DE102007029266A1 - Spannungsoptimierte Gestaltung einer Konusverbindung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung beschreibt eine geometrische Gestaltung einer konischen Verbindung zwischen einem zum Einsatz in den Kiefer vorgesehenen Pfostenteil und einem Aufbauteil auf welches ein Zahnersatz befestigt wird. Die geometrische Gestaltung minimiert die mechanischen Spannungen bei Biegebelastungen die auf die Verbindung und die Verbindungskomponenten. Die geometrische Gestaltung ist besonders vorteilhaft bei der Verwendung von keramischen Werkstoffen als Verbindungskomponenten.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Dentalimplantat mit einem in einen Kieferknochen einbringbaren Pfostenteil und mit einem diesem zugeordneten Aufbauteil, an das ein Zahnersatzstück anbringbar ist.
  • Dentalimplantate sind in vielfältigen Formen bekannt. Sie werden meist durch Einschrauben an Stelle eines extrahierten oder ausgefallen Zahnes in den Kieferknochen eingesetzt, um dort nach einer Einheilphase von drei bis vier Monaten ein als Zahnersatz dienendes prothetisches Aufbauteil oder eine Krone zu halten. Dazu ist ein derartiges Zahnimplantat üblicherweise als geeignet geformter Metallkörper ausgebildet und in der Art eines Stiftes geformt und weist am apikalen Ende ein zumeist selbstschneidendes Schraubengewinde auf, mit welchem der Stift in das entsprechend präparierte Implantatbett eingesetzt wird.
  • Ein Beispiel für ein Dentalimplantat der oben genannten Art ist in 1 in einer teilweisen Ansicht und teilweise in einem axialen Schnitt gezeigt. Das zweiteilige Dentalimplantat 1 umfasst ein Pfostenteil 2 und ein Aufbauteil 3. Das Pfostenteil 2 und ebenso das Kopf- oder Aufbauteil 3 bestehen aus Metall oder einer Keramik, und zwar insbesondere aus Titan, einer Titanlegierung, einer titanhaltigen Legierung, einer Zirkonoxid-, Aluminiumoxidkeramik oder einer Keramik, die entweder Zirkonoxid oder Aluminiumoxid beinhaltet. Das Pfostenteil 2 ist von außen mit einem Gewinde 4 versehen, welches als selbst schneidendes oder als nicht selbst schneidendes Gewinde ausgeführt sein kann. Die Steigung des Gewindes kann gleichmäßig oder veränderlich ausgeführt sein. Die äußere Gestalt des Pfostenteils 2 kann auch ohne Gewinde mit und ohne mechanische Retentionshilfen ausgeführt sein. Über eine Verbindungsschraube 5 werden das Pfostenteil 2 und das Aufbauteil 3 miteinander verschraubt. Das Gewinde der Verbindungsschraube 5 wird in das Innengewinde 6 des Pfostenteils 2 eingeschraubt. Der Schraubenkopf 7 der Verbindungsschraube 5 presst beim Einschrauben der Verbindungsschraube 5 über die Stirnsenkung 8 des Aufbauteils 3 das Aufbauteil 3 auf das Pfostenteil 2.
  • Das Pfostenteil 2 wird in einem entsprechend aufbereiteten Implantatbett des Kieferknochens verankert. Die Gewindekonstruktion gewährleistet dabei eine hohe Primärstabilität und eine gleichmäßige Weiterleitung der bei Kaubelastung auftretenden Kräfte in den Kieferknochen. Das Aufbauteil 3 wird am oberen Bereich 9 mit einer Krone, einer anderen prothetischen Versorgung oder dergleichen in bekannter Weise verbunden. Diese Verbindung kann als Verschraubung, Klemmung, konische Selbsthemmung, Unterdruck, Magnet, Kugelkopfsystem, Zementierung, Verklebung oder dergleichen ausgeführt sein.
  • Um einer Rotation oder Verdrehung zwischen dem Aufbauteil 3 und dem Pfostenteil 2 durch äußere Kräfte (meist bedingt durch die Kaubelastung) entgegen zu wirken, wird entweder eine mechanische Indizierung in Form einer mechanischen Sperre verwendet oder die Flächenpressung zwischen Aufbauteil 3 und dem Pfostenteil 2 geeignet gewählt. 1a zeigt eine Explusionszeichnung der drei Elemente Pfostenteil 2, Aufbauteil 3 und Verbindungsschraube 5 des Dentalimplantats aus 1.
