DE102007025849A1 - Verfahren und Anlage für die Messung der Parameter des Verkehrsflusses in dem angegebenen Profil der Verkehrsstrasse - Google Patents

Verfahren und Anlage für die Messung der Parameter des Verkehrsflusses in dem angegebenen Profil der Verkehrsstrasse Download PDF

Info

Publication number
DE102007025849A1
DE102007025849A1 DE102007025849A DE102007025849A DE102007025849A1 DE 102007025849 A1 DE102007025849 A1 DE 102007025849A1 DE 102007025849 A DE102007025849 A DE 102007025849A DE 102007025849 A DE102007025849 A DE 102007025849A DE 102007025849 A1 DE102007025849 A1 DE 102007025849A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parameters
camera
vehicles
measuring
traffic flow
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE102007025849A
Other languages
English (en)
Inventor
Ládyš Libor
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EKOLA GROUP SPOL SR O
Ekola Group Spol Sro Praha
Original Assignee
EKOLA GROUP SPOL SR O
Ekola Group Spol Sro Praha
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EKOLA GROUP SPOL SR O, Ekola Group Spol Sro Praha filed Critical EKOLA GROUP SPOL SR O
Publication of DE102007025849A1 publication Critical patent/DE102007025849A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/01Detecting movement of traffic to be counted or controlled
    • G08G1/04Detecting movement of traffic to be counted or controlled using optical or ultrasonic detectors

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Traffic Control Systems (AREA)

Abstract

Die Anlage für die Messung der Parameter des Verkehrsflusses in dem angegebenen Profil der Verkehrsstraße besteht aus einer Kamera (1) für das Aufnehmen der gemessenen Fahrzeuge (0), die sich auf der Verkehrsstraße bewegen, wobei die Lage der Kamera (1) von der Richtung der gemessenen Fahrzeuge (0) unabhängig ist und die Entfernung der Kamera (1) von den gemessenen sich bewegenden Fahrzeugen nur hinsichtlich der technischen Parameter der Kamera (1) begrenzt ist, wobei das Videosignal von der Kamera (1) in die Zentraleinheit (2) mittels des Kommunikationsnetzes (7) übertragen wird, ferner wird das Videosignal in die Auswertungseinheit (5) gesendet, das Videosignal kann eventuell in eine Aufzeichnungseinheit (3) gesendet werden oder es kann eventuell in einem Aufzeichnungsträger (4) gespeichert werden oder es kann eventuell in die Zentraleinheit (6) gesendet werden. Da sich bewegende Fahrzeug (0) wird von einer einzigen Kamera (1) aufgenommen und das Ausgangsvideosignal von der Kamera (1) in der elektronischen Form, das im Rahmen einer einzigen aufgenommenen Szene einen statischen Hintergrund und ein Bild des gemessenen Fahrzeugs (0) beinhaltet, wird mit spezieller Software in der entsprechenden Anlage so bearbeitet, dass die sich bewegenden Fahrzeuge (0) gegenüber dem stationären Hintergrund gemäß deren charakteristischen Merkmale, zum Beispiel gemäß deren Abmessungen, identifiziert und aufgrund des gegenseitigen Vergleichs nach den vordefinierten Abmessungen den ...

