DE102007032837A1 - Batterieklemme - Google Patents

Batterieklemme Download PDF

Info

Publication number
DE102007032837A1
DE102007032837A1 DE102007032837A DE102007032837A DE102007032837A1 DE 102007032837 A1 DE102007032837 A1 DE 102007032837A1 DE 102007032837 A DE102007032837 A DE 102007032837A DE 102007032837 A DE102007032837 A DE 102007032837A DE 102007032837 A1 DE102007032837 A1 DE 102007032837A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clamping
drive element
battery terminal
driving
strap
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102007032837A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102007032837B4 (de
Inventor
Hans-Werner Thullen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eifelwerk Heinrich Stein & Co KG GmbH
EIFELWERK HEINRICH STEIN GmbH
Original Assignee
Eifelwerk Heinrich Stein & Co KG GmbH
EIFELWERK HEINRICH STEIN GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eifelwerk Heinrich Stein & Co KG GmbH, EIFELWERK HEINRICH STEIN GmbH filed Critical Eifelwerk Heinrich Stein & Co KG GmbH
Priority to DE200710032837 priority Critical patent/DE102007032837B4/de
Publication of DE102007032837A1 publication Critical patent/DE102007032837A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102007032837B4 publication Critical patent/DE102007032837B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R11/00Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts
    • H01R11/11End pieces or tapping pieces for wires, supported by the wire and for facilitating electrical connection to some other wire, terminal or conductive member
    • H01R11/28End pieces consisting of a ferrule or sleeve
    • H01R11/281End pieces consisting of a ferrule or sleeve for connections to batteries
    • H01R11/283Bolt, screw or threaded ferrule parallel to the battery post
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/50Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw
    • H01R4/5083Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw using a wedge
    • H01R4/5091Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw using a wedge combined with a screw

Landscapes

  • Connection Of Batteries Or Terminals (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Batterieklemme (10) zum Befestigen eines Stromkabels am Pol eines Akkumulators, mit: - einer ersten und zweiten Klemmbacke (13, 14), die in einer Klemmrichtung im Wesentlichen rechtwinklig zu einer Aufsteckrichtung der Batterieklemme auf den Pol relativ zueinander bewegt werden können; - einem Antriebselement (12), das in einer Treibrichtung quer zur Klemmrichtung relativ zu den Klemmbacken bewegt werden kann; - einer ersten Spannlasche (15) an der ersten Klemmbacke; - einer zweiten Spannlasche (16) an der zweiten Klemmbacke; - einer ersten Treibfläche (26) an der ersten Spannlasche oder dem Antriebselement, die sowohl die Klemmrichtung als auch die Treibrichtung schneidet und sich an dem Antriebselement beziehungsweise der ersten Spannlasche abstützt; wobei: - die Spannlaschen ein erstes beziehungsweise ein zweites Loch (20, 21) aufweisen; - die Löcher im Wesentlichen parallel zur Treibrichtung verlaufen, einander zumindest teilweise überlappen und das Antriebselement aufnehmen; - das erste Loch mit einem Teil seiner Randfläche die erste Treibfläche bildet beziehungsweise sich mit einem Teil seiner Randfläche an der ersten, an dem Antriebselement ausgebildeten Treibfläche abstützt.

