DE102007026087A1 - Radaufhängung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Radaufhängung, insbesondere für einen Fahrradanhänger, mit einer Halterung (2) zum Befestigen der Radaufhängung (1) an einem Fahrzeug (3), einem Radaufnahmeträger (5), einer an dem Radaufnahmeträger angeordneten Radaufnahme (6) und einem Federelement (7) zum Dämpfen von durch Fahrbahnunebenheiten verursachten Stößen, wobei der Radaufnahmeträger (5) schwenkbar an der Halterung (2) angebracht ist und das Federelement (7) zwischen der Halterung (2) und dem Radaufnahmeträger (5) wirkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Radaufhängung für Lastentransporter, insbesondere für einen Fahrradanhänger, für einen Kinderwagen oder für einen Rollstuhl. Die Radaufhängung hat eine Halterung zum Befestigen der Radaufhängung an einem Fahrzeug, einen Radaufnahmeträger, eine an dem Radaufnahmeträger angeordnete Radaufnahme, und ein Federelement zum Dämpfen von durch Fahrbahnunebenheiten verursachten Stößen.
  • Radaufhängungen von Fahrradanhängern bedürfen einer Federung, um den Fahrkompfort für den Fahrradfahrer und für in dem Fahrradanhänger sitzende Kinder nicht zu beeinträchtigen. Aus der DE 202 19 545 U1 ist es bekannt, für die Radaufhängung bei Fahrradanhängern Blattfedern zu verwenden. Sofern die Blattfedern durch eine Einstellung an die aktuelle Fahrzeuglast angepasst sind, lässt sich mit einer derartigen Radaufhängung eine komfortable Federung erzielen. Es tritt jedoch das Problem auf, dass es immer wieder zu Brüchen der Blattfedern kommt, so dass sich der Wartungsaufwand erhöht. Vor allem bieten Blattfedern keine gute Dämpfung. Dies führt dazu, dass Fahrzeuge bzw. deren Lasten unangenehmen Nachschwingungen ausgesetzt sind, die im Einzellfall sehr schädlich für die Insassen, zum Beispiel kleine Kinder, sein können. Dies ist vor allem dann der Fall, wenn Insassen und Fahrzeug, auf Grund der Nachschwingung, unterschiedlichen Frequenzen ausgesetzt sind.
  • Bekannt sind ferner Fahrradanhänger, bei denen als Federelement ein Elastomerkörper verwendet wird, der zwischen einer Achse und einem Rahmen des Anhängers verpresst ist und auf diese Weise Stöße abfedern soll. Auf diese Weise lässt sich zwar eine dauerhafte Federung verwirklichen, die keinen oder nur sehr geringen Wartungsaufwand erforderlich macht, jedoch den Nachteil hat, dass die erzielte Federwirkung für Lasten und Kinderfahrradanhänger auf schlechten Strassen unzureichend ist. Insbesondere ist eine Einstellmöglichkeit an unterschiedliche Lasten, allenfalls mit erheblichem Aufwand, beispielsweise durch Austausch der Federelemente möglich ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen Weg aufzuzeigen, wie eine wartungsarme Radaufhängung mit einer für Fahrradanhänger für Kinder, für Kinderwagen und für Rollstühle verbesserten Federwirkung und Schwingungsdämpfung geschaffen werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Radaufhängung mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Unebenheiten der Fahrbahn führen bei einer erfindungsgemäßen Radaufhängung dazu, dass der Radaufnahmeträger gegenüber der Halterung verschwenkt wird, beispielsweise um einen Winkel von bis zu 20°, wobei das zwischen der Halterung und dem Radaufnahmeträger angeordnete Federelement zusammengepresst wird und auf diese Weise von Fahrbahnunebenheiten verursachte Stöße abfedert. Durch die erfindungsgemäße Maßnahme, den Radaufnahmeträger schwenkbar an der Halterung anzubringen, wird der Federweg, um den das Federelement komprimiert werden kann, vergrößert, so dass eine verbesserte Federung mit einem größeren Fe derweg bei kleinerer Bauhöhe entsteht. Eine kleine Bauhöhe ist hinsichtlich Kippsicherheit sehr bedeutsam und vorteilhaft.
