DE102007030143A1 - Schutzvorrichtung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Eine Schutzvorrichtung für Kraftfahrzeuge umfasst Längsträger (3), Pralldämpfer (4) und einen an den Pralldämpfern (4) befestigten Querträger zur Aufnahme von Stößen. Jeder Längsträger (3) weist einen ersten Aufnahme-Bereich (8) mit einer Innen-Abmessung A<SUB>IL</SUB> und einen sich daran anschließenden zweiten Aufnahme-Bereich (9) mit einer Innen-Abmessung A<SUB>IB</SUB> auf. Ein Pralldämpfer (4) besitzt ein äußeres Rohr (6) und ein inneres Rohr (11). Das innere Rohr (11) weist einen Einführ-Abschnitt (12) mit einer Außen-Abmessung A<SUB>AR2</SUB> auf, für die gilt: A<SUB>AR2</SUB> <= A<SUB>IB</SUB>. Bei einem Verschieben der Rohre (6, 11) zueinander wird durch eine Verformungs-Einrichtung das innere Rohr (11) auf die Außen-Abmessung A<SUB>AR2</SUB> verformt. Das innere Rohr (11) hat ferner einen Haupt-Abschnitt (13), der dem Längsträger (3) abgewandt ist. Der Einführ-Abschnitt (12) weist im unfallfreien Zustand des Pralldämpfers (4) eine andere Form als der Haupt-Abschnitt (13) auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung zur Aufnahme von Stößen, insbesondere auf die Front- und/oder Heckseite eines Kraftfahrzeuges.
  • Aus der DE 43 45 550 C2 (= US 5,427,214 ) ist ein Deformations-Dämpfer bekannt, der in eine Schutzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug einsetzbar ist. Dieser weist ein äußeres Trag- und Führungs-Rohr und ein Deformations-Rohr auf, das in dieses einschiebbar ist. Am Trag- und Führungs-Rohr ist ein nach Innen vorspringender Vorsprung ausgebildet, der in eine in dem Deformations-Rohr ausgebildete Vertiefung ragt. Beim Einschieben des Deformations-Rohrs in das Trag- und Führungs-Rohr durch eine äußere Kraft erfolgt eine Deformation des Deformations-Rohrs, wodurch eine Deformations-Kraft, d.h. Dämpfungs-Kraft, auftritt. Der Außen-Durchmesser und die Form des Deformations-Rohrs bleiben in dessen Einführ-Abschnitt bei dem Einschieben im Wesentlichen unverändert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Schutzvorrichtung für Kraftfahrzeuge so auszugestalten, dass sie die Nachteile des Standes der Technik überwindet.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Der Kern der Erfindung liegt darin, dass im unfallfreien, aber bereits montierten Zustand der Schutzvorrichtung das innere Rohr einen dem Längsträger abgewandten Haupt-Abschnitt und einen dem Längsträger zugewandten Einführ-Abschnitt aufweist, wobei die erwähnten Abschnitte eine unterschiedliche Form besitzen. Bei einem Einschieben des inneren Rohres in das äußere Rohr kann der Einführ-Abschnitt des inneren Rohrs in den zweiten Aufnahme-Bereich eines benachbarten Längsträgers eindringen.
  • Durch die gezielte Reduzierung des inneren Rohres kann durch dessen Abmessungsänderung und Formänderung eine vorhandene Engstelle im Längsträger definiert umgangen werden. So kann ein inneres Rohr mit einer, bezogen auf die herkömmlichen, bekannten inneren Rohre, größeren Außen-Abmessung verwendet werden. Derartige innere Rohre mit entsprechender größerer Außen-Abmessung weisen eine höhere Steifigkeit auf.