  • Die zur Indizierung und zur Vermeidung der Rotation des Aufbauteils 3 auf dem Pfostenteil 2 verwendete mechanische Sperre kann in verschiedenen Varianten ausgeführt sein. 1c zeigt als Beispiel einen Innensechskant im Pfostenteil 2 und einen Außensechskant am Aufbauteil 3. Die Ausführung als Außen- und Innensechskant kann auch anders herum erfolgen. Die Anzahl der Kanten eines solchen Kantensystems kann variieren. Weiterhin können die Ecken solcher Kantsysteme mit einem Radius versehen sein. Als weitere Ausführungen sind Torx und Vielzahnsysteme mit variierender Elementanzahl, variierender Geometrie bekannt. Darüber hinaus sind in 1c Indizierungen mittels Einfräsungen 14 im Pfostenteil 2 und herausragender Elemente 15 am Aufbauteil 3 bekannt.
  • Dabei erfolgt die Vermeidung der Rotation zwischen dem Pfostenteil 2 und dem Aufbauteil 3 über die Anpresskraft der Verbindungsschraube. Zusätzlich oder alternativ kann die Verbindung zwischen dem Pfostenteil 2 und dem Aufbauteil 3 meist konisch ausgeführt sein. Insbesondere handelt es sich dabei um Ausführungen der in 2 dargestellten Art, die auf Grund des Konuswinkels und der Oberflächenreibung zwischen den konischen Kontaktflächen des Pfostenteils 2 und des Aufbauteils 3 beim Anziehen der Verbindungsschraube 5, über die konischen Kontaktstellen zwischen dem Pfostenteil 2 und dem Aufbauteil 3 als konische Hemmung bzw. konische Selbsthemmung ausgeführt sind.
  • Bei der Verbindung des Pfostenteils, welches im Knochen osseointegrieren soll, mit dem Aufbauteil sollten aus mechanischer und biologische Sicht folgende Einflussparameter berücksichtigt werden:
    Dichtigkeit gegenüber Bakterien und Flüssigkeiten
    hohe Dauerfestigkeit der Verbindung und der Verbindungselemente
    Keiner oder minimierte Mikrobeweglichkeit der Verbindungselemente untereinander bei den möglichen Belastungen im Patientenmund
    Unter Berücksichtigung der drei Einflussparameter ist die Gestaltung einer konischen Verbindung (2) besonders geeignet.
  • Die Basis für eine Hohe Dauerfestigkeit ist die Minimierung von mechanischen Spannungen in den Verbindungselementen denen sie im Mensch oder im Tier aber insbesondere im menschlichen Mund ausgesetzt sind. Besonders wichtig ist die Minimierung der mechanischen Spannung im Pfostenteil, im Aufbauteil und in der Verbindungsschraube. Bei metallischen und insbesondere bei keramischen Pfostenteilen, Aufbauteilen und oder Verbindungsschrauben kann mit der Minimierung der mechanischen Spannung in den Bauelementen der Mikrorissentstehung und Mikrorissausbreitung entgegengewirkt werden und somit das vorzeitige Versagen der implantologischen Restauration vermieden oder zeitlich hinausgezögert werden. In der Medizin werden vorzugsweise keramische Werkstoffe auf Basis von Siliziumoxid, Aluminiumoxid und oder Zirkonoxid verwendet. Es würden sich auch keramische Werkstoffe auf Basis von Nichtoxidkeramik eignen.
  • Dentalimplantate ersetzen Körpereigene Zähne. Das bedeutet dass Dentalimplantate (Pfostenteil, Aufbauteil, Verbindungsschraube und weitere Bauteile) das Bindeglied zwischen der prothetischen Restauration (Krone, Brücke, etc.) und dem Knochen sind. Die beim Kauen entstehenden Belastungen (Kräfte und Momente) werden von den Bauteilen der Dentalimplantate auf den Knochen übertragen. Die menschliche Kaufunktion ist ein dreidimensionaler Bewegungsablauf der abhängig von der Region (Frontzahnbereich, Seitenzahnbereich) in seinem Bewegungsablauf variiert. Darüber hinaus gibt es Menschen die Parafunktionen haben. D. h. Bruxer die vorzugsweise nachts mit den Zähnen knirschen.
  • Sowohl bei der Kaufunktion und besonders bei den Parafunktionen können hohe Kräfte und Momente entstehen, die genau wie der Bewegungsablauf dreidimensional sind. Axial zum Pfostenteil verlaufende Kräfte werden meist sehr gut und ohne große Schädigungen auf den Knochen übertragen. Bei extraaxialen Kräften werden das Pfostenteil und das Aufbauteil zusätzlich auf Biegung belastet und die Zugbelastung der Verbindungsschraube wird erhöht.