  • Wichtig für eine wartungsarme Radaufhängung mit guter Federwirkung ist ferner die erfindungsgemäße Maßnahme, dass das Federelement zwischen der Halterung und dem Radaufnahmeträger wirkt. Während bei im Stand der Technik bekannten Radaufhängungen das Federelement zwischen einem Fahrzeugrahmen und einer Fahrzeugachse oder einem Radaufnahmeträger wirkt, so dass das Federelement im Stand der Technik an die Form des üblicherweise runden Fahrzeugrahmens angepasst und aufwendig befestigt werden muss, kann bei einer erfindungsgemäßen Radaufhängung auf diesen Aufwand verzichtet werden. Das Federelement einer erfindungsgemäßen Radaufhängung wirkt zwischen der Halterung und dem Radaufnahmeträger, so dass eine Anpassung an die Form des Fahrzeugrahmens nicht erforderlich ist. Dies ist insbesondere bei der Verwendung von Federelementen in Form von Elastomerkörpern ein wichtiger Vorteil, da aufwendige Befestigungen und Formanpassungen eines Elastomerkörpers stets einen Verlust an Federweg und somit einen Verlust an Federwirkung bedeuten.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung liegt darin, dass sich die Radaufhängung gut zur Nachrüstung von Fahrzeugen eignet. Durch angepasste Befestigungsmittel oder Adapter, die der Fachmann ohne weiteres herstellen kann, kann eine erfindungsgemäße Radaufhängung ohne Schwierigkeiten in ein vorhandenes Fahrzeug, insbesondere in einem Rollstuhl, in einen Fahrradanhänger oder in einen Kinderwagen, nachträglich eingebaut werden, um den Fahrkomfort und die Fahrsicherheit zu erhöhen.
  • Die Erfindung eignet sich sowohl für das Abfedern für Räder an einer gemeinsamen starren Achse bzw. für das Abfedern der starren Achse selbst als auch für das Abfedern einzelner oder einzeln aufgehängter Räder, so dass die Erfindung auch auf Fahrräder und auf Laufräder anwendbar ist.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert, wobei gleiche und einander entsprechende Bauteile mit übereinstimmenden Be zugszahlen gekennzeichnet sind. Die dabei beschriebenen Merkmale können einzeln oder in Kombination zum Gegenstand von Ansprüchen gemacht werden. Es zeigen:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Radaufhängung in einem Längsschnitt;
  • 2 eine isometrische Darstellung des Ausführungsbeispieles ;
  • 3 den Radaufnahmeträger mit Federelementen des in 2 dargestellten Ausführungsbeispiels in einer isometrischen Darstellung;
  • 4 eine Radaufnahme zu dem in 3 gezeigten Radaufnahmeträger;
  • 5 eine schematische Darstellung eines Fahrradanhängers mit einer Radaufhängung gemäß 1;
  • 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Radaufhängung;
  • 7 eine schematische Darstellung eines Fahrradanhängers mit einer Radaufhängung gemäß 6;
  • 8 eine schematische Darstellung eines Fahrradanhängers mit einem weiteren Ausführungsbeispiel einer Radaufhängung;
  • 9 eine erste Abwandlung der Radaufhängung gemäß 6 zur Bildung einer klappbaren Radaufhängung und
  • 10 eine zweite Abwandlung der Radaufhängung gemäß 6 zur Bildung einer klappbaren Radaufhängung.
  • Die in den 1 und 2 dargestellte Radaufhängung 1 ist eine Einzelradaufhängung und für Fahrradanhänger, insbesondere Kinderfahrradanhänger, bestimmt, kann jedoch beispielsweise auch für Laufkinderwagen, Rollstühle, Einzelradanhän ger, Einzelradnachläufer und ähnliche Fahrzeuge verwendet werden, außerdem für Fahrräder und Laufräder.