  • In dieser Anmeldung wird unter einer anderen Form bzw. sich voneinander unterscheidenden Formen verstanden, dass die betreffenden Abschnitte bezüglich ihrer geometrischen Grundform voneinander verschieden sind. Der Haupt-Abschnitt hat somit im Querschnitt eine erste Form, während der Einführ-Abschnitt dagegen eine zweite, andere Form im Querschnitt zeigt. Beispielsweise ist der Haupt-Abschnitt im Querschnitt kreisringförmig ausgebildet, während der Einführ-Abschnitt dann eine unrunde Querschnittsform besitzt. Diese unrunde Form kann im Wesentlichen eine Kreisringform sein, die aber durch Abschnitte unterbrochen ist, die sich von dem eigentlichen Verlauf der Kreisringform abheben und somit zu einer unrunden Gesamtform führen. Entsprechende Einbuchtungen können hierfür vorgesehen sein. Der Einführ-Abschnitt kann aber auch eine polygonale Form im Querschnitt besitzen, die sich von der Querschnittsform des Haupt-Abschnitts unterscheidet. Eine andere bzw. unterschiedliche Form ist also hier so zu verstehen, dass die Änderung nicht nur auf einer zentrischen Streckung bezüglich eines Zentrums beruht. Insbesondere ist hierunter also nicht zu verstehen, dass der Haupt-Abschnitt und der Einführ-Abschnitt eine identische Grundform, wie eine Kreisringform, besitzen, wobei lediglich ein Unterschied in der Abmessung, wie dem Durchmesser, besteht. Eine ledigliche Vergrößerung bzw. Verkleinerung wie bei einer speziellen Ähnlichkeitsabbildung fällt demnach nicht unter den Ausdruck „andere Form".
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung an Hand von bevorzugten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Dabei zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße, unfallfreie Schutzvorrichtung mit einem Querträger, der an Längsträgern über deformierbare Pralldämpfer angebracht ist,
  • 2 einen Längsschnitt durch einen Pralldämpfer gemäß 1 in vergrößertem Maßstab, der mit einem Längsträger in Verbindung steht und sich in einem unfallfreien Zustand befindet,
  • 3 einen weiteren Längsschnitt des in 2 dargestellten Pralldämpfers, der aber verglichen mit 2 durch einen Unfall deformiert worden ist,
  • 4 einen Querschnitt durch einen mit einem Längsträger in Verbindung stehenden Pralldämpfer gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, der sich in einem unfallfreien Zustand befindet, und
  • 5 einen Querschnitt durch einen mit einem Längsträger in Verbindung stehenden Pralldämpfer gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung, der sich in einem unfallfreien Zustand befindet.
  • Eine in 1 komplett dargestellte und als Ganzes mit 1 bezeichnete Schutzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug weist zwei sich im Wesentlichen entlang einer Längsrichtung 2 erstreckende, beabstandet angeordnete Längsträger 3 auf, die hier frontseitig an einer, nicht dargestellten Fahrzeug-Karosserie befestigt sind und über jeweils einen sich ebenfalls entlang der Längsrichtung 2 erstreckenden, deformierbaren Pralldämpfer 4 mit einem äußeren Querträger 5 in Verbindung stehen. Der Querträger 5 kann ein beliebiges Profil aufweisen und ist beispielsweise von den Längsträgern 3 aus gesehen konvex gebogen. Er erstreckt sich im Wesentlichen über die gesamte Breite der Fahrzeug-Karosserie. Es besteht aus Stahl und/oder Aluminium. Die Schutzvorrichtung 1 ist bezüglich einer Symmetrieebene A, die in Längsrichtung 2 und senkrecht zu dem Querträger 5 verläuft, symmetrisch und dient hier zur Aufnahme von Stößen auf die Frontseite eines Kraftfahrzeuges. Die Längsträger 3 sind hohl und weisen einen rechteckigen Querschnitt auf.
