatz zu bringen, die unterschiedlich große Füllelemente aufweisen. Am vorteilhaftesten sind jedoch Fixierelemente, deren Durchmesser im unteren Teil geringer ist als im oberen Teil. Dadurch ist es möglich, sowohl den unteren, sehr schmalen Ringspalt zwischen der Innenwand des Fixierabschnitts der Verankerungsvorrichtung und dem eingesetzten Bauteil als auch den oberen, im Vergleich dazu relativ breiten Ringspalt mit einem kürzestmöglichen Fixierelement bestmöglich zu verschließen.
  • Es versteht sich von selbst, dass die hier beschriebenen Merkmale und Ausführungsbeispiele variierbar und auch untereinander kombinierbar sind.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung.
  • Es zeigt
  • 1 eine Befestigungsvorrichtung in montiertem Zustand in einer Draufsicht mit teilweisem Schnitt;
  • 2 einen Befestigungsvorrichtung in montiertem Zustand in einer Seitenansicht mit teilweisem Schnitt;
  • 3 ein Fixierelement in einer ausschnitthaften Seitenansicht;
  • 4 eine Variante in einer ausschnitthaften Seitenansicht;
  • 5 eine weitere Variante in einer ausschnitthaften Seitenansicht;
  • 6 eine weitere Variante in einer ausschnitthaften Seitenansicht;
  • 7 eine weitere Variante in einer ausschnitthaften Seitenansicht;
  • 8 eine weitere Variante in einer ausschnitthaften Seitenansicht;
  • 9 eine weitere Variante in einer ausschnitthaften Seitenansicht;
  • 10 eine weitere Variante in einer ausschnitthaften Seitenansicht;
  • 11 eine Schnittdarstellung von 10;
  • 12 eine weitere Variante in einer ausschnitthaften Seitenansicht;
  • 13 eine Schnittdarstellung von 12;
  • 14 eine weitere Schnittdarstellung von 12;
  • 15 eine weitere Variante in einer ausschnitthaften Seitenansicht;
  • 16 eine Schnittdarstellung von 15;
  • 17 eine weitere Variante in einer ausschnitthaften Seitenansicht.
  • In 1 ist eine Draufsicht auf eine Befestigungsanordnung gezeigt, bei der ein im Schnitt dargestellter stab- bzw. pfostenförmiger Gegenstand 2 azentrisch innerhalb des Fixierabschnitts 6 einer Verankerungsvorrichtung 1 befestigt ist. Dabei erfolgt die Befestigung durch ein kugelkettenförmiges Fixierelement 7. Dieses Fixierelement 7 weist gleichmäßig große Kugeln 11 auf. Der Durchmesser der Kugeln 11 ist kleiner als der Ringspalt 9, der verbleibt, wenn der Gegenstand 2 exakt zentrisch innerhalb des Fixierabschnitts 6 angeordnet ist. Die auf einem flexiblen, dünnen, aber reißfesten Draht 14 aufgereihten Kugeln 11 verfüllen den Füllraum 29 zwischen Gegenstand 2 und Innenwand des Fixierabschnitts 6 inetwa zu zwei Dritteln, wodurch sich eine hinreichend stabile Abstützung in horizontaler und vertikaler Richtung ergibt.