Description

  • Die Erfindung betriff eine Batterieklemme zum Befestigen eines Stromkabels an einem Pol eines Akkumulators, insbesondere einer Batterie für ein Auto oder Nutzfahrzeug oder einer sonstigen Starterbatterie für einen Verbrennungsmotor.
  • Die DE 42 26 563 C1 beschreibt eine Batterieklemme gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, mit: einer ersten und einer zweiten Klemmbacke, die in einer Klemmrichtung, die im Wesentlichen rechtwinklig zu einer Aufsteckrichtung der Batterieklemme auf dem Pol liegt, relativ zueinander bewegt werden können; einem Antriebselement, das in einer Treibrichtung, die quer zur Klemmrichtung liegt, relativ zu den Klemmbacken bewegt werden kann; einer ersten Spannlasche, die an der ersten Klemmbacke angeordnet ist; einer zweiten Spannlasche, die an der zweiten Klemmbacke angeordnet ist; und einer ersten Treibfläche, die an der ersten Spannlasche oder dem Antriebselement ausgebildet ist, sowohl die Klemmrichtung als auch die Treibrichtung schneidet und sich an dem Antriebselement beziehungsweise der ersten Spannlasche abstützt. Die Klemme weist eine zylindrische Durchführung zur Aufnahme des Batteriepols mit einem seitlich davon abstehenden Spannflansch auf, in dem eine ebenfalls zylindrische Öffnung in Abstand und parallel zur Durchführung vorgesehen ist. Der Spannflansch ist in der Mitte durch einen randoffenen Klemmschlitz durchsetzt, der sich in einer Ebene befindet, in der die Achse der Durchführung, die der Aufsteckrichtung entspricht, und die Achse der Öffnung, die der Treibrichtung entspricht, liegen, so dass der Spannflansch in zwei Hälften aufgetrennt wird. Der Klemmschlitz unterbricht zudem den Mantel der Durchführung in Ihrem dem Spannflansch zugewandten Teil, wodurch die beiden Klemmbacken gebildet werden. Mittels einer die Öffnung durchgreifenden Klemmschraube sind die Klemmbacken zueinander verstellbar, so dass der Batteriepol festgeklemmt werden kann. Die von der Klemmschraube beaufschlagten, den Klemmschlitz beidseitig begrenzenden Mantelbereich der Öffnung weisen Schrägflächen auf, die ausgehend von der Oberseite des Spannflansches schräg zueinander hinlaufen. Die dem Schraubenschaft zugewandte Unterseite des Kopfes der Klemmschraube hat Gegenflächen, die komplementär zu den Spannflächen geformt sind und an diesen anliegen. Die Klemmschraube durchsetzt mit ihrem Schaft die Öffnung und wird austrittsseitig von einer Mutter gehalten, die an der Unterseite des Spannflansches angreift. Beim Anziehen der Klemmschraube werden die Schrägflächen des Spannflansches von den Gegenflächen der Schraube beaufschlag, so dass die durch die Schraube in Treibrichtung bewirkte Axialverstellung der Gegenflächen an den Schrägflächen in eine Verstellung der Klemmbacken in Klemmrichtung umgesetzt wird.
  • Diese bekannte Batterieklemme weist den Nachteil auf, dass der Klemmweg relativ klein ist, da die beiden Klemmbacken nicht mehr zueinander bewegt werden können, sobald beim Anziehen der Klemmschraube die beiden Spannlaschen einander berühren und der Klemmschlitz geschlossen ist.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Batterieklemme zum Befestigen eines Stromkabels an einem Pol eines Akkumulators, insbesondere einer Autobatterie, zu schaffen, die einen größeren Klemmweg bietet.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Batterieklemme gemäß Anspruch 1. Weitere Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung schlägt bei einer Batterieklemme gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 vor, dass die erste und die zweite Spannlasche ein erstes beziehungsweise ein zweites Loch aufweisen; dass die Löcher im wesentlichen parallel zur Treibrichtung verlaufen, einander zumindest teilweise überlappen und das Antriebselement aufnehmen; und dass das erste Loch mit einem Teil seiner Randfläche die erste Treibfläche bildet beziehungsweise sich mit einem Teil seiner Randfläche an der ersten, an dem Antriebselement ausgebildeten Treibfläche, abstützt. Wenn also gemäß einer ersten Alternative die erste Treibfläche an der ersten Spannlasche ausgebildet ist und das erste Loch mit einem Teil seiner Randfläche die erste Treibfläche bildet, dann stützt sich die erste Treibfläche an dem Antriebselement ab, so dass bei einer Bewegung des Antriebselementes in der Treibrichtung verursacht werden kann, dass das Antriebselement gegen die erste Treibfläche gedrückt wird und diese Treibbewegung an dieser ersten Treibfläche in eine Bewegung der ersten Spannlasche in der Klemmrichtung relativ zu der zweiten Spannlasche, die einer Schließbewegung der beiden Klemmbacken in der Klemmrichtung relativ zueinander entspricht, umgelenkt wird. Wenn gemäß einer zweiten Alternative die erste Treibfläche an dem Antriebselement