DE102007028691A1 - Schrittschaltmotor-Vorrichtung und Verfahren zum Kontrollieren des Schrittschaltmotors - Google Patents

Schrittschaltmotor-Vorrichtung und Verfahren zum Kontrollieren des Schrittschaltmotors Download PDF

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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist es, eine Schrittschaltmotor-Vorrichtung (2) und ein Verfahren zum Kontrollieren eines Schrittschaltmotors (3) bereitzustellen, und betrifft insbesondere eine Schrittschaltmotor-Vorrichtung (2) zum Ansteuern eines Zeigers (1) und ein Verfahren zum Kontrollieren des Schrittschaltmotors (3). Wenn ein Zündschalter eingeschaltet wird, beginnt die CPU (12) dem Schrittschaltmotor (3) ein Signal zuzuführen, so dass der Schrittschaltmotor (3) sich in einer Rückwärtsrichtung zu drehen beginnt. Wenn auf der Basis von induzierter Spannung, die an der Steuerungsspule (5) und der Steuerungsspule (6) generiert wird, ermittelt wird, dass ein Vorsprung (9) an einen Anschlag (10) anschlägt, hält die CPU (12) die Drehung des Schrittschaltmotors (3) an, indem die Phase des Steuersignals, bei dem das Anschlagen ermittelt wurde, aufrechterhalten wird. Danach führt die CPU (12) das Steuersignal dem Schrittschaltmotor (3) zu, so dass der Schrittschaltmotor (3) so angesteuert wird, dass er sich in eine Richtung dreht, in der der Vorsprung (9) gegen den Anschlag (10) bewegt wird, und dass dann die Drehung des Schrittschaltmotors (3) in einer Vorwärtsrichtung angehalten wird, indem eine vorher festgelegte Phase, die das Steuersignal erreicht, aufrechterhalten wird. Danach steuert die CPU (12) den Schrittschaltmotor (3) an, sich so zu drehen, dass ein Zeiger (1) sich auf seine geforderte Position Thetai richtet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung beansprucht die Priorität der Japanischen Patentanmeldung Nr. 2006-173874, eingereicht am 23. Juni 2006, deren vollständige Offenbarung inklusive der Beschreibung und der Zeichnungen hiermit durch Bezugnahme ausdrücklich aufgenommen ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schrittschaltmotor-Vorrichtung und ein Verfahren zum Kontrollieren eines Schrittschaltmotors und betrifft insbesondere eine Schrittschaltmotor-Vorrichtung zum Ansteuern eines Zeigers und ein Verfahren zum Kontrollieren des Schrittschaltmotors.
  • Konventionell wurde eine Schrittschaltmotor-Vorrichtung als geeignet für die Verwendung für beispielsweise ein Anzeigegerät in einem Armaturenbrett eines Kraftfahrzeugs angesehen. Das Anzeigegerät weist eine Skala auf, die graphische Markierungen aufweist und einen Zeiger, der um die Skala herum bewegt wird. Die Schrittschaltmotor-Vorrichtung wurde als eine Vorrichtung zum Ansteuern des Zeigers verwendet.
  • Diese Art der Schrittschaltmotor-Vorrichtung stellt ein Steuersignal bereit, bei dem ein Arbeitszyklus moduliert wird und folglich den Ansteuerungszustand einer Ansteuerungsspule innerhalb des Schrittschaltmotors periodisch ändert. Als eine Folge wird ein Steuerdrehmoment in einem Magnetanker, der von der Ansteuerungsspule umgeben ist, erzeugt, was zu einer Drehung des Schrittschaltmotors führt.
  • Genauer gesagt wird in der Schrittschaltmotor-Vorrichtung das Steuersignal der der Differenz (θ-θ') zwischen einer geforderten Position (θ) und einer aktuellen Position (θ') des Zeigers entsprechenden Phase dem Schrittschaltmotor zugeführt, so dass sich der Schrittschaltmotor um (θ-θ') Grad dreht. Sowohl die geforderte Position (θ) als auch die aktuelle Position (θ') des Zeigers wurden in einem Speicher in der Schrittschaltmotor-Vorrichtung gespeichert. In dem Fall, dass die Schrittschaltmotor-Vorrichtung die aktuelle Position des Zeigers auf der Basis des Steuersignals initialisiert, das dem Schrittschaltmotor zugeführt wird, initialisiert sie ebenfalls die geforderte Position des Zeigers auf der Basis der Werte, die jeweils mittels einer Reihe an Sensoren gemessen und angezeigt werden. Folglich kann der Zeiger um die Skala, die graphische Markierungen aufweist, herum bewegt werden.
  • Unterdessen kann in dem Anzeigegerät die tatsächliche Bewegung des Zeigers von seiner gemessenen Bewegung, d.h. (θ-θ'), abweichen, aufgrund der Eingabe des mittels einer Reihe von Sensoren gemessenen Wertes, wobei diese Sensoren von Vibration oder Lärm von Fahrzeugen ungünstig beeinflusst sein können. Wenn dieses Phänomen wiederholt wird, kann die tatsächliche Position θ', die im Speicher gespeichert wird, von der in der Skala angezeigten Position abweichen, was zu einer ungenauen Anzeige führt.
  • Zum Lösen des oben beschriebenen Problems wird ein Schrittschaltmotor bereitgestellt, der sowohl einen Vorsprung als auch einen Anschlag aufweist. Der Vorsprung weist z.B. einen hervorstehenden Bereich auf, der auf einem Zahnrad des Zeigers zum Übertragen von Drehbewegungen des Schrittschaltmotors auf den Zeiger gebildet ist und somit mit dem Schrittschaltmotor verbunden ist. Aus diesem Grund ist der hierin verwendete Begriff Vorsprung äquivalent zu einem angetriebenen Bauteil und diese Begriffe werden hierin austauschbar verwendet. Wenn der Anschlag an den Vorsprung anschlägt, wird die Drehung des Schrittschaltmotors mittels des Anschlags blockiert. In dem Fall, dass der Anschlag an den Vorsprung anschlägt, wird der Zeiger an einem Nullpunkt positioniert (der auch als Bezugspunkt bezeichnet wird).
  • Des Weiteren wird in der Schrittschaltmotor-Vorrichtung, jedes Mal wenn ein Zündschalter angeschaltet wird, so dass sie mit Energie versorgt wird, das Steuersignal solcherart dem Schrittschaltmotor zugeführt, dass der Schrittschaltmotor sich in die Rückwärtsrichtung bewegt, wobei der Vorsprung in Richtung des Anschlags bewegt wird. Hierdurch wird der Vorsprung gezwungen, an den Anschlag anzustoßen, wodurch der Zeiger zwingend an dem Nullpunkt angehalten wird. Schließlich kann die Schrittschaltmotor-Vorrichtung die tatsächliche Position (θ'), die in dem Speicher gespeichert ist, auf den Nullpunkt rückstellen.
  • In dem Fall, dass die tatsächliche Position (θ'), die in dem Speicher gespeichert ist, auf den Nullpunkt rückgestellt wird, da der Zeiger auf der Skala ebenfalls den Nullpunkt anzeigt, ist es möglich, die Differenz (θ-θ') zwischen der tatsächlichen Position, die in dem Speicher gespeichert ist, und der auf der Skala angezeigten Position des Zeigers rückzustellen.
  • Ferner kann die oben beschriebene Anschlagermittlung z.B. ausgeführt werden, indem die Spannung an beiden Enden von Erfassungsspulen ermittelt wird, in denen aufgrund der Drehung des Magnetankers Spannung generiert wird. Beispielsweise sind die Spannungspegel an beiden Enden der Erfassungsspulen höher als ein Grenz-Spannungspegel, was anzeigt, dass sich der Magnetanker dreht und dabei einen hohen Pegel an induzierter Spannung generiert, und der Vorsprung schlägt nicht an den Anschlag an.
  • Andererseits wenn der Spannungspegel niedriger ist als ein Grenz-Spannungspegel, wird kaum induzierte Spannung generiert und der Magnetanker wird mechanisch mittels des Anschlags blockiert, der an dem Vorsprung anschlägt. Zusätzlich ist die Verwendung einer Ansteuerungsspule, die auf eine Weise ohne Energieversorgung kontrolliert wird, als eine Steuerspule während der Drehbewegung des Schrittschaltmotors in der Japanischen Veröffentlichung Nr. 2003-125599 offenbart.