  • In der Zeichnung gemäß 2 ist eine erfindungsgemäße Befestigungsanordnung in montiertem Zustand dargestellt. Dabei ist eine in das Erdreich 3 eingebrachte, aus einem Bodendübel bzw. einem Schraubfundament bestehende Verankerungsvorrichtung 1 dargestellt, die in ihrem unteren Abschnitt ein spiralförmiges Schraubgewinde 21 aufweist. Mit Hilfe dieses Verankerungsabschnittes 4 ist der Bodendübel im Erdreich 3 verschraubt angeordnet. Im oberen Bereich weist der Bodendübel einen konisch nach oben erweiterten Halteabschnitt 5 auf. Dieser Halteabschnitt 5 verdichtet auf Grund seiner Formgebung im oberen Bereich das umschließende Erdreich sehr stark, wodurch der Bodendübel insbesondere in seitlicher Richtung wirkende Kräfte an das Erdreich weiterleitet. Der Halteabschnitt 5 dient aber zugleich auch als Fixierabschnitt 6 für die Befestigung eines über die Einführöffnung 8 eingesetzten Gegenstandes 2. Dieser besteht aus einem Stab, Pfosten oder Rohr, dessen unteres freies Ende an der Innenwand des unteren Bereichs des Halteabschnitts 5 bzw. Fixierabschnitts 6 anliegt. Der innere Bereich des Halteabschnitts 5 bzw. Fixierabschnitts 6 ist entsprechend konisch nach unten zulaufend verengt gestaltet, weshalb der eingesetzte stab- oder rohrförmige Gegenstand 2 mit seinem unteren freien Ende allseitig verkeilt wird. Der Bodendübel ist schief in das Erdreich 3 eingebracht, wobei seine Vertikalachse LB in einem Winkel zur lotrechten Achse verläuft. Der eingesetzte Pfosten-, stab- oder rohrförmige Gegenstand 2 ist dagegen senkrecht ausgerichtet, wobei seine Vertikalachse LG mit der lotrechten Achse übereinstimmt. Um die Abweichung der Längsachse LB des Bodendübels gegenüber der lotrechten Achse auszugleichen, ist der Gegenstand 2 derart azentrisch angeordnet, dass er mit einem Teilbereich seiner Außenseite fast an der Innenwand des Halteabschnitts 5 bzw. Fixierabschnitts 6 anliegt. Der zwischen der Außenfläche des stab-, pfosten- oder rohrförmigen Gegenstands 2 und der Innenwand des Halteabschnitts 5 bzw. Fixierabschnitts 6 verbleibende Zwischenraum bzw. Ringspalt 9 ist zum Großteil mit einem Fixierelement 7, das relativ kleine Füllelemente 30 aufweist, verfüllt. Obwohl das Fixierelement 7 bei diesem Beispiel einen vergleichsweise kleinen Querschnittsdurchmesser aufweist, verbleibt im mittleren und unteren Teil des Fixierabschnitts 6 ein freier Ringspalt 9. Dieser nicht verfüllte schmale Ringspalt 9 beeinträchtigt die Haltewirkung jedoch in keinster Weise, zumal der größere Teil des eingesetzten Abschnitts des stab-, pfosten- bzw. rohrförmigen Gegenstandes 2 vom Fixierelement 7 umfaßt wird. Die spezielle, gleichmäßig konisch verlaufende Formgebung des Halteabschnitts 5 gibt die Möglichkeit, beim Befestigen eines Bauteils auch größere Abweichungen von der lotrechten Achse beim Einbringen der jeweiligen Verankerungsvorrichtung bzw. eines Bodendübels in das Erdreich 3 auszugleichen.
  • 3 zeigt – ähnlich 1 – im Ausschnitt ein als Kugelkette ausgebildetes Fixierelement 7 mit in regelmäßigen Abständen angeordneten, als Füllelemente 30 dienenden Kugeln 11, wobei der untere Abschnitt kleinere Kugeln 11 aufweist als der obere. Die – vorzugsweise auf einem sehr flexiblen, reißfesten Draht 14 befestigten – Kugeln 11 können aus Metall, Kunststoff, Gummi, Keramik, Glas oder einem anderen geeigneten festen, elastischen oder teilelastischen Material bestehen. Der Abstand der einzelnen Kugeln 11 zueinander ist so gewählt, dass sich beim Einlegen in den verbleibenden Ringspalt der Einfüllöffnung sehr kleine Schlaufen legen lassen.
  • Bei 4 ist das Fixierelement 7 ähnlich der Ausführungsform gemäß 3 gestaltet, mit dem Unterschied, dass anstelle von Kugeln als Füllelement 30 Oliven 17 am flexiblen und reißfesten Draht 14 befestigt sind. Auch diese können aus einem geeigneten festen, elastischen oder teilelastischen Material bestehen. Das Fixierelement 7 ist hier so gestaltet, dass abwechselnd große und kleine Füllelemente 7 angeordnet sind.
