DE102007026117B4 - Werkzeugmaschine - Google Patents

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Abstract

Werkzeugmaschine, wobei die Maschine (1) eine Steuereinrichtung (18) zur Steuerung der Bewegung von Maschinenachsen (3, 4, 5, 6, 8, 9) der Maschine (1) aufweist, wobei die Maschine (1) eine von einer menschlichen Hand haltbare Bedieneinrichtung (11) mit einer Längsachse (12) aufweist, wobei die räumliche Orientierung der Längsachse (12) ermittelt wird, wobei die Bewegung mindestens einer Maschinenachse von der Steuereinrichtung (18) derart gesteuert wird, dass die räumliche Orientierung eines Werkzeugs (7) oder eines Werkstücks (2) mit der räumlichen Orientierung der Längsachse (12) der Bedieneinrichtung (11) im Wesentlichen übereinstimmt, wobei bei Betätigen eines Betätigungselements (13) die räumliche Orientierung des Werkzeugs (7) oder des Werkstücks festgelegt wird, indem der räumlichen Orientierung des Werkzeugs (7) oder des Werkstücks die räumliche Orientierung der Längsachse (12) der Bedieneinrichtung (11) zugewiesen wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Werkzeugmaschine.
  • Werkzeugmaschinen werden im Allgemeinen z. B. zur Fräs-, Bohr-, Schleif- und/oder Drehbearbeitung von Werkstücken eingesetzt.
  • Werkzeugmaschinen, insbesondere Fünfachs-Fräsmaschinen, werden, insbesondere bei der Einrichtung des Werkstücks, mit speziellen Bedienhandgeräten bedient. Neben den Geometrieachsen X, Y und Z werden die zur Orientierung des Werkzeugs (bei Kopf-Kinematiken) oder des Werkstücks (bei Tisch-Kinematiken) benötigten Rundachsen handelsüblich über Richtungstasten oder Handräder orientiert. Ein häufiger Anwendungsfall ist das Ausrichten des Werkzeugs oder des Werkstücks senkrecht zur gewünschten Bearbeitungsebene. Dabei ist es bei handelsüblichen Werkzeugmaschinen extrem schwierig, die gewünschte Orientierung, d. h. die gewünschte Ausrichtung, des Werkzeugs und/oder des Werkstücks zu erzeugen.
  • Aus der DE 100 43 179 A1 ist eine Steuerung für eine Arbeitsmaschine, sowie ein Geber und ein Verfahren zur Ansteuerung einer Arbeitsmaschine, bekannt, deren Arbeitswerkzeug über einen Bewegungsmechanismus in Abhängigkeit von der Stellbewegung des Gebers ansteuerbar ist.
  • Aus der DE 694 03 426 T2 ist eine handbetätigte Steuerung mit taktiler Rückführung und/oder Rückführung des Bewegungsgefühls bekannt.
  • Aus der DE 298 20 896 U1 ist eine CNC-Maschine mit einem Handgerät zum Steuern und Bedienen der CNC-Maschine bekannt, wobei das Handbediengerät als ferngesteuertes Handbediengerät ausgebildet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Werkzeugmaschine zu schaffen, die ein einfaches Ausrichten des Werkzeugs und/oder des Werkstücks ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Werkzeugmaschine, wobei die Maschine eine Steuereinrichtung zur Steuerung der Bewegung von Maschinenachsen der Maschine aufweist, wobei die Maschine eine von einer menschlichen Hand haltbare Bedieneinrichtung mit einer Längsachse aufweist, wobei die räumliche Orientierung der Längsachse ermittelt wird, wobei die Bewegung mindestens einer Maschinenachse von der Steuereinrichtung derart gesteuert wird, dass die räumliche Orientierung eines Werkzeugs oder eines Werkstücks mit der räumlichen Orientierung der Längsachse der Bedieneinrichtung im Wesentlichen übereinstimmt, wobei bei Betätigen eines Betätigungselements die räumliche Orientierung des Werkzeugs oder des Werkstücks festgelegt wird, indem der räumlichen Orientierung des Werkzeugs oder des Werkstücks die räumliche Orientierung der Längsachse der Bedieneinrichtung zugewiesen wird.
  • Vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Es erweist sich als vorteilhaft, wenn die Bewegung von mindestens zwei Maschinenachsen derart gesteuert wird, dass die Orientierung des Werkzeugs oder des Werkstücks mit der räumlichen Orientierung der Längsachse der Bedieneinrichtung im Wesentlichen übereinstimmt, da dann auch bei komplex aufgebauten Werkstücken das Werkstück und/oder das Werkzeug auf einfache Art und Weise schell ausgerichtet werden kann.
  • Weiterhin erweist es sich als vorteilhaft, dass die Bedieneinrichtung ein Betätigungselement aufweist, wobei bei Betätigen des Betätigungselements die räumliche Orientierung des Werkzeugs oder des Werkstücks festgelegt wird, indem der räumlichen Orientierung des Werkzeugs oder des Werkstücks die räumliche Orientierung der Längsachse der Bedieneinrichtung zugewiesen wird. Durch diese Maßnahme wird eine einfache Festlegung der räumlichen Orientierung des Werkzeugs oder des Werkstücks durch den Bediener ermöglicht.
  • Weiterhin erweist es sich als vorteilhaft, wenn die Bedieneinrichtung das Betätigungselement aufweist, da dann die Bewegung des Werkzeugs oder des Werkstücks mit einer Hand vorgeben werden kann.
  • Weiterhin erweist es sich als vorteilhaft, wenn die Bedieneinrichtung mindestens zwei Sender zur Ermittelung der Orientierung der Längsachse aufweist und die Werkzeugmaschine Empfänger zur Ermittelung der Orientierung der Längsachse aufweist. Hierdurch wird eine einfache Ermittlung der Orientierung der Längsachse ermöglicht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 eine schematisierte Darstellung der erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine und
  • 2 eine schematisierte Darstellung des Erfindungsprinzips.
  • In 1 ist in Form einer schematisierten Darstellung einer Werkzeugmaschine 1, welche eine Steuereinrichtung 18 zur Steuerung der Bewegung von Maschinenachsen der Maschine aufweist, dargestellt. Die im Rahmen des Ausführungsbeispiels dargestellte Werkzeugmaschine 1, weist dabei zur Bewegung eines Werkstücks 2 eine erste drehbare Maschinenachse 3 und eine zweite drehbare Maschinenachse 4 auf. Weiterhin weist die Maschine zur Bewegung eines Werkzeugs 7, das im Rahmen des Ausführungsbeispiels als ein Fräser ausgebildet ist, eine erste linear verfahrbare Maschinenachse 5, eine zweite linear verfahrbare Maschinenachse 6, eine dritte linear verfahrbare Maschinenachse 8, sowie eine dritte drehbare Maschinenachse 9 und eine vierte drehbare Maschinenachse 10 auf. Die Drehachse des Werkzeugs 7 um die das Werkzeug 7 rotiert, wird dabei im Rahmen der Erfindung nicht als Maschinenachse angesehen. Fachspezifisch werden die drehbaren Maschinenachsen auch als Rundachsen bezeichnet.
  • Auf der zweiten drehbaren Maschinenachse 4 ist ein zu bearbeitendes Werkstück 2 eingespannt. Das Werkstück 2 weist eine zu bearbeitende Fläche F auf, in die im Rahmen des Ausführungsbeispiels eine senkrecht zur Fläche F verlaufende Aussparung gefräst werden soll. Das Werkstück 2 weist weiterhin einen sogenannten Werkstückvektor FN auf, der im Rahmen des Ausführungsbeispiels als senkrecht zur Fläche F verlaufender Flächennormalenvektor ausgebildet ist. Die Orientierung des Werkzeugs 7 im Raum bildet dabei einen Werkzeugvektor W, der in Richtung der Drehachse des Werkzeugs 7, um die das Werkzeug 7 rotiert, verläuft.
