DE102007022973A1 - Gelenkvorrichtung und Handvorrichtung für die Verwendung durch einen Roboter - Google Patents

Gelenkvorrichtung und Handvorrichtung für die Verwendung durch einen Roboter Download PDF

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Young Jin Gurogu Park
Jong Hun Pohang Park
Wan Kyun Pohang Chung
Yong Sik Pohang Park
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POHANG INSTITUTE OF INTELLIGENT ROBOTICS POHANG
POHANG Inst OF INTELLIGENT ROBOTICS
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POHANG INSTITUTE OF INTELLIGENT ROBOTICS POHANG
POHANG Inst OF INTELLIGENT ROBOTICS
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25JMANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
    • B25J15/00Gripping heads and other end effectors
    • B25J15/0009Gripping heads and other end effectors comprising multi-articulated fingers, e.g. resembling a human hand
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25JMANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
    • B25J17/00Joints
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16H21/54Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides with movements in three dimensions for conveying or interconverting oscillating or reciprocating motions

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Abstract

Es wird eine Vorgehensweise zur Bereitstellung eines humanoiden Gelenks für ein Robotersystem vorgeschlagen. Eine Gelenkvorrichtung beinhaltet ein Halteteil, ein Drehteil und ein Paar aus Gelenkteilen, worin das Halteteil und das Drehteil gekuppelt sind, worin das Paar aus Gelenkteilen angeordnet ist, worin eine Drehkraft anfänglich ein Gelenkteil antreibt und die Drehkraft auf das andere Gelenkteil unter Verwendung einer Gleitreibbewegung, die an einer Anliegefläche jedes Gelenkteils erzeugt wird, übertragen wird, wobei die Oberfläche am Ende des Gelenkteils ausgebildet ist, worin die übertragenen Drehkräfte durch eine Einschränkung der Bewegung des Gelenkteils innerhalb des beschränkten Raumes, der durch die Kupplung des Drehteils und des Halteteils ausgebildet wird, in eine Bewegung konvertiert werden kann.

Description

  • VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der Koreanischen Patentanmedlung mit der Nr. 2006-0069422 , angemeldet am 25. Juli 2006 mit dem Titel "Joint Apparatus and Hand Appratus for Robot using the same"; die hiermit durch Bezugnahme umfasst ist.
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Ausführungsformen der Erfindung betreffen einen Roboter, und um genauer zu sein, um humanoide Gelenke, die mit einer Struktur, einem Gelenk und einem Betätigungselement in Zusammenhang stehen, für ein verbessertes Leistungsvermögen eines Roboters bereitzustellen, der in der Lage ist, menschähnliches Abtasten und Berühren durchzuführen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Ein humanoider Roboter ist ein Roboter, dessen Gesamterscheinung auf der des menschlichen Körpers basiert. Im Allgemeinen weisen humanoide Roboter einen Torso mit einem Kopf, Armen und Beinen auf. Einige Formen humanoider Roboter dürfen lediglich einen Teil des Körpers, zum Beispiel das Gesicht, die Augen, den Mund und Hände nachbilden.
  • Diese humanoiden Roboter gleichen dem menschlichen Körper und sind in der Lage, eine Vielfalt komplexer menschlicher Aufgaben gemäß Kommandos oder durch vorhergehende Programmierung durchzuführen. Jedoch gibt es Schwierigkeiten bei der mechanischen Umsetzung solcher Funktionen des menschlichen Körpers, insbesondere solcher, die strukturelle Mechanismen erfordern, um den Mechanismus der Körperbewegung umzusetzen. Beispielsweise weist die Hand des humanoiden Roboters mehrere Fingemechanismen auf (z.B. für einen Daumen, Zeigefinger, Mittelfinger, Ringfinger und einen kleinen Finger), die sich von den distalen Enden eines Hauptkörpers erstrecken, und jeder Fingermechanismus ist mit mehreren Gelenkbereichen und mehreren Verbindungsgliedern, welche jeweils zwischen dem Gelenk und den verbundenen Bereichen in Reihenfolge angeordnet sind, versehen.
  • Eine Anzahl an Techniken sind entwickelt worden, um Roboterhände vorzuschlagen, die die Funktionalität einer menschlichen Hand nachbilden. Um dies zu erreichen, sind Betätigungselemente, um die Gelenkbereiche jedes Fingermechanismus anzutreiben, an einer, jedem Fingermechanismus entsprechenden Stelle vorgesehen. Daher ist es erforderlich, dass jeder Gelenkbereich durch Verwendung eines Betätigungselements direkt oder über ein Draht angetrieben wird, der einer Riemenscheibe zugeordnet ist, um die die Drähte gewickelt sind. Einige dieser traditionellen Herangehensweisen zur Ausgestaltung eines solchen Handmechanismus sind vollständig in der japanischen Patentoffenlegung mit der Nr. sho 60-207795 und Hei 6-8178 beschrieben.
  • Jedoch weisen diese herkömmlichen Techniken viele Nachteile auf. Zum Beispiel sind bei einer herkömmlichen Handvorrichtung mit mehreren Fingern mehrere Betätigungselemente erforderlich, die an jedem Fingermechanismus vorgesehen sind. Somit, obwohl die Expandier- und Zusammenziehaktion jedes Fingermechanismus unabhängig kontrolliert werden kann, bestehen insoweit Nachteile, dass separate Räume erforderlich sind, die den Elementen zur Umsetzung dieser Vorgehensweise zugeordnet sind. Folglich gestattet diese Herangehensweise keinen praktischen Weg; sie macht eine komplizierte Struktur und eine erhebliche Zeit beim Einsatz der Vorrichtung erforderlich.
  • Des Weiteren können separate Drähte zur Verbindung der Fingermechanismen und Betätigungselemente, die jedem beweglichen Punkt entsprechen, ein Hindernis darstellen. Zum Beispiel werden Räume, durch welche der Draht zur elektrischen Verbindung, um die Roboterhände zu betätigen, hindurchgeführt wird, an jedem Gelenkmechanismus für einen Finger erforderlich. Es ist offensichtlich, dass all diese Anforderungen die Struktur komplizieren.
  • KURZZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Diese und andere Bedürfnisse werden durch die Erfindung angesprochen, durch die eine Herangehensweise präsentiert wird, um den Arten der Anwendungen gerecht zu werden, um so auf effektive Weise ein humanoides Gelenk in einem Robotersystem aufzunehmen.
  • Gemäß einem Aspekt einer Ausführungsform der Erfindung beinhaltet eine Gelenkvorrichtung ein Halteteil; und ein Drehteil, das ausgestaltet ist, durch eine auf das Halteteil übertragene Drehkraft gedreht zu werden, worin das Drehteil mit dem Halteteil gekuppelt ist; und ein Gelenk, das ausgestaltet ist, die Drehkraft in eine Drehbewegung unter Verwendung einer Gleitreibkraft zu konvertieren, die an Anliegeflächen erzeugt wird, die am Ende von in Kontakt stehenden Gelenkteilen des Gelenks ausgebildet sind, worin ein erstes Gelenkteil innerhalb des Drehteils und ein zweites Gelenkteil innerhalb des Halteteils aufgenommen ist.
  • Gemäß einem anderen Aspekt einer Ausführungsform der Erfindung ist eine Handvorrichtung für einen Roboter offenbart. Die Handvorrichtung beinhaltet ein Handgelenkteil; mehrere Fingerteile, die parallel am Handgelenkteil mit mehreren Verbindungsgliedern angeordnet sind; ein Gelenk, das zwischen den Verbindungsgliedern angeordnet ist, wobei das Gelenk so ausgestaltet ist, dass es eine Drehkraft, die durch über ein erstes Gelenkteil aufgebracht wird, in eine Drehbewegung eines zweiten Gelenkteils konvertiert, worin die Drehkraft in eine Handbewegung konvertiert wird, die an den gegenseitig anliegenden Kontaktoberflächen jedes Gelenkteils auftritt; und ein an dem Handgelenkteil ausgebildetes Daumenteil, das ausgestaltet ist, gedreht zu werden.
  • Gemäß einem anderen Aspekt einer Ausführungsform der Erfindung wird eine Vorrichtung zur Bereitstellung von Händen eines humanoiden Roboters offenbart. Mehrere Gelenkelemente sind mit mehreren Strukturen zur Ausgestaltung einer Hand eines humanoiden Roboters gekuppelt, worin jedes Gelenkelement ein Paar ist und jedes Paar eine symmetrische Gestalt am Ende aufweist; Mittel zur Anordnung des Paares innerhalb der Struktur und worin jede Struktur drehgelenkig miteinander verbunden ist, worin ein Raum an dem drehgelenkig verbunden Teil ausgebildet ist; und
    Mittel zur Bereitstellung einer Drehkraft an dem Gelenkelement, worin die bereitgestellte Drehkraft in eine Drehbewegung über eine Gleitreibkraft konvertiert werden kann, die an einem Kontaktbereich, der durch die symmetrische Gestalt jedes aneinander anliegenden Paares gebildet wird, auftritt, worin die Drehbewegung in eine Handbewegung konvertiert wird, indem die Drehbewegung innerhalb des Raumes beschränkt wird, wobei ein gewünschte Bewegung für die Hand des humanoiden Roboters erreicht werden kann.
  • Gemäß noch einem anderen Aspekt einer Ausführungsform der Erfindung wird ein Verfahren zur Bereitstellung eines humanoid Gelenks für ein Robotersystem bereitgestellt. Das Verfahren umfasst: Ausgestalten mehrerer Elemente zur Verkörperung des humanoiden Robotersystems, worin die Elemente ein Halteteil, ein Bewegungsteil und ein Gelenk beinhalten können; Bilden eines ersten Kontaktbereichs mit halbkugelförmiger Gestalt am Ende eines der Gelenkteile; Bilden eines zweiten Kontaktbereichs mit halbkugelförmiger Gestalt an dem Ende des anderen Gelenkteils, worin das Gelenk ein Paar ist; Anordnen des jeweiligen Gelenkteils innerhalb des Halteteils beziehungsweise des Bewegungsteils, worin das Halteteil und das Bewegungsteil drehgelenkig verbunden sind; Bereitstellen einer Antriebskraft an ein Gelenkteil mit dem ersten Kontaktbereich zur Erzeugung einer Drehkraft, worin die Drehkraft auf den zweiten Kontaktbereich übertragen wird, der am ersten Kontaktbereich anliegt, an dem eine Gleitreibkraft auftritt, worin die Gleitreibkraft eine Bewegung des zweiten Kontaktbereichs bewirkt, worin die Bewegungen des Kontaktbereichs innerhalb des Raums, der an dem drehgelenkig verbunden Bereich ausgebildet ist, beschränkt ist, wobei diverse Bewegungen für das humanoide Gelenk erreicht werden können.