  • Bei der Variante gemäß 5 ist das Füllelement 7 als Kette mit auf einem flexiblen und reißfesten Draht 14 aufgefädelten kleinen durchbohrten Steinchen 18, ausgebildet. Auch hier sind die einzelnen Füllelemente 30 in einem bestimmten Abstand zueinander befestigt. Die steinchenförmigen Füllelemente 30 weisen eine unregelmäßige Form und Größe auf und können aus einem festen, elastischen oder teilelastischen Material bestehen.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 6 besteht das Fixierelement 7 aus einer herkömmlichen Gliederkette, wobei der untere Abschnitt kleinere Kettenglieder 19 aufweist als der obere. Die als Füllelemente 30 dienenden Kettenglieder 19 sind regelmäßig, relativ dick und inetwa oval ausgebildet.
  • In der Darstellung gemäß der 7 sind wiederum zwei Abschnitte einer weiteren Ausführungsform des Fixierelements 7 gezeigt. Das Fixierelement 7 besteht hier aus abschnittsweise gleich groß gestalteten Büscheln 12, die in gleichmäßigen Abständen an einem flexiblen, reißfesten Draht 14 befestigt sind. Die Abstände sind dabei so bemessen, dass das gesamte Fixierelement 7 schlaufenförmig in den Fixierabschnitt 6 eingelegt werden kann, ohne dass sich die Büschel 12 beim Umlegen gegenseitig behindern. Die als Füllelemente 30 dienenden Büschel 12, die über kleine Buchsen 20 am Draht 14 befestigt sind, bestehen vorzugsweise aus feinen Drähten, können jedoch auch aus einem geeigneten Kunststoffmaterial gefertigt sein. Der Durchmesser der Buchsen 20 und der Durchmesser der einzelnen Büschel 12 in stark komprimierter Form ist ähnlich wie bei allen übrigen Ausführungsformen von Füllelementen auf den verbleibenden Ringspalt eines mittig in den Fixierabschnitt einer Verankerungsvorrichtung eingesetzten Bauteils abgestimmt.
  • In 8 ist das Fixierelement 7 in Form eines Seils 22 ausgebildet. Als Füllelemente 30 dienen hierbei in regelmäßigen Abständen angebrachte Knoten 23. Das Seil 22 kann nicht dehnbar, teilweise dehnbar oder elastisch gestaltet sein und kann beispielsweise als gedrehtes oder geflochtenes Natur-, Kunststoff-, Gummi oder Metallseil ausgebildet sein. In der hier dargestellten Zeichnung ist das Seil 22 durchgängig gleich stark mit gleichmäßig großen Knoten ausgestaltet. Es kann jedoch auch so gestaltet sein, dass sich der Seildurchmesser in Richtung des unteren freien Endes verjüngt. Ebenso ist es möglich, dass im unteren Teil kleinere Knoten 23 angeordnet sind als im oberen Teil.
  • 9 zeigt zwei unterschiedlich breite Abschnitte einer weiteren Variante des Fixierelements 7. Dieses besteht aus einem weichen und flexiblen Breitband 15 bzw. Gurtband, auf dem als Füllelemente 30 beidseitig feinkörniges Granulat 16 aufgeklebt ist. Dabei hat diese Ausführungsform den zusätzlichen Vorteil, dass es mit seiner Schmalseite, d. h. hochstehend, auch in einen sehr schmalen Ringspalt eingelegt werden kann, während es im übrigen breiteren Füllraum in beliebiger Lage, also auch verdreht, eingelegt und verdichtet werden kann. Das aufgebrachte Granulat 16 bewirkt, dass sich die eingelegten Bandschleifen bzw. Bandwindungen miteinander leicht verzahnen und somit eine stabile Abstützfunktion erfüllen können.
  • Die Zeichnungen gemäß den 10 bis 17 zeigen Varianten, bei denen die Füllelemente 30 innerhalb eines im wesentlichen schlauchförmigen und vorzugsweise aus einem flexiblen, reißfesten Gewebematerial bestehenden Behältnisses, das insgesamt als Fixierelement 7 dient, angeordnet sind.