  • Die Position, in der der Vorsprung an den Anschlag anschlägt, hängt von einer thermischen Ausdehnung oder einem Altersverschleiß der einzelnen Komponenten, die die Schrittschaltmotor-Vorrichtung aufweist, bei der Umgebungstemperatur ab. Folglich tritt, wenn die Ausgabe des Steuersignals, das der Höhe der Differenz (θ-θ') entspricht, von der Phase des Steuersignals an dem Punkt abhängt, an dem ermittelt wird, dass der Vorsprung an den Anschlag anschlägt, ein Problem auf, dass der Ausschlag des Zeigers in Abhängigkeit von dem Altersverschleiß oder der thermischen Ausdehnung der einzelnen Komponenten, die die Schrittschaltmotor-Vorrichtung aufweist, aufgrund von Änderungen der Umgebungstemperatur variieren kann.
  • Folglich besteht ein Bedarf an einer verbesserten Schrittschaltmotor-Vorrichtung, so dass verhindert wird, dass der Ausschlag des Zeigers variiert, selbst wenn eine Änderung der Position auftritt, in der der Vorsprung an den Anschlag anschlägt, und an einem Verfahren zum Kontrollieren des Schrittschaltmotors.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird eine Schrittschaltmotor-Vorrichtung bereitgestellt, aufweisend: einen Schrittschaltmotor, der sich in Antwort auf ein ihm zugeführtes Steuersignal, dessen einer Arbeitszyklus moduliert wird, dreht, so dass ein Zeiger angetrieben wird; einen Anschlag, der so eingerichtet ist, dass die Drehung des Schrittschaltmotors mechanisch angehalten wird, in Fällen, in denen ein angesteuertes Bauteil, das mit dem Schrittschaltmotor verbunden ist, daran anschlägt; eine Initialisierungs- Steuervorrichtung, die so eingerichtet ist, dass sie dem Schrittschaltmotor das Steuersignal zuführt, so dass der Schrittschaltmotor so angesteuert wird, dass er sich in einer Rückwärtsrichtung dreht, wobei das angetriebene Bauteil in Richtung des Anschlags bewegt wird; eine Erfassungsspule, die eine induzierte Spannung mittels der Drehung des Schrittschaltmotors generiert; eine Positionsermittlungs-Vorrichtung, die so eingerichtet ist, dass sie ermittelt, ob das angesteuerte Bauteil an den Anschlag anschlägt oder nicht, indem die induzierte Spannung an der Erfassungsspule ermittelt wird; eine erste Anschlagvorrichtung, die so eingerichtet ist, dass sie die Drehung des Schrittschaltmotors in der Rückwärtsrichtung anhält, indem die Phase des Steuersignals aufrecht erhalten wird, bei der das Anschlagen mittels der Positionsermittlungs-Vorrichtung ermittelt wird; und eine normale Steuervorrichtung, die so eingerichtet ist, dass das Steuersignal dem Schrittschaltmotor zugeführt wird, so dass der Schrittschaltmotor angetrieben wird, sich in einer Richtung zu drehen, in der der Zeiger sich auf seine geforderte Position richtet, nach dem ersten Anhalten mittels der ersten Anschlagvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner aufweist: einen Speicher, der so eingerichtet ist, dass er eine vorher festgelegte Phase abspeichert; eine Vorwärts-Steuervorrichtung, die so gestaltet ist, dass sie das Steuersignal dem Schrittschaltmotor zuführt, so dass der Schrittschaltmotor angesteuert wird, sich in einer Vorwärtsrichtung zu drehen, wobei das angetriebene Bauteil gegen den Anschlag bewegt wird, nach dem ersten Anhalten mittels der ersten Anschlagvorrichtung; und eine zweite Anschlagvorrichtung, die so gestaltet ist, dass die Drehung des Schrittschaltmotors in der Vorwärtsrichtung angehalten wird, indem eine vorher festgelegte Phase aufrecht erhalten wird, wenn das Steuersignal, das mittels der Vorwärts-Steuervorrichtung übertragen wird, die vorher festgelegte Phase erreicht, wobei die normale Steuervorrichtung den Schrittschaltmotor so ansteuert, dass er sich nach einem zweiten Anhalten mittels der zweiten Anschlagvorrichtung wieder dreht.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform der Schrittschaltmotor-Vorrichtung ist es möglich, da die Vorwärts-Steuervorrichtung so eingerichtet ist, dass sie das Steuersignal dem Schrittschaltmotor zuführt, so dass der Schrittschaltmotor so angetrieben wird, dass er sich in der Vorwärtsrichtung dreht, wobei das angetriebene Bauteil gegen den Anschlag bewegt wird, nach dem ersten Anhalten mittels der ersten Anschlagvorrichtung, da die zweite Anschlagvorrichtung so eingerichtet ist, dass sie die Drehung des Schrittschaltmotors in der Vorwärtsrichtung anhält, indem die vorher festgelegte Phase aufrechterhalten wird, wenn das Steuersignal, das mittels der Vorwärts-Steuervorrichtung übertragen wird, die vorher festgelegte Phase erreicht, und da die normale Steuervorrichtung den Schrittschaltmotor so ansteuert, dass er sich nach einem zweiten Anhalten mittels der zweiten Anschlagvorrichtung wieder dreht, den Schrittschaltmotor bei der vorher festgelegten Phase (d.h. bei derselben Position) mittels der normalen Steuervorrichtung beginnen zu lassen, sich zu drehen, selbst wenn eine Änderung der Position auftritt, in der der Vorsprung an den Anschlag anschlägt, in Abhängigkeit von dem Altersverschleiß oder der thermischen Ausdehnung der einzelnen Komponenten, die die Schrittschaltmotor-Vorrichtung aufweist, aufgrund von beispielsweise einer Änderung der Umgebungstemperatur.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird eine Verbesserung der ersten Ausführungsform bereitgestellt, ferner aufweisend: eine Steuerungsinitialisierungs-Vorrichtung, die so eingerichtet ist, dass sie den Betrieb von sowohl der Initialisierungs-Steuervorrichtung als auch der Positionsermittlungs-Vorrichtung entsprechend einer Speicheranweisung startet; und eine Speichervorrichtung, die so eingerichtet ist, dass sie eine Phase, die eine vorher festgelegte Phasendifferenz ist, die außer Phase mit der Phase des Steuersignals ist, bei der das Anschlagen mittels der Positionsermittlungs-Vorrichtung ermittelt wird, als die vorher festgelegte Phase im Speicher speichert.
  • Gemäß der oben beschriebenen zweiten Ausführungsform der Schrittschaltmotor-Vorrichtung, da die Steuerungsinitialisierungs-Vorrichtung den Betrieb von sowohl der Initialisierungs-Steuervorrichtung als auch der Positionsermittlungs-Vorrichtung entsprechend einer Speicheranweisung initialisieren kann und da die Speichervorrichtung die Phase, die die vorher festgelegte Phasendifferenz ist, die außer Phase mit der Phase des Steuersignals ist, bei der das Anschlagen mittels der Positionsermittlungs-Vorrichtung ermittelt wird, als die vorher festgelegte Phase im Speicher speichern kann, selbst wenn die Position, bei der das angetriebene Bauteil an den Anschlag anschlägt, in der Vorwärtsrichtung hinsichtlich der Anschlagposition geändert ist, bei der die Speicheranweisung ausgegeben wurde, kann der Steuerbetrieb mittels der normalen Steuervorrichtung an derselben Position gestartet werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird eine Verbesserung der zweiten Ausführungsform der Schrittschaltmotor-Vorrichtung bereitgestellt, dadurch gekennzeichnet, dass die vorher festgelegte Phasendifferenz 270 Grad beträgt.
  • Gemäß der oben beschriebenen dritten Ausführungsform der Schrittschaltmotor-Vorrichtung kann, da die vorher festgelegte Phasendifferenz auf 270 Grad festgelegt wird, so lange die Position, bei der das angetriebene (Bau)-Teil an den Anschlag anschlägt, von 0 auf 180 Grad in der Vorwärtsrichtung oder der Rückwärtsrichtung in Bezug auf die Anschlagposition, bei der die Speicheranweisung ausgegeben wurde, geändert ist, der Steuerbetrieb mittels der normalen Steuervorrichtung an derselben Position gestartet werden.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Kontrollieren eines Schrittschaltmotors bereitgestellt, aufweisend die Schritte: (A) Zuführen eines Steuersignals, bei dem ein Arbeitszyklus moduliert wird, zu dem Schrittschaltmotor, so dass der Schrittschaltmotor angetrieben wird, sich in einer Rückwärtsrichtung zu drehen, wobei ein angetriebenes Bauteil, das mit dem Schrittschaltmotor verbunden ist, in Richtung eines Anschlags bewegt wird; (B) Ermitteln, ob das angetriebene Bauteil an den Anschlag anschlägt oder nicht, indem eine aus dem Schritt (A) resultierende induzierte Spannung an einer Erfassungsspule ermittelt wird; (C) Anhalten der Drehung des Schrittschaltmotors in der Rückwärtsrichtung, indem die Phase des Steuersignals, bei der das Anschlagen in Schritt (B) ermittelt wird, aufrecht erhalten wird; und (D) Zuführen des Steuersignals zu dem Schrittschaltmotor, so dass der Schrittschaltmotor angetrieben wird, sich in eine Richtung zu bewegen, in der ein Zeiger, der mittels des Schrittschaltmotors angetrieben wird, sich schrittweise auf seine nach dem Schritt (C) geforderte Position richtet, was dadurch gekennzeichnet ist, dass zwischen dem Schritt (C) und dem Schritt (D) ferner der Schritt enthalten ist, dass das Steuersignal dem Schrittschaltmotor zugeführt wird, so dass der Schrittschaltmotor angetrieben wird, sich in einer Vorwärtsrichtung zu drehen, wobei das angetriebene Bauteil gegen den Anschlag bewegt wird; und danach der Schritt, dass die Drehung des Schrittschaltmotors in der Vorwärtsrichtung angehalten wird, indem eine vorher festgelegte Phase aufrecht erhalten wird, bei der das Steuersignal die in einem Speicher gespeicherte, vorher festgelegte Phase erreicht.
  • Gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform des Verfahrens zum Kontrollieren des Schrittschaltmotors ist es möglich, da zwischen dem Schritt (C) und dem Schritt (D) der Schritt, dass das Steuersignal dem Schrittschaltmotor zugeführt wird, so dass der Schrittschaltmotor angetrieben wird, sich in der Vorwärtsrichtung zu drehen, wobei das angetriebene Bauteil gegen den Anschlag bewegt wird, und danach der Schritt, dass die Drehung des Schrittschaltmotors in der Vorwärtsrichtung angehalten wird, indem die vorher festgelegte Phase aufrecht erhalten wird, bei der das Steuersignal die in einem Speicher gespeicherte, vorher festgelegte Phase erreicht, schrittweise durchgeführt werden, den Schrittschaltmotor mittels der normalen Steuervorrichtung so anzutreiben, dass er sich bei der vorher festgelegten Phase dreht (d.h. an derselben Position), selbst wenn eine Änderung der Position auftritt, bei der das angetriebene Bauteil an den Anschlag anschlägt, in Abhängigkeit von dem Altersverschleiß oder der thermischen Expansion der einzelnen Komponenten, die der Schrittschaltmotor aufweist, aufgrund von beispielsweise einer Änderung der Umgebungstemperatur.
  • Gemäß einem wiederum anderen Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Kontrollieren eines Schrittschaltmotors bereitgestellt, aufweisend die Schritte: (A) Zuführen eines Steuersignals, bei dem ein Arbeitszyklus moduliert wird, zu dem Schrittschaltmotor, so dass der Schrittschaltmotor angetrieben wird, sich in einer Rückwärtsrichtung zu drehen, wobei ein angetriebenes Bauteil, das mit dem Schrittschaltmotor verbunden ist, in Richtung eines Anschlags bewegt wird; (B) Ermitteln, ob das angetriebene Bauteil an den Anschlag anschlägt oder nicht, indem eine aus dem Schritt (A) resultierende induzierte Spannung an einer Erfassungsspule ermittelt wird; (C) Anhalten der Drehung des Schrittschaltmotors in der Rückwärtsrichtung, indem die Phase des Steuersignals, bei der das Anschlagen in Schritt (B) ermittelt wird, aufrecht erhalten wird; und (D) Zuführen des Steuersignals zu dem Schrittschaltmotor, so dass der Schrittschaltmotor angetrieben wird, sich in eine Richtung zu drehen, in der ein Zeiger, der mittels des Schrittschaltmotors angetrieben wird, sich schrittweise auf seine nach dem Schritt (C) geforderte Position richtet, was dadurch gekennzeichnet ist, dass zwischen dem Schritt (C) und dem Schritt (D) ferner der Schritt enthalten ist, dass das Steuersignal dem Schrittschaltmotor zugeführt wird, so dass der Schrittschaltmotor angetrieben wird, sich um einen Betrag der Phasendifferenz zwischen der wie in Schritt (C) aufrechterhaltenen Phase und einer vorher festgelegten, in einem Speicher gespeicherten Phase in einer Vorwärtsrichtung zu drehen, wobei das angetriebene Bauteil gegen den Anschlag bewegt wird; und danach der Schritt, dass die Drehung des Schrittschaltmotors in der Vorwärtsrichtung angehalten wird, indem die vorher festgelegte Phase nach Beendigung der vorher erwähnten Zuführung des Steuersignals aufrecht erhalten wird.
  • Gemäß der oben erwähnten Ausführungsform des Verfahrens zum Kontrollieren des Schrittschaltmotors ist es möglich, da zwischen dem Schritt (C) und dem Schritt (D) der Schritt, dass das Steuersignal dem Schrittschaltmotor zugeführt wird, so dass der Schrittschaltmotor angetrieben wird, sich um einen Betrag der Phasendifferenz zwischen der wie in Schritt (C) aufrechterhaltenen Phase und der vorher festgelegten, in einem Speicher gespeicherten Phase in der Vorwärtsrichtung zu drehen, wobei das angetriebene Bauteil gegen den Anschlag bewegt wird, und danach der Schritt, dass die Drehung des Schrittschaltmotors in der Vorwärtsrichtung angehalten wird, indem die vorher festgelegte Phase nach Beendigung der vorher erwähnten Zuführung des Steuersignals aufrecht erhalten wird, schrittweise durchgeführt werden, den Schrittschaltmotor mittels der normalen Steuervorrichtung beginnen zu lassen, sich bei der vorher festgelegten Phase zu drehen (d.h. an derselben Position), selbst wenn eine Änderung der Position auftritt, bei der der Vorsprung an den Anschlag anschlägt, in Abhängigkeit von dem Altersverschleiß oder der thermischen Expansion der einzelnen Komponenten, die der Schrittschaltmotor aufweist, aufgrund von beispielsweise einer Änderung der Umgebungstemperatur.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Figuren dargestellt und werden im Folgenden näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 ein Anzeigegerät, das mit einer Schrittschaltmotor-Vorrichtung zum Durchführen eines Verfahrens zum Ansteuern eines Schrittschaltmotors gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist;
  • 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Anzeigegerätes aus 1;
  • 3 ein Zeitschema von Sinussignal und Cosinussignal, die den Ansteuerungsspulen zugeführt werden;
  • 4 ein Prozessablaufschema, das einen Vorgang zum Ansteuern eines Zeigers in der CPU (Zentrale Datenverarbeitungseinheit) darstellt, welche in dem Anzeigegerät aus 1 enthalten ist;
  • 5 zeigt ein Zeiteinteilungsschema, das die Zeiteinteilung zur Positionsermittlung und zur Phasenvariation in Sinussignal und Cosinussignal des in 4 dargestellten Vorgangs darstellt;
  • 6A zeigt das Betriebsprinzip eines Schrittschaltmotors gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 6B zeigt das Betriebsprinzip eines Schrittschaltmotors gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 6C zeigt das Betriebsprinzip eines Schrittschaltmotors gemäß einer wiederum anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 7 zeigt ein exemplarisches Zeiteinteilungsschema, das die Zeiteinteilung für die Positionsermittlung und die Phasenvariation in Sinussignal und Cosinussignal während des Initialisierungsvorgangs, wie in 4 gezeigt, darstellt;
  • 8 zeigt ein weiteres exemplarisches Zeiteinteilungsschema, das die Zeiteinteilung für die Positionsermittlung und die Phasenvariation in Sinussignal und Cosinussignal während des Initialisierungsvorgangs, wie in 4 gezeigt, darstellt; und
  • 9 zeigt wiederum ein weiteres exemplarisches Zeiteinteilungsschema, das die Zeiteinteilung für die Positionsermittlung und die Phasenvariation in Sinussignal und Cosinussignal während des Initialisierungsvorgangs, wie in 4 gezeigt, darstellt.
  • Die vorgehende Zusammenfassung sowie die folgende detaillierte Beschreibung von bestimmten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können besser verstanden werden, wenn sie im Zusammenhang mit den beigefügten 1 bis 9 gelesen werden. Mit dem Ziel, die Erfindung zu illustrieren, sind in den Zeichnungen bestimmte Ausführungsformen dargestellt. Es sollte jedoch verstanden werden, dass die vorliegende Erfindung in keiner Weise durch die beigefügten Zeichnungen eingeschränkt wird.
