DE102007027210A1 - Übertragungstechnik bei elektrischen Installationsgeräten 2 - Google Patents

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Abstract

Vorgestellt wird ein Verfahren und eine Einrichtung für die optische Energie- und/oder Nachrichtenübertragungs- und Signalisierungstechnik auf Teile und/oder Module von Geräten der elektrischen Installationstechnik nach Hauptpatent, Patentanmeldung DE 102007017637. Geräte der elektrischen Installationstechnik, wie Steckdosen, Schalter, Dimmer, Jalousieschalter, Bewegungsmelder, Busgeräte etc., zeichnen sich durch einen modulartigen Aufbau aus; sie werden handelsüblich in den Bauformen als Unterputzgerät (UP), Inputzgerät (IP), Aufputzgerät (AP) und als Reiheneinbaugerät (REG) hergestellt. Reiheneinbaugeräte nehmen hier eine Sonderstellung ein, da sie auf Schienen - meist in Schränken - montiert werden. Geräte der UP-, IP- und AP-Bauform werden - um sie in Gehäusen zu verbauen - als Geräteeinsätze mit Geräteaufsätzen - meist zwei- oder mehrteilig - geliefert; Gehäuse können UR-Leerdosen, Hohlwanddosen oder AP-Gehäuse sein. Bei der UP-Steckdose enthält der Geräteeinsatz auch die Funktion; der Aufsatz besteht aus einer ein- oder mehrteiligen Abdeckung mit Rahmen, passend zum Programm, System und/oder Design. Ähnlich gestaltet sich der Aufbau bei elektromechanischen Schaltern und elektrischen Dimmern. Der elektrische Netzanschluß ist stets beim Geräteeinsatz vorgesehen. Es wird daher vorgeschlagen, daß Teile und/oder Module des Geräteeinsatzes - wie Rahmen oder Abdeckung oder Taste/Wippe - lumineszierend oberflächenbeschichtet oder volumendurchsetzt ausgeführt werden ...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung für die optische Energie- und/oder Nachrichtenübertragungs- und Signalisierungstechnik auf Teile und/oder Module von Geräten der elektrischen Installationstechnik nach Hauptpatent, Patentanmeldung DE 10 2007 017 637 .
  • Geräte der elektrischen Installationstechnik, wie Steckdosen, Schalter, Dimmer, Jalousieschalter, Bewegungsmelder, Busgeräte, etc., zeichnen sich durch einen modulartigen Aufbau aus; sie werden handelsüblich in den Bauformen als Unterputzgerät (UP), Inputzgerät (IP), Aufputzgerät (AP) und als Reiheneinbaugerät (REG) hergestellt.
  • Reiheneinbaugeräte nehmen hier eine Sonderstellung ein, da sie auf Schienen – meist in Schränken – montiert werden. Geräte der UP-, IP- und AP-Bauform werden – um sie in Gehäusen zu verbauen – als Geräteeinsätze mit Geräteaufsätzen – meist zwei- oder mehrteilig – geliefert; Gehäuse können UP-Leerdosen, Hohlwanddosen oder AP-Gehäuse sein. Bei der UP-Steckdose enthält der Geräteeinsatz auch die Funktion; der Aufsatz besteht aus einer ein- oder mehrteiligen Abdeckung mit Rahmen, passend zum Programm, System und/oder Design. Ähnlich gestaltet sich der Aufbau bei elektromechanischen Schaltern und elektrischen Dimmern. Der elektrische Netzanschluß ist stets beim Geräteeinsatz vorgesehen.
  • Bei einer weiteren Klasse von UP-, IP- oder AP-Geräten bildet der Geräteeinsatz eine Grundfunktion ab; das elektrische Installationsgerät erhält erst durch den ebenfalls elektrischen/elektronischen Geräteaufsatz seinen Gebrauchswert. Hat der Geräteaufsatz, der Rahmen oder die Abdeckung oder die Taste/Wippe eine elektrische Funktion inne, ist oder sind zwischen Geräteeinsatz und Geräteaufsatz, Rahmen oder Abdeckung oder Taste/Wippe eine oder mehrere elektrische Verbindungen zur Übertragung von Energie und/oder Nachrichten/Information vorgesehen; diese Übertragungstechnik ist physikalisch stets unter Berücksichtigung der jeweils geltenden Richtlinien auszuführen.
