DE102007027931A1 - Lampen-Vorschaltgerät - Google Patents

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Abstract

Ein Lampenvorschaltgerät enthält eine Gleichrichtungsschaltung zum Gleichrichten eines Wechselstromleistungssignals zu einem pulsierenden Gleichstromleistungssignal und eine elektrisch an die Gleichrichtungsschaltung gekoppelte Konvertierungsschaltung zum Konvertieren des gepulsten Gleichstromleistungssignals zu einem Wechselstromansteuersignal, das sich zum Ansteuern einer Lampe eignet. Das pulsierende Gleichstromleistungssignal weist eine Frequenz auf, die das Doppelte der des Wechselstromleistungssignals beträgt und die niedriger ist als ein Frequenzbereich für akustische Resonanz. Das Wechselstromansteuersignal weist eine Wellenform auf, die bei einer hohen Frequenz variiert und Positiv- und Negativwellen-Einhüllendensegmente aufweist. Jedes des Positiv- und Negativwellen-Einhüllendensegments weist eine Frequenz auf, die der des pulsierenden Gleichstromleistungssignals entspricht. Die Positiv- und Negativwellen-Einhüllendensegmente sind Spiegelbilder voneinander bezüglich einer Zeitachse.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Lampenvorschaltgerät, insbesondere ein Lampenvorschaltgerät zur Verwendung mit einer Hochintensitätsentladungslampe (HID – High Intensity Discharge).
  • Lampenvorschaltgeräte können mit über Gleichstrom angesteuerten (DC-angesteuerten) HID-Lampen und über Wechselstrom angesteuerten (AC-angesteuerten) HID-Lampen verwendet werden und werden somit dementsprechend kategorisiert. Die AC-angesteuerte HID-Lampe wird wegen einer längeren Lebensdauer gegenüber der DC-angesteuerten HID-Lampe bevorzugt.
  • Jedoch kann eine Druckwelle, die durch Gas in der AC-angesteuerten HID-Lampe erzeugt wird, wenn das Gas von einem elektrischen Lichtbogen in der AC-angesteuerten HID-Lampe angetrieben wird, von der Phase her gleich einer reflektierten Druckwelle sein und die beiden können zusammen eine Stehwelle bilden. Da die Frequenz der Stehwelle innerhalb eines akustischen Frequenzbereichs abfällt, wird dieses Phänomen oftmals als "akustische Resonanz" bezeichnet. Die akustische Resonanz verursacht verschiedene abträgliche Effekte in den AC-angesteuerten HID-Lampen wie etwa eine Verzerrung des Entladungswegs, Lichtbogeninstabilität, flimmernde Ausgabe usw.
  • Aus dem US-Patent Nr. 6,686,703 B2 ist ein Lampenvorschaltgerät bekannt, das einen elektrischen Strom zum Ansteuern einer HID-Lampe erzeugt, die in ihrer Einhüllenden eine niederfrequente Komponente zum Zerstören der in der HID-Lampe ausgebildeten Stehwelle enthält, wodurch akustische Resonanz vermieden wird. Es sind jedoch verschiedene Bestandteile und mehrere Bearbeitungsschritte erforderlich, um die niederfrequente Komponente herzustellen, wodurch die Herstellungskosten hoch werden und die Schaltungsbearbeitung kompliziert wird.