  • Noch andere Aspekte, Merkmale und Vorteile der Ausführungsformen der Erfindung sind aus der folgenden, detaillierten Beschreibung einfach durch die Veranschaulichung einer Anzahl besonderer Ausführungsformen und Implementierungen, einschließlich der beabsichtigten besten Ausführungsform der Erfindung, offensichtlich. Die Erfindung kann auch andere und unterschiedliche Ausführungsformen beinhalten, und ihre diversen Details können in vielfältigen, offensichtlichen Aspekten abgewandelt werden, ohne dass dabei vom Geist und Umfang der Erfindung abgewichen wird. Folglich dienen die Figuren und die Beschreibung lediglich der Anschauung und sind nicht einschränkend zu verstehen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Die Ausführungsformen der Erfindung werden mittels Beispielen, die nicht einschränkend zu verstehen sind, in den Figuren der begleitenden Zeichnungen erläutert, und in denen gleiche Bezugszeichen sich auf ähnliche Elemente beziehen und in denen:
  • 1A eine perspektivische Ansicht einer Gelenkvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 2 eine perspektivische Explosionsansicht der Gelenkvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 3 eine Querschnittsansicht der Gelenkvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 4 eine perspektivische Ansicht einer Handvorrichtung für einen Roboter ist, wobei die Gelenkvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung verwendet wird;
  • 5 eine untere perspektivische Ansicht der Handvorrichtung für den Roboter ist, wobei die Gelenkvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung verwendet wird;
  • 6 eine vergrößerte perspektivische Ansicht der Handvorrichtung für den Roboter ist, wobei die Gelenkvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung verwendet wird; und
  • 7 eine teilweise freigelegte perspektivische Ansicht ist, die den inneren Aufbau eines Zeigefingerteils der Handvorrichtung für den Roboter zeigt, wobei die Gelenkvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung verwendet wird.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Ein Gerät und Verfahren zur Bereitstellung eines humanoiden Gelenks für ein Robotersystem werden beschrieben. In der folgenden Beschreibung werden für die Zwecke der Erläuterung zahlreiche spezifische Details dargelegt, um ein tiefes Verständnis der Ausführungsformen der Erfindung bereitzustellen. Es wird jedoch dem Fachmann offensichtlich sein, dass die Ausführungsformen der Erfindung in der Praxis ohne diese spezifischen Details oder mit einer äquivalenten Anordnung umgesetzt werden können. In anderen Fällen werden gut bekannte Aufbauten und Geräte in Blockdiagrammform gezeigt, um unnotwendige Unklarheiten betreffend die Ausführungsformen der Erfindung zu vermeiden.
  • Obwohl die Ausführungsformen der Erfindung in Bezug auf eine humanoide Roboterhand beschrieben werden, wird der Durchschnittsfachmann erkennen, dass die Ausführungsformen der Erfindung bei jeder Art von Robotersystem sowie bei irgendeinem Mechanismus zur Anwendung kommen können.
  • Wie in den 1 bis 3 gezeigt ist, beinhaltet eine Gelenkvorrichtung 100 der vorliegenden Erfindung eine Halteeinheit 110 und eine Dreheinheit 120, welche jeweils in einem äußeren Rahmen ausgebildet sind und drehbar miteinander gekoppelt sind, eine Gelenkeinheit 130, welche auf einer Innenseite der Halteeinheit 110 und der Dreheinheit 120 vorgesehen ist, so dass die Dreheinheit 120 durch eine Gleitreibbewegung in Drehung versetzt wird, die erzeugt wird, wenn eine Kraft auf die Halteeinheit 110 übertragen wird, und eine Antriebseinheit (nicht dargestellt) zur Bereitstellung eines Drehmoments an die Gelenkeinheit 130.
  • In diesem Beispiel sind die Halteeinheit 110 und die Dreheinheit 120 durch einen Betriebszustand unterschieden. Daher können die Rollen der Halteeinheit 110 und der Dreheinheit 120 dem Betriebszustand entsprechend ausgetauscht werden.
  • An der Halteeinheit 110 und der Dreheinheit 120 sind ein äußeres Kupplungsteil 112 und ein inneres Kupplungsteil 122 an ihren Enden, die aneinander angrenzen, ausgebildet, so dass das äußere und innere Kupplungsteil 112 und 122 drehbar miteinander gekuppelt sind, und ein Raum zur Aufnahme der Gelenkeinheit 130 zwischen dem äußeren und dem inneren Kupplungsteil 112 und 122 ausgebildet ist. Ein Drehzentrum sowohl des äußeren als auch des inneren Kupplungsteils 112 und 122 fällt mit dem der Gelenkeinheit 130 zusammen.
  • Die Gelenkeinheit 130 ist mit einem ersten Gelenkteil 132a, welches drehbar auf der Innenseite des Halteeinheit 110 in einer Längsrichtung der Halteeinheit 110 angeordnet ist, und einem zweiten Gelenkteil 132b versehen, welches drehbar auf einer Innenseite der Dreheinheit 120 in einer Längsrichtung der Dreheinheit 120 angeordnet ist. An jedem Ende des ersten und zweiten Gelenkteils 132a und 132b sind jeweils erste und zweite, halbkugelförmige Andruckteile 134a und 134b vorgesehen.
  • Beispielsweise sind das erste und zweite halbkugelförmige Andruckteil 134a und 134b mit einer ersten beziehungsweise zweiten Kontaktfläche 136a bzw. 136b versehen, welche dieselbe Gestalt aufweist und über die das erste und zweite halbkugelförmige Andruckteil 134a und 134b in engem Kontakt miteinander stehen. Die erste und zweite Kontaktfläche 136a und 136b sind jeweils im selben Winkel geneigt. Ein erstes und zweites Wellenloch 138a und 138b sind jeweils in einem mittleren Bereich der ersten bzw. zweiten Kontaktfläche 136a und 136b so ausgebildet, dass eine Drehwelle 139 in das erste und zweite Wellenloch 138a und 138b eingesetzt ist, um so in einem Zustand in Drehung versetzt zu werden, bei dem die erste und zweite Kontaktfläche 136a und 136b in engem Kontakt miteinander stehen.
  • Die Antriebseinheit ist vorgesehen, um eine Antriebskraft für das erste Gelenkteil 132a bereitzustellen, welches drehbar in der Halteeinheit 110 angeordnet ist. Ein bürstenloses Gleichstrommotor (BLDC) wird als Antriebseinheit verwendet. Ebenso können ferner ein Reduktionsgetriebe (nicht dargestellt) zur Anpassung des Drehverhältnisses, ein Codierer (nicht dargestellt) um den Drehausschlag zu detektieren und Ähnliches vorgesehen sein.
  • Im Rahmen einer beispielhaften Ausführungsform wird die Arbeitsweise der Gelenkvorrichtung im Detail beschrieben. Es soll deutlich werden, dass jedes Element, das nachfolgend beschrieben wird, anhand der 1 bis 3 und der obigen Beschreibungen verstanden werden solle.