  • Die in den 1 und 2 dargestellte Radaufhängung 1 hat eine, genauer gesagt zwei, Halterungen 2 zum Befestigen der Radaufhängung 1 an einem Fahrzeug. In 2 ist ein Teil einer Stange eines Fahrzeugrahmens 3 dargestellt, an dem die Halterung 2 mittels geeigneter Befestigungselemente, beispielsweise Schrauben, die durch Durchbrüche 4 der Halterung 2 hindurchgeführt sind, befestigt wird. Möglich ist auch eine Befestigung durch Schweißen, Vernieten, Verpressen und/oder Verkleben. Zu der Radaufhängung 1 gehört ferner ein Radaufnahmeträger 5 mit einer Radaufnahme 6. Zwischen der Halterung 2 und dem Radaufnahmeträger 5 wirkt ein Federelement 7.
  • Der Radaufnahmeträger 5 ist schwenkbar an der Halterung bzw. den Halterungen 2 angebracht. Die geometrische Schwenkachse verläuft dabei in einem Stift 8, der durch passende Öffnungen der Halterung 2 und des Radaufnahmeträgers 5 hindurchgeführt ist. Der Stift 8 ist an der Halterung 2 befestigt, bevorzugt verschraubt. Im gezeigten Beispiel ist das Federelement 7 auf der radabgewandten Seite der Schwenkachse 8 angebracht. Die Schwenkachse 8 befindet sich also zwischen dem Federelement 7 und der Radaufnahme 6. Dies führt bei minimaler Bauhöhe des Fahrradanhängers zu einem vorteilhaft großen Federweg und damit zu einer besonders guten Federwirkung. Prinzipiell kann das Federelement aber auch auf der anderen Seite der Schwenkachse 8 angeordnet werden oder auf beiden Seiten der Schwenkachse 8 ein Federelement angeordnet werden.
  • Der Radaufnahmeträger 5 des dargestellten Ausführungsbeispiels weist auf der radabgewandten Seite der Schwenkachse 8 eine Biegestelle 12 auf, so dass das radaufnahmeabgewandte Ende des Radaufnahmeträgers 5 von dem darüber angeordneten Fahrzeugrahmen weg gebogen ist. Diese Maßnahme trägt dazu bei, bei minimaler Bauhöhe des Fahrzeugs den Federweg zu maximieren.
  • Bei der dargestellten Radaufhängung führen Fahrbahnunebenheiten dazu, dass der Radaufnahmeträger 5 in Richtung des Pfeils F gegenüber der Halterung 2 ver schwenkt und dabei der Elastomerkörper 7 zwischen dem Radaufnahmeträger 5 und der Halterung 2 zusammengepresst wird.
  • Der Radaufnahmeträger 5 ist als U-förmig gebogenes Rohr ausgebildet, bei dem es sich um ein Profilrohr, genauer gesagt um ein Vierkantrohr handelt. Jeder der beiden Schenkel des U-förmigen Radaufnahmeträgers 5 ist von einer Halterung 2 umgeben, die ebenfalls als Profilrohr ausgebildet ist. Der maximale Schwenkwinkel, um den der Radaufnahmeträger 5 gegenüber der Halterung 2 verschwenkt werden kann, ist durch die Maße der Halterung 2, des Radaufnahmeträgers 5 und durch die Lage der geometrischen Schwenkachse 8 vorgegeben. Günstig ist es, die Lage der geometrischen Schwenkachse 8 in einem Abstand von der Mitte der Halterung 2 anzuordnen. Günstig ist es ferner, das für die Halterung 2 verwendete Profilrohr abzuschrägen, um den Schwenkbereich und die zur Befestigung an dem Fahrzeug zur Verfügung stehende Fläche der Halterung 2 zu optimieren. Bevorzugt ist das die Halterung 2 bildende Profilrohr an seinen Enden gegenüber seiner Längsrichtung in einem Winkel α zwischen 30° und 60°, bevorzugt 40° bis 50°, abgeschrägt. Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt dieser Winkel α etwa 45°. Alternativ könnte eine Aussparung im unteren Boden der Halterung angeordnet werden, um den Schwenkwinkel zu vergrößern.
  • Der Radaufnahmeträger 5 steht in seiner Ruhelage, d.h. ohne Lasteinwirkung auf das Federelement, gegenüber der Längsrichtung der Halterung 2 unter einen Winkel β von 10° bis 30°, insbesondere 15° bis 25°, bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel von 20°. Bei Lasteinwirkung wird dieser Winkel durch eine Schwenkbewegung des Radaufnahmeträgers 5 verkleinert.