  • Deshalb besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung in der Bereitstellung eines Lampenvorschaltgeräts, das in der Lage ist, akustische Resonanz zu vermeiden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Lampenvorschaltgerät bereitgestellt, das folgendes enthält: eine Gleichrichtungsschaltung zum Gleichrichten eines Wechselstromleistungssignals in ein pulsierendes Gleichstromleistungssignal und eine elektrisch an die Gleichrichtungsschaltung gekoppelte Konvertierungsschaltung zum Konvertieren des pulsierenden Gleichstromleistungssignals in ein Wechselstromansteuersignal, geeignet zum Ansteuern des Betriebs einer Lampe. Das pulsierende Gleichstromleistungssignal weist eine Frequenz auf, die das Doppelte der des Wechselstromleistungssignals beträgt und die unter einem Frequenzbereich einer akustischen Resonanz liegt. Das Wechselstromansteuersignal weist eine Wellenform auf, die bei einer hohen Frequenz variiert und die ein Positivwellen-Einhüllendensegment und ein Negativwellen-Einhüllendensegment aufweist. Jedes des Positivwellen-Einhüllendensegments und des Negativwellen-Einhüllendensegments weist eine Frequenz entsprechend der des pulsierenden Gleichstromleistungssignals auf. Das Positivwellen-Einhüllendensegment und das Negativwellen-Einhüllendensegment sind Spiegelbilder voneinander bezüglich einer Zeitachse.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich in der folgenden ausführlichen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen. Es zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm der ersten bevorzugten Ausführungsform eines Lampenvorschaltgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2(a) eine Kurve einer Grundfrequenzkomponente eines Wechselstromleistungssignals der ersten bevorzugten Ausführungsform;
  • 2(b) eine Kurve eines pulsierenden Gleichstromleistungssignals der ersten bevorzugten Ausführungsform;
  • 2(c) eine Kurve eines Wechselstromansteuersignals der ersten bevorzugten Ausführungsform;
  • 3 bis 10 Schaltungsdiagramme von beispielhaften Implementierungen einer Konvertierungsschaltung für die erste bevorzugte Ausführungsform;
  • 11 ein Blockdiagramm der zweiten bevorzugten Ausführungsform eines Lampenvorschaltgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 12 ein Blockdiagramm der dritten bevorzugten Ausführungsform eines Lampenvorschaltgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 13 Kurven der jeweiligen pulsierenden Gleichstromleistungssignale am Eingangs- und Ausgangsende einer Leistungsfaktorkorrekturtransformierungsschaltung der dritten bevorzugten Ausführungsform;
  • 14(a) eine Kurve des von der Leistungsfaktorkorrekturtransformierungsschaltung der dritten bevorzugten Ausführungsform ausgegebenen pulsierenden Gleichstromleistungssignals;
  • 14(b) eine Kurve des Wechselstromansteuersignals der dritten bevorzugten Ausführungsform;
  • 15 ein Blockdiagramm der vierten bevorzugten Ausführungsform eines Lampenvorschaltgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung und
  • 16 ein Blockdiagramm der fünften bevorzugten Ausführungsform eines Lampenvorschaltgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Bevor die vorliegende Erfindung ausführlicher beschrieben wird, sei angemerkt, dass in der Offenbarung gleiche Elemente mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet sind.
  • Unter Bezugnahme auf 1 ist die erste bevorzugte Ausführungsform eines Lampenvorschaltgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung zur Verwendung mit einer Hochintensitätsentladungslampe (HID) 4 ausgelegt und enthält ein Oberwellenfilter 31, eine Gleichrichtungsschaltung 32 und eine Konvertierungsschaltung 33.
  • Das Oberwellenfilter 31 ist zum Anschluss an eine kommerzielle Wechselstromleistungsquelle (AC) ausgelegt, um von dort ein Wechselstromleistungssignal zu empfangen. Das Oberwellenfilter 31 ist in der Lage, Oberwellenkomponenten des Wechselstromleistungssignals zu entfernen, wodurch nur die Grundfrequenzkomponente zurückbleibt.
  • Die Gleichrichtungsschaltung 32 ist elektrisch an das Oberwellenfilter 31 gekoppelt, um das Wechselstromleistungssignal in ein pulsierendes Gleichstromleistungssignal (DC) gleichzurichten. Bei dieser Ausführungsform ist die Gleichrichtungsschaltung 32 ein Vollwellendiodenbrückengleichrichter, der eine erste, zweite, dritte und vierte Diode (D1, D2, D3, D4) enthält. Die erste und zweite Diode (D1, D2) sind in Reihe geschaltet, um eine erste Diodenkette zu bilden, und die dritte und vierte Diode (D3, D4) sind in Reihe geschaltet, um eine zweite Diodenkette zu bilden. Die erste und zweite Diodenkette sind parallel zueinander geschaltet. Es sei hierin angemerkt, dass das pulsierende Gleichstromleistungssignal eine Frequenz aufweist, die das Doppelte der des Wechselstromleistungssignals beträgt und dass sie unter einem Frequenzbereich einer akustischen Resonanz liegt. Allgemein gesprochen liegt die Frequenz des Wechselstromleistungssignals von der kommerziellen Wechselstromleistungsquelle im Bereich von 50 bis 60 Hz. Deshalb liegt die Frequenz des pulsierenden Gleichstromleistungssignals im Bereich von 100 bis 120 Hz. Dieser Frequenzbereich von 100 bis 120 Hz fällt unter den Frequenzbereich für eine akustische Resonanz ab.