  • Bei der zuvor beschriebenen Gelenkvorrichtung 110 erzeugt die Antriebseinheit eine Kraft um das Drehteil 120, das mit dem Halteteil 110 gekuppelt ist, in Drehung zu versetzen. Daher wird die Kraft, die von der Antriebseinheit erzeugt wird, auf das erste Gelenkteil 132a, das in dem Halteeinheit 110 angeordnet ist, übertragen, um so das erste Gelenkteil 132a in Drehung zu versetzen. Durch die Drehung des ersten Gelenkteils 132a wird die Kraft vom ersten Gelenkteil 132a auf das zweite Gelenkteil 132b übertragen. Wie anhand des Gelenks offensichtlich ist, wird das zweite Gelenkteil 132b auch in Drehung versetzt. Das erste Gelenkteil 132a und das zweite Gelenkteil 132b stehen über die erste und zweite Kontaktfläche 136a und 136b des ersten bzw. zweiten halbkugelförmigen Andruckteils 134a und 134b in engem Kontakt miteinander. Die erste und zweite Kontaktfläche 136a und 136b stehen durch die Drehwelle 139 miteinander in Kontakt und sind darüber gekuppelt, wobei sie einen geneigten Zustand mit einem gewünschten Winkel bezüglich einer Drehachse des ersten und zweiten Gelenkteils 132a und 132b einnehmen.
  • Daher kommt es, wenn eine Drehkraft von dem ersten Gelenkteil 132a auf das zweite Gelenkteil 132b übertragen wird, zu einer Gleitreibbewegung zwischen der ersten und zweiten Kontaktfläche 136a und 136b und somit wird das zweite Gelenkteil 132b in Drehung versetzt mit der Drehwelle 139 im Zentrum.
  • Da jedoch das erste und zweite Gelenkteil 132a und 132b durch das äußere und innere Kupplungsteil 112 und 122 der Halteeinheit 110 bzw. der Dreheinheit 120 eingespannt sind, wird die Dreheinheit 120 bezüglich der Halteeinheit 110 in einem Zustand gedreht, dass die Drehbewegung des zweiten Gelenkteils 132b auf eine Richtung beschränkt ist, um die die Dreheinheit 120 gedreht werden kann. Daher kann die Drehkraft der Antriebseinheit in die Drehbewegung der Dreheinheit 120 bezüglich der Halteeinheit 110 umgewandelt werden.
  • Die Handvorrichtung für den Roboter, die die Gelenkvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung verwendet, weist eine ähnliche Gestalt wie eine menschliche Hand auf. Das heißt, wie die menschliche Hand ist die Handvorrichtung mit einem Daumen, einem Zeigefinger, einem Mittelfinger, einem Ringfinger und einem kleinem Finger versehen. Jedoch kann bei Bedarf die Anzahl der Finger der Handvorrichtung geändert werden.
  • Ferner kann die Anzahl der Verbindungsglieder und der Gelenke, die jeden Finger in der Handvorrichtung bilden, dieselbe sein wie die der menschlichen Hand. Jedoch kann dies bei Bedarf auch geändert werden.
  • Des Weiteren entspricht der Aufbau des Verbindungsglieds und des Gelenks der Gelenkvorrichtung. Nachfolgend wird ein Aufbau und eine Arbeitsweise des Gelenks anhand der Figuren erläutert.
  • Wie in den 4 und 5 gezeigt ist, beinhaltet die Handvorrichtung 200, die die Gelenkvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung verwendet, ein Handgelenkteil 210, welches drehbar an einem Armteil (nicht dargestellt) des Roboters (nicht dargestellt) angeordnet ist, und mehrere Fingerteile (ein Daumenteil 220, ein Zeigefingerteil 230, ein Mittelfingerteil 240, ein Ringfingerteil 250 und ein kleiner-Finger-Teil 260), die sich von dem Handgelenkteil 210 erstrecken.
  • Das Daumenteil 220 ist drehbar an einer Außenseite des Handgelenkteils 210 angeordnet, welche zu einer Seite des Zeigefingerteils 230 benachbart ist. Das heißt, das Daumenteil 220 kann auf eine untere Seite des Zeigefingerteil 230 von der Seite des Zeigefingerteils 230 gedreht werden.
  • Das Daumenteil 220 beinhaltet eine haltende Verbindung 226 zur drehbaren Halterung des Daumenteils 220 bezüglich des Handgelenkteils 210 und eine drehende Verbindung 224, deren eines Ende durch einen Drehmotor 226a in Drehung versetzt wird und deren anderes Ende mit einem gewünschten Teil des Daumenteils 220 gekuppelt ist.
  • Falls die drehende Verbindung 224 durch den Drehmotor 226a in Drehung versetzt wird, wird das Daumenteil 220, das mit dem anderen Ende der drehenden Verbindung 224 gekuppelt ist, in Drehung versetzt, und das Daumenteil 220 wird auf die untere Seite des Zeigefingerteils 230 gedreht, während es von der drehenden Verbindung 224 gehalten wird. Der Drehmotor 226a kann ferner mit einem Codierer 226b, um die die Drehung des Drehmotors 226a zu detektieren, und einem Reduktionsgetriebe 226c zur Anpassung des Drehverhältnisses des Drehmotors 226a versehen sein.
  • Das Zeigefingerteil 230, das Mittelfingerteil 240 und das Ringfingerteil 250 erstrecken sich von einem mittleren Bereich des Handgelenkteils 210 in eine Richtung mit dem Mittelfingerteil 240 im Zentrum. Das Zeigefingerteil 230 und das Ringfingerteil 250, die auf beiden Seiten des Mittelfingerteils 240 angeordnet sind, sind so angeordnet, dass sie in einer horizontalen Richtung bezogen auf die Verlängerungsrichtung jedes Fingerteils 230, 240, 250, 260 gedreht werden.