  • Möchte ein Bediener der Maschine, wie schon oben gesagt, eine senkrecht zur Fläche F verlaufende Aussparung in die Fläche F fräsen, so muss er die Fläche F, die eine Bearbeitungsebene bildet, mittels der ersten drehbaren Maschinenachse 3 und der zweiten drehbaren Maschinenachse 4 so ausrichten, dass anschließend zur Bearbeitung das Werkzeug 7, das Werkzeug 7 mittels der zweiten linear verfahrbaren Achse 6 senkrecht nach unten bewegt werden kann um die Aussparung zu fräsen. Das Werkstück muss somit mittels der ersten drehbaren Maschinenachse 3 und der zweiten drehbaren Maschinenachse 4 so verfahren werden, dass der Werkstückvektor FN räumlich parallel zur Drehachse des Werkzeugs 7 ausgerichtet ist. In der Praxis ist hiermit für den Bediener oft eine schwere Aufgabe verbunden, da die Bearbeitungsebene, die im Rahmen des Ausführungsbeispiels durch die Fläche F gebildet wird, nicht direkt entsprechend geschwenkt werden kann, sondern nur mittels Drehbewegungen der ersten drehbaren Maschinenachse 3 und der zweiten drehbaren Maschinenachse 4 bewegt werden kann. In der Praxis ist das Ausrichten häufig deshalb mit einem erheblichen Zeitaufwand verbunden um die Fläche auch nur näherungsweise entsprechend zu drehen damit mit der Fräsbearbeitung überhaupt begonnen werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Werkzeugmaschine weist deshalb eine von einer menschlichen Hand haltbare und insbesondere von der menschlichen Hand umschließbare Bedieneinrichtung 11 auf. Die Bedieneinrichtung 11 weist eine Längsachse 12 mit einer entsprechenden Orientierung im Raum auf, wie in 1 dargestellt. Weiterhin weist die Bedieneinrichtung 11 ein Betätigungselement 13, das z. B. mit Hilfe des Daumens betätigt werden kann, sowie Aussparungen 14 für Finger auf. Die Bedieneinrichtung 11 ist zur Übermittelung von Daten drahtlos oder drahtgebunden an die Steuereinrichtung 18 angekoppelt, was durch einen Pfeil 25 in 1 dargestellt ist. Weiterhin weist die Bedieneinrichtung einen ersten Sender 15 und einen zweiten Sender 16, die im Rahmen des Ausführungsbeispiels an zwei gegenüberliegenden Enden der Bedieneinrichtung 11 angeordnet sind, auf. Der erste Sender 15 und der zweite Sender 16 senden Signale, zur Ermittlung der Orientierung der Längsachse 12 im Raum, an drei Empfänger 23, wobei aus der ermittelten zeitlichen Differenz der empfangenen Signale vom ersten Sender 15 und vom zweiten Sender 16, die räumliche Orientierung der Längsachse 12 ermittelt wird.