  • In 2 ist zu erkennen, dass die Halterung 2 an einer Außenseite eine längliche Einbuchtung 15 zum Anlegen an einen Rahmen 3 eines Fahrradanhängers aufweist. Für die Rahmen von Fahrradanhängern werden üblicherweise Rohre, insbesondere mit kreisförmigem Querschnitt, verwendet, an deren Form die Einbuchtung 15 der Halterung 2 angepasst ist. Bevorzugt wird die Halterung 2 an dem Rahmen 3 mittels Schrauben befestigt, die durch passende Löcher 4 hindurchgeführt sind. Die Halterung 2 weist an ihrer Innenseite eine Nut 16 mit einem rechteckigen Nutquerschnitt auf, wobei die Löcher 4 in dem Nutgrund angeordnet sind. In diese Nut 16 kann eine Mutter eingebracht werden, die mit durch die Löcher 4 hindurchgeführten Schrauben zusammenwirkt.
  • Wie bereits erwähnt handelt es sich bei dem in 3 dargestellten Radaufnahmeträger 5 um ein U-förmig gebogenes Vierkantrohr, in das die in 4 dargestellte Radaufnahme 6 eingesteckt wird. Zur Sicherheit wird die Radaufnahme 6 an dem Radaufnahmeträger 5 durch geeignete Befestigungsmittel gesichert, beispielsweise verschraubt. Die Radaufnahme 6 ist hakenförmig ausgebildet und hat einen Aufnahmeschlitz 9. Der Aufnahmeschlitz 9 steht schräg zu der Flucht des Radaufnahmeträgers 5. Der Schlitz 9 ist an einem Ende halbkreisförmig gerundet. Der Mittelpunkt dieses Halbkreises ist gegenüber einer gedachten Verlängerung der Mittellinie des Radaufnahmeträgers 5 versetzt. Auf diese Weise kann eine vorteilhaft tiefe Lage des Rahmens 3 in Bezug auf die Radnabe erreicht werden.
  • Neben der Radaufnahme 6 ist an dem Radaufnahmeträger 5 eine Aufnahme 10 für einen Bremssattel einer Scheibenbremse angeordnet. Die Aufnahme 10 ist mit Durchbrüchen 11 zur Befestigung des Bremssattels mittels Schrauben oder ähnlichen Elementen versehen.
  • Der Radaufnahmeträger 5 weist eine Aussparung auf, in welcher der Elastomerkörper 7 sitzt. Auf diese Weise kann ein größerer Elastomerkörper eingesetzt und damit der Federweg und die Federwirkung vergrößert werden. Der Elastomerkörper 7 sitzt in dem den Radaufnahmeträger 5 bildenden Profilrohr und ragt durch eine von der Aussparung gebildeten Öffnung in einer Mantelfläche des Profilrohrs 5 hindurch. So wird ein besonders großer Federweg und auch eine einfache, aber zuverlässige Befestigung des Elastomerkörpers 7 erreicht. Bei durch Fahrbahnunebenheiten verursachten Stößen wird der Elastomerkörper 7 zwischen der der Öffnung gegenüberliegenden Seite des als Profilrohr ausgebildeten Radaufnahmeträgers 5 und einer Innenseite der Halterung 2 verpresst. Vorteilhaft ist dabei insbesondere, dass der Elastomerkörper von der Halterung 2 umgeben und somit geschützt ist.
  • Um eine lastangepresste Federkraft zu erzeugen, ist der Elastomerkörper derart geformt, dass sein Querschnitt mit zunehmendem Abstand von der Andruckfläche der Halterung 2, gegen die er im Betrieb gepresst wird, zunimmt. Geeignet sind bei spielsweise kegel- oder pyramidenstumpfförmige Federhöcker. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel weist der Elastomerkörper 7 zwei Federhöcker auf. Bei kleineren Lasten kommt der erste Federhöcker 13a zur Wirkung. Bei größeren Lasten wird der Elastomerkörper 7 so stark komprimiert, dass auch der zweite Federhöcker 13b zum Einsatz kommt, d.h. gegen die Halterung 2 gepresst wird. Auf diese Weise ergibt sich automatisch eine Anpassung der Federkraft an die Last des Fahrzeugs, ohne dass eine manuelle Einstellung vorgenommen wird.
