DE102007026671A1 - Kraftstofffördersystem - Google Patents
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Abstract
Es sind schon Kraftstofffördersysteme bekannt, mit einem Förderaggregat, das Kraftstoff über eine Druckleitung zu einer Brennkraftmaschine fördert, mit einem Rückschlagventil in der Druckleitung und einem Filter stromab des Rückschlagventils, mit einer von der Druckleitung abzweigenden Treibleitung zum Betreiben einer Saugstrahlpumpe und mit einer mit der Druckleitung strömungsverbundenen Steuerleitung zur Steuerung eines Schaltventils, das einen mit einem Ventilsitz zusammenwirkenden Ventilkörper aufweist, mittels dem die Saugstrahlpumpe zu- oder abschaltbar ist und der auf einer ersten Stirnseite mit dem Druck der Steuerleitung beaufschlagt ist. Nachteilig ist, dass der Volumenstrom der Treibleitung nicht feingefiltert ist, so dass der Kraftstoff im Kraftstofftank nicht wie beispielsweise in der DE 19936287 A1 allmählich durch wiederholtes "im Kreis"-Fördern von Feinpartikeln gereinigt wird. Dies kann zu erhöhtem Verschleiß am Förderaggregat, insbesondere an dem Laufrad des Förderaggregates, führen. Bei dem erfindungsgemäßen Kraftstofffördersystem wird der Verschleiß am Förderaggregat verringert. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Schaltventil (16) derart ausgebildet ist, dass der Druck der Steuerleitung (18) in vom Ventilsitz (21) abgewandter Öffnungsrichtung und der Druck der Treibleitung (11) in Schließrichtung auf den Ventilkörper (17) wirkt, wobei die Steuerleitung (18) von der Druckleitung (3) stromauf des Rückschlagventils (5) und die Treibleitung ...
Description
- Stand der Technik
- Die Erfindung geht aus von einem Kraftstofffördersystem nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon ein Kraftstofffördersystem aus der
DE 10 2004 049286 A1 bekannt, mit einem Förderaggregat, das Kraftstoff über eine Druckleitung zu einer Brennkraftmaschine fördert, mit einem Rückschlagventil in der Druckleitung und einem Filter stromab des Rückschlagventils, mit einer von der Druckleitung abzweigenden Treibleitung zum Betreiben einer Saugstrahlpumpe und mit einer mit der Druckleitung strömungsverbundenen Steuerleitung zur Steuerung eines Schaltventils, das einen mit einem Ventilsitz zusammenwirkenden Ventilkörper aufweist, mittels dem die Saugstrahlpumpe zu- oder abschaltbar ist und der auf einer ersten Stirnseite mit dem Druck der Steuerleitung beaufschlagt ist. Nachteilig ist, dass der Volumenstrom der Treibleitung nicht feingefiltert ist, so dass der Kraftstoff im Kraftstofftank nicht wie beispielsweise in derDE 199 36 287 A1 allmählich durch wiederholtes „im Kreis"-Fördern von Feinpartikeln gereinigt wird. Dies kann zu erhöhtem Verschleiß am Förderaggregat, insbesondere an dem Laufrad des Förderaggregates, führen. - Die
DE 199 36 287 A1 offenbart ein Kraftstofffördersystem mit einer vorlaufgespeisten Treibleitung, die mittels eines elektrisch schaltbaren Stellglieds absperrbar ist. Die Treibleitung zweigt von der Druckleitung stromab eines Rückschlagventils und stromab eines Filters ab. Das elektrisch schaltbare Stellglied ist vergleichsweise teuer. - Vorteile der Erfindung
- Das erfindungsgemäße Kraftstofffördersystem mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, dass der Verschleiß am Förderaggregat verringert wird, indem der Volumenstrom der Treibleitung feingefiltert ist. Erfindungsgemäß wird dies erreicht, indem das Schaltventil derart ausgebildet ist, dass der Druck der Steuerleitung auf den Ventilkörper in vom Ventilsitz abgewandter Öffnungsrichtung und der Druck der Treibleitung in Schließrichtung wirkt, wobei die Steuerleitung von der Druckleitung stromauf des Rückschlagventils und die Treibleitung von der Druckleitung stromab des Filters abzweigt.
- Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Kraftstofffördersystems möglich.
