DE102007026916A1 - FM-Empfangsvorrichtung und Audiowiedergabegerät zur Annahme von FM-Empfangsvorrichtungen - Google Patents

FM-Empfangsvorrichtung und Audiowiedergabegerät zur Annahme von FM-Empfangsvorrichtungen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine FM-Empfangsvorrichtung (200) für den Empfang von FM-Signalen und ein Audiowiedergabegerät (100) mit einem Schlitz (130) für eine SD/MMC-Karte zur Aufnahme der FM-Empfangsvorrichtung (200). Die FM-Empfangsvorrichtung (200) weist ein SD/MMC-Verbindungsteil (220) auf, welches mit dem Schlitz (130) für eine SD/MMC-Karte kompatibel ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine FM-Empfangsvorrichtung und ein Audiowiedergabegerät mit einem Schlitz für eine SD(SecureDigital)/MMC(MuItiMediaCard)-Karte zur Annahme bzw. Aufnahme der FM-Empfangsvorrichtung.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Als eine ausgereifte Technologie wird die Frequenzmodulation (FM)-Funkübertragung vielfältig in den letzten 50 Jahren weltweit genutzt. Diese kann Informationen zuverlässig mit geringen Kosten und hoher Tonqualität zu Hörern übertragen. Aus diesen Gründen sind FM-Empfänger in viele Arten von elektronischen Konsumprodukten integriert. Jedoch sind diese FM-Empfänger als ein eigenständiges Modul in den Produkten befestigt. Allerdings genügt diese Struktur nicht den Erfordernissen von heutigen digitalen Produkten hinsichtlich einer Miniaturisierung und Multifunktionalität.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, eine FM-Empfangsvorrichtung für den Empfang von FM-Signalen und ein Audiowiedergabegerät mit einem Schlitz für eine SD/MMC-Karte mit einem SD/MMC-Verbindungsteil zur Aufnahme der FM-Empfangsvorrichtung zur Verfügung zu stellen. Die FM-Empfangsvorrichtung und das Wiedergabegerät sind getrennt voneinander ausgebildet und können über ein herkömmliches SD/MMC-Verbindungsteil miteinander verbunden werden, welches die Größenabmessung des Wiedergabegeräts reduziert und welches tatsächlich leicht bedienbar ist.
  • Um die vorhergehende Aufgabe zu erreichen, stellt die vorliegende Erfindung eine FM-Empfangsvorrichtung zur Verfügung, welche eine Leiterplatte (Platine) und einen FM-Empfangschip auf der Leiterplatte für den Empfang von FM-Signalen aufweist, wobei die FM-Empfangsvorrichtung des Weiteren ein SD/MMC-Verbindungsteil aufweist, welches konfiguriert ist, um kompatibel mit einem Schlitz für eine SD/MMC-Karte zu sein.
  • Vorzugsweise weist das SD/MMC-Verbindungsteil der FM-Empfangsvorrichtung zumindest einen Anschluss (Pin) für den Empfang von FM-Signalen und zwei Anschlüsse zur Übertragung von Audiosignalen, die von den FM-Signalen durch den FM-Empfangschip umgewandelt wurden, zu einer Abspielvorrichtung auf. Darüber hinaus ist ein Hochfrequenzfilter vorgesehen, welcher mit dem Anschluss verbunden ist, um die FM-Signale zu empfangen.
  • Um die vorhergehende Aufgabe zu lösen, schlägt die vorliegende Erfindung ebenso ein Audiowiedergabegerät zur Aufnahme der obigen FM-Empfangsvorrichtung vor. Das Audiowiedergabegerät weist ein Steuermodul, eine allgemeine E/A(Eingangs/Ausgangs)-Einheit und einen Verstärker auf, wobei die E/A-Einheit und der Verstärker mit dem Steuermodul verbunden sind, und wobei das Wiedergabegerät des Weiteren aufweist: einen Schlitz für eine SD/MMC-Karte mit einem SD/MMC-Verbindungsteil, um das SD/MMC-Verbindungsteil der FM-Empfangsvorrichtung aufzunehmen; einen oder mehrere Schalter, welche mit dem Steuermodul verbunden sind, so dass einer oder mehrere Anschlüsse (Pins) des SD/MMC-Verbindungsteils des Schlitzes für die SD/MMC-Karte mit dem Verstärker und einem oder mehreren E/A-Anschlüssen der E/A-Einheit durch den einen oder mehrere Schalter verbunden sind.