ausgebildet ist und das erste Loch sich mit einem Teil seiner Randfläche an der ersten Treibfläche abstützt, dann stützt sich die erste Treibfläche an der ersten Spannlasche ab, so dass auch in diesem Fall die soeben erwähnte Treibbewegung des Antriebselementes an der ersten Treibfläche in die Schließbewegung der beiden Klemmbacken umgelenkt wird. Da die beiden Löcher einander zumindest teilweise überlappen, die beiden Spannlaschen also nicht wie bei der aus der DE 42 26 563 C1 bekannten Batterieklemme in Klemmrichtung hintereinander und in Treibrichtung nebeneinander, sondern in Klemmrichtung nebeneinander und in Treibrichtung hintereinander liegen, bewegen sich die Spannlaschen bei der Schließbewegung aneinander vorbei, so dass der Klemmweg größer ist als bei der bekannten Batterieklemme.
  • Die vorgeschlagenen Batterieklemme weist den weiteren Vorteil auf, dass das Antriebselement lediglich Druckkräfte aufnehmen muss, und nicht Zug- oder Biegekräfte, wie es bei dem Kopf der aus der DE 42 26 563 C1 bekannten Klemmschraube der Fall ist.
  • Es kann vorgesehen sein, dass eine erste Stützfläche an dem Antriebselement beziehungsweise einem Teil der Randfläche des ersten Loches ausgebildet ist, parallel zur ersten Treibfläche liegt und sich an der ersten Treibfläche abstützt. Die erste Stützfläche ist also komplementär zur ersten Treibfläche ausgebildet und ist im Fall der zuvor erwähnten ersten Alternative, in der die erst Treibfläche an der ersten Spannlasche ausgebildet ist, an dem Antriebselement und im Fall der oben erwähnten zweiten Alternative, in der die erste Treibfläche an dem Antriebselement ausgebildet ist, an dem ersten Loch und somit an der ersten Spannlasche ausgebildet. Die erste Stützfläche stützt sich an der ersten Treibfläche ab und erleichtert folglich die Treibbewegung und die Schließbewegung.
  • Die Batterieklemme kann nach Bedarf zusätzlich zu der ersten Treibfläche und/oder der ersten Stützfläche wenigstens eine weitere Treibfläche und/oder wenigstens eine weitere Stützfläche aufweisen. So kann beispielsweise vorgesehen sein, dass eine zweite Treibfläche an der zweiten Spannlasche oder dem Antriebselement ausgebildet ist, sowohl die Klemmrichtung als auch die Treibrichtung schneidet und sich an dem Antriebselement beziehungsweise der zweiten Spannlasche abstützt; und das zweite Loch mit einem Teil seiner Randfläche die zweite Treibfläche bildet beziehungsweise sich mit einem Teil seiner Randfläche an der zweiten, an dem Antriebselement ausgebildeten Treibfläche abstützt. Weiter kann beispielsweise vorgesehen sein, dass eine zweite Stützfläche an dem Antriebselement beziehungsweise einem Teil der Randfläche des zweiten Loches ausgebildet ist, parallel zur zweiten Treibfläche liegt und sich an der zweiten Treibfläche abstützt. An der zweiten Treibfläche wird also die Treibbewegung des Antriebselementes analog zu der ersten Treibfläche, an der die Treibbewegung in die Schließbewegung der ersten Spannlasche umgelenkt wird, in eine Schließbewegung der zweiten Spannlasche relativ zur ersten Spannlasche umgelenkt, so dass sich beide Spannlaschen gleichzeitig relativ zum Antriebselement bewegen und folglich die Schließbewegung der beiden Klemmbacken entsprechend schneller ist. Die zweite Stützfläche erleichtert die Treibbewegung analog zu der ersten Stützfläche.
  • Das Antriebselement kann nach Bedarf auf beliebige Art und Weise ausgebildet sein. So kann beispielsweise vorgesehen sein, dass das Antriebselement eine Schraube mit einem Schraubenkopf und eine Mutter umfasst; dass die Schraube in den Löchern aufgenommen ist; und dass die Mutter an der ersten Spannlasche angreift. Bevorzugt ist dann vorgesehen, dass der Schraubenkopf keilförmig ist, sich zur Mutter hin verjüngt und zwei Keilflächen aufweist, die um 180° um die Schraubenachse zueinander versetzt sind und die beiden Treibflächen darstellen.
  • Es kann vorgesehen sein, dass eine Distanzscheibe zwischen den Spannlaschen angeordnet ist. Diese Distanzscheibe kann einen möglicherweise vorliegenden, herstellungsbedingten Trennspalt zwischen den Spannlaschen füllen und eine axiale Verschiebung der Spannlaschen in Treibrichtung aufeinander zu verhindern, wodurch die richtige Position der Spannlaschen relativ zueinander und relativ zum Antriebselement sichergestellt werden kann.
  • Der Grundkörper der Batterieklemme, der die Klemmbacken und die Spannlaschen umfasst, kann nach Bedarf einteilig ausgebildet sein oder wenigstens zwei Teile umfassen. So kann beispielsweise vorgesehen sein, dass jede Spannlasche einstückig mit der entsprechenden Klemmlasche verbunden ist und/oder dass die Klemmbacken einstückig miteinander verbunden sind.
