DE102007029627A1 - Wurfpfeil und Wurfpfeilspielsystem - Google Patents

Wurfpfeil und Wurfpfeilspielsystem Download PDF

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DE102007029627A1
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    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Wurfpfeil, umfassend einen Grundkörper (2), eine an dem Grundkörper (2) angeordnete Pfeilspitze (3), dem Grundkörper (2) zugeordnete Stabilisierungsmittel (4), ein in dem Grundkörper (2) Hohlraum (6), wobei in dem Hohlraum (6) Beschwerungsmittel (10) vorgesehen sind, bzw. ein Wurfpfeilspielsystem, umfassend eine Scheibe (22), wenigstens einen Wurfpfeil (1') zum Werfen auf die Scheibe (22) und der Scheibe (22) zugeordnete Mittel zum Erfassen des Wurfpfeils (1') auf die Scheibe (22). Ein Wurfpfeil, der eine gewisse ballistische Ablenkung aufweist, bzw. ein Wurfpfeilspielsystem, bei dem ermöglicht ist, dass mehrere, örtlich voneinander getrennte Spieler das Spiel verwenden können, wird erfindungsgemäß dadurch geschaffen, dass die Beschwerungsmittel (10) beweglich in dem Hohlraum (6) vorgesehen sind, bzw. dadurch, dass die Scheibe (22) mit einem Kommunikationsnetzwerk (23) gekoppelt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Wurfpfeil nach dem Oberbegriff des Anspruch 1 und ein Wurfpfeilspielsystem nach dem Oberbegriff des Anspruch 22 bzw. nach dem Oberbegriff des Anspruch 25.
  • DE 299 18 887 U1 zeigt einen Wurfpfeil oder Dart, der einen Grundkörper aufweist, an dem an einem vorderen Ende eine Pfeilspitze angeordnet ist und an deren anderem Ende Flügel als Stabilisierungsmittel vorgesehen sind. Der Grundkörper weist einen Hohlraum auf, in den Beschwerungsmittel eingefügt werden können. Die Beschwerungsmittel umfassen Kugeln, die in den Hohlraum eingesetzt werden können, wobei eine Feder die Kugeln in dem Hohlraum fixiert, so dass diese nicht in dem Hohlraum verlagert werden können. Somit können unterschiedliche Anzahlen von Kugeln in den Hohlraum des Grundkörpers eingesetzt werden, so dass sich der Schwerpunkt des Wurfpfeils entsprechend der Verteilung der in dem Hohlraum angeordneten Beschwerungsmittel ergibt. Dadurch sind Wurfpfeile mit unterschiedlichen Schwerpunkten gegeben.
  • DE 33 41 303 41 zeigt ein Wurfpfeilspielgerät, bei dem die Teilnahme mehrerer Spieler ermöglicht ist. Das Wurfpfeilspielgerät weist eine Scheibe auf, auf die ein Spieler Wurfpfeile werfen kann, wobei die Scheibe mit Mitteln zum Erfassen des Treffens des Wurfpfeiles auf der Scheibe gekoppelt ist. Die Scheibe ist in mehrere Segmente unterteilt, die jeweils ein Zielfeld ausbilden. Die einzelnen Segmente bzw. Zielfelder sind mit einer Schaltermatrix zum Abtasten des Zielfelds verbunden ist, wodurch ein Treffer auf der Scheibe in einem bestimmtem Zielfeld festgestellt werden kann. Die Schaltermatrix ist mit einem Mikrocomputer verbunden. Die Segmente der Scheibe bestehen aus beweglichen Elementen, die von Führungsrippen geführt werden. Beim Auftreffen des Wurfpfeils auf einem der Segmente wird dieses innerhalb der Führung verschoben und trifft auf einen Schalter der Schaltermatrix, so dass durch den Mikrocomputer für diesen Spieler ein Treffer für dieses Segment bzw. Zielfeld registriert wird.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung einen Wurfpfeil anzugeben, der eine gewisse ballistische Ablenkung aufweist. Es ist ferner die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Wurfpfeilspielsystem anzugeben, bei dem ermöglicht ist, dass mehrere, örtlich von einander getrennt Spieler das Spiel verwenden können.
  • Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Wurfpfeil mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruch 1 dadurch gelöst, dass die Beschwerungsmittel beweglich in dem Hohlraum vorgesehen sind.
  • Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Wurfpfeilspielsystem mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruch 22 dadurch gelöst, dass der wenigstens eine Wurfpfeil ablenkbar ist; und mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruch 25 dadurch gelöst, dass die Scheibe mit einem Kommunikationsnetzwerk gekoppelt ist.
  • Durch den erfindungsgemäßen Wurfpfeil wird erreicht, dass der Schwerpunkt des Wurfpfeils während des Werfens und des Wurfs bzw. Flugs verlagert wird. Durch die in dem Hohlraum beweglichen angeordneten Beschwerungsmittel ist erreicht, dass die Beschwerungsmittel sich während des Werfen und des Wurfs des Wurfpfeils aufgrund ihrer Trägheit verlagern, wobei durch die Verlagerung der Beschwerungsmittels auch der Schwerpunkt des Wurfpfeils verlagert wird. Durch die Verlagerung des Schwerpunkts des Wurfpfeils wird erreicht, dass der Wurfpfeil während eines Wurfes von der ballistischen Idealbahn des Wurfpfeiles abgelenkt wird, so dass mehrere nachfolgende Würfe mit einem erfindungsgemäßen Wurfpfeils nicht identisch mit den vorherigen Würfen sind. Somit wird zwar erreicht, dass eine gewisse Beliebigkeit der Flugbahn des Wurfpfeils bei mehreren aufeinanderfolgenden Würfen des Wurfpfeils gegeben ist, diese Beliebigkeit jedoch aufgrund der vorher bestimmten Beschwerungsmittel und der vorher somit gegebenen Verlagerung der Beschwerungsmittel nicht ausschließlich willkürlich, sondern durch mehrere Würfe mit dem Wurfpfeil entsprechend durch den Spieler erlernbar ist.