  • Die Konvertierungsschaltung 33 ist elektrisch an die Gleichrichtungsschaltung 32 gekoppelt, um das pulsierende Gleichstromleistungssignal in ein Wechselstromansteuersignal zu konvertieren, das sich für den Ansteuerbetrieb der HID-Lampe 4 eignet. Die Konvertierungsschaltung 33 enthält mehrere in 1 nicht gezeigte Schalter. Die Konvertierungsschaltung 33 verwendet die Leitung der Schalter zum Konvertieren des pulsierenden Gleichstromleistungssignals in das Wechselstromansteuersignal. Es sei hierin angemerkt, dass die Schaltfrequenz der Schalter mit der Spannung des pulsierenden Gleichstromleistungssignals variiert.
  • Außerdem weist das Wechselstromansteuersignal eine Wellenform auf, die bei einer hohen Frequenz variiert und die ein Positivwellen-Einhüllendensegment und ein Negativwellen-Einhüllendensegment aufweist. Jedes des Positivwellen-Einhüllendensegments und des Negativwellen-Einhüllendensegments weist eine Frequenz auf, die der des pulsierenden Gleichstromleistungssignals entspricht (zum Beispiel von 100 bis 120 Hz). Mit anderen Worten ist die Frequenz jedes des Positivwellen-Einhüllendensegments und des Negativwellen-Einhüllendensegments niedriger als der Frequenzbereich für akustische Resonanz. Während das für den Ansteuerbetrieb der HID-Lampe 4 geeignete Wechselstromansteuersignal eine Wellenform aufweist, die bei einer hohen Frequenz variiert, liegt deshalb eine niederfrequente Einhüllende vor, um in der HID-Lampe 4 ausgebildete Stehwellen zu zerstören, wodurch das Phänomen der akustischen Resonanz vermieden wird.
  • Die 2(a) bis 2(c) veranschaulichen Wellenformen der Signale in verschiedenen Stadien im Lampenvorschaltgerät der ersten bevorzugten Ausführungsform. Insbesondere zeigt 2(a) die Wellenform des Wechselstromleistungssignals an einem Ausgangsende des Oberwellenfilters 31, das durch die Gleichrichtungsschaltung 32 gleichgerichtet werden soll. 2(b) zeigt die Wellenform des pulsierenden Gleichstromleistungssignals an einem Ausgangsende der Gleichrichtungsschaltung 32, das von der Konvertierungsschaltung 33 konvertiert werden soll. Die Wellenform des pulsierenden Gleichstromleistungssignals ist im wesentlichen gleich einer Wellenform, die entsteht, indem negative Halbwellen einer sinusförmigen Wechselstromwelle bezüglich einer Zeitachse umgeklappt werden. Zudem beträgt die Frequenz des pulsierenden Gleichstromleistungssignals das Doppelte der des Wechselstromleistungssignals. 2(c) veranschaulicht die Wellenform des Wechselstromansteuersignals an einem Ausgangsende der Konvertierungsschaltung 33. Die Wellenform des Wechselstromansteuersignals weist Positiv- und Negativwellen-Einhüllendensegmente auf, die bezüglich der Zeitachse Spiegelbilder voneinander sind. Außerdem liegt die Wellenform des Wechselstromansteuersignals in Form einer Impulsfolge vor, die mit der hohen Frequenz variiert.
  • Gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform kann die Konvertierungsschaltung 33 als eine selbsterregte Halbbrücken-Konvertierungsschaltung implementiert sein. In 3 und 4 sind zwei beispielhafte Implementierungen der selbsterregten Halbbrücken-Konvertierungsschaltung gezeigt. Bei beiden dieser beispielhaften Implementierungen enthält die selbsterregte Halbbrücken-Konvertierungsschaltung mehrere Schalttransistoreinheiten (Q) und einen elektrisch an die Schalttransistoreinheiten (Q) gekoppelten Mehrfachwicklungsausgangstransformator (Tf) zum Steuern der Leitung der Schalttransistoreinheiten (Q). Bei den in 3 und 4 gezeigten beispielhaften Implementierungen enthält der Mehrfachwicklungsausgangstransformator (Tf) drei Wicklungen (Tf1, Tf2, Tf3).