  • Gemäß einer Ausführungsform sind der eine oder mehrere Schalter des Audiowiedergabegeräts als Zwei-Kanal-Schalter ausgebildet, wovon jeder einen Eingangsanschluss, einen ersten und einen zweiten Ausgangsanschluss und einen Kanalauswahl-Anschluss aufweist, wobei die Eingangsanschlüsse der Schalter jeweils mit Anschlüssen des SD/MMC-Verbindungsteils des Schlitzes für die SD/MMC-Karte verbunden sind, und wobei die ersten Ausgangsanschlüsse der Schalter mit dem Verstärker verbunden sind, die zweiten Ausgangsanschlüsse der Schalter jeweils mit einem oder mehreren E/A-Anschlüssen der E/A-Einheit verbunden sind und der Kanalauswahl-Anschluss der Schalter mit dem Steuermodul zur Auswahl eines entsprechenden Ausgangsanschlusses verbunden ist.
  • Vorzugsweise weist das Steuermodul des Weiteren ein Erkennungsmodul auf, wobei das Erkennungsmodul, wenn eine Vorrichtung mit einem SD/MMC-Verbindungsteil in den Schlitz für die SD/MMC-Karte eingefügt ist, erkennt, welche Vorrichtung eingefügt ist und das Steuermodul mit der eingefügten Vorrichtung aufgrund des Erkennungsergebnisses kommuniziert.
  • Vorzugsweise weist das Audiowiedergabegerät des Weiteren ein FM-Frequenzabstimmtreibermodul zum Abstimmen der gewünschten Empfangsfrequenz der FM-Karte auf. Darüber hinaus kann das Audiowiedergabegerät des Weiteren eine Antenne aufweisen, welche mit einem Anschluss des SD/MMC-Verbindungsteils des Schlitzes für die SD/MMC-Karte verbunden ist.
  • Um die vorgehende Aufgabe zu lösen, betrifft die vorliegende Erfindung ebenso ein Kommunikationsverfahren bzw. Steuerverfahren zwischen der FM-Empfangsvorrichtung und dem Audiowiedergabegerät. Das Kommunikationsverfahren weist auf: Einfügen einer Vorrichtung, die ein SD/MMC-Verbindungsteil aufweist, in einen Schlitz für eine SD/MMC-Karte des Audiowiedergabegeräts; Erkennen, ob die eingeführte Vorrichtung eine SD-Karte, eine MMC-Karte oder eine FM-Empfangsvorrichtung ist, die ein Kommunikationsprotokoll einer SD-Karte, ein Kommunikationsprotokoll einer MMC-Karte oder ein Kommunikationsprotokoll einer FM-Karte benutzt; Kommunizieren mit der Vorrichtung auf Basis des Erkennungsergebnisses.
  • Vorzugsweise weist der Schritt des Erkennens des Weiteren auf: Übertragen eines Signals von dem Audiowiedergabegerät zu der Vorrichtung; Empfangen eines Rückantwort-Signal von der Vorrichtung durch das Audiowiedergabegerät; Vergleichen des Rückantwort-Signals mit einem vordefinierten Signal; Bestimmen der Vorrichtung als eine FM-Empfangsvorrichtung, wenn das Rückantwort-Signal mit dem vordefinierten Signal übereinstimmt.
  • Die vorliegende Erfindung soll durch die nachfolgende detaillierte Beschreibung und die beiliegenden Zeichnungen, welche nur zum Zweck der Darstellung ohne Einschränkung der vorliegenden Erfindung wiedergegeben sind, näher verdeutlicht werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt schematisch ein Blockdiagramm für ein Audiowiedergabegerät gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 zeigt schematisch ein Schaltdiagramm einer Ausführungsform des Wiedergabegeräts wie in 1 gezeigt;
  • 3 zeigt schematisch eine FM-Karte gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 4 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Karten-Erkennungsverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • 5 zeigt ein Ablaufdiagramm eines FM-Karten-Erkennungsverfahrens unter Verwendung eines FM-Karten-Kommunikationsprotokolls gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die vorliegende Erfindung soll detailliert unter Bezugnahme auf die Ausführungsformen beschrieben werden.
  • Ein Audiowiedergabegerät mit einem Schlitz für eine SD/MMC-Karte, in welchen eine FM-Empfangsvorrichtung eingefügt werden kann, ist gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen. Die FM-Empfangsvorrichtung ist als eine FM-Karte konfiguriert, welche FM-Signale empfängt und die empfangenen Signale zu dem Audiowiedergabegerät überträgt, um durch einen Lautsprecher oder einen Kopfhörer des Audiowiedergabegeräts eine Wiedergabe zu ermöglichen.