  • Die Verwendung eines Elastomerkörpers 7 mit mehreren Federhöckern 13a, 13b hat ferner den Vorteil, dass beim Zusammenpressen des Elastomerkörpers 7 Material in einen Zwischenraum zwischen den Federhöckern 13a, 13b ausweichen kann. Dies hat zur Folge, dass sich der Elastomerkörper 7 insgesamt besser komprimieren lässt und sich auf diese Weise eine bessere Federwirkung bilden kann. Der dargestellte Elastomerkörper 7 hat die Form eines Parallelepipeds, in das eine Kerbe zum Ausbilden der Federhöcker 13a, 13b eingeschnitten ist. Der Elastomerkörper 7 liegt mit einer Grundfläche auf einer Innenwand des Radaufnahmeträgers 5 auf. Die der geometrischen Schwenkachse 8 zugewandte Seitenfläche des Elastomerkörpers schließt mit der Grundfläche einen Winkel von mehr als 90°, insbesondere mehr als 95°, bevorzugt 100° bis 110° ein. In entsprechender Weise schließt die von der geometrischen Schwenkachse 8 abgewandte Seitenfläche des Elastomerkörpers 7 mit der Grundfläche einen Winkel von weniger als 90°, insbesondere weniger als 85°, bevorzugt 80° bis 75°, ein. Da der Radaufnahmeträger 5 in seiner Ruhestellung mit der Innenfläche der Halterung 2, gegen welche der Elastomerkörper 7 gepresst wird, einen Winkel von typischerweise 15° bis 25° einschließt, wird durch die Form des Elastomerkörpers eine Scherkräfte minimierende Kompression und damit eine lange Lebensdauer des Elastomerkörpers erreicht.
  • 5 zeigt in einer schematischen Darstellung einen Fahrradanhänger 20 mit dem im Vorhergehenden beschriebenen Ausführungsbeispiel einer Radaufhängung. Der dargestellte Fahrradanhänger 20 hat einen Rahmen 3, Räder 21, einen Sitz, der mit Befestigungsmitteln am Rahmen 3 befestigt ist, einen Aufbau 22 zum Schutz von Insassen vor äußeren Einwirkungen wie Wind und Regen und ein Verbindungsteil 22 zum Fahrrad, die so genante Deichsel.
  • Durch die beschriebene Einzel-Radaufhängung 1 werden Erschütterungen und Schläge, die von Unebenheiten der Straße herrühren und über die Laufräder 20 zum Rahmen 3 und damit auf den Insassen übertragen werden könnten, in hervorragender Weise aufgenommen und absorbiert bzw. gedämpft werden, um die Insassen zu schützen.
  • 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Radaufhängung. Im Unterschied zu dem im Vorhergehenden beschriebenen Ausführungsbeispiel handelt es sich dabei jedoch nicht um eine Einzelradaufhängung. Bei dem in 6 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Radaufnahme 6 als Öffnung zum Einstecken einer Steckachse ausgebildet. Auf diese Weise lässt sich eine besonders kostengünstige und einfache Fertigung realisieren, auch wenn die erreichte Dämpfungswirkung insbesondere bei einseitigen Wegunebenheiten nicht ganz so gut wie bei einer Einzelradaufhängung ist. Eine schematische Darstellung eines Fahrradanhängers mit einer Radaufhängung gemäß 6 ist in 7 dargestellt.
  • Die in den 5 und 7 dargestellten Fahrradanhänger haben jeweils zwei Räder. Die Erfindung kann jedoch auch für einrädrige Fahrradanhänger oder mehrachsige Fahrzeuge verwendet werden. Ein Ausführungsbeispiel eines einrädrigen Fahrradanhängers mit einem Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Radaufhängung ist in 8 dargestellt. Ein solcher Fahrradanhänger kann mit einer Radaufhängung der in den 1 bis 4 dargestellten Art versehen sein, welche einen gabelförmigen Radaufnahmeträger 5 für ein einzelnes Rad 21 hat.
