DE102007031091A1 - Vorrichtung zum Herstellen eines Fahrzeugreifens mit einer Karkasstrommel - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen eines Fahrzeugreifens mit einer Karkasstrommel Download PDF

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Jens Dr. Winkler
Ewald Kneussel
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Continental Reifen Deutschland GmbH
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Continental AG
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/08Building tyres
    • B29D30/20Building tyres by the flat-tyre method, i.e. building on cylindrical drums
    • B29D30/24Drums
    • B29D30/242Drums for manufacturing substantially cylindrical tyre components without cores or beads, e.g. treads or belts

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen eines Fahrzeugreifens mit einer Karkasstrommel. Um eine Vorrichtung zu schaffen, mit der die Karkasstrommel eine hohe Flexibilität bei der Herstellung unterschiedlicher Fahrzeugreifen besitzt, wird vorgeschlagen, dass die Karkasstrommel (1) zwei zur axialen Symmetrieachse (9) außenliegende Trommelaußenbereiche (2) mit jeweils separaten Gummimanschetten (4) mit umlaufenden Aussparungen (5) zur Aufnahme von Reifenaufteilen aufweist und die Trommelaußenbereiche (2) in axialer Richtung (8) der Karkasstrommel (1) relativ zu einem abgetrennten Trommelmittenbereich (3) der Karkasstrommel (1) ein- sowie ausfahrbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen eines Fahrzeugreifens.
  • Bei der Herstellung von Fahrzeugreifen werden unterschiedliche Reifenaufbauteile auf einer Karkasstrommel aufgewickelt und weiter verarbeitet. Eine Art von Karkasstrommeln umfasst radial expandierbare Segmente, die schlauchförmig von einer Gummimanschette überdeckt sind. In der Gummimanschette sind Aussparungen vorgesehen, die spezielle Reifenaufbauteile aufnehmen können, z. B. Teile der Reifenseitenwand. Bei einem Wechsel der Reifenkonstruktion muss die Gummimanschette im Allgemeinen ausgetauscht werden, da sich die Anlagemaße oder die Seitenwandgeometrien unterscheiden.
  • Für jedes Produkt ist somit eine individuelle Gummimanschette bzw. Karkassmanschette notwendig. Der Aus- und Einbau der erforderlichen Gummimanschette ist mit Rüstzeiten verbunden. Ein weiterer Nachteil ist die Kapitalbindung durch die Vielzahl unterschiedlicher Gummimanschetten sowie durch die für deren Herstellung erforderlichen Werkzeuge und der entsprechende Lagerplatzbedarf für Manschetten und Werkzeuge.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Herstellen eines Fahrzeugreifens zu schaffen, mit der die Karkasstrommel eine hohe Flexibilität bei der Herstellung unterschiedlicher Fahrzeugreifen besitzt.
  • Gelöst wird die Aufgabe gemäß dem Oberbegriff und den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 dadurch, dass die Karkasstrommel 2 zur axialen Symmetrieachse, außenliegende Trommelaußenbereiche mit jeweils separaten Gummimanschetten mit umlaufenden Aussparungen zur Aufnahme von Reifenaufbauteilen aufweist und die Trommelaußenbereiche in axialer Richtung der Karkasstrommel relativ zu einem abgetrennten Trommelmittenbereich der Karkasstrommel ein- sowie ausfahrbar sind.