  • Wie in 1 gezeigt, weist das Audiowiedergabegerät 100 ein Steuermodul 110, eine allgemeine E/A-Einheit 120, einen Kartenschlitz 130 mit einem Kartenverbindungsteil 131, zwei Schalter 141 und 142, einen Verstärker 150 und eine Antenne 190 auf. Die E/A-Einheit 120, die Schalter 141 und 142 und der Verstärker 150 sind jeweils mit dem Steuermodul 110 verbunden. Das Kartenverbindungsteil 131 des Kartenschlitzes 130 ist mit der E/A-Einheit 120 so verbunden, dass dieses mit dem Steuermodul 110 kommunizieren kann. Das Kartenverbindungsteil 131 ist ebenso mit dem Verstärker 150 durch die Schalter 141 und 142 und mit der Antenne 190 verbunden. Der Kartenschlitz 130 ist ein Standardschlitz für eine SD/MMC-Karte, der kommerziell erhältlich ist, um eine herkömmliche SD-Karte und eine MMC-Karte aufnehmen zu können. Gemäß der Erfindung ist der Schlitz für die SD/MMC-Karte konfiguriert, um ebenfalls eine FM-Karte aufnehmen zu können. Darüber hinaus weist das Steuermodul 110 des Weiteren ein Erkennungsmodul 111 zum Erkennen, welche Karte in den Kartenschlitz eingefügt ist, auf, so dass das Wiedergabegerät 100 mit der Karte auf Basis des Erkennungsergebnisses kommunizieren kann.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann das Wiedergabegerät 100 durch eine Spannungsversorgung von außen oder durch Batteriemittel mit Spannung versorgt werden und kann des Weiteren ein Display 160, einen Speicher 170 und eine Tastatur 180 aufweisen, die jeweils mit dem Steuermodul 110 verbunden sind. Darüber hinaus kann das Steuermodul 110 einen Prozessor (CPU), einen Decoder, einen Spannungsregler und eine Displaysteuerung aufweisen. Da es sich bei diesen Bauteilen um herkömmliche Bauteile für ein Audiowiedergabegerät handelt, sollen diese hier nicht weiter beschrieben werden.
  • 2 zeigt schematisch ein Schaltdiagramm der Ausführungsform des Wiedergabegeräts 100, in welches eine FM-Karte eingefügt ist. Das Kartenverbindungsteil 131 ist ein herkömmliches Verbindungsteil für eine SD/MMC-Karte mit neun Anschlüssen bzw. Kontakten (Pins) P1–P9, wie in 2 gezeigt.
  • Allerdings weiß der Fachmann, dass die E/A-Signale von herkömmlichen SD-Karten und MMC-Karten digitale Signale sind, während einige der Antenneneingangssignale und Audioausgangssignale der FM-Karte analoge Signale sind.
  • Um diesen obigen Konflikt zu lösen, sind gemäß der vorliegenden Erfindung diejenigen Anschlüsse, welche noch frei liegen für den Fall, dass SD/MMC-Karten eingefügt werden, als zwei FM-Stereoausgangstonkanäle ausgewählt, wie bspw. Anschlüsse P8 und P9. Darüber hinaus sind in der vorliegenden Erfindung Schalter 141 und 142 vorgesehen. Jeder der Schalter 141 und 142 ist als ein Zwei-Kanal-Schalter mit einem Eingangsanschluss und zwei Ausgangsanschlüssen sowie mit einem Kanalauswahl-Anschluss ausgebildet. Die Eingangsanschlüsse 141-1 und 142-1 der Schalter 141 und 142 sind jeweils mit den Anschlüssen P8 und P9 verbunden. Die Ausgangsanschlüsse 141-2 und 142-2 der Schalter 141 und 142 sind mit dem Verstärker 150 verbunden und die Ausgangsanschlüsse 141-3 und 142-3 sind jeweils mit zwei E/A-Anschlüssen der E/A-Einheit verbunden. Die Kanalauswahl-Anschlüsse 141-4 und 142-4 sind mit dem Steuermodul 110 zur Auswahl eines entsprechenden Ausgangsanschlusses verbunden.