  • Der Grundkörper der Batterieklemme kann nach Bedarf auf beliebige Art und Weise hergestellt sein. So kann beispielsweise vorgesehen sein, dass die Klemmbacken und/oder die Spannlaschen durch gießen oder schmieden oder aus Blech hergestellt sind.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen werden anhand der nachfolgenden Zeichnungen näher erläutert werden. Die daraus hervorgehenden einzelnen Merkmale sind jedoch nicht auf die einzelnen Ausführungsformen beschränkt, sie können vielmehr mit weiter oben beschriebenen weiteren Merkmalen oder mit einzelnen Merkmalen anderer Ausführungsformen zu weiteren Ausführungsformen verbunden werden. Es zeigen:
  • 1: eine perspektivische Ansicht einer Batterieklemme in einer ersten Ausführungsform;
  • 2: eine andere perspektivische Ansicht der Batterieklemme der 1;
  • 3: eine perspektivische Ansicht des Grundkörpers der Batterieklemme der 1 und 2;
  • 4: eine perspektivische Ansicht des Antriebselementes und der Distanzscheibe der Batterieklemme der 1 und 2;
  • 5: eine längs der Linie V-V in der 2 geschnittene Vorderansicht;
  • 6: eine geschnittene Vorderansicht einer Batterieklemme in einer zweiten Ausführungsform;
  • 7: eine geschnittene Vorderansicht der Batterieklemme in einer dritten Ausführungsform;
  • 8: eine geschnittene Vorderansicht der Batterieklemme in einer vierten Ausführungsform; und
  • 9: eine geschnittene Vorderansicht der Batterieklemme in einer fünften Ausführungsform.
  • In den 1 bis 5 sind eine Batterieklemme 10 in einer ersten Ausführungsform sowie deren Einzelteile dargestellt. Bei dieser ersten Ausführungsform weist die Batterieklemme 10 einen Grundkörper 11 und ein Antriebselement 12 sowie eine Distanzscheibe 31 auf. Der Grundkörper 11 ist hier ein einstückiges Schmiede- oder Gussteil und weist eine erste und eine zweite Klemmbacke 13, 14, eine erste und eine zweite Spannlasche 15, 16 sowie eine Buchse 17 zur Aufnahme eines nicht dargestellten Kabels auf, das mit Hilfe der Batterieklemme 10 an einem nicht dargestellten Pol einer Autobatterie befestigt werden soll. Bei dem Grundkörper 11, der in der 3 separat dargestellt ist, sind die beiden Klemmbacken 13, 14 an ihrem in den 1 bis 3 hinteren Ende miteinander sowie mit dem vorderen Ende der Buchse 17 verbunden und bilden einen zylindrischen Ring, der in den 1 bis 3 vorne offen ist. Die beiden Klemmbacken 13, 14 begrenzen also mit ihren vorderen Enden einen senkrechten Klemmspalt 18. Der von den Klemmbacken 13, 14 gebildete Ring umfängt eine Öffnung 19 zur Aufnahme des Batteriepols, die an die Form des Batteriepols angepasst und hier in etwa zylindrisch oder leicht konisch ist. Die Batterieklemme 10 wird in den 1 bis 3 von oben auf den Batteriepol aufgesteckt, wodurch eine Aufsteckrichtung der Batterieklemme 10 definiert wird, die der Achse der Öffnung 19 entspricht. Die Klemmbacken 13, 14 können in einer Klemmrichtung, die im Wesentlichen rechtwinklig zu der Aufsteckrichtung liegt und in den 1 bis 3 waagerecht von links nach rechts verläuft, relativ zueinander bewegt werden, wodurch der Klemmspalt 18 schmaler – was einer Schließbewegung der Klemmbacken 13, 14 entspricht – oder breiter wird – was einer Freigabebewegung der Klemmbacken 13, 14 entspricht.
  • Die beiden Spannlaschen 15, 16 sind hier als längliche, flache Ansätze ausgebildet und verlaufen hier in den 1 bis 3 waagerecht in Klemmrichtung, parallel mit Abstand übereinander und vor dem Klemmspalt 18 und sind durch einen waagerechten Trennspalt 32 getrennt, der in den 3 und 5 gut zu erkennen ist. Die Distanzscheibe 31 ist in der 4 separat dargestellt und weist hier ein Langloch 33 auf, dessen Länge so gewählt ist, dass die Bewegung des Antriebselementes 12 relativ zu den Spannlaschen 15, 16 nicht behindert wird. Die Dicke der Distanzscheibe 31 entspricht hier der Breite des Trennspaltes 32, so dass die Distanzscheibe 31 den Trennspalt 32 im Wesentlichen ausfüllt. In den 1 und 3 ist gut zu erkennen, dass die erste, obere Spannlasche 15 an einem linken, hinteren Teil mit dem freien Ende der ersten, linken Klemmbacke 13 verbunden ist. Hingegen ist in den 2 und 3 gut zu erkennen, dass die zweite, untere Spannlasche 16 an einem rechten, hinteren Teil mit dem rechten freien Ende der zweiten, rechten Klemmbacke 14 verbunden ist. In der 3 ist gut zu erkennen, dass die erste Spannlasche 15 ein erstes Loch 20 aufweist, das hier als in Klemmrichtung ausgerichtetes Langloch ausgebildet ist und in der Aufsteckrichtung durch die erste Spannlasche 15 hindurch verläuft. Auch die zweite Spannlasche 16 weist ein in der 3 durch die erste Spannlasche 15 verdecktes, aber in der 5 dargestelltes zweites Loch 21 auf, das hier ebenfalls als in Klemmrichtung ausgerichtetes Langloch ausgebildet ist und in Aufsteckrichtung durch die zweite Spannlasche 16 hindurch verläuft. In der 5 ist gut zu erkennen, dass die beiden Löcher 20, 21 einander zumindest teilweise überlappen, wobei in der in den 1 bis 3 und 5 dargestellten Freigabeposition der Batterieklemme 10 in der die Klemmbacken 13, 14 am weitesten geöffnet sind, das erste Loch 20 zumindest mit einem rechten Bereich über dem zweiten Loch 21 und das zweite Loch 21 zumindest mit einem linken Bereich unter dem ersten Loch 20 liegt. In der 5 ist ebenfalls gut zu erkennen, dass die Löcher 20, 21 sowie das Langloch 33 der Distanzscheibe 31 das Antriebselement 12 aufnehmen.