  • Wie in 5 gezeigt, kann die Konvertierungsschaltung 33 auch als eine selbsterregte Vollbrücken-Konvertierungsschaltung implementiert sein, die mehrere Schalttransistoreinheiten (Q) und einen elektrisch an die Schalttransistoreinheiten (Q) gekoppelten Mehrfachwicklungsausgangstransformator (Tf) zum Steuern der Leitung der Schalttransistoreinheiten (Q) enthält. Bei dieser beispielhaften Implementierung enthält der Mehrfachwicklungsausgangstransformator (Tf) fünf Wicklungen (Tf1, Tf2, Tf3, Tf4, Tf5).
  • Wie in 6 gezeigt, kann die Konvertierungsschaltung 33 auch als eine selbsterregte Push-Pull-Konvertierungsschaltung implementiert sein, die mehrere Schalttransistoreinheiten (Q), einen Mehrfachwicklungsausgangstransformator (Tf) und eine Induktionsspule (L) enthält. Bei dieser beispielhaften Implementierung enthält der Mehrfachwicklungsausgangstransformator (Tf) vier Wicklungen (Tf1, Tf2, Tf3, Tf4). Die Induktionsspule (L) konvertiert eine Eingangsspannung in einen Eingangsstrom, und der Mehrfachwicklungsausgangstransformator (Tf) steuert die Leitung der Schalttransistoreinheiten (Q) und steuert den Betrieb der HID Lampe 4 an.
  • Es sei hierin angemerkt, dass, wenn die Konvertierungsschaltung 33 als eine selbsterregte Konvertierungsschaltung implementiert ist, zum Steuern der Leitung der Schalttransistoreinheiten (Q) keine zusätzliche Steuerschaltung erforderlich ist.
  • Zudem kann die Konvertierungsschaltung 33 auch als eine separat erregte Halbbrücken-Konvertierungsschaltung (wie in 7 und 8 gezeigt) eine separat erregte Vollbrücken-Konvertierungsschaltung (wie in 9 gezeigt), eine separat erregte Push-Pull-Konvertierungsschaltung (wie in 10 gezeigt) usw. implementiert sein, ist jedoch nicht darauf beschränkt. Die separat erregte Konvertierungsschaltung enthält hauptsächlich mehrere Schalttransistoreinheiten (Q) und einen elektrisch an die Schalttransistoreinheiten (Q) gekoppelten Treiber 331 zum Steuern der Leitung der Schalttransistoreinheiten (Q) auf der Basis von elektrischer Leistung, die die Konvertierungsschaltung 33 von der Gleichrichtungsschaltung 32 empfängt.
  • Wie in 11 gezeigt, unterscheidet sich die zweite bevorzugte Ausführungsform eines Lampenvorschaltgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch von der ersten bevorzugten Ausführungsform, dass die zweite bevorzugte Ausführungsform weiterhin eine Detektionsschaltung 34 enthält.
  • Die Detektionsschaltung 34 ist elektrisch an die Gleichrichtungsschaltung 32 gekoppelt, um die von der Konvertierungsschaltung 33 von der Gleichrichtungsschaltung 32 empfangene elektrische Leistung (z.B. elektrischen Strom) zu detektieren, und ist elektrisch an die Konvertierungsschaltung 33 gekoppelt, um ein Leistungsdetektionsergebnis dorthin zu liefern. Die Konvertierungsschaltung 33 justiert eine Ausgabe davon auf der Basis des Leistungsdetektionsergebnisses derart, dass der Betrieb der HID-Lampe 4 unter konstantem Strom oder konstanter Leistung angesteuert wird.