  • Wenn eine Karte in das Wiedergabegerät 100 eingefügt ist, bestimmt das Steuermodul 110 die Art der Karte. Wenn eine SD/MMC-Karte eingefügt ist, werden, gemäß der Erkennung, die Kanalauswahl-Anschlüsse 141-4 und 142-4 durch das Steuermodul 110 angesteuert, um jeweils die Ausgangsanschlüsse 141-3 und 142-3 zu aktivieren und die Ausgangsanschlüsse 141-2 und 142-2 zu deaktivieren, so dass die digitalen Signale von den Anschlüssen P8 und P9 der SD/MMC-Karte zu den E/A-Anschlüssen der E/A-Einheit 120 übertragen werden. Und, wenn eine FM-Karte eingefügt ist, werden, gemäß der Erkennung, die Kanalauswahl-Anschlüsse 141-4 und 142-4 durch das Steuermodul 110 angesteuert, um jeweils die Ausgangsanschlüsse 141-2 und 142-2 zu aktivieren und die Ausgangsanschlüsse 141-3 und 142-3 zu deaktivieren, so dass die analogen Audiosignale von den Anschlüssen P8 und P9 der FM-Karte zu dem Verstärker 150 des Wiedergabegeräts übertragen werden.
  • Um die Qualität der Kommunikation der Anschlüsse P8 und P9 sicherzustellen, sollten die Schalter 141 und 142 eine ausreichende Durchgangsbandbreite zur Verfügung stellen, um eine durch nicht ausreichende Bandbreite induzierte Audioverzerrung zu vermeiden. Die Schalter 141 und 142 sollten ebenso eine ausreichende Kanaltrennung zur Verfügung stellen, um Störgeräusche zu vermeiden. Beispielsweise können die Schalter 141 und 142 als Reihen des 74HC4053 Chips und von analogen Schaltern, die durch CMOS-Technik hergestellt wurden oder ähnliches, ausgebildet sein.
  • Obwohl zwei Anschlüsse P8 und P9 ausgewählt wurden, um die Audiosignale zu übertragen, erkennt der Fachmann, dass ebenso andere Anschlüsse als P8 und P9 ausgewählt werden können. Darüber hinaus ist die Anzahl der Anschlüsse zur Übertragung der Audiosignale nicht auf zwei beschränkt. Beispielsweise ist nur ein Anschluss bzw. Pin notwendig, wenn die FM-Empfangsvorrichtung eine einzige Audiosignal-FM-Vorrichtung ist.
  • Der Anschluss P6 des Kartenverbindungsteils 131 ist mit der Antenne 190 und einer Erdleitung verbunden, um gemeinsam einen Erdimpuls und ein Antennensignal zur Verfügung zu stellen. Um die vorhergehende Funktion zu erfüllen, sollte ein Hochfrequenzfilter zusammen mit der FM-Karte zur Verfügung gestellt werden, um die Integralbeständigkeit der Erdleitung sicher zu stellen und Rauschen zu reduzieren. Dies ist für den Fachmann eine sehr bekannte Technologie und soll hier nicht weiter im Detail beschrieben werden. Zusätzlich wird, obwohl der Anschluss P6 ausgewählt wurde, um mit der Antenne 190 gemäß der vorliegenden Ausführungsform im Inneren des Audiowiedergabegeräts verbunden zu werden, der Fachmann erkennen, dass der ausgewählte Anschluss nicht auf P6 beschränkt ist. Vielmehr wird der Fachmann ebenso erkennen, dass die Antenne 190 nicht darauf beschränkt ist, im Inneren des Audiowiedergabegeräts montiert zu werden. Tatsächlich kann die Antenne innerhalb der FM-Karte ohne Verwendung des Anschlusses P6 vorgesehen werden oder die Antenne kann eine Außenantenne sein, die mit dem Audiowiedergabegerät und der FM-Karte, falls erforderlich, verbunden werden kann.
  • Des Weiteren sind die verbleibenden Anschlüsse P1–P5 und P7 des Verbindungsteils 131 als herkömmliche Anschlüsse mit den E/A-Anschlüssen oder der Spannungsversorgung zur Implementierung einer herkömmlichen Kommunikation verbunden.
  • Darüber hinaus, um eine gewünschte Empfangsfrequenz der FM-Karte einzustellen, ist ein FM-Frequenzabstimmtreibermodul im Inneren des Wiedergabegeräts 100 vorgesehen. Der FM-Frequenzabstimmtreiber kann ein Hardware-Treiber, der in dem Wiedergabegerät montiert und mit der FM-Karte durch die E/A-Anschlüsse verbunden ist, oder ein Software-Treiber, der in dem Steuermodul abgelegt ist, sein.