  • Bezugnehmend auf 1 wird ein Schaltkreisdiagramm bereitgestellt, das ein Anzeigegerät darstellt, das mit einer Schrittschaltmotor-Vorrichtung 2 zum Durchführen eines Verfahrens zum Ansteuern des Schrittschaltmotors 3 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist. 2 zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung des Anzeigegerätes aus 1. Das Anzeigegerät weist einen Zeiger 1 auf und eine Schrittschaltmotor-Vorrichtung 2, die so eingerichtet ist, dass sie den Zeiger 1 antreibt. Der Zeiger 1 ist auf einer Anzeige mit der Skala des mittels einer Sensorvorrichtung wie einem Geschwindigkeitsmessgerät gemessenen Wertes angeordnet. (siehe 2) Die Schrittschaltmotor-Vorrichtung 2 weist einen Schrittschaltmotor 3 auf und eine Ansteuerung 4 zum Drehen des Schrittschaltmotors 3. Der Schrittschaltmotor 3 weist zwei Ansteuerungsspulen 5 und 6 auf, einen Magnetanker 7, der sich in Abhängigkeit von einer Änderung im Ansteuerungszustand der Ansteuerungsspule 5 und der Ansteuerungsspule 6 dreht, eine Zahnradbaugruppe 8, die so eingerichtet ist, dass sie eine treibende Kraft auf den Zeiger 1 überträgt, und ein Gehäuse.
  • Der Magnetanker 7 ist scheibenförmig und weist drei Paare von Polen auf (z.B. drei Paare von Nordpolen und Südpolen), die abwechselnd mittels eines magnetischen Feldes angezogen werden. Die Zahnradbaugruppe 8 weist drei Zahnräder auf, die jeweils ineinandergreifen. Ein Zahnrad der Zahnbaugruppe 8 ist an der Drehachse des Magnetankers 7 befestigt und ein anderes Zahnrad ist an der Drehachse des Zeigers 1 befestigt. Das letzte Zahnrad der Zahnbaugruppe 8 ist zwischen dem Zahnrad, das an dem Magnetanker 7 befestigt ist, und dem Zahnrad, das an dem Zeiger 1 befestigt ist, eingeschoben.
  • Die Schrittschaltmotor-Vorrichtung 2 weist einen Vorsprung 9 auf, der eine angetriebenes Bauteil, das mit dem Schrittschaltmotor 3 ineinander greift (d.h. mit ihm verbunden ist), und einen Anschlag 10, der angrenzend an den Vorsprung 9 angeordnet ist und so angeordnet ist, dass er die Drehung des Schrittschaltmotors 3 mechanisch anhält. Der Vorsprung 9 ist als ein hervorstehender Bereich auf einer Seite des Zahnrads gebildet, dessen gegenüberliegende Seite mit der Drehachse des Zeigers 1 verbunden ist. Der Anschlag 10 ist als ein hervorstehender Bereich auf dem Gehäuse gebildet.
  • Wenn der Schrittschaltmotor 3 sich in einer Richtung dreht, in der der Vorsprung 9 in Richtung zu dem Anschlag 10 hin bewegt wird, wird die Richtung im Folgenden als eine „Rückwärtsrichtung" bezeichnet. Im Vergleich zu der oben beschriebenen Rückwärtsrichtung, wenn sich der Schrittschaltmotor 3 in einer Richtung dreht, in der der Vorsprung 9 in Richtung von dem Anschlag 10 weg bewegt wird, wird die Richtung im Folgenden als eine „Vorwärtsrichtung" bezeichnet.
  • Hiermit ist ein Aufbau der Ansteuerung 4 bereitgestellt. Die Ansteuerung 4 weist einen Mikrocomputer 11 auf, der mit der Ansteuerungsspule 5 und der Ansteuerungsspule 6 verbunden ist. Der Mikrocomputer 11 wird im Folgenden als „μCOM 11" bezeichnet. μCOM 11 weist eine Zentrale Datenverarbeitungseinheit (CPU) 12 auf, so dass eine Vielzahl an Vorgängen durchgeführt werden, die mittels Programmen angewiesen werden, ein ROM 13 als ein Nur-Lese-Speicher zum Speichern der Programme, die mittels der CPU 12 durchgeführt werden sollen, einen Arbeitsbereich, der im Verlauf der mittels der CPU durchgeführten Prozesse verwendet wird, und ein RAM 14 als ein Vielfachzugriffsspeicher zum Speichern einer Vielzahl von Daten.
  • μCOM 11 ist so eingerichtet, dass er die Ansteuerungsspule 5 und die Ansteuerungsspule 6 mit Steuersignalen, d.h. mit Sinussignal und Cosinussignal versorgt, bei denen der Arbeitszyklus des Pulses wie in 3 dargestellt moduliert ist, so dass der Schrittschaltmotor 3 angetrieben wird, sich zu drehen. Sinussignal und Cosinussignal sind zueinander um 90 Grad außer Phase. Außerdem sind, bezugnehmend auf 3, entsprechende Arbeitszyklen der Pulse (d.h. des Sinussignals und des Cosinussignals) tatsächlich diskret moduliert, obwohl sie nacheinander moduliert zu sein scheinen.
  • Die Ansteuerungsspule 5 ist mit μCOM 11 an ihren beiden Enden mittels Schalter 15 und Schalter 16 verbunden. Dieser Schalter 15 und dieser Schalter 16 werden mittels μCOM 11 in einer kontrollierbaren Weise an- oder abgeschaltet. Zusätzlich ist die Ansteuerungsspule 5 mit μCOM 11 an ihren beiden Enden mittels Tiefpassfilter (LPF) 18 und Tiefpassfilter 21 verbunden, wodurch es ermöglicht ist, dass von der Ansteuerungsspule 5 generierte induzierte Spannung dem μCOM 11 während eines Vorgangs zugeführt wird, in dem der Schalter 15 und der Schalter 16 abgeschaltet sind. Die Ansteuerungsspule 6 ist mit μCOM 11 an ihren beiden Enden mittels Schalter 19 und Schalter 20 verbunden. Dieser Schalter 19 und dieser Schalter 20 werden mittels μCOM 11 in einer kontrollierbaren Weise an- oder abgeschaltet. Zusätzlich ist die Ansteuerungsspule 6 mit μCOM 11 an ihren beiden Enden mittels Tiefpassfilter (LPF) 17 und Tiefpassfilter 22 verbunden, wodurch es ermöglicht ist, dass von der Ansteuerungsspule 6 generierte induzierte Spannung dem μCOM 11 während eines Vorgangs zugeführt wird, in dem der Schalter 19 und der Schalter 20 abgeschaltet sind.
  • Ferner ist der oben beschriebene μCOM 11 mit EEPROM 23 verbunden, einer wiederbeschreibbaren Speichervorrichtung, in der die Phasen COS+, COS– und SIN+ (siehe 3), während derer Ansteuerungsspule 5 und Ansteuerungsspule 6 auf eine Weise ohne Energiezuführung kontrolliert werden, im Vorhinein in dem Speicher als die Phasen gespeichert werden, die so eingerichtet sind, dass sie einen Ermittlungsvorgang ausführen.
  • Im Fall, dass Sinussignal und Cosinussignal, die den Schrittschaltmotor 3 antreiben, dass er sich in einer Rückwärtsrichtung dreht, der Ansteuerungsspule 5 und der Ansteuerungsspule 6 innerhalb der Schrittschaltmotor-Vorrichtung 2 zugeführt werden, wird der Vorsprung 9 getrieben, an dem Anschlag 10 während eines Vorgangs anzuschlagen, bei dem die Phasen des Sinussignals und des Cosinussignals beispielsweise SIN+ einnehmen. Im EEPROM 23 wird die Phase COS+, die um 270 Grad außer Phase ist gegenüber der Phase SIN+, als eine vorher festgelegte Phase im Voraus in dem Speicher gespeichert. μCOM 11 ist ebenso sowohl mit einem Zündschalter (nicht dargestellt) als auch einem Schalter für Speicheranweisungen (nicht dargestellt) verbunden. Im μCOM 11 werden die Messungen eines Sensors als eine geforderte Position θi eingegeben.
  • 4 und 5 zeigen einen Betrieb des Anzeigegeräts gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Genauer gesagt zeigt 4 ein Prozessablaufschema, das einen Vorgang zum Ansteuern des Zeigers in der CPU 12 darstellt, einer Komponente des Anzeigegeräts aus 1. 5 zeigt ein Zeiteinteilungsschema, das die Zeiteinteilung zur Positionsermittlung und zur Phasenvariation des Sinussignals und des Cosinussignals des in 4 dargestellten Initialisierungsvorgangs darstellt. Zuerst startet die CPU 12 den Vorgang zum Ansteuern eines Zeigers, wie in 4 dargestellt, wenn die Fahrzeugzündung angeschaltet wird.