Description

  • Bereich der Technik:
  • Die Erfindung betrifft das Messverfahren, das für die Parameter des Verkehrsflusses in dem angegebenen Profil der Verkehrsstrasse, insbesondere für das Messen der Verkehrsitensität, die Klassifizierung der Verkehrsmittel und das Messen sonstiger ergänzender Informationen über den Verkehrsfluss, bestimmt ist.
  • Bisheriger Stand der Technik:
  • Die bestehenden bekannten Verfahren für die Messung der Verkehrsintensität und die Verkehrsberechnung sind:
  • Mechanisch-manuelles Messverfahren
  • Dieses System, dessen Genauigkeit und Zuverlässigkeit von dem subjektiven Herangehen einer Person abhängen, von der die Verkehrsberechnung im Terrain durchgeführt wird. Als Nachteil von diesem Messverfahren sind bedeutende Ansprüche an die Organisation und die Sicherstellung der Arbeitskräfte zu nennen. Den Vorteil stellt jedoch dessen hohe Mobilität vor.
  • Druckprinzip-Messverfahren
  • Das Fahzeug überfährt einen Druckaufnehmer – ein flexibles Rohr (einen Schlauch), das über die Verkehrsstrasse gelegt ist, und die Anlage am Ende dieses Druckaufnehmers wertet die Zahl der Achsen aus. Den Nachteil dieses Messverfahrens stellt die Ungenauigkeit der anschliessenden Auswertung der Zahl und der Kategorien von Fahrzeugen, die von den Angaben über die Zahl der Achsen ausgeht, vor. Als nächste Nachteile sind verhältnismässig kurze Haltbarkeitsdauer von diesen Anlagen, deren Zuverlässigkeit und die Notwendigkeit der Eingriffe in die Verkehrsstrasse bei der Stabilisierung dieses Systems auf der Oberfläche zu erwähnen.
  • Induktionsschlinge
  • Das elektronische System erfasst die Störung des elektromagnetischen Feldes von dieser Induktionsschlinge und dadurch werden die Durchfahrten der Fahrzeuge über diese Schlinge ausgewertet und die Fahrzeuge werden gemäss der Kategorien – auf Pkws, Lkws, usw. – klassifiziert. Der Nachteil dieses Systems besteht jedoch in dem Eingriff in die Oberfläche der Verkehrsstrasse und in der kürzeren Haltbarkeitsdauer der in der Verkehrsstrasse eingebauten Induktionsschlinge. Es handelt sich um eine stationäre Anlage und der Nachteil dieses Messverfahrens besteht also in der bedeutenden Immobilität und in der Verletzbarkeit.
  • Mikrowellen-Messverfahren
  • Dieses Messverfahren nutzt das Prinzip der Radaraufnahme des sich bewegenden Objekts – Geschwindigkeitsmessung durch den Radar – Dooplerradar. Das Radarsignal scannt die Verkehrsstrasse und wertet die Rückstosssignale der durchgehenden Fahrzeuge gemäss deren Durchfahrt aus, die die elektronische Auswerteeinrichtung als Durchfahrt des Fahrzeugs erfasst, und führt anhand der Länge des Rückstosssignals die Klassifizierung in die einzelnen Kategorien durch. Diese Anlage ermöglicht unter bestimmten festgelegten Konditionen, dass die Position und die Einstellung der Fahrzeuge festgestellt werden sowie die Geschwindigkeit gemessen wird. Der Nachteil dieses Messverfahrens besteht in der Empfindlichkeit hinsichtlich der Anfangseinstellung, der Radarposition – der Position des Radarstrahles – im Verhältnis zu der Verkehrsstrasse und dadurch wird also die anspruchsvollere Kalibrierung des Systems wegen der höheren Genauigkeit bei der Verkehrsberechnung und der Geschwindigkeitsmessung verursacht, vor allem im Falle der höheren Zahl der Fahrzeugspuren und der Differenzierung der einzelnen Richtungen. Als nächster Nachteil ist die Empfindlichkeit des Systems hinsichtlich der Rückstosse der elektromagnetischen Wellen und der Entstehung der falschen Echos zu erwähnen. Die Anlage für die höhere Zahl der Fahrzeugspuren aufgrund der höheren Ansprüche an die Einstellung – die Kalibrierung ermöglicht keine schnellen beweglichen Transporte und ist anspruchsvoll hinsichtlich der passenden Auswahl einer hochwertigen Messstelle und des Systemsstandorts. Der beste Standort ist in der Regel direkt über der Verkehrsstrasse.
  • Ulltraschallmessverfahren
