DE102007029622A1 - Sonnenschutzanlage - Google Patents

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DE102007029622A1
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Kalr Heinz Stawski
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Weinor GmbH and Co KG
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Weinor Dieter Weiermann GmbH and Co
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/68Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
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    • E06B9/68Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive
    • E06B2009/6809Control
    • E06B2009/6818Control using sensors
    • E06B2009/6863Control using sensors sensing wind speed

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Abstract

Sonnenschutzanlage, insbesondere Markise, mit einer Steuervorrichtung (1) zur Betätigung eines elektrischen Antriebs (5) der Sonnenschutzanlage, wobei die Steuervorrichtung (1) Mittel aufweist, mittels derer ein von einem Windstärkesensor (2) geliefertes Rohsignal auswertbar ist, wobei der Sensor (2) ein zur Windstärke proportionales oder korreliertes Spannungssignal oder Stromstärkesignal liefert und wobei bei Überschreitung eines abspeicherbaren und/oder vorgebbaren Grenzwertes durch die Steuervorrichtung (1) eine Betätigung des elektrischen Antriebs (2) der Sonnenschutzanlage erfolgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sonnenschutzanlage, insbesondere Markise, mit einer Steuervorrichtung zur Betätigung eines elektrischen Antriebs der Sonnenschutzanlage.
  • Derartige Sonnenschutzanlagen und Markisen mit einer Steuervorrichtung sind bekannt, wobei die Steuervorrichtung der Ansteuerung des elektrischen Motors zum Ein- und Ausfahren des Sonnenschutzes wie eines Markisentuches, welches von einer Tuchwelle abwickelbar ist, indem die Tuchwelle elektromotorisch angetrieben wird, dient. Eine solche Steuervorrichtung ist manuell betätigbar. Bekannt ist weiterhin die Berücksichtigung von Sensorsignalen wie beispielsweise eines Windstärkesensors, um bei zu starker Windlast die Sonnenschutzanlage automatisch einfahren zu lassen, um Beschädigungen vorzubeugen.
  • Bei bekannten Anlagen weist ein solcher Windstärkesensor eine entsprechende Auswerteelektronik auf, die dann ihrerseits ein Steuersignal an die Steuervorrichtung übermittelt. Nachteilig ist dabei, dass der Sensor selbst eine zusätzliche Auswerteelektronik aufweisen muss, um ein Steuersignal an die Steuervorrichtung übermitteln zu können.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sonnenschutzanlage, insbesondere Markise, derart weiterzubilden, dass zum Schutz der Sonnenschutzanlage eine Überwachung der Windstärke und ein automatisches Einfahren bei minimiertem instrumentellem Aufwand ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Sonnenschutzanlage gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Besonders vorteilhaft ist dabei, dass die Steuervorrichtung Mittel aufweist, mittels derer ein von einem Windstärkesensor geliefertes Rohsignal auswertbar ist, wobei der Sensor ein zur Windstärke proportionales oder korreliertes Spannungssignal oder Stromstärkesignal liefert und wobei bei Überschreitung eines abspeicherbaren und/oder vorgebbaren Grenzwertes eine Betätigung des elektrischen Antriebs der Sonnenschutzanlage durch die Steuervorrichtung erfolgt, d. h. dass die Sonnenschutzanlage bzw. Markise automatisch eingefahren wird bei Überschreitung eines vorgebbaren oder abgespeicherten Grenzwertes.
  • Hierdurch wird die Sonnenschutzanlage zuverlässig vor Beschädigungen infolge zu hoher Windlast geschützt, wobei die Sonnenschutzanlage gegenüber herkömmlichen Anlagen dadurch vereinfacht ist, dass die Steuervorrichtung ein Rohsignal eines Windstärkesensors auszuwerten vermag. Hierdurch ist es nicht mehr erforderlich, dass der Windstärkesensor selbst eine zusätzliche Auswerteelektronik aufweisen muss, sondern es wird lediglich das reine Sensorsignal als Spannungssignal oder als Stromstärkesignal übertragen und ausgewertet.
  • Da eine Steuervorrichtung zur Betätigung eines elektrischen Antriebs einer Sonnenschutzanlage üblicherweise stets eine Auswerte- und Steuerelektronik aufweist, wird diese vorhandene Elektronik in vorteilhafter Weise dahingehend weitergebildet, dass diese ein Sensorsignal auszuwerten vermag. Somit kann auf eine zusätzliche Auswerteelektronik im Windsensormodul verzichtet werden, die bisher üblich war. Bisher wurde das Sensorsignal direkt im Windstärkesensormodul ausgewertet und sodann wurden Steuersignale übertragen, gegebenenfalls mittels eines Funkmodules über Funk. Hierauf kann nunmehr durch die erfindungsgemäße Weiterbildung einer Sonnenschutzanlage gänzlich verzichtet werden, da lediglich das reine Sensorrohsignal der Steuervorrichtung der Sonnenschutzanlage zugeführt wird, so dass eine vereinfachte und kostengünstigere Lösung geschaffen wird.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Vorzugsweise ist der Sensor über eine Leitungsverbindung mit der Steuervorrichtung gekoppelt, d. h. dass der Sensor direkt über ein Kabel an die Steuervorrichtung der Sonnenschutzanlage bzw. Markise angeschlossen wird.
