DE102007022923A1 - Fronthaubenscharnier für einen Personenkraftwagen - Google Patents

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DE102007022923A1
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hood
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DE200710022923
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English (en)
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Stephan Dipl.-Ing. Dürr
Jürgen Dipl.-Ing. Koppenhöhl
Klaus Dipl.-Ing. Rathje
Dennis Dipl.-Ing. Waldherr (FH)
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Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D3/00Hinges with pins
    • E05D3/06Hinges with pins with two or more pins
    • E05D3/14Hinges with pins with two or more pins with four parallel pins and two arms
    • E05D3/145Hinges with pins with two or more pins with four parallel pins and two arms specially adapted for vehicles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/0009Adjustable hinges
    • E05D7/0018Adjustable hinges at the hinge axis
    • E05D7/0045Adjustable hinges at the hinge axis in a radial direction

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Fronthaubenscharnier für einen Personenkraftwagen, mit einem rohbauseitigen Scharnierteil (10) und einem haubenseitigen Scharnierteil (12), welche mit zwei Lenkerhebeln (14, 16) ein Viergelenk bilden, und mit einem einstellbaren Anschlag (24), mittels welchem eine Schließstellung des Viergelenks einstellbar ist, wobei der Anschlag (24) zwischen dem rohbauseitigen und dem haubenseitigen Scharnierteil (10, 12) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fronthaubenscharnier für einen Personenkraftwagen der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
  • Ein solches, beispielsweise in 1 dargestelltes Fronthaubenscharnier gemäß dem Stand der Technik umfasst ein rohbauseitiges Scharnierteil, welches üblicherweise im Bereich eines oberen korrespondierenden Längsträgers der Fahrzeugkarosserie zu befestigen ist. Des Weiteren umfasst das Fronthaubenscharnier ein haubenseitiges Scharnierteil, welches mit der Fronthaube des Personenkraftwagens verbunden ist. Die beiden Scharnierteile sind dabei über zwei Lenkerhebel zu einem Viergelenk miteinander verbunden, so dass das hintere, der Windschutzscheibe zugewandte Ende beim Öffnen der Fronthaube die durch das Viergelenk bestimmten Wege nach vorne und oben bewegt wird. Somit kann die Fronthaube an ihrem vorderen Ende aufgestellt werden.
  • Um eine Höheneinstellung der Fronthaube an ihrem hinteren Ende zu erreichen, ist zwischen dem vorderen Lenkerhebel und dem haubenseitigen Scharnierteil ein einstellbarer Anschlag vorgesehen, mittels welchem eine der geschlossenen Fronthaube entsprechende Schließstellung des Viergelenks einstellbar ist. Mit anderen Worten kann durch den einstellbaren Anschlag insbesondere die Position des hinteren Endes der Fronthaube in Fahrzeughochrichtung (z-Richtung) bestimmt werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Fronthaubenscharnier der eingangs genannten Art zu schaffen, welches verbesserte Eigenschaften hinsichtlich der Einstellbarkeit und des Sitzverhaltens aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Fronthaubenscharnier mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Patentansprüchen angegeben.
  • Um ein Fronthaubenscharnier zu schaffen, welches hinsichtlich seiner Einstellbarkeit und seines Sitzverhaltens optimiert ist, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Anschlag zwischen dem oberseitigen und dem haubenseitigen Scharnierteil vorgesehen ist. Mit anderen Worten hat es sich als besonders vorteilhaft gezeigt, wenn die Einstellung der Schließstellung des Viergelenks und somit auch die Höheneinstellung des hinteren Endes der Fronthaube in Fahrzeughochrichtung (z-Richtung) unmittelbar zwischen dem oberseitigen und dem haubenseitigen Scharnierteil erfolgt. Hierdurch kann eine besonders genaue und einfache Einstellung erreicht werden, so dass sich die Fronthaube in ihrer Schließstellung an ihrem hinteren Ende in optimaler Weise innerhalb ihrer korrespondierenden Fronthaubenöffnung integriert. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass sich ein geringeres Setzverhalten des Fronthaubenscharniers ergibt, wenn der Anschlag unmittelbar zwischen dem rohbauseitigen und dem haubenseitigen Scharnierteil vorgesehen ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als zudem vorteilhaft gezeigt, wenn der Anschlag auf Seiten des rohbauseitigen Scharnierteils ein Einstellmittel umfasst. Ein rohbauseitiges Einstellmittel hat dabei insbesondere den Vorteil, dass die Schließstellung des gegenüber dem rohbauseitigen Scharnierteil beweglichen haubenseitigen Scharnierteil äußerst exakt bestimmt werden kann, so dass sich die erwünschte toleranzgenaue Positionierung des hinteren Endes der Fronthaube realisieren lässt. Zudem ist ein auf Seiten des rohbauseitigen Scharnierteils angeordnetes Einstellmittel besonders einfach zugänglich.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als außerdem vorteilhaft gezeigt, wenn das rohbauseitige Scharnierteil ein das Einstellmittel haltendes Trägerteil umfasst, welches bei einer übermäßigen Kraftbeaufschlagung nachgiebig ausgebildet ist. Hierdurch werden insbesondere die Erfordernisse bei einem Kopfaufprall eines Fußgängers auf das hintere Ende der Fronthaube erfüllt. Das Trägerteil kann dabei beispielsweise abbrechen oder kontrolliert bzw. energieabsorbierend deformieren. Es ist ersichtlich, dass durch ein derartig nachgiebiges Trägerteil insbesondere der Zielkonflikt gelöst werden kann, nämlich einerseits eine ausreichende Abstützung des Fronthaubenscharniers im Normalbetrieb zu erreichen, und andererseits eine ausreichende Nachgiebigkeit im Falle eines Kopfaufpralls eines Fußgängers bereitstellen zu können.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnungen; diese zeigen in:
  • 1 eine schematische Perspektivansicht auf ein Fronthaubenscharnier nach dem Stand der Technik, welches ein oberseitiges und ein haubenseitiges Scharnierteil umfasst, die gemeinsam mit zwei Lenkerhebeln ein Viergelenk bilden, wobei zwischen dem haubenseitigen Scharnierteil und einem der Lenkerhebel ein einstellbarer Anschlag zur Höheneinstellung des hinteren Endes der Fronthaube vorgesehen ist; und