  • In einer ersten bevorzugten Ausgestaltung weist der Hohlraum eine Längsbohrung auf, so dass sich die in dem Hohlraum angeordneten Beschwerungsmittel entlang der Längsbohrung während des Fluges des Pfeiles verlagern können, so dass die Verlagerung des Schwerpunktes des Wurfpfeils durch die Ausgestaltung der Längsbohrung gegeben ist.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung weist der Hohlraum drei Längsbohrungen auf, so dass die Beschwerungsmittel sich in den drei Längsbohrungen während des Fluges bzw. des Werfen des Pfeiles anordnen können, so dass die Verlagerung des Schwerpunktes des Wurfpfeils nicht bei jedem Wurf des Pfeiles identisch ist, sondern sich dadurch ändert, dass die Beschwerungsmittel sich in den drei Längsbohrungen aufteilen können. Dadurch wird die Erlernbarkeit der Flugeigenschaften des Wurffpeils durch einen Spieler erschwert.
  • Vorteilsweise weist der Hohlraum zumindest teilweise einen kreisförmigen Querschnitt auf, wodurch erreicht ist, dass die in dem Hohlraum angeordneten Beschwerungsmittel sich in dem Hohlraum derart verteilen können, dass die Beschwerungsmittel einen gewissen Abstand zu den Wandungen des Hohlraums aufweisen und sich nicht an der Wand des Hohlraumes anordnen können. Dadurch wird die Verlagerung der Beschwerungsmittel in dem Hohlraum weiter gesichert, da ein Verkanten oder ähnliches an einer Wandung des Hohlraums vorteilhaft vermieden ist.
  • Es versteht sich, dass die Ausgestaltung des Hohlraums auch jede andere geometrische Form aufweisen kann, wie zum Beispiel oval. Es ist lediglich darauf zu achten, dass die Beschwerungsmittel und die Wandungen des Hohlraums derartig unterschiedliche geometrische Formen aufweisen, dass ein Verkanten oder Entlangführen der Bewegungsmittel, was zu einer Reibung zwischen den Wandungen und den Bewegungsmitteln führt, vermieden wird, um die Verlagerung der Beschwerungsmittel in dem Hohlraum während des Werfens und des Wurfes des Wurfpfeils zu ermöglichen.
  • In einer alternativen Ausgestaltung weist der Hohlraum wenigstens eine spiralförmige Bohrung auf, wodurch erreicht ist, dass die Beschwerungsmittel in einem vorgegebenen spiralförmigen Verlauf während des Werfen und des Wurfes des Wurfpfeiles verlagert werden. Durch einen vorgegebenen nicht linearen Verlauf des Verlagerungsweges der Beschwerungsmittel in dem Hohlraum des Grundkörpers des Wurfpfeils wird die Wurfbahn des Wurfpfeils weiter von der Idealwurfbahn eines Wurfpfeils abgelenkt, wodurch die Erlernbarkeit der Flugeigenschaften des Wurfpfeils für einen Spieler weiter erschwert ist.
  • Es versteht sich, dass die Bohrungen auch jede andere Form aufweisen, können, wobei die Beschwerungsmittel sich in den Bohrungen verlagern können, wodurch unterschiedliche balistische Ablenkungen des Wurfpfeils von der Idealflugbahn erreicht werden.
  • Vorzugsweise ist der Schwerpunkt des Wurfpfeils durch eine Bewegung der Beschwermittel in eine Richtung verlagerbar, die wenigstens eine Komponente in Richtung der Längserstreckung des Wurfpfeils aufweist. Insbesondere bei einer üblichen Gestalt eines Wurfpfeils mit einem langgezogenen Grundkörper wird durch eine Verlagerung des Schwerpunkts des Wurfpfeils weg von der Pfeilspitze eine Destabilisierung der Flugbahn erreicht. Vorzugsweise bildet ein einzelnes Beschwerungsmittel dabei einen wesentlichen Anteil des Gewichts des Wurfpfeils, so dass die Verlagerung des Schwerpunkts sehr eng an die Bewegung des Beschwerungsmittels gekoppelt ist. In einer alternativen Ausgestaltung weist der Grundkörper des Wurfpfeils selbst einen wesentlichen Anteil des Gewichts des Wurfpfeils auf, so dass eine Verlagerung des Schwerpunkts weniger stark an die Bewegung des Beschwerungsmittels gekoppelt ist.
  • Vorzugsweise ist der Schwerpunkt des Wurfpfeils durch eine Bewegung der Beschwerungsmittel wenigstens um eine Länge, die dem 0,05-fachen der Längserstreckung des Grundkörpers entspricht, verlagerbar. Dadurch ist sichergestellt, dass die Verlagerung des Schwerpunkts eine genügend große Abweichung der Flugbahn von der idealen ballistischen Bahn aufweist. Besonders bevorzugt ist der Schwerpunkt des Wurfpfeils durch eine Bewegung der Beschwerungsmittel sogar wenigstens um eine Länge, die dem 0,1-fachen der Längserstreckung des Grundkörpers entspricht, verlagerbar.
  • Vorzugsweise ist der Schwerpunkt des Wurfpfeils durch eine Bewegung der Beschwerungsmittel höchstens um eine Länge, die dem 0,4-fachen der Längserstreckung des Wurfpfeils entspricht, verlagerbar. Hierdurch ist sichergestellt, dass die Flugbahn des Wurfpfeils nicht vollständig unkontrollierbar wird, wodurch vorteilhaft eine gewisse Erlernbarkeit der Flugbahn für einen Spieler erhalten bleibt.
  • An dem Grundkörper des Wurfpfeils sind Stabilisierungsmittel vorgesehen., die vorzugsweise eine Längserstreckung aufweisen. Zweckmäßigerweise weisen die an dem Grundkörper angeordneten Stabilisierungsmittel Flügel auf, so dass trotz der von der Idealflugbahn abweichenden Flugbahn des Wurfpfeiles, dieser auf der abweichenden Flugbahn eine entsprechende Stabilität für den Wurf aufweist. In einer alternativen Ausgestaltung weist das Stabilisierungsmittel keine Flügel auf, sonder bildet eine Verlängerung des Grundkörpers in eine Richtung entgegen der Flugrichtung des Wurfpfeils aus.
