DE102007030165A1 - Gehäuse mit einem eingesteckten elektrohydraulischen Ventil - Google Patents

Gehäuse mit einem eingesteckten elektrohydraulischen Ventil Download PDF

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Thomas Jacob
Michael Voth
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Abstract

Die Erfindung betrifft die Verbindung zwischen einem Gehäuse (1) und einem Ventil. Zur Verbindung wird ein Stift (3) eingepresst, so dass dieser sich am unteren Ende aufweitet. Dazu ist die Bohrung (9) im Polkern (6) des Ventils größer als die Bohrung (10) im Gehäuse (1).

Description

  • Die Erfindung betrifft gemäß dem einteiligen Patentanspruch 1 ein Gehäuse mit einem eingesteckten elektrohydraulischen Ventil und gemäß dem abhängigen Anspruch 8 ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Verbindung.
  • Aus der DE 103 40 134 A1 ist bereits ein Gehäuse mit einem eingeschraubten elektrohydraulischen Ventil bekannt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine besonders kostengünstige und montagefreundliche Verbindung zwischen einem Gehäuse und einem elektrohydraulischen Ventil zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen von Patentanspruch 1 gelöst.
  • Gemäß einem Vorteil der Erfindung ist der Polkern des elektrohydraulischen Ventils montagefreundlich in das Gehäuse eingesteckt. Dabei wird zwischen dem Ventil und dem Gehäuse eine Verbindung mittels eines Stifts hergestellt, der vorzugsweise quer zum Winkel der Zentralachse des Ventils eingesteckt ist. Dabei ist der Stift von außen eingesteckt und ragt in eine Öffnung des Ventils und eine Öffnung des Gehäuses. Der Winkel des Stifts bzw. der Öffnungen muss nicht im rechten Winkel zur Längsachse ausgerichtet sein. So kann das Gehäuse in der Nähe des Polkerns beispielsweise durch Gehäuseverrippungen unzugänglich sein, so dass der Stift im spitzen Winkel zur Zentralachse ausgerichtet sein muss. Die Öffnungen sind dann entsprechend ausgerichtet. Die Öffnungen können insbesondere Bohrungen sein. Beim gegossenen Gehäuse oder beim gesinterten bzw. mit dem metal-injection-Verfahren hergestellten Polkern kann die Öffnung jedoch auch bereits in die Urform eingebracht sein.
  • Die Öffnung im Polkern weist eine Ausformung auf, die den Stifts beim Eindrücken in den Polkern aufweitet. Diese Ausformung kann insbesondere zentral in dem Öffnungsgrund des Polkerns vorgesehen sein, so dass das Material des Stifts gleichmäßig zu allen Seiten fließt. Die Ausformung kann in besonders vorteilhafter Weise die Form eines spitzen Höckers aufweisen. Im Falle, dass die Öffnung in den Polkern gebohrt ist, ist der Höcker in vorteilhafter Weise rotationssymmetrisch beispielsweise als Kegel oder Kegelstumpf ausgeformt, so dass der Bohrer bereits die Ausformung spanabhebend herstellen kann. Das Sintern oder das metal-injection-Verfahren erlauben auch komplexere Formen oder eine Pyramide. Ebenso sind als Ausformung Längsrippen an der Innenfläche der Bohrung/Öffnung möglich.
  • In der besonders vorteilhaften Ausgestaltung gemäß Patentanspruch 3 ist die Querschnittsfläche der Öffnung mit der Ausformung kleiner, als die Querschnittsfläche der zweiten Öffnung. Im Falle von Bohrungen ist somit der Bohrungsdurchmesser im Gehäuse kleiner als der Bohrungsdurchmesser im Polkern. Damit wird erreicht, dass grobe Fertigungstoleranzen der Öffnungen/Bohrungen und ungenaue Ausrichtungen der Öffnungen zueinander bei der Montage keine Probleme verursachen. Der Stift passt nämlich auch dann in die Öffnung/Bohrung im Polkern, wenn die Längsachsen der Öffnungen/Bohrungen