  • 2 eine schematische Perspektivansicht auf das Fronthaubenscharnier gemäß der Erfindung, bei welchem das rohbauseitige und das haubenseitige Scharnierteil über einen vorderen und hinteren Lenkerhebel zu einem Viergelenk miteinander verbunden sind, wobei von einem Anschlag ein Einstellmittel in Form einer Einstellschraube erkennbar ist, welche durch ein Trägerteil des rohbauseitigen Scharnierteils getragen ist, und wobei das Trägerteil im Falle einer übermäßigen Kraftbeaufschlagung nachgiebig ausgebildet ist.
  • In 1 ist in einer schematischen Perspektivansicht ein Fronthaubenscharnier gemäß dem Stand der Technik dargestellt. Das Fronthaubenscharnier umfasst ein rohbauseitiges Scharnierteil 10, welches beispielsweise oberseitig eines korrespondierenden vorderen oberen Längsträgers der Fahrzeugkarosserie des Personenkraftwagens angeordnet ist. Des Weiteren umfasst das Fronthaubenscharnier ein haubenseitiges Scharnierteil 12, welches unterseitig eines hinteren Endbereichs einer Fronthaube befestigt ist. Es ist klar, dass das vorliegende Fronthaubenscharnier vorzugsweise gemeinsam mit einem weiteren Fronthaubenscharnier die Lagerung der Fronthaube am hinteren, der Windschutzscheibe des Personenkraftwagens zugewandten Ende bildet.
  • Die beiden Scharnierteile 10, 12 sind über einen vorderen Lenkerhebel 14 und einen hinteren Lenkerhebel 16 zu einem Viergelenk miteinander verbunden, welches durch Achsen A1 bis A4 bestimmt ist.
  • Zwischen dem haubenseitigen Scharnierteil 12 und dem vorderen Lenkerhebel 14 ist im vorliegenden Fall ein Anschlag 18 vorgesehen, welcher ein Einstellmittel 20 in Form einer Einstellschraube umfasst. Das Einstellmittel 20 ist gemäß der Ausführung in 1 in einem Gewinde auf Seiten des haubenseitigen Scharnierteils 12 gehalten und wirkt mit seinem Kopf mit einem Anschlagstück 22 auf Seiten des vorderen Lenkerhebels 14 zusammen. Durch entsprechende Einstellungen des Einstellmittels 20 lässt sich somit die Schließstellung des Viergelenks bzw. die Position in Fahrzeughochrichtung (z-Richtung) des hinteren Endes der Fronthaube bestimmen.
  • In 2 ist in einer schematischen Perspektivansicht das Scharnierteil gemäß der Erfindung dargestellt, wobei zur Ausführungsform gemäß 1 gleichwirkende Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Dabei weist das vorliegende Fronthaubenscharnier ein rohbauseitiges Scharnierteil 10 und ein haubenseitiges Scharnierteil 12 auf, welche über einen vorderen und hinteren Lenkerhebel 14, 16 im Bereich von jeweiligen Achsen A1 bis A4 gelenkig miteinander verbunden sind. Es ist erkennbar, dass somit auch bei der Ausführungsform gemäß 2 ein Viergelenk gebildet ist, mittels welchem das hintere Ende der Fronthaube zu deren Öffnung um einen bestimmten Längen- bzw. Höhenbetrag nach vorne bzw. oben bewegt werden kann.
  • Im Unterschied zur Ausführungsform gemäß 1 ist es jedoch bei der Ausgestaltung gemäß 2 vorgesehen, dass ein Anschlag 24 zwischen dem rohbauseitigen und dem haubenseitigen Scharnierteil 12 angeordnet ist. Dieser Anschlag 24 umfasst im Wesentlichen ein Einstellmittel 26 in Form einer Einstellschraube, welche in ein Gewinde eines Trägerteils 28 eingeschraubt ist. Dieses Trägerteil 28 ist über einen in Fahrzeughochrichtung verlaufenden Steg 30 einstückig mit dem rohbauseitigen Scharnierteil 10 ausgebildet.
  • Das Einstellmittel 26 weist ein Auflager 32 auf, auf welchem das hintere untere Ende des haubenseitigen Scharnierteils 12 – in der Schließstellung des Fronthaubenscharniers bzw. der Fronthaube – abgestützt ist. Durch entsprechendes Drehen des Einstellmittels 26 in Form der Einstellschraube ist es somit möglich, die Höhenposition des haubenseitigen Scharnierteils 12 an dessen hinterem Ende zu ändern. Es ist klar, dass sich hierdurch insgesamt eine Höhenänderung des haubenseitigen Scharnierteils 12 bzw. eine Einstellung des Viergelenks insgesamt ergibt. Hierdurch kann insbesondere eine optimale Anpassung der Position des hinteren Endes in Fahrzeughochrichtung (z-Richtung) erreicht werden. Unterseitig des Trägerteils 22 ist ein Sicherungsmittel 34 beispielsweise in Form einer Sicherungsmutter erkennbar, mittels welcher das Einstellmittel nach seiner Einstellung in der eingestellten Lage zu sichern ist.
  • Das Trägerteil 22 hat die Besonderheit, dass dieses im vorliegenden Fall nachgiebig ausgebildet ist. Mit anderen Worten ist die durch das Auflager 32 bereitgestellte Abstützung des haubenseitigen Scharnierteils 12 nachgiebig ausgebildet, und zwar in dem Fall, wenn ein Fußgänger infolge eines Frontalaufpralls mit dem Personenkraftwagen auf der Fronthaube auftrifft. Insbesondere bei einem Kopfaufprall ergibt sich somit eine Nachgiebigkeit der Fronthaube in Fahrzeughochrichtung (z-Richtung), welche durch den nachgiebigen Anschlag 24 geschaffen ist. Die Nachgiebigkeit des Trägerteils 28 bzw. des Auflagers 32 kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass das haubenseitige Scharnierteil 12 an entsprechender Stelle brechbar oder deformierbar ausgebildet ist. Eine solche Stelle ist insbesondere das Trägerteil 28 selbst oder aber der Steg 30. Soll die Nachgiebigkeit durch eine Deformation des Trägerteils 28 bzw. des haubenseitigen Scharnierteils 12 erfolgen, so können die entsprechend deformierbaren Stellen so ausgebildet sein, dass diese zur Energieabsorption der Aufprallenergie des Fußgängers beitragen.
  • Insgesamt ist somit erkennbar, dass mit dem Fronthaubenscharnier gemäß 2 eine besonders gute Abstützung der Fronthaube bzw. des Scharniers selber im Normalbetrieb geschaffen ist. Durch die Sollbruchstelle bzw. den Deformationsbereich des Trägerteils 28 oder des haubenseitigen Scharnierteils 12 kann zudem erreicht werden, dass bei einem Kopfaufprall eines Fußgängers das Scharnier trotzdem ausreichend nachgibt.
  • Schließlich ist aus 2 erkennbar, dass ein weiterer Hebel 36 vorgesehen ist, mittels welchem das Fronthaubenscharnier insbesondere im Falle eines Aufpralls eines Fußgängers aufstellbar ist. Der Hebel 36 ist dabei um eine Achse A5 schwenkbar mit dem oberseitigen Scharnierteil 10 verbunden.