  • Gemäß dem Stand der Technik sind, je nach Anwendungsbezug, eine Vielzahl von Lösungen für solche Übertragungstechnik, Aufbau- und Verbindungstechnik, bekannt. Im folgenden wird der Stand der Technik bezogen auf die Übertragungs- und Signalisierungstechnik – insbesondere der optischen Übertragungstechnik und Signalisierung – bei Geräten der elektrischen Installationstechnik gewürdigt.
  • Gemäß deutscher Gebrauchsmusteranmeldung DE 20 2006 010 269 'Flächige Beleuchtung elektrischer Installationsgeräte' wird vorgeschlagen, die elektrische Versorgung der flächig beleuchteten Taste oder Wippe oder der flächig beleuchteten Abdeckung des Aufsatzes mit EL-(Elektrolumineszenz) oder OLED-(Organic Lightemitting Diode)-Technik mit Hilfe einer konfektionierten flexiblen Flachleitung mit einseitiger Steckverbindungstechnik zum Geräteeinsatz auszuführen.
  • Die steckbare elektrische Leitungsverbindung ist sicherlich die am häufigsten verwendete Verbindungstechnik zwischen trennbarem Geräteeinsatz und -aufsatz unter Berücksichtigung der Mindestabstände für Luft- und Kriechstrecken.
  • Will der Geräteaufsatz netzversorgt sein, enthält der zu montierende Geräteaufsatz eine Anzahl von federnden Kontakten, die bei betriebsgemäßer Montage von Auf- und Einsatz die Netzanschlußkontakte des Geräteeinsatzes kontaktieren.
  • Nachteilig wirken sich bei derartigen Verbindungstechniken die elektrischen Übergangswiderstände bei ggf. unterschiedlichen Kontaktmaterialien aus, sowie ist auf die unbedingte Einhaltung der Sicherheitsabstände und des Zugriffsschutzes zu achten.
  • Gemäß der Hauptanmeldung DE 10 2007 017 637 wird vorgeschlagen, die Einrichtung für die Energie- und/oder Nachrichtenübertragung auf Teile und/oder Module von Geräten der elektrischen Installationstechnik feldbestimmt – elektrisch, induktiv, kapazitiv und/oder optisch (unter Einsatz nicht sichtbaren Lichts) – und leitungsungebunden auszuführen. Die Übertragung kann mittels des elektrischen Felds, des Strömungsfelds und/oder des Strahlungsfelds mit nicht sichtbarem Licht erfolgen.
  • Angesprochen ist hier beispielhaft die Übertragungstechnik zwischen Geräteeinsatz und Geräteaufsatz, Rahmen oder Abdeckung oder Taste/Wippe, die stets eine elektrische und/oder optische Funktion inne haben.
  • Das deutsche Gebrauchsmuster DE 20 2005 020 151 beschreibt ein Sicherheitsleit-Bauelement zur Verwendung als Fassaden-, Wand-, Straßen-, Weg-, Hofmarkierung, etc., welches ein Grundelement aufweist, dem zumindest ein fluoreszierender und/oder phosphoreszierender Leuchtstoff zugeordnet ist, wobei das Grundelement aus Kaltplastik – wie 2-Komponenten-Harz auf Acrylatbasis – gefertigt ist.
  • Eine Elektrifizierung des Sicherheitsleit-Bauelement ist nicht vorgesehen.
  • Das Gebrauchsmuster DE 297 19 393 offenbart ein lichtaussendendes Kennzeichnungsschild mit einer durch Lichtbeaufschlagung zum Nachleuchten aktivierbaren Kennzeichnungsschicht, -beschichtung oder -folie, welche auf einer Trägerplatte aufgebracht ist, wobei die Trägerplatte eine lichtemittierende Streuscheibe dargestellt und die Kennzeichnungsschicht rückseitig aktivierbar ist.
  • Die rückwärtige Lichteinspeisung zeigt auf Grund der zu erwartenden Totalreflexion nur geringe Wirkung.
  • Das Gebrauchsmuster DE 297 09 407 stellt eine zeitlich begrenzte Beleuchtung von Bedienungs- und Anzeigeelementen bei funkbetriebenen Kommunikationsgeräten derart vor, daß die Bedienungs- und Anzeigeelemente und/oder die diesen Elemen ten benachbarten Bereiche des Geräts mit einer lumineszierenden Schicht versehen sind, die bei jeder Inbetriebnahme des Geräts für ca. 20 sec belichtet wird.