  • Des Weiteren ist sowohl das Zeigefingerteil 230, das Mittelfingerteil 240, das Ringfingerteil 250 und das kleiner-Finger-Teil 260 mit mehreren Verbindungsgliedern 232a, 232b, 232c und 232d, und mehreren Gelenken 234a, 234b, 234c und 234d, die zwischen benachbarten Verbindungsgliedern angeordnet sind, versehen. Bevorzugt weist jedes Fingerteil 220, 230, 240, 250 und 260 einen ähnlichen Aufbau wie die menschliche Hand auf.
  • Da in diesem Beispiel das Zeigefingerteil 230, das Mittelfingerteil 240, das Ringfingerteil 250 und das kleiner-Finger-Teil 260 denselben Aufbau und die Gestalt mit der Ausnahme der Richtungen der Verbindungsglieder und der Gelenke, welche jedes Fingerteil bilden, aufweisen, wird lediglich ein Zeigefingerteil beschrieben und die Beschreibung der anderen Fingerteile entfällt.
  • Wie in den 6 und 7 gezeigt ist, ist das Zeigefingerteil 230 der Handvorrichtung 200 für den Roboter gemäß einer Ausführungsform der Erfindung mit dem Handgelenkteil 210 so gekuppelt, dass es horizontal gedreht wird und beinhaltet ein erstes Verbindungsglied 232a, welches einen Handflächenbereich der Handvorrichtung 200 bildet, ein zweites Verbindungsglied 232b, das mit dem ersten Verbindungsglied 232a so gekuppelt ist, dass es vertikal gedreht wird, ein drittes Verbindungsglied 232c, das mit dem zweiten Verbindungsglied 232b so gekuppelt ist, dass es vertikal gedreht wird, ein viertes Verbindungsglied 233d, das mit dem dritten Verbindungsglied 232c so gekuppelt ist, dass es vertikal gedreht wird.
  • Ein Horizontaldrehgelenkteil 212 ist am Handgelenkteil 210 so ausgebildet, dass das erste Verbindungsglied 232a horizontal bezüglich des von den Fingerteilen gebildeten Handflächenbereichs gedreht werden kann. Ein Horizontaldrehteil 236a, das mit dem Horizontaldrehgelenkteil 212 gekuppelt ist, ist an einem Ende des ersten Verbindungsglieds 232a ausgebildet. Ferner ist auf einer unteren Seite des Horizontaldrehgelenkteils 212 und dem Horizontaldrehteil 236a ein erstes Gelenk 234a vorgesehen, dessen eine Seite mit dem Handgelenkteil 210 und dessen andere Seite mit dem ersten Verbindungsglied 232a gekuppelt sind. Ein erstes Vertikaldrehteil 236b ist zwischen dem ersten Verbindungsglied 232a und dem zweiten Verbindungsglied 232b so vorgesehen, dass das zweite Verbindungsglied 232b so gelagert ist, dass es vertikal bezüglich des ersten Verbindungsglieds 232a gedreht wird. Ein zweites Gelenk 234b ist auf einer Innenseite des ersten Vertikaldrehteils 236b so vorgesehen, dass das zweite Verbindungsglied 232b bezüglich des ersten Verbindungsglieds 232a gedreht wird.
  • Zusätzlich ist ein zweites Vertikaldrehteil 236c zwischen dem zweiten Verbindungsglied 232b und dem dritten Verbindungsglied 232c vorgesehen, so dass das dritte Verbindungsglied 232c so gelagert ist, dass es vertikal bezüglich des zweiten Verbindungsglieds 232b gedreht wird. Ein drittes Gelenk 234c ist auf einer Innenseite des zweiten Vertikaldrehteil 236c so vorgesehen, dass das dritte Verbindungsglied 232c bezüglich des zweiten Verbindungsglieds 232b gedreht wird.
  • Schließlich ist ein drittes Vertikaldrehteil 236d zwischen dem dritten Verbindungsglied 232c und dem vierten Verbindungsglied 232d vorgesehen, so dass das vierte Verbindungsglied 232d so gelagert ist, dass es vertikal bezüglich des dritten Verbindungsglieds 232c gedreht wird. Ein viertes Gelenk 234d ist auf einer Innenseite des dritten Vertikaldrehteils 236d so angeordnet, dass das vierte Verbindungsglied 232d bezüglich des dritten Verbindungsglieds 232c gedreht wird.
  • Im Rahmen einer beispielhaften Ausführungsform weisen das erste, zweite und dritte Vertikaldrehteil 236b, 236c und 236d jeweils denselben Aufbau wie die äußeren und inneren Kupplungsteile 112 und 122 der Gelenkvorrichtung 100 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung auf.
  • Derweil sind das zweite, dritte und vierte Gelenk 234b, 234c und 234d, wie zuvor beschrieben, in einer zur Befestigungsrichtung des ersten Gelenks 234a orthogonalen Richtung angebracht. Das heißt, wenn die Gelenke 234a, 234b, 234c und 234d jeweils in ihren Ausgangsstellungen betätigt werden, werden das zweite, dritte und vierte Gelenk 234b, 234c und 234d in einer Richtung betätigt, die orthogonal zu einer Betätigungsrichtung des ersten Gelenks 234a ist.
  • In diesem Beispiel kommt beim ersten, zweiten, dritten und vierten Gelenk 234a, 234b, 234c und 234d die Gelenkvorrichtung 100 (siehe 1) gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zur Anwendung. Die Gelenke 234a, 234b, 234c und 234d sind jeweils mit ersten Gelenkteilen 234a1, 234b1, 234c1 und 234d1 und zweiten Gelenkteilen 234a2, 234b2, 234c2 und 234d2 versehen. Jedes der ersten Gelenkteile 234a1, 234b1, 234c1 und 234d1 weist eine separate Antriebseinheit 235a, 235b, 235c und 235d auf.