  • Um die Fläche F wie erforderlich zu drehen hält der Bediener zunächst die Bedieneinrichtung 11 so zur Bearbeitungsebene, die im Rahmen des Ausführungsbeispiels durch die Fläche F gebildet wird, dass die Orientierung der Längsachse 12 ungefähr senkrecht zur Fläche F steht, d. h. das die Orientierung der Längsachse 12 im Wesentlichen parallel zu der räumlichen Orientierung des Werkstückvektors, der im Rahmen des Ausführungsbeispiels durch den Flächennormalvektor FN gebildet wird, verläuft. Anschließend drückt der Bediener das Betätigungselement 13, wodurch die räumliche Orientierung des Werkstückvektors an die räumliche Orientierung der Längsachse 12 angekoppelt wird. Solange das Betätigungselement betätigt bleibt, wird die Bewegung der ersten drehbaren Maschinenachse 3 und der zweiten drehbaren Maschinenachse 4 derart von der Steuereinrichtung gesteuert, dass die räumliche Orientierung des Werkstücks 2, die durch den Werkstückvektors FN repräsentiert wird, mit der räumlichen Orientierung der Längsachse der Bedieneinrichtung im Wesentlichen übereinstimmt, insbesondere übereinstimmt. Wird die Bedieneinrichtung 11 z. B. im Raum gedreht und somit die Orientierung der Längsachse 12 im Raum verändert, so steuert die Steuereinrichtung mit der in der Steuereinrichtung handelsüblich ohnehin integrierten kinematischen Transformationen die erste drehbare Maschinenachse 3 und die zweite drehbare Maschinenachse 4 genau so, dass die räumliche Orientierung des Werkstücks 2 mit der räumlichen Orientierung der Längsachse der Bedieneinrichtung im Wesentlichen übereinstimmt, insbesondere übereinstimmt und somit die Orientierung des Werkstücks der Orientierung der Längsachse der Bedieneinrichtung folgt. Somit kann der Bediener 11 durch eine einfache Drehbewegung der Hand, in dem er die Bedieneinrichtung und damit die Längsachse 12 parallel zur Drehachse des Werkzeugs 7 ausgerichtet, die Fläche F nach oben drehen, so dass diese nach dem Bewegungsvorgang senkrecht zur Drehachse des Werkzeugs 7 steht.
  • Falls die Maschine auch, wie im Ausführungsbeispiel, über entsprechende Maschinenachsen verfügt, die auch ein Ausrichten des Werkzeugs ermöglichen, kann auch die Orientierung des Werkzeugs 2, die durch den Werkzeugvektor W repräsentiert wird, der im Rahmen des Ausführungsbeispiels durch die Drehachse des Werkzeugs gegeben ist, an die Orientierung der Längsachse 12 der Bedieneinrichtung gekoppelt werden. Hierzu richtet der Bediener die Bedieneinrichtung 11 längs der Drehachse des Werkzeugs 7 aus und betätigt das Betätigungselement 13. Anschließend kann er, durch entsprechendes Drehen der Bedieneinrichtung 11 im Raum, das Werkzeug 7 entsprechend drehen, wobei die Steuereinrichtung 8 die beiden drehbaren Maschinenachsen 9 und 10 entsprechend so ansteuert, dass die räumliche Orientierung des Werkzeugs mit der räumlichen Orientierung der Längsachse 12 im wesentlichen übereinstimmt, insbesondere übereinstimmt und somit die räumliche Orientierung des Werkzeugs 7, der Drehbewegung der Bedieneinrichtung 11 folgt.
  • Es ist dabei sinnvoll die Kopplung der Bewegung der Bedieneinrichtung 11 an das Werkstück oder an das Werkzeug nur solange aufrechtzuerhalten, solange das Betätigungselement im betätigten Zustand, insbesondere gedrückt, bleibt. Somit hat der Bediener die Möglichkeit, bei extremen Schwenks des Werkstücks oder des Werkzeugs die Kopplung an das Werkstück oder an das Werkzeug neu aufzusetzen. Der Vorteil der Erfindung liegt in der Zuordnung einer räumlichen Maschinenbewegung zu einer entsprechenden Bewegung der Bedieneinrichtung 11. Durch die Erfindung hat der Bediener die Möglichkeit das ”angekoppelte” zu bearbeitende Werkstück oder das Werkzeug, beliebig auf einer gedachten Kugel zu bewegen. Weist die Maschine wie im Ausführungsbeispiel eine Kinematik auf, bei der sowohl das Werkstück als auch das Werkzeug mittels drehbarer Maschinenachsen ausgerichtet werden können, so kann das Betätigungselement 13 einen Umschalter aufweisen, der festlegt, ob beim Betätigen des Betätigungselements 13, das Werkzeug 7 oder das Werkstück 2 entsprechend der nachfolgenden Bewegung der Bedieneinrichtung 11 bewegt werden sollen. Die meisten handelsüblichen Werkzeugmaschinen (z. B. 5-achsige Fräsmaschinen) erlauben jedoch entweder das Ausrichten des Werkstücks mittels zweier Rundachsen (Tisch-Kinematik) oder das Ausrichten des Werkzeugs mittels entsprechend zweier drehbarer Maschinenachsen (Kopf-Kinematik), die das Werkzeug bewegen.