  • Wirken Biegebelastungen auf konische Verbindungen ergeben sich die größten mechanischen Spannungen an den Trennstellen der einzelnen Bauteile. Bezogen auf eine Verbindung eines Pfostenteils mit einem Aufbauteil bedeutet das, das bei dessen optimaler Dimensionierung im Aufbauteil die größten mechanischen Spannungen dort entstehen wo das Aufbauteil das Postenteil verlässt (3 Markierung a). Im Pfostenteil entsteht die größte Spannung in dem Bereich wo das Aufbauteil im Pfostenteil endet (3 Markierung b). Durch eine ungünstige Gestaltung kann im Pfostenteil auch im Austrittsbereich des Aufbauteils aus dem Pfostenteil (3 Markierung c) eine sehr hohe und unter Umständen auch eine höhere Spannung entstehen als im Bereich 3 Markierung b.
  • Zur Minimierung der mechanischen Spannungen in den Bereichen der 3 Markierung a und c gibt es die Möglichkeit den oberen Bereich des Pfostenteils (Implantatschulter) nicht plan zu gestalten (4) sondern abzuflachen. Dies wird bei Dentalimplantaten bereits angewendet. Die Implantatschulter ist in einem solchen Fall mit einer Phase versehen (5). Um die Spannungsminimierung weiter zu optimieren eignet sich die Gestaltung der Implantatschulter mit einem Radius (6) und insbesondere die Gestaltung der Implantatschulter mit einem in Pfostenteilachse variierenden Radius (z. B. Teilbereich einer Ellipipse 7).
  • Zur Minimierung der mechanischen Spannung im Bereich aus 3 Markierung b ist es wichtig, dass der obere zum Aufbauteil hin zeigende Bereich (Implantatschulter) zirkulär geschlossen ist (14a) und möglichst zirkulär nicht in Richtung der Pfostenachse seine Geometrie verändert (14b).
  • Zur besseren Verankerung des Pfostenteils im Knochen ist das Pfostenteil außen meist mit einem Gewinde (8a) oder mit umlaufenden Ausformungen bzw. Nuten 8b) versehen. Sind Gewinde und oder umlaufende Nuten am Kerndurchmesser ohne (9) bzw. nur mit kleinen Radien versehen ergibt sich bei einer Biegebelastung des Pfostenteils an diesen Stellen eine Erhöhung der mechanischen Spannung. Da sich diese mechanische Spannungserhöhung und die mechanischen Spannungserhöhung aus 3 Markierung b addieren ist die Minimierung der mechanischen Spannungserhöhung die auf dem äußeren Gewinde basiert ein wichtiger Parameter bei der Gestaltung des Pfostenteils und bei der Gestaltung einer Verbindung zwischen Pfostenteil und Aufbauteil. Ein Weg der Minimierung der mechanischen Spannungserhöhung die auf dem äußeren Gewinde basiert ist das Vergrößern der Radien am Gewindekerndurchmesser (10) bzw. das Vergrößern der Radien zwischen den umlaufenden Nuten.
  • Einen besonders Spannungsminimierenden Effekt erhält man wenn das äußere Gewinde bzw. die umlaufenden Nuten des Pfostenteils mit großen Radien versehen sind und die Gewindeflanken im Verhältnis zur Gewindesteigung relativ klein sind. Insbesondere eignet sich ein Gewindeprofil, welches einen möglichst langen Bereich besitzt der am Gewindekern parallel zur Pfostenachse verläuft (11). Das bedeutet dass der Gewindekern große Bereiche aufweist die zylindrisch sind. Ein solches Gewinde macht den Anschein als ob es auf das zylindrische Pfostenteil aufgelegt ist und nicht in das Pfostenteil eingeschnitten ist. Einen besonders Spannungsminimierenden Effekt erhält man durch eine Kombination der Gewinde aus 10 und 11. Dieses Gewinde ist in 12 dargestellt.
  • Die oben beschriebenen Gestaltungsmöglichkeiten erhöhen die Dauerfestigkeiten von metallischen und keramischen Pfostenteilen, Ausbauteilen und Verbindungsschrauben. Über dies hinaus wird auch die Biegefestigkeit des Pfostenteils, des Aufbauteil und der Verbindungsschraube erhöht, wobei die Biegefestigkeitserhöhung bei keramischen Pfostenteilen, Aufbauteilen und Verbindungsschrauben größer ist als bei metallischen.