  • Dieses Messverfahren nutzt das Prinzip der Ulltraschallaufnahme eines sich bewegenden Objekts. Das Ulltraschallsignal wird von einem Sender auf der Verkehrsstrasse gesendet, wo zu seiner Reflexion und Verarbeitung in dem Empfänger von diesem Signal kommt. Bei der Durchfahrt eines Fahrzeugs kommt es zu einer unterschiedlichen Reflexion, die sich in der elektronischen Auswertungsanlage als Durchfahrt eines Fahrzeugs registriert, und gemäss der Reflexionslänge wird die Klassifikation in die einzelnen Kategorien durchgeführt. Diese Anlage ermöglicht unter bestimmten festgelegten Bedingungen die Standortbestimmung und die Einstellung auch der Messung der Fahrzeugsgeschwindigkeit. Das Ulltraschallmessverfahren verfügt über die ähnlichen Eigenschaften, die bei dem Mikrowellen-Messverfahren erwähnt wurden. Der beste Messstandort befindet sich in der Regel auch direkt über der Verkehrsstrasse.
  • Optisches Messverfahren
  • Dieses Messverfahren nutzt das Prinzip der Unterbrechung einfallenden Lichtes auf ein empfindliches Lichtmessgerät, das in der Regel in der Mitte der Fahrzeugspur installiert ist und nach der Durchfahrt eines Fahrzeugs über diesem Messgerät Impulse in die Zähleinrichtung sendet, in der diese Impulse nicht nur als Zahl, sondern auch nach deren Länge als Fahrzeugskategorie ausgewertet sind. Der Nachteil dieses Messverfahrens besteht in dessen Installation in der Mitte der Fahrzeugspur, die Verletzbarkeit des Lichtmessgeräts und die Abhängigkeit von der Lichtbedingungen.
  • In den Bereich der optischen Messverfahren gehören auch die Systeme, die zu der Aufnahme der Durchfahrt eines Fahrzeugs die Kameras verwenden. Das Messverfahren gemäss der Patentanmeldung CZ 295326 , das zu der Aufnahme der Durchfahrt eines sich bewegenden Objekts durch die Messstandorte mindestens eine Kamera in jedem Standort verwendet, wertet dann das Zeitintervall der Durchfahrt eines sich unter den Messstandorten bewegenden Objekts aus. Für die Tätigkeit dieses Messverfahrens müssen also mindestens zwei Messstandorte zur Verfügung stehen. Von dem Bild des aufgenommenen Objekts, das in der elektronischen Form in den Empfangsauswerter gesendet wird, werden charakterische Merkmale des sich bewegenden Objekts ausgegliedert, es wird die Durchfahrtszeit des sich bewegenden Objekts durch den entsprechenden Messstandort ausgewertet, wobei diese Angaben durch das Kommunikationsnetz von den Messstandorten in die Zentraleinheit übertragen werden, in der die Auswertung des Zeitintervalls der Durchfahrt des sich unter den einzelnen Messstandorten bewegenden Objekts durchgeführt wird.
  • Der Vorteil von dieser Lösung besteht in der Verringerung des Umfangs der übertragenen Informationen durch das Kommunikationsnetz, da von dem aufgenommenen Bild nur typische Merkmale der sich bewegenden Objekte ausgewählt werden.
  • Als Einschränkung wird jedoch die Tatsache gesehen, dass eine Kamera mindestens auf zwei Messstandorten installiert werden muss.
  • Alle oben genannten technischen Messverfahren sind also nicht zufriedenstellend mobil und benötigen die erhöhten Ansprüche an die Installation auf der Verkehrsstrasse, in der Regel auch den Eingriff in die eigene Verkehrsstrasse, sowie an den eigenen Betrieb. Sie ermöglichen keine Echoprüfung und keine eventuelle Korrektur der gemessenen Daten unter der Vorraussetzung, dass keine Kamera mit diesem System installiert ist, die jedoch die Synchronisation der Bildaufnahme mit den anderen Anlagen benötigt. Dessenungeachtet ist auch diese Aufnahme nur eine Unterstützungsgrundlage für die ergänzende Auswertung. Die Messverfahren, die in keinem Kontakt mit der Oberfläche der Verkehrsstrasse sind, benötigen meistens jedoch die Installation über der Verkehrsstrasse und das Aufnehmen des Bildes in der Richtung der Verkehrsstrasse. Das erhöht die Ansprüche an die Installation von diesen Anlagen beim Alltagsverkehr und an deren Mobilität.
  • Wesen der Erfindung
