DE102007028554A1 - Dünne Einlegesohle mit verbessertem Tragekomfort - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine mikroporöse dünne Einlegesohle mit verbessertem Tragekomfort, die ein- oder mehrteilig in den unterschiedlichsten Ausführungsformen und mit bekannten Befestigungssystemen in allen Schuhwerken eingesetzt wird. Die Einlegesohle passt sich der Form des jeweiligen Schuhbettes oder einer orthopädischen Einlage an und stellt durch ihre Waschbarkeit eine wirksame und einfache Form der Entgegenwirkung und Beseitigung von geruchsbildenden Bakterien und Pilzen dar. Der Einsatz dieser Einlegesohle kann auch als Schutzfläche für höherwertige Schuhmaterialien oder orthopädische Einlagematerialien erfolgen. Die Einlegesohle kann wahlweise ausgewechselt und zur mehrfachen Anwendung gereinigt werden. Eine solche dünne Einlegesohle mit einer aus dem Reinigungsvorgang vorhandenen Restfeuchte erhöht beim Barfußlaufen den Tragekomfort. Eine rutschfeste Fixierung der Einlegesohle erfolgt durch wieder lösbare Haft-/Klebstoffe, die einseitig auf die Einlegesohle aufgebracht werden können oder aber durch andere bekannte Befestigungssysteme. Der geringe Materialeinsatz und die Mehrfachnutzung der dünnen Einlegesohle wirken kostenreduzierend.
Description
- Die Erfindung betrifft eine dünne Einlegesohle mit verbessertem Tragekomfort, die durch bekannte wieder lösbare Befestigungssysteme ein- oder mehrteilig in allen Schuhwerken zum Einsatz kommt. Die Einlegesohle passt sich der Form der Oberseite des jeweiligen Schuhwerks an und wird auch als Schutzfläche für höherwertige Schuhmaterialien und orthopädische Einlagen verwendet. Die zum Barfußlaufen geeignete Einlegesohle ist waschbar und schnell trocknend. Der Tragekomfort beim Barfußlaufen kann durch die Anwendung der Einlegesohle im feuchten Zustand verbessert werden.
- Es sind die verschiedenartigsten Einlegesohlen bekannt, die den Tragekomfort im Schuhwerk verbessern. Je nach Funktionalität, Fertigungsaufwand und Materialeinsatz sind diese Einlegesohlen in der Herstellung oft sehr kostenintensiv. Die bekannten Einlegesohlen sind in ihrer Materialstärke über 1 mm und meistens unflexibel was einem angenehmen Tragekomfort entgegenwirkt. Die unabhängig vom Schuhwerk hergestellten Einlegesohlen haben daher oftmals nicht die optimale Anpassungsform. Es sind Entwicklungen bekannt, die eine gute Formanpassung von Unterseite der Einlegesohle und Oberseite des Schuhwerkes ermöglichen. Solche Einlegesohlen werden mit dem Fertigungsprozess des jeweiligen Schuhwerks gekoppelt, so dass die Herstellung solcher Einlegesohlen sehr aufwendig und kostenintensiv ist und nur für den speziellen Schuhtyp erfolgt. Eine universelle Anwendung auf alle Schuhtypen ist nicht möglich. In der
DE 195 42 194 A1 wird eine Anpassungseinlegesohle ausgewiesen, welche mit Füllstoffen versehen ist um einen verbesserten Tragekomfort zu erzielen. Mehrschichtige und schweißaufnahmefähige Einlegesohlen werden in derEP 0906184 B1 , denUS Patenten Nr. 5.197.208 ,5.392.533 ,4.864.740 und4.517.308 beschrieben. - Nachteile der bekannten Einlegesohlen sind die begrenzt formanpassenden Ausführungsformen, die hohen Materialstärken und Flächengewichte, die eingeschränkte Multifunktionalität, der schnelle Verschleiß und die oft an der Oberfläche instabilen und sich ablösenden Materialien, die ein längeres Barfußlaufen nicht ermöglichen.
- Einlegesohlen, die in geschlossenen und offenen Schuhwerken eingesetzt werden, sich der jeweiligen Form des Schuhbetts anpassen, als Schutzfläche für höherwertige Schuhmaterialien und orthopädische Einlagen zur Anwendung kommen sowie waschbar und mehrfach verwendbar sind waren bisher nicht bekannt.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine dünne, dem Fußbett variabel anpassbare Einlegesohle anzugeben, welche auch als Schutzfläche für höherwertige Schuhmaterialien und orthopädische Einlagen geeignet ist, die durch Reinigung der Einlegesohle eine wahlweise mehrfache Verwendung sowie eine einfache und wirksame Form zur Beseitigung von Schmutzteilchen und geruchsbildenden Bakterien und Pilzen darstellt, für das Barfußlaufen geeignet ist und ein- oder mehrteilig in allen Schuhwerken eingesetzt werden kann.
- Die Aufgabe wird durch eine vorzugsweise kleiner 0,5 mm dünne, dem Fußbett anpassbare mikroporöse Einlegesohle gelöst, welche luft- und wasserdampfdurchlässig, schweißaufnahmefähig sowie waschbar und schnell abtrocknend ist. Das Basismaterial wird aus einem Vliesstoff mit Polyester- und Polyamidanteilen und einem Flächengewicht von vorzugsweise 100 g/m2 gebildet.