  • Im Folgenden soll eine FM-Karte der Erfindung detailliert beschrieben werden.
  • Wie in 3 gezeigt, ist die FM-Karte 200 eine kartenförmige FM-Empfangsvorrichtung, welche eine Ummantelung bzw. Hülle (nicht gezeigt), eine Leiterplatte bzw. Platine 202 im Inneren der Hülle 201 und ein Verbindungsteil 220 mit neun Anschlüssen (Pins) P1'-P9' und einen Empfangschip 203 auf der Platine 202 aufweist. Das Verbindungsteil 220 ist mit dem Chip 203 verbunden und konfiguriert, um mit dem Kartenverbindungsteil 131 des Wiedergabegeräts 100 kompatibel zu sein. Wenn die FM-Karte in den Kartenschlitz 130 des Wiedergabegeräts 100 eingefügt ist, stimmen die Anschlüsse P1'–P9' des Verbindungsteils 220 jeweils mit den Anschlüsse P1–P9 des Verbindungsteils 131 überein, so dass die FM-Karte 200 mit dem Wiedergabegerät 100 auf geeignete Weise kommunizieren kann. Darüber hinaus ist ein Hochfrequenzfilter (nicht gezeigt), der mit dem Anschluss P6' verbunden ist, ebenso auf der Platine 202 der Karte 200 vorgesehen, um Antennensignale von den gemeinsamen Erdimpulsen und Antennensignalen zu filtern. Wie der Fachmann erkennt, sollten, um eine FM-Empfangsfunktion erfüllen zu können, diejenigen herkömmlichen Bauteile, wie beispielsweise Quarzoszillatoren, Widerstände, Kondensatoren und Dioden auf der Platine 202 vorgesehen werden, obwohl diese nicht in 3 gezeigt sind.
  • Wie vorhergehend erläutert, ist die FM-Karte in entsprechender Weise wie eine herkömmliche SD/MMC-Karte ausgestaltet, so dass die FM-Karte in den Schlitz für eine SD/MMC-Karte des Audiowiedergabegeräts eingefügt werden kann. Vorzugsweise ist die Verteilung der Bauteile der FM-Karte sorgfältig ausgestaltet, so dass die Größe der FM-Karte die gleiche ist wie bei der SD/MMC-Karte. Zu diesem Zweck wird vorgeschlagen, diese Bauteile mit geringeren Abmessungen auszuwählen, so dass die Dicke der Hülle auf das maximale Ausmaß reduziert wird. Jedoch erkennt der Fachmann, dass die Abmessung der FM-Karte nicht auf diejenige einer SD/MMC-Karte beschränkt sein muss, solange das Verbindungsteil 220 der FM-Karte in den Kartenschlitz 130 eingefügt und mit dem Verbindungsteil 131 im Inneren des Kartenschlitzes 130 zu Übereinstimmung gelangen kann.
  • Beispielsweise ist die Größe der FM-Karte aus 3 ca. (30–31) × (21.5–23) × (1.9–2.1) mm. Die Dicke der Platine 202 ist gleich oder kleiner als 0,3 mm. Die Höhen des Empfangschips 203 und von denjenigen herkömmlichen Bauteile wie Quarzoszillatoren, Widerständen, Kondensatoren, Dioden etc. sind kleiner als 1,1 mm. Daher beträgt die Gesamtdicke der Platine 202 und der Bauteile weniger als 1,4 mm.
  • In der vorliegenden Ausführungsform kann ein kommerziell erhältlicher Chip mit der Modellnummer PHILIPS TEA5767HN als der FM-Empfangschip 203 ausgewählt werden. Der Chip mit einer Höhe von 1,0 mm ist das Herz der gesamten Vorrichtung. Die bevorzugte Frequenz eines Quarzoszillators liegt vorzugsweise bei 32,768 kHz. Es wird vorgeschlagen, die Dicke des Quarzoszillators geringer als die des Empfangschips 203 auszuwählen. Normalerweise sind die elektrolytischen Kondensatoren die höchsten unter all den verwendeten Bauteilen. Der kleinste elektrolytische Kondensator, der kommerziell erhältlich ist, liegt bei 1,1 mm und wird hierfür empfohlen.