  • In 10 ist ein relativ dünnes, einem Schlauchverband ähnelndes Schlauchband 24 dargestellt, in dessen Innerem ein feinkörniges Granulat 16 bzw. Sand sich befindet. Das Schlauchband 24 ist jedoch nicht prall, sondern über seine gesamte Länge jeweils nur etwa zu zwei Dritteln mit Sand 26 oder Granulat gefüllt. Damit ist gewährleistet, dass sich das Schlauchband 24 zu kleinen Schlaufen und Windungen legen lässt.
  • 11 zeigt ein mit feinkörnigem Granulat 16 bzw. Sand als Füllelement 30 zu etwa zwei Dritteln gefülltes Schlauchband 24 gemäß dem Schnitt X-X bei 10. Die teilweise Füllung hat den zusätzlichen Vorteil, dass das somit im Querschnitt inetwa oval gestaltete Schlauchband 24 beim Einbringen in den Füllraum der Verankerungsvorrichtung hochstehend auch in einen relativ schmalen Ringspalt eingelegt werden kann.
  • Die Darstellungen gemäß den 12 bis 16 zeigen Varianten, bei denen das Schlauchband 24 nach dem teilweisen Verfüllen mit Sand 26 als Füllelement 30 durch Steppnähte 25 in kleine Segmente, ähnlich Kissen, unterteilt wurde. Dies hat den Vorteil, dass der Sand im Inneren des Schlauchbandes 24 über die gesamte Länge gleichmäßig verteilt bleibt, auch beim wiederholten Gebrauch. Zudem erhält das Schlauchband 24 dadurch eine im wesentlichen ovale Querschnittsform, was sich beim Fixiervorgang als vorteilhaft erweist. Die Abnähungen durch die Steppnähte 25 bewirken wiederum, dass die jeweiligen Fixierelemente 7 an dieser Stelle leicht umgelegt werden können.
  • 12 zeigt als vorgesehenes Fixierelement 7 ein Schlauchband 24, bei dem eine durchgehende Steppnaht 25 so verläuft, dass sich annähernd quadratische kissenförmige Füllelemente 30 ergeben. Dabei ist das Herstellungsverfahren relativ einfach und demnach preisgünstig: Das Schlauchband 24 wird über seine komplette Länge inetwa zur Hälfte bis zu zwei Dritteln mit Sand oder einem sehr feinen, rieselfähigen Granulat verfüllt. Anschließend werden die Steppabnähungen in einem Arbeitsgang aufgebracht, wobei der Inhalt des Schlauchbandes 24 durch die Füßchen der Nähvorrichtung zur Seite gedrückt wird. Dadurch wird das Füllmaterial gleichmäßig verteilt und in seiner Lage fixiert.
  • In 13 ist ein Schnitt durch das in 12 gezeigte Schlauchband 24 gemäß der Linie X-X dargestellt. Demnach weist ein mit Sand 26 oder feinkörnigem Granulat gefülltes Füllelement 30 im Anschluß an die seitlich verlaufende Steppnaht 25 in seinem Mittelteil eine im wesentlichen ovale Querschnittsform auf.
  • 14 zeigt ein abgestepptes und gefülltes Füllelement 30 gemäß der Schnittlinie X'-X'. Die Steppnaht 25 verläuft hier über nahezu die gesamte Breite des Schlauchbandes 24.
  • In 15 ist eine zweite Möglichkeit der Anordnung einer durchgehenden Steppnaht 25 an einem als Schlauchband 24 ausgebildeten Fixierelement 7 dargestellt. In diesem Fall verläuft die Steppnaht 25 in einer Zickzackform, wobei dreieckige kissenartige Füllelemente 30 entstehen.
  • 16 veranschaulicht die bei einem Schnitt entlang der Linie X-X durch ein mit Sand 26 gefülltes Füllelement 30 entstehende Querschnittsform des Schlauchbandes 24, die im Mittelteil gleichfalls im wesentlichen ovalförmig ist.