  • Die Beschwerungsmittel sind bevorzugt durch Kugeln gegeben, so dass diese sich in dem Hohlraum während des Wurfes leicht und einfach verlagern können. Durch die Ausgestaltung der Beschwerungsmittel als Kugeln wird erreicht, dass die Bescherungsmittel mit wenig Reibung in dem Hohlraum verlagert werden, so dass die gewünschte Schwerpunkt Verlagerung des Wurfpfeiles während des Werfens erreicht ist.
  • Es versteht sich, dass die Beschwerungsmittel ebenso in jeder anderen Ausgestaltung vorgesehen sein können, wie z.B. durch Würfel oder jede andere geometrische Form. Insbesondere kann ein einzelnes Beschwerungsmittel auch im wesentlichen zylinderförmig ausgebildet und gleitend in dem im Grundkörper des Wurfpfeils gebildeten Hohlraum aufgenommen sein.
  • Es versteht sich ferner, dass die Beschwerungsmittel auch Sand, Kies, Wasser oder ähnliches umfassen können.
  • Die Pfeilspitze des Wurfpfeils ist vorteilhaft aus Metall hergestellt, so dass der Wurfpfeil bei Spielgeräten verwendet werden kann, deren Scheibe aus einem Sisal oder ähnlichem Stoff hergestellt ist, so dass der Wurfpfeil sicher in die Schiebe eindringen kann.
  • Es versteht sich, dass die Pfeilspitze ebenso aus einem Kunststoff hergestellt sein kann, so dass der Wurfpfeil ebenfalls für Spielgeräte verwendet werden kann, deren Scheibe aus einer Vielzahl von Plastikstiften gegeben ist, zwischen denen der Wurfpfeil in der Scheibe gehalten wird.
  • In einer alternativen Ausgestaltung ist die Pfeilspitze aus einem elastisch verformbaren Material hergestellt. Dies ermöglicht es vorteilhaft, den Wurfpfeil auch bei Zielscheiben anzuwenden, die eine empfindliche Oberfläche aufweisen. Besonders vorteilhaft ist es mit einem derart ausgebildeten Wurfpfeil möglich, auch berührungsempfindliche Bildschirme, wie sie von Computersystemen bekannt sind, als Zielscheibe zu verwenden. Somit werden erstmals Spielgeräte für ein Wurfpfeilspiel ermöglicht, deren Zielscheibe von einem Computer steuerbar veränderliche Darstellungen zeigt, wobei ein Auftreffen des Wurfpfeils auf einem berührungsempfindlichen Bildschirm, der als Zielscheibe dient, einfach von einem Computersystem auswertbar ist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, dass in dem Hohlraum ein Fluid angeordnet ist, so dass die Verlagerung der Beschwerungsmittel in dem Hohlraum durch die Eigenschaften des Fluides vorgegeben werden können.
  • In einer weiteren Ausgestaltung weist der Hohlraum einen Kolben auf, so dass durch die Verschiebung des Kolbens der Schwerpunkt des Wurfpfeiles verlagert werden kann.
  • Durch eine der oben genannten Ausgestaltungen des Wurfpfeils wird erreicht, dass der Wurfpfeil während des Wurfes balistisch abgelenkt wird. Somit wird erreicht, dass ein Spieler dieses Wurfpfeilspieles seinen Wurf nicht mit eindeutiger Genauigkeit vorhersagen kann und die Treffergenauigkeit für den Wurf vermindert ist.
  • Eine alternative Ausgestaltung für einen ablenkbaren Wurfpfeil für ein Wurfpfeilspielsystem ist dadurch gegeben, dass die Scheibe Zielfelder aufweist, die jeweils unterschiedliche Magnetfelder aufweisen. Der Wurfpfeil weist eine metallische Spitze auf, die durch die Magnetfelder ablenkbar ist. Dadurch wird der Wurfpfeil bei der Annäherung an die Zielscheibe durch die den Zielfeldern zugeordneten unterschiedlichen Magnetfelder entsprechend abgelenkt. Dabei wird der Wurfpfeil derart abgelenkt, dass dieser zwar nicht in das gewünschte Zielfeld triff, jedoch im Rahmen der Zielscheibe verbleibt. Es kann nun vorgesehen sein, dass für ein Spiel eine bestimmte Verteilung der Magnetfelder der Zielfelder vorgegeben ist, wobei für ein weiteres Spiel eine andere Verteilung der Magnetfelder vorgesehen sein kann. Es kann auch vorgesehen sein, dass die Verteilung der Magnetfelder für jeden Wurf verändert wird.
  • Um nun zu ermöglichen, dass mehrere, örtlich von einander getrennte Spieler das Wurfpfeilsspiel verwenden können, ist die Scheibe eines Wurfpfeilspielsystems erfindungsgemäß mit einem Kommunikationsnetzwerk gekoppelt.
  • Durch das Vorsehen eines Kommunkationsnetzwerkes wird erreicht, dass die Spieler an jedem Ort mit- und gegeneinander spielend das Wurfpfeilspielgerät nutzen können. So ist zum Beispiel an zwei verschiedenen Orten jeweils ein Wurfpfeilspielgerät installiert, dass jeweils von einem oder mehreren Spielern verwendet wird. Durch die Koppelung der beiden Wurfpfeilspielgeräte mittels eines Kommunikationsnetzwerkes ist somit erreicht, dass die Spieler der beiden Wurfpfeilspielgeräte auch mit den Spielern des anderen Wurfpfeilspielgeräte spielen können, wobei die jeweiligen Treffer durch das Kommunkationsnetzwerk entsprechend übertragen werden.
  • Durch die Koppelung der Scheibe bzw. des Wurfpfeilspielgeräts mit einerm Kommunikationsnetzwerk wird zudem erreicht, dass die Spiele und die Spieler von mehreren Spielstandorten gemeinsam ausgewertet werden können, um einen gemeinsamen Sieger zu ermitteln.