- Besonders vorteilhaft ist, wenn das Schaltventil derart ausgebildet ist, dass es bei abgeschaltetem Förderaggregat geschlossen ist. Auf diese Weise kann die Treibleitung von stromab des Rückschlagventils abzweigen und der Druck stromab des Rückschlagventils aufrecht erhalten bleiben. Da das Schaltventil bei eingeschaltetem Förderaggregat erst ab einem vorbestimmten Druck öffnet und die Saugstrahlpumpen dadurch verzögert zugeschaltet werden, wird der Druckaufbau in der Druckleitung bei Motorstart beschleunigt.
- Weiterhin vorteilhaft ist, dass der Ventilkörper als Differenzkolben ausgebildet ist, wobei die mit dem Druck der Steuerleitung beaufschlagte Stirnfläche größer ist als die mit dem Druck der Treibleitung beaufschlagte Stirnfläche Auf diese Weise wird ein passiv öffnendes Schaltventil erreicht, das keine elektrische Energie benötigt.
- Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung weist der Ventilkörper einen mit dem Ventilsitz zusammenwirkenden Schliessabschnitt und einen mit dem Druck der Steuerleitung beaufschlagten Steuerabschnitt auf, die über einen Verbindungsabschnitt miteinander verbunden sind.
- Sehr vorteilhaft ist, wenn in der Steuerleitung ein zeitliches Verzögerungsglied vorgesehen ist, da auf diese Weise ein zeitlich verzögertes Öffnen des Schaltventils erreicht wird, so dass der Druckaufbau in der Druckleitung noch schneller erfolgen kann.
- Außerdem vorteilhaft ist, wenn eine Ventilfeder vorgesehen ist, die sich am Ventilgehäuse abstützt und den Schliessabschnitt in Richtung des Ventilsitzes drückt, da mittels der Federkraft der Druck bestimmt wird, ab dem das Schaltventil öffnet.
- Zeichnung
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
- Beschreibung des Ausführungsbeispiels
- Die Zeichnung zeigt ein vereinfacht dargestelltes Kraftstofffördersystem.
- Das Kraftstofffördersystem hat ein Förderaggregat
1 , das Kraftstoff aus einem Speichertopf2 ansaugt und über eine Druckleitung3 zu einer Brennkraftmaschine4 fördert. In der Druckleitung3 ist ein Rückschlagventil5 angeordnet, so dass stromab des Rückschlagventils5 der durch das Förderaggregat1 aufgebaute Druck auch nach Abschalten des Förderaggregates1 aufrecht erhalten bleibt. Auf diese Weise kann die Brennkraftmaschine4 schneller wieder gestartet werden. Stromab des Rückschlagventils5 ist ein Filter8 vorgesehen, der grobe und/oder feine Partikel aus dem Kraftstoff herausfiltert. - Der Speichertopf
2 ist in einem Kraftstofftank9 angeordnet und wird mittels einer Saugstrahlpumpe10 mit Kraftstoff aus dem Kraftstofftank9 befüllt. Zum Betreiben der Saugstrahlpumpe10 wird von der Druckleitung3 Kraftstoff abgezweigt und über eine Treibleitung11 der Saugstrahlpumpe10 zugeführt. Die Saugstrahlpumpe10 weist am Ende der Treibleitung11 eine nicht dargestellte Düse auf, die einen Treibstrahl erzeugt, der auf bekannte Art und Weise Kraftstoff mitreißt und in den Speichertopf2 fördert. - Die Drehzahl des Förderaggregates
1 wird in Abhängigkeit von dem Druck in der Druckleitung3 geregelt. Dazu ist ein Drucksensor12 vorgesehen, der den Druck in der Druckleitung3 misst und als Regelgrösse an ein elektronisches Steuergerät13 leitet, das die Regelung des Förderaggregates1 übernimmt. Die Kraftstoffförderung mit Drehzahlregelung des Förderaggregates1 wird auch als bedarfsgeregelte Kraftstoffförderung bezeichnet. - Die Saugstrahlpumpe