  • Ein Vorteil der Erfindung ist insbesondere darin zu sehen, dass durch die erfindungsgemäße Vorrichtung die Karkasstrommel hochflexibel ausgebildet ist. Bei einer Änderung der Reifenkonstruktion ist nunmehr kein aufwendiger Austausch der Gummimanschetten mehr nötig. Die Karkasstrommel kann im Wesentlichen in ihrer Länge variiert werden, wodurch die Position der Aussparungen der Gummimanschetten einfach an die Reifenkonstruktion angepasst werden kann.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Karkasstrommel drei separate Gummimanschetten aufweist, die jeweils schlauchförmig die Segmentoberflächen der beiden Trommelaußenbereiche und die Segmentoberflächen des Trommelmittelbereiches überdecken. Somit wird ebenfalls der Trommelmittenbereich mit einer schlauchförmigen Gummimanschette überdeckt. Der Trommelmittenbereich hat somit einen ähnlichen Außendurchmesser wie die Trommelaußenbereiche.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass auftretende Spalte zwischen den Trommelaußenbereichen und dem Trommelmittenbereich mit ineinander verfahrbaren Fingern zumindestens teilweise verschlossen werden. Spalte in der Karkasstrommel können die Fertigungsqualität der herzustellenden Reifen beeinträchtigen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass auftretende Spalte zwischen den Trommelaußenbereichen und dem Trommelmittenbereich mit einem Abeckstreifen aus Blech zumindestens teilweise verschlossen werden. Ein solcher um die Karkasstrommel herum umlaufender Abdeckstreifen ist eine einfache Lösung den auftretenden Spalt abzudecken.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der durch die Segmente gebildete Trommeldurchmesser synchron zur axialen Achse im Durchmesser variierbar ist. Eine solche Durchmesservergrößerung ist für nachfolgende Verfahrensschritte erforderlich.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Gummimanschetten Vakkuumanschlüsse und Vakkuumbohrungen zum Fixieren des Reifenaufbauteiles auf der Karkasstrommel aufweist. Derartige Fixiermittel lassen sich einfach in der Karkasstrommel integrieren.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Aussparungen in den Gummimanschetten zur Aufnahme von Seitenwandprofilen und/oder Rim-Strip-Bauteilen vorgesehen sind und die Aussparung eine entsprechende Kontur aufweisen. Die Aussparungen dienen unter anderem dazu, die entsprechenden Reifenaufbauteile an einer genau definierten Position auf der Karkasstrommel aufzuwickeln.
  • Anhand eines Ausführungsbeispiels soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1: eine Schnittdarstellung der erfindungsgemäßen Karkasstrommel im auseinander gefahrenen Zustand,
  • 2: eine Draufsicht auf die Karkasstrommel,
  • 3: eine Seitenansicht der Karkasstrommel.
  • Die 1 zeigt eine Schnittdarstellung der Karkasstrommel im auseinander gefahrenen Zustand. Es ist lediglich die linke Seite der Karkasstrommel dargestellt, wobei die Karkasstrommel insgesamt achsensymmetrisch zur axialen Symmetrieachse 9 aufgebaut ist. Die Karkasstrommel 1 besteht aus einer Vielzahl von Segmenten 11, die rotationssymmetrisch zur radialen Symmetrieachse 10 angeordnet sind. Die Segmente 11 sind in radialer Richtung 7 expandierbar. Die Karkasstrommel besteht aus einem axial fixen Trommelmittenbereich 3, der im Wesentlichen die Segmente 11 sowie die schlauchförmige Gummimanschette 6 umfasst, die an der Außenseite der Segmente 11 anliegt. Auf beiden Außenseiten der Karkasstrommel 1 sind zwei Trommelaußenbereiche 2 angeordnet, die die Segmente 16 sowie die Gummimanschette 4 umfassen. In der Gummimanschette 4 ist umlaufend eine Aussparung 5 angeordnet für die Aufnahme von Reifenaufbauteilen, z. B. eines Seitenwandelementes. Der rechte Trommelaußenbereich liegt achsensymmetrisch zur axialen Symmetrieachse 9 und ist in dieser Figur nicht dargestellt. Der Trommelaußenbereich 2 ist in axialer Richtung 8 ein- und ausfahrbar, sodass dadurch insgesamt die Karkasstrommel 1 entweder verlängert oder verkürzt wird. Die jeweilige Reifenkonstruktion bestimmt die jeweilige Lage der Trommelaußenbereiche in relativer Lage zum Trommelmittenbereich 3. Somit ist bei unterschiedlichen Reifenkonstruktionen kein Austausch der Gummimanschette mehr notwendig sofern die gleiche Bauteilgeometrie verwendet wird. Beim Ausfahren des Trommelaußenbereiches 2 tritt ein Spalt 13 auf, der den Trommelaußenbereich 2 vom Trommelmittenbereich 3 trennt. Dieser Spalt 13 wird zumindestens teilweise in der dargestellten Weise durch ineinander fahrbare Finger 12 verschlossen. Die Finger greifen dabei in gegenüberliegende Aussparungen der jeweiligen Segmente ein. Eine weitere einfache Möglichkeit den Spalt 13 abzudecken besteht darin, umlaufend an der Gummimanschette 6 einen in Umfangsrichtung segmentierten Abdeckstreifen 14 aus Blech anzuordnen, der ebenfalls den Spalt 13 abdeckt.
