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Im
Rahmen eines Fertigungsprozesses für ein Fahrzeug, insbesondere
auch ein Schienenfahrzeug, erfolgt typischerweise eine Untergliederung
in mehrere Unterabschnitte der Fertigung, welche typischer Weise
in die Abschnitte „Rohbau", „Vormontage", „Montage" und „Inbetriebsetzung" untergliedert ist.
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Selbstverständlich besteht
die Fertigung eines Fahrzeugs aus einer Vielzahl von Einzelgewerken,
die aufeinander abzustimmen und deren jeweile qualitative Ausführung zu
prüfen
ist.
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Dazu
ist es bisher bekannt, einen zugehörigen Informationstransfer über den
Status des zu fertigenden Fahrzeugs weit überwiegend in Form von Besprechungen
zwischen an der Fertigung beteiligten Personen oder anderer individueller
Korrespondenz zu vollziehen. Eine Erfassung von Mängeln wurde
häufig
in Form handgeschriebener Zettel in freier Formulierung vorgenommen,
wobei in diesem Fall die Qualität
der Prüfung
wesentlich beeinflusst ist von einem Individualfaktor der die Prüfung durchführenden
Person.
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Für die Qualitätssicherung
wichtig ist außerdem
die Möglichkeit,
statistische Auswertungen über die
vorgenommenen Qualitätsprüfungen durchzuführen. Dies
erfolgte bisher in einem zeitaufwändigen Verfahren über manuelle
Auszählung.
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Ausgehend
hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren
zur Qualitätssicherung
der Fertigung eines Fahrzeugs anzugeben, welches eine höhere Zuverlässigkeit
der Qualitätssicherung
bei der Fertigung eines Fahrzeugs gewährleistet.
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Diese
Aufgabe wird gelöst
durch ein Verfahren zur Qualitätssicherung
bei der Fertigung eines Fahrzeugs, bei dem ein Gesamtfertigungsprozess
in mehrere Unterabschnitte aufgeteilt wird, in jedem Unterabschnitt
dafür vorgesehene
Einzelgewerke erstellt werden und bei Abschluss eines Einzelgewerkes über eine
zentrale Mängelerfassungsdatenbank automatisch
eine Qualitätsprüfung des
Einzelgewerkes ausgelöst
wird und mit der Mängelerfassungsdatenbank
Ergebnisse von Qualitätsprüfungen gespeichert
werden.
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Die
bei dem Verfahren verwendete zentrale Mängelerfassungsdatenbank ermöglicht es,
die Zuverlässigkeit
der Qualitätssicherung
wesentlich zu erhöhen.
Die zentrale Mängelerfassungsdatenbank kann
dazu genutzt werden, Ergebnisse von Qualitätsprüfungen zentral zu speichern
und somit sämtlichen,
an der Fertigung des Fahrzeugs beteiligten Einheiten zur Verfügung zu
stellen. Auf diese Weise entfällt
die im Stand der Technik eher manuell durchgeführte Organisation und Pflege
von Qualitätssicherung.
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In
der Mängelerfassungsdatenbank
können für Einzelgewerke
und/oder Einzelkomponenten Prüflisten-Datensätze hinterlegt
werden.
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Diese
Prüflisten-Datensätze sind
bevorzugt standardisiert und werden folgerichtig bei sämtlichen Einzelgewerken
des Fahrzeugs und sämtlichen
Einzelkomponenten gleich eingesetzt. Um einige Beispiele zu nennen,
sind Einzelkomponenten des Fahrzeugs solche Bauelemente, die einzeln
bei der Fertigung des Fahrzeugs verwendet werden, wie mechanische
Trägerstrukturen
aller Art, elektrische Einheiten usw.. als Einzelgewerke können beispielsweise Wagenkästen eines
Schienenfahrzeugs aber auch Fertigungsteilabschnitte davon bezeichnet
werden.