  • Das Wurfpfeilspielsystem, das eine Scheibe und wenigstens einen Wurfpfeil zum Werfen auf die Scheibe sowie Mittel zum Erfassen des Wurfes des Wurfpfeiles auf der Scheibe aufweist, ist zudem mit einem Eingabegerät gekoppelt. Durch das Eingabegerät kann der Spieler seinen Namen in das Kommunikationsnetzwerk eingeben. Durch die Speicherung der Spielerdaten in einer mit dem Kommunikationsnetzwerk gekoppelten Datenbank wird weiter sicher gestellt, dass die Spiele und die Spieler gemeinsam ausgewertet werden können, wobei durch die Datenbank zusätzlich eine zeitliche Speicherung über einen längeren Zeitraum möglich ist.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung des Wurfpfeilspielsystems wird mit einem oben vorher beschriebenen Wurfpfeil, der balistisch ablenkbar ist, auf die Scheibe geworfen. Dadurch ist ein Wurfpfeilspiel gegeben, bei dem der Spieler mit einer bestimmten Unbestimmtheit der Flugbahn des Wurfpfeils auf die Scheibe wirft.
  • Die Ausgestaltung des Scheibe ist vorteilhaft kreisförmig vorgesehen sein, es versteht sich jedoch, dass die Scheibe jede andere weitere geometrische Ausgestaltung aufweisen kann, wie z.B. eine herzförmige Form.
  • Die Scheibe ist ferner in mehrere Zielfelder unterteilt, wobei die Scheibe insbesondere wenigstens vier Zielfelder aufweist, die auf einer im Wesentlichen kreisförmigen Bahn um einen Mittelpunkt der Scheibe angeordnet sind. Diesen vier Zielfeldern ist jeweils ein Zahlenwert von eins, zwei, drei oder vier zugeordnet.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung weist die Scheibe wenigstens eine erste, eine zweite und eine dritte Schicht auf. Die erste Schicht und die dritte Schicht sind hierbei aus einem Strom-leitfähigen Material hergestellt, und die zweite Schicht aus einem Strom-isolierenden Material. Der zu verwendende Wurfpfeil weist nun eine Strom-leitfähige Metallspitze auf. Beim Auftreffen des Wurfpfeils auf die Scheibe werden die erste und die dritte Strom-leitende Schicht durch die Metallspitze des Wurfpfeils verbunden. An den beiden Stom-leitenden Schichten der Scheibe ist eine Stromquelle angeordnet, so dass durch das Verbinden der beiden Schichten durch den Wurfpfeil ein geschlossener Stromkreis gegeben ist. Somit kann durch den geschlossenen Stromkreis ein entsprechender elektrischer Strom fließen und gemessen werden. Dadurch wird festgestellt, dass der Wurfpfeil die Scheibe getroffen hat.
  • Die Scheibe ist zweckmäßig in mehrere Zielfelder aufgeteilt, wobei jedes der Zielfelder einen eigenen Stromkreis ausbilden und der in den einzelnen Stromkreisen fließenden Strom gemessen werden kann. Zur Auswertung der Treffer des Wurfpfeils auf der Scheibe kann zum Beispiel jedem Zielfeld ein bestimmter Stromfluß zugeordnet werden, so dass eindeutig feststellbar ist, in welchem Zielfeld der Wurfpfeil geworfen worden ist. Es versteht sich, dass der den einzelnen Zielfeldern zugeordnete Stromfluß auch lediglich durch sein Auftreten festgestellt und registriert werden kann, um somit einen Treffer des Wurfpfeils dem entsprechenden Zielfeld zu zuordnen.
  • In einer alternativen Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Zielfelder in verschieblichen Kammern der Scheibe angeordnet sind, wobei hinter den Kammern entsprechende Schalter angeordnet sind, die zum Erfassen des Treffers des entsprechenden Zielfeldes vorgesehen sind.
  • In einer alternativen, bevorzugten Ausgestaltung ist die Scheibe als berührungsempfindlicher Bildschirm ausgebildet. Vorzugsweise ist der berührungsempfindliche Bildschirm hierbei von einem Computer angesteuert, so dass hierdurch erstmals ein völlig neuartiges Wurfpfeilspiel mit einer in Ihrer Darstellung zu jedem Zeitpunkt beliebig veränderbaren Zielscheibe geschaffen wird. Somit wird vorteilhaft ermöglicht, direkt auf oder in unmittelbarer Umgebung der Zielscheiben jederzeit veränderliche Informationen darzustellen. Dabei kann es sich auch insbesondere um Informationen handeln, die über ein mit der Scheibe gekoppeltes Kommunikationsnetzwerk empfangen werden.
  • Vorzugsweise ist der berührungsempfindliche Bildschirm so ausgebildet, dass die jeweilige Auftreffposition eines Wurfpfeils von einem Computersystem auslesbar und auswertbar ist. Dies ermöglicht vorteilhaft eine unmittelbare Auswertung von Wurfergebnissen. Vorzugsweise ist dabei auch das Computersystem derart ausgebildet, dass eine Datenübertragung über das mit der Scheibe gekoppelte Kommunikationsnetzwerk ermöglicht ist.
  • Zweckmäßigerweise ist der Scheibe ein Monitor zugeordnet, so dass die einzelnen Spielstände des Spieles für die einzelnen Spieler optisch dargestellt werden können. Dadurch wird ferner erreicht, dass auch die Spielstände der Spieler angezeigt werden können, die über das Kommunikationsnetzwerk mitspielen.
  • Der Scheibe ist ferner vorteilhaft ein Abstandsmesser zugeordnet, so dass der Abstand der Spieler zu der Scheibe genau bestimmt werden kann, so dass die Spieler einen vorgegebenen Abstand zu der Scheibe eindeutig einhalten können. Zudem ist es möglich, dass vor dem Wurf des Spielers der Abstand zu der Scheiben durch einen Zufallsgenerator angegeben und auf dem Monitor dargestellt wird, von dem aus der Spieler auf die Scheibe werfen soll. Durch den Abstandsmesser wird dann sicher gestellt, dass der Spieler den vorgegebenen Abstand während des Werfens einhält.