  • Die Nachleuchtdauer wird neben der Materialzusammensetzung und der Temperatur durch die übertragene und die aufzunehmende Energie bestimmt.
  • In einem weiteren Gebrauchsmuster DE 296 17 042 wird eine beleuchtbares Leuchtkennzeichen mit einer Symbolanzeige vorgestellt, bestehend aus einer Acryl-Kunststoffolie mit aufgedrucktem abzubildendem Symbol oder aus einem durch ausgefräste Nuten dargestelltem Symbol sowie mindestens einer lichtemittierenden Diode an einer Seitenkante.
  • Die Symboldarstellung kann nur durch Lichtbrechung an den gefrästen Kanten dargestellt werden. Vorgesehen sind auch in die Kunststoffolie eingebrachte lumineszierende oder auch lichtbrechende Pigmente.
  • Gebrauchsmuster DE 296 13 647 offenbart eine beleuchtbare Anzeigeeinheit – insbesondere Werbe-, Informationsträger oder Leuchtelement – bestehend aus einer Lichtleitplatte und einem mit einem Leuchtelement ausgestatteten Profilelement für die Kanteneinspeisung von sichtbarem Licht.
  • Für den Einsatz der Anzeigeeinheit sind keine nachleuchtenden oder lumineszierenden Einsatzstoffe in Form von Oberflächenbeschichtungen oder Beimengungen vorgesehen.
  • Die deutsche Patentanmeldung DE 38 03 246 sieht ein Hinweisschild mit einer beschrifteten Anzeigetafel aus lichtdurchlässigem Material mit einer Fluoreszenz-Kollektorplatte vor, deren Kanten mit mindestens einer Lichtquelle – vorzugsweise einer Miniatur-Leuchtstofflampe – gekoppelt sind, die bei fehlendem Umgebungslicht über einen solargespeisten Akkumulator gespeist ist. Als optisches Koppelmedium zwischen der quaderförmigen Fluoreszenz-Kollektorplatte und der zylinderförmigen Miniatur-Leuchtstofflampe kommt transparenter Silikon-Kautschuk zum Einsatz.
  • Bei Tagesbeleuchtung verhält sich die Anzeigetafel elektrisch passiv – die Lumineszenz-Werkstoffe werden durch das Tageslicht angeregt – während bei Dunkelheit das Tages- durch das Kunstlicht ersetzt wird.
  • Die Patentschrift DE 37 30 591 hat eine beleuchtete Anzeigeeinheit, insbesondere Hausnummer, Verkehrsschild, Werbeträger, etc. zum Inhalt, ausgestattet mit lumineszierender Frontlichtleitplatte mit eingearbeiteten LED-Lichtquellen, mit dahinter aufgebrachten Signets, in einem geschlossenen innenreflektierenden Gehäuse und aufgesetzter Photovoltaik für Batterie und Steuerung. An den Kanten der Signets wird das Licht gebrochen und läßt für den Betrachter das Anzeigesymbol deutlich hervortreten.
  • Für den Betrachter stellt sich das Anzeigesysmbol als Negativ dar.
  • Patentschrift DE 25 59 278 stellt eine Einrichtung zur gerichteten Lichtabgabe vor, wie sie ggf. als Leuchte für explosionsgefährdete Räume geeignet erscheint. Dabei wird von der energiespeichernden Eigenschaft lumineszierender Stoffe Gebrauch gemacht, um das Licht dann in einem begrenzten Richtungsbereich – zu einem Strahl konzentriert – abzugeben. Dabei werden unterschiedliche geometrische Empfangs- und Sendeanordnungen vorgeschlagen.
  • Die ausgesuchten Anordnungen der elektrischen Installationsgeräte unterliegen gewissen Normvorschriften, wobei auch geometrische Abmessungen zu berücksichtigen sind.
  • Die deutsche Offenlegung DE 27 22 291 /französische Anmeldung FR 76 14 744 bezieht sich auf eine Leuchtanzeigetafel bestehend aus lichtdurchlässigem Kunststoffmaterial mit darüber aufgebrachten lichtundurchlässigen Schichten sowie im Innern befindlichen Lichtquellen, die in Ausnehmungen als Leuchtdioden eingebracht sind. Bei dieser Anordnung kommen keine lumineszierenden Stoffe zur Anwendung.