  • Die Dicke der Platine 202 stellt einen weiteren Faktor dar, der die Dicke der FM-Karte beeinflussen kann. Es wird vorgeschlagen, eine FR4-Platine mit hoher Festigkeit mit einer Dicke von 0,3 mm zu verwenden. Alle Bauteile müssen auf der gleichen Seite der Platine montiert werden, um die Dicke zu verringern.
  • Wenn die Dicke des Materials der Hülle bei ca. 0,3 mm liegt, wird die Dicke der FM-Karte bei 2,0 mm liegen, geringfügig kleiner als die Standarddicke einer SD-Karte, nämlich 2,1 mm. Die verbleibenden 0,1 mm dienen als eine Herstellungstoleranz.
  • Es wird vorgeschlagen, Füllmaterial in die Hülle der FM-Karte einzufügen, um die Festigkeit der FM-Karte zu verbessern und um die Schaltung und die Bauteile darin zu schützen. Eine Füllung wird vorgeschlagen, welche in der Lage ist, die Abführung von Wärme zu unterstützen.
  • Einige Peripheriegeräte, welche eine Antenne, eine Spannungsversorgung, einen Verstärker, einen Lautsprecher, einen Kopfhörer oder dergleichen umfassen, können für die FM-Karte vorgesehen werden. Diese Gegenstände können mit der FM-Karte durch den SD-Kartenschlitz verbunden werden.
  • Da sich die FM-Karten von den herkömmlichen SD/MMC-Karten unterscheiden, können die Kommunikationsprotokolle, die in dem Speicher für die SD/MMC-Karten abgelegt sind, nicht verwendet werden, wenn eine FM-Karte eingefügt wird. Die vorliegende Erfindung stellt des Weiteren ein Kommunikationsprotokoll zwischen dem Audiowiedergabegerät und der FM-Karte zur Verfügung, wie bei elektrischen Produkten mit einem Schlitz für eine SD/MMC-Karte. Wenn eine Karte in das Audiowiedergabegerät eingefügt ist, wird das Audiowiedergabegerät angehalten, zu erkennen, welche Art von Karte eingefügt wurde. Auf diese Art und Weise werden Kommunikationsprotokolle einer SD-Karte, einer MMC-Karte und einer FM-Karte im Gegenzug durch das Steuermodul 110 zu der eingefügten Karte übertragen. Kein spezieller Befehl für die Übertragung von unterschiedlichen Kommunikationsprotokollen ist vorgesehen, jedoch gestatten diese Kommunikationsprotokolle vorzugsweise die Herstellung einer aktiven unmittelbaren Verbindung mit den Karten.
  • Bezug nehmend auf 4, nachdem eine Karte eingefügt wurde (Schritt 501), wird zuerst ein Kommunikationsprotokoll einer SD-Karte zu der eingefügten Karte durch das Erkennungsmodul 111 des Steuermoduls 110 in Schritt 502 übertragen. Die eingefügte Karte wird ein Rückantwort-Signal zu dem Erkennungsmodul 111 übertragen. Das Erkennungsmodul 111 detektiert dann, ob das Rückantwort-Signal mit einem gespeicherten Kommunikationsprotokoll der SD-Karte übereinstimmt. Ist dies der Fall, wird in Schritt 503 das Erkennungsmodul 111 angehalten, mit der SD-Karte zu kommunizieren. Andererseits geht das Verfahren zurück zu Schritt 504.
  • In Schritt 504 wird auf ähnliche Art und Weise ein gespeichertes Kommunikationsprotokoll einer MMC-Karte zu der eingefügten Karte durch das Steuermodul übertragen und ein Rückantwort-Signal durch das Steuermodul empfangen, um zu bestimmen, ob diese mit dem Kommunikationsprotokoll der MMC-Karte übereinstimmt. Ist dies der Fall, wird das Steuermodul angehalten, in Schritt 505 mit der MMC-Karte zu kommunizieren, ansonsten geht das Verfahren zurück zu Schritt 506.
  • In Schritt 506 wird ein gespeichertes Kommunikationsprotokoll einer FM-Karte zu der eingefügten Karte durch das Steuermodul übertragen und ein Rückantwort-Signal durch das Steuermodul empfangen, um zu bestimmen, ob dieses mit dem Kommunikationsprotokoll der FM-Karte übereinstimmt, beispielsweise durch Vergleich des Rückantwort-Signals mit einem vorbestimmten Signal. Ist dies der Fall, wird das Steuermodul angehalten, mit der FM-Karte in Schritt 507 zu kommunizieren. Ansonsten überträgt das Steuermodul einen Fehlerbericht in Schritt 508.