10 wird von einem Schaltventil16 gesteuert. Das Schaltventil16 dient dazu, die über die Treibleitung11 erfolgende Kraftstoffversorgung der Saugstrahlpumpe10 bei Motorstart erst ab einem vorbestimmten Druck einzuschalten. Dies ist erforderlich, um möglichst schnell bei oder nach einem Motorstart einen vorbestimmten Druck in der Druckleitung3 aufzubauen. Wenn die Saugstrahlpumpe10 bei dem Motorstart von Anfang an in Betrieb sein würde, wäre ein leistungsstärkeres Förderaggregat1 erforderlich. Durch das zeitverzögerte Zuschalten der Saugstrahlpumpe10 beim Starten der Brennkraftmaschine wird der vorbestimmte Druck in der Druckleitung3 ohne eine leistungsstärkeres und teureres Förderaggregat1 in ausreichender Zeit erreicht. Das Schaltventil16 wird passiv, also ohne elektrische Energie, geschaltet, indem der hydraulische Druck der Druckleitung3 beidseitig auf einen Ventilkörper17 des Schaltventils16 wirkt. Auf eine erste Stirnfläche17.1 wirkt der Druck der Treibleitung11 und auf eine zweite, gegenüberliegende Stirnfläche17.2 des Ventilkörpers17 wirkt der Druck einer ebenfalls von der Druckleitung3 abzweigenden Steuerleitung18 . Abhängig vom Kräftegleichgewicht am Ventilkörper17 ist das Schaltventil16 entweder geöffnet oder geschlossen. - Das Schaltventil
16 hat ein Ventilgehäuse16.1 , in dem der Ventilkörper17 beweglich gelagert ist. Der Ventilkörper17 hat einen mit einem Ventilsitz21 zusammenwirkenden Schliessabschnitt22 , der mit dem Druck der Treibleitung11 beaufschlagt ist, und einen mit dem Druck der Steuerleitung18 beaufschlagten Steuerabschnitt23 , die beide über einen Verbindungsabschnitt24 miteinander verbunden sind. Beispielsweise ist der Schliessabschnitt22 kugelförmig und der Steuerabschnitt23 kolbenförmig ausgeführt, wobei deren Verbindungsabschnitt24 zylinderförmig bzw. kolbenstangenförmig ausgebildet ist. Der Steuerabschnitt23 könnte aber auch eine eingespannte Membran sein. - Es ist eine Ventilfeder
16.2 vorgesehen, die den Ventilkörper17 mit dem Schliessabschnitt22 gegen den Ventilsitz21 drückt. Von der Auslegung der Ventilfeder16.2 ist es abhängig, ab welchem vorbestimmten Druck das Schaltventil16 öffnet. - Erfindungsgemäß ist das Schaltventil
16 derart ausgebildet, dass der Druck der Steuerleitung18 auf den Ventilkörper17 in vom Ventilsitz21 abgewandter Öffnungsrichtung und der Druck der Treibleitung11 in Schließrichtung wirkt, wobei die Steuerleitung18 von der Druckleitung3 stromauf des Rückschlagventils5 und die Treibleitung11 von der Druckleitung3 stromab des Filters8 abzweigt. Auf diese Weise wird erreicht, dass das Schaltventil16 bei abgeschaltetem Förderaggregat1 geschlossen ist und bei eingeschaltetem Förderaggregat1 ab einem vorbestimmten Druck in der Druckleitung3 öffnet. Da die Treibleitung11 von der Druckleitung3 stromab des Filters8 abzweigt, wird der Volumenstrom der Treibleitung11 gefiltert, so dass der Verschleiß am Förderaggregat1 vermindert wird, da mit zunehmender Betriebszeit des Kraftstofffördersystems immer mehr Partikel aus dem Kraftstoff herausgefiltert werden und die Partikelkonzentration im Kraftstoff entsprechend abnimmt. - Der Ventilkörper
17 ist bezüglich der Fläche als Differenzkolben ausgebildet, wobei die erste Stirnfläche17.1 kleiner als die zweite Stirnfläche17.2 des Ventilkörpers17 . - In der Steuerleitung
18 kann ein Verzögerungsglied27 , beispielsweise eine Drossel oder ein Ventil, vorgesehen sein, das das Öffnen des Schaltventils16 zeitlich verzögert. - Das Ventilgehäuse
16.1 hat einen Ventilkanal28 , in dem der Ventilsitz21 ausgebildet ist und der in eine Steuerkammer29 mündet, in der der Steuerabschnitt23 und beispielsweise die Ventilfeder16.2 vorgesehen ist. In dem Ventilkanal28 ist stromauf des Ventilsitzes21 der Schließabschnitt22 und stromab des Ventilsitzes der Verbindungsabschnitt24 angeordnet. Von dem Ventilkanal28 stromab des Ventilsitzes21 zweigt ein Ausgangskanal30 ab, der über die Treibleitung11 mit der Saugstrahlpumpe10 strömungsverbunden ist. In der Treibleitung11 stromab des Ausgangskanals30 ist beispielsweise eine Drossel31 vorgesehen. Die Steuerleitung18 mündet in die Steuerkammer29 . Die Steuerkammer29 wird von dem Steuerabschnitt23 in einen mit dem Druck der Steuerleitung18 beaufschlagten Raum29.1 und in einen Raum29.2 geteilt. Die Ventilfeder16.2 ist in dem Raum29.2 angeordnet. Im Raum29.2 herrscht in etwa Atmosphärendruck. Eine aus dem Ventilkanal28 in den Raum29.2 eintretende Leckage wird aus dem Raum29.2 über eine Leckageleitung33 zurück in den Kraftstofftank9 geführt. - Der Verbindungsabschnitt