  • Wie in 12 gezeigt, unterscheidet sich die dritte bevorzugte Ausführungsform eines Lampenvorschaltgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch von der ersten bevorzugten Ausführungsform, dass die dritte bevorzugte Ausführungsform weiterhin eine elektrisch zwischen die Gleichrichtungsschaltung 32 und die Konvertierungsschaltung 33 gekoppelte Leistungsfaktorkorrekturtransformierungsschaltung 35 enthält.
  • Bei dieser Ausführungsform enthält die Leistungsfaktorkorrekturtransformierungsschaltung 35 eine Induktionsspule (L), einen Schalter (S), eine Diode (D) und einen Kondensator (C) mit sehr kleiner Kapazität.
  • Ein erster Anschluss der Induktionsspule (L) ist elektrisch an einen ersten Anschluss des Schalters (S) und eine Anode der Diode (D) gekoppelt. Eine Kathode der Diode (D) ist elektrisch an einen ersten Anschluss des Kondensators (C) gekoppelt. Ein zweiter Anschluss des Kondensators (C) ist elektrisch an einen zweiten Anschluss des Schalters (S) gekoppelt. Eine Spannung an einem zweiten Anschluss der Induktionsspule (L) und dem zweiten Anschluss des Kondensators (C) ist das von der Gleichrichtungsschaltung 32 ausgegebene pulsierende Gleichstromleistungssignal.
  • Wenn der Schalter (S) offen ist, gestattet die Diode (D), dass ein Entladestrom der Induktionsspule (L) dort hindurchfließt, wodurch der Kondensator (C) aufgeladen wird.
  • Da die Kapazität des Kondensators (C) sehr klein ist, justiert die Leistungsfaktorkorrekturtransformierungsschaltung 35 die Spannung des an die Konvertierungsschaltung 33 zu liefernden pulsierenden Gleichstromleistungssignals ohne Variieren der Wellenform des pulsierenden Gleichstromleistungssignals, wie durch die Wellenformen der pulsierenden Gleichstromleistungssignale am Eingangs- und Ausgangsende der in 13 gezeigten Leistungsfaktorkorrekturtransformierungsschaltung 35 dargestellt. Zudem justiert die Leistungsfaktorkorrekturtransformierungsschaltung 35 die Spannung des pulsierenden Gleichstromleistungssignals ohne Variieren der Frequenz des pulsierenden Gleichstromleistungssignals. Zudem kann der Kondensator (C) eine relativ größere Kapazität aufweisen, um dazu zu führen, dass die Leistungsfaktorkorrekturtransformierungsschaltung 35 die Spannung des pulsierenden Gleichstromleistungssignals derart justiert, dass jedes des Positivwellen-Einhüllendensegments und des Negativwellen-Einhüllendensegments einen Gleichstromoffset bezüglich der Zeitachse aufweist. Bei dieser Implementierung jedoch bleiben die Frequenz und die Wellenform des pulsierenden Gleichstromleistungssignals durch die Leistungsfaktorkorrekturtransformierungsschaltung 35 unverändert.
  • Außerdem ist die Leistungsfaktorkorrekturtransformierungsschaltung 35 konfiguriert, zu bewirken, dass die Phase des Stroms des Wechselstromleistungssignals im wesentlichen gleich der Phase der Spannung des Wechselstromleistungssignals ist.
  • Die Spannung am Kondensator (C) ist das pulsierende Gleichstromleistungssignal, das von der Konvertierungsschaltung 33 in das Wechselstromansteuersignal konvertiert werden soll.
  • In 14(a) ist eine beispielhafte Wellenform des von der Leistungsfaktorkorrekturtransformierungsschaltung 35 der dritten bevorzugten Ausführungsform ausgegebenen pulsierenden Gleichstromleistungssignals, wobei in das pulsierende Gleichstromleistungssignal ein Gleichstromoffset eingeführt ist, gezeigt. 14(b) zeigt eine Wellenform des von der Konvertierungsschaltung 33 ausgegebenen Wechselstromansteuersignals, wobei Wellenformen des Positivwellen-Einhüllendensegments und des Negativwellen-Einhüllendensegments im wesentlichen gleich der des pulsierenden Gleichstromleistungssignals sind, d.h. mit einem Gleichstromoffset, und Spiegelbilder voneinander bezüglich der Zeitachse sind.