  • Das Antriebselement 12 ist in der 4 separat dargestellt und umfasst bei dieser ersten Ausführungsform eine Schraube 22 mit einem Schraubenkopf 23 und eine Mutter 24. In der 5 ist gut zu erkennen, dass die Schraube 22 selbst in den Löchern 20, 21 aufgenommen ist, wobei der Schraubenkopf 23 unten und ihr Gewinde oben liegt und nach oben von der ersten Spannlasche 15 vorsteht. Die Mutter 24 ist von oben auf dieses Ge winde geschraubt und greift an der ersten Spannlasche 15 an, indem sie sich mit ihrer Unterseite an der Oberseite einer Unterlegscheibe 25 abstützt, die sich ihrerseits mit ihrer Unterseite an der Oberseite der ersten Spannlasche 15 in einem das erste Loch 20 umgebenden Randbereich abstützt.
  • In den 4 und 5 ist zu erkennen, dass der Schraubenkopf 23 bei dieser ersten Ausführungsform keilförmig ist, sich zur Mutter 24 hin, also in den 4 und 5 nach oben, verjüngt und zwei Keilflächen aufweist, die um 180° um die Schraubenachse zueinander versetzt sind und eine erste und eine zweite Treibfläche 26, 27 darstellen. Diese Keilflächen beziehungsweise Treibflächen 26, 27 sind hier symmetrisch zueinander und konvex abgerundet. Sie schneiden jeweils sowohl eine in der 5 waagerechte, also in Klemmrichtung verlaufende Achse als auch die in der 5 senkrechte Achse der Schraube 22, die in einer Treibrichtung verläuft, in der die Schraube 22 relativ zu den Spannlaschen 15, 16 und somit auch zu den Klemmbacken 13, 14 bewegt werden kann. In der 5 ist gut zu erkennen, dass eine erste Stützfläche 28 an dem rechten Teil der Randfläche des ersten Loches 20 ausgebildet ist, parallel zur ersten Treibfläche 26 liegt und sich an der ersten Treibfläche 26 abstützt. Die erste Stützfläche 28 ist hier komplementär zur ersten Treibfläche 26 ausgebildet und konkav abgerundet. In der Freigabestellung der Batterieklemme 10 stützt sich die erste Treibfläche 26 folglich an der ersten Spannlasche 15 ab, nicht aber an der zweiten Spannlasche 16. Analog hierzu ist in der 5 gut zu erkennen, dass eine zweite Stützfläche 29 an dem linken Teil der Randfläche des zweiten Loches 21 ausgebildet ist, parallel zur zweiten Treibfläche 27 liegt und sich an der zweiten Treibfläche 27 abstützt. Auch die zweite Stützfläche 29 ist hier komplementär zu der zweiten Treibfläche 27 ausgebildet und konkav abgerundet. In der Freigabestellung der Batterieklemme 10 stützt sich die zweite Treibfläche 27 folglich an der zweiten Spannlasche 16 ab, nicht aber an der ersten Spannlasche 15.
  • Wenn nun die Mutter 24 angezogen wird, dann wird die Schraube 22 und somit auch der keilförmige Schraubenkopf 23 in Treibrichtung nach oben relativ zu den beiden Spannlaschen 15, 16 bewegt, so dass die erste Treibfläche 26 gegen die erste Stützfläche 28 und die zweite Treibfläche 27 gegen die zweite Stützfläche 29 gedrückt wird. Folglich wird die erste Spannlasche 15 und somit auch das freie Ende der ersten Klemmbacke 13, in der 5 nach rechts und die zweite Spannlasche 16, und somit auch das freie Ende der zweiten Klemmbacke 14, in der 5 nach links bewegt. Die durch das Anziehen der Mutter 24 hervorgerufene Treibbewegung der Schraube 22 wird also an den schrägen Flächen 26 bis 29 in die Schließbewegung der Klemmbacken 13, 14 umgelenkt.
  • In der 6 ist eine Batterieklemme 10 in einer zweiten Ausführungsform dargestellt, die der ersten Ausführungsform ähnelt, so dass im folgenden lediglich die Unterschiede näher beschrieben werden. Bei dieser zweiten Ausführungsform ist der Schraubenkopf 23 nicht wie bei der ersten Ausführungsform als symmetrischer Doppelkeil, sondern als Einfachkeil ausgebildet und weist auf seiner in der 6 rechten Seite eine Keilfläche auf, die die erste Treibfläche 26 darstellt. Zudem entfällt hier die Distanzscheibe 31 der ersten Ausführungsform. Außerdem verlaufen hier die Randflächen der Löcher 20, 21 durchgehend parallel zur Treibrichtung beziehungsweise Schraubenachse, so dass die Stützflächen 28, 29 der ersten Ausführungsform entfallen. Des weiteren verläuft auch die der ersten Treibfläche 26 gegenüber liegende, in der 6 linke Seite des Schraubenkopfes 23 parallel zur Treibrichtung beziehungsweise Schraubenachse, so dass die zweite Treibfläche 27 der ersten