  • Wichtig zum Verständnis der Erfindung ist es, das die Orientierung des Werkzeugs mit der Orientierung der Drehachse des Werkzeugs und die Orientierung des Werkstücks mit der Orientierung des Flächenormalenvektors nicht unbedingt, wie im Ausführungsbeispiel übereinstimmen muss, sondern dass die Orientierung des Werkzeugs oder des Werkstücks erst bei Betätigen des Betätigungselementes festgelegt wird. Im Moment des Betätigens des Betätigungselementes wird die Orientierung des Werkzeugs oder des Werkstücks festgelegt, indem der Orientierung des Werkzeugs oder des Werkstücks die räumliche Orientierung der Längsachse 12 der Bedieneinrichtung zugewiesen wird, so das zu Beginn die Orientierung des Werkzeugs oder des Werkstücks definitionsgemäß mit der räumliche Orientierung der Längsachse 12 der Bedieneinrichtung übereinstimmt. Wird anschließend durch z. B. Drehen der Hand die Orientierung der Längsachse der Bedieneinrichtung verändert, so wird das Werkstück oder das Werkzeug derart bewegt, das die Orientierung des Werkzeugs oder Werkstücks mit der räumlichen Orientierung der Längsachse der Bedieneinrichtung im Wesentlichen übereinstimmt, insbesondere übereinstimmt.
  • Streng genommen weist also nicht wie eingangs bei der Erklärung zu 1 beschrieben, das Werkstück oder das Werkzeug von Anfang an eine räumliche Orientierung auf, d. h. einen Werkstückvektor oder einen Werkzeugvektor auf, sondern die Orientierung des Werkstücks oder das Werkzeugs und damit der Werkstückvektor oder der Werkzeugvektor wird erst im Moment des Betätigens des Betätigungselements festgelegt, indem der räumlichen Orientierung des Werkzeugs oder des Werkstücks die räumliche Orientierung der Längsachse im Moment des Betätigens des Betätigungselements zugewiesen wird.
  • Das Prinzip der Erfindung soll auch noch einmal anhand der schematisierten Darstellung gemäß 2 erläutert werden. Falls ein Loch 24 (siehe 1) seitlich in das Werkstück 2 gefräst werden soll, so wird sinnvoller Weise die Bedieneinrichtung 11 senkrecht zu der zu bearbeitenden Ebene, d. h. zur seitlichen Fläche 21 des Werkstücks 2 ausgerichtet, wobei die Orientierung der Längsachse 12 in diesem Fall sinnvoller Weise in X-Richtung ausgerichtet wird, indem die Bedieneinrichtung entsprechend von der Hand des Bedieners gehalten wird. Beim Betätigen des Betätigungselements, das der Übersichtlichkeit halber in 2 nicht dargestellt ist, wird die Orientierung des Werkstücks festgelegt, indem der Orientierung des Werkstücks 2, repräsentiert durch den Werkstückvektor FN', die Orientierung der Längsachse 12 zugewiesen wird. Soll nun die zu bearbeitende Fläche 21 um 90° nach oben gedreht werden, damit vom Werkzeug 7, das Loch 24 herausgefräst werden kann, so muss vom Bediener lediglich die Bedieneinrichtung 11 um 90° im Ausführungsbeispiel gegen den Uhrzeigersinn, was durch einen Pfeil 22 dargestellt ist, z. B. durch Drehen des Handgelenks gedreht werden. Die zu bearbeitende Fläche 21 wird, was durch einen Pfeil 22' dargestellt ist, entsprechend der Bewegung der Bedieneinrichtung 11 nach oben gedreht, so dass nach der Drehbewegung die Orientierung des Werkstückvektors und damit die Orientierung des Werkstücks wieder mit der momentanen Orientierung der Längsachse der Bedieneinrichtung 11 übereinstimmt. Die Steuereinrichtung 18 steuert hierzu gemäß 1 die zweite drehbare Maschinenachse 4 derart an, dass diese eine 90°-Drehung gegen den Uhrzeiger durchführt und sie steuert die erste drehbare Maschinenachse 3 derart an, dass diese gegen den Uhrzeigersinn ebenfalls eine 90°-Drehung durchführt, wobei die Bewegung der beiden Maschinenachsen gegebenenfalls auch gleichzeitig durchgeführt werden können. Weist die Maschine noch weitere entsprechende Maschinenachsen auf so können auch noch mehr Maschinenachsenbewegt werden, insbesondere gleichzeitig bewegt werden. Der Bediener muss sich somit bei der erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine keine Gedanken mehr machen, wie die von ihm, mittels der Bedieneinrichtung, vorgegebene Bewegung anhand der Maschine zur Verfügung stehenden Maschinenachsen, d. h. der tatsächlich zur Verfügung stehenden Kinematik, durchgeführt wird.