  • Aufgrund der Symmetrie der Schutzvorrichtung 1 wird nachfolgend nur der Aufbau eines Pralldämpfers 4 und eines Längsträgers 3 angegeben. Zunächst wird die Schutzvorrichtung 1 in ihrem ursprünglichen, also unfallfreien Zustand beschrieben. Nun insbesondere bezugnehmend auf 2 weist ein Pralldämpfer 4, der als Deformationsdämpfer ausgebildet ist, ein äußeres, dünnwandiges Trag- und Führungs-Rohr 6 auf, an dem außenseitig ein Befestigungsflansch 7 über eine Schweißnaht 21 angeschweißt ist. Mittels dieses Befestigungsflansches 7 steht das jeweilige Trag- und Führungs-Rohr 6 mit einem benachbart angeordneten Längsträger 3 in Verbindung.
  • Der Längsträger 3 weist einen vorderen Aufnahme-Bereich 8 auf, der an den Befestigungsflansch 7 angrenzt und eine Innen-Abmessung AIL aufweist. Unter der Innen-Abmessung AIL wird der maximale Abstand gegenüberliegender Innenwände 22, 23 des Aufnahme-Bereichs 8 verstanden.
  • An den vorderen Aufnahme-Bereich 8 schließt sich ein hinterer Aufnahme-Bereich 9 an, dessen Querschnitt gegenüber dem Querschnitt des Aufnahme-Bereichs 8 verjüngt ist. Der Aufnahme-Bereich 9 schließt sich also an der dem Trag- und Führungs-Rohr 6 abgewandten Seite des Aufnahme-Bereichs 8 an. Zwischen dem Aufnahme-Bereich 8 und dem Aufnahme-Bereich 9 befindet sich eine Schulter 10, die eine entsprechende Verjüngung liefert. Der Aufnahme-Bereich 9 weist eine Innen-Abmessung AIB auf, die somit kleiner als die Innen-Abmessung AIL des angrenzenden Aufnahme-Bereichs 8 ist. Die Innen-Abmessung AIB ist der maximale Abstand gegenüberliegender Innenwände 24, 25 des Bereichs 9. Der Aufnahme-Bereich 9 des Längsträgers 3 ist gegenüber dem Aufnahme-Bereich 8 in seiner Abmessung vermindert und bildet so eine Engstelle. Die Innenwände 22, 23, 24 und 25 verlaufen parallel zueinander, wobei die Innenwände 22, 24 bzw. 23, 25 benachbart zueinander sind.
  • Gemäß einem alternativen, nicht dargestellten Ausführungsbeispiel weist ein Längsträger über seine gesamte Länge einen konstanten Querschnitt auf. Dabei kann der Längsträger über die gesamte Länge die Innen-Abmessung AIB aufweisen; er ist dann besonders schmal bzw. eng ausgebildet. Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel ist in einem Längsträger ein Schottblech angeordnet, das dann die Öffnungsweite des Längsträgers örtlich beschränkt reduziert und somit eine Engstelle mit einer Öffnung in dem Längsträger bildet. Die Innen-Abmessung AIB liegt dann bei der lokalen Engstelle, also dem Schottblech, vor.