  • An jedem Ende der ersten Gelenkteile 234a1, 234b1, 234c1 und 234d1 und zweiten Gelenkteile 234a2, 234b2, 234c2 und 234d2, welche zueinander benachbart sind, ist ein halbkugelförmiges Andruckteil mit einer im gewünschten Winkel geneigten Kontaktfläche vorgesehen. Die an dem halbkugelförmigen Andruckteil ausgebildete Kontaktstelle ist darauf beschränkt, sich um eine Drehachse zu drehen, die orthogonal zur Kontaktfläche ist. Wenn die Drehkraft an den ersten Gelenkteilen 234a1, 234b1, 234c1 und 234d1 angelegt wird, wird die Drehkraft von den ersten Gelenkteilen 234a1, 234b1, 234c1 und 234d1 auf die zweiten Gelenkteile 234a2, 234b2, 234c2 durch die Gleitreibbewegung zwischen den Kontaktflächen übertragen, so dass die zweiten Gelenkteile 234a2, 234b2, 234c2 in Drehung versetzt werden. Die ersten Gelenkteile 234a1, 234b1, 234c1 und 234d1 und die zweiten Gelenkteile 234a2, 234b2, 234c2 und 234d2 sollen anhand der Beschreibung des ersten Gelenkteils 132a und des zweiten Gelenkteils 132b der Gelenkvorrichtung verstanden werden.
  • Beispielhaft beinhaltet jede der Antriebseinheiten 235a, 235b, 235c und 235d einen Motor zur Erzeugung der Drehkraft, einen Codierer zur Bestimmung der Drehkraft des Motors und ein Reduktionsgetriebe zur Anpassung des Drehverhältnisses des Motors.
  • Die Antriebseinheiten 235a, 235b, 235c und 235d, die in dem ersten, zweiten, dritten und vierten Gelenk 234a, 234b, 234c und 234d angeordnet sind, können unabhängig oder gleichzeitig durch Anlegen einer gewünschten Spannung in Gang gesetzt werden. Ferner können das erste, zweite, dritte und vierte Gelenk 234a, 234b, 234c und 234d betätigt werden, indem die Antriebskraft verwendet wird, die von einer der Antriebseinheiten 235a, 235b, 235c und 235d bereitgestellt wird, indem die Kraft des ersten, zweiten, dritten und vierten Gelenks 234a, 234b, 234c und 234d untereinander weitergegeben wird. Wenn das Zeigefingerteil 230, das am Handgelenkteil 210 angeordnet ist, horizontal gedreht wird, werden die Antriebseinheit 235a des ersten Gelenks 234a, die auf der unteren Seite des horizontal Drehgelenks 212 des Handgelenkteil 210 angeordnet ist, und das erste Verbindungsglied 232a des Horizontaldrehteils 236a in Gang gesetzt. Somit wird das erste Gelenkteil 234a1 des ersten Gelenks 234a durch die Antriebseinheit 235a in Drehung versetzt und die Antriebskraft wird auf das zweite Gelenkteil 234a2 übertragen.
  • Daher, während es zu einer Gleitreibbewegung zwischen den Kontaktflächen der halbkugelförmigen Andruckteile, die an jedem Ende des ersten und zweiten Gelenkteils 234a1 und 234a2 ausgebildet sind, kommt, drehen sich die Kontaktflächen um die Drehwelle, die zwischen den Kontaktflächen vorgesehen ist. Während das zweite Gelenkteil 234a2 mit der Drehwelle im Zentrum in Drehung versetzt wird, wird in Abfolge das erste Verbindungsglied 232a, das mit dem zweiten Gelenkteil 234a2 gekuppelt ist horizontal hin- und herbewegt. Somit wird das erste Verbindungsglied 232 horizontal durch das Horizontaldrehteil 236a, das mit dem Horizontaldrehgelenkteil 212 des Handgelenkteils 210 gekuppelt ist verschwenkt.
  • Nun wird die vertikale Drehbewegung des zweiten und dritten und vierten Verbindungsglieds 232b, 232c und 232d beschrieben. Hierbei wird die Vertikaldrehbewegung des zweiten und dritten und vierten Verbindungsglieds 232b, 232c und 232d über äquivalente Vorgänge erreicht, und somit wird der Betrieb des zweiten Verbindungsglieds 232b beschrieben und die Beschreibung des dritten und vierten Verbindungsglieds 232c und 232d entfällt, das es sich um äquivalente Vorgänge handelt, die in den 67 gezeigt sind, und um unnotwendige Unklarheiten betreffend die Ausführungsformen der Erfindung zu vermeiden.
  • Zuerst wird, um das zweite Verbindungsglied 232b, das mit dem ersten Verbindungsglied 232a gekuppelt ist, vertikal zu drehen, die Antriebseinheit 235b des zweiten Gelenks 234b, die zwischen dem ersten und zweiten Verbindungsglied 232a und 232b vorgesehen ist, in Gang gesetzt. Somit wird das erste Gelenkteil 234b1, welches das zweite Gelenk 234b bildet, durch die Antriebseinheit 235b in Gang gesetzt und die Antriebskraft wird auf das zweite Gelenkteil übertragen 234b2.
  • Daher werden, während es zur Gleitreibbewegung zwischen den Kontaktflächen der halbkugelförmigen Andruckteile kommt, die an jedem Ende des ersten und zweiten Gelenkteils 234b1 und 234b2 ausgebildet sind, die Kontaktflächen um die Drehwelle, die zwischen den Kontaktflächen vorgesehen ist, in Drehung versetzt. Währen das zweite Gelenkteil 234b2 mit der Drehwelle im Zentrum in Drehung versetzt wird, wird nachfolgend das zweite Verbindungsglied 232b, das mit dem zweiten Gelenkteil 234b2 gekuppelt ist, in vertikaler Richtung hin und herbewegt.