  • Die Darstellung gemäß der 17 zeigt eine weitere Variante eines erfindungsgemäßen Fixierelementes 7. In diesem Fall bestehen die Füllelemente 30 aus festen, teilelastischen oder elastischen walzen- oder röhrchenförmigen Elementen, die in regelmäßigen kleinen Abständen zueinander innerhalb eines elastischen und reißfesten Schlauchbandes 24 angeordnet sind. Durch die Elastizität des Materials entstehen somit zwischen den einzelnen Füllelementen 30 kleine Einschnürungen 28 des Schlauchbandes 24. Das Herstellungsverfahren dürfte wiederum relativ preisgünstig sein, zumal ähnliche – als Bleikordel (27) bekannte – Vorrichtungen seit Jahren in Gebrauch sind.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung zur Befestigung eines von der Oberfläche, insbesondere vom Erdboden, aufragenden stab-, pfosten- oder rohrförmigen Gegenstandes, mit einer durch einen Bodendübel bzw. ein Schraubfundament, eine Einschlagbodenhülse oder einen Aufsatzständer gebildeten Verankerungsvorrichtung funktioniert wie nachfolgend beschrieben. Dabei wird vorausgesetzt, dass auch die hier nicht näher beschriebenen Einschlagbodenhülsen und Aufsatzständer mit einem konisch gestalteten Halteabschnitt 5 bzw. Fixierabschnitt 6 versehen sind. Die vorliegende Beschreibung des Erfindungsgegenstands beschränkt sich deshalb auf eine Befestigungsanordnung an einem Bodendübel bzw. einem Schraubfundament.
  • Die Verankerungsvorrichtung 1 wird in an sich bekannter Weise über den Verankerungsabschnitt 4 in das Erdreich 3 eingebracht. Anschließend wird der zu befestigende pfosten-, stab-, oder rohrförmige Gegenstand 2 mit seinem unteren Teil über die Einfüllöffnung 8 in den Halteabschnitt 5 eingesetzt und ggf. etwas nach unten gedrückt.
  • Dabei verkeilt sich das untere freie Ende des Gegenstandes 2 mit der konisch bzw. trichterartig nach unten zulaufenden Innenwand des Fixierabschnitts 6 derart, dass dieser frei stehen bleibt. Der Gegenstand 2 kann nun lotrecht ausgerichtet werden und wird in dieser Stellung belassen. Nunmehr wird ein Ende – bei einem sich verjüngend gestalteten Fixierelement das dünnere Ende – des vorgesehenen Fixierelements 7 über die Einfüllöffnung 8 in den zwischen der Außenwand des Gegenstandes 2 und der Innenwand des Fixierabschnitts 6 verbleibenden Füllraum 29 eingeführt.
  • Ist die Lage des lotrecht ausgerichteten Gegenstandes 2 ohnedies inetwa mittig, wird das Fixierelement 7 vorteilhafterweise kreisförmig und locker um den Gegenstand 2 herumgeführt. Dabei gleitet das Fixierelement 7 am Gegenstand 2 spiralförmig locker entlang nach unten und verfüllt nach und nach den gesamten Zwischenraum bzw. Füllraum 29.
  • Befindet sich der Gegenstand 2 außerhalb der Mitte oder ist seine Lage in der unmittelbaren Nähe der Innenwand des Halteabschnitts 5 bzw. Fixierabschnitts 6, so wird das Fixierelement 7 schlaufenartig eingeführt. Dabei ist darauf zu achten, dass in dem Bereich mit dem größten Zwischenraum vermehrt Fixierelementschlaufen gelegt werden, so dass der gesamte Füllraum 29 gleichmäßig verfüllt wird.
  • Das freie Ende des Fixierelements 7 liegt sodann ganz oben auf.
  • Findet ein kettenförmiges bzw. ein mit weitestgehend druckfesten Elementen versehenes Fixierelement 7 – wie z. B. in 2 und 3 gezeigt – Verwendung, so wird der eingesetzte Gegenstand 2 und damit die gesamte Verankerungsvorrichtung 1 anschließend zusätzlich noch durch einige Schläge auf die Oberseite geprellt, wodurch das eingeführte Fixierelement 7 noch starker verdichtet wird. Die gleiche Wirkung kann durch Prellschläge auf den oberen Rand der Verankerungsvorrichtung 1 erzielt werden.
  • Kommt ein weicheres, elestisches oder teilelastisches Material zum Einsatz – wie z. B. in 4 und 5 gezeigt – so wird das Fixierelement 7 vorteilhafterweise zwischendurch und abschließend mit einem geeigneten Werkzeug, beispielsweise einem dünnen Hammerstiel oder einer schmalen Holzleiste, verdichtet.