  • In dem jeweiligen Trag- und Führungs-Rohr 6 ist ein inneres dünnwandiges Deformations-Rohr 11 geführt, das in Längsrichtung 2 aus dem Trag- und Führungs-Rohr 6 hinausragt und entgegen der Längsrichtung 2 bündig mit dem Trag- und Führungs-Rohr 6 abschließt. Das Deformations-Rohr 6 kann aber auch gegenüber dem Trag- und Führungs-Rohr 11 entgegen der Längsrichtung 2 vorstehen oder verkürzt sein. Das Deformations-Rohr 11 kann wie das Trag- und Führungs-Rohr 6 aus Stahl oder Aluminium bestehen. Es weist einen dem Längsträger 3 zugewandten hinteren Einführ-Abschnitt 12 und einen vorderen Haupt-Abschnitt 13 auf, der sich an den Einführ-Abschnitt 12 anschließt und mit dem Querträger 5 in Verbindung steht. Der Einführ-Abschnitt 12 ist gegenüber dem Haupt-Abschnitt 13 verjüngt. Im Bereich des Haupt-Abschnitts 13 weist das Deformations-Rohr 11 eine ursprüngliche Außen-Abmessung AAR1 auf, deren Erstreckung entsprechend den Innen-Abmessungen AIL und AIB orientiert ist. Die Außen-Abmessung AAR1 ist durch den Abstand gegenüberliegender äußerer Wandabschnitte 26, 27 definiert. Sie liegt zwischen der Innen-Abmessung AIL des Aufnahme-Bereichs 8 und der Innen-Abmessung AIB des Bereichs 9 oder ist größer als die Innen-Abmessung AIL. Der Einführ-Abschnitt 12 weist dagegen eine entsprechend den Abmessungen AIL, AIB und AAR1 orientierte Außen-Abmessung AAR2 auf, die durch den Abstand gegenüberliegender äußerer Wandabschnitte 28, 29 gebildet ist. Die Wandabschnitte 26, 28 sind in Längsrichtung 2 benachbart zueinander, während die Wandabschnitte 27, 29 in Längsrichtung 2 zueinander benachbart sind. Die Außen-Abmessung AAR2 ist einerseits kleiner als die Außen-Abmessung AAR1 des Haupt-Abschnitts 13. Andererseits ist die Außen-Abmessung AAR2 hier kleiner als die Innen-Abmessung AIB des Bereichs 9 und somit auch kleiner als die Innen-Abmessung AIL des Aufnahme-Bereichs 8 des Längsträgers 3. Die Form, d. h. die Querschnitts-Form, des Haupt-Abschnitts 13 ist anders als die Form des Einführ-Abschnitts 12 im Sinne der einleitenden Definition des Begriffs.
  • Das Trag- und Führungs-Rohr 6 ist mit einer von seiner Innenwand 14 nach innen vorspringenden Verformungs-Einrichtung versehen. Die Ver formungs-Einrichtung ist durch mehrere nach innen vorspringende Vorsprünge 15 gebildet, die etwa kugelkalottenförmig sind und in bevorzugt, aber nicht notwendiger Weise gleichen Winkelabständen angeordnet sind. Ihre jeweilige nach außen offene Ausnehmung 16 kann beispielsweise mit einer Schweißnaht ausgefüllt sein, um die Festigkeit der Vorsprünge 15 zu erhöhen.
  • An dem inneren Deformations-Rohr 11 sind an die Vorsprünge 15 des Trag- und Führungs-Rohrs 6 angepasste Vertiefungen 17 ausgebildet, in die die Vorsprünge 15 eingreifen. Die Vertiefungen 17 befinden sich in dem Einführ-Abschnitt 12 des Deformations-Rohrs 11 und weisen einen Abschnitt mit konstanter Tiefe T auf, der sich im Wesentlichen von einem freien Ende 18 des Deformations-Rohrs 11 bis zu der Mitte eines Vorsprungs 15 erstreckt. Die Vertiefungen 17 sind entgegengesetzt zu der Längsrichtung 2, also zu dem Längsträger 3 hin, offen. Sie sind in Längsrichtung 2 länglich ausgebildet.
  • Die Form des Einführ-Abschnitts 12 ist gegenüber der Form des Haupt-Abschnitts 13 unterschiedlich. Diese Aussage betrifft sowohl die Innenform als auch die Außenform des Deformations-Rohrs 11 und ist auf den Querschnitt bezogen. Der Haupt-Abschnitt 13 ist im Querschnitt kreisringförmig ausgestaltet. Dagegen ist der Einführ-Abschnitt 12 unrund im Querschnitt, da die Vertiefungen 17 zu einer unrunden Gesamtform führen.