  • Das in 9 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem in 6 dargestellten Ausführungsbeispiel darin, dass der U-förmige Radaufnahmeträger 5 in der Mitte seines Basisschenkels in zwei Teile 5a und 5b getrennt ist, die durch ein im Querschnitt U-förmiges Sicherungssteil 24 miteinander verbunden sind. Zu diesem Zweck sind die beiden Schenkel des Sicherungsteils 24 an zwei Stellen durchbohrt. Die Bohrungen 25 nehmen zwei Stifte auf, die außerdem dazu passende Bohrungen in den Teilen 5a und 5b des Basisschenkels des Radaufnahmeträgers 5 durchqueren. Die Stifte lassen sich herausziehen und ermöglichen ein Zusammenklappen des Radaufnahmeträgers 5, wenn mindestens einer der Stifte, vorzugsweise wenn beide Stifte herausgezogen sind. Vorzugsweise sind die beiden Teile 5a und 5b noch durch ein nicht dargestelltes Gelenk, insbesondere durch ein einachsiges Gelenk, miteinander verbunden. Diese Radaufhängung eignet sich z. B. zur Anbringung an der Unterseite eines zusammenklappbaren Rollstuhles, welcher z. B. die Trägerrohre 3 als Teile seines Fahrzeugrahmens hat.
  • Das in 10 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem in 9 dargestellten Ausführungsbeispiel darin, dass anstelle des im Querschnitt U-förmigen Sicherungsteils 24 ein Sicherungsteil 26 in Gestalt eines Vierkantrohres vorgesehen ist, welches auf den beiden Teilen 5a und 5b des Basisschenkels des zweigeteilten Radaufnahmeträgers 5 zwischen einer Verbindungsstellung – wie in 10 dargestellt – und einer ein Klappen der Teile 5a und 5b erlaubenden Stellung – wie in 10 gestrichelt dargestellt – verschiebbar ist. Auch hier sind die beiden Teile 5a und 5b vorzugsweise durch ein nicht dargestelltes Gelenk miteinander verbunden.
  • 1
    Radaufhängung
    2
    Halterung
    3
    Fahrzeugrahmen
    4
    Befestigungslöcher
    5
    Radaufnahmeträger
    5a, 5b
    Teile von 5
    6
    Radaufnahme
    7
    Elastomerkörper
    8
    Schwenkachse
    9
    Aufnahmeschlitz
    10
    Aufnahme für Bremssattel
    11
    Befestigungslöcher
    12
    Biegestelle
    13a
    Federhöcker
    13b
    Federhöcker
    15
    Einbuchtung
    16
    Nut
    17
    Aussparung
    20
    Fahrradanhänger
    21
    Räder
    22
    Aufbau
    23
    Deichsel
    24
    Sicherungsteil
    25
    Bohrungen
    26
    Sicherungsteil

Claims (26)

  1. Radaufhängung, insbesondere für einen Fahrradanhänger, für einen Kinderwagen oder für einen Rollstuhl, mit einer Halterung (2) zum Befestigen der Radaufhängung (1) an einem Fahrzeug (3), mit einem Radaufnahmeträger (5), mit einer an dem Radaufnahmeträger angeordneten Radaufnahme (6), und mit einem Federelement (7) zum Dämpfen von durch Fahrbahnunebenheiten verursachten Stößen, wobei der Radaufnahmeträger (5) schwenkbar an der Halterung (2) angebracht ist und das Federelement (7) zwischen der Halterung (2) und dem Radaufnahmeträger (5) wirkt.
  2. Radaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement ein Elastomerkörper (7) ist.
  3. Radaufhängung, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (2) das Federelement (7) umgibt.
  4. Radaufhängung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Radaufnahmeträger (5) U-förmig gebogen ist.
  5. Radaufhängung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Radaufnahmeträger (5) eine Aufnahme (10) für einen Bremssattel einer Scheibenbremse trägt.
  6. Radaufhängung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Radaufnahmeträger (5) eine Aussparung (17) aufweist, in der das Federelement (7) sitzt.