  • Die Offenlegungsschrift DE 20 45 215 stellt einen Reklameleuchtkörper vor, insbesondere in Form von Schriftzeichen für Reklamezwecke, aus Acrylglas oder lumineszierendem Acrylglas oder artverwandtem Material. Die Leuchtkörper bilden geschlossene Kästen, wobei die Rück- und Seitenflächen reflektierend weiß gehalten sind, die Vorderfläche lumineszierend beschichtet ist und das die Rück- und Seitenflächen Miniaturlampen aufnehmen.
  • Es kann nicht nachvollzogen werden, ob die eingebrachten Lichtquellen homogenes flächenhaftes Licht bewirken.
  • Das Gebrauchsmuster DE 74 33 691 'Fluoreszierendes Schild oder dergleichen' stellt eine mit Schriftzeichen oder Motiven versehene Reklametafel vor, wobei die Tafel aus lumineszierendem Polymethylacrylat oder ähnlichem Kunststoff besteht und auf der Rückseite mit einem fest haftenden Belag versehen ist.
  • Die Reklametafel ist nicht elektrisch ausgerüstet sondern nur tageslichtreflektierend.
  • Die englische Patentschrift UK 2 161 638 offenbart ein beleuchtetes Display, versehen mit Lichteinspeisung über die Kanten und dessen Oberfläche durchscheinende oder gravierte Markierungen trägt, wodurch Licht an die Oberfläche kommt. Als Lichtquelle sind Fluoreszenzlampen vorgesehen.
  • Es sind keine lichtspeichernden Materialien vorgesehen.
  • Die amerikanische Anmeldung US 4 009 535 sieht ein beleuchtetes Hausnummernschild vor, bei der die Beleuchtung über Tageslichtsensor nach Bedarf zugeschaltet wird und die Stromversorgung über photovoltaisch geladene Batterien realisiert ist. Das Schild ist aus durchsichtigem Kunststoff hergestellt, wobei die Hausnummern aus der Platte ausgeschnitten werden.
  • Es sind keine lichtspeichernden Materialien vorgesehen.
  • Die vorgestellten Applikationsbeispiele eignen sich nicht oder nur bedingt als Einrichtung für die optische Energie- und/oder Nachrichtenübertragungs- und Signalisierungstechnik auf Teile und/oder Module von Geräten der elektrischen Installationstechnik. Nachteilig wirkt sich stets die Leitungsführung auf engstem Raum unter Einhaltung der notwendigen Sicherheitskriterien, wie Luft- und Kriechstrecken, aus. Auch muß die elektrotechnische Applikation für den Installierenden handhabbar blei ben. Da es sich bei den Installationsgeräten um einen modularen Aufbau handelt, müssen die Geräte – auch von Fachfremden – trenn- oder zerlegbar und funktionstüchtig fügbar sein.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung für die optische Energie- und/oder Nachrichtenübertragungs- und Signalisierungstechnik auf Teile und/oder Module von Geräten der elektrischen Installationstechnik zu schaffen unter Vernachlässigung obiger Nachteile.
  • Diese Aufgabenstellung wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Auf vorteilhafte Ausgestaltungen nehmen die Unteransprüche Bezug.
  • Ziel ist die Vorstellung eines Verfahrens und der Aufbau einer Einrichtung für die optische Energie- und/oder Nachrichtenübertragungs- und Signalisierungstechnik durch auf Teile und/oder Module von Geräten der elektrischen Installationstechnik – insbesondere Steckdosen, Schalter, Dimmer, Jalousieschalter, Bewegungsmelder, Busgeräte, etc. – die – bei möglichst universellem Einsatz und vorgesehenem Verwendungszweck – mit einem minimalen Aufwand an Mechanik und Teilen auskommen und mit den oben beschriebenen Vorteilen ausgestattet sind.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird daher vorgeschlagen, daß Teile und/oder Module des Geräteaufsatzes – wie Rahmen oder Abdeckung oder Taste/Wippe – lumineszierend oberflächenbeschichtet oder volumendurchsetzt ausgeführt werden und daß die Übertragungstechnik zwischen Geräteeinsatz und lumineszierend ausgeführtem Geräteaufsatz oder Teilen davon ausgehend von den herstellerspezifischen Lampenelementen, -trägern, -baugruppen, Leuchtanhängern oder Lichtsignaleinsätzen über eine dem Geräteein- und dem -aufsatz geometrisch, mechanisch und optisch angepaßte Lichtführungseinrichtung – einem optischen Koppelmedium oder Lichtleiter – erfolgt.