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Die
Prüflisten-Datensätze gestatten
es durch ihre Standardisierung, dass in der zentralen Mängelerfassungsdatenbank
vergleichbare Prüfungsergebnisse,
und zwar von ihrer Struktur her, gespeichert werden können, so
dass eine nachträgliche
Auswertung, beispielsweise in Form der Erstellung von Statistiken,
vereinfacht ist.
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Die
Prüflisten-Datensätze werden
von der Mängelerfassungsdatenbank
bevorzugt an mobilen Prüfungseingabeeinheiten
bereitgestellt. Dies ermöglicht
es, offline eigentliche Qualitätsprüfungen durchzuführen, wobei
ein einschlägiger
Prüflisten-Datensatz
vervollständigt
wird, wonach die Prüfungsergebnisse
zu einem späteren
Zeitpunkt beispielsweise einer Backend-Datenbank, die mit der Mängelerfassungsdatenbank
verbunden ist, zur Verfügung
gestellt werden können.
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Bevorzugt
werden die mobilen Prüfungseingabeeinheiten
drahtlos mit der Mängelerfassungsdatenbank
verbunden und können
so Prüfungsergebnisse,
die sich aus aktualisierten/vervollständigten Prüflisten-Datensätzen ergeben,
an die Mängelerfassungsdatenbank übermitteln.
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Die
zentrale Mängelerfassungsdatenbank gestattet
es außerdem,
ebenfalls zentral allgemeine Randbedingungen für die Durchführung von
Qualitätsprüfungen automatisch
zu steuern. So können bevorzugt
Stichprobenprüfungen
für Einzelgewerke und/oder
Einzelkomponenten durch die Mängelerfassungsdatenbank
automatisch derart gesteuert werden, dass, abhängig von einem jeweiligen Einzelgewerke
bzw. einer Einzelkomponente, festgelegt wird, ob bei einer aktuell
anstehenden Qualitätsprüfung bestimmte
Prüfungsteile übersprungen
werden können
oder zwingend durchzuführen
sind.
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In ähnlichem
Zusammenhang kann die Mängelerfassungsdatenbank
außerdem
Plausibilitätsprüfungen gegenüber früheren Eingaben
in Prüflisten-Datensätzen unterstützen. Dies
beruht darauf, dass Einzelgewerke und/oder Einzelkomponenten in mehreren
der oben genannten Unterabschnitte der Fertigung zu prüfen sind.
Hier ermöglicht
es die Mängelerfassungsdatenbank,
auf die Ergebnisse vergangener Qualitätsprüfungen zurückzugreifen. Dies schließt insbesondere
auch Qualitätsprüfungen an den
gleichen Einzelgewerken und/oder Einzelkomponenten innerhalb eines
Fertigungsprojektes ein, das eine Anzahl n von Fahrzeugen, die jeweils
gleich zu fertigen sind, umfasst.
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Bei
dem Verfahren wird die Mängelerfassungsdatenbank
außerdem
für eine
Zuordnung zwischen vorzunehmenden Qualitätsprüfungen und einem zugehörigen Zeitaufwand
verwendet. Dies gestattet eine Kostenkontrolle, die personenbezogen sein
kann. Dies bedeutet, ein Qualitätsprüfer erhält ein Zeitkonto
für vorzunehmende
Qualitätsprüfungen.
Dieses Zeitkonto kann mit Hilfe der Mängelerfassungsdatenbank geführt werden
und informiert den Qualitätsprüfer darüber, wie
viel Zeitaufwand für Qualitätsprüfungen bereits
angefallen ist.
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Ein
Ausführungsbeispiel
der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung noch näher erläutert. Die
einzige Figur zeigt eine schematische Übersichtsdarstellung einer
Netzwerkanordnung zur Durchführung
eines Verfahrens zur Qualitätssicherung
bei der Fertigung eines Schienenfahrzeugs.