  • Beispielsweise werden das dritte und vierte Verbindungsglied 232c und 232d durch dieselben Vorgänge auch hin- und herbewegt. Ein gleichmäßige Fingerbewegung kann durch unabhängige Steuerung des dritten und vierten Verbindungsglieds 232c und 232d erreicht werden.
  • Wie zuvor beschrieben wurde, da gemäß der Gelenkvorrichtung einer Ausführungsform der Erfindung jedes Gelenk einen einfachen Aufbau aufweist und unabhängig betätigt werden kann, besteht der Vorteil in der Bereitstellung einer gleichmäßigen Fingerbewegung.
  • Des Weiteren besteht gemäß der Handvorrichtung, die die Gelenkvorrichtung einer Ausführungsform der Erfindung verwendet, insoweit ein anderer Vorteil, dass eine Handvorrichtung bereitgestellt wird, die aufgrund der Verwendung der Gelenkvorrichtung, welche einen einfachen Aufbau aufweist und unabhängig betätigt werden kann, wie eine menschliche Hand gleichmäßig betätigt werden kann.
  • Obwohl die Erfindung im Zusammenhang mit einer Anzahl von Ausführungsformen und Implementierungen beschrieben wurde, ist die Erfindung nicht darauf eingeschränkt, sondern umfasst diverse offensichtliche Abwandlungen und äquivalente Anordnungen, welche unter den Umfang der beigefügten Ansprüche fallen. Obwohl die Merkmale der Erfindung in bestimmten Kombinationen der Ansprüche ausgedrückt sind, ist intendiert, dass dies Merkmale in beliebiger Kombination und Ordnung angeordnet werden können.

Claims (16)

  1. Gelenkvorrichtung umfassend: ein Halteteil; ein Drehteil, das ausgestaltet ist, durch eine auf das Halteteil übertragene Drehkraft gedreht zu werden, wobei das Drehteil mit dem Halteteil gekuppelt ist; und ein Gelenk, das ausgestaltet ist, die Drehkraft in eine Drehbewegung unter Verwendung einer Gleitreibkraft zu konvertieren, die an Anliegeflächen erzeugt wird, die am Ende von in Kontakt stehenden Gelenkteilen des Gelenks ausgebildet sind, worin ein erstes Gelenkteil innerhalb des Drehteils und ein zweites Gelenkteil innerhalb des Halteteils aufgenommen ist.
  2. Gelenkvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das Gelenk ferner umfasst: ein erstes Gelenkteil, das in einer Axialrichtung des Drehteils aufgenommen ist und ein halbkugelförmiges Teil aufweist, das ein dem Ende des ersten Gelenkteils ausgebildet ist; und ein zweites Gelenkteil, das in einer Axialrichtung des Halteteils aufgenommen ist und ein halbkugelförmiges Teil aufweist, das ein dem Ende des zweiten Gelenkteils ausgebildet ist; wobei die Gleitreibbewegung an der Auflagefläche der halbkugelförmigen Teile des ersten und zweiten Gelenkteils durch Kontakt auftritt.
  3. Gelenkvorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei die Gleitreibbewegung durch eine Drehkraft ausgelöst wird, die durch das erste Gelenkteil angelegt wird, und die Drehkraft wird auf das zweite Gelenkteil mittels der Kontaktoberfläche übertragen, die durch Kupplung des Halteteils und des Drehteil gebildet wird, wobei die Gleitreibbewegung in eine Drehbewegung konvertiert wird.
  4. Gelenkvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Drehkraft durch eine Antriebseinheit bereitgestellt wird, die mit dem zweiten Gelenkteil gekuppelt ist.
  5. Gelenkvorrichtung gemäß Anspruch 4, wobei die Antriebseinheit ferner umfasst: einen Motor, der ausgelegt ist, die Drehkraft zu erzeugen, ein Reduktionsgetriebe, das ausgelegt ist, ein Drehverhältnis des Motors anzupassen; und einen Codierer, der ausgelegt ist, einen Drehausschlag des Motors zu detektieren.
  6. Gelenkvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das Halteteil ein äußeres Kupplungsteil beinhaltet und das Drehteil ein inneres Kupplungsteil beinhaltet, die drehgelenkig miteinander verbunden sind, wobei das erste Gelenkteil und das zweite Gelenkteil innerhalb des drehgelenkig verbundenen Abschnitts so angeordnet sind, dass die Drehbewegung innerhalb eines begrenzten Raumes, der durch den drehgelenkig verbundenen Abschnitt bereitgestellt wird, beschränkt wird.
  7. Handvorrichtung für einen Roboter, umfassend: ein Handgelenkteil; mehrere Fingerteile, die parallel am Handgelenkteil mit mehreren Verbindungsgliedern angeordnet sind; ein Gelenk, das zwischen den Verbindungsgliedern angeordnet ist, wobei das Gelenk so ausgestaltet ist, dass es eine Drehkraft, die durch über ein erstes Gelenkteil aufgebracht wird, in eine Drehbewegung eines zweiten Gelenkteils konvertiert, wobei die Drehkraft in eine Handbewegung konvertiert wird, die an den gegenseitig anliegenden Kontaktoberflächen jedes Gelenkteils auftritt; und ein an dem Handgelenkteil ausgebildetes Daumenteil, das ausgestaltet ist, gedreht zu werden.
  8. Handvorrichtung gemäß Anspruch 7, wobei den Fingerteilen zugehörig ist: ein erstes zugeordnetes Verbindungsglied, das ausgestaltet ist, um eine horizontale Achse bezüglich des Handgelenkteils gedreht zu werden und ein zweite Verbindungsglied, das ausgestaltet ist, um eine vertikale Achse bezüglich des ersten Verbindungsglied gedreht zu werden; und wobei das erste Gelenk zwischen dem Handgelenkteil und dem ersten Verbindungsglied angeordnet ist, wobei das erste Gelenk so ausgestaltet ist, dass es das erste Verbindungsglied um die horizontale Achse bezüglich des Handgelenkteils dreht und das zweite Gelenk so ausgestaltet ist, dass es das zweite Verbindungsglied um die vertikale Achse bezüglich des ersten Verbindungsglieds dreht.