  • Die oben genannten Nachteile werden im wesentlichen durch das vorgeschlagene Verfahren und die Anlage für die Messung der Parameter des Verkehrssflusses, insbesondere der Verkehrsintensität, der Kategorisierung der Verkehrsmittel und sonstiger ergänzender Verkehr-Ingenieurparameter, z.B. der Geschwindigkeit der sich bewegenden Fahrzeuge, der Flüssigkeit des Verkehrsflussess und sonstiger Parameter, in dem angegebenen Profil der Verkehrsstrasse behoben. Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass das Aufnehmen der sich bewegenden Fahrzeuge nur mit einer einzigen elektronischen Kamera durchgeführt wird und zwar unabhängig von deren Lage gegenüber der Verkehrsstrasse, auf der sich die Fahrzeuge bewegen. Es ist möglich, das Aufnehmen der sich auf der Verkehrsstrasse bewegenden Fahrzeuge durchzuführen, und zwar senkrecht sowie schräg, aber auch in der Achse des sich bewegenden Objekts, und von der beliebigen Entfernung von der Verkehrsstrasse (auch Mehrspurstrasse) aus, die nur durch technische Möglichkeiten und Parameter der Aufnahmeanlage, der Kamera, begrenzt ist.
  • Die Lösung gemäss der Erfindung ermöglicht eine genaue Klassifikation der Fahrzeuge und die Messung deren Geschwindigkeit bei der Durchfahrt, beziehungsweise die Messung der Geschwindigkeit der sich in dem untersuchten Profil bewegenden Objekte, und zwar einschliesslich der Unterscheidung der einzelnen Verkehrsspuren und der Richtungen der Bewegung im Rahmen einer einzelnen aufgenommenen Szene.
  • Das Ausgangssignal von der elektronischen Kamera, das im Rahmen einer einzigen aufgenommenen Szene den statischen Hintergrund und das sich bewegende Fahrzeug beinhaltet, wird in der elektronischen Form mittels des Kommunikationsnetzes in die Steuereinheit übertragen. Das Ausgangssignal wird in der Steuereinheit bearbeitet und in die Aufzeichnungseinheit übertragen, wo es auf das Speichermedium gespeichert und zugleich auch in die Auswerteeinheit geführt wird.
  • Dank der speziellen Software wird das Signal so bearbeitet, dass die sich bewegenden Fahrzeuge auf der Aufnahme gegenüber dem statischen Hintergrund anhand deren charakteristischen Merkmale, zum Beispiel deren Abmessungen, erkannt werden und aufgrund des gegenseitigen statistischen Vergleichs gemäss den vordefinierten Werten werden die Fahrzeuge klassifiziert.
  • Die Lösung gemäss der Erfindung kann in voll automatischem Regime arbeiten, in dem das System automatisch adaptiv aufgrund des gegenseitigen Vergleichs der charakteristischen Merkmale der einzelnen sich bewegenden Fahrzeuge kalibriert wird, wobei es möglich ist, die Messung danach manuell zu kalibrieren, bzw. zu korrigieren, und auf diese Weise werden die aufgenommenen Fahrzeuge durch das System adaptiv kategorisiert.
  • Die Lösung gemäss der Erfindung kann auch die Auswertung des aufgenommenen Bildes in einer einzigen Szene durchführen, wobei die Abmessungen der sich bewegenden Fahrzeuge gegenüber der festgelegten, direkt in dem zu bewertenden Bild vordefinierten Referenzentfernung L ref. verglichen werden.
  • Die Lösung gemäss der Erfindung kann auch in dem manuellen kalibrierten Regime arbeiten, in dem das Bedienungspersonal die Kalibration bei der Installation der Anlage durchführt, wobei die Referenzentfernung Lref manuell im Rahmen der aufgenommenen Szene definiert wird, das heisst, dass das Bedienungspersonal über die Möglichkeit verfügt, diese Entfernung in der Richtung der Kameraaufnahme vor der Messung selbst zu definieren. Die Auswertung verläuft dann anhand des Vergleichs der Abmessungen des sich in der Referenzentfernung Lref bewegenden Fahrzeugs, die vor der Messung selbst aufgenommen und vordefiniert wird.
  • Die Referenzentfernung Lref kann entweder manuell in die Kameraaufnahme, zum Beispiel auf die Oberfläche der Verkehrsstrasse, gespeichert werden oder es ist möglich, die Referenzentfernung Lref in der Kameraaufnahme als die Entfernung von zwei Punkten in dem aufgenommenen Bild festzulegen.
  • Die Lösung gemäss der Erfindung ermöglicht in dem angegebenen aufgenommenen Abschnitt mit Hilfe von einer einzigen Kamera auch die Geschwindigkeit des sich in dem vordefinierten Abschnitt bewegenden Fahrzeugs zu messen, dessen Länge von dem System aufgrund der festgelegten Referenzentfernung Lref und der Zeit, die für die Durchfahrt dieser definierten Entfernung mit dem Fahrzeug benötigt wird, ausgewertet wird.
  • Das Messverfahren ist möglich entweder on-line oder rückläufig von der Aufnahme, die z.B. auf dem Speichermedium gespeichert ist, durchzuführen.