  • Bei der Sonnenschutzanlage oder Markise kann es sich um eine Gelenkarmmarkise, d. h. eine frei hängende Markise als Tragrohrmarkise oder aufweisend ein Gehäuse handeln. Ebenso kann es sich um eine Wintergartenmarkise oder eine Senkrechtbeschattung oder dergleichen handeln.
  • Vorzugsweise handelt es sich bei dem Sensor um einen permanent mit konstanter Stromstärke oder Spannung beaufschlagten Windstärkesensor. Die Funktionsweise solcher Sensoren ist die, dass bei konstanter Bestromung eine Abkühlung des bestromten Drahtes in Abhängigkeit von der Windgeschwindigkeit erfolgt, wodurch der Widerstand verändert wird. Der Spannungsabfall über dem Sensor ist dementsprechend ein Maß für die Windgeschwindigkeit, d. h. dass das Rohsignal des Sensors als Spannungssignal ein Maß für die Windgeschwindigkeit ist und dieses Rohsignal durch die Steuervorrichtung der Sonnenschutzanlage bzw. Markise auswertbar ist. Die Ansteuerung der Sonnenschutzanlage, d. h. die Betätigung des elektrischen Antriebs zum Einfahren des Sonnenschutzes bei zu hoher Windlast, erfolgt stets mit höchster Priorität, um Beschädigungen der Sonnenschutzanlage bzw. Markise zuverlässig entgegenzuwirken.
  • Bevorzugt weist die Steuervorrichtung ein Empfangsmodul zum Empfang und zur Verarbeitung von Funkfernsteuerungssignalen auf. Hierdurch ist es in vorteilhafter Weise möglich, eine Fernbedienung zu integrieren, was eine bequemere Bedienung und manuelle Ansteuerung durch den Benutzer ermöglicht.
  • Die Steuervorrichtung kann in einem externen Gehäuse oder in einem Gehäuse der Sonnenschutzanlage oder in einer Tuchwelle der Sonnenschutzanlage angeordnet sein. Hierdurch ist es möglich, die Steuervorrichtung in vorteilhafter Weise in Sonnenschutzanlagen und Markisen zu integrieren. Die Steuervorrichtung kann somit in einem externen Gehäuse angeordnet sein oder in einer alternativen Variante in einer elektrisch angetriebenen Tuchwelle einer Markise.
  • Vorzugsweise sind mittels der Steuervorrichtung mehrere Sensorsignale auswertbar, wobei insbesondere das Signal des Windstärkesensors stets mit höchster Priorität berücksichtigt wird, um Beschädigungen der Sonnenschutzanlage oder Markise zuverlässig vorzubeugen. Insbesondere können des Weiteren auswertbar sein das Signal eines Temperatursensors und/oder das Signal eines Sensors zur Erfassung der Lichtstärke, insbesondere einer Fotozelle und/oder das Signal eines Sensors zur Erfassung von Niederschlägen und/oder das Signal eines Bewegungssensors.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Steuervorrichtung einen Sender für Funksignale und/oder Infrarotsignale auf, der die momentan automatisch und/oder manuell eingestellten Steuerungszustände und/oder die Messwerte von Sensoren zu einer Funkfernbedienung überträgt, wobei diese Funkfernbedienung einen Empfänger und ein Anzeigegerät zur Wiedergabe der übermittelten Steuerungszustände und/oder Messwerte aufweist. Hierdurch können auf sehr bequeme Weise die Steuerungszustände und/oder Messwerte zur Fernbedienung eines Bedieners übertragen werden und zur Anzeige gebracht werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Figur schematisch dargestellt und wird im Folgenden näher erläutert.
  • 1 zeigt schematisch die Anordnung einer Steuervorrichtung 1 zur Ansteuerung eines elektrischen Antriebsmotors 5 einer Markise. Hierzu ist der elektrische Antriebsmotor 5 über eine Leitung 4 mit der Steuervorrichtung 1 verbunden. Die Steuervorrichtung 1 ist über eine Verbindung 6 an das elektrische Leitungsnetz gekoppelt.
  • Des Weiteren ist angeordnet ein Windstärkesensor 2, bei dem es sich um einen permanent bestromten Hitzdrahtsensor handelt, dessen Ausgangssignal als Spannungssignal über eine Leitung 3 der Steuervorrichtung 1 zugeführt wird. Die Steuervorrichtung 1 weist Mittel auf, mittels derer das über die Leitung 3 gelieferte Spannungssignal des Windstärkesensors 2, d. h. das Rohsignal, auswertbar ist, d. h. dass in der Steuervorrichtung 1 eine Kallibrierkuve abgespeichert ist, mittels derer die Windstärke aus dem Spannungssignal des Windstärkesensors 2 ermittelbar ist. Weiterhin ist in der Steuervorrichtung 1 ein Grenzwert abgespeichert, wobei eine Ansteuerung des Antriebsmotors 5 bei Überschreiten des Grenzwertes für die Windstärke erfolgt.
  • Der Windstärkesensor 2 ist entfernt von der Sonnenschutzanlage an einem solchen Ort angeordnet, an dem eine repräsentative Erfassung der Windstärke erfolgen kann, um ein Maß für die auf die Sonnenschutzanlage einwirkende Windlast zu liefern.
  • Die Steuervorrichtung 1 kann in einem externen Gehäuse angeordnet sein. Alternativ kann das Steuermodul, welches direkt in den Motor integriert ist, genutzt werden. Der Sensor 2 weist selbst keine Auswerteelektronik auf, sondern liefert lediglich über die Kabelverbindung 3 das Ausgangssignal des Sensors 2 an die Steuerelektronik 1 der Sonnenschutzanlage.