  • Zweckmäßigerweise ist der Scheibe wenigstens eine Kamera zugeordnet, die den Spieler vor, nach und/oder während des Wurfes fotografieren kann, so dass in dem Kommunikationsnetzwerk das Foto z.B. zur Identifizierung der Spieler verwendet werden kann. Zudem kann das Foto auf dem Monitor der Scheibe dargestellt werden, so dass die Spieler, die örtlich von einander getrennt sind, trotzdem den Spieler, gegen oder mit dem sie spielen, optisch wahrnehmen können. Alternativ hierzu kann das Bild nicht auf einem Monitor, sondern mittels einer Projektionsvorrichtung großflächig auf einer dazu geeigneten Fläche dargestellt werden. Dies ist insbesondere vorteilhaft, wenn durch das Wurfpfeilspiel ein großes Publikum angesprochen werden soll.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung können durch die wenigstens eine Kamera auch bewegte Filmsequenzen aufgenommen werden, so dass neben unbewegten Fotos auch bewegte Filmaufzeichnungen des Spiels auf dem Monitor dargestellt und über das Kommunikationsnetzwerk an weitere angeschlossene Wurfpfeilspielsysteme übertragen werden können. Besonders bevorzugt sind der Scheibe dabei wenigstens zwei Kameras zugeordnet: Eine Kamera, die im wesentlichen auf den Spieler gerichtet ist und durch die eine Wurfbewegung des Spielers aufzeichenbar ist, und eine weitere Kamera, die im wesentlichen auf die Scheibe gerichtet ist und das Ergebnis des Wurfs aufzeichnet. Vorzugsweise ist die wenigstens eine Kamera zu einer digitalen Aufzeichnung von Filmsequenzen ausgebildet, so dass eine Übertragung der Filmsequenzen über ein angeschlossenes Kommunikationsnetzwerk schnell und unkompliziert möglich ist.
  • Vorzugsweise ist unterhalb der Scheibe eine Auffangvorrichtung für Wurfpfeile angeordnet. Dies ist insbesondere vorteilhaft, wenn die Spitze der Wurfpfeile derart ausgebildet ist, dass es nach einem Wurf nicht zu einer dauerhaften Verbindung von Wurfpfeil und Scheibe kommt, beispielsweise weil die Scheibe als berührungsempfindlicher Bildschirm ausgebildet ist. Eine solche Auffangvorrichtung, die beispielsweise durch eine unterhalb der Scheibe angeordnete Schale realisiert sein kann, ermöglicht vorteilhaft eine vereinfachte Aufnahme verwendeter Wurfpfeile und verhindert überdies eine Verschmutzung oder Beschädigung der Wurfpfeile bei einem Auftreffen auf dem Boden unterhalb der Scheibe.
  • Zweckmäßigerweise weist das Wurfpfeilspielsystem einen Münzeinwurf auf, so dass das durch den Einwurf einer Münze das Wurfpfeilspielsystem gestartet werden kann.
  • Es versteht sich, dass ebenso zum Beispiel eine Einschubeinrichtung für eine Magnetkarte oder ähnliches mit der Scheibe und Spielgerät gekoppelt ist. Auf der Magnetkarte kann zum Beispiel der Name des Spielers und weitere Spielerdaten gespeichert sein. Dadurch wird erreicht, dass lediglich registrierte Spieler an dem Spiel teilnehmen können. Auf der Magnetkarte können ferner ein Geldguthaben und bestimmte Spielstände oder die bisher von dem Spieler durchgeführten Spiele gespeichert sein.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung sowie aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Die Erfindung wird nachstehend unter der Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • 1 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Wurfpfeils.
  • 2 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Wurfpfeilspieslsystems.
  • 3 zeigt ein Segment einer Scheibe eines Wurfpfeilspieslsystems.
  • In 1 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Wurfpfeils 1 gezeigt, der einen Grundkörper 2 umfasst, an dem eine Pfeilspitze 3 angeordnet ist. Die Pfeilspitze 3 ist einstückig mit dem Grundkörper 2 vorgesehen. Es versteht sich, dass die Pfeilspitze 3 auch separat ausgebildet sein kann, wobei diese zum Beispiel mittels einer Gewinde- und Schraubenverbindung mit dem Grundkörper 2 verbunden ist. Durch das Vorsehen einer separaten Pfeilspitze ist ermöglicht, dass verschiedene Pfeilspitzen mit demselben Grundkörper 2 des Wurfpfeils 1 verwendet werden können, wie zum Beispiel Pfeilspitzen aus Metall oder Kunststoff, so dass der Wurfpfeil 1 für verschiedene Scheiben verwendet werden kann.
  • An dem Grundkörper 2 sind Stabilisierungsmittel 4 angeordnet. Die Stabilisierungsmittel 4 umfassen vier Flügel 5, die umfangsmäßig an dem Grundkörper 2 ausgebildet sind. Die vier Flügel 5 weisen jeweils einen Winkel von 90° zueinander auf, so dass die vier Flügel 6 gleichmäßig um den Grundkörper 2 des Wurfpfeils 1 angeordnet sind. Einer der vier Flügel 5 ist in 1 nicht erkennbar, da dieser in die Zeichenebene hineingerichtet angeordnet ist.
  • Es versteht sich, dass die Stabilisierungsmittel 4 auch separat ausgebildet seine können. So können zum Beispiel Stabilisierungsmittel 4 vorgesehen sein, die auf einen Halteelement angeordnete Flügel 5 aufweisen, wobei das Halteelement zum Beispiel mittels einer Gewinde- und Schraubenverbindung mit dem Grundkörper 2 verbunden ist. Dadurch können verschiedene Stabilisierungsmittel 4 vorgesehen sein, so dass der Wurfpfeil 1 verschiedene Flugeigenschaften aufweist.