  • Die Lösung gemäss der Erfindung ermöglicht das Videosignal in die Zentraleinheit zu übertragen, damit es weiterverarbeitet und visualisiert wird.
  • Die Lösung gemäss der Erfindung ermöglicht ebenfalls in einem einzigen Augenblick mehrere Profile synchron aufzunehmen bzw. auszuwerten, d.h. von mehreren Messstandorten gleichzeitig und zwar auch ferngesteuert.
  • Um die Übertragungskapazitäten des Bildsignals und den Speicherplatz auf dem Aufzeichnungsmedium von den einzelenen elektronischen Kameras zu sparen, kann die klassische Kompression des Videosignals benutzt werden.
  • Das Messverfahren und die Anlage für die Messung der Intensität und Klassifikation des Verkehrs gemäss dieser Erfindung sind ganz mobil und sehr einfach für die Installation an der Verkehrsstrasse, ohne dass in die eigene Verkehrsstrasse und den eigenen Verkehr eingegriffen wird, sie ermöglichen die Rückkontrolle und eventuelle Korrektur sowie nachträgliche Auswertung der gemessenen Daten, ohne dass noch andere Anlagen verwendet werden müssen.
  • Übersicht des Bildes in der Zeichnung
  • Das Messverfahren und die Anlage für die Messung der Parameter des Verkehrsflusses in dem angegebenen Profil der Verkehrsstrasse werden mit Hilfe der beigelegten Zeichnung näher erklärt, wo das Blockschema der Anlage und das Profil der von der Kamera in zwei Varianten dargestellten Verkehrsstrasse in der 1 schaubildlich dargestellt werden.
  • Beispiele der Erfindungsausführung
  • Das Messverfahren und die Anlage für die Messung der Parameter des Verkehrsflusses in dem angegebenen Profil der Verkehrsstrasse, zum Beispiel der Verkehrsintensität und der Struktur des Verkehrsflusses, einschliesslich sonstiger ergänzender Parameter – der Bestimmung der Fahrzeugspur, der Richtung von der Bewegung, der Geschwindigkeit der einzelnen Fahrzeuge 0, wird durch das Aufnehmen der sich bewegenden Fahrzeuge 0 auf dem angegebenen Profil der Verkehrsstrasse immer nur mit einer einzigen elektronischen Kamera 1 und zwar unabhängig von deren Lage gegenüber der Verkehrsstrasse, auf der sich Fahrzeuge bewegen, durchgeführt. Das Aufnehmen der Fahrzeuge 0, die sich auf der Verkehrsstrasse bewegen, kann sowohl senkrecht als auch schräg, als auch in der Achse des sich bewegenden Fahrzeugs 0 und zwar von der beliebigen Entfernung der Verkehrsstrasse aus und auch auf einer mehrspurigen Verkehrsstrasse durchgeführt werden. Die Entfernung der Kamera 1 von dem sich bewegenden Fahrzeug 0 wird nur von deren technischen Parameter bestimmt.
  • Die aufgenommene Szene – digitalisiertes Videosignal wird von der elektronischen Kamera 1 mittels des Kommunikationsnetzes 7 in die Steuereinheit 2 übertragen, wo es bearbeitet und in die Aufzeichnungseinheit 4 und in die Auswertungseinheit 5 übertragen wird.
  • In der Auswertungseinheit 5 wird ein Videosignal, das den statistischen Hintergrund des aufgenommenen Bildes, das sich bewegende Fahrzeug 0 und reale Referenzentfernung Lref beinhaltet, so verarbeitet, dass die sich bewegenden Fahrzeuge 0 gegenüber dem statischen Hintergrund erkannt werden und deren Abmessungen mit der Referenzentfernung Lref verglichen werden. Aufgrund dieser Tatsache wird jedes sich bewegende Fahrzeug 0 in die im vorraus definierten Klassen eingeordnet.
  • Gleichzeitig wird auch die Geschwindigkeit des sich bewegenden Fahrzeugs 0 von der Länge des beobachteten und vordefinierten Abschnitts, dessen Länge von der definierten Referenzentfernung Lref und von dem Zeitaugenblick der Durchfahrt des Fahrzeugs 0 durch diesen definierten Abschnitt ausgewertet wird, berechnet.
  • Die Referenzentfernung Lref ist die reale Entfernung, die im vorraus manuall in die Richtung der Kameraaufnahme geordnet wird, die bei der eigenen Auswertung in dem entsprechenden Bild definiert wird – manuelles Kalibrierungsregime.
  • Die Lösung gemäss der Erfindung kann auch ohne der aufgenommenen oder definierten Referenzentfernung Lref arbeiten, dann beinhaltet das Ausgangsvideosignal von der Kamera 1 nur einen stationären Hintergrund und das eigene Fahrzeug 0. Die Bewegung des Objekts – des Fahrzeugs 0 wird gegenüber dem stationären Hintergrund identifiziert und die einzelnen Fahrzeuge 0 werden untereinander in dem adaptiven automatischen Regime statistisch, konkret deren charakteristische aufgenommene Merkmale, verglichen und schrittweise in die vordefinierten Klassen eingeordnet.