  9. Handvorrichtung gemäß Anspruch 7, wobei das Gelenk Folgendes aufweist: das erste Gelenkteil weist ein Ende mit einem ersten halbkugelförmigen Kontaktbereich auf, der mit dem Handgelenkteil gekuppelt ist, wobei eine Antriebsquelle an dem ersten Gelenkteil vorgesehen ist, um die Drehkraft bereitzustellen; und das zweite Gelenkteil innerhalb des ersten Verbindungsglieds angeordnet ist und das zweite Gelenkteil ein Ende mit einem zweiten halbkugelförmigen Kontaktbereich aufweist, wobei der erste und zweite Kontaktbereich aneinander anliegen.
  10. Handvorrichtung gemäß Anspruch 7, wobei die Gleitreibbewegung durch Übertragung der Drehkraft auf das zweite Verbindungsglied in eine Drehbewegung konvertiert werden kann.
  11. Handvorrichtung gemäß Anspruch 7, wobei das Gelenk ferner umfasst: ein erstes Gelenkteil, das mit dem ersten Verbindungsglied gekuppelt ist und das eine erste halbkugelförmige Druckkontaktoberfläche aufweist, die an dem Ende des ersten Gelenkteils ausgebildet ist, wobei eine erste Antriebseinheit an dem ersten Gelenkteil ausgebildet ist, um die Drehkraft bereitzustellen; und ein zweites Gelenkteil, das innerhalb des zweiten Verbindungsglieds angeordnet ist und das eine zweite halbkugelförmige Druckkontaktoberfläche aufweist, die an dem Ende des zweiten Gelenkteils ausgebildet ist, wobei die erste und zweite Kontaktoberflächen eng aneinander anliegen.
  12. Handvorrichtung gemäß Anspruch 7, wobei die Gleitreibbewegung durch eine Drehkraft des ersten Gelenkteils bewirkt wird, und die Drehkraft auf die Oberfläche übertragen wird, und die Oberfläche dadurch gebildet wird, dass eine erste halbkugelförmige Kontaktoberfläche an einer zweiten halbkugelförmigen Kontaktoberfläche anliegt, wobei die Gleitreibbewegung in die Drehbewegung konvertiert wird, die auf das zweite Verbindungsglied übertragen wird.
  13. Handvorrichtung gemäß Anspruch 7, wobei das Daumenteil ferner umfasst: eine lagernde Verbindung, die ausgestaltet ist, eine dem Handgelenkteil zugehörige Drehung zu lagern; und eine sich drehende Verbindung, die ausgestaltet ist, von einem Motor gedreht zu werden, wobei ein Ende der sich drehenden Verbindung in Eingriff mit dem Handgelenkteil steht, und das andere Ende des Drehteils in Eingriff mit dem Daumenteil steht.
  14. Handvorrichtung gemäß Anspruch 7, ferner umfassend: mehrere dritte Verbindungsglieder, die ausgestaltet sind, gegenüber dem Handgelenkteil gedreht zu werden; und jeweils ein drittes Gelenk, das zwischen dem dritten Verbindungsglied und dem Handgelenkteil angeordnet ist, wobei das dritte Gelenk so ausgestaltet ist, dass das dritte Verbindungsglied gedreht wird.
  15. Vorrichtung zur Bereitstellung einer Hand eines humanoiden Roboters, umfassend: mehrere Gelenkelemente, die mit mehreren Strukturen zur Ausgestaltung einer Hand eines humanoiden Roboters gekuppelt sind, wobei jedes Gelenkelement ein Paar ist und jedes Paar eine symmetrische Gestalt am Ende aufweist; Mittel zur Anordnung des Paares innerhalb der Struktur und wobei jede Struktur drehgelenkig miteinander verbunden ist, wobei ein Raum an dem drehgelenkig verbunden Teil ausgebildet ist; und Mittel zur Bereitstellung einer Drehkraft an dem Gelenkelement, wobei die bereitgestellte Drehkraft in eine Drehbewegung über eine Gleitreibkraft konvertiert werden kann, die an einem Kontaktbereich, der durch die symmetrische Gestalt jedes aneinander anliegenden Paares gebildet wird, auftritt, wobei die Drehbewegung in eine Handbewegung konvertiert wird, indem die Drehbewegung innerhalb des Raumes beschränkt wird, wobei ein gewünschte Bewegung für die Hand des humanoiden Roboters erreicht werden kann.
  16. Verfahren zur Bereitstellung eines humanoiden Gelenks für ein Robotersystem, wobei das Verfahren umfasst: Ausgestalten mehrerer Elemente zur Verkörperung des humanoiden Robotersystems, wobei die Elemente ein Halteteil, ein Bewegungsteil und ein Gelenk beinhalten können; Bilden eines ersten Kontaktbereichs mit halbkugelförmiger Gestalt am Ende eines der Gelenkteile; Bilden eines zweiten Kontaktbereichs mit halbkugelförmiger Gestalt an dem Ende des anderen Gelenkteils, worin das Gelenk ein Paar ist; Anordnen des Gelenkteils innerhalb des Halteteils beziehungsweise des Bewegungsteils, wobei das Halteteil und das Bewegungsteil drehgelenkig verbunden sind; Bereitstellen einer Antriebskraft eines Gelenkteils mit dem ersten Kontaktbereich zur Erzeugung einer Drehkraft, wobei die Drehkraft auf den zweiten Kontaktbereich übertragen wird, der am ersten Kontaktbereich anliegt, an dem eine Gleitreibkraft auftritt, wobei die Gleitreibkraft eine Bewegung des zweiten Kontaktbereichs bewirkt, worin die Bewegungen des Kontaktbereichs innerhalb des Raums, der an dem drehgelenkig verbunden Bereich ausgebildet ist, beschränkt ist, wobei diverse Bewegungen für das humanoide Gelenk erreicht werden können.
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