  • Zum Nachjustieren des Gegenstandes wird lediglich der oben aufliegende Endbereich des Fixierelements 7 gegriffen und das Fixierelement herausgezogen, um anschließend den Gegenstand neu auszurichten und in der beschriebenen Weise erneut zu befestigen. Entsprechend wird auch verfahren, wenn der Gegenstand 2 ganz aus der Verankerungsvorrichtung 1 entfernt werden soll.
  • Die erfindungsgemäße Befestigungsanordnung stellt somit ein überaus einfaches Verfahren dar.
  • 1
    Verankerungsvorrichtung
    2
    Gegenstand
    3
    Erdreich
    4
    Verankerungsabschnitt
    5
    Halteabschnitt
    6
    Fixierabschnitt
    7
    Fixierelement
    8
    Einfüllöffnung
    9
    Ringspalt
    10
    Ring
    11
    Kugel
    12
    Büschel
    13
    Schnur
    14
    Draht
    15
    Breitband
    16
    Granulat
    17
    Olive
    18
    Steinchen
    19
    Kettenglied
    20
    Buchse
    21
    Schraubgewinde
    22
    Seil
    23
    Knoten
    24
    Schlauchband
    25
    Steppnaht
    26
    Sand
    27
    Kordel
    28
    Einschnürung
    29
    Füllraum
    30
    Füllelement
    LB
    Längsachse-Bodendübel
    LG
    Längsachse-Gegenstand
    26
    Sand
    27
    Bleikordel
    28
    Einschnürung
    29
    Füllraum
    30
    Füllelement
    LB
    Längsachse-Bodendübel
    LG
    Längsachse-Gegenstand
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19960854 B4 [0004]
    • - DE 29924118 U1 [0010]

Claims (18)

  1. Befestigungsanordnung zum ausrichtbaren Befestigen eines von der Oberfläche eines Untergrunds ragenden stab-, pfosten- oder rohrförmigen Gegenstandes (2), mit einer durch einen Bodendübel bzw. ein Schraubfundament, eine Einschlagbodenhülse oder einen Aufsatzständer gebildeten Verankerungsvorrichtung (1), die mit einem in den von der Oberfläche begrenzten Untergrund ein- und aus diesem wieder herausbringbaren Verankerungsabschnitt (4) und mit einem Halteabschnitt (5) zur ausrichtbaren Aufnahme des Gegenstandes (2) versehen ist, wobei der Halteabschnitt einen mit einer Einfüllöffnung (8) versehenen becher- oder rohrförmigen Fixierabschnitt (6) aufweist und der verbleibende Füllraum (29) des Fixierabschnitts (6) für ein Ausrichten des Gegenstandes (2) mindestens abschnittsweise als ein nach oben sich erweiternder Ringspalt (9) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass in dem durch den eingesetzten Gegenstand (2) nicht ausgefüllten Füllraum (29) des Fixierabschnitts (6) ein im Verhältnis zu seinem Durchmesser relativ langes, flexibles, reißfestes Fixierelement (7) eingebracht ist, dessen Durchmesser an jeder Stelle kleiner ist als ein Großteil des bei einem mittig eingesetzten Gegenstand (2) verbleibenden Ringspalts zwischen Gegenstand (2) und Innenwand des Fixierabschnitts (6) der Verankerungsvorrichtung (1), und dass das Fixierelement (7) den eingesetzten Gegenstand (2) in jeder Lage so umfaßt, dass dieser fest und dauerhaft in seiner Lage fixiert wird, und dass das Fixierelement (7) so gestaltet und angeordnet ist, dass es in einem Zug aus dem Fixierabschnitt (6) wieder entfernt werden kann.
  2. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (7) aus einem band-, breitband-, gurtband-, schlauchband-, schnur-, seil-, gummiseil-, draht- oder kettenförmigen Element besteht.
  3. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (7) mit Füllelementen (30) versehen ist, die derart angeordnet sind, dass sie ein Verlegen des Fixierelementes (7) in kleinen Schlaufen und Windungen ermöglichen.