  • Diese Autokalibrierung kann durch das Bedienungspersonal korrigiert werden und das System kann sich an die Anweisungen des Bedienungspersonals adaptiv anpassen. Bei diesem Regime kann mit der beschränkten Genauigkeit auch die Messung der Geschwindigkeit von den Fahrzeugen 0 durchgeführt werden. Die Länge des definierten Abschnitts in der aufgenommenen Szene wird anhand des statistischen Vergleichs der Abmessungen der einzelnen Fahrzeuge 0 ausgewertet.
  • Die Steuereinheit 2, die Aufzeichnungseinheit 3, das Aufzeichnungsmedium 4 und die Auswertungseinheit 5 können auch ausserhalb von dem Standort der elektronischen Kamera 1 platziert werden.
  • Die Steuereinheit 2 dient zur Steuerung der Messung selbst, der Einstellung des ganzen Systems, der Steuerung der Kamera 1 und der Verarbeitung des Bildsignals von mehreren gemessenen Profilen.
  • Mittels dieser Einheit können auch die einzelnen synchron aufgenommenen Profile – Videosignale von Kameras 11n ausgewählt und bevorzugt werden.
  • Zur Auswahl des zu verarbeitenden Signals für das On-line- oder Off-line-Regime kommt es in der Aufzeichnungseinheit 3.
  • Für die spätere Analyse, gegebenenfalls das Belegen der gemessenen Daten wird zu dieser Einheit auch das Aufzeichnungsmedium 4 angeschlossen, von dem die eigene Messung – die Off-line-Auswertung rückläufig durchgeführt und reproduziert werden kann.
  • Die Auswertungseinheit 5 ermöglicht die eigene Auswertung gemäss den im vorraus ausgewählten und geforderten Ausgangsparametern der Messung und und deren Übertragung in die Zentraleinheit 6 wegen deren nachfolgenden Verarbeitung und Visualisierung.
  • An die Zentraleinheit 6 kann eines, gegebenenfalls mehrere Systeme für die nachfolgende Verarbeitung der gemessenen Daten angeschlossen werden, die von dieser Zentraleinheit über das Kommunikationsnetz 7 gesteuert und die gemessenen Daten zentral verarbeitet werden können.
  • Die Zentraleinheit 6 kann auch getrennt von der aufnehmenden Kamera 1 und dem ganzen System angebracht werden.
  • Falls die Auswertungseinheit 5, die im automatischen Regime arbeitet, in einen unetschiedenen Zustand gerät – wird die Entscheidung über die Klassifizierung der Fahrzeuge, oder eines anderen Parameters nicht ermöglicht, es wird die Fehlermeldung mit der genauen Identifikation gesendet und gespeichert und danach kann über die richtige Lösung von der Aufnahme rückläufig entschieden werden. Die Steuereinheit 2, die Aufzeichnungseinheit 3, das Speichermedium 4, die Auswertungseinheit 5 sowie die Zentraleinheit 6 können durch Standardmittel und Technologien der elektronischen Datenverarbeitungstechnik umgesetzt werden oder sie können auch mittels eines Geräts auf der PC-Basis realisiert werden.
  • Die Kommunikatonsnetze 7 können durch gängige Mittel und Systeme der Mikrowellen-, Optik-, Radio- und Kabeltechnik durchgeführt werden.
  • Das ganze System wird durch eine spezielle Software betrieben und gesteuert.
  • Industrielle Verwendbarkeit
  • Es ist geeignet, das Messverfahren und die Anlage für die Messung der Parameter des Verkehrsflusses in dem angegebenen Profil der Verkehrsstrasse vor allem zu der mobilen, aber auch zu der stationären Kontrolle des Verkehrs, für die Verkehr-Ingenieur-Forschungen zu verwenden. Das System ermöglicht die Variabilität und die Verwendung der verschiedenen Messverfahren für die Parameter auf dem Gebiet des Verkehrs – Intensität, Struktur, Geschwindigkeit des Verkehrsflusses und Nachweis der aussergewöhnlichen Ereignisse im Verkehr in der Abhängigkeit von der geforderten Genauigkeit der Messung. Es ermöglicht also maximales Mass an der Automatisierung und Mobilität in diesem Bereich zu erreichen.
  • Dieses Messverfahren kann für die Messung der Intensität, der Geschwindigkeit und deren Klassifizierung auch anderer sich bewegender Objekte verwendet werden.