Ausführungsform entfällt. Allerdings stützt sich das zweite Loch 21 mit dem in der 6 linken Teil seiner Randfläche an dieser Seite des Schraubenkopfes 23 ab, der komplementär zu diesem Teil geformt ist. Die erste Treibfläche 26 stützt sich also an der ersten Spannlasche 15 ab, nämlich an dem in der 6 rechten Teil des unteren Randes des ersten Loches 20. Beim Anziehen der Mutter 24 wird die Schraube 22 und somit auch der Schraubenkopf 23 nach oben relativ zu den Spannlaschen 15, 16 bewegt, wodurch die erste Spannlasche 15 in der 6 nach rechts relativ sowohl zur zweiten Spannlasche 16 als auch zur Schraube 22 bewegt wird, die zweite Spannlasche 16 aber stehen bleibt und lediglich das Gegenlager bildet, da sich der Schraubenkopf 23 mit seiner linken Seite an dem linken Teil der Randfläche des zweiten Loches 21 abstützt.
  • In der 7 ist eine Batterieklemme 10 in einer dritten Ausführungsform dargestellt, die der zweiten Ausführungsform ähnelt, so dass im folgenden lediglich die Unterschiede näher beschrieben werden. Bei dieser dritten Ausführungsform ist der Schraubenkopf 23 gegenüber der zweiten Ausführungsform um 180° um die Treibrichtung beziehungsweise um die Schraubenachse gedreht, so dass nun die Keilfläche die zweite Treibfläche 27 darstellt, die sich an der zweiten Spannlasche 16 abstützt, nämlich an dem in der 7 linken Teil des unteren Randes des zweiten Loches 21. Außerdem stützt sich die Schraube 22 hier mit ihrer gegenüberliegenden, in der 7 rechten Seite an dem rechten Teil der Randfläche des ersten Loches 20 ab. Beim Anziehen der Mutter 24 bewegt folglich der nach oben gezogene Schraubenkopf 23 die zweite Spannlasche 16 nach links relativ sowohl zur ersten Spannlasche 15 als auch zur Schraube 22, wohingegen die erste Spannlasche 15 stillsteht und nun das Gegenlager bildet, an dem sich die Schraube 22 nach rechts abstützen kann.
  • In der 8 ist eine Batterieklemme 10 in einer vierten Ausführungsform dargestellt, die der zweiten Ausführungsform ähnelt, so dass im folgenden lediglich die Unterschiede näher beschrieben werden. Bei dieser vierten Ausführungsform ist die erste Treibfläche 26 nicht wie bei der Ausführungsform an der Schraube 22, sondern an der ersten Spannlasche 15 ausgebildet und entspricht der ersten Stützfläche 28 der ersten Ausführungsform. Außerdem ist hier der Schraubenkopf 23 nicht keilförmig, sondern weist eine in der 8 nach rechts vorspringende Stufe 30 auf, die sich mit ihrer Stufenkante an der ersten Treibfläche 26 abstützt. Beim Anziehen der Mutter 24 wird diese Stufenkante an der ersten Treibfläche 26 entlang nach oben gezogen, so dass die erste Spannlasche 15 relativ sowohl zur zweiten Spannlasche 16 als auch zur Schraube 22 nach rechts bewegt wird, aber die zweite Spannlasche 16 stillsteht und wieder das Gegenlager für die sich nach links an der Randfläche des zweiten Loches 21 abstützende Schraube 22 bildet.
  • In der 9 ist eine Batterieklemme 10 in einer fünften Ausführungsform dargestellt, die der vierten Ausführungsform ähnelt, so dass im folgenden lediglich die Unterschiede näher beschrieben werden. Bei dieser fünften Ausführungsform steht die Stufe 30 nicht wie bei der vierten Ausführungsform nach rechts, sondern nach links vor. Außerdem ist hier nicht wie bei der vierten Ausführungsform die erste Treibfläche 26 an der ersten Spannlasche 15 ausgebildet, sondern die zweite Treibfläche 27 an der zweiten Spannlasche 16, wohingegen das erste Loch 20 dem der dritten Ausführungsform entspricht. Hier bildet das zweite Loch 21 mit dem in der 9 linken Teil seiner Randfläche die zweite Treibfläche 27, die sich an der Schraube 22, nämlich der Stufenkante der Stufe 30, abstützt. Beim Anziehen der Mutter 24 wird die Stufenkante längs der zweiten Treibfläche 27 nach oben gezogen, so dass die zweite Spannlasche 16 in der 9 nach links relativ sowohl zur ersten Spannlasche 15 als auch zur Schraube 22 bewegt wird, aber die erste Spannlasche 15 stillsteht und das Gegenlager für die sich nach rechts am rechten Teil der Randfläche des ersten Loches 20 abstützenden Schraube 22 bildet.
  • 10
    Batterieklemme
    11
    Grundkörper
    12
    Antriebselement
    13
    erste Klemmbacke
    14
    zweite Klemmbacke
    15
    erste Spannlasche
    16
    zweite Spannlasche
    17
    Buchse
    18
    Klemmspalt
    19
    Öffnung
    20
    erstes Loch
    21
    zweites Loch
    22
    Schraube
    23
    Schraubenkopf
    24
    Mutter
    25
    Unterlegscheibe
    26
    erste Treibfläche
    27
    zweite Treibfläche
    28
    erste Stützfläche
    29
    zweite Stützfläche
    30
    Stufe
    31
    Distanzscheibe
    32
    Trennspalt
    33
    Langloch in 31
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4226563 C1 [0002, 0006, 0007]