  • Im Verlauf des oben beschriebenen Vorgangs wirkt die CPU als eine Initialisierungs-Steuervorrichtung und ist so eingerichtet, dass sie den Initialisierungsvorgang durchführt und hierdurch Sinussignal und Cosinussignal der Ansteuerungsspule 5 und der Ansteuerungsspule 6 zuführt, so dass der Schrittschaltmotor 3 angetrieben wird, sich in der Rückwärtsrichtung zu bewegen (Schritt S1). In diesem Fall beginnt die CPU 12, wie in 5 dargestellt, Sinussignal und Cosinussignal bei der Phase COS+ zuzuführen, die als eine vorher festgelegte Phase im EEPROM 23 gespeichert wurde.
  • Während des Initialisierungsvorgangs synchronisiert die CPU 12, wie in 5 dargestellt, den Schrittschaltmotor 3 mit einer niedrigen Frequenz, deren Frequenz unterhalb einer Autostart-Frequenz liegt, die von der Phase COS+ bis zu der Phase SIN– reicht. Der Begriff „Autostart-Frequenz" wird hierin definiert als eine maximale Drehfrequenz, in der der Schrittschaltmotor 3 in einem angehaltenen Zustand sich zu drehen beginnt als Antwort auf eine Änderung des Ansteuerungszustands. Danach betreibt die CPU 12 einen Beschleunigungsvorgang zur Beschleunigung der Drehung des Schrittschaltmotors 3 von der Phase SIN– zu der Phase SIN+.
  • In dem Fall, dass die Phasen des Sinussignals und des Cosinussignals SIN+ werden, wirkt die CPU als eine Positionsermittlungs-Vorrichtung, so dass ein Vorgang der Positionsermittlung durchgeführt wird. (Schritt S2). Während des Vorgangs der Positionsermittlung schaltet die CPU 12 Schalter 15, Schalter 16, Schalter 19 und Schalter 20 aus, die mit beiden Enden der Ansteuerungsspule 5 und der Ansteuerungsspule 6 verbunden sind, denen das Sinussignal zugeführt wird. Unter diesen Umständen werden, da die Ansteuerungsspule 5 und die Ansteuerungsspule 6, die in einem Zustand ohne Energieversorgung kontrolliert wurden, geöffnet werden, und unter der Annahme, dass sich der Schrittschaltmotor 3 dreht, werden die Ansteuerungsspule 5 und die Ansteuerungsspule 6 induzierte Spannung generieren.
  • Die CPU 12 entscheidet, ob die induzierte Spannung generiert wird oder nicht, indem sie die Spannung ermittelt, die durch den Tiefpassfilter 17, den Tiefpassfilter 18, den Tiefpassfilter 21 und den Tiefpassfilter 22 hindurch den beiden Enden der Ansteuerungsspule 5 und der Ansteuerungsspule 6 zugeführt wird, und folglich daraus schließt, ob der Vorsprung 9 an den Anschlag 10 anschlägt oder nicht. Im Fall, dass festgestellt wird, dass sich als ein Ergebnis aus dem Schritt des Vorgangs der Positionsermittlung (d.h. Schritt S2) der Vorsprung 9 nicht im Anschlag an Anschlag 10 befindet (d.h. „N" im Schritt S3), geht die CPU 12 zurück zu dem Schritt S1.
  • Nach dem Zurückkehren zu dem Schritt S1, dreht die CPU 12 den Schrittschaltmotor 3 mit einer konstanten Geschwindigkeit. Jedes Mal wenn Sinussignal und Cosinussignal die Phasen COS+, COS– und SIN+ einnehmen, die in EEPROM 23 gespeichert wurden und für den Vorgang der Positionsermittlung verwendet werden, führt die CPU 12 den Vorgang der Positionsermittlung aus (d.h. den Schritt S2).
  • Im Gegensatz zu dem oben beschriebenen Fall, wirkt die CPU 12, wenn die CPU 12 mittels des Vorgangs der Positionsermittlung des Schritts S2 ermittelt, dass sich der Vorsprung 9 im Anschlag an den Anschlag 10 befindet (d.h. „Y" in dem Schritt S3), als eine erste Anhaltevorrichtung, so dass die CPU 12 die Drehung des Schrittschaltmotors 3 in der Rückwärtsrichtung anhält, indem die Phase COS+, COS– oder SIN+ aufrecht erhalten wird, die jeweils der Phase des Sinussignals oder des Cosinussignals zu dem Moment entspricht, wenn ermittelt wird, dass der Vorsprung 9 an den Anschlag 10 anschlägt. Dies wird auch als „erster Anhaltevorgang" oder ein „Schritt S4" bezeichnet.
  • Nachdem der Schrittschaltmotor 3 mittels der ersten Anhaltevorrichtung angehalten wurde (d.h. nach dem ersten Anhalten), wirkt die CPU 12 nun als eine Vorrichtung zum Vorwärtstreiben und führt folglich Sinussignal und Cosinussignal dem Schrittschaltmotor 3 zu, so dass sich der Schrittschaltmotor 3 in der Vorwärtsrichtung dreht, wobei der Vorsprung 9 von dem Anschlag 10 weg bewegt wird. Dieser Schritt wird im Folgenden als ein „Vorgang des Vorwärtstreibens" oder ein „Schritt S5" bezeichnet. Danach wirkt die CPU 12 als eine zweite Anhaltevorrichtung, so dass zu dem Zeitpunkt, wenn die mittels des Vorgangs des Vorwärtsantreibens zugeführten Sinussignal und Cosinussignal eine vorher festgelegte Phase COS+ erreichen, die CPU 12 die Drehung des Schrittschaltmotors 3 in der Vorwärtsrichtung anhält, indem die Phase COS+ aufrecht erhalten wird. Dies wird im Folgenden als ein „zweiter Anhaltevorgang" oder ein „Schritt S6" bezeichnet.
  • In anderen Worten stellt die CPU 12, im Fall des Vorgangs zum Vorwärtstreiben, das Steuersignal bereit, so dass sich der Schrittschaltmotor 3 in der Vorwärtsrichtung in einem Winkel von 360 Grad, 270 Grad oder 180 Grad dreht, was der Phasendifferenz zwischen der vorher festgelegten Phase COS+ und der Phase COS+, COS– oder SIN+, wie sie mittels des ersten Anhaltevorgangs aufrecht erhalten wird, entspricht, und im Fall des zweiten Anhaltevorgangs, nach Beendigung des oben beschriebenen Zuführens des Steuersignals, hält die CPU 12 die Drehung des Schrittschaltmotors 2 in der Vorwärtsrichtung an, indem die vorher festgelegte Phase COS+ aufrecht erhalten wird.
  • Danach wirkt die CPU 12 als eine normale Steuervorrichtung und führt dem Schrittschaltmotor 3 Sinussignal und Cosinussignal zu, so dass der Schrittschaltmotor 3 sich in der Richtung zu drehen beginnt, in der der Zeiger 1 zu der geforderten Position θi bewegt wird. Dies wird als ein „normaler Steuerungsvorgang" oder ein „Schritt 57" bezeichnet. Anschließend wird der oben beschriebene normale Steuerungsvorgang wiederholt, bis die Zündung ausgeschaltet wird. In dem Fall, dass die Zündung ausgeschaltet wird (d.h. „Y" in Schritt S8), führt die CPU 12 der Ansteuerungsspule 5 und der Ansteuerungsspule 6 wieder Sinussignal und Cosinussignal zu, so dass der Schrittschaltmotor 3 sich in die Rückwärtsrichtung dreht, wobei der Vorsprung 9 in Richtung zum Anschlag 10 hin bewegt wird. Dies wird als „Nullen" oder ein „Schritt S9" bezeichnet.
  • Das Nullen des Schrittschaltmotors 3 wird für eine Zeitspanne durchgeführt oder bis der Zeiger 1 auf einen Nullpunkt auf der Skala zurückkehrt. Der Begriff „eine Zeitspanne" bezeichnet die Zeitdauer, die vergeht, bis der Zeiger 1 von dem maximalen Wert auf den Nullpunkt auf der Skala zurückgekehrt ist. Nachdem eine Zeitspanne verstrichen ist (d.h. „Y" in Schritt S10), schaltet die CPU 12 die Energieversorgung aus (Schritt S11) und vervollständigt dann diesen Steuervorgang des Zeigers.
  • Mittels der Durchführung oben genannter Schritte werden, wie in 5 dargestellt, im Fall der Initialisierung des Schrittes S1, Sinussignal und Cosinussignal der Phase COS+ bereitgestellt. Ferner wird, im Fall des ersten Zyklus, der Vorgang der Positionsermittlung in den Phasen SIN+ oder COS+ durchgeführt, und im Fall jedes anderen Zyklus nach dem zweiten Zyklus wir der Vorgang der Positionsermittlung in den Phasen COS–, SIN+ oder COS+ durchgeführt.