  • Wie in 15 gezeigt, unterscheidet sich die vierte bevorzugte Ausführungsform eines Lampenvorschaltgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch von der dritten bevorzugten Ausführungsform, dass die vierte bevorzugte Ausführungsform weiterhin ein elektrisch an die Leistungsfaktorkorrekturtransformierungsschaltung 35 gekoppelte Detektierungsschaltung 34 zum Detektieren der elektrischen Leistung (z.B. des elektrischen Stroms) enthält, die die Konvertierungsschaltung 33 von der Leistungsfaktorkorrekturtransformierungsschaltung 35 empfängt. Die Detektierungsschaltung 34 ist weiterhin elektrisch an die Konvertierungsschaltung 33 gekoppelt, um dorthin ein Leistungsdetektionsergebnis zu liefern. Die Konvertierungsschaltung 33 justiert eine Ausgabe davon auf der Basis des Leistungsdetektionsergebnisses, so dass der Betrieb der HID-Lampe 4 unter einem konstanten Strom oder einer konstanten Leistung angesteuert wird.
  • Wie in 16 gezeigt, unterscheidet sich die fünfte bevorzugte Ausführungsform eines Lampenvorschaltgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch von der dritten bevorzugten Ausführungsform, dass die fünfte bevorzugte Ausführungsform weiterhin eine elektrisch an die Leistungsfaktorkorrekturtransformierungsschaltung 35 gekoppelte Detektierungsschaltung 34 zum Detektieren der elektrischen Leistung (z.B. des elektrischen Stroms) enthält, die die Konvertierungsschaltung 33 von der Leistungsfaktorkorrekturtransformierungsschaltung 35 empfängt, und zum Liefern eines Leistungsdetektionsergebnisses zurück an die Leistungsfaktorkorrekturtransformierungsschaltung 35. Die Leistungsfaktorkorrekturtransformierungsschaltung 35 justiert eine Ausgabe davon auf der Basis des Leistungsdetektionsergebnisses, so dass der Betrieb der HID-Lampe 4 unter einem konstanten Strom oder einer konstanten Leistung angesteuert wird.
  • Es sei hierin angemerkt, dass die vorliegende Erfindung nicht auf den Einsatz mit der kommerziellen Wechselstromleistungsquelle beschränkt ist. Das heißt, wenn eine andere Wechselstromleistungsquelle zur Verfügung steht, kann die Gleichrichtungsschaltung 32 des Lampenvorschaltgeräts ebenfalls elektrisch an die verfügbare Wechselstromleistungsquelle gekoppelt werden, um das Wechselstromleistungssignal direkt von dort unter Weglassung des Oberwellenfilters 31 gleichzurichten. Zudem kann die Schaltfrequenz der Konvertierungsschaltung 33 bei anderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung bis zu 500 kHz oder 1 MHz betragen, sollte aber nicht darauf beschränkt sein.
  • Zusammengefaßt verwendet die vorliegende Erfindung die niederfrequente Komponente, d.h. die niederfrequente Einhüllende, des der HID-Lampe 4 zugeführten Wechselstromansteuersignals, um akustische Resonanz zu vermeiden. Insbesondere verwendet die vorliegende Erfindung die niederfrequente Charakteristik des kommerziellen Wechselstromleistungssignals, um dadurch ein Wechselstromansteuersignal zu erzeugen, das Einhüllendensegmente mit einer Frequenz aufweist, die das Doppelte der der Grundfrequenzkomponente des Wechselstromleistungssignals beträgt. Im Vergleich zu dem US-Patent Nr. 6,686,703 B2, wo ein komplizierter Schaltungs- und Steuermechanismus erforderlich ist, ist die vorliegende Erfindung dadurch vorteilhaft, dass ein viel einfacheres Design verwendet wird. Außerdem erfordert die vorliegende Erfindung nicht die Verwendung eines Kondensators mit großer Kapazität, wodurch Herstellungskosten reduziert und der Leistungsfaktor erhöht werden.