  • Gemäß einer Ausführungsform stimmt das Kommunikationsprotokoll der FM-Karte mit dem TEA5767HN Empfangschip 203 der FM-Karte 200 überein.
  • Im Folgenden wird ein Beispiel für das FM-Kommunikationsprotokoll zur Erkennung des TEA5767HN Chips vorgestellt. Fünf-Byte große Daten werden auf die FM-Karte durch das Erkennungsmodul 111 geschrieben. Dann werden die Fünf-Byte großen Daten durch das Steuermodul gelesen. Die Prozedur wird wiederholt, indem die Fünf-Byte großen Daten einmal verändert werden. Die geschriebenen Daten zum ersten Zeitpunkt:
    Figure 00110001
    Die gelesenen Daten zum ersten Zeitpunkt:
    Figure 00120001
    Die geschriebenen Daten zum zweiten Zeitpunkt:
    Figure 00120002
    Die gelesenen Daten zum zweiten Zeitpunkt:
    Figure 00120003
  • Das „X" bedeutet entweder „0" oder „1".
  • Wie vorhergehend erläutert, wenn das ausgelesene Signal die gleiche ist wie das vorbestimmte Signal der FM-Karte, wird erkannt, dass eine FM-Karte auf geeignete Art und Weise eingefügt ist. Ansonsten ist die FM-Karte entweder nicht eingefügt worden, nicht in der geeigneten Position eingefügt worden oder die eingefügte Karte ist falsch.
  • Es ist zu erwähnen, dass die geschriebenen Daten für den Chip geeignet und akzeptabel sein müssen. Ansonsten kann der Chip zur Aufnahme abgelehnt werden.
  • Darüber hinaus können gemäß der vorliegenden Erfindung, wenn ein FM-Programm durch Einfügen einer FM-Karte gehört werden soll, Parameter wie Lautstärke oder die derzeitige Frequenz der FM-Karte in dem Speicher des Wiedergabegeräts abgespeichert werden. Folglich, wenn eine FM-Karte das nächste Mal eingefügt wird, können diese Parameter als Standardparameter vorgesehen werden.

Claims (12)

  1. FM-Empfangsvorrichtung aufweisend eine Leiterplatte (202) und einen auf der Leiterplatte (202) für den Empfang von FM-Signalen vorgesehenen FM-Empfangschip (203), wobei die FM-Empfangsvorrichtung weiter ein SD/MMC-Verbindungsteil (220) aufweist, das konfiguriert ist, um mit einem Schlitz (130) für eine SD/MMC-Karte kompatibel zu sein.
  2. FM-Empfangsvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher das SD/MMC-Verbindungsteil (220) zumindest einen Anschluss (P1'–P9') für den Empfang von FM-Signalen und zwei Anschlüsse (P1'–P9') zur Übertragung von Audiosignalen zu einer Abspielvorrichtung (100) aufweist, die von den FM-Signalen durch den FM-Empfangschip (203) umgewandelt wurden.
  3. FM-Empfangsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher ein Hochfrequenzfilter vorgesehen ist, der mit dem Anschluss (P1'–P9') für den Empfang der FM-Signale verbunden ist.
  4. Audiowiedergabegerät zur Aufnahme der FM-Empfangsvorrichtung (200) nach Anspruch 1, aufweisend ein Steuermodul (110), eine allgemeine E/A(Eingangs/Ausgangs-)-Einheit (120) und einen Verstärker (150), wobei die allgemeine E/A-Einheit (120) und der Verstärker (150) mit dem Steuermodul (110) verbunden sind, wobei das Wiedergabegerät (100) des Weiteren aufweist: einen Schlitz (130) für eine SD/MMC-Karte mit einem SD/MMC-Verbindungsteil (131) zur Aufnahme des SD/MMC-Verbindungsteils (220) der FM-Empfangsvorrichtung (200); und einen oder mehrere Schalter (141, 142), die mit dem Steuermodul (110) verbunden sind, so dass einer oder mehrere Anschlüsse (P1–P9) des SD/MMC-Verbindungsteils (131) des Schlitzes (130) für die SD/MMC-Karte mit dem Verstärker (150) und ein oder mehrere E/A-Anschlüsse (141-1, 141-2, 141-3; 142-1, 142-2, 142-3) der E/A-Einheit (120) durch den einen oder mehrere Schalter (141, 142) verbunden sind.