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Wie
die Figur verdeutlicht, umfasst ein Netzwerk zur Durchführung eines
Verfahrens zur Qualitätssicherung
bei der Fertigung eines Schienenfahrzeugs eine zentrale Mängelerfassungsdatenbank EMZ,
welche die Durchführung
von Qualitätsprüfungen für Einzelgewerke
und/oder Einzelkomponenten eines Wagenkastens steuert. Die zentrale
Mängelerfassungsdatenbank
EMZ weist ein Computerprogramm auf, welches standardisierte Prüflisten-Datensätze generiert
und Personen, die mit eigentlichen Qualitätsprüfungen beauftragt sind, zur
Verfügung stellt.
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Wird
beispielsweise ein Einzelgewerk fertig gestellt, wird dies per Eingabe
der zentralen Mängelerfassungsdatenbank
EMZ mitgeteilt, woraufhin diese automatisch einen Prüflisten-Datensatz für das Einzelgewerk
generiert.
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Die
zentrale Mängelerfassungsdatenbank EMZ
steht in drahtloser Verbindung mit einer Anzahl mobiler Prüfungseingabeeinheiten
PE, die von den Personen, die Qualitätsprüfungen durchführen, bedient
werden.
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Erfasst
nun die zentrale Mängelerfassungsdatenbank
EMZ die Fertigstellung eines Einzelgewerkes, so dass eine Qualitätsprüfung ansteht,
so wird die Qualitätssicherung
automatisch benachrichtigt, wobei für die durchzuführende Qualitätsprüfung ein
Prüfdatum
bereits festgelegt wird.
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Die
auf der zentralen Mängelerfassungsdatenbank
EMZ arbeitende Datenbank-Anwendung für die elektronische Mängelerfassung
stellt einem Qualitätsprüfer ein
System zur Verfügung,
in dem er anhand der, wie vorstehend erläutert generierten Prüfliste,
die Ergebnisse der Prüfung
direkt in die zentrale Mängelerfassungsdatenbank
EMZ übertragt.
Als mobiles Eingabegerät
dient dazu beispielsweise ein Tablet-PC, bei dem Eingaben mit Hilfe
eines Stiftes erfolgen.
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Die
Qualitätsprüfung, bei
der in eine Prüfliste,
die elektronisch vorliegt, Eintragungen vorgenommen werden, findet
zunächst
offline, d. h. ohne Datenverbindung zu einer Backend-Datenbank BD statt,
die in der Figur rechts gezeigt ist. Es kann eine regelmäßige Synchronisierung
zwischen den Prüfdaten
auf der zentralen Mängelerfassungsdatenbank EMZ
und der Backend-Datenbank BD erfolgen.
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Die
Backend-Datenbank BD steht in Verbindung mit weiteren Netzwerkkomponenten,
wie Festrechnern F oder weiteren mobilen Rechnern MR, zwischen denen
Daten austauschbar sind.
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Auszutauschende
Daten betreffen beispielsweise Mängellisten,
Zeichnungen, Fotodokumentationen über Fehler, die sich bei einer
aktuellen Qualitätsprüfung ergeben
haben und in einer zugehörigen Prüfliste niedergelegt
sind.
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Grundlage
für die
Erstellung der Prüflisten-Datensätze durch
die zentrale Mängelerfassungsdatenbank
EMZ sind Informationen aus einer weiteren Datenbank D, in der Stücklisten
und Zeichnungen niedergelegt sind, und zwar auf manuellem Wege.
Zur Qualitätsprüfung werden
solche Stücklisten
und Zeichnungen dem Qualitätsprüfer über die zentrale
Mängelerfassungsdatenbank
EMZ zur Verfügung
gestellt.
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Auch
etwaige Beanstandungen, die sich innerhalb der Qualitätsprüfung ergeben
haben, werden von der elektronischen Mängelerfassungsdatenbank EMZ
an die weitere Datenbank D zurückgemeldet.