- Die reduzierte Materialdicke und das geringe Flächengewicht sowie die Waschbarkeit und die damit verbundene wahlweise Mehrfachanwendung, weist trotz Einsatz hochwertiger Materialien und Fertigungstechnologien, eine kostengünstige Ausführung der Erfindung aus.
- Die dem meist ledernen Fußbett des Schuhwerks anpassbare, dünne Einlegesohle besteht vorteilhafter Weise aus einem luft- und wasserdampfdurchlässigen mikroporösem Vliesstoff, welcher in seiner Konstruktion so gestaltet ist, dass vorzugsweise synthetische Endlosfilamente aus Polyester- und Polyamidmaterialien eine gute Schweißaufnahme aber auch ein schnelles Abtrocknen der Einlegesohle ermöglichen. Die spezifischen textilphysikalischen Eigenschaften, wie Höchstzugkräfte längs und quer über 200 N und Höchstdehnungen längs und quer von ca. 40–50%, sind Voraussetzung für die gute Formanpassbarkeit und die Waschfähigkeit der Einlegesohle. Mit dem Wasch-/Reinigungsvorgang ist eine einfache Art und Weise der Schmutzbeseitigung und des Entgegenwirken von schweißbildenden Bakterien und Pilzen verbunden. Die Anwendung der Einlegesohle im feuchten Zustand erhöht den Tragekomfort insbesondere beim Barfußlaufen.
- Durch ein- oder mehrteilige Ausführungen kommt die Einlegesohle in allen Schuhwerken zum Einsatz. Zur wieder lösbaren und rutschfesten Befestigung werden abgestimmte Befestigungssysteme wie beispielsweise Haft-/und Klebstoffe eingesetzt, die durch bekannte Ausrüstungsverfahren auf die Befestigungsseite der Einlegesohle ganz- oder teilflächig appliziert werden.
- Die erfindungsgemäße dünne Einlegesohle mit verbessertem Tragekomfort wird an dem nachstehenden Beispiel erläutert:
Eine mikroporöse Einlegesohle, bestehend aus einem Multifilamentvliesstoff in der Materialzusammensetzung von Polyester und Polyamid 6 mit einem Flächengewicht von 100 g/m2, einer Materialdicke von 0,45 mm wird zur besseren Schweißaufnahme hydrophil ausgerüstet und anschließend mit einem wieder lösbaren Haftmittel durch Aufsprühen behandelt. - Die Konfektionierung der Einlegesohlen erfolgt durch Ausstanzen.
- Die Ausstanzung erfolgt als einteilige Einlegesohle aber auch als zweiteilige Ausführungsform für die Anwendung in speziellen offenen Schuhwerken wo die Platzierung der zweiteiligen Einlegesohle vorzugsweise im Fußballen und Fußzehenbereich erfolgt.
- Nach einmaligem Barfußtragen wird die Einlegesohle im kalten oder warmen Wasser ohne chemische Zusätze ausgespült und getrocknet.
- Zur Verbesserung des Tragekomforts beim Barfußlaufen kann die Einlegesohle eine Restfeuchtigkeit enthalten und braucht daher nach einer Waschreinigung ohne chemische Zusätze nicht vollständig getrocknet werden.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 19542194 A1 [0002]
- - EP 0906184 B1 [0002]
- - US 5197208 [0002]
- - US 5392533 [0002]
- - US 4864740 [0002]
- - US 4517308 [0002]
Claims (4)
- Dünne Einlegesohle mit verbessertem Tragekomfort, zum Barfußlaufen geeignet, bestehend aus einer mikroporösen, luft- und wasserdampfdurchlässigen Textilfläche, vorzugsweise einem Vliesstoff mit einer Materialdicke von 0,3–2,5 mm und einem Flächengewicht von insbesondere 100 g/m2, mit hydrophilen Eigenschaften, schnell abtrocknend, mit bekannten Befestigungssystemen versehen, dadurch gekennzeichnet, dass die dünne Einlegesohle sich der Form des jeweiligen Schuhwerkes anpasst und auch als Schutzfläche für höherwertige Schuhmaterialien und orthopädische Einlagen eingesetzt wird.
- Einlegesohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das die Einlegesohle für jedes Schuhwerk in ein- oder mehrteiliger, gleicher oder unterschiedlicher Ausführung zur Anwendung kommt.
- Einlegesohle nach Anspruch 1–2 mit verbessertem Tragekomfort, gekennzeichnet als waschbare und von Verschmutzungen und geruchsbildenden Bakterien und Pilzen gereinigte Einlegesohle, die auch als feuchte und schnell abtrocknende Einlegesohle, insbesondere beim Barfußlaufen in offenen oder geschlossenen Schuhwerken, wahlweise ein- oder mehrmalig eingesetzt wird.
- Einlegesohle nach Anspruch 1–3 mit integrierten Wirkstoffen, der Form und farblichen Gestaltung variabel anpassbar.
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-
2007
- 2007-06-18 DE DE200710028554 patent/DE102007028554A1/de not_active Ceased
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