  • Die 2 zeigt die erfindungsgemäße Karkasstrommel in einer Draufsicht, wobei in dieser Darstellung die Segmente 11 und 16 nicht sichtbar sind und durch die Gummimanschette 6 und 4 verdeckt sind. Sowohl der Trommelaußenbereich 2 als auch der Trommelmittenbereich 3 sind in radialer Richtung 7 expandierbar. Der Trommelaußenbereich 2 ist in der axialen Richtung 8 ein- und ausfahrbar. Der Trommelmittenbereich 3 ist durch den Spalt 13 vom Trommelaußenbereich 2 getrennt. Abdeckungen und/oder Finger sind nicht dargestellt. Die Karkasstrommel 1 ist achsensymmetrisch zur axialen Symmetrieachse 9, wobei in dieser Darstellung der rechte Trommelaußenbereich nicht dargestellt ist.
  • 3 zeigt eine Seitenansicht der Karkasstrommel 1. In dieser Darstellung ist nur die obere Hälfte der Karkasstrommel 1 dargestellt. Die Außenflächen der Segmente 11 bzw. 16 liegen an der Gummimanschette 4 bzw. 6 an. Beim auseinander fahren der Segmente in radialer Richtung vergrößert sich der Außendurchmesser der Karkasstrommel 1.
  • 1
    Karkasstrommel
    2
    Trommelaußenbereich
    3
    Trommelmittenbereich
    4
    Gummimanschette mit Aussparung
    5
    Aussparung in Gummimanschette
    6
    optionale Gummimanschette vom Trommelmittenbereich
    7
    radiale Richtung
    8
    axiale Richtung
    9
    axiale Symmetrieachse
    10
    radiale Symmetrieachse
    11
    Segmente
    12
    Finger
    13
    Spalt
    14
    Abdeckstreifen
    15
    Vakuumbohrungen
    16
    Segmente der Trommelaußenbereiche

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum Herstellen eines Fahrzeugreifens mit einer Karkasstrommel (1), wobei die Karkasstrommel (1) eine Vielzahl beweglicher Segmente (11, 16) umfasst und die zylindrisch zur radialen Achse (10) der Karkasstrommel (1) angeordneten Segmente (11, 16) von mindestens einer schlauchförmigen Gummimanschette abgedeckt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Karkasstrommel (1) zwei zur axialen Symmetrieachse (9) außenliegende Trommelaußenbereiche (2) mit jeweils separaten Gummimanschetten (4) mit umlaufenden Aussparungen (5) zur Aufnahme von Reifenaufteilen aufweist und die Trommelaußenbereiche (2) in axialer Richtung (8) der Karkasstrommel (1) relativ zu einem abgetrennten Trommelmittenbereich (3) der Karkasstrommel (1) ein- sowie ausfahrbar sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Karkasstrommel drei separate Gummimanschetten (4, 6) aufweist, die jeweils schlauchförmig die Segmentoberflächen der beiden Trommelaußenbereiche (2) und die Segmentoberflächen des Trommelmittelbereiches (3) überdecken.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass auftretende Spalte (13) zwischen den Trommelaußenbereichen (2) und dem Trommelmittenbereich (3) mit ineinander verfahrbaren Fingern (12) zumindestens teilweise verschlossen werden.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass auftretende Spalte (13) zwischen den Trommelaußenbereichen (2) und dem Trommelmittenbereich (3) mit einem Abdeckstreifen (14) aus Blech zumindestens teilweise verschlossen werden.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die Segmente (11, 16) gebildeten Trommeldurchmesser synchron zueinander im Durchmesser variierbar sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die Segmente (11, 16) gebildeten Trommeldurchmesser getrennt voneinander im Durchmesser variierbar sind.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gummimanschetten (4, 6) Vakkuumanschlüsse und Vakkuumbohrungen (15) zum Fixieren des Reifenaufbauteiles auf der Karkasstrommel (1) aufweist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (5) in den Gummimanschetten (4) zur Aufnahme von Seitenwandprofilen und/oder Rim-Strip-Bauteilen vorgesehen sind und die Aussparung (5) eine entsprechende Kontur aufweisen.
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