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Die
in der Figur dargestellten Festnetzrechner repräsentieren sämtliche Einheiten, die an der Fertigung
des Wagenkastens beteiligt sind. Dies kann auch über einen einzelnen Wagenkasten
hinausgehen und ein gesamtes Fertigungsprojekt betreffen, das beispielsweise
bei Schienenfahrzeugen mehrere Züge
umfasst, die aus gleichen Wagenkästen
erstellt werden.
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Aus
der zentralen Mängelerfassungsdatenbank
EMZ heraus sind somit Auswertungen für Projekte, Fahrzeuge und Lieferanten,
Fehlerstatistiken usw. möglich.
Informationen über
Lieferanten lassen sich dadurch gewinnen, dass jeder Einzelkomponente
eine eindeutige Materialidentifikationsnummer zugeordnet wird.
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Außerdem ermöglicht die
zentrale Mängelerfassungsdatenbank
EMZ eine Protokollierung von Einzelprüfungen, so dass Auswertungen über die Prüfer und
somit über
die Dauer der Prüfung
eines Wagenkastens oder auch Projektes realisierbar sind.
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Teil
der elektronischen Mängelerfassungsdatenbank
EMZ ist ein Transporttool. Dies dient insbesondere dazu, beispielsweise auf
einem Startformular der zentralen Mängelerfassungsdatenbank EMZ aktuelle
Tagesmeldungen anzuzeigen, so dass jeder Nutzer des Netzwerks weiß, an welchen
Wagenkästen
Prüfungen
abgenommen werden müssen.
Das Startformular wird auf sämtlichen
mobilen Eingabegeräten
angezeigt. Es enthält
Angaben über
die einzelnen, durchführenden
Prüfungen,
die zugehörigen Wagen,
den jeweils zuständigen
Prüfer
und Ergebnisse von Prüfungen,
wie offen, geprüft,
nicht geprüft, abgelehnt.
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Die
Mängelerfassungsdatenbank
EMZ enthält
außerdem
Angaben über
bereits erfolgte Meilensteinprüfungen
und Zeichnungsaufbauten, die jeweils aktualisierbar sind.
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Die
Mängelerfassungsdatenbank
EMZ ist insbesondere auch über
einen der Festnetzrechner mit einem Wareneingang verbunden, der
beispielsweise beim Fehlen von Angaben in einer Beanstandung bei
einer Qualitätsprüfung einen
solchen Status festhält.
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Die
zentrale Mängelerfassungsdatenbank EMZ
umfasst Projektstammdaten, wobei nach Wagenkästen und Rohbaukomponenten/Einzelkomponenten
unterschieden wird. Zu jedem Projekt kann ein Projektordner angegeben
werden, in dem sich ergebende Dokumente für die Qualitätssicherung, Zeichnungen,
Fotos von Beanstandungen usw. abgelegt sind.
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Zu
den Stammdaten, die von der zentralen Mängelerfassungsdatenbank EMZ
bereitgestellt werden, gehören
außerdem
Fahrzeugdaten, wie die Angabe des zu fertigenden Zuges, die Nummer
des zu fertigenden Wagens, der Wagentyp und die Angabe, ob die zu
prüfende
Einheit ein Wagenkasten oder eine Rohbaukomponente ist. Weitere
Angaben zu den Fahrzeugen sind möglich.
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Von
Bedeutung ist, dass jedem Eintrag für ein Fahrzeug eine interne
Identifikationsnummer (WID) zugewiesen wird.
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Die
Stammdaten umfassen außerdem
Informationen zu Prüfungen,
wobei hier jedem Wagenkasten oder jeder Rohbaukomponente eine Prüfliste zugewiesen
wird. Es erfolgt eine feste Verknüpfung einer Prüfliste zu
einem Wagenkasten bzw. einer Rohbaukomponente.
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Auch
aus einem Projektordner gewonnene Dokumente für die Qualitätssicherung
gehören
zu den Stammdaten und werden automatisch den dazugehörigen Wagen
zugeordnet. Dabei wird zwischen verschiedenen Meilensteinen der
Qualitätsprüfung unterschieden.