Claims (10)

  1. Lampenvorschaltgerät umfassend eine Gleichrichtungsschaltung (32) zum Gleichrichten eines Wechselstromleistungssignals in ein pulsierendes Gleichstromleistungssignal und eine elektrisch an die Gleichrichtungsschaltung (32) gekoppelte Konvertierungsschaltung (33) zum Konvertieren des pulsierenden Gleichstromleistungssignals in ein Wechselstromansteuersignal, geeignet zum Ansteuern des Betriebs einer Lampe (4), dadurch gekennzeichnet, dass: das pulsierende Gleichstromleistungssignal eine Frequenz aufweist, die das Doppelte der des Wechselstromleistungssignals beträgt und die unter einem Frequenzbereich einer akustischen Resonanz liegt; und das Wechselstromansteuersignal eine Wellenform aufweist, die bei einer hohen Frequenz variiert und die ein Positivwellen-Einhüllendensegment und ein Negativwellen-Einhüllendensegment aufweist, wobei jede des Positivwellen-Einhüllendensegments und des Negativwellen-Einhüllendensegments eine Frequenz entsprechend der des pulsierenden Gleichstromleistungssignals aufweisen, wobei das Positivwellen-Einhüllendensegment und das Negativwellen-Einhüllendensegment Spiegelbilder voneinander bezüglich einer Zeitachse sind.
  2. Lampenvorschaltgerät nach Anspruch 1, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass die Gleichrichtungsschaltung (32) einen Vollwellendiodenbrückengleichrichter enthält.
  3. Lampenvorschaltgerät nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein elektrisch an die Gleichrichtungsschaltung (32) gekoppeltes Oberwellenfilter (31) zum Entfernen von Oberwellenkomponenten aus dem von der Gleichrichtungsschaltung (32) gleichzurichtenden Wechselstromleistungssignal.
  4. Lampenvorschaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass die Konvertierungsschaltung (33) mehrere Schalttransistoreinheiten (Q) und einen elektrisch an die Schalttransistoreinheiten (Q) gekoppelten Mehrfachwicklungstransformator (Tf) zum Steuern der Leitung der Schalttransistoreinheiten (Q) enthält.
  5. Lampenvorschaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass die Konvertierungsschaltung (33) mehrere Schalttransistoreinheiten (Q) und einen elektrisch an die Schalttransistoreinheiten (Q) gekoppelten Treiber (331) zum Steuern der Leitung der Schalttransistoreinheiten (Q) auf der Basis von elektrischer Leistung, die die Konvertierungsschaltung (33) von der Gleichrichtungsschaltung (32) empfängt, enthält.
  6. Lampenvorschaltgerät nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Detektionsschaltung (34), die elektrisch an die Gleichrichtungsschaltung (32) gekoppelt ist, zum Detektieren der elektrischen Leistung, die die Konvertierungsschaltung (33) von der Gleichrichtungsschaltung (32) empfängt, und die elektrisch an die Konvertierungsschaltung (33) gekoppelt ist zum Liefern eines Leistungsdetektionsergebnisses dorthin.
  7. Lampenvorschaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine elektrisch zwischen die Gleichrichtungsschaltung (32) und die Konvertierungsschaltung (33) gekoppelte Leistungsfaktorkorrekturtransformierungsschaltung (35) zum Justieren der Spannung des an die Konvertierungsschaltung (33) zu liefernden pulsierenden Gleichstromleistungssignals ohne Variieren der Frequenz des pulsierenden Gleichstromleistungssignals.
  8. Lampenvorschaltgerät nach Anspruch 7, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass die Leistungsfaktorkorrekturtransformierungsschaltung (35) die Spannung des pulsierenden Gleichstromleistungssignals derart justiert, dass jedes des Positivwellen-Einhüllendensegments und des Negativwellen-Einhüllendensegments bezüglich der Zeitachse einen Gleichstromoffset aufweist.
  9. Lampenvorschaltgerät nach Anspruch 7, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass die Leistungsfaktorkorrekturtransformierungsschaltung (35) die Spannung des pulsierenden Gleichstromleistungssignals ohne Variieren der Wellenform des pulsierenden Gleichstromleistungssignals justiert.
  10. Lampenvorschaltgerät nach Anspruch 7, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass die Leistungsfaktorkorrekturtransformierungsschaltung (35) konfiguriert ist, zu bewirken, dass die Phase des Stroms des Wechselstromleistungssignals im wesentlichen die Gleiche ist wie die Phase der Spannung des Wechselstromleistungssignals.
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