  • In dem Fall, dass die Position, in der der Vorsprung 9 an den Anschlag 10 anschlägt, innerhalb des Bereichs der Phase COS– bis zur Phase COS+ in der Rückwärtsrichtung variiert wird (d.h. wenn der elektrische Winkel in Vorwärtsrichtung oder in Rückwärtsrichtung in Bezug auf die Phase SIN+, bei der das Anschlagen erfolgte, zum Zeitpunkt der Herstellung unterhalb von 180 Grad liegt), wird ein Anschlagen ebenfalls bei der Phase SIN+ ermittelt, wie in 5 und 6A dargestellt. In diesem Fall treibt die CPU 12 den Schrittschaltmotor 3 an, sich um 270 Grad in der Vorwärtsrichtung zu drehen, wobei die Phasen des Sinussignals und des Cosinussignals bis zur Phase COS+ durchlaufen werden.
  • Zum Beispiel wird, nun bezugnehmend auf 6A, im Fall, dass der Vorsprung 9 bei der Phase θT1 an den Anschlag 10 anschlägt, das Anschlagen bei der Phase SIN+ ermittelt. In diesem Fall werden während des Initialisierungsvorgangs die Phasen des Sinussignals und des Cosinussignals innerhalb des Bereichs der Phase θT1 bis zur Phase SIN+ variiert unter der Bedingung, dass die Drehung des Schrittschaltmotors 3 gleich bleibt. Entsprechend ist es nicht möglich, das Drehmoment in einer Vorwärtsrichtung innerhalb des Bereichs der Phase SIN+ bis zur Phase θT1 in dem Schrittschaltmotor 3 zu erzeugen, selbst wenn dem Schrittschaltmotor 3 Sinussignal und Cosinussignal zugeführt werden, die so ausgelegt sind, dass sich der Schrittschaltmotor 3 um 270 Grad in der Vorwärtsrichtung von der Phase COS+ aus dreht, in anderen Worten, selbst wenn der Vorgang des Vorwärtstreibens durchgeführt wird. Insgesamt wird die Drehung von Schrittschaltmotor 3 stehen bleiben.
  • Danach wird in dem Schrittschaltmotor 3 das Drehmoment in einer Vorwärtsrichtung innerhalb des Bereichs zwischen der Phase θT1 und der Phase COS+ erzeugt. Wie aus der obigen Beschreibung offensichtlich wird, kann sich, selbst wenn dem Schrittschaltmotor 3 Sinussignal und Cosinussignal zugeführt werden, die so ausgelegt sind, dass sie den Schrittschaltmotor 3 sich um 270 Grad in der Vorwärtsrichtung drehen lassen, der Schrittschaltmotor 3 nur um (270 – Δθ) Grad in der Vorwärtsrichtung drehen, wobei Δθ Grad der Phasendifferenz zwischen der Phase SIN+ und der Phase θT1 entsprechen.
  • Außerdem wird, in dem Fall, dass die Position, bei der der Vorsprung 9 an den Anschlag 10 anschlägt, innerhalb des Bereichs von der Phase SIN+ bis zu der Phase COS+ in der Rückwärtsrichtung variiert wird (d.h. wenn der elektrische Winkel in Vorwärtsrichtung oder in Rückwärtsrichtung in Bezug auf die Phase SIN+, bei der das Anschlagen zum Zeitpunkt der Herstellung erfolgte, zwischen 0 Grad und 180 Grad liegt), ein Anschlagen ebenfalls bei der Phase COS– oder COS+ ermittelt, wie in 5, 6B und 6C dargestellt. Sobald das Anschlagen bei der Phase COS– ermittelt wird, wie in 6B dargestellt, treibt die CPU 12 den Schrittschaltmotor 3 an, sich um 180 Grad in der Vorwärtsrichtung zu drehen, was in COS+ als den Phasen des Sinussignals und des Cosinussignals resultiert.
  • In einer ähnlichen Weise wird z.B., bezugnehmend auf 6B, in dem Fall, dass der Vorsprung 9 bei der Phase θT2 an den Anschlag 10 anschlägt, das Anschlagen bei der Phase COS– ermittelt. In diesem Fall werden während des Initialisierungsvorgangs die Phasen des Sinussignals und des Cosinussignals innerhalb des Bereichs von der Phase θT2 bis zu der Phase COS– variiert, unter der Bedingung, dass die Drehung des Schrittschaltmotors 3 gleich bleibt. Dementsprechend ist es nicht möglich, das Drehmoment in einer Vorwärtsrichtung innerhalb des Bereichs der Phase COS– bis zur Phase θT2 in dem Schrittschaltmotor 3 zu erzeugen, selbst wenn dem Schrittschaltmotor 3 Sinussignal und Cosinussignal zugeführt werden, die so ausgelegt sind, dass sich der Schrittschaltmotor 3 um 180 Grad in der Vorwärtsrichtung von der Phase COS– aus dreht, in anderen Worten, selbst wenn der Vorgang des Vorwärtstreibens durchgeführt wird. Insgesamt wird die Drehung von Schrittschaltmotor 3 stehen bleiben.
  • Danach wird in dem Schrittschaltmotor 3 das Drehmoment in einer Vorwärtsrichtung innerhalb des Bereichs der Phase θT2 bis zu der Phase COS+ erzeugt. Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich ist, kann sich der Schrittschaltmotor 3 nur um (180 – Δθ) Grad in der Vorwärtsrichtung drehen, selbst wenn dem Schrittschaltmotor 3 Sinussignal und Cosinussignal zugeführt werden, die so ausgelegt sind, dass der Schrittschaltmotor 3 so angesteuert wird, dass er sich um 180 Grad in der Vorwärtsrichtung dreht, wobei Δθ Grad der Phasendifferenz zwischen der Phase COS– und der Phase θT2 entspricht.
  • Andererseits treibt die CPU 12, sobald das Anschlagen bei der Phase COS+ ermittelt wurde, wie in 6C dargestellt, den Schrittschaltmotor 3 an, sich um 360 Grad in der Vorwärtsrichtung zu drehen, was zu COS+ als Phasen des Sinussignals und des Cosinussignals führt. In ähnlicher Weise wird z.B., bezugnehmend auf 6C, in dem Fall, dass der Vorsprung 9 bei der Phase θT3 an den Anschlag 10 anschlägt, das Anschlagen bei der Phase COS+ ermittelt. In diesem Fall werden während des Initialisierungsvorgangs die Phasen des Sinussignals und des Cosinussignals innerhalb des Bereichs der Phase θT3 bis zur Phase COS+ variiert, unter der Bedingung, dass die Drehung des Schrittschaltmotors 3 gleich bleibt. Dementsprechend ist es nicht möglich, das Drehmoment in dem Schrittschaltmotor 3 in einer Vorwärtsrichtung innerhalb des Bereichs von der Phase COS+ bis zur Phase θT3 zu erzeugen, selbst wenn dem Schrittschaltmotor 3 das Sinussignal und das Cosinussignal zugeführt werden, die so ausgelegt sind, dass der Schrittschaltmotor 3 so angesteuert wird, dass er sich um 360 Grad in der Vorwärtsrichtung dreht, in anderen Worten, selbst wenn der Vorgang des Vorwärtstreibens durchgeführt wird. Insgesamt wird die Drehung von Schrittschaltmotor 3 stehen bleiben.
  • Danach wird in dem Schrittschaltmotor 3 das Drehmoment in Vorwärtsrichtung innerhalb des Bereichs zwischen der Phase θT3 und der Phase COS+ erzeugt. Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich ist, kann der Schrittschaltmotor 3 sich nur um (360 – Δθ) Grad in der Vorwärtsrichtung drehen, selbst wenn dem Schrittschaltmotor 3 Sinussignal und Cosinussignal zugeführt werden, die so ausgelegt sind, das der Schrittschaltmotor 3 so angesteuert wird, dass er sich um 360 Grad in der Vorwärtsrichtung dreht, wobei Δθ Grad der Phasendifferenz zwischen der Phase COS+ und der Phase θT3 entspricht.
  • Da der Schrittschaltmotor 3 sich an der gleichen Position (z.B. COS+) zu drehen beginnen kann, die Phase des Sinussignals und des Cosinussignals mittels des normalen Steuervorgangs, kann entsprechend der Zeiger 1 daran gehindert werden, sich in Bezug auf eine Änderung der Position, in der der Vorsprung 9 an den Anschlag 10 anschlägt, zu drehen.
  • In dem Zeiger 1 wird, wie oben beschrieben, obwohl weder die Ansteuerungsspule 5 noch die Ansteuerungsspule 6 in einer Weise ohne Energieversorgung bei der Phase SIN– kontrolliert wird, der Vorgang der Positionsermittlung nicht durchgeführt. Dementsprechend kann dies garantieren, dass im Verlauf der Synchronisation und der Beschleunigung die Anschlagermittlung mittels des Vorgangs der Positionsermittlung nicht durchgeführt wird. Während Synchronisation und Beschleunigung wird der Schrittschaltmotor 3 bei einer geringen Geschwindigkeit angesteuert und es wird keine große Menge an Spannung an den beiden Enden der Ansteuerungsspule 5 und der Ansteuerungsspule 6 induziert. Um Verwirrung bezüglich des oben beschriebenen Spannungswertes und dem bei der Anschlagermittlung, während Synchronisation und Beschleunigung gemessenen Wertes zu vermeiden, ist es notwendig, die Anschlagermittlung nicht mittels des Vorgangs der Positionsermittlung durchzuführen.
