DE102007027687A1 - Abdichtvorrichtung - Google Patents

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DE102007027687A1
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Werner Bernhard
Thorsten Kurz
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Robert Bosch Automotive Steering GmbH
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ZF Lenksysteme GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/02Gearboxes; Mounting gearing therein
    • F16H57/029Gearboxes; Mounting gearing therein characterised by means for sealing the gearboxes, e.g. to improve airtightness

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power Steering Mechanism (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Abdichtvorrichtung (1) in einem Lenksystem oder Automatgetriebe eines Fahrzeugs zwischen einem ersten Gehäuse (2) und einem zweiten Gehäuse (3), wobei zumindest in einem Gehäuse (2, 3) ein Teil (4) einer hydraulischen Anlage angeordnet ist und von einem Gehäuse (2, 3) ein bewegliches Bauteil (5) in das andere Gehäuse (2, 3) ragt, wobei das bewegliche Bauteil (5) gegen die Gehäuse (2, 3) mit einer Abdichteinrichtung (6) abgedichtet ist und ein unterschiedliches Druckpotential von Druckmittel in dem ersten Gehäuse (2) und dem zweiten Gehäuse (3) herrscht. Um eine Abdichtvorrichtung zwischen zwei Gehäusen eines Lenksystems oder Automatgetriebes zu schaffen, die einen sicheren, dauerhaften Betrieb ermöglicht, ist vorgesehen, dass eine statische Formdichtung (7) in der Art einer Nutdichtung zwischen dem ersten und zweiten Gehäuse (2, 3) angeordnet ist, die das bewegliche Bauteil (5) umschließt und ab einem vorgebbaren Druck des Druckmittels zwischen der Abdichtungseinrichtung (6) des beweglichen Bauteils (5) und der statischen Formdichtung (7) Druckmittel in einen annähernd drucklosen Raum (8) außerhalb des Gehäuses (2, 3) abgeben kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Abdichtvorrichtung in einem Lenksystem oder Automatgetriebe eines Fahrzeugs zwischen einem ersten Gehäuse und einem zweiten Gehäuse, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die DE 10 2005 018 308 A1 beschreibt ein Servoventil für eine hydraulische Servolenkung mit einer Eingangswelle, die mit einer Lenkhandhabe eines Fahrzeugs wirkverbunden ist und mit einer Ausgangswelle, die mit einem Lenkgetriebe wirkverbunden ist, und einem Torsionsstab, der die Eingangswelle und die Ausgangswelle relativ zueinander in eine Mittelstellung zu halten sucht.
  • Das Servoventil ist als Drehschieberventil gebildet und besteht im Wesentlichen aus einem Drehschieber, der ein erstes Ventilelement darstellt und aus einer koaxial um den Drehschieber angeordneten Steuerbuchse, die ein zweites Ventilelement bildet. Das Drehschieberventil besitzt in an sich bekannter Weise einen Druckanschluss der mit der Druckseite einer Servopumpe verbunden ist. An das Drehschieberventil mündet ferner ein Niederdruckanschluss und zwei Motoranschlüsse eines hydrostatischen Servomotors zur Lenkwinkelverstellung gelenkter Räder des Fahrzeugs.
  • Der Drehschieber ist drehfest mit der Eingangswelle verbunden. Die Steuerbuchse ist drehfest mit der Ausgangswelle verbunden. Wird der Drehschieber relativ zu der Steuerbuchse in der einen oder anderen Richtung verdreht, wird bei arbeitender Servopumpe zwischen den Motoranschlüssen eine mehr oder weniger große steuerbare Druckdifferenz in der einen oder anderen Richtung erzeugt, mit der Folge, dass der Servomotor in die eine oder andere Richtung eine entsprechend große Stellkraft erzeugt.
  • Das Servoventil als Teil einer hydraulischen Anlage ist in einem ersten Gehäuse angeordnet.