Claims (10)

  1. Batterieklemme (10) zum Befestigen eines Stromkabels an einem Pol eines Akkumulators, insbesondere einer Batterie für ein Auto oder Nutzfahrzeug, mit: – einer ersten und einer zweiten Klemmbacke (13, 14), die in einer Klemmrichtung, die im Wesentlichen rechtwinklig zu einer Aufsteckrichtung der Batterieklemme (10) auf den Pol liegt, relativ zueinander bewegt werden können; – einem Antriebselement (12), das in einer Treibrichtung, die quer zur Klemmrichtung liegt, relativ zu den Klemmbacken (13, 14) bewegt werden kann; – einer ersten Spannlasche (15), die an der ersten Klemmbacke (13) angeordnet ist; – einer zweiten Spannlasche (16), die an der zweiten Klemmbacke (14) angeordnet ist; und – einer ersten Treibfläche (26), die an der ersten Spannlasche (15) oder dem Antriebselement (12) ausgebildet ist, sowohl die Klemmrichtung als auch die Treibrichtung schneidet und sich an dem Antriebselement (12) beziehungsweise der ersten Spannlasche (15) abstützt; dadurch gekennzeichnet, dass: – die erste und die zweite Spannlasche (15, 16) ein erstes beziehungsweise ein zweites Loch (20, 21) aufweisen; – die Löcher (20, 21) im Wesentlichen parallel zur Treibrichtung verlaufen, einander zumindest teilweise überlappen und das Antriebselement (12) aufnehmen; und – das erste Loch (20) mit einem Teil seiner Randfläche die erste Treibfläche (26) bildet beziehungsweise sich mit einem Teil seiner Randfläche an der ersten, an dem Antriebselement (12) ausgebildeten Treibfläche (26) abstützt.
  2. Batterieklemme (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Stützfläche (28) an dem Antriebselement (12) beziehungsweise einem Teil der Randfläche des ersten Loches (20) ausgebildet ist, parallel zur ersten Treibfläche (26) liegt und sich an der ersten Treibfläche (26) abstützt.
  3. Batterieklemme (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass: – eine zweite Treibfläche (27) an der zweiten Spannlasche (16) oder dem Antriebselement (12) ausgebildet ist, sowohl die Klemmrichtung als auch die Treibrichtung schneidet und sich an dem Antriebselement (12) beziehungsweise der zweiten Spannlasche (16) abstützt; und – das zweite Loch (21) mit einem Teil seiner Randfläche die zweite Treibfläche (27) bildet beziehungsweise sich mit einem Teil seiner Randfläche an der zweiten, an dem Antriebselement (12) ausgebildeten Treibfläche (27) abstützt.
  4. Batterieklemme (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Stützfläche (29) an dem Antriebselement (12) beziehungsweise einem Teil der Randfläche des zweiten Loches (21) ausgebildet ist, parallel zur zweiten Treibfläche (27) liegt und sich an der zweiten Treibfläche (27) abstützt.
  5. Batterieklemme (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass: – das Antriebselement (12) eine Schraube (22) mit einem Schraubenkopf (23) und eine Mutter (24) umfasst; – die Schraube (22) in den Löchern (20, 21) aufgenommen ist; und – die Mutter (24) an der ersten Spannlasche (15) angreift.
  6. Batterieklemme (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubenkopf (23) keilförmig ist, sich zur Mutter (24) hin verjüngt und zwei Keilflächen aufweist, die um 180° um die Schraubenachse zueinander versetzt sind und die beiden Treibflächen (26, 27) darstellen.
  7. Batterieklemme (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Distanzscheibe (31) zwischen den Spannlaschen (15, 16) angeordnet ist.
  8. Batterieklemme (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Spannlasche (15, 16) einstückig mit der entsprechenden Klemmbacke (13, 14) verbunden ist.
  9. Batterieklemme (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmbacken (13, 14) einstückig miteinander verbunden sind.
  10. Batterieklemme (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmbacken (13, 14) und/oder die Spannlaschen (15, 16) durch Gießen und/oder Schmieden und/oder aus Blech hergestellt sind.
DE200710032837 2007-07-12 2007-07-12 Batterieklemme Expired - Fee Related DE102007032837B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710032837 DE102007032837B4 (de) 2007-07-12 2007-07-12 Batterieklemme