nicht exakt fluchtend zueinander ausgerichtet sind. Ein weiterer Vorteil dieser Anordnung gemäß Patentanspruch 3 ist, dass der in der größeren Öffnung aufgeweitete Stift unter keinen Umständen herausrutschen kann, da er infolge seiner Aufweitung nicht mehr durch die kleinere Öffnung passt. Durch diese besondere Sicherung gegen ein herausrutschen kann in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sogar darauf verzichtet werden, den Stift so weit aufzuweiten, dass er mit dem Polkern verpresst ist. Demzufolge ist eine geringere Kraft zum Verpressen des Stifts notwendig und die dazu vorgesehene Vorrichtung kann entsprechend einfacher bzw. kleiner dimensioniert sein. Da die Spannungen beim Verpressen auch das im Gehäuse befindliche Ende des Stifts aufweiten, entlastet eine verminderten Einpresskraft auch das hinsichtlich Spannungen empfindlichere Gehäuse.
  • Das Gehäuse kann somit beispielsweise aus Aluminium oder aber auch aus – ggfs. faserverstärktem – Kunststoff hergestellt sein. Der Werkstoff Aluminium ist in diesem Zusammenhang insbesondere als Aluminiumlegierung aufzufassen. Der Stift ist aus einem verformbaren Werkstoff – d. h. ebenfalls vorzugsweise aus Aluminium bzw. einer Aluminiumlegierung – hergestellt.
  • Patentanspruch 8 zeigt insbesondere in Verbindung mit Patentanspruch 3 eine fertigungsgünstige Ausführungsform der Erfindung, welche infolge unterschiedlicher Querschnittsflächen der beiden Öffnungen grobe Toleranzen auch dann erlaubt, wenn die beiden Öffnungen nicht in einer montierten Aufspannung von Gehäuse und Polkern gemeinsam gebohrt werden.
  • Weitere Vorteile der Erfindung gehen aus den weiteren Patentansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung vor.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 ein Gehäuse mit einem eingesteckten elektrohydraulischen Ventil mit einem ausgebrochen dargestelltem Bereich in dem ein unverpresster Stift vorgesehen ist,
  • 2 den Ausbruch gemäß 1,
  • 3 das Gehäuse mit dem elektrohydraulischen Ventil, wobei der Stift in dem ausgebrochen dargestellten Bereich verpresst dargestellt ist und
  • 4 den Ausbruch gemäß 3.
  • 1 zeigt ein Gehäuse 1 aus Aluminium. In diesem Gehäuse 1 ist ein elektrohydraulisches Ventil 2 eingesteckt, das mit einem unverpresst dargestelltem Stift 3 verbunden ist. Dieser Stift 3 besteht ebenfalls aus Aluminium und ist senkrecht zu einer Zentralachse 7 des Ventils 2 angeordnet. Es ist nur ein Teilbereich des Gehäuses 1 dargestellt. Das Gehäuse 1 nimmt mehrere Ventile auf. Das Gehäuse 1 kann beispielsweise eine Steuerplatte eines automatisierten Getriebes oder eines Automatikgetriebes sein. Ebenso kann das Gehäuse 1 ein Zusatzgehäuse sein, in der mehrere Ventile zu einer Ventilbaugruppe zusammengefasst sind.
  • Das Ventil 2 umfasst ein elektromagnetisches Stellglied 4 und eine von diesem zu betätigende Einheit 5. Diese Einheit 5 kann beispielsweise ein Stift oder eine Kugel sein, die einen Kanal versperrt/freigibt bzw. in der Durchtrittsgeometrie verändert. Ebenso kann die Einheit 5 gemäß der zeichnerischen Darstellung ein Ventilkolben sein, der als Wegeventil verschiedene Ölkanäle freigibt und andere sperrt.