  • Eine weiteres Ausführungsbeispiel der erfinderischen Neuheit sieht vor, daß die Übertragungstechnik zwischen Geräteeinsatz und lumineszierendem Geräteaufsatz oder Teilen davon durch das Strahlungsfeld sichtbaren oder nicht sichtbaren Lichts – je nach Erfordernis des Lumineszenz-Werkstoffs – geschieht.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der erfinderischen Neuheit wird die Energie- und/oder Nachrichtenübertragung feldbestimmt – optisch leitungs- oder leitungsungebunden – ausgeführt. Die Übertragung kann mittels des Strahlungsfelds mit sichtbarem oder nicht sichtbarem Licht erfolgen; angesprochen ist hier beispielhaft die optische Übertragungstechnik zwischen Geräteeinsatz und Geräteaufsatz, Rahmen oder Abdeckung oder Taste/Wippe, die stets eine signalisierende Funktion durch lumineszierende Schichten oder Körper inne haben.
  • Die übertragbare Energiemenge richtet sich auch nach dem zur Verfügung stehenden räumlichen/baulichen Volumen. Weiterhin sind die mechanischen Abstände zwi schen den übertragenden Teilen/Modulen gering, die zu überbrückenden Übertragungsstrecken sind kurz. Im Fokus steht der modulare Aufbau der Geräte; die Trennbarkeit von Teilen/Modulen dieser Geräte ist durch die Montagepraxis in der elektrischen Installationstechnik vorgegeben.
  • In einer weiteren Ausführungsform wird die optische Übertragungsstrecke durch optische Bauelemente – wie z. B. Linsen, etc. – ausgeführt. An den mechanischen Trennstellen entstehen optische Verluste, da die Totalreflektion gestört ist. Die zu übertragende Energiemenge kann geschaltet, gesteuert und/oder geregelt werden; ihre Wirkung ist vom Aufbau – und damit von dem Energiehaushalt und der Speicherfähigkeit – der lumineszierenden Schicht oder des lumineszierenden Körpers abhängig.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist hier die ebene oder räumliche Beleuchtung von Teilen und/oder Modulen der elektrischen Installationsgeräte durch Lumineszenz-Technologie angeführt.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß es keine störenden festen oder flexiblen Leitungsverbindungen zwischen den Teilen und/oder den Modulen von Geräten der elektrischen Installationstechnik gibt. Damit entfällt auch die Berücksichtigung von Luft- und Kriechstrecken im Bereich der Aufbau- und Verbindungstechnik. Weiterhin sind keine weiteren Schutzmaßnahmen bezüglich der Spannungssicherheit von gefährdenden spannungsführenden Teilen zu beachten. Die Übertragungsstrecke stellt auch bei mechanisch getrennten Teilen und/oder Modulen der Installationsgeräte keine Gefährdung für den Anwender dar.
  • Eine weitere Ausprägung der Erfindung sieht die optische Energieübertragung mittels durch derart vor, daß die lumineszierenden Flächen oder Körper des sekundärseitigen Geräteaufsatzes, des Rahmens oder der Abdeckung oder der Taste/Wippe mit einer aus der Fluoreszenz-Langfeldlampen bekannten Leuchtschicht beschlämmt werden, die dann gesteuert mittels eines Lichtführungselements über primär-, geräteeinsatzseitiges UV(Ultraviolett)-Licht zur Anzeige gebracht werden können.