  • Die Herstellung der Vorsprünge 15 und der Vertiefungen 17 erfolgt in der Weise, dass das Deformations-Rohr 11 mit seinem Einführ-Abschnitt 12 in das entsprechende Trag- und Führungs-Rohr 6 geschoben wird und dann die entsprechenden Vorsprünge 15 durch Verformung von außen hergestellt werden. Das dem Längsträger 3 zugewandte Ende 18 des Deformati ons-Rohrs 11 befindet sich dabei im Wesentlichen an der Stelle, an der die Vorsprünge 15 in das Trag- und Führungs-Rohr 6 eingebracht werden. Dabei wird auch das Deformations-Rohr 11 verformt. Das Deformations-Rohr 11 wird dann weiter in das Trag- und Führungs-Rohr 6 bis in die in 2 gezeigte End-Stellung geschoben, wodurch das Deformations-Rohr 11 weiter deformiert wird. Dabei werden die Vertiefungen 17 durch die Vorsprünge 15 erzeugt. In der vorbestimmten End-Position der beiden Rohre 6, 11 zueinander werden dann weitere Prägungen (nicht dargestellt) in das Trag- und Führungs-Rohr 6 und das Deformations-Rohr 11 eingebracht, wodurch das Deformations-Rohr 11 in seiner Position an dem Trag- und Führungs-Rohr 6 festgelegt wird. So können Druckkräfte aber auch Zugkräfte, die beispielsweise bei einem Abschleppen eines Kraftfahrzeugs auftreten, durch den Pralldämpfer 4 übertragen werden. Dadurch, dass die Vertiefungen 17 gleichzeitig mit den Vorsprüngen 15 ausgebildet werden, wird erreicht, dass der jeweilige Vorsprung 15 passend in der entsprechenden Vertiefung 17 sitzt. Die Vertiefungen 17 weisen also senkrecht zu der Längsrichtung 2 eine im Wesentlichen halbkreisförmige Querschnittsform auf.
  • Durch die die Verformungs-Einrichtung bildenden Vorsprünge 15 wird ein an den Einführ-Abschnitt 12 angrenzender Bereich des Haupt-Abschnitts 13 des Deformations-Rohrs 11 von der ursprünglichen Außen-Abmessung AAR1 auf die Außen-Abmessung AAR2 des Einführ-Abschnitts 12 reduziert und in seiner Form geändert. Die Änderung erfolgt von einem kreisringförmigen Querschnitt zu einem Querschnitt, der kreisringförmige Abschnitte und diese Kreisringform unterbrechende Form-Abschnitte besitzt. Diese Form-Abschnitte besitzen eine andere Krümmung als die im Wesentlichen unverändert gebliebenen Abschnitte. Daraus ergibt sich eine unrunde Gesamtform.
  • Durch die Abstimmung der Tiefe der Vorsprünge 15 lässt sich der Querschnitt und die Form des Deformations-Rohrs 11 in dem Einführ-Abschnitt 12 beeinflussen. Hierbei kann sowohl eine maximale Verkleinerung im Querschnitt als auch eine Reduzierung um ein Maß erzielt werden, so dass sich das Deformations-Rohr 11 wenigstens an einer Stelle innenseitig an dem Trag- und Führungs-Rohr 6 seitlich abstützen kann. Durch diese Abstützung wird die Quersteifigkeit der Schutzvorrichtung 1 wesentlich erhöht.
  • Durch die Lage und geometrische Gestaltung der Vorsprünge 15 ist die Form des Einführ-Abschnitts 12 und die spätere Form des an den Einführ-Abschnitt 12 angrenzenden Bereichs des Haupt-Abschnitts 13 weitgehend auf den Querschnitt des Längsträgers 3 einstellbar.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform wird das innere Deformations-Rohr 11 in einem separaten Formänderungs-Schritt in seiner Form geändert und anschließend mit dem Trag- und Führungsrohr 6 verprägt, um aneinander in der Position festgelegt zu werden.