  • Eine weitere Steigerung der Biegefestigkeit des Bereichs aus 3 Markierung b kann mit der geometrischen Variation des Pfostenteils und oder des Aufbauteils erreicht werden. Diese Aufgabe wird beim Pfostenteil erfindungsgemäß gelöst indem die konische Ausformung im Pfostenteil unterhalb der Kontaktfläche zwischen Pfostenteil und Aufbauteil im Durchmesser vergrößert wird (15). Dies führt zwar zu einer geringen Materialschwächung also zu einer Verringerung der Materialstärke aber auch zu einer Verteilung der mechanischen Spannung auf eine größere Fläche bzw. ein größeres Volumen. Durch die Verteilung der mechanischen Spannung wird der örtlich begrenzte Maximalwert der mechanischen Spannung deutlich reduziert. 15 zeigt eine Phase als Übergang zwischen dem konischen Bereich des Pfostenteils und der Durchmesservergrößerung im Pfostenteil. Besonders günstig ist es den Übergang mit einem Radius zu versehen (16). Insbesondere hat sich die Gestaltung der Durchmesservergrößerung in Form variierenden Radien vorzugsweise in Form eines Teilbereichs einer Ellipse als sehr günstig erwiesen. 17 zeigt einen Übergang mit einer Ellipse. Vorzugsweise ist die konische Aufbaulänge so gestaltet, dass das Aufbauteil über die konische Kontaktfläche hinaus in das Pfostenteil hineinragt (18). Es ist nicht auszuschließen dass andere Geometrien als Gestaltung des Übergangs eine noch günstigere Verteilung der mechanischen Spannung und somit eine noch stärkere Reduzierung der mechanischen Spannung bewirken.
  • Bei dem Aufbauteil wird die Aufgabe der mechanischen Spannungsminimierung erfindungsgemäß ebenfalls durch eine Materialschwächung gelöst. Es wird eine Ausformung (z. B. eine Bohrung) von unten in die konische Anformung des Aufbauteils eingearbeitet 19). Durch eine deutliche und ungleichmäßige Materialschwächung wird die Nachgiebigkeit des Aufbauteils verändert und führt zu einer deutlichen Verteilung der mechanischen Spannung und somit zu einer Reduzierung der maximalen mechanischen Spannung im Material. Auch hier bewirken Variationen in der Geometrie der Ausformung Veränderungen in der Spannungsverteilung und somit Veränderungen des Spannungsmaximums. So kann durch mit der geometrischen Variation der Ausformung als Phase, Radius und oder einem variierendem Radius (20a, 20b und 20c) ein großer Einfluss auf die mechanische Spannungsminimierung im Pfostenteil genommen werden.
  • Die beschriebenen Variationen der Geometrie mit der Aufgabe der Spannungsminimierung sind auch gegeben wenn es sich um mehrteilige Pfostenteil, mehrteilige Aufbauteile und mehrteilige Verbindungsschrauben handelt. Ebenfalls betrifft dies die Verbindung innerhalb des mehrteiligen Pfostenteils, des mehrteiligen Aufbauteils und der mehrteiligen Verbindungsschraube. Ebenfalls kann die Eingriffsrichtung der einzelnen Elemente umgekehrt werden. Das bedeutet, dass auch das Pfostenteil in das Aufbauteil eingreifen kann (13).
  • Nach der Durchmesservergrößerung ist es besonders günstig wenn die darauf folgende Durchmesserverkleinerung ebenfalls mit einer Phase, einem Radius, veränderlichen Radien und oder einer Ellipse (21) durchgeführt wird.
  • Alle beschriebenen und in den Figuren gezeigten Radien, variierende Radien und Ellipsen können konkav und oder konvex gestaltet sein und oder eine in Form einer Kombination aus mehreren Phasen, Radien, variierenden Radien und oder Ellipsen gestaltet sein. Vorzugsweise ist die Krümmung konkav/konvex (z. B. 7 und 17).
  • Das Außengewinde am Pfostenteil kann in einer besonders günstigen Variante in der Steigung, im Abstand zur Drehachse und oder in seiner Form über die Pfostenlänge variieren. Eine sehr günstige Variation ist die Gestaltung von mehrstufigen Gewinden die vorzugsweise in der Gewindegangzahl variieren. Die Kombination eines zweistufigen Gewindes mit einem eingängigen Anteil und einem zwei aber vorzugsweise mit einem dreigängigen Anteil haben sich als besonders günstig erwiesen.
  • Diese Spannungsoptimierende Gestaltung kann auch bei der Verbindung von anderen im Tier und oder im Mensch eingesetzten metallischen Implantaten aber insbesondere bei keramischen Implantaten angewendet werden.

Claims (3)

  1. Ein Pfostenteil welches zum Einschrauben in den Knochen verwendet wird und über eine konische Ausformung verfügt in welche eine konische Anformung eines Aufbauteils eingreifen soll, wobei sich die konische Ausformung im Pfostenteil in Richtung der Ausformung im Pfostenteil im Durchmesser verkleinert und am inneren Ende der Kontaktfläche zu dem Aufbauteil sich im Durchmesser vergrößert.
  2. Ein Pfostenteil nach Anspruch 1 bei welchem die Durchmesservergrößerung in Form eines Radius, vorzugsweise in Form von variierenden Radien und insbesondere in Form einer Ellipse gestaltet ist.
  3. Ein Pfostenteil nach Anspruch 1 welches aus einem Keramischen Werkstoff und vorzugsweise aus einer Keramik besteht die als Hauptbestandteile Aluminiumoxid und oder Zirkonoxid beinhaltet.
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