Claims (12)

  1. Das Verfahren und die Anlage für die Messung der Parameter des Verkehrsflusses in dem angegebenen Profil der Verkehrsstrasse, das dadurch gekennzeichnet ist, dass es nur aus einer einzigen Kamera /1/ für das Aufnehmen der gemessenen Fahrzeuge /0/ besteht, die sich auf der Verkehrsstrasse bewegen, wobei die Lage der Kamera /1/ unabhängig von der Richtung der Bewegung der gemessenen Fahrzeuge /0/ ist und die Entfernung der Kamera /1/ von der gemessenen sich bewegenden Fahrzeugen nur durch technische Parameter der Kamera /1/ begrenzt ist, wobei das Videosignal von der Kamera /1/ in die Steuereinheit /2/ mittels des Kommunikationsnetzes /7/ übertragen wird, nachfolgend wird das Videosignal in die Auswertungseinheit /5/ gesendet, gegebenenfalls kann es in die Aufzeichnungseinheit /3/ gesendet werden, gegebenenfalls kann es auf das Speichermedium /4/ gespeichert werden, gegebenenfalls kann es in die Zentraleinheit /6/ gesendet werden.
  2. Das Verfahren und die Anlage für die Messung der Parameter des Verkehrsflusses in dem angegebenen Profil der Verkehrsstrasse, gemäss Anspruch 1., das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Steuereinheit /2/, die Aufzeichnungseinheit /3/, das Speichermedium /4/, die Auswertungseinheit /5/ sowie die Zentraleinheit /6/ getrennt von der Kamera /1/ positioniert sind.
  3. Das Verfahren und die Anlage für die Messung der Parameter des Verkehrsflusses in dem angegebenen Profil der Verkehrsstrasse, gemäss Anspruch 1., das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Steuereinheit /2/, die Aufzeichnungseinheit /3/, das Speichermedium /4/, die Auswertungseinheit /5/ sowie die Zentraleinheit /6/ durch Standardmittel und Technologien der elektronischen Datenverarbeitungstechnik realisiert sind.
  4. Das Verfahren und die Anlage für die Messung der Parameter des Verkehrsflusses in dem angegebenen Profil der Verkehrsstrasse, gemäss Anspruch 1., das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Steuereinheit /2/, die Aufzeichnungseinheit /3/, das Speichermedium /4/, die Auswertungseinheit /5/ sowie die Zentraleinheit /6/ durch eine Anlage auf der PC-Basis realisiert sind.
  5. Das Verfahren und die Anlage für die Messung der Parameter des Verkehrsflusses in dem angegebenen Profil der Verkehrsstrasse, gemäss Anspruch 1., das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Kommunikationsnetze /7/ durch gängige bestehende Mittel und Mikrowellen-, Optik-, Radio- oder Kabeltechnik realisiert sind.
  6. Das Verfahren und die Anlage für die Messung der Parameter des Verkehrsflusses in dem angegebenen Profil der Verkehrsstrasse, das dadurch gekennzeichnet ist, dass das sich gewegende Fahrzeug /0/ durch eine einzige Kamera /1/ aufgenommen wird, und das Ausgangsvideosignal in der elektronischen Form von der Kamera /1/, das im Rahmen einer aufgenommenen Szene den statischen Hintergrund und das Bild des gemessenen Fahrzeugs /0/ beinhaltet, in der entsprechenden Anlage mit der speziellen Software so verarbeitet wird, dass die sich bewegenden Fahrzeuge 0 gegenüber dem stationären Hintergrund anhand deren charakteristischen Merkmale, zum Beispiel anhand deren Abmessungen, identifiziert werden und aufgrund des gegenseitigen Vergleichs gemäss vordefinierten Abmessungen in die vordefinierten Klassen klassifiziert werden.
  7. Das Verfahren und die Anlage für die Messung der Parameter des Verkehrsflusses in dem angegebenen Profil der Verkehrsstrasse, gemäss Anspruch 6., das dadurch gekennzeichnet ist, dass das Ausgangsvideosignal in der elektronischen Form von der Kamera /1/ im Rahmen einer aufgenommenen Szene zusätzlich die Refernzentfernung Lref. beinhaltet, wobei die sich bewegenden Fahrzeuge /0/ gegenüber dem statonären Hintergrund anhand deren Abmessungen identifiziert werden und durch den Vergleich mit der Referenzentfernung Lref gemäss der einzelnen vordefinierten Klassen klassifiziert werden.
  8. Das Verfahren und die Anlage für die Messung der Parameter des Verkehrsflusses in dem angegebenen Profil der Verkehrsstrasse, gemäss Anspruch 6., das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Referenzentfernung L ref manuell in der Richtung vom Aufnehmen der Kamera /1/ geordnet wird und gleichzeitig mit der aufgenommenen Szene bei dem Aufnehmen des gemessenen Fahrzeugs /0/ aufgezeichnet wird oder die Referenzabmessung erst in der Aufnahme vor der eigentlichen Auswertung definiert wird.
  9. Das Verfahren und die Anlage für die Messung der Parameter des Verkehrsflusses in dem angegebenen Profil der Verkehrsstrasse, gemäss Anspruch 6., das dadurch gekennzeichnet ist, dass das Ausgangssignal in der elektronischen Form von der Kamera /1/ charakteristische Merkmale, zum Beispiel die Abmessungen der sich bewegenden Fahrzeuge /0/ beinhaltet, die untereinander adaptiv verglichen werden und aufgrund dieses Vergleichs im Rahmen einer einzigen aufgenommenen Szene werden die sich bewegenden Fahrzeuge /0/ gemäss der einzelnen vordefinierten Klassen klassifiziert.
  10. Das Verfahren und die Anlage für die Messung der Parameter des Verkehrsflusses in dem angegebenen Profil der Verkehrsstrasse, gemäss Anspruch 6., das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Geschwindigkeit des sich bewegenden Fahrzeugs /0/ mittels einer einzigen Kamera /1/ in dem vordefinierten Abschnitt gemessen wird, dessen Länge aufgrund der definierten Referenzentfernung L ref des Zeitabschnittss, in dem das Fahrzeug /0/ diese definierte Entfernung durchfährt, ausgewertet wird.
  11. Das Verfahren und die Anlage für die Messung der Parameter des Verkehrsflusses in dem angegebenen Profil der Verkehrsstrasse, gemäss Anspruch 6., das dadurch gekennzeichnet ist, dass im Falle, dass die Auswertungseinheit 5 in einen unentschiedenen Zustand gerät und die Entscheidung über die Klassifizierung der sich bewegenden Fahrzeuge /0/ oder eines anderen Parameter nicht ermöglicht wird, gibt sie eine Fehlermeldung aus oder speichert sie die Fehlermeldung mit der genauen Identifikation und dadurch wird später ermöglicht, von der Aufnahme über die richtige Lösung zu entscheiden.
  12. Das Verfahren und die Anlage für die Messung der Parameter des Verkehrsflusses in dem angegebenen Profil der Verkehrsstrasse, gemäss allen Ansprüchen, das dadurch gekennzeichnet ist, dass das Messverfahren und die Anlage für die Messung der Parameter von irgendwelchen sich bewegenden Objekten /0/ verwendet wird.
DE102007025849A 2006-06-02 2007-06-01 Verfahren und Anlage für die Messung der Parameter des Verkehrsflusses in dem angegebenen Profil der Verkehrsstrasse Ceased DE102007025849A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CZ2006-362 2006-06-02
CZ2006-362A CZ307549B6 (cs) 2006-06-02 2006-06-02 Způsob měření parametrů dopravního proudu v daném profilu komunikace