  • Zur Modifizierung der durch die Betätigung der Eingangswelle vorgegebenen Eingangsgröße ist das der Eingangswelle zugeordnete Ende des Torsionsstabes nicht drehfest mit der Eingangswelle verbunden, sondern kann über eine Totgangskupplung gesteuert relativ zu dieser verdreht werden. Insbesondere kann die Steuer buchse relativ zu der Ausgangswelle oder das der Eingangswelle zugeordnete Ende des Torsionsstabes relativ zu der Eingangswelle verdreht werden, wozu ein in einem zweiten Gehäuse untergebrachter elektrischer Aktuator mit einem Wellgetriebe dient, der eine Stellhülse antreibt, die auf ein Ende des Torsionsstabes wirkt.
  • Der Torsionsstab und die Eingangswelle stellen bewegliche Bauteile dar, die die beiden Gehäuse durchragen. In den beiden Gehäusen herrschen unterschiedliche Druckpotentiale, die durch eine Abdichteinrichtung in Form eines Wellendichtrings zwischen der Eingangswelle und dem ersten Gehäuse abgedichtet sind.
  • Bei einer etwaigen Leckage des Drehschieberventils und des Wellendichtrings könnte das zweite Gehäuse mit dem elektrischen Aktuator mit Druckmittel volllaufen und die Überlagerungslenkung wäre nicht mehr betriebsfähig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abdichtvorrichtung in einem Lenksystem oder Automatgetriebe zu schaffen, die einen sicheren, dauerhaften Betrieb ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird mit einer Abdichtvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Dadurch dass eine statische Formdichtung zwischen dem ersten und zweiten Gehäuse angeordnet ist, die das bewegliche Bauteil vorzugsweise mit radialem Abstand umschließt und wobei die statische Formdichtung im Gefälle der Druckpotentiale zwischen den Gehäusen der Abdichteinrichtung um das bewegliche Bauteil nachgelagert ist und eine fluidische Verbindung zwischen der Abdichteinrichtung und der statischen Formdichtung besteht, kann bei einer etwaigen Leckage und einem Druckanstieg stromauf der statischen Formdichtung Druckmittel von der statischen Formdichtung ab Überschreiten eines vorgebbaren Drucks in einen annähernd drucklosen Raum außerhalb der Gehäuse abgegeben werden, ohne daß Druckmittel von einem Gehäuse in das andere strömt.
  • Bevorzugte Ausführungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die statische Formdichtung ist bevorzugt aus einem Elastomer einstückig gebildet und ringförmig mit einer glatten, ringförmigen Arbeitsleiste gebildet, die in axialer Richtung des beweglichen Bauteils auf eine Dichtfläche eines der beiden Gehäuse vorgespannt ist. Die Vorspannung kann durch einen Stützring in oder an der statischen Formdichtung bewirkt sein. Die statische Formdichtung ist bevorzugt in einer rechteckförmigen oder U-förmigen Ringnut an einer Stirnfläche eines Gehäuses eingelegt, wobei die Tiefe der Ringnut die Vorspannung der statischen Formdichtung vorgeben kann. Sie öffnet bevorzugt ab einem Druckmitteldruck von etwa 0,5 bar einen Strömungspfad von dem Wellendichtring über die statische Formdichtung in einen annähernd drucklosen oder drucklosen Raum außerhalb der beiden Gehäuse. Leckageöl kann so ins Freie abgeführt werden. Die Arbeitsleiste der statischen Formdichtung schließt nach Abströmen des Druckmittels und verhindert so ein Eintritt von beispielsweise Spritzwasser in die Gehäuse.
  • Die Abdichtvorrichtung kann bevorzugt in einer als hydraulische Servolenkung ausgebildeten hydraulischen Anlage eingesetzt werden. Beispielsweise kann das bewegliche Bauteil eine Welle eines elektrischen Aktuators sein, die zusätzlich zu einem manuellen Verdrehen eines Ventilelements (Drehschieber) eines Lenkventils das Ventilelement in die eine oder andere Richtung verdreht, wodurch beispielsweise ein Geradeauslauf eines Fahrzeugs, insbesondere eines Nutzfahrzeugs, geregelt werden kann. Zudem lassen sich damit querdynamische Störgrößen wie Seitenwind oder Fahrbahnneigungen ausregeln und/oder den Istgierwinkel eines Fahrzeugs entsprechend einem aktuellen Lenkradwinkel regeln.
  • Die Erfindung wird nun näher anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben und anhand der beiliegenden Zeichnung wiedergegeben.