  • In dem Grundkörper 2 des Wurfpfeils 1 ist ein Hohlraum 6 ausgebildet, wobei in dem Hohlraum Luft vorgesehen ist. Es versteht sich, dass in dem Hohlraum 6 auch ein Fluid vorgesehen sein kann. Der Hohlraum 6 weist an einem ersten Ende, das der Pfeilspitze 3 zugewandt ist, eine oval ausgebildete Wandung 7 auf. In Richtung von der Pfeilspitze 3 weg-gerichteten Erstreckung weist der Hohlraum 6 im wesentlichen linear ausgebildete Wandungen 8 auf. An dem den Flügeln 5 zugewandten Ende weist der Wurfpfeil 1 drei sich linear erstreckende Bohrungen 9 auf. Die drei Bohrungen 9 weisen unterschiedliche Längen auf.
  • In dem Hohlraum 6 sind Beschwerungsmittel 10 vorgesehen, wobei die Beschwerungsmittel 10 Kugeln 11 umfassen.
  • Der Wurfpfeil 1 weist einen Schwerpunkt S auf, wobei der Schwerpunkt S während des Werfens und des Wurfs des Wurfpfeils 1 verlagert wird. Beim Werfen des Wurfpfeils 1 werden die Kugeln 11 aufgrund ihrer Trägheit in dem Hohlraum 6 in Richtung der Bohrungen 9 und in diese verlagert, wodurch sich der Schwerpunkt S des Wurfpfeils 1 verlagert. Die Verlagerung des Schwerpunkts S des Wurfpfeils 1 ist gestrichelt dargestellt, wobei der Schwerpunkt S den Schwerpunkt vor dem Werfen des Wurfpfeils 1 bezeichnet und die verlagerten Schwerpunkte durch S' und S'' gekennzeichnet sind.
  • In 2 ist ein erstes bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Wurfpfeilspielsystems gezeigt, das einen Wurfpfeil 1' und eine an einem Wurfpfeilspielgerät 21 angeordnete Scheibe 22 umfasst.
  • Die Scheibe 22 ist mit einem Kommunkationsnetzwerk 23 gekoppelt, wobei das Kommunkationsnetzwerk 23 eine Steuereinheit 24 aufweist, die zum Beispiel als ein Mikrocomputer ausgebildet ist, dadurch kann das Wurfpfeilspielgerät 21 bzw. die Scheibe 22 mit einen Intranet oder einem externen Netzwerk verbunden sein. Mittels des Kommunikationsnetzwerkes 23 können zum Beispiel mehrere Wurfpfeilspielgeräte 21 miteinander oder das Wurfpfeilspielgerät 21 mit einem Telefonnetzwerk verbunden werden.
  • Das Kommunkationsnetzwerk 23 weist eine Datenbank 25 auf, in der Spielerdaten gespeichert werden. Zur Eingabe der Spielerdaten weist das Wurfpfeilspielgerät 21 ein Eingabegerät 26 mit einer Tastatur auf.
  • Unterhalb der Scheibe 22 ist ein Monitor 27 an dem Wurfpfeilspielgerät 21 angeordnet, um die Spielerdaten von dem Spieler anzuzeigen, der gerade spielt. Oberhalb der Scheibe 22 ist ein Abstandsmesser 28 und eine Kamera 29 vorgesehen. An dem Wurfpfeilspielgerät 21 ist ein Münzeinwurfgerät 32 vorgesehen.
  • Die Scheibe 22 ist herzförmig ausgebildet und weist zwölf Segmente 30 auf, in denen jeweils ein Zielfeld 31 vorgesehen ist. Den Zielfeldern 31 ist jeweils ein Zahlenwert eins, zwei, drei oder vier zugeordnet, so dass jeder der Zahlenwerte viermal auf der Scheibe 22 vorgesehen ist.
  • Die Zielfelder 31 sind in drei im wesentlichen kreisförmigen Bahnen um einen Mittelpunkt M der Scheibe 22 angeordnet, wobei jede der Bahnen vier Zielfelder 31 umfasst und jeder der vier Zahlenwerte einem dieser Zielfelder zugeordnet ist. Somit ist jeder Zahlenwert dreimal auf der Scheibe 22 vorgesehen. Die Zielfelder 31 weisen unterschiedliche Größe auf, wobei sich die Größe von außen nach innen der Scheibe 22 verringert. Somit weisen die Zielfelder 31 der äußeren Bahn die größte Trefferfläche und die Zielfelder 31 der inneren Bahne die kleinste Trefferfläche auf.
  • Ein Spieler erhält zum Beispiel drei Wurfpfeile 1', wobei die drei Wurfpfeile 1' unterschiedliche balistiche Eigenschaften aufweist. Die drei Wurfpfeile 1' haben hierzu in den jeweiligen Hohlräumen 6 der Wurfpfeile 1' eine unterschiedliche Menge von Beschwerungsmitteln 10 vorgesehen, so dass sich der Schwerpunkt der drei Wurfpfeile 1' unterschiedlich während des Werfens verlagert.
  • Durch die in dem Wurfpfeilspielgerät 21 angeordnete Steuereinheit 24 wird dem Spieler ein bestimmter Abstand vorgegeben, vom dem aus dieser die Wurfpfeile zu werfen hat, zum Beispiel zwischen zwei und fünf Metern. Der einzuhaltende Abstand wird auf dem Monitor 27 dargestellt und mittels des Abstandsmessers 28 überprüft. Dann wird dem Spieler durch die Steuereinheit 24 vorgegeben welchen Zahlenwert von eins, zwei drei oder vier er mit den Wurfpfeilen 1' treffen soll, diese Vorgabe wird wiederum auf dem Monitor 27 dargestellt, zum Beispiel der Zahlenwert drei. Der Spieler muss nun die drei Zielfelder 31 mit dem Zahlenwert drei mit jeweils einem der drei Wurfpfeilen 1' treffen, aufgrund der unterschiedlichen Größe der Zielfelder 31 weisen die drei Ziefelder 31 unterschiedliche Schwierigkeitsgrade auf.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass der Spieler für die drei Würfe mit den Wurfpfeilen 1' eine bestimmte Zeitvorgabe erhält, zum Beispiel drei Minuten, in denen die drei Würfe erfolgen müssen. Der Countdown der Zeitvorgabe wird dann auf dem Monitor 27 dargestellt.