  • Weiterhin weist die Erfindung auch noch den Vorteil auf, das falls die Steuereinrichtung die geometrische Form des Werkstücks und/oder des Werkzeugs kennt, die Bewegung des Werkstücks oder des Werkzeugs von der Steuereinrichtung stets so durchgeführt werden kann, dass keine Kollision zwischen Werkstück/Werkzeug und Maschinenelementen bei der Bewegung auftritt.
  • Ferner sein an dieser Stelle angemerkt, dass selbstverständlich die räumliche Orientierung der Längsachse auch auf andere Art und Weise, als im Ausführungsbeispiel beschrieben, ermittelt werden kann. Das Bedienelement kann hierzu auch andere geeignete Mittel zur Ermittlung der Orientierung der Längsachse des Bedienelements, aufweisen.
  • Die Steuereinrichtung ist üblicherweise als CNC-Steuerung ausgebildet.
  • Weiterhin sei angemerkt, dass das Betätigungselement nicht unbedingt Bestandteil der Bedieneinrichtung sein muss, sondern auch z. B. Bestandteil eines Bedienpults zur Bedienung der Werkzeugmaschine sein kann.

Claims (4)

  1. Werkzeugmaschine, wobei die Maschine (1) eine Steuereinrichtung (18) zur Steuerung der Bewegung von Maschinenachsen (3, 4, 5, 6, 8, 9) der Maschine (1) aufweist, wobei die Maschine (1) eine von einer menschlichen Hand haltbare Bedieneinrichtung (11) mit einer Längsachse (12) aufweist, wobei die räumliche Orientierung der Längsachse (12) ermittelt wird, wobei die Bewegung mindestens einer Maschinenachse von der Steuereinrichtung (18) derart gesteuert wird, dass die räumliche Orientierung eines Werkzeugs (7) oder eines Werkstücks (2) mit der räumlichen Orientierung der Längsachse (12) der Bedieneinrichtung (11) im Wesentlichen übereinstimmt, wobei bei Betätigen eines Betätigungselements (13) die räumliche Orientierung des Werkzeugs (7) oder des Werkstücks festgelegt wird, indem der räumlichen Orientierung des Werkzeugs (7) oder des Werkstücks die räumliche Orientierung der Längsachse (12) der Bedieneinrichtung (11) zugewiesen wird.
  2. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung von mindestens zwei Maschinenachsen derart gesteuert wird, dass die Orientierung des Werkzeugs (7) oder des Werkstücks (2) mit der räumlichen Orientierung der Längsachse (12) der Bedieneinrichtung (11) im Wesentlichen übereinstimmt.
  3. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedieneinrichtung (11) das Betätigungselement (13) aufweist.
  4. Werkzeugmaschine nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedieneinrichtung mindestens zwei Sender (15, 16) zur Ermittelung der Orientierung der Längsachse aufweist und die Werkzeugmaschine Empfänger (23) zur Ermittelung der Orientierung der Längsachse (12) aufweist.
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