  5. Audiowiedergabegerät nach Anspruch 4, bei welchem der eine oder mehrere Schalter (141, 142) als Zwei-Kanal-Schalter ausgebildet sind, wobei jeder einen Eingangsanschluss (141-1, 142-1 ), einen ersten und einen zweiten Ausgangsanschluss (141-2, 141-3; 142-2, 142-3) und einen Kanalauswahl-Anschluss (141-4, 142-4) aufweist, wobei die Eingangsanschlüsse (141-1, 142-1) der Schalter (141, 142) jeweils mit den Anschlüssen (P1–P9) des SD/MMC-Verbindungsteils (131) des Schlitzes (130) für die SD/MMC-Karte verbunden sind, wobei die ersten Ausgangsanschlüsse (141-2, 142-2) der Schalter (141. 142) mit dem Verstärker (150) verbunden sind, die zweiten Ausgangsanschlüsse (141-3, 142-3) der Schalter (141, 142) jeweils mit einem oder mehreren E/A-Anschlüssen der E/A-Einheit (120) verbunden sind und der Kanalauswahl-Anschluss (141-4, 142-4) der Schalter (141, 142) mit dem Steuermodul (110) für die Auswahl eines entsprechenden Ausgangsanschlusses verbunden ist.
  6. Audiowiedergabegerät nach Anspruch 4 oder 5, bei welchem das Steuermodul (110) des Weiteren ein Erkennungsmodul (111) aufweist, wobei das Erkennungsmodul (111), wenn eine Vorrichtung (200) mit einem SD/MMC-Verbindungsteil (220) in den Schlitz (130) für eine SD/MMC-Karte eingefügt ist, erkennt, welche Vorrichtung eingefügt ist und das Steuermodul (110) mit der eingefügten Vorrichtung auf Basis des Erkennungsergebnisses kommuniziert.
  7. Audiowiedergabegerät nach Anspruch 4, 5 oder 6, bei welchem des Weiteren ein FM-Frequenzabstimmtreibermodul zum Einstellen einer gewünschten Empfangsfrequenz der FM-Karte vorgesehen ist.
  8. Audiowiedergabegerät nach einem der Ansprüche 4–7, bei welchem das Steuermodul (110) des Weiteren einen Prozessor, einen Decoder, einen Spannungsregler und eine Displaysteuerung sowie des Weiteren ein Display, einen Speicher und eine Tastatur, die mit dem Steuermodul (110) verbunden sind und durch das Steuermodul (110) kontrolliert werden, aufweist.
  9. Audiowiedergabegerät nach einem der Ansprüche 4–8, bei welchem des Weiteren eine Antenne (190) vorgesehen ist, die mit einem Anschluss (P1–P9) des SD/MMC-Verbindungsteils (131) des Schlitzes (130) für eine SD/MMC-Karte verbunden ist.
  10. Audiowiedergabegerät nach Anspruch 9, bei welchem der mit der Antenne (190) verbundene Anschluss (P1–P9) allgemein mit einer Erdleitung verbunden ist.
  11. Kommunikationsverfahren zwischen einer FM-Empfangsvorrichtung (200) nach Anspruch 1 und einem Audiowiedergabegerät (100) nach Anspruch 4, aufweisend: – Einfügen einer Vorrichtung (200) mit einem SD/MMC-Verbindungsteil (220) in einen Schlitz (130) für eine SD/MMC-Karte eines Audiowiedergabegeräts (100); – Erkennen, ob es sich bei der eingefügten Vorrichtung um eine SD-Karte, eine MMC-Karte oder eine FM-Empfangsvorrichtung (200) unter Verwendung eines Kommunikationsprotokolls für eine SD-Karte, eines Kommunikationsprotokolls für eine MMC-Karte oder ein Kommunikationsprotokolls für eine FM-Karte handelt; und – Kommunizieren mit der Vorrichtung (200) auf Basis des Erkennungsergebnisses.
  12. Kommunikationsverfahren nach Anspruch 11, bei welchem der Schritt des Erkennens des Weiteren aufweist: – Übertragen eines Signals von dem Audiowiedergabegerät (100) zu der Vorrichtung (200); – Empfangen eines Rückantwort-Signals von der Vorrichtung (200) durch das Audiowiedergabegerät (100); – Vergleichen des Rückantwort-Signals mit einem vorbestimmten Signal; und – Erkennen der Vorrichtung als eine FM-Empfangsvorrichtung (200), wenn das Rückantwort-Signal mit dem vorbestimmten Signal übereinstimmt.
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