  4. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (7) auf seiner gesamten Länge den gleichen Durchmesser aufweist.
  5. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (7) mindestens zwei Abschnitte mit unterschiedlichem Durchmesser aufweist.
  6. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Fixierelementes (7) von einem Ende zum anderen ab- bzw. zunimmt.
  7. Befestigungsanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (7) ohne zusätzliche Füllelemente (30) gestaltet ist.
  8. Befestigungsanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (7) mit festen, teilelastischen oder elastischen Füllelementen – wie beispielsweise Kugeln, Perlen, Oliven, Steinchen, Draht- oder Kunststoffbüscheln oder Granulat – versehen ist.
  9. Befestigungsanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (7) aus einem Seil (22) – vorzugsweise flexiblem Kunststoffseil – mit in regelmäßigen Abständen angebrachten Knoten (23) besteht.
  10. Befestigungsanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (7) aus einer schlauchbandartigen, vorzugsweise aus dauerhaftem Kunststoffgewebe gefertigten Ummantelung von Füllelementen (30) besteht.
  11. Befestigungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (7) aus einem relativ dünnen Schlauchband (24), das über seine gesamte Länge zum Teil mit gleichmäßig verteiltem Sand (26) oder feinkörnigem Granulat (16) verfüllt ist, besteht.
  12. Befestigungsanordnung nach den Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass das mit Sand (26) oder feinkörnigem Granulat (16) teilweise verfüllte Schlauchband (24) durch Steppnähte (25) in gleichmäßig angeordnete Füllelemente (30) unterteilt ist.
  13. Befestigungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (7) nach Art einer Bleikordel (27) mit im Inneren des Schlauchbandes (24) in regelmäßigen kurzen Abständen angeordneten Füllelementen (30) gestaltet ist.
  14. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (7) an seiner Außenseite mit einem leicht lösbaren Haftmittel – beispielsweise Wachs oder Fixierspray – versehen ist.
  15. Verfahren zur lösbaren Befestigung eines von einer Oberfläche ragenden stab-, Pfosten- oder rohrförmigen Gegenstandes (2) in dem von der Oberfläche begrenzten Untergrund (3) mittels einer Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, die einen in den Untergrund ein- und aus diesem wieder herausbringbaren Verankerungsabschnitt (4) und einen Halteabschnitt (5) zur Aufnahme des Gegenstandes (2) aufweist, gekennzeichnet durch die Schritte: Einbringen des Verankerungsabschnitts (4) der Verankerungsvorrichtung (1) in den Untergrund; Einführen, Ausrichten und Positionieren des Gegenstandes (2) in den Halteabschnitt (5) der Verankerungsvorrichtung (1); Einführen eines im Verhältnis zu seinem Durchmesser relativ langen, flexiblen, reißfesten Fixierelements (7), dessen Durchmesser an jeder Stelle kleiner ist als ein Großteil des bei einem mittig eingesetzten Gegenstand (2) verbleibenden Ringspalts (9) zwischen Gegenstand (2) und Innenwand des Fixierabschnitts (6) der Verankerungsvorrichtung (1), wobei das Fixierelement (7) den eingesetzten Gegenstand (2) in jeder Lage so umfaßt, dass dieser fest und dauerhaft in seiner Lage fixiert wird; Ergreifen des lose oben aufliegenden freien Endes des Fixierelementes (7) und Herausziehen des Fixierelementes (7) aus dem Fixierabschnitt (6); Nachjustieren oder Herausnehmen des eingesetzten Gegenstandes (2).
  16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass als Fixierelement (7) ein band-, breitband-, gurtband-, schlauchband-, schnur-, seil-, gummiseil-, draht- oder kettenförmiges Element verwendet wird.
  17. Verfahren nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit Füllelementen (30) versehenes Fixierelement (7) verwendet wird.
  18. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (7) in Form von Windungen und/oder Schlaufen in den verbleibenden Ringspalt (9) zwischen Gegenstand (2) und Innenwand des Fixierabschnitts (6) der Verankerungsvorrichtung (1) eingeführt wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19960854B4 (de) 1999-05-21 2006-05-18 Krinner Innovation Gmbh Anordnung und Verfahren zur Befestigung eines Gegenstandes

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