  • Es versteht sich, dass ebenso die Zeit gemessen werden kann, in denen der Spieler die drei Wurfpfeile 1' auf die Scheibe 22 wirft. Die Treffer und die Zeit werden dann mit seinen Spielerdaten in der Datenbank 25 gespeichert. Mittels der Steuereinheit 24 wird dann aus der Datenbank 25 der Spieler ermittelt, der die meisten Treffer in der kürzesten Zeit erzielt hat, wobei ebenfalls Spieler berücksichtigt werden können, die an einem anderen Wurfpfeilspielgerät 21 geworfen haben und mittels des Kommunikationsnetzwerkes 23 mit der Datenbank 25 verbunden sind.
  • In 3 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Segmentes 30 mit einen Zielfeld 31 gezeigt. Das Segment 31 umfasst drei Schichten. Die erste Schicht 33 ist an dem nach außen gerichteten Ende des Segments 20 angeordnet und weist das Zielfeld 31 auf. Die erste Schicht 33 ist aus einem leitfähigen Sisal hergestellt. Die zweite Schicht 34 ist nachfolgend an die erste Schicht 33 angeordnet und aus einem isolierenden Sisal hergestellt. Die dritte Schicht 35 ist wiederum aus einem leitfähigen Sisal hergestellt. Die erste Schicht 33 und die dritte Schicht 35 sind über einen Stromkreis 36 miteinander verbunden, wobei der Stromkreis eine Stromquelle 37 aufweist. Aufgrund der isolierenden zweiten Schicht 34 ist der Stromkreis unterbrochen und es fließt kein meßbarer Strom.
  • Triff jedoch ein Wurfpfeil 1'' mit einer metallischen Pfeilspitze 3'' das Segment 30, so dringt dieser durch die drei Schichten 33, 34, 35 und verbindet die erste leitfähige Schicht 33 mit der dritten leitfähigen Schicht 35, wobei die isolierende zweite Schicht 34 überbrückt wird. Dadurch wird der Stromkreis 36 geschlossen und es fließt ein meßbarer Strom. Dieser gemessene Strom zeigt damit an, welches Segment 30 und damit welches Zielfeld 31 mit dem Wurfpfeil 1'' getroffen worden ist.
  • Um zu verhindern, dass die leitfähigen Schichten 33 und 35 der einzelnen Zielfelder 31 elektrisch miteinander gekoppelt sind, weisen die Segmente 31 an den äußeren Rändern eine isolierende Schicht 38 auf.
  • Die Erfindung ist vorstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert worden, bei dem Scheibe herzförmig vorgesehen ist und zwölf Zielfeder umfasst. Es versteht sich, dass die Scheibe auch jede andere geometrische Form und jede andere Anzahl von Zielfeldern aufweisen kann.

Claims (50)

  1. Wurfpfeil, umfassend einen Grundkörper (2), eine an dem Grundkörper (2) angeordnete Pfeilspitze (3), dem Grundkörper (2) zugeordnete Stabilisierungsmittel (4), ein in dem Grundkörper (2) angeordneter Hohlraum (6), wobei in dem Hohlraum (6) Beschwerungsmittel (10) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschwerungsmittel (10) beweglich in dem Hohlraum (6) vorgesehen sind.
  2. Wurfpfeil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (6) wenigstens eine Längsbohrung (9) aufweist.
  3. Wurfpfeil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (6) drei Längsbohrungen (9) aufweist.
  4. Wurfpfeil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (6) zumindest teilweise einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
  5. Wurfpfeil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (6) zumindest teilweise einen ovalen Querschnitt aufweist.
  6. Wurfpfeil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (6) wenigstens eine spiralförmige Bohrung aufweist.
  7. Wurfpfeil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine Bewegung des Beschwerungsmittels (10) der Schwerpunkt des Wurfpfeils in eine Richtung verlagerbar ist, die wenigstens eine Komponente in Richtung der Längserstreckung des Wurfpfeils aufweist.
  8. Wurfpfeil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwerpunkt des Wurfpfeils durch eine Bewegung des Beschwerungsmittels (10) wenigstens um eine Länge, die dem 0,05-fachen der Längserstreckung des Grundkörpers (2) entspricht, verlagerbar ist.
  9. Wurfpfeil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwerpunkt des Wurfpfeils durch eine Bewegung des Beschwerungsmittels (10) wenigstens um eine Länge, die dem 0,1-fachen der Längserstreckung des Grundkörpers (2) entspricht, verlagerbar ist.
  10. Wurfpfeil nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwerpunkt des Wurfpfeils durch eine Bewegung des Beschwerungsmittels (10) höchstens um eine Länge, die dem 0,4-fachen der Längserstreckung des Wurfpfeils entspricht, verlagerbar ist.
  11. Wurfpfeil nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Stabilisierungsmittel (4) Flügel (5) aufweisen.
  12. Wurfpfeil nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Stabilisierungsmittel (4) einstückig mit dem Grundkörper (2) ausgebildet sind.
  13. Wurfpfeil nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschwerungsmittel (10) Kugeln (11) umfassen.
  14. Wurfpfeil nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschwerungsmittel Würfel umfassen.
  15. Wurfpfeil nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Pfeilspitze (3) aus Metall hergestellt ist.
  16. Wurfpfeil nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Pfeilspitze (3) aus einem Kunststoff hergestellt ist.
  17. Wurfpfeil nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennezeichnet, dass die Pfeilspitze (3) aus einem elastisch verformbaren Material hergestellt ist.
  18. Wurfpfeil nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Grundkörper (2) ein Griffstück vorgesehen ist.
  19. Wurfpfeil nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, das in dem Hohlraum (6) ein Fluid vorgesehen ist.
  20. Wurfpfeil nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Fluid eine Hydraulikflüssigkeit oder mehrere Hydraulikflüssigkeiten umfasst.