  • Insbesondere bezugnehmend auf die 3 wird nachfolgend das Deformationsverhalten der Schutzvorrichtung 1 bei einem Unfall beschrieben. Bei Einwirkung lediglich geringer äußerer Kräfte entgegen der Längsrichtung 2 auf den Querträger 5, die beispielsweise aus einem Auffahrunfall resultieren können, sind die Rohre 6, 11 aufgrund der Prägungen relativ zueinander unverschiebbar. Wenn eine gewisse Schwellen-Kraft überschritten wird, erfolgt eine Relativ-Bewegung zwischen dem Trag- und Führungs-Rohr 6 und dem Deformations-Rohr 11. Dabei wird das Deformations-Rohr 11 ausgehend von der in 2 gezeigten ursprünglichen unfallfreien Stellung entgegen der Längsrichtung 2 durch das ortsfeste Trag- und Füh rungs-Rohr 6 weiter in den Längsträger 3 unter Verlängerung der Vertiefungen 17 geschoben, wobei eine Dämpfungs-Kraft auftritt. 3 zeigt den Pralldämpfer 4 nach dem Unfall. Der Einführ-Abschnitt 12 ist nun in den Bereich 9 mit reduzierter Innen-Abmessung AIB eingetaucht. Bei den vorher beschriebenen alternativen Ausführungsbeispielen durchsetzt der Einführ-Abschnitt 12 das Schottblech bzw. dringt in den Längsträger ein, der über seine gesamte Länge die besonders kleine Innen-Abmessung AIB aufweist.
  • Bezugnehmend auf 4 weist ein unfallfreies Deformations-Rohr 11 gemäß dieser Ausführungsform in seinem Einführ-Abschnitt 12 vier Vertiefungen 17 auf, wobei zwei Vertiefungen 17 jeweils einander gegenüber liegen. Das Deformations-Rohr 11 liegt dabei mit vier Übergangs-Bereichen 19 innenseitig an dem Trag- und Führungs-Rohr 6 an. Die Außen-Abmessung AAR2 ist hier also gleich der Innen-Abmessung AIB. Die Übergangs-Bereiche 19 des Deformations-Rohrs 11 sind nach außen gekrümmt und bilden Verbindungen zwischen zwei zueinander benachbart angeordneten Vertiefungen 17. Das Trag- und Führungs-Rohr 6 weist hier nach außen gekrümmte Abschnitte 20 auf, an denen die Übergangs-Bereiche 19 innenseitig anliegen. Der Querschnitt des Einführ-Abschnitts 12 entspricht im Wesentlichen der Form eines Quadrats mit abgerundeten Ecken und nach innen gekrümmten Seiten.
  • Das in 5 dargestellte, unfallfreie Deformations-Rohr 11 gemäß einer weiteren Ausführungsform liegt nicht an dem Trag- und Führungs-Rohr 6 an. Der Einführ-Abschnitt 12 ist hier maximal verformt. Verglichen mit dem in 4 dargestellten Deformations-Rohr 11 sind die Vertiefungen 17 wesentlicher tiefer ausgebildet. Zwischen den Vertiefungen 17 befinden sich wieder Übergangs-Bereiche 19. Im Querschnitt entspricht die Form des Einführ-Abschnitts 12 im Wesentlichen der Form eines gekippten Kreuzes. Auch hier werden die Deformations-Rohre 11 wieder gezielt deformiert, so dass sie bei einem Unfall eine Engstelle gezielt umgehen können.
  • Die Form des Deformations-Rohrs 11 ist nicht auf die Ausführungsbeispiele gemäß 4 und 5 beschränkt. So kann beispielsweise das Deformations-Rohr 11 im Querschnitt auch die Form einer „8" aufweisen. Ein derartiges Deformations-Rohr 11 weist somit zwei einander gegenüberliegende Vertiefungen 17 auf, die aufeinander zu laufen. Das Deformations-Rohr 11 kann zwischen einer und sechs Vertiefungen 17 aufweisen. Gemäß den 2 und 3 sind acht Vertiefungen 17 vorgesehen, was auch möglich ist. Außerdem kann sich das Deformations-Rohr 11 entgegen der Längsrichtung 2 aufweiten oder verjüngen. Die Rohre 6, 11 können einen runden oder unrunden, beispielsweise viereckigen, Querschnitt aufweisen.