  • Während gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung keine Anschlagermittlung bei der Phase SIN– durchgeführt wird, selbst in dem Zyklus nach dem zweiten Zyklus, kann die Anschlagermittlung tatsächlich bei der Phase SIN– bei jedwedem Zyklus nach dem zweiten Zyklus, z.B. bei dem dritten Zyklus, durchgeführt werden.
  • Gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden während des Initialisierungsvorgangs Sinussignal und Cosinussignal in der Rückwärtsrichtung von der Phase COS+ bereitgestellt, die um 270 Grad außer Phase mit der Phase SIN+ ist, bei der das Anschlagen zum Zeitpunkt der Herstellung erfolgte. In diesem Fall ist die Anschlagposition nicht geändert und, wenn nur kein Verlust an Synchronisation vorhanden ist, die Anschlagermittlung kann sofort nach Synchronisation und Beschleunigung durchgeführt werden, was es gestattet, den Schrittschaltmotor 3 anzuhalten, was wiederum zu einer Abnahme des Bewegungswinkels des Zeigers 1 führt. Wenn jedoch der elektrische Winkel anders notwendig ist als die vorher erwähnten 270 Grad, beispielsweise 180 Grad, zum Durchführen von Synchronisation und Beschleunigung, kann der Initialisierungsvorgang bei der Phase begonnen werden, die um 180 elektrische Grad in der Vorwärtsrichtung außer Phase mit der Phase SIN+ ist, bei der das Anschlagen zum Zeitpunkt der Herstellung erfolgte.
  • Gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird, im Fall, dass der Ansteuerungsspule 5 und der Ansteuerungsspule 6 Sinussignal und Cosinussignal zugeführt werden, die so ausgelegt sind, dass sie den Schrittschaltmotor 3 in der Rückwärtsrichtung ansteuern, der Vorsprung 9 so eingerichtet, dass er an den Anschlag 10 anschlägt, wenn die Phasen des Sinussignals und des Cosinussignals SIN+ erreichen. Jedoch tritt dem eine Schwierigkeit entgegen, wenn nicht alle Produkte solcherart hergestellt werden können, dass der Vorsprung 9 bei der Phase SIN+ an den Anschlag 10 anschlägt.
  • Dies tritt z.B. auf, weil Abweichungen in der Polarität des Magnetankers 7 auftreten. Folglich kann gegebenenfalls der Vorsprung 9 bei der Phase COS+ oder SIN– an den Anschlag 10 anschlagen. Aus den oben genannten Gründen muss ein Abgleich vor dem Speichern der vorher festgelegten Phasen durchgeführt werden.
  • Speziell wenn ein Schalter für das Speichern von Anweisungen (nicht dargestellt) eingeschaltet wird, beginnt die CPU 12, den Initialisierungsvorgang (d.h. den Schritt S1) und den Vorgang der Positionsermittlung (d.h. den Schritt S2) durchzuführen. Danach speichert die CPU 12 die Phase, die um eine vorher festgelegte Phasendifferenz (d.h. 270 Grad) außer Phase mit der Phase des Steuersignals ist, als eine vorher festgelegte Phase in dem Speicher wie EEPROM 23.
  • Obwohl mittels Speichern der Phase, die um 270 Grad außer Phase mit der Position ist, in der der Vorsprung 9 an den Anschlag 10 anschlägt zum Zeitpunkt des Schaltens des „Anweisung speichern"-Schalters als eine vorher festgelegte Phase, die Anschlagposition in der Vorwärtsrichtung in Bezug auf die ursprüngliche Anschlagposition (d.h. die Anschlagposition beim Schalten des „Anweisung speichern"-Schalters) geändert wurde, kann der normale Steuervorgang an der gleiche Position gestartet werden. Aus diesem Grund kann der Zeiger 1 sicher an Bewegung gehindert werden, die aus einer Änderung der Position resultiert, in der der Vorsprung 9 an den Anschlag 10 anschlägt.
  • Während der Initialisierungsvorgang gemäß der oben erwähnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bei COS+ beginnt, muss verstanden werden, dass die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt ist. Zum Beispiel kann gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der Vorgang bei SIN– beginnen. Siehe 7, die ein Zeiteinteilungsschema zeigt, das die Zeiteinteilung für die Positionsermittlung und die Phasenvariation in Sinussignal und Cosinussignal während des Initialisierungsvorgangs aus 4 darstellt.
  • Anders gesagt werden das Sinussignal und das Cosinussignal bei SIN– beginnend während des Initialisierungsvorgangs zugeführt. Während bei dem ersten Zyklus (d.h. Zyklus 1) Positionsermittlung bei den Phasen COS+ oder SIN– durchgeführt werden muss, kann nach Zyklus 1 Positionsermittlung bei den Phasen SIN+, COS+ oder SIN– durchgeführt werden.
  • Zusätzlich kann der Initialisierungsvorgang bei SIN+ beginnen. Siehe 8, welche das Zeiteinteilungsschema zeigt, das die Zeiteinteilung für die Positionsermittlung und die Phasenvariation in Sinussignal und Cosinussignal während des Initialisierungsvorgangs aus 4 darstellt. Anders gesagt werden das Sinussignal und das Cosinussignal bei SIN+ beginnend während des Initialisierungsvorgangs zugeführt. Während bei Zyklus 1 Positionsermittlung bei den Phasen COS– oder SIN+ durchgeführt werden muss, kann nach Zyklus 1 Positionsermittlung bei den Phasen SIN–, COS– oder SIN+ durchgeführt werden.
  • Alternativ dazu kann die Initialisierung bei COS– beginnen. Siehe 9, welche das Zeiteinteilungsschema zeigt, das die Zeiteinteilung für die Positionsermittlung und die Phasenvariation in Sinussignal und Cosinussignal während des Initialisierungsvorgangs aus 4 darstellt. Anders gesagt werden das Sinussignal und das Cosinussignal bei COS– beginnend während des Initialisierungsvorgangs zugeführt. Während bei Zyklus 1 Positionsermittlung bei den Phasen SIN– oder COS– durchgeführt werden muss, kann nach Zyklus 1 Positionsermittlung bei den Phasen COS+, SIN– oder COS– durchgeführt werden.
  • Während die Ansteuerungsspule 5 und die Ansteuerungsspule 6 in einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ebenfalls als Erfassungsspulen zum Ermitteln verwendet werden, ob induzierte Spannung generiert wird oder nicht, kann mindestens eine Spule, die nicht die Ansteuerungsspule 5 und die Ansteuerungsspule 6 ist, unabhängig als die Erfassungsspule verwendet werden. Jedoch ist es wünschenswert, Ersteres zu verwenden (d.h. die Ansteuerungsspule 5 und die Ansteuerungsspule 6 als Erfassungsspulen), da Letzteres erhöhte Kosten der Schrittschaltmotor-Vorrichtung hervorrufen kann, indem extra Elemente hinzugefügt werden.
  • Während die vorher festgelegte Phasendifferenz als 270 Grad in einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gegeben ist, muss verstanden werden, dass die vorliegende Erfindung nicht hierauf beschränkt ist. Die vorher festgelegte Phasendifferenz kann zwischen 0 Grad und 360 Grad liegen und liegt vorzugsweise bei 270 Grad.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Schrittschaltmotor-Vorrichtung und gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens zum Kontrollieren des Schrittschaltmotors ist es möglich, mittels der normalen Steuervorrichtung bei der vorher festgelegten Phase zu beginnen, den Schrittschaltmotor sich drehen zu lassen (d.h. bei der gleichen Position), selbst wenn eine Änderung der Position auftritt, in der der Vorsprung an den Anschlag anschlägt, in Abhängigkeit von dem Altersverschleiß oder der thermischen Expansion der einzelnen Komponenten der Schrittschaltmotor-Vorrichtung aufgrund von beispielsweise einer Änderung der Umgebungstemperatur.
  • Gemäß wiederum einer anderen Ausführungsform der Schrittschaltmotor-Vorrichtung, so lange die Position, in der das angetriebene Bauteil an den Anschlag anschlägt, von 0 Grad auf 180 Grad in der Vorwärtsrichtung oder der Rückwärtsrichtung geändert wird in Bezug zu der Anschlagposition, als die Speicheranweisung ausgegeben wurde, kann der Steuerbetrieb mittels der normalen Steuervorrichtung bei derselben Position gestartet werden.