Claims (7)

  1. Sonnenschutzanlage, insbesondere Markise, mit einer Steuervorrichtung (1) zur Betätigung eines elektrischen Antriebs (5) der Sonnenschutzanlage, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung (1) Mittel aufweist, mittels derer ein von einem Windstärkesensor (2) geliefertes Rohsignal auswertbar ist, wobei der Sensor (2) ein zur Windstärke proportionales oder korreliertes Spannungssignal oder Stromstärkesignal liefert und wobei bei Überschreitung eines abspeicherbaren und/oder vorgebbaren Grenzwertes durch die Steuervorrichtung (1) eine Betätigung des elektrischen Antriebs (2) der Sonnenschutzanlage erfolgt.
  2. Sonnenschutzanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (2) über eine Leitungsverbindung (3) mit der Steuervorrichtung (1) gekoppelt ist.
  3. Sonnenschutzanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Sensor (2) um einen permanent mit konstanter Stromstärke oder permanent mit konstanter Spannung beaufschlagten Windstärkesensor (2) handelt.
  4. Sonnenschutzanlage nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung (1) ein Empfangsmodul zum Empfang und zur Verarbeitung von Funkfernsteuerungssignalen aufweist.
  5. Sonnenschutzanlage nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung (1) in einem externen Gehäuse oder in einem Gehäuse der Sonnenschutzanlage oder in einer Tuchwelle der Sonnenschutzanlage angeordnet ist.
  6. Sonnenschutzanlage nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Steuervorrichtung (1) mehrere Sensorsignale auswertbar sind, insbesondere das Signal eines Temperatursensors und/oder das Signal eines Sensors zur Erfassung der Lichtstärke, insbesondere einer Photozelle, und/oder das Signal eines Sensors zur Erfassung von Niederschlägen und/oder das Signal eines Bewegungssensors
  7. Sonnenschutzanlage nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung (1) einen Sender für Funksignale und/oder Infrarotsignale aufweist, der die momentan automatisch und/oder manuell eingestellten Steuerungszustände und/oder die Meßwerte von Sensoren zu einer Funkfernbedienung überträgt, wobei diese Funkfernbedienung einen Empfänger und ein Anzeigegerät zur Wiedergabe der übermittelten Steuerungszustände und/oder Meßwerte aufweist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19932731A1 (de) * 1999-07-14 2001-03-22 Warema Renkhoff Gmbh & Co Kg Sonnenschutzanlage mit sich dem Lichteinfall anpassender Behangeinstellung
DE102004006397A1 (de) * 2003-06-27 2005-01-20 "Weinor" Dieter Weiermann Gmbh & Co Steuervorrichtung zur Schaltung von Stromkreisen und Verfahren zur Festlegung und Erfassung der Endpositionen von elektrisch angetriebenen Sonnenschutzeinrichtungen

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