Claims (13)

  1. Schutzvorrichtung (1) für Kraftfahrzeuge a) mit sich im Wesentlichen entlang einer Längsrichtung (2) erstreckenden Längsträgern (3), wobei jeder Längsträger (3) einen ersten Aufnahme-Bereich (8) mit einer Innen-Abmessung AIL und einen sich daran anschließenden zweiten Aufnahme-Bereich (9) mit einer Innen-Abmessung AIB aufweist, b) mit Pralldämpfern (4), wobei jeder Pralldämpfer (4) i) an einem Längsträger (3) befestigt ist, ii) sich im Wesentlichen in der Längsrichtung (2) erstreckt, iii) ein inneres Rohr (11) und ein äußeres Rohr (6) aufweist, die achsparallel zueinander und teilweise ineinander angeordnet sind, – wobei das innere Rohr (11) einen Einführ-Abschnitt (12) mit einer sich quer zu der Längsrichtung (2) erstreckenden Außen-Abmessung AAR2 aufweist, für die gilt AAR2 < AIB, – wobei das innere Rohr (11) einen Haupt-Abschnitt (13) aufweist, der dem Längsträger (3) abgewandt ist, und iv) eine bei einem Verschieben der Rohre (6, 11) zueinander wirksame Verformungs-Einrichtung (15) zur Reduktion der Außen-Abmessung des inneren Rohres (11) zumindest auf die Außen-Abmessung AAR2 aufweist, und c) mit einem an den Pralldämpfern (4) befestigten Querträger (5) zur Aufnahme von Stößen auf ein Kraftfahrzeug, d) wobei vor der Verformung durch die Verformungs-Einrichtung (15) der Einführ-Abschnitt (12) eine zweite Querschnitts-Form und der Haupt-Abschnitt (13) eine erste Querschnitts-Form aufweist, wobei die erste Querschnitts-Form von der zweiten Querschnitts-Form verschieden ist.
  2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Rohr (11) neben dem Einführ-Abschnitt (12) mit der Außen-Abmessung AAR2 einen nicht-deformierten Haupt-Abschnitt (13) mit einer Außen-Abmessung AAR1 aufweist, wobei gilt: AAR1 > AAR2.
  3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Aufnahme-Bereich (8) dem äußeren Rohr (6) zugewandt ist.
  4. Schutzvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für die Innen-Abmessung AIL des ersten Aufnahme-Bereichs (8) und die Innen-Abmessung AIB des zweiten Aufnahme-Bereichs (9) gilt: AIL ≥ AIB.
  5. Schutzvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Rohr (11) mindestens eine Längs-Vertiefung (17) aufweist.
  6. Schutzvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das äußere Rohr (6) mindestens einen nach innen ragenden, in die mindestens eine Längs-Vertiefung (17) eingreifenden Deformations-Vorsprung (15) aufweist.
  7. Schutzvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das äußere Rohr (6) und/oder das innere Rohr (11) im Querschnitt unrund ausgebildet sind.
  8. Schutzvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des inneren Rohrs (11) im Wesentlichen der Form einer „8" entspricht.
  9. Schutzvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Verschiebung der Rohre (6, 11) zueinander das innere Rohr (11) zumindest teilweise, bezogen auf den Umfang, mit dem äußeren Rohr (6) in Anlage bringbar ist.
  10. Schutzvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für die Außen-Abmessung AAR1 in Bezug auf die Innen-Abmessung AIB gilt: AAR1 > AIB.
  11. Schutzvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Haupt-Abschnitt (13) einen kreisringförmigen Querschnitt besitzt.
  12. Schutzvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einführ-Abschnitt (12) einen Querschnitt besitzt, der sich von dem Querschnitt des Haupt-Abschnitts (13) unterscheidet.
  13. Schutzvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einführ-Abschnitt (12) einen unrunden Querschnitt aufweist.
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