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102007025849A1 true DE102007025849A1 (de) 2008-01-10

Family

ID=38777787

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102007025849A Ceased DE102007025849A1 (de) 2006-06-02 2007-06-01 Verfahren und Anlage für die Messung der Parameter des Verkehrsflusses in dem angegebenen Profil der Verkehrsstrasse

Country Status (4)

Country Link
AT (1) AT503740B1 (de)
CZ (1) CZ307549B6 (de)
DE (1) DE102007025849A1 (de)
SK (1) SK712007A3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012220337A1 (de) 2012-11-08 2014-05-08 Robert Bosch Gmbh System, Mobilfunkgerät, Server und Verfahren zur Bereitstellung eines lokalen Dienstes für jeweils von einem Straßenbenutzer mitgeführte Mobilfunkgeräte

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4105809A1 (de) * 1991-02-23 1992-09-03 Industrieanlagen Betriebsges Dynamische verkehrsflussanalyse und -steuerung mittels bilderkennung
DE4128312A1 (de) * 1991-08-27 1993-03-04 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Verfahren zum erkennen von fahrzeugbewegungen und verkehrsdichten in verkehrsueberwachungsanlagen
JP2917661B2 (ja) * 1992-04-28 1999-07-12 住友電気工業株式会社 交通流計測処理方法及び装置
DE19517031A1 (de) * 1995-05-10 1996-11-14 Bosch Gmbh Robert Verfahren zur Bestimmung der Länge eines Fahrzeuges mit Hilfe einer das Fahrzeug aufnehmenden Videokamera und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
JP3435623B2 (ja) * 1996-05-15 2003-08-11 株式会社日立製作所 交通流監視装置
EP1306824B1 (de) * 2001-10-23 2004-12-15 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zur Erfassung eines sich auf einer Fahrbahn, insbesondere einer Autobahn bewegenden Fahrzeugs sowie zur Ermittlung fahrzeugspezifischer Daten
US7880643B2 (en) * 2001-12-19 2011-02-01 Logobject Ag Method and device for following objects, particularly for traffic monitoring
DE10239675B4 (de) * 2002-08-26 2009-10-15 Technische Universität Dresden Verfahren zur Ermittlung von Verkehrszustandsgrößen
CZ295326B6 (cs) * 2003-04-14 2005-07-13 Camea, Spol. S R. O. Způsob měření doby průjezdu a zařízení k provádění tohoto způsobu

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012220337A1 (de) 2012-11-08 2014-05-08 Robert Bosch Gmbh System, Mobilfunkgerät, Server und Verfahren zur Bereitstellung eines lokalen Dienstes für jeweils von einem Straßenbenutzer mitgeführte Mobilfunkgeräte
EP2731088A1 (de) 2012-11-08 2014-05-14 Robert Bosch Gmbh System, Mobilfunkgerät, Server und Verfahren zur Bereitstellung eines lokalen Dienstes für jeweils von einem Straßenbenutzer mitgeführte Mobilfunkgeräte

Also Published As

Publication number Publication date
AT503740B1 (de) 2013-07-15
SK712007A3 (sk) 2008-09-05
AT503740A1 (de) 2007-12-15
CZ307549B6 (cs) 2018-11-28
CZ2006362A3 (cs) 2007-12-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0033870B1 (de) Verfahren zur Messung der Schrägsichtweite
WO2015032499A1 (de) Verfahren, auswertesystem und fahrzeug zum prognostizieren von mindestens einem stauparameter
EP0286910A2 (de) Verkehrsüberwachungsvorrichtung
DE10237980A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Ultraschallkontrolle innerhalb von Rohren
EP0204295A2 (de) Messeinrichtung zur Bestimmung der Windrichtung und Windgeschwindigkeit in der Atmosphäre
EP2073038A2 (de) Verfahren zur Klassifizierung von Abstandsdaten und korrespondierende Abstandsmessvorrichtung
EP0305780A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Fehlerverminderung bei der Messung räumlicher Bewegung von Messpunkten mittels Ultraschallsignalen
DE10138001A1 (de) Echosignalüberwachungsvorrichtung und -verfahren
DE2417946B2 (de) Verfahren zum Speichern und Auswerten von bei der Abtastung eines zu untersuchenden Objektes mit Ultraschall nach dem Impuls-Echoverfahren erhaltenen Echoimpulsen
DE102015217036A1 (de) Verfahren zur Planung eines unterstützten Einparkvorgangs
DE102012205448A1 (de) Verfahren und Vorrichtung für ein Objektdetektionssystem unter Verwendung von zwei modulierten Lichtquellen
DE4000698A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum erkennen der anwesenheit eines fahrzeugs mittels einer ultraschallvorrichtung
WO2003102512A1 (de) Ultraschall-laufzeit-mengenmessung zum ermitteln der konzentration von partikeln in einem strömenden fluid
DE19516083A1 (de) System zur Überwachung des Straßenverkehrs
DE102007025849A1 (de) Verfahren und Anlage für die Messung der Parameter des Verkehrsflusses in dem angegebenen Profil der Verkehrsstrasse
DE3913159A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur messung von wellenfoermigen deformationen an wenigstens einer schienenoberseite (schienenlaufflaeche) eines schienenweges
EP3299844A1 (de) Betriebsverfahren für ein ultraschallsensorsystem, steuereinrichtung, ultraschallsensorsystem und fahrzeug
EP1352375B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur schätzung von bewegungsparametern von zielen
DE102005004155A1 (de) Positionsbestimmung mittels eines Funkortungssystems, insbesondere mittels LPR, trotz begrenztzeitigem Ausfall der Funkortungskomponenten
DE4225466C2 (de) Verfahren zur Verkehrsdatenerfassung sowie Einrichtung zur Übertragung von Geschwindigkeits-Wechselzeicheninformationen
EP2605038B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erfassung eines Objektes in einem Radarfeld
DE2848179A1 (de) Sichtmessanordnung
DE3132526A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum messen von laufzeitdifferenzen von ultraschallimpulsen zur bestimmung von stroemungsfeldern
EP3096305B1 (de) Verfahren zur geschwindigkeitsermittlung von fahrzeugen mit selbständiger plausibilitätsprüfung
DE102007011417A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Entfernungsbestimmung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20110401

R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final