  • Der Stift 3 stellt im verpressten Zustand – d. h. gemäß 3 und 4 – eine feste Verbindung zwischen einem ferromagnetischen Polkern 6 des Stellgliedes 4 und dem Gehäuse 1 her. Dazu wird das Ventil 2 mit dessen Polkern 6 entlang der Zentralachse 7 in eine im Detail 2 ersichtliche Gehäusebohrung 8 des Gehäuses 1 gesteckt. Im Anschluss wird der Polkern 6 in der Bohrung durch Drehung ausgerichtet, so dass eine als Sacklochbohrung ausgeführte erste Öffnung 9 des Polkerns 6 zumindest nahezu in Fluchtung mit einer zweiten Öffnung 10 des Gehäuses 1 kommt. Dabei ist die von einem Durchmesser gebildete Querschnittsfläche 11 der zweiten Öffnung 10 kleiner als die ebenfalls von einem Durchmesser gebildete erste Öffnung 9. Infolgedessen machen geringe Fluchtungsfehler infolge grober Toleranzen bei der Fertigung und Montage keine Probleme beim Einsetzen des Stiftes 3.
  • Ein Öffnungsgrund 12 der Öffnung 9 im Polkern 6 weist eine kegelförmige Ausformung 13 auf, die sich mit deren Spitze auf den Stift 3 hinzu erstreckt, so dass der Stift 3 im unverpressten Zustand auf der Spitze der kegelförmigen Ausformung 13 steht.
  • Der Winkel α der kegelförmigen Ausformung 13 beträgt zur Längsachse 14 der ersten Öffnung 45°. Wird der Stift gemäß 3 und 4 mit einer von außen in Längsrichtung des Stifts 3 wirkenden Kraft auf diese kegelförmige Ausformung 13 gedrückt, so weitet sich der Stift 3 insbesondere in der ersten Öffnung 9 auf. In der zweiten Öffnung weitet sich der Stift 3 nur soweit auf, wie es die Elastizität im Material des Gehäuses 1 zulässt. Infolge der Aufweitung am unteren Ende kann der Stift 3 nicht mehr aus der schmaleren zweiten Öffnung herausrutschen, so dass das Ventil 2 gegenüber dem Gehäuse gesichert ist.
  • Die Passung zwischen dem Stift 3 und dem Gehäuse 1 ist zur leichten Montage vor dem Verpressen als Spielpassung ausgeführt. Um zwischen dem Einsetzen des Stiftes 3 und dem maschinellen Verpressen ein Herausfallen des Stiftes 3 zu vermeiden kann jedoch auch eine leichte Presspassung gewählt werden.
  • Der Pokern 6 und die Gehäusebohrung 8 können auch eine eindeutig in der Stellung zueinander korrespondierende Formgebung aufweisen, so dass ein Ausrichten nicht notwendig ist und die beiden Öffnungen 9, 10 stets miteinander fluchten. Eine solche komplexe Formgebung ist insbesondere bei gesintertem Polkern und Gehäuse möglich.
  • Die beiden Öffnungen müssen demzufolge auch nicht zwangsläufig kreisrund sein. Wird die erste Öffnung jedoch gebohrt, so kann der Bohrer eine zentrische Ausnehmung aufweisen, der die kegelförmige Ausformung beim Bohren im Öffnungsgrund stehen lässt. Das Gehäuse muss nicht mehrere Ventile aufnehmen. Beispielsweise im Fall eines Kupplungsgehäuses oder eines Differentialsperrengehäuses kann nur ein Ventil zum Ein- und/oder Ausrücken der Kupplung bzw. der Differentialsperre vorgesehen sein.
  • Es sind beliebige Passungen für die Aufnahme des Polkerns in dem Gehäuse möglich, da die Sicherung mittels des Stifts erfolgt. So ist eine Spielpassung, eine Übergangspassung oder eine Übermaßpassung möglich.
  • Je nach Einbauverhältnissen und Zugänglichkeit kann der Winkel zwischen der Längsachse 14 und dem Stift 3 verschieden Größen ungleich 180° annehmen.
  • Der Stift 3 muss nicht so kurz wie im zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiel sein. Er kann so lang sein, dass er nach dem Verpressen bündig mit dem Gehäuse abschließt. Ebenso kann der Stift so lang sein, dass dieser nach dem Verpressen noch über das Gehäuse übersteht. Dadurch kann eine Verpressvorrichtung Anwendung finden, deren Auflagefläche an der Stirnseite des Stift größer ist, als die Querschnittsfläche der zweiten Öffnung.
  • Anstelle eines Stiftes können auch zwei oder mehr Stifte die Verbindung zwischen dem Polkern und dem Gehäuse herstellen. Somit sind höhere Innendrücke des Ventils bzw. Kräfte abstützbar. Diese Stifte können gleichmäßig am Umfang verteilt sein. Eine solche gleichmäßige Verteilung erlaubt eine gleichmäßige Krafteinleitung.