Die Qualitätssicherungsdokumente können drei
verschiedene Stadien haben, nämlich bestanden,
bestanden, aber offene Punkte und nicht bestanden. Eine Statusanzeige
kann farblich kenntlich gemacht sein.
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Weitere
Stammdaten kommen von dem Transporttool T, das jedoch ausschließlich informative
Zwecke hat. Die Informationen umfassen Montagenummern, mit denen
der Wagen gebaut wird, den Stellplatz sowie die Halle, wo sich der
Wagen, an dem eine Prüfung
vorzunehmen ist, befindet.
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Auch
werden Stammdaten zu Rückmeldezeiten
für Qualitätsprüfungen erfasst.
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Weitere
Komponente der Stammdaten sind Informationen zu Wagentypen, bzw.
Rohbaukomponenten. Hier wird nach Herkunft differenziert. Ist ein Wagenkasten
aus dem Transporttool in die zentrale Mängelerfassungsdatenbank EMZ
eingestellt worden, wird dies entsprechend erfasst. Rohbaukomponenten,
die ausschließlich
in der zentralen Mängelerfassungsdatenbank
EMZ angelegt werden, tragen eine andere Herkunftsbezeichnung als
die Wagenkästen.
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Die
zentrale Mängelerfassungsdatenbank EMZ
ist außerdem
dazu ausgelegt, Masterlisten als Vorlagen zur Prüfung eines Fahrzeugs zu erstellen oder
zu bearbeiten. Masterlisten werden differenziert in Masterlisten
für Wagenkästen und
solche für
Rohbaukomponenten. Sie werden aufgrund von Stücklisten aus der Datenbank
D generiert und sind Grundlage für
die Erstellung einzelner Prüflisten
für die
Gewerke/Einzelkomponenten.
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Die
Hauptfunktion der zentralen Mängelerfassungsdatenbank
EMZ ist die Erfassung der Prüfung
eines Wagens oder einer Rohbaukomponente. Dazu bietet die Mängelerfassungsdatenbank
EMZ Auswahllisten für
zu prüfende
Wagenkästen
bzw. Einzelkomponenten an. Um den verschiedenen Möglichkeiten
für den
Zugriff Rechnung zu tragen, nämlich
ob der Zugriff über
die mobile Einheit oder über die
Backend-Datenbank BD erfolgt, steht eine Umschaltmöglichkeit
zur Verfügung.
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Eine
Auswahl eines Wagens bzw. einer Rohbaukomponente führt zum
Aufruf einer zugehörigen Prüfliste.
Die Prüfliste
gibt zunächst
eine aktuell eingestellte Aufnahme wieder, d. h. Informationen über bereits
erfolgte Prüfungen
für den
ausgewählten
Wagenkasten, die ausgewählte
Rohbaukomponente. Dabei sind diese Prüflisten standardisiert, d.
h. unabhängig
von der Art der jeweils durchzuführenden
Prüfung.
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In
dieser Prüfliste
können
dann Einträge
vorgenommen werden, so dass Ergebnisse von Qualitätsprüfungen niedergelegt
werden. Vervollständigte Prüflisten
liegen dann an der zentralen Mängelerfassungsdatenbank
EMZ vor und sind für
sämtliche,
an der Fertigung beteiligten Einheiten einsehbar. Im Falle einer
Beanstandung wird eine Fehlernummer zugewiesen, die an der Stelle
des Fehlers am Wagenkasten angebracht wird. Auch Verursacherinformationen
sind eingebbar.
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Die
zentrale Mängelerfassungsdatenbank EMZ
gestattet es darüber
hinaus, kundenbezogene Ergänzungen
von Prüflisten
vorzunehmen, so dass bei Abnahme eines Zuges Qualitätsprüfungsergebnisse
nach Kundenwunsch bereitgestellt werden können.