  • 1
    Abdichtvorrichtung
    2
    Gehäuse, erstes
    3
    Gehäuse, zweites
    4
    Anlageteil, hydraulisch
    5
    Bauteil, beweglich
    6
    Abdichteinrichtung
    7
    Formdichtung, statisch
    8
    Raum, drucklos
    9
    Arbeitsleiste
    10
    Dichtfläche
    11
    Ringnut
    12
    Welle
    13
    Aktuator, elektrisch
    14
    Lenkventil
    15
    Ventilelement
    16
    Drehschieber
    17
    Drehschieberventil
    18
    Längsachse
    19
    Steuerbuchse
    20
    Torsionsstab
    21
    Wellendichtring, erster
    22
    Wellendichtring, zweiter
  • 1 zeigt einen teilweisen Längsschnitt durch eine Abdichtvorrichtung an einem Lenkventil.
  • In 1 ist in einem teilweisen Längsschnitt entlang seiner Längsachse 18 ein Lenkventil 14, das als Drehschieberventil 17 gebildet ist, gezeigt. Das Drehschieberventil 17, als Teil 4 einer hydraulischen Anlage, nämlich einer Überlagerungslenkung, ist im Wesentlichen aus einem ersten Gehäuse 2 aufgebaut, das einen, mit einer Lenkhandhabe wirkverbundenen Drehschieber 16 aufnimmt und in einer Steuerbuchse 19 angeordnet ist, zu der der Drehschieber 16 begrenzt drehbar gelagert ist. Die Steuerbuchse 19 ist mit einem nicht gezeigten Ventilausgangsglied verbunden, welches zur Verschiebung einer nicht gezeigten Zahnstange dient. Die Zahnstange ist in an sich bekannter Weise parallel oder in Reihe mit einem Servozylinder zusammen über Spurstangen und Radlenkhebel mit gelenkten Rädern eines Nutzkraftwagens verbunden.
  • Der Drehschieber 16 und die Steuerbuchse 19 weisen Steuerlängsnuten auf, deren relative Verdrehung zueinander einen Druckmittelstrom für den Servozylinder steuern.
  • Zur Rückstellung des Drehschiebers 16 relativ zu der Steuerbuchse 19 dient ein Torsionsstab 20.
  • In einem zweiten Gehäuse 3, das mit dem ersten Gehäuse 2 lösbar verbunden ist, ist ein elektrischer Aktuator 13 mit einem Schneckengetriebe angeordnet. Ein als Welle 12 gebildetes Bauteil 5 des elektrischen Aktuators 13 ist über eine Profilwellenverbindung mit dem als Drehschieber 16 gebildeten Ventilelement 15 des Lenkventils 14 drehfest verbunden und dient zur Eingabe einer Überlagerungsgröße für das vom Fahrer an der Lenkhandhabe eingegebenen Lenkmomentes.
  • Um das Einströmen von Leckageöl oder Druckmittel des Lenkventils 14 in das Gehäuse 3 des elektrischen Aktuators 13 sicher zu vermeiden, ist eine Abdichtungsvorrichtung 1 an der Trennebene der beiden Gehäuse 2, 3 vorgesehen, die aus einem ersten Wellendichtring 21 (Abdichteinrichtung 6) zwischen dem Drehschieber 17 und dem ersten Gehäuse 2 und aus einem weiteren, zweiten Wellendichtring 22 zwischen dem Drehschieberventil 17 und dem zweiten Gehäuse 3 besteht. Zwischen dem ersten Wellendichtring 21 und dem zweiten Wellendichtring 22 ist ein Strömungspfad für Leckageöl in dem ersten und/oder zweiten Gehäuse vorgesehen, der Leckageöl zu einer statischen Formdichtung 7 lenkt. Die statische Formdichtung 7 ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel als einstückige Ringdichtung aus einem Elastomeren gebildet und weist einen konisch sich in radialer Richtung verjüngenden Rand mit einer Arbeitsleiste 9 auf. Die ringförmige Arbeitsleiste 9 liegt mit axialer Vorspannung an einer Dichtfläche 10 des zweiten Gehäuses 3 an. Die statische Formdichtung 7 ist in einer rechteckförmigen Ringnut 11 an der Trennebene der beiden Gehäuse 2, 3 in das erste Gehäuse 2 eingelegt.