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710032837 DE102007032837B4 (de) 2007-07-12 2007-07-12 Batterieklemme

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102007032837A1 true DE102007032837A1 (de) 2009-01-15
DE102007032837B4 DE102007032837B4 (de) 2012-10-31

Family

ID=40121519

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200710032837 Expired - Fee Related DE102007032837B4 (de) 2007-07-12 2007-07-12 Batterieklemme

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102007032837B4 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3292592B1 (de) * 2015-05-06 2023-05-10 HELLA GmbH & Co. KGaA Batterieklemme und verfahren zur herstellung einer batterieklemme

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013005962A1 (de) 2013-04-09 2014-10-09 Franz Josef Marx Batterieanschlussklemme

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1976941A (en) * 1933-03-31 1934-10-16 Gordon Hart J Battery cable connecter
DE3811629C1 (en) * 1988-04-07 1988-11-10 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart, De Pole terminal
DE4138547C1 (en) * 1991-11-23 1992-11-19 Mercedes-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De Pole terminal clamp esp. for car battery - has inclined surface formed on small end face of at least one bowed flange extending in parallel to axis of recess in flat material part
DE4226563C1 (de) 1992-08-11 1993-12-09 Hausen Auto Kabel Gmbh & Co Kg Anschlußklemme für Batterie oder Akkumulator
EP0653806A1 (de) * 1993-11-17 1995-05-17 Sumitomo Wiring Systems, Ltd. Verbindungbefestigung eines elektrischen Kabels
DE29707773U1 (de) * 1997-04-29 1997-06-19 Schulte & Co Gmbh Anschlußklemme zum Herstellen eines elektrischen Klemmanschlusses an einem Polstutzen
DE69314700T2 (de) * 1992-06-17 1998-05-14 Sumitomo Wiring Systems Batterieklemme
EP1675221A1 (de) * 2004-12-21 2006-06-28 Delphi Technologies, Inc. Axial betätigbare Polklemme für Batterien

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1976941A (en) * 1933-03-31 1934-10-16 Gordon Hart J Battery cable connecter
DE3811629C1 (en) * 1988-04-07 1988-11-10 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart, De Pole terminal
DE4138547C1 (en) * 1991-11-23 1992-11-19 Mercedes-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De Pole terminal clamp esp. for car battery - has inclined surface formed on small end face of at least one bowed flange extending in parallel to axis of recess in flat material part
DE69314700T2 (de) * 1992-06-17 1998-05-14 Sumitomo Wiring Systems Batterieklemme
DE4226563C1 (de) 1992-08-11 1993-12-09 Hausen Auto Kabel Gmbh & Co Kg Anschlußklemme für Batterie oder Akkumulator
EP0653806A1 (de) * 1993-11-17 1995-05-17 Sumitomo Wiring Systems, Ltd. Verbindungbefestigung eines elektrischen Kabels
DE29707773U1 (de) * 1997-04-29 1997-06-19 Schulte & Co Gmbh Anschlußklemme zum Herstellen eines elektrischen Klemmanschlusses an einem Polstutzen
EP1675221A1 (de) * 2004-12-21 2006-06-28 Delphi Technologies, Inc. Axial betätigbare Polklemme für Batterien

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3292592B1 (de) * 2015-05-06 2023-05-10 HELLA GmbH & Co. KGaA Batterieklemme und verfahren zur herstellung einer batterieklemme

Also Published As

Publication number Publication date
DE102007032837B4 (de) 2012-10-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60131785T2 (de) Zubehörbefestigungssystem für fahrzeuginnenräume
EP3560005B1 (de) Befestigungsanordnung an einem batteriegehäuse und batteriegehäuse mit einer derartigen befestigungsanordnung
DE112007002400T5 (de) Bandschelle zum Sichern einer Aufblaseinrichtung an einem Airbagmodulgehäuse
DE102009044739B4 (de) Vorrichtung zum Befestigen und Klemmen von Gurtbändern
DE102016112539A1 (de) Geteilte Lageranordnung
DE102009019337A1 (de) Modulare Haltevorrichtung für innerhalb eines Flugzeugrumpfs verlegte Anbauteile
DE102015004501A1 (de) Fahrradpedale, Pedalplatte und Fahrradpedalsystem
DE102018206102A1 (de) Unterfahrschutzanordnung für eine Fahrzeugbatterieanordnung, Fahrzeugbatterieanordnung, Verfahren zur Herstellung einer Unterfahrschutzanordnung, Verfahren zur Herstellung einer Fahrzeugbatterieanordnung
DE102007032837A1 (de) Batterieklemme
DE102014204212A1 (de) Kompressionsbegrenzungsclip für eine klammerbaugruppe
EP2106984B1 (de) Faltenbalg
DE102005008629B4 (de) Vorrichtung zur lösbaren Verbindung einer verfahrbaren Fensterscheibe eines Kraftfahrzeuges mit einem Mitnehmer eines Fensterhebers
WO2010089065A1 (de) Klemmeinrichtung
DE102007014357A1 (de) Polklemme mit Verdrehsicherungselement
DE4138547C1 (en) Pole terminal clamp esp. for car battery - has inclined surface formed on small end face of at least one bowed flange extending in parallel to axis of recess in flat material part
DE102010028258A1 (de) Elektrischer Verteilerkasten
DE102008047323A1 (de) Schutz-und Führungsvorrichtung für ein Kabel oder dergleichen
AT397239B (de) Schienenbefestigung
DE112011102988T5 (de) Riemenablösungsverhinderungsvorrichtung
DE102013005962A1 (de) Batterieanschlussklemme
DE102017104385A1 (de) Spann- oder Führungsschiene mit seitlich umgreifendem Klammerelement
EP3538728B1 (de) Drehlager für seitenklappe eines fahrzeuges
DE602006000377T2 (de) Befestigungsvorrichtung für einen Befestigungsring auf einem Tragelement der diesen umfasst
DE102007062278A1 (de) Zwinge
EP1968826B1 (de) Befestigungsteil mit erhöhter torsionssteifigkeit

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final

Effective date: 20130201

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20140201