Claims (5)

  1. Fronthaubenscharnier für einen Personenkraftwagen, mit einem rohbauseitigen Scharnierteil (10) und einem haubenseitigen Scharnierteil (12), welche mit zwei Lenkerhebeln (14, 16) ein Viergelenk bilden, und mit einem einstellbaren Anschlag (24), mittels welchem eine Schließstellung des Viergelenks einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (24) zwischen dem rohbauseitigen und dem haubenseitigen Scharnierteil (10, 12) vorgesehen ist.
  2. Fronthaubenscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (24) auf Seiten des rohbauseitigen Scharnierteils (10) ein Einstellmittel (26) umfasst.
  3. Fronthaubenscharnier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das rohbauseitige Scharnierteil (10) ein das Einstellmittel (26) haltendes Trägerteil (28) umfasst, welches bei einer übermäßigen Kraftbeaufschlagung nachgiebig ausgebildet ist.
  4. Fronthaubenscharnier nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Einstellmittel (26) durch ein Sicherungsmittel (34) in der eingestellten Lage zu sichern ist.
  5. Fronthaubenscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiterer Hebel (36) vorgesehen ist, mittels welchem das Fronthaubenscharnier aufstellbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102017001660B3 (de) 2017-02-21 2018-05-30 Audi Ag Frontklappenscharnier und Kraftfahrzeug

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