  21. Wurfpfeil nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (6) einen Kolben aufweist.
  22. Wurfpfeilspielsystem, umfassend eine Scheibe (22), wenigstens einen Wurfpfeil (1') zum Werfen auf die Scheibe (22), und der Scheibe (22) zugeordnete Mittel zum Erfassen des Wurfpfeils (1') auf der Scheibe (22), dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Wurfpfeil (1') ablenkbar ist.
  23. Wurfpfeilspielsystem nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe wenigstens zwei Zielfelder aufweist, wobei die Zielfelder unterschiedliche Magnetfelder aufweisen, so dass der wenigstens eine Wurfpfeil durch die beiden Magenetfelder unterschiedlich ablenkbar ist.
  24. Wurfpfeilspielsystem nach Anspruch 22 gekennzeichnet durch einen Wurfpfeil nach einem der Ansprüche 1 bis 21.
  25. Wurfpfeilspielsystem, umfassend eine Scheibe (22), wenigstens einen Wurfpfeil (1') zum Werfen auf die Scheibe (22), und der Scheibe (22) zugeordnete Mittel zum Erfassen des Wurfpfeils (1') auf der Scheibe (22), dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (22) mit einem Kommunikationsnetzwerk (23) gekoppelt ist.
  26. Wurfpfeilspielsystem nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass das Kommunikationsnetzwerk (23) eine Steuereinheit (24) zugeordnet ist,.
  27. Wurfpfeilspielsystem nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, dass das Kommunikationsnetzwerk (23) ein Computernetzwerk umfasst.
  28. Wurfpfeilspielsystem nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass das Computernetzwerk ein Intranet umfasst.
  29. Wurfpfeilspielsystem nach Anspruch 27 oder 28, dass das Computernetzwerk mit einem externen Netzwerk gekoppelt ist.
  30. Wurfpfeilspielsystem nach einem der Ansprüche 25 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass das Kommunikationsnetzwerk (24) ein Telefonnetzwerk umfasst.
  31. Wurfpfeilspielsystem nach einem der Ansprüche 25 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (22) mit einem Eingabegerät (26) gekoppelt ist.
  32. Wurfpfeilspielsystem nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingabegerät (26) mit einer Datenbank (25) gekoppelt ist.
  33. Wurfpfeilspielsystem nach einem der Ansprüche 25 bis 32 gekennzeichnet durch einen Wurfpfeil nach einem der Ansprüche 1 bis 21.
  34. Wurfpfeilspielsystem nach einem der Ansprüche 25 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe kreisförmig vorgesehen ist.
  35. Wurfpfeilspielsystem nach einem der Ansprüche 25 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (22) herzförmig vorgesehen ist.
  36. Wurfpfeilspielsystem nach einem der Ansprüche 25 bis 35, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (22) wenigstens ein Zielfeld (31) aufweist.
  37. Wurfpfeilspielsystem nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (22) wenigstens vier Zielfelder (31) aufweist, die auf einer im wesentlichen kreisförmigen Bahn um einen Mittelpunkt (M) der Scheibe (22) angeordnet sind.
  38. Wurfpfeilspielsystem nach Anspruch 36 oder 37, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (22) zwölf Zielfelder (31) aufweist, wobei jeweils vier Felder auf einer im wesentlichen kreisförmigen Bahn um einen Mittelpunkt (M) der Scheibe (22) angeordnet sind.
  39. Wurfpfeilspielsystem nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, dass den vier Zielfelder (31) jeder Bahn die Zahlenwerte eins, zwei, drei und vier zugeordnet sind.
  40. Wurfpfeilspielsystem nach einem der Ansprüche 25 bis 39, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (22) aus Sisal hergestellt ist.
  41. Wurfpfeilspielsystem nach einem der Ansprüche 25 bis 39, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe aus einem Kunststoff hergestellt ist.
  42. Wurfpfeilspielsystem nach einem der Ansprüche 25 bis 41, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (22) wenigstens eine erste, eine zweite und eine dritte Schichten (33, 34, 35) umfasst, wobei die erste Schicht (33) auf der zweiten Schicht (34) und die dritte Schicht (35) auf der zweiten Schicht (34) angeordnet ist, und dass die erste Schicht (33) und die dritte Schicht (35) aus einem Strom-leitfähigen Material besteht und die zwischen der ersten Schicht (33) und der dritten Schicht (35) angeordnete zweite Schicht (34) aus einem Strom-isolierenden Material besteht.
  43. Wurfpfeilspielsystem nach einem der Ansprüche 25 bis 41, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (22) als berührungsempfindlicher Bildschirm ausgebildet ist.
  44. Wurfpfeilspielsystem nach einem der Ansprüche 25 bis 43, dadurch gekennzeichnet, dass die Zielfelder (31) in verschieblich vorgesehenen Kammern angeordnet sind.
  45. Wurfpfeilspielsystem nach einem der Ansprüche 25 bis 44, dadurch gekennzeichnet, dass der Scheibe (22) ein Monitor (27) zugeordnet ist.
  46. Wurfpfeilspielsystem nach einem der Ansprüche 25 bis 45, dadurch gekennzeichnet, dass der Scheibe (22) ein Abstandsmesser (28) zugeordnet ist.
  47. Wurfpfeilspielsystem nach einem der Ansprüche 25 bis 46, dadurch gekennzeichnet, dass der Scheibe (22) eine Kamera (29) zugeordnet ist.
  48. Wurfpfeilspielsystem nach einem der Ansprüche 25 bis 47, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (22) an einem Wurfpfeilspielgerät (21) angeordnet ist.
  49. Wurfpfeilspielsystem nach Anspruch 81, dadurch gekennzeichnet, dass das Wurfpfeilspielgerät (21) einen Münzeinwurf (32) aufweist und geldbetätigbar ist.
  50. Wurfpfeilspielsystem nach Anspruch 48, dadurch gekennzeichnet, dass das Wurfpfeilspielgerät (21) eine Einschubeinrichtung für eine Magnetkarte aufweist.
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