  7. Radaufhängung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Radaufnahmeträger (5) als Rohr, bevorzugt als Profilrohr, insbesondere als Vierkantrohr, ausgebildet ist.
  8. Radaufhängung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Elastomerkörper (7) in dem den Radaufnahmeträger (5) bildenden Profilrohr sitzt und durch eine von der Aussparung (17) gebildete Öffnung in einer Mantelfläche des Profilrohrs (5) hindurchragt.
  9. Radaufhängung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Elastomerkörper mindestens einen sich in Andruckrichtung verbreiternden Federhöcker (13a, 13) aufweist.
  10. Radaufhängung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Elastomerkörper (7) mindestens zwei Federhöcker (13a, 13) aufweist.
  11. Radaufhängung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Federhöcker (13a, 13b) derart angeordnet sind, dass bei unbeladenem Fahrzeug nur einer der beiden Federhöcker (13a) belastet wird.
  12. Radaufhängung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Federhöcker (13a, 13b) unterschiedlichen Abstand zu einer geometrischen Schwenkachse (8) haben, um die der Radaufnahmeträger (5) gegenüber der Halterung (2) schwenkbar ist.
  13. Radaufhängung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (2) als Rohr, insbesondere als Profilrohr, ausgebildet ist, durch das der Radaufnahmeträger (5) hindurchgeführt ist.
  14. Radaufhängung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Radaufnahmeträger (5) um eine geometrische Schwenkachse (8) schwenkbar ist, die durch eine Mantelfläche der als Rohr ausgebildeten Halterung (2) hindurchtritt.
  15. Radaufhängung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Radaufnahmeträger (5) um eine geometrische Schwenkachse (8) schwenkbar ist, die senkrecht zu der Längsrichtung der als Rohr ausgebildeten Halterung (2) verläuft.
  16. Radaufhängung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die als Profilrohr ausgebildete Halterung (2) an ihrer Innenseite eine Nut (16), insbesondere mit rechteckigem Nutquerschnitt, aufweist.
  17. Radaufhängung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das die Halterung bildende Profilrohr an seinen Enden abgeschrägt ist, insbesondere gegenüber seiner Längsrichtung in einem Winkel zwischen 30° und 60°, bevorzugt 40° bis 50°, abgeschrägt ist.
  18. Radaufhängung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das die Halterung (2) an ihrer Außenseite eine längliche Einbuchtung (15) zum Anlegen an einen Rahmen (3) des Fahrzeugs aufweist.
  19. Radaufhängung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Halterungen (2) vorhanden sind, die jeweils einen Schenkel des U-förmigen Radaufnahmeträgers (5) umgeben.
  20. Radaufhängung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen jedem der beiden Schenkel des U-förmigen Radaufnahmeträgers (5) und der ihn umgebenden Halterung (2) ein Elastomerkörper (7) angeordnet ist.
  21. Radaufhängung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Radaufhängung (1) eine Einzelradaufhängung ist.
  22. Radaufhängung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Radaufnahmeträger (5) um eine geometrischen Schwenkachse (8) schwenkbar ist, die parallel zu einer Drehachse eines an der Radaufnahme (6) befestigten Rades ist.
  23. Radaufhängung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das oder mindestens eines der Federelemente (7) derart angeordnet ist, dass sich die geometrische Schwenkachse (8) um die der Radaufnahmeträger (5) schwenkbar ist, zwischen ihm (5) und der Radaufnahme (6) befindet.
  24. Radaufhängung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Radaufnahmeträger (5) U-förmig ausgebildet ist und für zwei Räder Halterungen (2) an jedem seiner beiden Schenkel hat.
  25. Radaufhängung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Radaufnahmeträger (5) im Bereich seines Basisschenkels in zwei Teile (5a und 5b) geteilt ist, die durch ein Gelenk verbunden und durch ein Sicherungsteil (24, 26) in fahrbereiter Lage gesichert und durch Lösen und/oder Verstellen des Sicherungsteils (24, 26) klappbar sind.
  26. Fahrzeug mit mindestens einer Radaufhängung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Fahrradanhänger, Einzelradanhänger, Rollstühle, Kinderwagen, Laufkinderwagen, Einzelradnachläufer, Laufräder und Fahrräder.
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