  • Beispielhaft sei hier erwähnt, daß der Elektronik-Aufwand – die Summe des einzusetzenden Materials – bei den vorgesehenen elektrischen Leistungen sowohl wirtschaftlich als auch volumenmäßig gering ist. Die Modulbauweise der Installationsgeräte sieht ein Glimm- und Glühlampenelement – auch Lampenträger, Lampenbaugruppe, Leuchtanhänger oder Lichtsignaleinsatz genannt – für konventionell beleuchtete Schalter – wie z. B. Heizungs-Notschalter – und/oder Steckdosen – wie z. B. Überspannungsschutz-Steckdose – vor.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht geräteeinsatzseitig dieses kontaktierende Lampenelement bereits für die primärseitige Spannungsaufbereitung vor.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind durch die weitergehende Nutzung der erzeugten Sekundärenergie gegeben.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche; die zahlreichen Möglichkeiten und Vorteile der Ausgestaltung der Erfindung spiegeln sich in der Anzahl der Schutzrechtsansprüche wider.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Claims (11)

  1. Verfahren und Einrichtung für die optische Energie- und/oder Nachrichtenübertragungs- und Signalisierungtechnik auf Teile und/oder Module von Geräten der elektrischen Installationstechnik nach Hauptpatent, Patentanmeldung DE 10 2007 017 637 , dadurch gekennzeichnet, daß Teile und/oder Module des Geräteaufsatzes – wie Rahmen oder Abdeckung oder Taste/Wippe – lumineszierend oberflächenbeschichtet oder volumendurchsetzt ausgeführt sind und daß die Übertragungstechnik zwischen Geräteeinsatz und lumineszierend ausgeführtem Geräteaufsatz oder Teilen davon – ausgehend von den herstellerspezifischen Lampenelementen, -trägern, -baugruppen, Leuchtanhängern oder Lichtsignaleinsätzen – über eine dem Geräteein- und dem -aufsatz geometrisch, mechanisch und optisch angepaßte Lichtführungseinrichtung – einem optischen Koppelmedium oder Lichtleiter – erfolgt.
  2. Übertragungs- und Signalisierungstechnik bei Geräten der elektrischen Installationstechnik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungstechnik zwischen Geräteeinsatz und lumineszierendem Geräteaufsatz oder Teilen davon durch das Strahlungsfeld sichtbaren oder nicht sichtbaren Lichts – je nach Erfordernis des Lumineszenz-Werkstoffs – geschieht.
  3. Übertragungs- und Signalisierungstechnik bei Geräten der elektrischen Installationstechnik nach mindestens einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Energie- und/oder Nachrichtenübertragungstechnik zwischen Geräteeinsatz und lumineszierendem Geräteaufsatz oder Teilen davon feldbestimmt – optisch leitungs- oder leitungsungebunden – ausgeführt ist.
  4. Übertragungs- und Signalisierungstechnik bei Geräten der elektrischen Installationstechnik nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die übertragbare Energiemenge sich nach dem zur Verfügung stehenden räumlichen und baulichen Volumen von dem mechanischem Interface zwischen Geräteein- und -aufsatz und von der Lichtführungseinrichtung richtet.
  5. Übertragungs- und Signalisierungstechnik bei Geräten der elektrischen Installationstechnik nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Übertragungsstrecke durch optische Bauelemente ausgeführt ist.
  6. Übertragungs- und Signalisierungstechnik bei Geräten der elektrischen Installationstechnik nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ebene oder räumliche Flächen des sekundärseitigen Geräteaufsatzes, des Rahmens oder der Abdeckung oder der Taste/Wippe mit einer aus der Fluoreszenz-Langfeldlampentechnik bekannten Leuchtschicht beschlämmt werden, die dann gesteuert über primärseitiges geräteeinsatzseitiges Ultraviolett(UV)-Licht zur Anzeige gebracht werden.
  7. Übertragungs- und Signalisierungstechnik bei Geräten der elektrischen Installationstechnik nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das herstellerspezifische geräteeinsatzseitig kontaktierende Lampenelement für die primärseitige Spannungsaufbereitung eingesetzt ist.
  8. Übertragungs- und Signalisierungstechnik bei Geräten der elektrischen Installationstechnik nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zu übertragende optische Energiemenge geschaltet, gesteuert oder geregelt wird.
  9. Übertragungs- und Signalisierungstechnik bei Geräten der elektrischen Installationstechnik nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die ebene oder räumliche Beleuchtung von Teilen und/oder Modulen der elektrischen Installationsgeräte mittels Lumineszenztechnologie ausgeführt ist.
  10. Übertragungs- und Signalisierungstechnik bei Geräten der elektrischen Installationstechnik nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahl der Lichtquelle in Abhängigkeit zu dem ausgewählten Lumineszenz-Werkstoff erfolgt und Glimm-, Glüh-, IR(Infrarot)-, UV(Ultraviolett)-, Kalt- und Warm-Licht- sowie LED(Light-emitting Diode)-Lampen zum Einsatz kommen.
  11. Übertragungs- und Signalisierungstechnik bei Geräten der elektrischen Installationstechnik nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die übertragene Sekundärenergie neben der optischen Signalisierung anderweitiger Nutzung zugeführt wird.
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