24 weist im axialen Bereich zwischen dem Ventilsitz22 und dem Ausgangskanal30 einen Durchgang34 zum Ausgangskanal30 auf, der beispielsweise als radialer Spalt zwischen dem Ventilkanal28 und dem Verbindungsabschnitt24 ausgebildet ist. In axialer Richtung zwischen dem Ausgangskanal30 und der Steuerkammer29 ist der Durchmesser des Verbindungsabschnitts24 dem Durchmesser des Ventilkanals28 abdichtend angepasst. - Bei eingeschaltetem Förderaggregat
1 wird der Ventilkörper17 gegen die Kraft der Ventilfeder16.2 und gegen die auf den Schliessabschnitt17.1 wirkende Druckkraft in vom Ventilsitz21 abgewandter Richtung bewegt und das Schaltventil16 damit geöffnet. Bei abgeschaltetem Förderaggregat1 entfällt der Druck in der Steuerkammer29.1 , so dass der Ventilkörper17 durch die Kraft der Ventilfeder16.2 und die auf den Schliessabschnitt17.1 wirkende Druckkraft an den Ventilsitz21 gedrückt und das Schaltventil16 damit geschlossen wird. - Von der Druckleitung
3 zweigt stromab des Rückschlagventils5 eine Druckentlastungsleitung36 mit einem Druckentlastungsventil37 ab. Das Druckentlastungsventil37 verhindert, dass der Druck in der Druckleitung3 einen vorbestimmten Druck überschreitet. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- - DE 102004049286 A1 [0001]
- - DE 19936287 A1 [0001, 0002]
Claims (6)
- Kraftstofffördersystem mit einem Förderaggregat, das Kraftstoff über eine Druckleitung zu einer Brennkraftmaschine fördert, mit einem Rückschlagventil in der Druckleitung und einem Filter stromab des Rückschlagventils, mit einer von der Druckleitung abzweigenden Treibleitung zum Betreiben einer Saugstrahlpumpe und mit einer mit der Druckleitung strömungsverbundenen Steuerleitung zur Steuerung eines Schaltventils, das einen mit einem Ventilsitz zusammenwirkenden Ventilkörper aufweist, mittels dem die Saugstrahlpumpe zu- oder abschaltbar ist und der auf einer ersten Stirnseite mit dem Druck der Steuerleitung beaufschlagt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltventil (
16 ) derart ausgebildet ist, dass der Druck der Steuerleitung (18 ) in vom Ventilsitz (21 ) abgewandter Öffnungsrichtung und der Druck der Treibleitung (11 ) in Schließrichtung auf den Ventilkörper (17 ) wirkt, wobei die Steuerleitung (18 ) von der Druckleitung (3 ) stromauf des Rückschlagventils (5 ) und die Treibleitung (11 ) von der Druckleitung (3 ) stromab des Filters (8 ) abzweigt. - Kraftstofffördersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltventil (
16 ) derart ausgebildet ist, dass es bei abgeschaltetem Förderaggregat (1 ) geschlossen ist und bei eingeschaltetem Förderaggregat (1 ) ab einem vorbestimmten Druck öffnet. - Kraftstofffördersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper (
17 ) als Differenzkolben ausgebildet ist, wobei die mit dem Druck der Steuerleitung (18 ) beaufschlagte Stirnfläche (17.2 ) größer ist als die mit dem Druck der Treibleitung (11 ) beaufschlagte Stirnfläche (17.1 ). - Kraftstofffördersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper (
17 ) einen mit dem Ventilsitz (21 ) zusammenwirkenden Schliessabschnitt (22 ) und einen mit dem Druck der Steuerleitung (18 ) beaufschlagten Steuerabschnitt (23 ) aufweist, die über einen Verbindungsabschnitt (24 ) miteinander verbunden sind. - Kraftstofffördersystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ventilfeder (
16.2 ) vorgesehen ist, die sich am Ventilgehäuse (16.1 ) abstützt und den Schliessabschnitt (22 ) in Richtung des Ventilsitzes (21 ) drückt. - Kraftstofffördersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Steuerleitung (
18 ) ein Verzögerungsglied (27 ) vorgesehen ist.
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