  • Bei den beschriebenen Ausführungsformen handelt es sich nur um beispielhafte Ausgestaltungen. Eine Kombination der beschriebenen Merkmale für unterschiedliche Ausführungsformen ist ebenfalls möglich. Weitere, insbesondere nicht beschriebene, Merkmale der zur Erfindung gehörenden Vorrichtungsteile, sind den in den Zeichnungen dargestellten Geometrien der Vorrichtungsteile zu entnehmen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10340134 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Gehäuse (1) mit einem eingesteckten elektrohydraulischen Ventil (2), dessen Polkern (6) mit dem Gehäuse (1) formschlüssig verbunden ist, wobei das Ventil (2) eine Zentralachse (7) aufweist, und wobei der Polkern (6) eine im Winkel zur Zentralachse (7) angeordnete erste Öffnung (9) aufweist, in die ein Ende eines von einer Ausformung (13) dieser ersten Öffnung (9) verformten Stifts (3) eingedrückt ist, der in eine von außen zugängliche zweite Öffnung (10) des Gehäuses (1) ragt.
  2. Gehäuse mit einem eingesteckten elektrohydraulischen Ventil nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausformung (13) im Öffnungsgrund (12) vorgesehen ist und den Stift (3) aufweitet.
  3. Gehäuse mit einem eingesteckten elektrohydraulischen Ventil nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die senkrecht zur Einführrichtung des Stifts (3) liegende Querschnittsfläche der zweiten Öffnung (10) kleiner ist, als die senkrecht zur Einführrichtung liegende Querschnittsfläche der ersten Öffnung (9).
  4. Gehäuse mit einem eingesteckten elektrohydraulischen Ventil nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Öffnung (9) und die zweite Öffnung (10) jeweils Bohrungen sind.
  5. Gehäuse mit einem eingesteckten elektrohydraulischen Ventil nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (3) aus einer Aluminiumlegierung besteht.
  6. Gehäuse mit einem eingesteckten elektrohydraulischen Ventil nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) aus einer Aluminiumlegierung besteht.
  7. Gehäuse mit einem eingesteckten elektrohydraulischen Ventil nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausformung (13) rotationssymmetrisch ist.
  8. Verfahren zur Herstellung einer Verbindung zwischen einem Gehäuse und einem eingesteckten elektrohydraulischen Ventil gemäß einem der vorhergehenden Patentansprüche, insbesondere nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Öffnungen (9, 10) zeitlich vor dem Einstecken des Ventils (2) in das Gehäuse (1) hergestellt werden.
  9. Verfahren nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Negativform der Ausformung (13) in einen Bohrer eingearbeitet ist, mit welchem die erste Öffnung (9) gebohrt wird, so dass die Ausformung (13) nach dem Bohrvorgang verbleibt.
  10. Verfahren nach einem der Patentansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass in einem ersten Verfahrensschritt der Polkern (6) in das Gehäuse (1) eingesteckt wird, in einem zweiten Verfahrensschritt der Stift (3) eingesetzt wird und in einem dritten Verfahrensschritt der Stift (3) mit einer Verpressvorrichtung aufgeweitet wird.
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DE102009042888A1 (de) 2009-09-24 2011-03-31 Hydraulik-Ring Gmbh Elektromagnetisches Proportionalstellglied

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10340134A1 (de) 2003-09-01 2005-06-16 Kendrion Binder Magnete Gmbh Elektromagnetisch angetriebenes Ventil und Verfahren zum Montieren eines elektromagnetisch angetriebenen Ventils

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