  • Die statische Formdichtung 7 ist in der Lage, bei Überschreiten eines vorgegebenen Druckmitteldrucks, beispielsweise 0,5 bar, Druckmittel, welches sich zwischen den Wellendichtringen 21, 22 und der statischen Formdichtung 7 angestaut hat, nach Ablösen der Arbeitsleiste 9 von der Dichtfläche 10 in einen drucklosen Raum 8 an dem Gehäuseäußeren des Lenkventils 14 abzugeben. Die statische Formdichtung 7 verhindert zudem ein Eindringen von Spritzwasser ins Gehäuseinnere der beiden Gehäuse.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005018308 A1 [0002]

Claims (11)

  1. Abdichtvorrichtung in einem Lenksystem oder Automatgetriebe eines Fahrzeugs zwischen einem ersten Gehäuse (2) und einem zweiten Gehäuse (3), wobei zumindest in einem Gehäuse (2, 3) ein Teil (4) einer hydraulischen Anlage angeordnet ist und von einem Gehäuse (2, 3) ein bewegliches Bauteil (5) in das andere Gehäuse (2, 3) ragt, wobei das bewegliche Bauteil (5) gegen die Gehäuse (2, 3) mit einer Abdichteinrichtung (6) abgedichtet ist und ein unterschiedliches Druckpotential von Druckmittel in dem ersten Gehäuse (2) und dem zweiten Gehäuse (3) herrscht, dadurch gekennzeichnet, dass eine statische Formdichtung (7) in der Art einer Nutdichtung zwischen dem ersten und zweiten Gehäuse (2, 3) angeordnet ist, die das bewegliche Bauteil (5) umschließt und die statische Formdichtung (7) ab einem vorgebbaren Druck des Druckmittels zwischen der Abdichteinrichtung (6) des beweglichen Bauteils (5) und der statischen Formdichtung (7) Druckmittel in einen annähernd drucklosen Raum (8) außerhalb der Gehäuse (2, 3) abgeben kann.
  2. Abdichtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die statische Formdichtung (7) eine weiche Berührungsdichtung mit einer glatten, ringförmigen Arbeitsleiste (9) ist.
  3. Abdichtvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die statische Formdichtung (7) eine Vorspannung auf ihre Arbeitsleiste (9) aufbringt.
  4. Abdichtvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspannung durch einen Stützring in der statischen Formdichtung (7) bewirkt ist. 5 Abdichtvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmige Arbeitsleiste (9) in axialer Richtung des beweglichen Bauteils (5) auf eine Dichtfläche (10) eines Gehäuses (2, 3) vorgespannt ist.
  5. Abdichtvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die statische Formdichtung (7) in einer U-förmigen Ringnut (11) eines Gehäuses (2, 3) angeordnet ist.
  6. Abdichtvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die statische Formdichtung (7) bei einem Druckmitteldruck von etwa 0,5 bar und mehr Druckmittel in den drucklosen Raum (8) abgibt.
  7. Abdichtvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Bauteil (5) eine Welle (12) eines elektrischen Aktuators (13) ist.
  8. Abdichtvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in dem zweiten Gehäuse (3) ein Lenkventil (14) zur Druckmittelsteuerung eines hydrostatischen Aktuators eines Lenksystems angeordnet ist.
  9. Abdichtvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Aktuator (13) über die Welle (12) ein Ventilelement (15) des Lenkventils (14) bewegt und ein Stellglied für eine Überlagerungslenkung ist.
  10. Abdichtvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilelement (15) ein Drehschieber (16) eines Drehschieberventils (17) ist.
  11. Abdichtvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtvorrichtung (1) Teil eines Lenksystems für einen Nutzkraftwagen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014108948B3 (de) * 2014-06-26 2015-10-29 Tedrive Steering Systems Gmbh Servolenkbaugruppe mit Lenkmomentüberlagerung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005018308A1 (de) 2004-04-21 2005-11-10 Trw Automotive Gmbh Hydraulisches Servolenkventil mit Lenkmomentüberlagerung

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