  • Die vorangehende Diskussion offenbart und beschreibt eine exemplarische Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Fachmann wird leicht aus so einer Diskussion und den beigefügten Zeichnungen und Ansprüchen erkennen, dass verschiedene Änderungen, Modifikationen und Variationen hierin vorgenommen werden können, ohne von dem Grundgedanken oder dem Anwendungsbereich der Erfindung abzuweichen, wie mittels der folgenden Ansprüche definiert.

Claims (5)

  1. Schrittschaltmotor-Vorrichtung (2), aufweisend: einen Schrittschaltmotor (3), der sich dreht als Antwort auf ein Steuersignal, bei dem ein Arbeitszyklus moduliert wird und das dem Schrittschaltmotor (3) zugeführt wird, so dass ein Zeiger (1) angetrieben wird; einen Anschlag (10), der so ausgeführt ist, dass die Drehung des Schrittschaltmotors (3) mechanisch angehalten wird, in Fällen, in denen ein angesteuertes Bauteil, das mit dem Schrittschaltmotor (3) verbunden ist, daran anschlägt; eine Initialisierungs-Steuervorrichtung, die so eingerichtet ist, dass sie dem Schrittschaltmotor (3) das Steuersignal zuführt, so dass der Schrittschaltmotor (3) so angesteuert wird, dass er sich in einer Rückwärtsrichtung dreht, wobei das angetriebene Bauteil in Richtung des Anschlags bewegt wird; eine Erfassungsspule, die eine induzierte Spannung mittels der Drehung des Schrittschaltmotors (3) generiert; eine Positionsermittlungs-Vorrichtung, die so eingerichtet ist, dass sie ermittelt, ob das angesteuerte Bauteil an den Anschlag (10) anschlägt oder nicht, indem die induzierte Spannung an der Erfassungsspule ermittelt wird; eine erste Anschlagvorrichtung, die so eingerichtet ist, dass sie die Drehung des Schrittschaltmotors (3) in der Rückwärtsrichtung anhält, indem die Phase des Steuersignals aufrecht erhalten wird, bei der das Anschlagen mittels der Positionsermittlungs-Vorrichtung ermittelt wird; und eine normale Steuervorrichtung (4), die so eingerichtet ist, dass das Steuersignal dem Schrittschaltmotor (3) zugeführt wird, so dass der Schrittschaltmotor (3) angetrieben wird, sich in einer Richtung zu drehen, in der der Zeiger (1) sich auf seine geforderte Position richtet, nach dem ersten Anhalten mittels der ersten Anschlagvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner aufweist: einen Speicher (13), der so eingerichtet ist, dass er eine vorher festgelegte Phase abspeichert; eine Vorwärts-Steuervorrichtung, die so eingerichtet ist, dass sie das Steuersignal dem Schrittschaltmotor (3) zuführt, so dass der Schrittschaltmotor (3) angesteuert wird, sich in einer Vorwärtsrichtung zu drehen, wobei das angetriebene Bauteil gegen den Anschlag (10) bewegt wird, nach dem ersten Anhalten mittels der ersten Anschlagvorrichtung; und eine zweite Anschlagvorrichtung, die so eingerichtet ist, dass die Drehung des Schrittschaltmotors (3) in der Vorwärtsrichtung angehalten wird, indem eine vorher festgelegte Phase aufrecht erhalten wird, wenn das Steuersignal, das mittels der Vorwärts-Steuervorrichtung übertragen wird, die vorher festgelegte Phase erreicht, wobei die normale Steuervorrichtung den Schrittschaltmotor (3) so ansteuert, dass er sich nach einem zweiten Anhalten mittels der zweiten Anschlagvorrichtung wieder dreht.
  2. Schrittschaltmotor-Vorrichtung gemäß Anspruch 1, ferner aufweisend: eine Steuerungsinitialisierungs-Vorrichtung, die so eingerichtet ist, dass sie den Betrieb von sowohl der Initialisierungs-Steuervorrichtung als auch der Positionsermittlungs-Vorrichtung entsprechend einer Speicheranweisung startet, und eine Speichervorrichtung (23), die so eingerichtet ist, dass sie eine Phase, die eine vorher festgelegte Phasendifferenz ist, die außer Phase mit der Phase des Steuersignals ist, bei der das Anschlagen mittels der Positionsermittlungs-Vorrichtung ermittelt wird, als die vorher festgelegte Phase im Speicher (23) speichert.
  3. Schrittschaltmotor-Vorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei die vorher festgelegte Phasendifferenz 270 Grad beträgt.
  4. Verfahren zum Kontrollieren eines Schrittschaltmotors (3), die Schritte aufweisend: (A) Zuführen eines Steuersignals, bei dem ein Arbeitszyklus moduliert wird, zu dem Schrittschaltmotor (3), so dass der Schrittschaltmotor (3) angetrieben wird, sich in einer Rückwärtsrichtung zu drehen, wobei ein angetriebenes Bauteil, das mit dem Schrittschaltmotor (3) verbunden ist, in Richtung eines Anschlags (10) bewegt wird; (B) Ermitteln, ob das angetriebene Bauteil an den Anschlag (10) anschlägt oder nicht, indem eine aus dem Schritt (A) resultierende induzierte Spannung an einer Erfassungsspule ermittelt wird; (C) Anhalten der Drehung des Schrittschaltmotors (3) in der Rückwärtsrichtung, indem die Phase des Steuersignals, bei der das Anschlagen in Schritt (B) ermittelt wird, aufrecht erhalten wird; und (D) Zuführen des Steuersignals zu dem Schrittschaltmotor (3), so dass der Schrittschaltmotor (3) angetrieben wird, sich in eine Richtung zu bewegen, in der ein Zeiger (1), der mittels des Schrittschaltmotors (3) angetrieben wird, sich schrittweise auf seine nach dem Schritt (C) geforderte Position richtet, was dadurch gekennzeichnet ist, dass zwischen dem Schritt (C) und dem Schritt (D) ferner die Schritte enthalten sind: Zuführen des Steuersignals zu dem Schrittschaltmotor (3), so dass der Schrittschaltmotor (3) angetrieben wird, sich in einer Richtung zu drehen, in der das angetriebene Bauteil gegen den Anschlag (10) bewegt wird, und danach Anhalten der Drehung des Schrittschaltmotors (3) in der Vorwärtsrichtung, indem eine vorher festgelegte Phase aufrecht erhalten wird, bei der das Steuersignal die in einem Speicher (13) gespeicherte, vorher festgelegte Phase erreicht.
  5. Verfahren zum Kontrollieren eine Schrittschaltmotors (3), die Schritte aufweisend: (A) Zuführen eines Steuersignals, bei dem ein Arbeitszyklus moduliert wird, zu dem Schrittschaltmotor (3), so dass der Schrittschaltmotor (3) angetrieben wird, sich in einer Rückwärtsrichtung zu drehen, wobei ein angetriebenes Bauteil, das mit dem Schrittschaltmotor (3) verbunden ist, in Richtung eines Anschlags (10) bewegt wird; (B) Ermitteln, ob das angetriebene Bauteil an den Anschlag (10) anschlägt oder nicht, indem eine aus dem Schritt (A) resultierende induzierte Spannung an einer Erfassungsspule ermittelt wird; (C) Anhalten der Drehung des Schrittschaltmotors (3) in der Rückwärtsrichtung, indem die Phase des Steuersignals, bei der das Anschlagen in Schritt (B) ermittelt wird, aufrecht erhalten wird; und (D) Zuführen des Steuersignals zu dem Schrittschaltmotor (3), so dass der Schrittschaltmotor (3) angetrieben wird, sich in eine Vorwärtsrichtung zu drehen, in der ein Zeiger (1), der mittels des Schrittschaltmotors (3) angetrieben wird, sich schrittweise auf seine nach dem Schritt (C) geforderte Position richtet, was dadurch gekennzeichnet ist, dass zwischen dem Schritt (C) und dem Schritt (D) ferner folgende Schritte enthalten sind: Zuführen des Steuersignals zu dem Schrittschaltmotor (3), so dass der Schrittschaltmotor (3) angetrieben wird, sich um einen Betrag der Phasendifferenz zwischen der wie in Schritt (C) aufrechterhaltenen Phase und einer vorher festgelegten, in einem Speicher (13) gespeicherten Phase in einer Vorwärtsrichtung zu drehen, wobei das angetriebene Bauteil gegen den Anschlag bewegt wird, und danach Anhalten der Drehung des Schrittschaltmotors (3) in der Vorwärtsrichtung, indem die vorher festgelegte Phase nach Beendigung der vorher erwähnten Zuführung des Steuersignals aufrecht erhalten wird.
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